MESNER ODER MESNERIN GESUCHT

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1 MESNER ODER MESNERIN GESUCHT Liebe Mitchristen in Steinfeld! In letzter Zeit hört man die Kirchenglocken immer wieder mal läuten. Sie sind nicht nur eine Einladung zum Gottesdienst, sondern begleiten jeden Christen durch sein ganzes Leben. Mehrfach verabschieden sie in letzter Zeit, Menschen aus unserer Pfarre, die ihr Leben auf dieser Erde abgeschlossen haben. Der Mesner, Gerhard Pichler verrichtet schon sehr lange diesen Dienst, ohne Spektakel sehr verlässlich, obwohl ihm seine Gesundheit öfter mal einen Streich spielt. Wie lange er diesen Dienst noch machen kann, weiß wohl nur der Herr-Gott! Wir, als getaufte Christen tragen alle an der Verantwortung mit. Ist Ihnen die Arbeit als Mesner wichtig, oder gehören Sie zu jenen, dem eh alles egal ist? Bei der Taufe eines Kindes, Erstkommunion, Firmung,? Hochzeit und Tod, da erinnern sich viele wieder daran, dass es eine lebende Pfarrgemeinde gibt. So starten wir als Pfarrgemeinderat einen wichtigen Aufruf! Achtung! Achtung! Dringend gesucht: Wir suchen einen Christ- oder Christin: engagiert, fröhlich, aufgeschlossen, verlässlich mit starkem Rückgrat. Vielleicht gehören Sie gerade zu jenen Menschen, die eine Zeit für diesen Dienst erübrigen? Es wäre sehr lobenswert, wenn dieser Aufruf erhört würde. Einschulung ist kein Problem und es ist sicher zu bewältigen. Haben Sie nur Courage!!! Interessierte bitte melden unter: 04717/ 248 oder 0664/ ; Sie können auch ein Pfarrgemeinderatsmitglied Ihrer Wahl darauf ansprechen. Genaue Infos natürlich beim Mesner Gerhard persönlich. Team Pfarre Steinfeld BERICHT: DAS HERZ WIRD NICHT DEMENT Mit großer Spannung wurde Prof. Mag. Renate Kreuzer in Steinfeld erwartet. Ihr Ruf, was die breite Palette um die Diagnose Demenz betrifft, ist brillant. Gespannt erwarteten die Zuhörer/innen, die Ausführungen. Dass Demenz weit mehr beinhaltet, als bloßen Gedächtnisverlust, ist ja bekannt, aber wie geht man emphatisch (einfühlsam)mit einen Menschen der an Demenz Erkrankten um? Dass der alte, demente Mensch nur boshaft-vergesslich ist, gilt als oberflächliche Betrachtung. Prof. Kreuzer führte uns in eine Welt, die den Gefühlen- Erlebten den wichtigsten Platz einräumt. Wir haben nicht nur ein Denk-Hirn, indem alles Erlernte gespeichert ist, sondern auch ein Erlebnis-Hirn. Seit 25 Jahre wird intensiv in Basel und

2 Zürich an der Alzheimer- Erkrankung geforscht. Im Zuge der Forschung traten die Aufzeichnungen von Dr. Auerbach zu Tage. Neurobiologen haben festgestellt, dass 100 Millionen Nervenzellen im MagenDarmtrakt vorhanden sind. Sie speichern unsere Erlebnisse, Gefühle. Geht es uns schlecht, sagt man gerne: Das hat mir auf den Magen geschlagen. Der an Demenz erkrankte Mensch lebt bis zum Tode aus dieser Gedächtnis -Mitte. Dieses Gedächtnis-Herz-Hirn wird nicht dement! Dr. Robert Dehler, im 5. Jahr an Demenz erkrankt, eröffnete sein Referat folgender weise: Ich freue mich, dass ich da bin. Dass ich Demenz habe ändert nichts daran, dass ich ein menschlich, vollständiges Wesen bin und das bleibe ich bis zum Tode. Finde ich in meiner Sprache und Begegnung einen Zugang in das Herz des an Demenz erkrankten Menschen, dann bin ich in dieser Welt zu Gast. Je älter ein Mensch wird, umso sensibler ist das Gehirn. Demenz heißt, dass der Mensch aus unserer Welt hinaus geht und in seine innere Welt - Mitte sich zurückzieht. Über dem Tor eines Hauses, wo dementerkrankte Menschen betreut werden heißt es: Herzlich willkommen in unserer verrückten Welt! am Ausgang war zu lesen: Auf Wiedersehen in eurer Welt! Gefesselt von den sehr sensiblen und emotionsgetragenen Erzählungen waren die Zuhörer nach eineinhalb Stunden nicht von Müdigkeit gezeichnet. Kulinarisch verwöhnte uns Annemarie Haring mit Buchteln und Tee. Auf eine Fortsetzung freuen sich Interessierte schon heute. Mag. Barbara Hutter-Klammer (Dieser Bericht befindet sich auch auf der Homepage unserer Pfarre.) FIRMVORVORSTELLGOTTESDIENST MIT PALMBUSCHENVERKAUF UND FASTENSUPPENESSEN 16 Mädchen und Buben bereiten sich in zwei Gruppen, die parallel und abwechselnd von Frau Margret Brandner (Mutter eines Firmlings) und Frau RL Brigitte Weber geleitet werden, auf den Empfang des Sakramentes der Firmung vor. Die Firmlinge laden am Sonntag, dem 5. April zum Vorstellgottesdienst um 8.30 ein. Die Schüler und Schülerinnen werden die Texte für die Feier (Kyrie, Fürbitten und Dankesgebete) selber schreiben und vorlesen sowie den

3 Gottesdienst musikalisch und gesanglich umrahmen. Am Ende der Feier werden sie selbst gestaltete Karten mit der Bitte um das Gebet für sie austeilen. Anschließend an die Feier lädt der Pfarrgemeinderat ein, nicht sofort nach Hause zu gehen, sondern einen Palmbuschen für den Palmsonntag zu kaufen und diesen Erwerb im Pfarrhof mit Kuchen und Kaffee im Pfarrhof bei einem netten Gespräch zu feiern. Natürlich gibt es auch heuer wieder köstliche Fastensuppen, die von Frau Haring liebevoll gezaubert wurden. RÜCKBLICK AUF DIE 5. FIRMSTUNDE Wir haben uns am um Uhr wieder im Pfarrhof getroffen. Da wir in zwei Gruppen eingeteilt sind, war ich dieses Mal bei Frau Brandner. Die Gruppe 1 blieb dieses Mal wieder im ersten Raum. Die Gruppe 2 ging in den anderen Raum. Dann setzten wir uns an den Tisch. Bianca setzt sich eigentlich jetzt immer neben mich, aber das macht mir nichts aus. Auf dem Tisch stand dieses Mal eine Kerze. Michelle zündete sie an. Frau Brandner packte ihre Gitarre aus. Wir sangen wie immer ein Lied. Heute hatten nicht nur ich und Vanessa einen Aufsatz da, sondern auch Michelle und Bianca. Wir bekamen unseren Test über die 10 Gebote zurück. Diese Stunde ging es über Zeichen. Wir sollten in Zweier-Gruppen eine Tabelle mit Zeichen ausfüllen. Dann spielten wir einige Runden Aktivity, aber wir spielten nur die Pantomimeaufgaben. Es war aber trotzdem lustig. Danach lernten wir die 7 Sakramente: die Taufe, die Busse, die Eucharistie, die Firmung, die Ehe, die Krankensalbung und die Priesterweihe. Diesmal hat Chiara Pizzaschnecken und Bianca bunte Cupcakes mitgebracht. Die Cupcakes sahen sehr lustig aus. Wir tranken dazu Orangensaft. Dann legten wir den Termin für den nächsten Firmunterricht fest. Wir legten ihn auf den Aschermittwoch, weil wir danach in die Kirche gehen, um das Aschenkreuz zu erhalten. Diesmal war es sehr lustig und es wurde viel gelacht. Mir hat der Firmunterricht sehr gefallen. Am besten hat mir das Spiel gefallen. Ich freue mich auf das nächste Mal. Johanna

4 RÜCKBLICK AUF DIE 6. FIRMSTUNDE In der 6. Firmvorbereitungsstunde waren wir wieder bei Margret. Sie hatte vier verschiedene farbige Fäden vorbereitet. Jeder sollte sich eine Schnur seiner Wahl aussuchen. Reihum mussten wir Knoten in unseren Faden machen. Jeder Knoten stand entweder für ein gutes oder schlechtes Ereignis in unserem Leben. Als wir damit fertig waren, sollten wir unere Schnur irgendwo an unserer Mappe festmachen. Frau Brandner teilte uns als nächstes ein Arbeitsblatt zum Thema Bibel aus. Wir mussten Textabschnitte ausschneiden und diese dann der richtigen Überschrift zuordnen. Wir sprachen auch über die Bibel und die Bedeutung der Fastenzeit. Dann gingen wir wieder zu der anderen Gruppe und aßen die Butterbrote mit Schnittlauch, Radieschen oder Brotgewürz, die Gabriel mitgebracht hatte. Weil Aschermittwoch war, besuchten wir dann alle zusammen den Gottesdienst und erhielten ein Aschenkreuz. Chiara Wir haben uns am 3.3. um 17 Uhr wieder im Pfarrhof getroffen. Da wir in zwei Gruppen eingeteilt sind, war ich dieses Mal wieder bei Frau Weber. Dann setzten wir uns an den Tisch. Auf dem Tisch standen dieses Mal wieder zwei Kerzen. Vanessa zündete sie an. In dieser Stunde ging es um Höhe- und Tiefpunkte. Jeder in der Runde erzählte über seine Höhe- und Tiefpunkte. Es war sehr interessant, weil wir ziemlich viele verschiedene Höhe- und Tiefpunkte hatten. Der Höhepunkt war meistens ein Haustierkauf oder die Geburt der Schwester oder des Bruders. Der Tiefpunkt war meistens der Tod einer Person oder eines Tieres. Danach bekamen wir einen Zettel mit Überschriften und Texten. Wir sollten den Text lesen und zur jeweiligen Überschrift kleben. Ich war sehr schnell fertig. Danach half ich Bianca. Wir legten den nächsten Termin auf den um 17 Uhr. Wir haben am meisten die Höhe- und Tiefpunkte gefallen, weil man viel übereinander herausfand. Johanna

5 RÜCKBLICK AUF DIE 7. FIRMSTUNDE In der Firmstunde am 13. März war ich bei Frau Weber. Als erstes haben wir unsere Firmberichte der letzten Stunde vorgelesen. Wir mussten auch unsere Lieblingsbibelstelle aus der Bibel vorlesen und begründen, wieso wir diese Stelle ausgesucht haben. Danach haben wir ein Spiel gespielt. Frau Weber hat uns einen Zettel gegeben. Auf diesen standen die Feste des Kirchenjahres. Wir haben alle ein Kästchen vorlesen müssen. Am Ende der Stunde haben wir noch ein Memory gespielt. Petra hatte drei Kärtchen, Chiara hatte zwei und ich eins. Petra und ich haben etwas zum Essen mitgebracht: Petra einen Kuchen und ich Brote. Angelika NÄCHSTE MINISTRANTENSTUNDE Spiel, Spaß, üben, kochen und Essen werden bei der nächsten Ministrantenstunde am Samstag, dem 26. April ( ) wieder auf dem Programm sein. 9. MINISTRANTENDEKANATSFEST Diesmal lädt die Pfarre Berg alle Ministranten und Ministrantinnen auf dem ganzen Dekanat zu einem abwechslungsreichen Nachmittag am Samstag, dem 3. Mai ein. Einladungen dazu gibt es in der Ministrantenstunde. ZUM VORMERKEN: Nächster Familiengottesdienst: Sonntag, 25. Mai um 8.30.

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