Max Weber. Universität Augsburg Grundkurs Soziologie B.A. Sozialwissenschaften WS 2007/2008. Dozent: Saša Bosančić, M.A.
|
|
- Benedikt Gehrig
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Max Weber Universität Augsburg Grundkurs Soziologie B.A. Sozialwissenschaften WS 2007/2008 Dozent: Saša Bosančić, M.A. Referenten: Lutz, Scharf, Seyd 07. November 2007
2 Max Weber ( ) Soziologie... soll heißen: eine Wissenschaft, welche soziales Handeln deutend verstehen und dadurch in seinem Ablauf und seinen Wirkungen ursächlich erklären will. (Weber 1922, S.1) GK Soziologie I 2
3 Gliederung 1. Biografie 2. Rationalität bei Weber 3. Webers Beitrag zur Soziologie 3.1 Verstehende Soziologie 3.2 Idealtypen 3.3 Gesellschaftliche Ordnungen 3.4 Die 'Protestantismus-These' GK Soziologie I 3
4 1. Biografie * 21. April 1864 in Erfurt studierte Jura, Nationalökonomik, Geschichte & Philosophie 14. Juni 1920 in München Seine bedeutendsten Werke: Die Protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus (1904/05) Wirtschaft und Gesellschaft (1922) Die Wirtschaftsethik der Weltreligionen GK Soziologie I 4
5 2. Rationalität bei Weber Trennung zwischen Werturteil und wissenschaftlicher Analyse Rationalisierung als wissenschaftlicher Prozess gesellschaftlicher Prozess GK Soziologie I 5
6 3.1 Verstehende Soziologie Definition: Soziales Handeln Handeln soll dabei ein menschliches Verhalten heißen, wenn und insofern als der oder die Handelnden mit ihm ein subjektiven Sinn verbinden. 'Soziales' Handeln soll aber ein solches Handeln heißen, welches seinem von dem oder den Handelnden gemeinten Sinn nach auf das Verhalten anderer bezogen wird und darin in seinem Ablauf orientiert ist. (Weber 1922, S.1) GK Soziologie I 6
7 Definition der Soziologie: Soziologie soll heißen: eine Wissenschaft, welche soziales Handeln deutend verstehen und dadurch in seinem Ablauf und seinen Wirkungen ursächlich erklären will. (Weber 1922, S.1) Verstehende Methode GK Soziologie I 7
8 3.2 Idealtypen Typus des Handelns Zweckrationales Handeln Bestimmungsgrund des Handelns (Motivation) Erfolgsaussicht; vernünftige Kalkulation Wertrationales Handeln Bewusster (religiöser) Glaube, unabhängig vom eigentlichen Erfolg Affektuelles Handeln Traditionales Handeln Aktuelle Affekte und Gefühlslagen Eingelebte Gewohnheiten GK Soziologie I 8
9 3.3 Gesellschaftliche Ordnungen Definition von Macht Macht bedeutet jede Chance, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerstreben durchzusetzen. (Weber 1922, S. 28) GK Soziologie I 9
10 Definition der Herrschaft die Chance, für spezifische Befehle bei einer angehbaren Gruppe von Menschen Gehorsam zu finden. (Weber 1922, S.122) Herrschaft ist ein Sonderfall von Macht GK Soziologie I 10
11 Idealtypen der Herrschaft Typus der Herrschaft Legitimitätsglaube der Beherrschten Traditionelle Herrschaft Glaube an von jeher bestehende Herrschaft (Gewohnheit) Charismatische Herrschaft Glaube an charismatische Fähigkeiten einer Person Legale Herrschaft Glaube an Rechtsordnung als Herrschaftsgrundlage GK Soziologie I 11
12 3.4 Die Protestantismus These Ausdifferenzierung der Wirtschaftssphäre Entstehung des kapitalistischen Geists aus der protestantischen Ethik GK Soziologie I 12
13 Quellen Weber, Max (1922): Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Studienausgabe. Zitiert nach der Ausgabe von Tübingen. Weber, Max (1984): Soziologische Grundbegriffe. 6.erneut durchgesehene Auflage mit einer Einführung von Johannes Winckelmann Literatur Korte, Hermann (2006): Einführung in die Geschichte der Soziologie. 8.überarbeitete Auflage. o.o. Korte, Hermann; Schäfers, Bernhard (Hrsg.) (2003): Einführung in die Hauptbegriffe der Soziologie. 6.Auflage. o.o. Schäfers, Bernhard; Kopp, Johannes (Hrsg.) (2006): Grundbegriffe der Soziologie. 9.grundlegend überarbeitete und aktualisierte Auflage. o.o. Abels, Heinz (2007): Einführung in die Soziologie. Band 1: Der Blick auf die Gesellschaft. 3.Auflage. o.o. Bahrdt, Hans Paul (2003): Schlüsselbegriffe der Soziologie. 9.Auflage. München Brock, Ditmar (2002): Max Weber. In: Brock/Junge/Krähnke (Hrsg.): Soziologische Theorien von Auguste Comte bis Talcott Parsons. München.
GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A.
GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE Markus Paulus DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. Radboud University Nijmegen II, WAS IST SOZIALES HANDELN? 1, SOZIALES HANDELN: MAX WEBER Soziologie: eine Wissenschaft, welche soziales
MehrGliederung. 1. Lebenslauf Max Webers. 2. Hauptwerke. 3. Die Begriffe Klasse Stand Partei 3.1. Klasse 3.2. Stand 3.3. Partei. 4.
1. Lebenslauf Max Webers 2. Hauptwerke Gliederung 3. Die Begriffe Klasse Stand Partei 3.1. Klasse 3.2. Stand 3.3. Partei 4. Bedeutung Webers Max Weber, Klasse Stand Partei 1. Lebenslauf - am 21.4.1864
MehrVORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe Veranstaltung s.t Uhr GD HS 8 DER BEGRIFF DES SOZIALEN HANDELNS
VORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe 09 2. Veranstaltung 16.00 s.t. -17.30 Uhr GD HS 8 DER BEGRIFF DES SOZIALEN HANDELNS ÜBERBLICK 1. Begriffseinführungen Verhalten und soziales Handeln 2. Max Weber
MehrSoziologische Theorien von Auguste Comte bis Talcott Parsons
Soziologische Theorien von Auguste Comte bis Talcott Parsons Einführung Von Univ.-Prof. Dr. Ditmar Brock Privatdozent Dr. Matthias Junge und Dipl.-Soz. Uwe Krähnke R.Oldenbourg Verlag München Wien INHALT
MehrMax Weber-Handbuch. Leben Werk Wirkung. Bearbeitet von Hans-Peter Müller, Steffen Sigmund
Max Weber-Handbuch Leben Werk Wirkung Bearbeitet von Hans-Peter Müller, Steffen Sigmund 1. Auflage 2014. Buch. xi, 425 S. Hardcover ISBN 978 3 476 02432 9 Format (B x L): 17 x 24,4 cm Gewicht: 931 g Weitere
MehrDie Religionssoziologie Max Webers
Geisteswissenschaft Andreas von Bezold Die Religionssoziologie Max Webers Studienarbeit Die Religionssoziologie Max Webers Hausarbeit als Leistungsnachweis im Grundstudium des Nebenfaches Soziologie an
MehrGrundlagen der soziologischen Theorie
Wolfgang Ludwig Schneider Grundlagen der soziologischen Theorie Band 1: Weber - Parsons - Mead - Schutz 3. Auflage III VSVERLAG FOR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Einleitung 15 1. Handlungsbegriff, Handlungsverstehen
MehrSkizzieren Sie die Herrschaftstypen Webers und diskutieren Sie auf dieser Grundlage ein historisches Beispiel charismatischer Herrschaft
Geisteswissenschaft Anonym Skizzieren Sie die Herrschaftstypen Webers und diskutieren Sie auf dieser Grundlage ein historisches Beispiel charismatischer Herrschaft Essay Humboldt-Universität zu Berlin
MehrSoziologie im Grundstudium (Bachelor)
Soziologie im Grundstudium (Bachelor) Einführung in die Wirtschaftssoziologie Pflichtliteratur: Ergänzende Literatur: Arbeitsgruppe Soziologie (2004): Denkweisen und Grundbegriffe der Soziologie. Eine
MehrWomit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten:
(1) Verschiedene Antworten: Soziale Tatsachen Emile Durkheim Interaktion (soziale Wechselwirkungen Georg Simmel) (soziales) Handeln Max Weber Gruppen Strukturen Soziale Systeme Fazit: Mikro- und Makro-Ebene
MehrEinführung in Problematik und Zielsetzung soziologischer Theorien
Fabian Karsch Lehrstuhl für Soziologie. PS: Einführung in soziologische Theorien, 23.10.2006 Einführung in Problematik und Zielsetzung soziologischer Theorien Was ist eine Theorie? Eine Theorie ist ein
MehrMax Webers Lehre über Herrschafts- und Handlungstypen
Politik Kevin Deusing Max Webers Lehre über Herrschafts- und Handlungstypen Soziales Handeln am Beispiel des Calvinismus Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Einleitung S. 2 1. Handlungstypen S. 3 1.1. Zweckrationales
MehrJulian Müller / Ludwig-Maximilians-Universität / Institut für Soziologie / SS Vorlesung. 14. April Max Weber
Julian Müller / Ludwig-Maximilians-Universität / Institut für Soziologie / SS 2014 Vorlesung Soziologische Theorien 14. April 2014 Max Weber Soziologie (im hier verstandenen Sinn des sehr vieldeutig gebrauchten
MehrIndividualisierung bei Max Weber. Steffi Sager und Ulrike Wöhl
Individualisierung bei Max Weber Steffi Sager und Ulrike Wöhl Gliederung 1. Einleitung 2. Das soziale Handeln 3. Werthaftigkeit und Sinnhaftigkeit des Handelns 4. Die Orientierung am Anderen 5. Zusammenwirken
MehrSoziologie der internationalen Beziehungen
Soziologie der internationalen Beziehungen Sommersemester 2016-2017 Dr. Christian Schuster Fakultät für Europastudien Babeș-Bolyai-Universität Cluj-Napoca - 1 - Soziologie der IB =? Welche Soziologie der
MehrChinesische Wirtschaftsethik und der Geist des Kapitalismus
Sprachen Christian Spiegelberg Chinesische Wirtschaftsethik und der Geist des Kapitalismus Max Weber und die Sozialistische Marktwirtschaft in der VR China Studienarbeit Philipps-Universität Marburg FB
MehrEmile Durkheim
Emile Durkheim Universität Augsburg Grundkurs Soziologie B.A. Sozialwissenschaften WS 2007/2008 Dozent: Saša Bosančić, M.A. Referentinnen: Mattes, Mraz, Pörnbacher 14.11.2007 Emile Durkheim 1858 1917 Gliederung
MehrKarl Marx ( )
Grundkurs Soziologie (GK I) BA Sozialwissenschaften Karl Marx (1818-1883) Kolossalfigur des 19. Jahrhunderts 1. Historischer Materialismus 2. Arbeit als Basis der Gesellschaft 3. Klassen und Klassenkämpfe
MehrModul A 3.2: Psychologische, soziologische und pädagogisch Beiträge zu den Sozial- und Gesundheitswissenschaften. Sitzung 03
Modul A 3.2: Psychologische, soziologische und pädagogisch Beiträge zu den Sozial- und Gesundheitswissenschaften Sitzung 03 Werte und Normen Normen als soziologischer Evergreen 2 Émile Durkheim (1958-1917)
MehrFrage 1: Wie lässt sich der Gegenstandsbereich der Industriesoziologie charakterisieren?
Frage 1: Wie lässt sich der Gegenstandsbereich der Industriesoziologie charakterisieren? Soziologie soll heißen: eine Wissenschaft, welche soziales Handeln deutend verstehen und dadurch in seinem Ablauf
MehrInhalt. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhalt Verzeichnis der Abkürzungen 10 Danksagung 11 Vorbemerkung zur Konzeption dieses Buches 13 Kapitel 1 Einleitung 17 1.1 Der Begriff Moderne" 17 1.2 Die moderne Gesellschaft 19 1.3 Ansatzpunkte der
MehrDas Fach»Soziologie«THEMEN SCHWERPUNKTE - PROFESSUREN D. BISCHUR INTEGRIERTE EINFÜHRUNG WS 2016/17: EINFÜHRUNGSWOCHE - FACH SOZIOLOGIE 1
Das Fach»Soziologie«THEMEN SCHWERPUNKTE - PROFESSUREN D. BISCHUR INTEGRIERTE EINFÜHRUNG WS 2016/17: EINFÜHRUNGSWOCHE - FACH SOZIOLOGIE 1 Was ist Gegenstand der Soziologie? MENSCHEN? Obwohl es die Soziologie
MehrEinführung in soziologische Theorien
Einführung in soziologische Theorien Programm der heutigen Sitzung: (1) Was ist Soziologie? (2) Gründerväter: Soziologie als Wissenschaft (3) Was ist Theorie? (4) Fazit Einführung in soziologische Theorien
MehrLogik der Sozialwissenschaften
Vorlesung/Seminar FS 2016 Peter-Ulrich Merz-Benz Logik der Sozialwissenschaften Mi 10.15 12.00 Logik der Sozialwissenschaften: das ist die Reflexion und Explikation des Verhältnisses der Sozialwissenschaften
MehrDefinition Soziologie / Weber
Einführung in die Politische Soziologie Prof. Dr. Walter Eberlei Fachhochschule Düsseldorf Definition Soziologie / Weber Max Weber (1864-1920) Soziologie soll heißen: Eine Wissenschaft, welche soziales
MehrGrundkurs Soziologie (GK I)
Grundkurs Soziologie (GK I) BA Sozialwissenschaften Programm der heutigen Sitzung (1) Organisatorisches (2) Soziologische Perspektiven (3) Themenüberblick und Referatsvergabe GK Soziologie I - Saša Bosančić,
MehrSeminar: Ferdinand Tönnies: Gemeinschaft und Gesellschaft oder der Wille zum Sozialen
Herbstsemester 2014 Peter-Ulrich Merz-Benz Seminar: Ferdinand Tönnies: Gemeinschaft und Gesellschaft oder der Wille zum Sozialen Mi 10:15-12:00 Programm 17. September 2014: Einführung/Vorstellung des Programms
MehrSeminar: Max Webers Wissenschaftslehre
Herbstsemester 2016 Peter-Ulrich Merz-Benz Seminar: Max Webers Wissenschaftslehre Mi 10.15 12.00 Auf die Frage, wer die Soziologie, ja die Sozialwissenschaften überhaupt in ihren theoretischen, begrifflichen
MehrSeminar: Protestantismus und moderne Kultur Max Weber und Ernst Troeltsch
Peter-Ulrich Merz-Benz Seminar: Protestantismus und moderne Kultur Max Weber und Ernst Troeltsch Mi 10-12 Der Bekanntheitsgrad von Max Webers Protestantismusthese dürfte kaum zu überschätzen sein, geht
MehrSoziales Handeln und Soziale
Modul A 3.2: Psychologische, soziologische und pädagogisch Beiträge zu den Sozial- und Gesundheitswissenschaften Sitzung 02 Soziales Handeln und Soziale Beziehungen Nochmal: Was bedeutet SOZIAL? Ethisch-moralisches
MehrHermann KortelBernhard Schäfers (Hrsg.) Einführung in Praxisfelder der Soziologie
Hermann KortelBernhard Schäfers (Hrsg.) Einführung in Praxisfelder der Soziologie Einführungskurs Soziologie Herausgegeben von Hermann Korte und Bemhard Schäfers Band IV: Hermann Korte/Bernhard Schäfers
MehrMichael Bayer Gabriele Mordt. Einführung in das Werk Max Webers
Michael Bayer Gabriele Mordt Einführung in das Werk Max Webers Studienskripten zur Soziologie Herausgeber: Prof. Dr. Heinz Sahner, Dr. Michael Bayer und Prof. Dr. Reinhold Sackmann begründet von Prof.
MehrGrundzüge der Soziologie
Grundzüge der Soziologie Von Universitätsprofessor Dr. Günter Büschges Dr. Martin Abraham Dr. Walter Funk 3., völlig überarbeitete Auflage R.Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis 0 Zielsetzung
MehrSoziologie im Nebenfach
Hermann Körte Soziologie im Nebenfach Eine Einführung UVK Verlagsgesellschaft mbh Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel: Einleitung 11 Zum Gebrauch dieses Buches 11 Weiterführende Literatur 12 Infoteil 15 2. Kapitel:
MehrVORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe Veranstaltung MACHT UND HERRSCHAFT
VORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe 09 8. Veranstaltung MACHT UND HERRSCHAFT ÜBERBLICK 1. Begriffliche Vorklärung 1. Einfluss/ Zwang/ Gewalt 2. Soziale Zwänge (nach D. Claessens) 3. Analyse-Ziele/
MehrGesellschaft als Handeln und Struktur
Gesellschaft als Handeln und Struktur Neukölln Rucksacktourismus 1 Gesellschaft als Konstruktionsprozess von Erwartungen Interaktionen sind Episoden des Gesellschaftsvollzugs. (Luhmann 1984: 553) Gesellschaft
MehrHermann Korte Bernhard Schäfers (Hrsg.) Einführung in Hauptbegriffe der Soziologie
Hermann Korte Bernhard Schäfers (Hrsg.) Einführung in Hauptbegriffe der Soziologie Einführungskurs Soziologie Band 1 Herausgegeben von Hermann Korte und Bernhard Schäfers Die weiteren Bände: Band 2: Hermann
MehrGrundkurs Soziologie (GK I)
Grundkurs Soziologie (GK I) BA Sozialwissenschaften Programm der 3. Sitzung (1) Historischer Entstehungskontext der Soziologie (2) Großväter der Soziologie (3) Klassiker der Soziologie: Karl Marx (Referat)
MehrGrundkurs Soziologie (GK I) BA Sozialwissenschaften
Grundkurs Soziologie (GK I) BA Sozialwissenschaften Programm der heutigen Sitzung 1. Habermas und die kritische Theorie der Frankfurter Schule 2. Referat: Soziale Ungleichheit und Pierre Bourdieu GK Soziologie
MehrDie Soziologie und das Soziale
Geisteswissenschaft Holger Michaelis Die Soziologie und das Soziale Eine Erklärung der bislang vergeblichen Versuche einer adäquaten Bestimmung des Gegenstandes der Soziologie Dr. Holger Michaelis Die
MehrEinführung in die Geschichte der Soziologie
Hermann Körte Einführung in die Geschichte der Soziologie 8., überarbeitete Auflage Verzeichnis der Lektionen I. Von den Anfängen der Soziologie: Hoffnung auf eine neue Welt 11 II. Der erste" Soziologe:
MehrEinführungskurs Soziologie. Herausgegeben von Hermann Korte, Münster, Deutschland Bernhard Schäfers, Karlsruhe, Deutschland
Einführungskurs Soziologie Herausgegeben von Hermann Korte, Münster, Deutschland, Karlsruhe, Deutschland Einführungskurs Soziologie Band 1 Herausgegeben von Hermann Korte und Die weiteren Bände: Band 2:
MehrHabitus und Habitussensibilität in der Sozialen Arbeit
Habitus und Habitussensibilität in der Sozialen Arbeit Vortrag bei VAJA e.v. Bremen Bremen, 24.04.2017 Prof. Dr. Heinz Lynen von Berg HSB 24.01.2018 1 Pierre Felix Bourdieu Bourdieu, französischer Soziologe,
MehrEinführung in die Soziologie sozialer Ungleichheit (PS)
Einführung in die Soziologie sozialer Ungleichheit (PS) Programm der heutigen Sitzung 1. Wiederholung: Marx und Weber 2. Referate zu Geiger und Schelsky Soziale Ungleichheit (PS) - Saša Bosančić, M.A.
MehrMethoden und Herangehensweisen der Beziehungsarbeit mit rechtsextremen Personen
Vortrag im Rahmen des Workshops Zugänge zu rechtsextrem organisierten Akteuren am 27.09.2016 Methoden und Herangehensweisen der Beziehungsarbeit mit rechtsextremen Personen Prof. Dr. Heinz Lynen von Berg
MehrWinter-Semester 2004/ 2005
Prof. Dr. Sven Papcke Winter-Semester 2004/ 2005 Einführung in die politische Soziologie (GK) (Do. 16-18) Raum 519 1) 21. Oktober 2004 Eröffnung/ Themenverteilung/ Fragestellung (Themenberatung 1-3) 2)
MehrGesellschaftstheorien und das Recht
Vorlesung Rechtssoziologie HS 2012 Gesellschaftstheorien und das Recht Max Weber Ass.-Prof. Dr. Michelle Cottier Juristische Fakultät Universität Basel Max Weber (1864-1920) Marianne und Max Weber 1893
MehrGesellschaftstheorien und das Recht
Vorlesung Rechtssoziologie HS 2012 Gesellschaftstheorien und das Recht Max Weber Ass.-Prof. Dr. Michelle Cottier Juristische Fakultät Universität Basel Max Weber (1864-1920) Marianne und Max Weber 1893
MehrStefan Böckler/Johannes Weiß (Hrsg.) Harx oder Weber?
Stefan Böckler/Johannes Weiß (Hrsg.) Harx oder Weber? Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung Band 100 Westdeutscher Verlag Stefan Böckler/Johannes Weiß (Hrsg.) Marx oder Weber? Zur Aktualisierung
MehrTheorie und Geschichte der Soziologie 2. Uta Gerhardt. Wirklichkeit(en) Soziologie und Geschichte. Nomos
Theorie und Geschichte der Soziologie 2 Uta Gerhardt Wirklichkeit(en) Soziologie und Geschichte Nomos Schriftenreihe Theorie und Geschichte der Soziologie herausgegeben von Prof. Dr. Hans Braun und Prof.
MehrGRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A.
GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE Markus Paulus DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. Radboud University Nijmegen IX, MACHT UND HERRSCHAFT Die, die die menschlichen Angelegenheiten mit philosophischem Blick betrachten,
MehrSoziologische Theorie (Fischer) Vorlesung: Einführung in die Soziologie WS 2008/2009
1. Soziologische Theorie Theorie im Unterschied zu Praxis, Gegenstand, Teildisziplinen, Methoden, Begriffe der Soziologie; Theorie oder Paradigma oder soziologische Perspektive 2. Soziologische Theorien
MehrSoziologische Theorie
Soziologische Theorie Abriß der Ansätze ihrer Hauptvertreter Von Univ.-Prof. Dr. Julius Morel Mag. Eva Bauer ao. Univ.-Prof. Dr. Tamäs Meleghy Dr. Heinz-Jürgen Niedenzu Univ.-Prof. Dr. Max Preglau ao.
MehrSW-5 SW-5.1 Ethik. SW-5.2 Angewandte Ethik. SW-5.3 Sozialphilosophie. SW-6 SW-6.1 Wissenschaftstheorien
Studiengang: Bachelor Combined Studies Fach: Sozialwissenschaften A-Fach Gültig ab: WS 2010/11 Stand: 20.08.2010 1. Semester (WS) 2. Semester (SoSe) 3. Semester (WS) 4. Semester (SoSe) 5. Semester (WS)
MehrHermann Korte. Einführung in die Geschichte der Soziologie
Einführung in die Geschichte der Soziologie Einführungskurs Soziologie Band 2 Herausgegeben von und Bernhard Schäfers Die weiteren Bände: Band 1: Bernhard Schäfers (Hrsg.) Einführung in Hauptbegriffe der
Mehr3. Handlung- und Entscheidungstheorien 3.1. Allgemeine Merkmale von Handlungstheorien
3. Handlung- und Entscheidungstheorien 3.1. Allgemeine Merkmale von Handlungstheorien 1. Definition Handeln (Max Weber): Handeln soll dabei ein menschliches Verhalten (einerlei ob äusseres oder innerliches
MehrNatur denken Normativität in den Wirtschaftswissenschaften
Natur denken Normativität in den Wirtschaftswissenschaften Tanja von Egan Krieger Universität Greifswald / St. Gallen Gliederung 1) Werturteilsstreit 2) Natur in der neoklassischen Umweltökonomik 3) Natur
MehrPolitik und politisches System
Politik und politisches System Erläuterung wichtiger Begriffe zur Analyse von Politik PPP-Schema MINK-Schema Macht, Herrschaft, Legitimität und Legitimation Merkmale von Systemen Aufbau des politischen
MehrJürgen Habermas Theorie des kommunikativen Handelns
Jürgen Habermas Theorie des kommunikativen Handelns Band i Handlungsrationalität und gesellschaftliche Rationalisierung Suhrkamp Inhalt BAND I HANDLUNGSRATIONALITÄT UND GESELLSCHAFTLICHE RATIONALISIERUNG
Mehrdie kapitalistische Entwicklung erfolgreich war, in dem Sinne, dass die breite Bevölkerung von der absoluten Armut befreit und die so genannten ökonom
1. Einleitung Max Weber bezeichnet den Modernisierungsprozess des Abendlandes als Rationalisierungsprozess, der in breiten Bereichen der Gesellschaft stattgefunden hat. Im Hinblick auf die wirtschaftliche
MehrSoziale Institutionen: Herrschaft
Soziale Institutionen: Herrschaft Modifizierter Seminarplan WT 06 und FT 06 (29.1.2006) Prof. in A. Maurer Zeit: Donnerstag, 11.00 bis 12.30 Uhr Raum: 1205 Material: Textsammlung 1 Herrschaft: der soziologische
MehrSchlüsselbegriffe der Soziologie. Vorlesung: Einführung in die Soziologie, WS 2007/08 Dr. Guido Mehlkop
Schlüsselbegriffe der Soziologie Vorlesung: Einführung in die Soziologie, WS 2007/08 Dr. Guido Mehlkop Methodologischer Individualismus Soziale Phänomene sind das (nichtintendierte) Ergebnis von individuellen
MehrMax Weber. Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus. Anaconda
Max Weber Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus Anaconda Webers Abhandlung entstand in den Jahren 1904 (Teil I) und 1905 (Teil II) und erschien zuerst in der Zeitschrift Archiv für Sozialwissenschaft
MehrEinführungskurs Soziologie. Herausgegeben von Hermann Korte, Münster, Deutschland Bernhard Schäfers, Karlsruhe, Deutschland
Einführungskurs Soziologie Herausgegeben von Hermann Korte, Münster, Deutschland Bernhard Schäfers, Karlsruhe, Deutschland Einführungskurs Soziologie Band 2 Herausgegeben von Hermann Korte und Bernhard
MehrGrundkurs I Einführung in die Politikwissenschaft 2. Vorlesung 20. Oktober Politik und Politikwissenschaft
Grundkurs I Einführung in die Politikwissenschaft Politik und Politikwissenschaft Berufsfelder für Politkwissenschaftler/innen Politische Bildung (Lehrer, politische Jugend- und Erwachsenenbildung) Medien
MehrVorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Einführung // GS, Typ C Montag, 11:15-12:45 Uhr, Ort: GD Hs
Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Kulturwissenschaft - Methoden II - Vorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Einführung // GS, Typ C Montag, 11:15-12:45 Uhr, Ort: GD Hs8 19.11.2007 Verstehend-historiographische
MehrMax Webers Herrschaftssoziologie
Prof. Dr. Klaus Schlichte Wintersemester 2016/17 Universität Bremen, InIIS Mary Somerville Str. 7, 28359 Bremen Tel. 0421/218 67482 (Sekretariat: Claudia Herold) Email: kschlich@uni bremen.de Sprechstunde:
MehrSoziologische Theorien kompakt
Martin Endreß Soziologische Theorien kompakt 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage ISBN 978-3-11-052885-5 e-isbn (PDF) 978-3-11-052986-9 e-isbn (EPUB) 978-3-11-053019-3 Library of Congress
MehrMax Weber als Historiker. Die "Protestantische Ethik" kritisch nach historischen Gesichtspunkten beleuchtet
Geschichte Götz Kolle Max Weber als Historiker. Die "Protestantische Ethik" kritisch nach historischen Gesichtspunkten beleuchtet Studienarbeit 1 Max Weber als Historiker, die Protestantische Ethik kritisch
MehrVorlesung Theorien der Soziologie: Mikrosoziologische Perspektiven (Prof. Vogt) Einführungsliteratur (Auswahl)
Vorlesung Theorien der Soziologie: Mikrosoziologische Perspektiven (Prof. Vogt) Einführungsliteratur (Auswahl) Max Weber Bauer, Eva (2018 9 ): Max Weber. Soziologie als Wissenschaft vom sinnhaften Handeln.
MehrSeminarplan Klassiker der Sozialisationstheorien (Gruppe Mittwoch 17:30 Uhr)
Dr. Jörg Hagedorn Assistent an der Professur für Pädagogik der Kindheit und Jugend Universität Augsburg Raum 3502 Tel.: 0821/598-5268 Email: joerg.hagedorn@phil.uni-augsburg.de Sprechzeit: Dienstags 10:00
MehrLiteratur zur Vorlesung Praktische Philosophie (1), Methodische Grundlagen:
Literatur zur Vorlesung Praktische Philosophie (1), Methodische Grundlagen: Zur Phänomenologie Edmund Husserl. Cartesianische Meditationen. Eine Einleitung in die Phänomenologie. Hrsg. v. Elisabeth Ströker.
MehrInhalt. Vorwort. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhalt Vorwort V 1 Karl Marx: Gesellschafts- und Geschichtstheorie des Kapitals 1 1.1 Grundzüge von Marx' Gesellschaftsanalyse 2 1.2 Biographie 3 1.3 Methodologie des Historischen Materialismus 3 1.3.1
Mehr3. Vorlesung. Macht und Gewalt
3. Vorlesung Macht und Gewalt Tutorien Michael Hein und Roland Walkow Hein: donnerstags, 9.15-10.45 Uhr Ort: SG 3-67/68 Walkow: freitags, 11.15-12.45 Uhr Ort: SG 1-41/42 email-adressen: tutorium@michaelhein.de
MehrHS: Moderne und Individualisierung Montag, , Raum 5.052
Prof. Dr. Michael v. Engelhardt Wintersemester 2015/16 Institut für Soziologie HS: Moderne und Individualisierung Montag, 16.15-17.45, Raum 5.052 Voraussetzungen für einen Leistungsnachweis: neben der
MehrVORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe 09. Prof. Dr. Anna Schwarz Dienstag, 16:15 17:45 Uhr Raum: GD 203
VORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe 09 Dienstag, 16:15 17:45 Uhr Raum: GD 203 ÜBERBLICK I 1. 21.04.: Einführung in die Systematik der Soziologie + Begriffsbildung 2. 05.05.: Soziales Handeln 3.
MehrHeinz-Günter Vester. Kompendium der Soziologie II: Die Klassiker
Heinz-Günter Vester Kompendium der Soziologie II: Die Klassiker Heinz-Günter Vester Kompendium der Soziologie II: Die Klassiker Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche
MehrWolfgang Ludwig Schneider. Grundlagen der soziologischen Theorie
Wolfgang Ludwig Schneider Grundlagen der soziologischen Theorie Wolfgang Ludwig Schneider Grundlagen der soziologischen Theorie Band 1: Weber - Parsons - M ead - Schütz Westdeutscher Verlag Die Deutsche
MehrErstsemestereinführungstage Sommersemester 2016
Erstsemestereinführungstage Sommersemester 2016 - Soziologie als Nebenfach - Überblick 1) Was ist Soziologie? 2) Inhalte des Studiums 3) Ziele des Studiums 4) Aufbau und Studienmodalitäten 5) Aktuelle
MehrIdentitätstheorie bei Erikson und Freud
Geisteswissenschaft Anonym Identitätstheorie bei Erikson und Freud Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1 2. Sigmund Freuds Strukturmodell der Psyche und sein Phasenmodell der psychosexuellen
MehrLogik der Sozialwissenschaften
Vorlesung/Seminar FS 2014 Peter-Ulrich Merz-Benz Logik der Sozialwissenschaften Mi 10.15 12.00 Logik der Sozialwissenschaften: das ist die Reflexion und Explikation des Verhältnisses der Sozialwissenschaften
MehrManfred Prisching SOZIOLOGIE. Themen - Theorien - Perspektiven. 3., ergänzte und überarbeitete Außage BÖHLAU VERLAG WIEN KÖLN WEIMAR
Manfred Prisching SOZIOLOGIE Themen - Theorien - Perspektiven 3., ergänzte und überarbeitete Außage BÖHLAU VERLAG WIEN KÖLN WEIMAR Inhalt Vorwort 9 I. Das soziologische Denken 13 1. Die "Gesellschaft",
MehrSoziologie im Grundstudium (Bachelor)
Soziologie im Grundstudium (Bachelor) Einführung in die Wirtschaftssoziologie Pflichtliteratur: Ergänzende Literatur: Arbeitsgruppe Soziologie (2004): Denkweisen und Grundbegriffe der Soziologie. Eine
Mehr1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Die Handl ungstypen sozialen Handel ns Programm: 1 ) Vorbemerkung 2) Handlungstypen und Wertgeltung 3) Ver
Wi ntersemester 2006/07 Zusammenfassung zur Vorlesung: "Soziales Handel n" PD Dr. habi l. Udo Thiedeke Die Handl ungstypen sozialen Handel ns 16. 1 1.06 1 Vorlesung: "Soziales Handel n" Die Handl ungstypen
MehrPS Lektürekurs Max Weber
Gerd Sebald SS 2010 (gerd.sebald@soziol.phil.uni-erlangen.de) Sprechstunde: Institut für Soziologie, R. 5.035 Di 10-11 Uhr PS Lektürekurs Max Weber Donnerstag 8-10 Uhr c. t. Raum 5.013 Bedingungen für
MehrMax Weber: Leben und Werk
Joachim Stiller Max Weber: Leben und Werk Alle Rechte vorbehalten Max Weber: Leben und Werk Ich werde hier das Kapitel zu Max Weber aus dem folgenden Werk wiedergeben und besprechen: - Peter Ehlen, Gerd
MehrName und Art des Moduls: Grundlagen der Politikwissenschaft
Die folgende Liste enthält alle Module des Studienfachs für den BA/MA Studiengang Pol-B I BA Fächer, Soziologie, Sozialpsychologie und Sozialanthropologie, Name und Art des Moduls: Grundlagen der Basismodul,
MehrMax Weber (Erfurt München 1920)
Max Weber (Erfurt 1864 - München 1920) Der heute weltweit berühmte Jurist, Nationalökonom und Sozialwissenschaftler Max Weber wurde am 21. April 1864 in Erfurt geboren. Sein aus einer Bielefelder Leinenhändlerfamilie
MehrJenseits von Gut und Böse Zur systemtheoretischen Betrachtung von Ethik und Moral nach Niklas Luhmann
Universität Siegen Fachbereich 3 Medienwissenschaft Paradigmen der Medienethik Seminarleitung: Prof. Dr. Rainer Leschke Sommersemester 2010 Katharina Lang Jenseits von Gut und Böse Zur systemtheoretischen
MehrÉmile Durkheim ( )
Émile Durkheim (1858-1917) Gliederung 1.) Lebenslauf 2.) Durkheims Denkweise 3.) Soziale Arbeitsteilung 4.) Soziologische Methoden 5.) Selbstmordstudie Lebenslauf 15.April 1858 Geburt in Epinale (Frankreich)
MehrVOLKER KRUSE. irr. ü.- Geschichte der Soziologie. HOCHSCHULE LIECHTENSTEIN Bibliothek. basics. UVK Verlagsgesellschaft
VOLKER KRUSE irr. ü.- Geschichte der Soziologie HOCHSCHULE LIECHTENSTEIN Bibliothek basics UVK Verlagsgesellschaft Inhalt Vorwort 11 1 Einführung - Zwei Jahrhunderte Geschichte der Soziologie... 13 1.1
MehrWorkshop Neo-Institutionalismus. Zur Funktion von Marken, neo-institutionalistisch revisited. Kai-Uwe Hellmann
Workshop Neo-Institutionalismus Zur Funktion von Marken, neo-institutionalistisch revisited Kai-Uwe Hellmann Soziologie der Marke: 1. Produkt (Sach- oder Dienstleistung) 2. Marke ist (primär) das Produkt
MehrInhalt. Unauthenticated Download Date 5/7/18 7:14 PM
Inhalt Vorworte XII Eva Bauer 1 Zur Entstehung soziologischer Theorie: Anfänge soziologischen Denkens 1 1.1 Einleitung: zum Anliegen dieses Kapitels 1 1.2 Was ist soziologisches Denken und wann beginnt
MehrSoziologie für die Soziale Arbeit
Studienkurs Soziale Arbeit Klaus Bendel Soziologie für die Soziale Arbeit Nomos Studienkurs Soziale Arbeit Lehrbuchreihe für Studierende der Sozialen Arbeit an Universitäten und Fachhochschulen. Praxisnah
MehrGeorg Wilhelm Friedrich Hegel, Phänomenologie des Geistes, Hamburg Ders., Vorlesungen über die Philosophie der Religon, Band 1, Stuttgart 1965
Arbeitsbibliographie Literatur Hegel Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Phänomenologie des Geistes, Hamburg 1952 Ders., Vorlesungen über die Philosophie der Religon, Band 1, Stuttgart 1965 Ders., Vorlesungen
MehrWas heißt Theorie? Was heißt soziologische Theorie?
Herbstsemester 2012 Peter-Ulrich Merz-Benz Seminar: Was heißt Theorie? Was heißt soziologische Theorie? Mi 14-16 Der Titel zeigt es an: Zunächst gilt die Aufmerksamkeit dem Verständnis von Theorie im allgemeinen,
MehrVorlesung Soziologische Theorie (P1) WiSe 2018/19 Mo Uhr, B Dezember Qualitative und quantitative Sozialforschung
Vorlesung Soziologische Theorie (P1) WiSe 2018/19 Mo 0815-0945 Uhr, B006 3. Dezember 2018 Qualitative und quantitative Sozialforschung Prof. Dr. Seite 1 15.10. Einführung: Unterscheidungen 22.10. Incipit
Mehr