OSL Storage Cluster 3.1
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- Julia Möller
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 OSL Storage Cluster 3.1 auf dem Weg zur integrierten Lösung
2 OSL Storage Cluster 3.1 Übersicht über die wesentlichen Funktionen NEU Application Awareness Bandbreitensteuerung User- Management Application Control Option clusterweite Steuerung von Anwendungen virtualisierte (hardwareabstrakte) Ablaufumgebungen Hochverfügbarkeit ressourcenbasiertes Selbstmanagement Application Resource Description Application Resource Description NEU Application Mirrors Application Clones B2D / DASI / DR -Tools Clusterfähige Speichervirtualisierung globale (hostübergreifende) Storage Pools Global Disk Inventory Global Devices / Global Namespace Cluster-Volumemanager mit automatischer Allokation Disk Access Management IO-Multipathing Extended Data Management Integration RAID-basierter Datenkopien / Snapshots Hostbasierte Datenspiegelung Live Data Migration Data Clones
3 OSL Storage Cluster 3.1 Übersicht über die wesentlichen Funktionen NEU Application Awareness Bandbreitensteuerung User- Management Application Control Option clusterweite Steuerung von Anwendungen virtualisierte (hardwareabstrakte) Ablaufumgebungen Hochverfügbarkeit ressourcenbasiertes Selbstmanagement Application Resource Description Application Resource Description NEU Application Mirrors Hochgradige Integration und Vereinfachung keine "toten" Daten Application Clones B2D / DASI / DR -Tools Clusterfähige Speichervirtualisierung globale (hostübergreifende) Storage Pools Global Disk Inventory Global Devices / Global Namespace Cluster-Volumemanager mit automatischer Allokation Extended Data Management eingebaute Hochverfügbarkeit Integration RAID-basierter Datenkopien / Snapshots Hostbasierte Datenspiegelung adaptive Eigenschaften / Automatisierungspotential Live Data Migration Disk Access Management Data Clones IO-Multipathing
4 Virtualisierte Ablaufumgebungen Bausteine für virtualisierte Ablaufumgebungen Global Devices und Application Resource Description - Raw- und Blockdevices + Dateisysteme - ZFS - IP-Adressen und NFS Globales Nutzer- und Gruppenmanagement Automatische Adaption ASCII-Konfigurationsdateien Globales Management und Migrationsdienste für Zonen Umgebung lebt außerhalb der Maschine weiter OSL SC - managed Configuration Layer OSL SC - managed Configuration Layer OSL SC - managed Configuration Layer OSL SC - managed Configuration Layer Core OS Core OS Core OS Core OS
5 Global User Management Globale Nutzerverwaltung komplettiert virtualisierte Ablaufumgebungen geeignet für Server / Application Service User Unabhängig von externen Services wie NIS/LDAP/ADS Vermeidung von Konflikten, Synchronisation, automatische Reparatur User kann einer Applikationen zugeordnet werden Crontab und Login-Möglichkeit wandern mit der Applikation auch nach Neuinstallation sofort wieder verfügbar FS/IP etc. FS/IP etc. User User User User Group Group Group Group Crontab Crontab OSL SC - managed Configuration Layer OSL SC - managed Configuration Layer OSL SC - managed Configuration Layer OSL SC - managed Configuration Layer Core OS Core OS Core OS Core OS
6 Application Aware Storage Virtualization Anwendungsbeschreibungen und Volume Management integriert Konfiguration der Applikation ordnet Geräte Applikationen zu Übersicht zu Ressourcenverbrauch einzelner Applikationen Basis für Applikations-Spiegel /-Clones Applikationsbezogene Spiegelzustände Applikationsbezogene Steuerung von Aktionen (z. B. set source) Applikationsbezogene Bandbreitensteuerung
7 Application Aware Storage Virtualization Anwendungsbeschreibungen und Volume Management integriert Universe 0 Produktion _2 _2 _3 _3 Universe 1 Backup 1 _2 _2 _3 _3 Universe 2 Backup 2 _2 _2 _3 _3 Universe 3 DR-Spiegel _3 _2 _3 _2 Application Specific View
8 Application Aware Storage Virtualization Anwendungsbeschreibungen und Volume Management integriert Universe 0 Produktion _2 _2 _3 _3 Universe 1 Backup 1 _2 _2 _3 _3 Universe 2 Backup 2 _2 _2 _3 _3 Universe 3 DR-Spiegel _3 _2 _3 _2 Application Specific View
9 High Speed Backup mit XDM "Abfallprodukt" existierender Anwendungsbeschreibungen _3 Compute Node 1 Compute Node 2 Incremental Sync (5-10 min/d) _2 Compute Node 3 Enterprise RAID Extrem kurzes Backup für Compute-Nodes High-Speed Streaming to Tape Keine Belastung der Compute-Nodes während Backup to Tape Restart-fähige Images der Applikation im Backup-Universum _2 Backup Node > 400 MB/s _3
10 Restorefreies Recovery mit XDM Tape-Backup wird nur im Ausnahmefall benötigt _3 _2 Enterprise RAID Sofortiger Wiederanlauf Kein Restore vom Tape Preview-Möglichkeit Bei Bedarf High-Speed Streaming from Tape Resync auf Enterprise- Storage bei bereits laufender Anwendung Compute Node 1 Compute Node 2 Compute Node 3 _2 > 200 MB/s Backup Node _3
11 Differenzierung zu klassischen Backuplösungen Möglichkeiten von Festplatten konsequent nutzen _3 Compute Node 1 _3 Compute Node 2 _2 Compute Node 3 Incremental Sync (5-10 min/d) _2 Enterprise RAID Backup Node > 400 MB/s Extrem kurzes Backup für Application Nodes Minimale CPU-Belastung auf den Application Nodes (keine Verarbeitung der Daten) Nutzung SAN statt LAN kein Backup-Client auf Application Nodes (kein dezentrales Pflegen von Konfigurationen) Atomarer Backup Dauer: NULL damit konsistenter Zustand Restartfähige Images der Applikation damit extrem schneller Wiederanlauf SW für Tape-Backup nur auf DASI-Server Zentrale Administration extreme Durchsätze bei Tape-Backup/-Restore möglich niedrige Anforderungen an Backup-RAID - ermöglicht SATA mit hoher Dichte - niedriger Platzbedarf - kürzere Backup-Zeiten - reduzierter Stromverbrauch / Wärmeabgabe adaptive Fahigkeiten bzw. "selbstlernend" Integration mit HV leicht zu DR-Umgebung ausbaubar
12 Spiegeln und Clonen Für jeden Anwendungsfall den passenden Replikationstyp Q P T Q P T Universe 1 Backup 1 _3 _2 _3 _2 Mirror Mirror Mirror Mirror Mirror Mirror Universe 0 Original _3 Clone Clone _2 _3 Clone Clone _2 Mirror Mirror Mirror Mirror Mirror Mirror Universe 2 Backup 2 _2 _2 _3 _3
13 Spiegeln und Clonen Es geht auch anders... Q P T Q P T Universe 1 Backup 1 _3 _2 _3 _2 Produktiv Universe 0 Original Mirror Mirror Mirror Mirror Mirror Mirror Clone _3 _2 _3 _2 Clone Universe 2 Backup 2 Mirror Mirror Mirror Mirror Mirror Mirror _3 Clone _2 _3 Clone _2
14 Spiegeln und Clonen Es geht auch anders... Q P T Q P T Universe 1 Backup 1 _3 _2 _3 _2 Mirror Mirror Mirror Mirror Mirror Mirror Produktiv Universe 0 Original _3 _2 _3 _2 Mirror Mirror Mirror Mirror Mirror Mirror Universe 2 Backup 2 _2 _2 _3 _3
15 Clones der schnelle Weg zu neuen Systemen Ersparnis an Zeit und administrativem Aufwand Erstellen Muster-Applikation Clonen der Applikation ggf. Nacharbeiten (automatisierbar) Beispiel Zone: Sparse ohne Oracle klassisch: 25:30 min Sparse mit Oracle per Clone: 06:30 min App 9 App 8 App 7 _3 sehr schnell und mit wenigen Handgriffen es entsteht eine komplette HV-taugliche Umgebung Clones sind zeitkonsistent Clones können erneut Quelle von Spiegeln sein
16 Bandbreitensteuerung Vielfältige Möglichkeiten Warum? - Sättigung IO-Kanäle - Sättigung Speichersystem(e) - Konkurrenz Applikationen Was? - einzelne Volumes - Gruppen von Volumes - Applikationen Wie? - absolute Bandbreite (io_limit) - adaptives Konzept (io_share) - Limit für Synchronisationsvorgänge (sync_limit) Mit welchem Resultat? - verbessertes Antwortzeitverhalten - faire Verteilung von IO und CPU-Bandbreite - reduzierte CPU-Belastung - gesteigerter Gesamtdurchsatz io_limit io_share
17 Praxiserfahrungen aus Pilotierung Teil I Neue Anregungen aus Projekten Verbesserung Spiegelverfahren - Application Views - Applikationsweises Anzeige von Zeiten (Sync, Verify, Atomic Split) - Online-Vergrößerung aller Spiegelteile mit inkrementellem Sync - Bandbreitensteuerung Neue Möglichkeiten Disaster Recovery - Primary und Secondary CCF - vereinfachtes und schnelleres Verfahren für Wiederanlauf im Katastrophenfall - volle Verfügbarkeit Clusterdienste auch im Disaster-Mode
18 Praxiserfahrungen aus Pilotierung Aufwertung der DR-Konfigurationen SAN VIF LAN Anwender / Client
19 Praxiserfahrungen aus Pilotierung Aufwertung der DR-Konfigurationen SAN VIF LAN Anwender / Client
20 Praxiserfahrungen aus Pilotierung Teil II Neue Anregungen aus Projekten Verbesserung Spiegelverfahren - Application Views - Applikationsweises Anzeige von Zeiten (Sync, Verify, Atomic Split) - Online-Vergrößerung aller Spiegelteile mit inkrementellem Sync - Bandbreitensteuerung Neue Möglichkeiten Disaster Recovery - Primary und Secondary CCF - vereinfachtes und schnelleres Verfahren für Wiederanlauf im Katastrophenfall - volle Verfügbarkeit Clusterdienste auch im Disaster-Mode Verbesserte Verfahren für B2D und Networker-Integration - Umgebung für Tape-Backup/Restore ganzer Applikationen - Archivierungslösung - Netzwerkunabhängigkeit Watchdog
21 Praxiserfahrungen aus Pilotierung Teil III Positive Eindrücke Positive Effekte der Nutzeradministration - Festellen von Inkonsistenzen - Vermeidung von Node-übergreifenden Konflikten - Zeitersparnis insbesondere beim Aufbau von HV-Umgebungen - Verbesserung Sicherheit Enorme Möglichkeiten mit Clones - keine Downtime für Produktivsysteme - minimale Downtime für Test-/QA-Systeme (Clone Targets) möglich - Erstellung Systemkopien - Template-Repository möglich Positive Überraschungen bei Bandbreitensteuerung - enger Zusammenhang mit CPU-Ressourcen - einfache Handhabung - Durchsatzsteigerungen möglich
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