Evangelische Kirchengemeinde Zell im Wiesental

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1 Gemeinde brief 1. Juni bis 30. September Jahrgang Evangelische Kirchengemeinde Zell im Wiesental 1

2 Deckblatt Seite 1 Inhaltsverzeichnis Seite 2 Zum Geleit Seite 3-4 Islam in Deutschland Seite 5-6 Gespräch um Glaubensfragen Kindergottesdienste Seite 7 Kinderseiten Seite 8-10 Himmelfahrt Seite 11 Konfirmanden 2015 Seite 12 Konfirmandenjahrgang 2016 Seite Jahre Cabanja Zell Seite 14 Diakoniesammlung 2015 / Gemeindeversammlung Seite 15 Geocaching für Jugendliche Seite 16 Gemeindefahrt nach Ötigheim Seite 17 Kasualien Seite 18 Geburtstage 06 bis 09/2015 Seite Gottesdienstplan 06 bis 09/2015 Seite Impressum und Telefon-Nr. Seite 23 Die drei Siebe (Gleichnis) Seite 24 2

3 Zum Geleit! Das Fahrrad im Kornfeld. Ich erinnere mich noch gut an mein erstes Rad, einen alten Drahtesel, selbstverständlich ohne Gangschaltung, ein Herrenrad, über dessen Querstange ich noch nicht drüber kam, also hing ich schräg im Rahmen, aber es ging. Es war einfach herrlich. Später bekam ich zur Konfirmation ein Rad mit Dreigangschaltung und mit einem Tacho. Das Rad war super. Es gab mir Freiheit: mit 15 km/h raste ich die damals noch nicht so stark befahrenen Straßen entlang. Es bedeutete Abenteuer: mit der Pfadfindergruppe in den Schwarzwald, in den Taunus und ins Berner Oberland. Es bewirkte eine ungeheure Horizonterweiterung: die Alleintour von Kehl bis nach Flensburg und retour, und in der Folgezeit viele tausend Kilometer mit dem "its"- Motor ( ich trete selbst")! Das brachte Erfahrungen, die prägen und die Wirkungen haben bis heute. Das Fahrrad im Kornfeld lässt solche Erinnerungen wieder lebendig werden. Es signalisiert Unterbrechung des Alltags, es schmeckt nach Urlaub und Erholung. Das braucht der Mensch. Es ist eine nicht unwichtige Passage in der Schöpfungserzählung im 1. Buch Mose. Nach den sechs Schöpfungsschritten, die alles beschreiben, was nötig ist auf dieser Erde für unser Leben, ruhte Gott von allen seinen Werken und segnete den siebten Tag. Unsere Religion nimmt diese Unterbrechung aller Hektik, allen Engagements im Beruf, aller Belastungen der Woche außerordentlich ernst und wichtig. Der Sonntag als Ruhetag - zur Besinnung kommen. Zu sich selber kommen, sich erholen, auftanken, anderes als gewöhnlich tun und erleben, Balsam für die Seele. "Du sollst den Feiertag heiligen!" Alle sieben Tage einen Tag speziell als Gottestag begehen, heißt das Gottesdienst feiern, die Familie wahrnehmen als das Kraftfeld für die nächste Woche, Dinge tun, zu denen sonst die Zeit fehlt, Abenteuer erleben, die uns 3

4 herausheben aus dem Allerlei. Die Unterbrechung des Alltags ist ein Gottesgeschenk an den Menschen, damit er die Ahnung vom "Paradies nicht verliert und neuen Schwung, neue Kraft, neue Hoffnung, neues Leben erfährt, immer wieder. Jahreszeitlich gesehen, gehören auch der Frühling und der Sommer in diesen Zusammenhang. Alles erblüht neu nach Eis und Schnee des Winters; die Bäume schlagen aus, die Natur erwacht und nimmt uns mit in dieses Erwachen des Lebens. Am Ende der Sintflut, dieser Katastrophe in der Vorzeit, die ja tatsächlich stattgefunden hat und nahezu alles Leben auf der Erde vernichtet hatte, lässt unsere heilige Schrift Gott sagen: ln Zukunft soll nicht aufhören Saat und Ernte, Sommer und Winter, Tag und Nacht!" Ein Programm der Gnade, die uns Leben ermöglicht und erhält. Wir sollten auch in diesem Jahr ganz bewusst eintauchen in diesen heilsamen und Leben spendenden Rhythmus! Der Apostel Johannes spielte gern mit seinem zahmen Rebhuhn. Eines Tages kam ein Jäger vorbei und fragte vorwurfsvoll: Warum vergeudest du deine Zeit mit solchen Spielchen?" Johannes antworte: Warum ist der Bogen in deiner Hand nicht gespannt?" Der Jäger gab zur Antwort: lch kann ihn nicht dauernd gespannt lassen. Der Bogen würde ja seine Spannkraft verlieren. Wenn ich dann einen Pfeil abschießen wollte, hätte er keine Kraft mehr." Siehst du : sagte Johannes,,,Ich muss auch entspannen, damit ich Kraft habe, wenn ich sie brauche, um das zu tun was nötig ist!" 4

5 Gehört der Islam zu Deutschland? Nein, "der Islam" gehört nicht zu Deutschland! Seit der Schlacht von Tours und Poitiers (kurz vor Paris!) im Jahre 711 n.chr., in der Karls d.gr. Großvater Pippin die Araber besiegt hat, ist diese Frage eigentlich geklärt. Die späteren Versuche der Osmanen 1529 und 1683,das Abendland zu unterwerfen und dem Islam zuzuführen, sind jeweils vor Wien gescheitert und beschränkten sich danach auf Bosnien, das Kosovo und Albanien. Das übrige (West- und Mittel-) Europa blieb vom Christentum geprägt. Daran änderte sich auch in und nach der "Aufklärungszeit", die den normativen Status der christlichen Religion abgebaut hat, nichts. Immer noch fußen unsere Überzeugungen, die Verfassungen unserer westlichen Staaten, unser ethisch-moralischer Verhaltenskodex auf dem Christentum. Auf diesem Hintergrund zu behaupten, "der Islam" gehöre zu Deutschland, ist entweder geschichtsvergessene Unkenntnis oder gewollte Verdrehung der historischen Tatsachen. Wohl aber gehören viele Muslime zu Deutschland. Sie leben hier seit Jahrzehnten (vor allem Türken), haben das Land mit aufgebaut und zu seinem Wohlstand mit ihrer Lebens- und Arbeitskraft beigetragen. Unsere Gesellschaft hatte sie eingeladen und als "Gastarbeiter" willkommen geheißen. Nun sind sie aber hier geblieben, ihre Kinder sind hier geboren, zum Teil hier verheiratet. Diese Menschen gehören selbstverständlich zu Deutschland! Allerdings haben sich viel zu wenige von ihnen richtig integriert. Es gibt großartige gelungene Beispiele, wie es hätte "laufen" können, auch ohne das Wissen um die Herkunft und ohne die religiöse Prägung durch die islamische Religion aufzugeben und doch dabei die Wertvorstellungen des neuen Heimatlandes mit zu tragen und die 5

6 deutsche Verfassung voll zu respektieren. Leider ist das zu selten gelungen. Vielerorts haben sich ghettoartige subkulturelle Wohnviertel entwickelt; die Schulbildung der jungen Mitbürger mit Migrationshintergrund lässt sehr zu wünschen übrig; die deutsche Sprache ist zu Hause nicht in Gebrauch; die Arbeitslosigkeit ist in dieser Bevölkerungsgruppe überdurchschnittlich hoch; das kriminelle Potential steigt und beunruhigt den Rest des Landes... Da haben, fürchte ich, alle versagt: die staatlichen Stellen, die zu wenig Anreize zur Eingliederung gegeben haben; die Organisationen der Zuwanderer, die die Abschottung fördern; die Neubürger aus den anderen Ländern selbst, weil sie sich verweigern; und die deutsche Bevölkerung, weil sie zu wenig offen ist und sich von den Zuwanderern ebenso abwendet wie diese sich vor ihr verschließen. Das muss sich ändern, sonst kommen wir aus dieser Zwickmühle nicht heraus. Es muss unser Anliegen sein, den Neubürgern das Gefühl und die Überzeugung zu vermitteln, dass sie in Deutschland willkommen sind und dazu gehören. Aber ohne vorbehaltlose Integration ihrerseits geht das umgekehrt auch nicht. Aber: Wo es gelingt, ist klar- Muslime gehören zu Deutschland, der Islam als solcher und als Religion allerdings nicht. Keinesfalls. Pfr. H.-J.Demuth./

7 GESPRÄCH UM GLAUBENSFRAGEN am 18. Juni, 16. Juli und 17. September jeweils im Pfarrhaus, Gartenstraße 5, um 19 Uhr Thema: Martin Luther und die Reformation der Kirche Abschluss mit dem Film "Luther" am 17.Mai, 28.Juni, 26. Juli und 27. September 7

8 Kinderseite Farben: 1=gelb; 2=orange; 3=rot; 4=pink; S=violett; 6=dunkelblau; 7=hellblau; 8=hellgrün; 9=dunkelgrün; 10=hellbraun 8

9 Welpen zu verkaufen Ein Ladenbesitzer heftete ein Schild über seiner Tür an, auf dem stand "Welpen zu verkaufen". Schilder wie dieses haben eine große Anziehungskraft auf kleine Kinder, und tatsächlich erschien ein kleiner Junge unter dem Schild des Ladenbesitzers. "Für wie viel verkaufen Sie die Welpen? 11 fragte er. Der Ladenbesitzer antwortete: "Alle zwischen 30 und 50 Dollar.", Der kleine Junge griff in seine Tasche und zog etwas Kleingeld heraus. Ich habe zwei Dollar, 37 Cents", sagte er. "kann ich sie mir, bitte, ansehen?" Der Ladenbesitzer lächelte und pfiff, und aus der Hundehütte kam Lady, die den Gang vor dem Laden hinunter lief, gefolgt von fünf winzig kleinen Fellbällen. Ein Welpe blieb weit hinter den anderen zurück. Sofort griff der kleine Junge den zurück bleibenden, hinkenden Welpen heraus und sagte: "Was ist mit diesem kleinen Hund los?" Der Ladenbesitzer erklärte, der Tierarzt habe den Welpen untersucht und entdeckt, dass er keine Hüftgelenkpfanne hatte. Er würde immer hinken und lahm sein. "Den möchte ich kaufen", sagte der Junge. Der Ladenbesitzer sagte: "Ach, den brauchst du nicht zu kaufen; wenn du ihn haben willst, schenke ich ihn dir." Der Junge wurde ganz aufgeregt. Er zeigte auf den kleinen Hund und sagte: "Ich will nicht, dass Sie ihn mir schenken. Dieser kleine Hund ist genauso viel wert wie die anderen. Ich gebe Ihnen jetzt meine zwei Dollar und jeden Monat 50 Cents, bis ich ihn bezahlt habe." Der Ladenbesitzer entgegnete: "Du willst den doch gar nicht kaufen. Er wird nie springen und mit dir spielen können wie die anderen Welpen." Als Antwort bückte sich der kleine Junge und rollte sein Hosenbein auf, um ein stark verdrehtes, verkrüppeltes linkes Bein zu enthüllen, das durch eine große Metallschiene gestützt wurde. Er sah zu dem Ladenbesitzer auf und sagte: "Na ja, ich laufe auch nicht so gut, und der kleine Welpe wird jemanden brauchen, der ihn versteht!" Dan Clark 9

10 Bücher und Briefe der Bibel in Symbolen Jedes Symbol steht für einen Buchstaben, gleiche Symbole bedeuten also gleiche Buchstaben. Es ergeben sich Bücher und Briefe der Bibel. Die ersten Buchstaben der gefundenen Bücher und Briefe ergeben, von oben nach unten gelesen, einen besonderen Bediensteten des Königs 10

11 "Christi Himmelfahrt" Unser deutsches Wort "Himmel" ist zweideutig. Zum einen bilden wir in unserer Sprache das Gegensatzpaar "Himmel und Erde", zum andern aber auch "Himmel und Hölle". Unter "Himmel", der mit dem Begriff "Erde" zusammen gehört, verstehen wir die Atmosphäre, das Weltall, Luft und Wolken, Wind und Wetter usw. Unter "Himmel'', der mit dem Begriff "Hölle" zusammen gehört, verstehen wir Erfahrungen, Haltungen, Wesenszüge, auch Gefühle wie Freude, Zuversicht, Zufriedenheit, Wahrheit, Treue, Liebe, Wahrhaftigkeit, Zuverlässigkeit, Glück, Erfolg, Frieden, Versöhnungsbereitschaft, Offenheit, Herzlichkeit, Freundschaft, Vertrauen, Hoffnung, Zuversicht, Zukunft, Leben, Ewigkeit usw. Mit diesem "Himmel". bringen wir "Gott" in Verbindung. Das bekannte Kindergebet "Lieber Gott, rnach mich fromm, dass ich in den Himmel komm" bittet nicht um einen Platz auf dem Mond oder auf "Wolke Sieben", sondern um ein Leben, das glücklich verläuft, so dass wir ein Stück "Himmel auf Erden" erleben. in diese Richtung weist auch der Ausdruck Ich fühl' mich wie im siebten Himmel" (=ich fühle mich glücklich). I,... Ein Leben, in dem keine Freude, Zufriedenheit, Liebe, Wahrheit, Vertrauen usw. erfahren wird ist die Hölle ; und wo andauernd Hass und Streit herrschen, machen sich die Menschen -so sagen wir mit Recht- das Leben "zur Hölle". Wenn in der Bibel vom Himmel die Rede ist, ist fast immer der Himmel gemeint, der das Gegenteil von Hölle ist. Beispiele: Vater unser "im Himmel"; Jesus ist "aufgefahren in den Himmel"; in der Weihnachtsgeschichte treten die "himmlischen Heerscharen" der Engel auf, und noch viele andere Stellen sprechen in dieser Weise vom "Himmel". Auch in dem Bericht von der Taufe Jesu, wo sich ihm "die Himmel" öffnen und der Geist Gottes "vom Himmel" kommt und ihn erfüllt und eine Stimme "vom Himmel" aus spricht, ist natürlich diese Art von "Himmel" gemeint. Und wenn von "Christi Himmelfahrt" die Rede ist, geht es natürlich ebenfalls um den Himmel, der das Gegenteil von Hölle ist. 11

12 Konfirmation ln der "Konfirmation" (lat. Bestätigung, Bekräftigung) bestätigen die jungen Leute ihre Taufe und die Entscheidung ihrer Eltern, die sie haben taufen lassen. Zugleich bekräftigen sie den Wunsch nach einem Leben, das gelingt, das ihnen Freude macht, den Mitmenschen zum Segen wird und Gott Ehre macht - und sie so zumindest hin und wieder oder möglichst oft ein Stück "Himmel auf Erden" (s.s. 11 Christi Himmelfahrt) erleben lässt. Am 26. April (Sonntag "Jubilate") wurden im feierlichen Gottes- dienst, den eine Bläsergruppe der Stadtmusik und die ehemaligen Konfirmandinnen Sophie Engler und Tamara Kiefer musikalisch mit- gestaltet haben, folgende Jungen und Mädchen eingesegnet: Jeannot BECKER, Wembach (früher Rohrberg, Husarenmühle); Stefanie BELOTTI, Zell; Moritz DEISS, Atzenbach; Selina FINKEL, Zell; Maria GUTER, Zell; Padraic JETZSCHMANN, Zell; Daniel LEHMANN, Zell; Laura MADJAR, Zell; Luisa MOND, Atzenbach; Nandino VOLLMER, Zell; Marvin WELTE, Zell und DaNiece WILLIAMS, Mambach. 12

13 Zugleich begrüßen wir die neuen Konfirmanden, die im Frühjahr 2016 eingesegnet werden wollen: Kimberly BAUR, Zell; Eric ENGLER, Zell; Nico GASSENMEIER, Zell; Pascal GELIN, Riedichen; Elina GLATI, Atzenbach; Ravil GUTER, Zell; Dominik HENRICH, Atzenbach; Julian MAIR, Zell; Jonathan SCHMIDT, Zell; Jakob WEBER, Zell und Luca ZEH, Zell. Wir wünschen allen Gottes Begleitung und Segen! Pfr. Demuth. ZIELE DES KONFIRMANDENUNTERRICHTS SIND: 1) Kenntnisse über den Glauben, über die Bibel, über den Gottesdienst, über die Sakramente, über das. Glaubensbekenntnis und über die Kirche und Gemeinde gewinnen 2) den Ruf Jesu, sich auf ihn einzulassen, hören und ihm folgen und so auf Lebensfragen durch den Glauben Antworten zu suchen und zu finden 3) im Gottesdienst heimisch werden und in den Glauben der Gemeinde einstimmen: mitsingen; mitbeten; am heiligen Abendmahl teilnehmen, Predigt hören und verstehen; später auch: Dienste in der Gemeinde übernehmen (zum Beispiel Gemeindebriefe austragen, sich als Jugendgruppenleiter engagieren und ähnliches) 13

14 Am 23. April konnte der "Verein Frieden und Entwicklung" sein 30- jähriges Bestehen mit einem eindrucksvollen Festakt begehen. Wolfgang Kessler, Chefredakteur der christlichen Zeitschrift "Publik- Forum, die engagiert und kritisch die Ereignisse in Kirche und Gesellschaft begleitet und aufarbeitet, hielt den interessanten Festvortrag zum Thema "Zukunft statt zocken". Gleichzeitig besteht der von dem Verein getragene "Weltladen Cabanbja" 30 Jahre. Das ganze Jahr über gibt es dort verschiedene Jubiläumsangebote mit 10% Jubiläumsrabatt. Jeder Besuch lohnt sich l Gottes Hilfe ist nahe denen, die ihm mit Ehrfurcht begegnen, dass Güte und Treue einander begegnen und Gerechtigkeit und Friede sich küssen. (Psalm 85,11) 14

15 Aktion Opferwoche heißt jetzt Woche der Diakonie Thema 2015: "Weil jeder von uns einmal Hilfe braucht" Die Diakonie im pflegerischen Bereich geht eine der größten gesellschaftlichen Aufgaben unserer Zeit an. Alten Menschen in ihrem Zuhause oder in einer unserer Einrichtungen, kranken Menschen und Menschen mit Behinderung aber auch deren Angehörigen, die oft genauso viel Unterstützung brauchen, um den hohen Belastungen, die die Pflege in der Familie bedeutet, gewachsen zu sein. Alle Gemeindeglieder sind herzlich gebeten, sich an dieser Spendenaktion zu beteiligen. Der Herr segne Geber und Gaben! Spendenkonto: Sparkasse Schopfheim-Zell IBAN: DE Gemeindeversammlung am Sonntag, 21. Juni 2015 Herzliche Einladung an alle evangelischen Gemeindeglieder zu einer Gemeindeversammlung am Sonntag, um etwa Uhr im Anschluss an den Gottesdienst in der evang. Kirche. Die Gemeindeversammlung dient der Information über den aktuellen Stand der Gemeindeangelegenheiten. Tagesordnung: Bericht des Kirchengemeinderates über das Jahr 2014 Stand der Entwicklung der Strukturreform Verschiedenes 15

16 Geocaching für Jugendliche von Jahren Am Samstag, , veranstaltet die evangelische Kirchengemeinde Zell einen Abenteuer- und Freizeittag für Jugendliche und lädt dazu recht herzlich ein. Mit modernen GPS-Geräten begeben sich die Jugendlichen auf eine interessante Rätsel- und Schatzsuche im Bereich der "Hohen Möhr". Nach Lösung aller Rätsel und Auffinden der "Schätze" gibt es an der Grillstelle "Rotsruhe" in Riedichen-Gaisbühl leckeres vom Grill sowie Getränke. Merkt euch diesen Termin schon einmal vor und meldet euch dazu im Pfarrbüro an. Mitzubringen sind feste Kleidung und festes Schuhwerk sowie natürlich gute Laune. 16

17 Gemeindefahrt 2015 Die evangelische Kirchengemeinde lädt am recht herzlich ein zu einer Fahrt nach Ötigheim - Deutschlands größter Freilichtbühne. Zur Aufführung kommt "Die Passion Christi" von Josef Saier. Seit der Uraufführung der Passion 1948 aus der Feder des Volksschauspiel-Gründers Josef Saier ist es in Ötigheim Tradition, dass die Geschichte vom Leiden und Sterben unseres Herrn Jesus Christus in regelmäßigen Abständen auf dem Spielplan steht. Zuletzt im Jahr 2000 aufgeführt, ist das Schauspiel 2015 mit Hunderten von Mitwirkenden, großen Chören, Tanz und opulenter Ausstattung nun erneut auf Deutschlands größter Freilichtbühne zu sehen Die Passion reicht über die rein historische Wiedergabe der geschichtlichen Gegebenheiten hinaus und versucht Jesus als zentrale Gestalt der Weltgeschichte sichtbar und verstehbar zu machen. Dabei geht ein Spannungsbogen von liturgischen Elementen bis zur schillernden Figur des Luzifer, der als Personifizierung des Bösen der Gegenspieler von Jesus ist. Auf der Hinfahrt empfehlen wir für eine kleine Pause "Rucksackverpflegung" mitzunehmen. Abfahrt ist am um Uhr am Bahnhof in Zell. Rückkehr wäre zwischen Uhr und Uhr. Eintritt und Fahrt im komfortablen Reisebus betragen 35.- Euro. Anmeldungen: Im Pfarrbüro, T.: , zu den üblichen Dienststunden und bei Markus Becker, T.: , ab Uhr 17

18 Kasualien Das Sakrament der heiligen Taufe haben empfangen: : Anton Julius Greiner Eltern: Claudia und Daniel Greiner : Lea Maria Engler Eltern: Petra und Rainer Engler : Dmitrij Guter Erwachsenentaufe : Magdalena Guter Eltern: Inna und Dmitrij Guter : Vanessa Toude Eltern: Veronika und Wasili Toude : Valerija Guter Mutter: Veronika Toude Keine Trauungen Wir trauern mit den Angehörigen um: Erika Ühlin, geb. Greiner Geboren am , verstorben am , bestattet am in Hausen i.w. Wilhelm Rapp Geboren am , verstorben am , bestattet am in Zell i.w. Hilda Schuhmacher Geboren am , verstorben am , bestattet am in Zell-Atzenbach Karl Rotzler Geboren am , verstorben am , bestattet am in Zell i.w. Dieter Strittmatter Geboren am , verstorben am , bestattet am in Zell i.w. 18

19 Herzlichen Glückwunsch Unseren lieben Geburtstagsjubilaren Gottes Segen, viel Glück und gute Gesundheit im neuen Lebensjahr! Juni Elisabeth Lacher Peter Spitz Elfriede Fessmann Ruth Strittmatter Horst Pferrer Heidrun Sutter Gertrud Gselliger Marlene Nann Werner Lickert Frank Hiepe Marie Attinger Karin Bleiber Horst Unger Peter Fessmann Günter Schulz Peter Wimberger August Friedrich Staiger Ingrid Käser Hedwig Schneider Hans-Joachim Demuth Sieglinde Nack Helga Seger Eva Schwald Hans-Georg Lötzsch Bernd Klinke Olga Kasnatschenko Anneliese Vollmann Hartmut Hanke Max Ühlin Ingrid Mohr Inge Sayer Ursula Waßmer Ottilie Senn Juli Anna-Maria Greiner- Gaar Erika Götzmann Johanna Schwandt Else Zimmermann Heike Nothstein Cornelia Stadler Jürgen Reeb Manfred Schmittel Beate Senn Robert Greiner Kurt Schwald Joachim Heinz Edith Kronbiegel Helene Bieg Hans-Dieter Carl Annerose Köpfer Monika Hiepe Rosa Schulz Silke Krumm September Dubinin Lidia Kleissler Walter Längin Erika Lampert Erika Schwald Gustav Strecker Ursula Jost Maria Wasmer Anna Neudecker Helga Walker Kurt Morawietz Ingeborg Ühlin Margret Schwald Günter Männer Hilde Engler Erika Bott Dieter Döbele Carmen 19

20 Kurt Siefert Dieter Treiber Abschütz Elsa Hannemann Erich Laguna Ursula Pietsch Martha Teutsch Bärbel Haack Rosemarie Berger Gisela Stotz Heidi Greiner Klaus Jetzschmann Frank Waßmer Emilie 20

21 Gottesdienstplan bis Datum Uhrzeit Ort Gottesdienst Juni :00 Zell Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Demuth Kollekte f. eig. Gemeinde: Kirchenkaffee :00 Zell Gottesdienst, Prädikantin Dorothea Schaupp Bezirkskollekte: 200 Jahre Basler Mission :00 Zell Gottesdienst, Pfr. Demuth, anschl. ist Gemeindeversammlung, Kollekte f. eig. Gemeinde: Konfirmandenarbeit :30 Zell Andacht Bürgerheim, Maria Demuth und Team :00 Zell Gottesdienst, Pfr. Demuth, gleichzeitig ist Kindergottesdienst (Ricarda Schröder, Nina Deiss+ Alexandra Kiefer), Kollekte f. eig. Gemeinde: Kirchenmusik Juli :00 Zell Abendmahlsgottesdienst mit 1. Abendmahlsgang der neuen Konfirmanden, Pfr. Demuth, Landeskirchl. Kollekte.: Diakonische Arbeit der Landeskirche :00 Zell Gottesdienst, Frau Prädikantin Schaupp, Gesamtkirchl. Kollekte für Ökumene und Auslandsarbeit :00 Zell Ökumenischer Predigtgottesdienst auf dem Festgelände des Städtlifestes, (Pfr. Demuth+ Pfr. Malzacher), Kollekte noch offen :30 Zell Andacht Bürgerheim, Maria Demuth und Team :00 Zell Gottesdienst, Pfr. Kollhoff (Kandern), gleichzeitig ist Kindergottesdienst (Ricarda Schröder, Nina Deiss+ Alexandra Kiefer), Landeskirchl. Kollekte.: Partnerkirchen in Europa und Übersee August :00 Zell Abendmahlsgottesdienst, anschl. bei gutem Wetter Umtrunk hinter der Kirche, Pfr. Demuth, Kollekte f. eig. Gemeinde: Öffentlichkeitsarbeit :00 Zell Gottesdienst, Pfr. Demuth, Landeskirchl. Kollekte: Versöhnung mit Israel :00 Zell Gottesdienst, Pfr. Demuth, Kollekte f. eig. Gemeinde: Jugendarbeit :00 Zell Gottesdienst, Pfr. Demuth, Landeskirchl. Kollekte.: Diakonische Arbeit der Landeskirche :30 Zell Andacht Bürgerheim, Maria Demuth und Team :00 Zell Gottesdienst, Pfr. Demuth, Kollekte: Krippenspiel

22 September :00 Zell Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Demuth, Gesamtkirchl. Kollekte: Konfirmandencamp in Wittenberg :00 Zell Gottesdienst, (N.N.), Kollekte f. eig. Gemeinde: Kirchenkaffee :30 Zell Ökumenischer Schuljahresbeginn-Gottesdienst in der kath. Kirche, Franziska Shumba+Pfr. Demuth :00 Zell Ökumenischer Einschulungs-Gottesdienst in der ev. Kirche, Pfr. Malzacher + Pfr. Demuth :00 Zell Gottesdienst, Pfr. Demuth, Landesk. Kollekte: Kindergottesdienst :30 Zell Andacht Bürgerheim, Maria Demuth und Team :00 Zell Gottesdienst, Pfr. Demuth, gleichzeitig ist Kindergottesdienst (Ricarda Schröder, Nina Deiss+ Alexandra Kiefer), Landesk. Kollekte: Kirchl. Arbeit mit Spätaussiedlern :00 Zell Gottesdienst zum Erntedankfest, Pfr. Demuth Der geplante Gottesdienst in Maria Frieden im 1. Halbjahr ist aus terminlichen Gründen leider nicht möglich. Wir werden uns um einen möglichen Sonntagstermin im 2. Halbjahr bemühen. 22

23 Impressum Herausgeber und Anschrift der Redaktion: Evangelische Kirchengemeinde Zell i. W., Gartenstr. 5, Zell i.w.; Tel / Fax Nr, 07625/ , Internet: Redaktion: Hans-Joachim Demuth, Pfr. i. R.. u. Klaus Klausnitzer, beide Zell i. W.(Der namentlich genannte Verfasser ist für den jeweilige Bericht verantwortlich. - ViSdP) Druck: Aleth Digitale Druckdienste, Schopfheim Bezugspreis: Für eine Spende danken wir Ihnen! Unser Spendenkonto: Sparkasse Schopfheim-Zell, IBAN: DE ; BIC: SOLADES1SFH Sekretariat: Christine Herden, Tel , Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag, 9:30 bis 11:30 Uhr Bitte auch den Anrufbeantworter benutzen! Kirchengemeinderat: Vorsitzender: Markus Becker,, Tel / Stellvertr. Vorsitzender: Pfarrer Peter Hasenbrink, Schönau, Vakanzpfarrer für die Geschäftsführung, Tel /389. Pfarrer i. R. H.-J. Demuth, Zell (mit beratender Stimme), Vakanzpfarrer für Gemeindearbeit, Tel / Petra Engler, Tel /5 63, Klaus Klausnitzer, Tel / , Karl Lorenzen, Tel /83 15, Frank Mehlin Tel / , Sabine Schmidt, Tel / , Joachim Schröder, Tel /96 12 Beratung und Hilfe in familiären, psychischen und finanziellen Problemen bieten die Mitarbeiter des Diakonischen Werkes Lörrach u. Schopfheim, Hauptstraße 94, Tel / , an. Hospiztelefon: Tel.-Nr / Die Sozialarbeiter sind am besten am Dienstag (vormittags) und Donnerstag (nachmittags) zu erreichen. Sozialstation Oberes Wiesental: Schönau, Luisenstraße 5, Tel / 7252 Tagespflege der Sozialstation Zell i.w., Hans-Fräulin-Platz 1, Tel Telefonseelsorge: Tel.0800/ und Tel. 0800/ Kinder- und Jugendtelefon (Nr. gegen den Kummer)Mo bis Fr, 15 bis 19 Uhr (gebührenfrei), Tel. 0800/

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