Das Recht auf die Jahresendprämie

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1 Das Recht auf die Jahresendprämie Herbert MAUS Ein Artikel der Online-Zeitschrift Dezember ist oft der Monat, in dem Jahresendprämien, "Treueprämien", dreizehnter Monat...bezahlt werden. Wer hat Anrecht auf diese Art Prämie? Entgegen dem, was man glauben könnte, sieht weder das Gesetz noch ein auf den gesamten Privatsektor anwendbares kollektives Arbeitsabkommen die Zahlung einer Jahresendprämie vor. So kann das Recht des Arbeitnehmers auf diese Art Prämie seine Begründung finden in Einem kollektiven Arbeitsabkommen (KAA) des Sektors oder des Unternehmens; Seinem individuellen Arbeitsvertrag; Der Arbeitsordnung; Den Gepflogenheiten. Was ist mit den Teilzeitarbeitnehmern, den Verträgen mit bestimmter Dauer, den Leiharbeitern, usw.? Kollektives Arbeitsabkommen Das kollektive Arbeitsabkommen (KAA) kann entweder abgeschlossen werden in der paritätischen Kommission oder Unterkommission, oder im Unternehmen. Es ist nicht möglich, hier die Inhalte aller Sektoren- oder Unternehmensabkommen aufzuführen. Der Betrag der Prämie ist unterschiedlich von Sektor zu Sektor, von Unternehmen zu Unternehmen und selbst manchmal von Funktion zu Funktion. Die Prämie wird oft, wenn auch nicht immer, mit dem Dezembergehalt bezahlt. Als Beispiel die PK 111.1: der Untersektor Industrieunternehmen des Sektors Metall-, Mechanik- und Elektrokonstruktionen sieht keine Endjahresprämie vor. Das regionale KAA für die Provinzen Lüttich und Luxemburg 1 sieht ab dem Geschäftsjahr 2013 mindestens 3% der Bruttolöhne vor, die in der Referenzperiode (vom 1. Dezember bis zum 30. November) dem Landesamt für soziale Sicherheit (LSS) angegeben wurden (vorher 2%). Die meisten Unternehmen dieses Untersektors sehen auf Grund eines Unternehmens-KAA fast einen dreizehnten Monat vor, oft im Verhältnis zur Betriebszugehörigkeit des Arbeiters noch mehr. Das kollektive Arbeitsabkommen kann entweder abgeschlossen werden in der paritätischen Kommission oder Unterkommission, oder im Unternehmen. In den meisten Fällen ist eine ganze Reihe von Bedingungen zur Gewährung vorgesehen: im Augenblick der Zahlung der Prämie in Dienst sein, eine Mindestzahl Monate im Laufe des betreffenden Jahres gearbeitet haben (mit Gleichstellung bestimmter gerechtfertigter Abwesenheiten), eine bestimmte Betriebszugehörigkeit vorweisen,...

2 Auch im Sektor der Garagen (PK 112) stellt die Jahresendprämie 2 einen 13. Monat dar (Stundenlohn des Monats Dezember multipliziert mit der wöchentlichen Arbeitsdauer (38 Stunden x 52/12). Die Referenzperiode für die Berechnung dieser Prämie läuft vom 1. Dezember des vorhergehenden Jahres bis zum 30. November des laufenden Jahres. Alle Fälle von Unterbrechung des Arbeitsvertrages sind gleichgestellt, aber begrenzt auf 90 Kalendertage Krankheit oder Unfall im Privatleben pro Referenzperiode, auf die zwölf ersten Monate ununterbrochener Arbeitsunfähigkeit als Folge eines Arbeitsunfalls oder einer Berufskrankheit, auf ein Maximum von 150 Tagen wirtschaftlicher Arbeitslosigkeit in der Referenzperiode. Die Arbeitnehmer, die seit mindestens 3 Monaten beschäftigt sind (einschließlich mit bestimmter Dauer), die außer aus schwerwiegenden Gründen entlassenen Arbeitnehmer, die Arbeitnehmer, die das Unternehmen freiwillig verlassen, weil der Arbeitgeber sie in wirtschaftliche Arbeitslosigkeit geschickt hat, die pensionierten und frühpensionierten Arbeitnehmer haben Anrecht auf eine proportionale Prämie (1/12 pro Arbeitsmonat, jeder begonnene Monat wird als vollständig geleisteter Monat angesehen). Die Arbeiter des Sektors Garage, die das Unternehmen im Laufe der Referenzperiode freiwillig verlassen und die weniger als 3 Jahre Betriebszugehörigkeit haben, verlieren das Recht auf Jahresendprämie, wenn ihre Kündigungsfrist vor dem 30. November endet. Arbeitsvertrag Wenn eine Jahresendprämie im individuellen Arbeitsvertrag vorgesehen ist, hat der Arbeitnehmer Anrecht darauf. Die Gewährung der Prämie kann in einem schriftlichen ebenso wie in einem mündlichen Vertrag vorgesehen sein. Im letzteren Fall kann der Beweis der Existenz durch einen Zeugen erbracht werden, was nicht einfach ist. Es gibt Schwierigkeiten, wenn das Abkommen, der individuelle Vertrag und die Arbeitsordnung nichts vorsehen und das Recht auf Prämie nur auf Grund der Gepflogenheit besteht. Arbeitsordnung Die Endjahresprämie kann auch durch die Arbeitsordnung vorgesehen sein. Es gibt keine Probleme, wenn die Vorschriften der Arbeitsordnung die Kategorien der betroffenen Arbeitnehmer klar definieren. Gepflogenheit Als letztes kann das Recht eines Arbeitsnehmers auf Jahresendprämie aus der Gepflogenheit entstehen. Was bedeutet, dass sie währen genügend Zeit gewährt wurde, dass die Berechnungsgrundlage konstant bleibt und dass eine Kategorie (zum Beispiel alle Angestellten) oder Unterkategorie Arbeitnehmer (zum Beispiel die Angestellten einer spezifischen Kategorie) Anrecht darauf hat. Die Kriterien der Dauerhaftigkeit, Konstanz und Allgemeinheit müssen gleichzeitig erfüllt sein. Die Probleme, dies zu beweisen, sind nicht zu unterschätzen. Hierarchie Die Herkunft des Rechtes durch untergeordnete Hierarchie muss vor der übergeordneten Hierarchie zurücktreten, außer wenn sie günstiger ist für den Arbeitnehmer.

3 Entlohnung Die Jahresendprämie unterliegt der Beitragszahlung zur sozialen Sicherheit und dem Steuervorabzug. Sie gehört gegebenenfalls zur Basis der Berechnung der Kündigungsentschädigung sowie dem Urlaubsgeld bei Abgang des Angestellten. Sie gehört zur Berechnung des Urlaubsgeldes des Arbeiters. Nach Abzug der 13,07% des Sozialbeitrags (berechnet auf dem Bruttolohn zu 108% des Arbeiters) wird die Jahresendprämie um einen Steuersatz von 23,22% bis 53,50% vermindert, je nach Jahresbetrag der normalen Bruttoentlohnung (siehe Tabelle hiernach). Beispielsweise beträgt der "Arbeitnehmeranteil" LSS 376,54 bei einer Prämie von 2.667,58 brutto für einen Arbeiter (16,20 / Stunde bei 38 Stunden / Woche). Nach Abzug des Lohnsteuervorabzugs von 1.063,96 (46,44%) von der besteuerbaren Prämie von 2.291,04 bleiben nur noch netto 1.227,08. In manchen Fällen wird sogar ein besonderer Beitrag zur sozialen Sicherheit erhoben. Manchmal behält der Arbeitgeber weniger als die gesetzliche Lohnsteuer ein, und der Arbeitnehmer hat die Illusion, eine höhere Jahresendprämie zu erhalten. Jedoch wird die Situation bei der endgültigen Besteuerung regularisiert, was eine "zusätzliche" Besteuerung bedeutet. Erinnern wir daran, dass die Jahresendprämie eine Entlohnung ist. Ihr Betrag muss bei der Berechnung der Kündigungsentschädigung, der Kündigungsfrist (für die Angestellten) und dem Urlaubsgeld (für die Arbeiter) berücksichtigt werden. Einstellung im Laufe des Jahres Zahlreiche Abkommen regeln besonders dieses Problem. So besteht in einigen Sektoren das Recht auf ein Zwölftel des Basisbetrags der Prämie pro gearbeiteten Monat. Meistens müssen im Augenblick der Auszahlung der Prämie Bedingungen zur Betriebszugehörigkeit und Zugehörigkeit zum Unternehmen erfüllt sein. Als Beispiel diene der hiervor erwähnte Sektor der Garagen. Schwierigkeiten ergeben sich, wenn das Abkommen, der individuelle Vertrag oder die Arbeitsordnung nichts vorsehen und das Recht auf Prämie nur auf Grund der Gepflogenheit besteht. Seit der Entscheidung des Kassationshofes von September 1985 kann man davon ausgehen, dass bei Fehlen jeder gegensätzlicher Bestimmung die Jahresendprämie gezahlt werden muss im Verhältnis zur Dauer der Leistungen im Laufe des betreffenden Jahres. Teilzeit Auf Grund des KAA 35 ist diese Logik ebenfalls anwendbar auf Teilzeitarbeitnehmer. Das KAA ist anwendbar auf den gesamten Privatsektor. Wenn ein Vollzeitarbeitnehmer in einem Unternehmen Anrecht auf eine Jahresendprämie hat, hat der Kollege, der teilzeitig arbeitet und die gleiche oder eine gleichwertige Arbeit ausführt, Anrecht auf eine Jahresendprämie im Verhältnis zu seinen Leistungen. Leiharbeiter Die Leiharbeiter 3 haben Anrecht auf eine Jahresendprämie zu Lasten des sektoriellen Sozialfonds (PK 322). Seit 2012 stellt die Prämie, die ihnen im Laufe des Monats Dezember ausbezahlt wird, 8,27% der Bruttoentlohnung dar, die im Laufe der Referenzperiode vom 1. Juli des vorigen Jahres bis zum 30. Juni des laufenden Jahres verdient wurde. Um Anrecht auf eine Jahresendprämie im Dezember 2013 zu haben, muss man zwischen dem 1. Juli 2012 und dem 30. Juni 2013 mindestens 65 Tage als Leiharbeiter für eine oder mehrere Leiharbeitsagenturen gearbeitet haben (im Regime 5 Tage / Woche). Die Leiharbeiter, die beim Nutzer, für den sie als Leiharbeiter gerade vorher beschäftigt waren,

4 fest angestellt werden, können in den Genuss der Prämie kommen, wenn sie mindestens 60 (72) Tage in dieser Referenzperiode vorweisen. Die Periode der Verjährung der nicht bezahlten Prämien beträgt 3 Jahre. Höchstens 5 Tage der wirtschaftlichen Arbeitslosigkeit werden im Statut des Leiharbeiters ebenfalls berücksichtigt. Praktische Ratschläge In Hinsicht auf die Komplexität des Themas kann diese Analyse nur einen Überblick über das Recht auf die Jahresendprämie geben. Wenn Sie Fragen betreffend dieses Recht haben, sprechen Sie Ihren Delegierten oder Gewerkschaftsekretär an oder konsultieren Sie die Internetseite des FÖD Beschäftigung (emploi.belgique.be unter CCT / KAA) für die Prämien, die auf Grund von sektoriellen KAA anwendbar sind. Jahresendprämien 4 Besteuerbares Jahreseinkommen 5 Steuersatz und weniger 0% 7.335,01 bis ,22% 9.045,01 bis ,00 25,23% ,01 bis ,00 30,28% ,01 bis ,00 35,33% ,01 bis ,00 38,36% ,01 bis ,00 40,38% ,01 bis ,00 43,41% ,01 bis ,00 46,44% ,01 bis ,00 51,48% ,01 und mehr 53,50%

5 Fußnoten Regionales KAA vom 20. September 2011 betreffend die Arbeitsbedingungen und Mindestentlohnungen (KE vom , Belgisches Staatsblatt (BS) vom ) KAA vom (KE vom , BS vom ) KAA vom betreffend die Jahresendprämie der Leiharbeiter Abänderung durch KE betreffend den Lohnsteuervorabzug des KE / Rundschreibens 92, Seite vom 15. Dezember 2013 (BS vom ). Berechnung des Lohnsteuervorabzugs auf die Einkommen, die ab gezahlt oder gewährt werden. Jährlicher Betrag des normalen steuerbaren Einkommens.

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