Technik trifft Schule Lernmaterialien Wer wird Ingenieur? Vorschläge zur Gestaltung einer Unterrichtssequenz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Technik trifft Schule Lernmaterialien Wer wird Ingenieur? Vorschläge zur Gestaltung einer Unterrichtssequenz"

Transkript

1 Technik trifft Schule Lernmaterialien Wer wird Ingenieur? Vorschläge zur Gestaltung einer Unterrichtssequenz

2 Inhaltsverzeichnis 1. Richtlinienbezug Unterrichtsvorschläge Vertiefungen Das Unternehmensbeispiel Vorbemerkung Neue Technik braucht das Land - Die vorliegenden Materialien sind Teil der Initiative Zukunft durch Innovation.NRW mit der das Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen junge Menschen für technische Berufe und Studiengänge begeistern will. Die Materialien richten sich an diejenigen, die mehr über die Chancen in neuen Technikberufen erfahren möchten. Sie liefern Anregungen für Erkundungen nach technischen Innovationen und neuen Technikberufen in der Wirtschaft vor Ort. Wir werden dir in diesem und weiteren Themenheften moderne Technikfelder aufzeigen und Unternehmen und Berufe vorstellen, die sich auf diesen Feldern bewegen. Welcher Beruf macht mir Spaß und entspricht meinen Fähigkeiten? Vielleicht entdeckst du in den Anregungen und Informationen auf den folgenden Seiten Impulse für deine eigene berufliche Zukunft. In diesem Heft dreht sich alles um das Berufsbild Ingenieur. Was macht eigentlich eine Ingenieurin/ ein Ingenieur? Wie wird man/frau Ingenieur und welche Berufschancen und Karrieremöglichkeiten sind mit dem Berufsbild verbunden? Impressum: Impressum: Herausgeber: Initiative Zukunft durch Innovation.NRW Redaktion: Institut Unternehmen & Schule GmbH, Bonn Zukunft durch Innovation.NRW, Materialien 2006 Die Materialien dürfen von Dritten in unveränderter Form zu Zwecken der Berufsorientierung verwendet werden. Unternehmen haben die Möglichkeiten ihr eigenes Profil aufzunehmen. Seite 2

3 Wer wird Ingenieur? Vorschläge zur Gestaltung einer Unterrichtssequenz Fach: Schulform: Technik/Arbeitslehre Realschulen, Gesamtschulen und Gymnasien in NRW Jahrgangsstufe: 9-10 Richtlinienbezug Die Angebote orientieren sich an den Richtlinien Ökonomische Bildung in der Sekundarstufe I an allgemein bildenden Schulen in NRW (Problemfeld 5: Arbeit und Beruf in einer sich verändernden Industrie-, Dienstleistungs- und Informationsgesellschaft). Die im Rahmen der Landesinitiative angebotene Unterrichtskiste zum Thema Berufsbild Ingenieur enthält den Textbaustein Wer wird Ingenieur, mit dem sich die Jugendlichen die Thematik selbstständig erschließen können, eine Liste mit nützliche Internetlinks und die hier vorliegenden Unterrichtsvorschläge für die unterrichtliche Gestaltung einer berufsorientierenden Sequenz an weiterführenden Schulen. Der Textbaustein und die Linkliste richten sich an Schülerinnen und Schüler, die Unterrichtsvorschläge an die Lehrkräfte. Zielgruppe für das Unterrichtskonzept sind Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 9 und 10. Die Unterrichtsvorschläge unterstützen das handlungs- und problemorientierte Erfassen der Fakten rund um das Berufsbild Ingenieur sowie den emotionalen Zugang der Schülerinnen und Schüler zu den Ingenieurberufen. Sie verengen das Blickfeld nicht auf ein singuläres Berufsbild sondern fokussieren auf die Ingenieurberufe insgesamt. Seite 3

4 Unterrichtsvorschläge Das nachfolgende Schema bündelt Vorschläge zur Gestaltung einer berufsorientierenden Unterrichtssequenz für die Annäherung von Schülerinnen und Schülern an das Berufsbild Ingenieur. Die Vorschläge sind einer Einstiegsphase und einer Vertiefungsphase zugeordnet. Bei den drei Vorschlägen für die Einstiegsphase handelt e s sich um alternative Einstiegsoptionen von denen eine ausgewählt werden soll. Die Vertiefungsvorschläge bauen aufeinander auf. Die Vorschläge werden anschließend kurz beschrieben. Phase Inhalt Aktivität Einstieg (Vorschläge 1-3 als mögliche Alternativen) Vorschlag 1: Der ultimative Test zum Erkennen eines Ingenieurs Vorschlag 2: Vision 2025 Vorschlag 3: Das Papierbrücken- Projekt Schülerinnen und Schüler lesen ausgewählte Ausschnitte aus dem ultimativen Test, sammeln die genannten Vorurteile und nennen ihre eigenen Vorstellungen zum Berufsbild und seinen Repräsentanten Die Jugendlichen entwickeln Ideen zu Ingenieurleistungen in der Zukunft Die Schüler sammeln handlungsorientiert Erfahrungen zum Ingenieurberuf und seinen Anforderungen. Vertiefung Vertiefung 1: Textarbeit Die Jugendlichen lesen die Informationsseiten im Textbaustein Wer wird Ingenieur? (Vorschlag 1 und 2 bauen aufeinander auf) Vertiefung 2: Fragen und Aufgaben Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten die Aufgaben in Gruppen. Unterstützend erhalten sie die angegebenen Internetlinks. Einstiegsvorschläge/Einstiegsalternative Vorschlag 1: Der ultimative Test zum Erkennen eines Ingenieurs Den ultimativen Test findet man unter verschiedenen Adressen im Internet (siehe z. B.: ). Der Test setzt sich auf humorvolle und vorurteilsbelastete Weise mit dem Berufsbild Ingenieur und seinen Repräsentanten auseinander. Das Aufgreifen des Tests bietet sich als Einstieg in die Annäherung an das Berufsbild Ingenieur an. Die Schüler nennen die verschiedenen Vorurteile, die im Text über Ingenieure und den Ingenieurberuf genannt werden und ergänzen diese durch eigene Beobachtungen, Vorstellungen und Vorurteile. Seite 4

5 Vorschlag 2: Vision 2025 Der Roboter hatte sie geweckt. Steffi räkelte sich schlaftrunken im Bett und erinnerte sich, das Gerät gestern vom Auto aus programmiert zu haben. Staubsaugend bahnte sich der Roboter seinen Weg um den Nachttisch. Steffi schlurfte ins Badeszimmer. Mittwoch, 3. September 2025, 8 Uhr bewölkt, nachmittags Schauer meldete das Display des Life Organizers neben der Badezimmertür. Steffi drückte die Auswahl Businesswear hell. Während ihr persönliches Duschprogramm ablief, würde der Clothes Sorter bereits die passende Kleidung aus den Schränken suchen. Heute musste Steffi ins Büro. So sehr sie Telearbeit von zu Hause schätzte, so freute sie sich doch auf die vier Tage im Monat, an denen sie ins Büro fuhr. Zum Glück war die Entfernung von 50 kilometern kein Problem mehr, seit der Transrapid die Strecke in 10 Minuten schaffte. Visionen: Zeitreise 2025 aus Perspektiven Broschüre der Industrie- und Handelskammern zu Düsseldorf und zu Köln Die Schülerinnen und Schüle werden mit einer kurzen Textpassage wie z. B. hier Vision 2025 auf die Aufgabe eingestimmt: Sie sollen sich im Rahmen einer Kreativwerkstatt mit Ingenieurleistungen, die in Zukunft von Bedeutung sein könnten, befassen. Der Arbeitsauftrag dazu könnte lauten: Stellt eine Liste mit technischen Entwicklungen zusammen, die im Jahre 2025 wichtig für die Menschen sein werden. Vor welchen dieser Entwicklungen fürchtest du dich und welche dieser Entwicklungen werden ein Segen sein? Die Lehrkraft greift auf, dass technische Entwicklungen Grundvoraussetzung für die Zukunftsfähigkeit einer Wissens- und Technikgesellschaft sind. Dabei sind z. B. die effiziente Nutzung von Energie, die Entwicklung alternativer Energiequellen oder die Entwicklung moderner Therapiemethoden im Gesundheitsbereich typische Zukunftsfelder der Ingenieurwissenschaften. Diese Zukunftsfelder können nur besetzt werden, wenn sich genügend kreative Köpfe finden, die an der Zukunftsgestaltung mitwirken. Vorschlag 3: Das Papierbrücken-Projekt Mit diesem handlungsorientierten Ansatz entwickeln Schülerinnen und Schüler erste Vorstellungen zu den Anforderungen und Arbeitsweisen in den Ingenieurberufen. Die Jugendlichen erhalten den Auftrag (Gruppen zu je 4-5 Schüler) eine Papierbrücke zu erstellen. Vorschlag für einen Auftrag: Erstellt eine Papierbrücke, die eine Strecke von 50 Zentimeter überbrückt und ein Gewicht von mindestens einem Kilogramm tragen kann. An Material dürft ihr Papier, Kleber und Faden verwenden. Den ersten Preis bekommt die leichteste Brücke, die den Anforderungen genügt. Die Aufgabe ist eine typische Ingenieur-Aufgabe, übertragbar auf verschiedene Ingenieurbereiche, die in der Gruppe gelöst werden muss. Es geht um die Planung und Ausführung eines Entwicklungsauftrages, der den Schülerinnen und Schülern Kompetenzen abverlangt, wie Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit oder auch Neugier und Kreativität. Die Schülerinnen und Schüler beobachten, wer welche Aufgaben in der Gruppe übernimmt, wer etwa Vorüberlegungen anstellt und wer sich bei der Konstruktion beteiligt und sie entwickeln daraus erste Vorstellungen über den Ingenieurberuf. Seite 5

6 Vertiefungen Vertiefung 1: Textbaustein: Wer wird Ingenieur Der Textbaustein ermöglicht einen handlungsorientierten Zugang zu den Ingenieurberufen. Die im Rahmen der Landesinitiative Zukunft durch Innovation.NRW erstellten Materialien setzen sich mit den Aufgabenfeldern und Anforderungen in den verschiedenen Ingenieurberufen sowie mit Studium und Ausbildung auseinander. Der Informations- und Hintergrundtext soll das Interesse der Schülerinnen und Schülern anregen. Zusätzlich bilden die Fragen und Aufgaben eine Grundlage dafür, dass sich Schülerinnen und Schüler in Kleingruppen oder individuell mit dem Gegenstand intensiver beschäftigen. Vertiefung 2: Gruppenteilige Recherche / Erkundung zum Thema Ingenieur Auf der Grundlage des Textbausteins bearbeiten die Schülerinnen und Schüler gruppenteilig verschiedene Arbeitsaufträge und stellen ihren Mitschülern die Ergebnisse ihrer Recherchen, Erkundungen und Befragungen vor. Aufteilung in Gruppen zu je 4-5 Schülerinnen und Schülern. Vorschläge für Gruppenaufgaben 1. Interviews im persönlichen Umfeld: Schülerinnen und Schüler befragen Ingenieurinnen und Ingenieure nach Werdegang, Fachrichtung und Perspektiven. 2. Erkundungen im Internet: Welche Ingenieur Fachrichtungen gibt es? Die Gruppe verschafft sich einen Überblick und stellt einige typische Ingenieurberufe vor. (Recherchen im Internet u. a. unter 3. Erkundungen im Internet: Diplom versus Master - Welche Unterschiede bestehen zwischen einem Diplom- und einem Bachelor-Studiengang? Die Gruppe macht auch Aussagen zur Zukunft von Diplom und Bachelor-Studium. 4. Erkundungen im Internet: Mädchen im Ingenieurberuf - Die Gruppe stellt Unterstützungsangebote für Mädchen vor und gibt Auskunft über die Verteilung von Frauen und Männern im Ingenieurstudium und in den Ingenieurberufen. 5. Erkundungen vor Ort: Welche Ingenieurberufe und Ingenieur-Berufsrichtungen sind im Nachbarbetrieb vertreten. Die Gruppe macht Aussagen über die Ingenieurberufe, sie erstellt ein Ingenieur-Porträt und sie macht Aussagen über die Verfügbarkeit von Fachkräften für das Unternehmen. Seite 6

7 Das Unternehmensbeispiel: Hier kann sich Ihr Unternehmen präsentieren Seite 7

Technik trifft Schule Lernmaterialien Medizintechnik. Vorschläge zur Gestaltung einer Unterrichtssequenz

Technik trifft Schule Lernmaterialien Medizintechnik. Vorschläge zur Gestaltung einer Unterrichtssequenz Technik trifft Schule Lernmaterialien Medizintechnik. Vorschläge zur Gestaltung einer Unterrichtssequenz Inhaltsverzeichnis 1. Richtlinienbezug.........3 2. Unterrichtsvorschläge......3 3. Einstiegsvorschlag......4

Mehr

Technik trifft Schule Lernmaterialien - Zukunftstechnik Mechatronik. Vorschläge zur Gestaltung einer Unterrichtssequenz

Technik trifft Schule Lernmaterialien - Zukunftstechnik Mechatronik. Vorschläge zur Gestaltung einer Unterrichtssequenz Technik trifft Schule Lernmaterialien - Zukunftstechnik Mechatronik. Vorschläge zur Gestaltung einer Unterrichtssequenz Inhaltsverzeichnis 1. Richtlinienbezug......3 2. Unterrichtsvorschläge......4 3.

Mehr

Technik trifft Schule Lernmaterialien Produktionstechnik. Vorschläge zur Gestaltung einer Unterrichtssequenz

Technik trifft Schule Lernmaterialien Produktionstechnik. Vorschläge zur Gestaltung einer Unterrichtssequenz Technik trifft Schule Lernmaterialien Produktionstechnik. Vorschläge zur Gestaltung einer Unterrichtssequenz Inhaltsverzeichnis 1. Richtlinienbezug......3 2. Unterrichtsvorschläge......3 3. Einstiegsvorschlag.......4

Mehr

Technik trifft Schule Lernmaterialien - Optische Technologie. Vorschläge zur Gestaltung einer Unterrichtssequenz

Technik trifft Schule Lernmaterialien - Optische Technologie. Vorschläge zur Gestaltung einer Unterrichtssequenz Technik trifft Schule Lernmaterialien - Optische Technologie. Vorschläge zur Gestaltung einer Unterrichtssequenz Inhaltsverzeichnis 1. Richtlinienbezug......3 2. Unterrichtsvorschläge......3 3. Einstiegsvorschlag......5

Mehr

Technik trifft Schule Lernmaterialien Logistik Vorschläge zur Gestaltung einer Unterrichtssequenz

Technik trifft Schule Lernmaterialien Logistik Vorschläge zur Gestaltung einer Unterrichtssequenz Zukunft durch Innovation.NRW. Technik trifft Schule Lernmaterialien Logistik Technik trifft Schule Lernmaterialien Logistik Vorschläge zur Gestaltung einer Unterrichtssequenz Inhaltsverzeichnis 1. Richtlinienbezug......2

Mehr

IHK-Schulkontaktmanagement

IHK-Schulkontaktmanagement IHK-Schulkontaktmanagement www.schule-wirtschaft.ihk.de IHK-Schulkontaktmanagement Systematische und nachhaltige Zusammenführung von Schülern und Unternehmen Warum Schulkontaktmanagement? Im Schulalltag

Mehr

Ingenieur Fachrichtung Maschinenbau Anforderungen, Tätigkeiten, Perspektiven Markus Kaiser, selbständiger Ingenieur

Ingenieur Fachrichtung Maschinenbau Anforderungen, Tätigkeiten, Perspektiven Markus Kaiser, selbständiger Ingenieur Ingenieur Fachrichtung Maschinenbau Anforderungen, Tätigkeiten, Perspektiven Markus Kaiser, selbständiger Ingenieur Bensheimer Career Nights 2009 1 Gliederung Berufsfeld Ingenieur (Maschinenbau) Konstrukteur

Mehr

Der Team-Wettbewerb rund um technische Berufsbilder als Projekt

Der Team-Wettbewerb rund um technische Berufsbilder als Projekt Technik-Scouts Der Team-Wettbewerb rund um technische Berufsbilder als Projekt in Jgst. 7/8 der Realschule als Vorbereitung auf die PROJEKTpräsentation in Jgst. 9 der Realschule im Rahmen der PROJEKTpräsentation

Mehr

Köln Düsseldorf. Standortporträt

Köln Düsseldorf. Standortporträt Köln Düsseldorf Standortporträt Messekonzept Standortmotivation Köln/Düsseldorf Die Berufe live Rheinland ist die Ausbildungs-, Berufs- und Studienmesse für das Rheinland. Unternehmen, Hochschulen und

Mehr

Modul 7: Erfahrungen mit der Institution Hochschule. Seminarplan Minuten

Modul 7: Erfahrungen mit der Institution Hochschule. Seminarplan Minuten Modul 7: Erfahrungen mit der Institution Hochschule Seminarplan - 180 Minuten Verwendete Abkürzungen: AB = Arbeitsblatt, T/F = -/Flipchartbild, TN = TeilnehmerIn Hinweis: Die Übungen und erfordern die

Mehr

abi Berufswahl nach Plan

abi Berufswahl nach Plan abi Berufswahl nach Plan www.abi.de >> Berufswahl nach Plan Das neue Internetportal www.abi.de unterstützt Lehrerinnen und Lehrer dabei, Berufsorientierung aktuell, informativ und entsprechend der Bedürfnisse

Mehr

School2Start-up Schüler entdecken Wirtschaft

School2Start-up Schüler entdecken Wirtschaft School2Start-up Schüler entdecken Wirtschaft Schülerinnen und Schüler gründen ihr eigenes Unternehmen Persönlicher Pate aus einem Unternehmen begleitet die Umsetzung Umsetzbar in allen weiterführenden

Mehr

Berufsfelderkundung im Oberbergischen Kreis

Berufsfelderkundung im Oberbergischen Kreis Berufsfelderkundung im Oberbergischen Kreis 68_B-141014-1-berufsfelderkundung KOMMUNALE KOORDINIERUNGSSTELLE ÜBERGANG SCHULE - BERUF/STUDIUM Impressum Herausgeber: Oberbergischer Kreis Der Landrat Kommunale

Mehr

Profilbildung. Berufsorientierung. an den Real-, Oberschulen und der Kooperativen Gesamtschule

Profilbildung. Berufsorientierung. an den Real-, Oberschulen und der Kooperativen Gesamtschule Profilbildung Berufsorientierung an den Real-, Oberschulen und der Kooperativen Gesamtschule Workshop Fundamente 11.30 Uhr Begrüßung, Vorstellung des Workshops 11:35 Uhr Profilbildung im Grundsatzerlass

Mehr

Du willst endlich mal legal hacken?

Du willst endlich mal legal hacken? Du willst endlich mal legal hacken? Login to Postbank Systems AG IT-Ausbildung oder duales IT-Studium Position: IT-Talent (m/w/d) Merkmal: Karrierestarter Jetzt einloggen! Die Postbank Systems AG ist einer

Mehr

Bedeutung von Abschlussvermerken auf Schulzeugnissen. in Nordrhein-Westfalen.

Bedeutung von Abschlussvermerken auf Schulzeugnissen. in Nordrhein-Westfalen. von Abschlussvermerken auf Schulzeugnissen in Nordrhein-Westfalen. 1 www.mais.nrw Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 4 2 der Abschlussvermerke 6 2.1 Abschlussvermerke der Hauptschule 8 2.2 Abschlussvermerke

Mehr

Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln. Schulinternes Curriculum. Fach: Politik/Wirtschaft

Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln. Schulinternes Curriculum. Fach: Politik/Wirtschaft Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln Schulinternes Curriculum Fach: Politik/Wirtschaft Vorbemerkung: Die Beachtung der Kompetenzen, der Inhaltsfelder mit den Schwerpunkten und der Problemfrage ist verpflichtend,

Mehr

Qualitätsrahmen Berufsorientierung. Praxismaterial. Qualitätsdimension 1: Unterrichtliche Aktivitäten. Kap. 3.2

Qualitätsrahmen Berufsorientierung. Praxismaterial. Qualitätsdimension 1: Unterrichtliche Aktivitäten. Kap. 3.2 Qualitätsrahmen Berufsorientierung Kap. 3.2 Qualitätsdimension 1: Unterrichtliche Aktivitäten Mit dem Ziel der Berufsorientierung werden im Unterricht ökonomische und arbeitsweltbezogene Themen bearbeitet.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ein Gebäude als zusammengesetzter Körper

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ein Gebäude als zusammengesetzter Körper Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Vorüberlegungen 3.12 Ziele und Inhalte: Fachliche Ziele: Die Schüler können

Mehr

Köln Düsseldorf. Standortporträt

Köln Düsseldorf. Standortporträt Köln Düsseldorf Standortporträt Messekonzept Standortmotivation Köln/Düsseldorf Zielgruppe Die Berufe live Rheinland ist die Ausbildungs-, Berufs- und Studienmesse für das Rheinland. Unternehmen, Hochschulen

Mehr

Infoblatt Lehrer. Redetext für den Elternabend 7. Jahrgangsstufe

Infoblatt Lehrer. Redetext für den Elternabend 7. Jahrgangsstufe Infoblatt Lehrer Vorbemerkung Der folgende Text ist als Redetext geschrieben und die wichtigsten Sachverhalte sind auch auf einer Textfolie zusammengefasst. Die in Rot gekennzeichneten Stellen müssen an

Mehr

Wie passt das zusammen? Bildungs- und Lehrpläne der Länder und das Haus der kleinen Forscher. Am Beispiel des Landes Nordrhein-Westfalen

Wie passt das zusammen? Bildungs- und Lehrpläne der Länder und das Haus der kleinen Forscher. Am Beispiel des Landes Nordrhein-Westfalen Wie passt das zusammen? Bildungs- und Lehrpläne der Länder und das Haus der kleinen Forscher Am Beispiel des Landes Nordrhein-Westfalen Worum geht s? Jedes Bundesland hat eigene Bildungs- und Lehrpläne.

Mehr

Berufsfelderkundung im Oberbergischen Kreis

Berufsfelderkundung im Oberbergischen Kreis Berufsfelderkundung im Oberbergischen Kreis Information für Schüler, Eltern und Lehrer 68_B-141112-1-schuelerinformationen KOMMUNALE KOORDINIERUNGSSTELLE ÜBERGANG SCHULE - BERUF/STUDIUM Impressum Herausgeber:

Mehr

Modul 1: Vorbereitung Praktikumswahl

Modul 1: Vorbereitung Praktikumswahl Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiete: 1 - Meine Interessen Was will ich eigentlich? 2 - Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? 3 Berufe A Z Welche Berufe gibt

Mehr

Technik trifft Schule Lernmaterialien - Zukunftstechnik Mechatronik

Technik trifft Schule Lernmaterialien - Zukunftstechnik Mechatronik Technik trifft Schule Lernmaterialien - Zukunftstechnik Mechatronik Inhaltsverzeichnis 1. Aufgepasst Mechatronik, Technikfeld mit Zukunft......3 2. Das Unternehmensbeispiel......5 3. Infos zu Ausbildung

Mehr

Modul: Wo stehe ich? Wo will ich hin? PLUS

Modul: Wo stehe ich? Wo will ich hin? PLUS Modul: Wo stehe ich? Wo will ich hin? PLUS Schuljahr 2019/20 n Zielgruppe Das Angebot des Moduls richtet sich an Schülerinnen und Schüler mit einer Schwerbehinderung oder einem sonderpädagogischem in Vorabgangsklassen

Mehr

Längenmaße verstehen

Längenmaße verstehen Längenmaße verstehen Stand: 02.05.2017 Jahrgangsstufe 5 Fach Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Mathematik - Lernbereich 3: Geometrische Figuren und Lagebeziehungen

Mehr

BMBF / BIBB - Programm zur. Förderung der Berufsorientierung in. Berufsbildungsstätten

BMBF / BIBB - Programm zur. Förderung der Berufsorientierung in. Berufsbildungsstätten BMBF / BIBB - Programm zur Förderung der Berufsorientierung in überbetrieblichen und vergleichbaren Berufsbildungsstätten Erfolgsmodell Berufsorientierung eine Zwischenbilanz Folie 1 Folie 2 Das Bundesinstitut

Mehr

Berufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige. Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung

Berufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige. Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung Der Förderverein des Freien Gymnasiums Borsdorf informiert: Berufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung Jugendliche

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Fernsehen und täglich flimmert die Glotze

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Fernsehen und täglich flimmert die Glotze Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Vorüberlegungen 7.3.1 Die Schüler setzen sich kritisch mit dem Medium Fernsehen

Mehr

Das Image des Ingenieurberufs

Das Image des Ingenieurberufs Das Image des Ingenieurberufs Vorstellung der zentralen Ergebnisse einer empirischen Untersuchung mit Schülerinnen und Schülern aus OWL Präsentation von Mirko Koralewicz Video zum Ingenieurimage vom vdi

Mehr

Leitperspektive Berufliche Orientierung. Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016

Leitperspektive Berufliche Orientierung. Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016 Leitperspektive Berufliche Orientierung Berufs- und Studienorientierung im Bildungsplan 2016 Thomas Schenk Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Freudenstadt 5. November 2014 Leitperspektiven Allgemeine Leitperspektiven

Mehr

Sondervereinbarung zwischen dem BMBF und dem Land NRW zur

Sondervereinbarung zwischen dem BMBF und dem Land NRW zur Sondervereinbarung zwischen dem BMBF und dem Land NRW zur Berufs- und Studienorientierung an allgemein bildenden Schulen im neuen Übergangssystem Schule Beruf 1 Berufsorientierungsprogramm des BMBF Leitgedanken

Mehr

Unterrichtsentwurf. Thema: Lösungsvorgänge. Titel der Unterrichtssequenz: "Salz trifft Eis"

Unterrichtsentwurf. Thema: Lösungsvorgänge. Titel der Unterrichtssequenz: Salz trifft Eis Unterrichtsentwurf Thema: Lösungsvorgänge Titel der Unterrichtssequenz: "Salz trifft Eis" Lerngruppe: Schülerinnen und Schüler der 5./6. Jahrgangsstufe (Sekundarstufe I) Zeitrahmen: 90 Inhalt: Aggregatzustände

Mehr

Sandra Heidemann / 17. Dezember 2015

Sandra Heidemann / 17. Dezember 2015 16 STELLUNGNAHME 16/3305 A15, A01 Sandra Heidemann / 17. Dezember 2015 Anhörung zum Antrag der Fraktion der CDU Bildungsqualität fördern. Teil 2: Schulen in ihrer Ausrichtung auf berufliche Bildung stärken

Mehr

Angebote der Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit und die Zusammenarbeit im Tandem mit der Schule

Angebote der Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit und die Zusammenarbeit im Tandem mit der Schule Regionaldirektion Baden-Württemberg, Bundesagentur für Arbeit Claudia Prusik, Bereichsleiterin - Berufseinstieg Angebote der Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit und die Zusammenarbeit im Tandem

Mehr

Die Welt mit mathematischen Augen sehen: Geometrische Körper

Die Welt mit mathematischen Augen sehen: Geometrische Körper 3SG2 Die Welt mit mathematischen Augen sehen: Geometrische Körper Andrea Falkner Katharina Pfaffeneder Pädagogische Hochschule Linz Inhalt 1. Vorüberlegungen... 2 2. Das Material... 3 3.Stundenbild...

Mehr

Liebe Schulleiterinnen und Schulleiter, Liebe Studien- und Berufswahlkoordinatoren, Liebe Lehrerinnen und Lehrer,

Liebe Schulleiterinnen und Schulleiter, Liebe Studien- und Berufswahlkoordinatoren, Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Liebe Schulleiterinnen und Schulleiter, Liebe Studien- und Berufswahlkoordinatoren, Liebe Lehrerinnen und Lehrer, die Angebote, die wir Ihnen auf den folgenden Seiten vorstellen möchten, sollen Ihren Schülerinnen

Mehr

So: Und nun wünschen wir euch bzw. dir viel Spaß im Praktikum sowie beim Erstellen deines Berichtes!

So: Und nun wünschen wir euch bzw. dir viel Spaß im Praktikum sowie beim Erstellen deines Berichtes! Leitfaden für den Praktikumsbericht in der Jahrgangsstufe 9 Liebe Schülerinnen und Schüler, ihr werdet nun im Rahmen eurer schulischen Ausbildung erste Erfahrungen in der Arbeitswelt sammeln. Sicherlich

Mehr

PARTIZIPATION MIT KINDERN VON 0-3 JAHREN. Fachtagung Feldkirch 2017, Susi Meier

PARTIZIPATION MIT KINDERN VON 0-3 JAHREN. Fachtagung Feldkirch 2017, Susi Meier PARTIZIPATION MIT KINDERN VON 0-3 JAHREN Fachtagung Feldkirch 2017, Susi Meier 2 Agenda Wer bin ich Erwartungen Ziele von heute Partizipation- Was heisst das konkret? Haltung der Fachperson Bezug zum Rahmenlehrplan

Mehr

Lernmaterialien - Optische Technologie. Technik trifft Schule

Lernmaterialien - Optische Technologie. Technik trifft Schule Lernmaterialien - Optische Technologie Technik trifft Schule Inhaltsverzeichnis 1. Aufgepasst Optische Technologie!......3 2. Das Unternehmensbeispiel......5 3. Weißt du das? Informiere dich!......7 4.

Mehr

Schulministerin Löhrmann ermutigt Schülerinnen und Schüler zur Wahl des Fachs Informatik, doch wer soll sie unterrichten?

Schulministerin Löhrmann ermutigt Schülerinnen und Schüler zur Wahl des Fachs Informatik, doch wer soll sie unterrichten? LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/12093 30.05.2016 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 4731 vom 2. Mai 2016 der Abgeordneten Monika Pieper und Michele Marsching PIRATEN

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Die Sage der Europa - Kinder entdecken die griechische Sagenwelt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Workshop Potenzialanalyse

Workshop Potenzialanalyse Workshop 27.06.2018 Potenzialanalyse SBO 5: Potenzialanalyse Kombination aus Testverfahren und handlungsorientiertem Verfahren Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 gender-, kultursensibel

Mehr

Step by Step in die betriebliche Ausbildung

Step by Step in die betriebliche Ausbildung Informationen für Unternehmen Step by Step in die betriebliche Ausbildung Sprache - Arbeit - Ausbildung Modell zur nachhaltigen Integration von geflüchteten jungen Menschen in den Ausbildungsmarkt Unsere

Mehr

XXL Schülerinnen und Schüler für technische Berufe in der Metallund Elektro-Industrie

XXL Schülerinnen und Schüler für technische Berufe in der Metallund Elektro-Industrie BERUFSINFORMATION XXL Schülerinnen und Schüler für technische Berufe in der Metallund Elektro-Industrie begeistern! MIt M+E-BErufEn gross rauskommen: BErufSInforMatIon IM M+E-Infotruck MIt unterrichtsthemen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Brüche über Wahrscheinlichkeiten einführen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Brüche über Wahrscheinlichkeiten einführen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Vorüberlegungen 1.18 Ziele und Inhalte: Die Schüler lernen elementare Regeln

Mehr

BERUFSINFORMATION. XXL Schülerinnen und Schüler für technische Berufe in der Metallund Elektro-Industrie begeistern!

BERUFSINFORMATION. XXL Schülerinnen und Schüler für technische Berufe in der Metallund Elektro-Industrie begeistern! BERUFSINFORMATION XXL Schülerinnen und Schüler für technische Berufe in der Metallund Elektro-Industrie begeistern! MIT M+E-BERUFEN GROSS RAUSKOMMEN: BERUFSINFORMATION IM M+E-INFOTRUCK MIT UNTERRICHTSTHEMEN

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ich bin einzigartig. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ich bin einzigartig. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout. Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de edidact - Arbeitsmaterialien Sekundarstufe 2.1.13 Kompetenzen und Unterrichtsinhalte:

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Wie kann ich eine stabile Mauer bauen? Standfestigkeit bei Mauern Jahrgangsstufen 1/2 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht ca. 1 Unterrichtseinheit Pro Gruppe: ca. 50 Holzbausteine

Mehr

Abenteuer Zukunft: Jugendliche entdecken ihre Stärken

Abenteuer Zukunft: Jugendliche entdecken ihre Stärken Pressemitteilung Abenteuer Zukunft: Jugendliche entdecken ihre Stärken komm auf Tour meine Stärken, meine Zukunft : Projekt zur Berufsorientierung und Lebensplanung für Schülerinnen und Schüler mit einem

Mehr

UNTERNEHMERIN DAS PROJEKT UNTERNEHMERIN MACHT SCHULE EINE INITIATIVE VON FRAU IN DER WIRTSCHAFT UND DEM BMWFW MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG DES BMB.

UNTERNEHMERIN DAS PROJEKT UNTERNEHMERIN MACHT SCHULE EINE INITIATIVE VON FRAU IN DER WIRTSCHAFT UND DEM BMWFW MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG DES BMB. UNTERNEHMERIN MACHT SCHULE KOMPETENZEN ERFOLG ZUKUNFT ERFAHRUNG KARRIERE DAS PROJEKT UNTERNEHMERIN MACHT SCHULE EINE INITIATIVE VON FRAU IN DER WIRTSCHAFT UND DEM BMWFW MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG DES

Mehr

Pädagogische Plattform SWiSE und MINT

Pädagogische Plattform SWiSE und MINT Dienstag, 19. August 2014, 14.00 bis 14.20 Uhr Pädagogische Plattform SWiSE und MINT Referat von Regierungspräsident Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Institut für Weiterbildung (IWB),

Mehr

STUDIENORIENTIERUNG 1. ORIENTIEREN

STUDIENORIENTIERUNG 1. ORIENTIEREN 1 orientieren informieren ausprobieren Entscheidung treffen! Nehmen Sie sich einen Moment Zeit und verschaffen Sie sich Klarheit... Sie können einzelne Bögen oder Arbeitsblätter bearbeiten oder den gesamten

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie

Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie Inhalt Vorbemerkung... 2 Jahrgangsstufe 8... 2 Jahrgangsstufe 9... 4 Fachspezifische Kompetenzen... 6 1. Personale Kompetenz:... 6 2. Soziale

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Jesus - so sehen dich die Menschen. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Jesus - so sehen dich die Menschen. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Jesus - so sehen dich die Menschen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Teil 4 Jesusdarstellungen in Kunst, Musik,

Mehr

Berufeforscher unterwegs: Dokumentation einer Arbeitsplatzerkundung

Berufeforscher unterwegs: Dokumentation einer Arbeitsplatzerkundung Berufeforscher unterwegs: Dokumentation einer Arbeitsplatzerkundung an der Schule Jahrgangsstufen 5 Stand: 05.05.2017 Fach Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Wirtschaft

Mehr

Kein Abschluss ohne Anschluss. Thementag Klasse Juni 2017 Herzlich Willkommen!

Kein Abschluss ohne Anschluss. Thementag Klasse Juni 2017 Herzlich Willkommen! Kein Abschluss ohne Anschluss Thementag Klasse 8 29. Juni 2017 Herzlich Willkommen! Was erwartet Sie heute? Umsetzungsstand des Landesprogramms in Düsseldorf Wer, wie, was? Starter-Paket Klasse 8 Portfolioinstrument

Mehr

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für übergreifende Lehrämter der Primarstufe

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für übergreifende Lehrämter der Primarstufe Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für übergreifende Lehrämter der Primarstufe und aller oder einzelner Schularten der Sekundarstufe I (Lehramtstyp 2) (Beschluss der Kultusministerkonferenz

Mehr

Die Mittelstufenschule in Hessen SEK I

Die Mittelstufenschule in Hessen SEK I Die Mittelstufenschule in Hessen SEK I Gewerbliche und kaufmännische Schulen des Lahn-Dill-Kreises Herwigstraße 32/34 35683 Dillenburg GSD Tel.: 0 27 71 / 80 29-0 (C. Dicke) www.gs-ldk.de KSD Tel.: 0 27

Mehr

WPK 1: Experimente sind Merkmale der Naturwissenschaften

WPK 1: Experimente sind Merkmale der Naturwissenschaften WPK 1: Experimente sind Merkmale der Naturwissenschaften Alle, die sich für Naturwissenschaften (Biologie / Chemie / Physik) interessieren. Naturwissenschaftliches Denken und Arbeiten mit dem Schwerpunkt

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Ikarus_und_Daedalus - Kinder entdecken die griechische Sagenwelt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Leistungsbewertung im Musikunterricht - Beispiel für Klassenstufe 7, Realschule

Leistungsbewertung im Musikunterricht - Beispiel für Klassenstufe 7, Realschule Leistungsbewertung im Musikunterricht - Beispiel für Klassenstufe 7, Realschule Beurteilung des fachpraktischen Vorhabens im Fach Musik Vorbemerkung: Im Musikunterricht der Realschule werden neben der

Mehr

Inga Isphording

Inga Isphording Inga Isphording 19.01.2012 1 Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Berufsorientierung 2. Der Berufswahlunterricht 3. Das Berufsorientierungsbüro (BOB) 4. Fazit Quellen 2 3 Hilfestellung bei der Suche nach dem

Mehr

Die Vielfalt entdecken: Berufe in MINT!

Die Vielfalt entdecken: Berufe in MINT! Die Vielfalt entdecken: Berufe in MINT! Mit einem MINT-Ausbildungsberuf oder Studium stehen jungen Frauen und Männern viele Türen offen. Dies wird leider von Mädchen & Frauen viel zu selten genutzt. MINT

Mehr

thimm Institut für Bildungs- und Karriereberatung Individuelle Studien- und Berufsorientierung

thimm Institut für Bildungs- und Karriereberatung Individuelle Studien- und Berufsorientierung thimm Institut für Bildungs- und Karriereberatung Individuelle Studien- und Berufsorientierung Vorgehensweise thimm Institut für Bildungs- und Karriereberatung Zum Großen Feld 30 58239 Schwerte Tel.: 0

Mehr

Landesinitiative Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule-Beruf in NRW

Landesinitiative Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule-Beruf in NRW Landesinitiative Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule-Beruf in NRW Auftaktveranstaltung im Rhein-Erft-Kreis am 20.10.2014 Amt für Schule und Bildung, Abteilung Berufswahlorientierung Hintergrund

Mehr

Dirk Warnecke, Geschäftsführer projekt REGION BRAUNSCHWEIG. Bildungstagung 2011 Lebenslanges Lernen als Gesamtstrategie

Dirk Warnecke, Geschäftsführer projekt REGION BRAUNSCHWEIG. Bildungstagung 2011 Lebenslanges Lernen als Gesamtstrategie Es gilt das gesprochene Wort Grußwort Dirk Warnecke, Geschäftsführer projekt REGION BRAUNSCHWEIG GMBH Bildungstagung 2011 Lebenslanges Lernen als Gesamtstrategie (Region und Bildung Qualifizierung für

Mehr

(Modulbild: 2011 Getty Images / Cathy Yeulet Bild-Nr )

(Modulbild: 2011 Getty Images / Cathy Yeulet Bild-Nr ) Modulbeschreibung Schulart: Fächer: Zielgruppe: Autor: Zeitumfang: Grundschule Deutsch (GS); Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS) 4 (GS) Siegfried Koch Zehn Stunden Die Schülerinnen und Schüler

Mehr

Hausaufgabenkonzept Biologie MGB

Hausaufgabenkonzept Biologie MGB Entwurf: Mai 2011 Kapitel 1 BIOLOGIE Sek I - Grundsätze zur Leistungsbewertung und Hausaufgaben A: Biologie ist ein mündliches Fach in der Sekundarstufe I. B: Neben der mündlichen Beteiligung sind als

Mehr

Fachoberschule. Willkommen zum Informationsgespräch

Fachoberschule. Willkommen zum Informationsgespräch Fachoberschule Willkommen zum Informationsgespräch 1 Schulform Fachoberschule Inhalt: Laufbahn Studium Aufgaben und Ziele Unterricht Praktikum 2 Bachelor und im Anschluss evtl. Master Studium eines beliebigen

Mehr

der Oberschule Uplengen

der Oberschule Uplengen Berufsorientierungskonzept der Oberschule Uplengen Stand: Überarbeitet 31.03.14 1 1. Grundsätzliches Die Berufs- und Arbeitswelt ist heute einem stetigen schnellen Wandel unterworfen. Dieses hat Auswirkungen

Mehr

BARBARA SALESCH UND CO. GERICHTSSHOWS UNTER DER LUPE

BARBARA SALESCH UND CO. GERICHTSSHOWS UNTER DER LUPE Kathrin Grosch Mediengestaltung 11. November 2015 BARBARA SALESCH UND CO. GERICHTSSHOWS UNTER DER LUPE Ein Medienprojekt im Fach Wirtschaft und Recht mit Schülerinnen und Schülern der 10. Jahrgangsstufe

Mehr

Stadt Neuss. Stadt Neuss a Schüler/innen je Schulform. Anzahl Schüler/innen aller Schulformen

Stadt Neuss. Stadt Neuss a Schüler/innen je Schulform. Anzahl Schüler/innen aller Schulformen Stadt Neuss 4.5.2.a Schüler/innen je Schulform Datenquellen: - Amtliche Schulstatistik - Stadt Neuss Schulverwaltungsamt Schule in Zahlen Grundzahlen: Anzahl Schüler/innen insgesamt Anzahl Schüler/innen

Mehr

Die Entnazifizierung ein politischer Neuanfang? (Deutsche Geschichte nach 1945)

Die Entnazifizierung ein politischer Neuanfang? (Deutsche Geschichte nach 1945) Geschichte Friedrich Kollhoff Die Entnazifizierung ein politischer Neuanfang? (Deutsche Geschichte nach 1945) Unterrichtspraktische Prüfung (UPP) im Fach Geschichte (2. Staatsexamen) Unterrichtsentwurf

Mehr

Evaluation der Roberta Initiative

Evaluation der Roberta Initiative Evaluation der Roberta Initiative Eine sozialwissenschaftliche Umfrage der Universität Stuttgart Liebe Schülerinnen, rzeit gehen wir an der Universität Stuttgart im Rahmen eines Forschungsprojekts der

Mehr

Workshop Potenzialanalyse

Workshop Potenzialanalyse Workshop 29.06.2017 Potenzialanalyse SBO 5: Potenzialanalyse Handlungsorientiertes Verfahren Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 Gender-, kultursensibel und inklusiv Dauer: mindestens

Mehr

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für ein Lehramt der Sekundarstufe II (allgemein bildende Fächer) oder für das Gymnasium

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für ein Lehramt der Sekundarstufe II (allgemein bildende Fächer) oder für das Gymnasium Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe II (allgemein bildende Fächer) oder für das Gymnasium (Lehramtstyp 4) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 28.02.1997

Mehr

Humanistisch. Nachhaltig. Handlungsorientiert. Eine öffentliche Universität für die Zivilgesellschaft des 21. Jahrhunderts

Humanistisch. Nachhaltig. Handlungsorientiert. Eine öffentliche Universität für die Zivilgesellschaft des 21. Jahrhunderts Humanistisch. Nachhaltig. Handlungsorientiert. Eine öffentliche Universität für die Zivilgesellschaft des 21. Jahrhunderts 1 Die Leuphana Universität Lüneburg wagt eine radikale Neuausrichtung und eine

Mehr

AKTION plusminus BOOMERANG-App im Unterricht

AKTION plusminus BOOMERANG-App im Unterricht AKTION plusminus BOOMERANG-App im Unterricht Worum geht es? Die Frage nach einem guten Leben - und was es dazu braucht oder auch nicht - betrifft alle. In einem zeitlich auf drei bis max. vier Wochen befristeten

Mehr

Berufs- und Studienorientierung zwischen Differenzierung und Standardisierung - die Quadratur des Kreises?

Berufs- und Studienorientierung zwischen Differenzierung und Standardisierung - die Quadratur des Kreises? Berufs- und Studienorientierung zwischen Differenzierung und Standardisierung - die Quadratur des Kreises? Fachtagung Berufs- und Studienorientierung Aurich, 24. Februar 2016 1 Prof. Dr. Rudolf Schröder

Mehr

TIPPS FÜR LEHRKRÄFTE Fragen und Antworten Checkliste für Lehrkräfte

TIPPS FÜR LEHRKRÄFTE Fragen und Antworten Checkliste für Lehrkräfte TIPPS FÜR LEHRKRÄFTE Fragen und Antworten Checkliste für Lehrkräfte FRAGEN UND ANTWORTEN 1. Mit der Bearbeitung welcher Themen können wir uns auf den Zukunftstag vorbereiten? Als Beitrag zur geschlechterdifferenzierten

Mehr

LEHRERIN ODER LEHRER WERDEN

LEHRERIN ODER LEHRER WERDEN LEHRERIN ODER LEHRER WERDEN Lehramtsstudiengänge in Rheinland-Pfalz David Jung, M. A. Homepage Zentrum für Lehrerbildung http://www.uni-kl.de/zfl Facebook Zentrum für Lehrerbildung https://www.facebook.com/zfl.tukaiserslautern

Mehr

Amtsblatt des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Amtsblatt des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Amtsblatt des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ausgabe C LEHRPLANHEFTE REIHE I Nr. ^^ Bildungsplan für das berufliche Gymnasium der dreijährigen Aufbauform Band 2 Berufsbezogene

Mehr

tipps für lehrkräfte Fragen und Antworten Checkliste für Lehrkräfte

tipps für lehrkräfte Fragen und Antworten Checkliste für Lehrkräfte tipps für lehrkräfte Fragen und Antworten Checkliste für Lehrkräfte Fragen und Antworten 1. Mit der Bearbeitung welcher Themen können wir uns auf den Zukunftstag vorbereiten? Als Beitrag zur geschlechterdifferenzierten

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Nehmen Roboter uns die Arbeit weg? Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Nehmen Roboter uns die Arbeit weg? Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Nehmen Roboter uns die Arbeit weg? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt Die neuen

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort.

Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Abiturfeier der Abiturientinnen und Abiturienten im Rahmen des Schulversuchs Berufliches Gymnasium für

Mehr

1. Hauptschulabschluss

1. Hauptschulabschluss HAUPTSCHULZWEIG ABSCHLUSSPRÜFUNGEN UND DER HAUPTSCHULABSCHLUSS SCHULJAHR 2018-2019 Informationsabend Hauptschule, Jahrgang 9 1. 2 Ziel der Jahrgangsstufe 9 der Hauptschule: 22.06.2017 in Form des einfachen

Mehr

Gewinnen Sie Ihre Fachkräfte von morgen

Gewinnen Sie Ihre Fachkräfte von morgen Berufsfelderkundung Informationen für Arbeitgeber Gewinnen Sie Ihre Fachkräfte von morgen Berufsfelderkundung in der Landesinitiative KEIN ABSCHLUSS OHNE ANSCHLUSS Informationen für Arbeitgeber www.berufsfelderkundung-koeln.de

Mehr

Wie passt das zusammen? Bildungs- und Lehrpläne der Länder und das Haus der kleinen Forscher. Am Beispiel des Landes Baden-Württemberg

Wie passt das zusammen? Bildungs- und Lehrpläne der Länder und das Haus der kleinen Forscher. Am Beispiel des Landes Baden-Württemberg Wie passt das zusammen? Bildungs- und Lehrpläne der Länder und das Haus der kleinen Forscher Am Beispiel des Landes Baden-Württemberg Worum geht s? Jedes Bundesland hat eigene Bildungs- und Lehrpläne.

Mehr

ProfilPASS. Einleitung. Mein Leben ein Überblick. Meine Tätigkeitsfelder eine Dokumentation. Meine Kompetenzen eine Bilanz

ProfilPASS. Einleitung. Mein Leben ein Überblick. Meine Tätigkeitsfelder eine Dokumentation. Meine Kompetenzen eine Bilanz ProfilPASS GELERNT IST GELERNT Einleitung Mein Leben ein Überblick 2 Meine Tätigkeitsfelder eine Dokumentation 3 Meine Kompetenzen eine Bilanz 4 Meine Ziele und die nächsten Schritte 5 ProfilPASSPlus www.profilpass.de

Mehr

Didaktik der Geometrie Kopfgeometrie

Didaktik der Geometrie Kopfgeometrie Didaktik der Geometrie Kopfgeometrie Steffen Hintze Mathematisches Institut der Universität Leipzig - Abteilung Didaktik 26.04.2016 Hintze (Universität Leipzig) Kopfgeometrie 26.04.2016 1 / 7 zum Begriff

Mehr

Biografische Sammlung. Lebenslinie. Klarheit über Umfang und Aufwand persönlichen Nutzen abschätzen. zusammenstellen

Biografische Sammlung. Lebenslinie. Klarheit über Umfang und Aufwand persönlichen Nutzen abschätzen. zusammenstellen Damit ich weiß, was ich kann Prozessablauf im Überblick Symbol Phase / Nr Aufgaben Ziele, Aktivitäten Materialien Einstieg / 1 Instrument vorstellen Vorstellen des Ablaufs Klarheit über Umfang und Aufwand

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Das Urteil des Paris - Kinder entdecken die griechische Sagenwelt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Herstellung eines Flaschenöffners. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Herstellung eines Flaschenöffners. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Herstellung eines Flaschenöffners Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Herstellung eines Flaschenöffners Handlungsorientierte

Mehr

OSTSEEROLLENSPIEL. Zielgruppe: Jugendliche, ab B1

OSTSEEROLLENSPIEL. Zielgruppe: Jugendliche, ab B1 OSTSEEROLLENSPIEL Zielgruppe: Jugendliche, ab B1 Lernziele: Die Teilnehmer können über die Umweltprobleme sprechen; einen Beruf vorstellen und sich der Rolle entsprechend verhalten; über ein Umweltproblem

Mehr