GLOSSAR. vorstellt. Man kann jede neue Initiative nur beglückwünschen und sie mit guten Ideen begleiten!

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2 GLOSSAR Schon hat das neue Jahr 2008 den Monat Januar durchlaufen. Ab Maria Lichtmess werden die Tage deutlich länger, und bald werden die ersten Schneeglöckchen uns einen Hauch von Frühling künden. Dieses Jahr liegt der erste Frühlingsmonat schon im März, so dass das Osterfest den frühesten Zeitpunkt einnimmt. Ab den Abendstunden werden uns Saturn und Mars die ganze Nacht hin als sichtbare Planeten begleiten. Strahlt der eine Ruhe und Innerlichkeit aus, so sind es beim Mars Dynamik und Gegenwärtigkeit. Im November 2007 waren es 21 Jahre, seit der Initiativkreis anthroposophischer Einrichtungen im Saarland, Westpfalz, Lothringen, Vulkan-Eifel und Luxemburg zum ersten Male zusammenkam. Vieles ist seitdem durch diese assoziative Zusammenarbeit entstanden, so auch dieser Kalender. Mit der Wochenendveranstaltung zum Bedingungslosen Grundeinkommen haben wir dieses Jubiläum im Oktober 2007 begonnen. Am 1. Juni wollen wir in der Freien Waldorfschule der Öffentlichkeit mit einem Fest die Arbeit aller Initiativen (Künstlerisches, Darstellungen Begegnungsmöglichkeiten, und Kulinarisches) vorstellen. Es wird dazu eine gesonderte Einladung mit dem genauen Programm veröffentlicht werden. vorstellt. Man kann jede neue Initiative nur beglückwünschen und sie mit guten Ideen begleiten! Ein Rückblick auf die Tagung im Oktober 2007 lässt nochmals die Idee des Grundeinkommens anklingen. Dazu sind auch Bilder und weitere Texte zur Tagung auf unserer Internetseite zu finden. ( ) Es besteht hier die Möglichkeit, Gedanken und Anregungen zum bedingungslosen Grundeinkommens auszutauschen. Leider werden diese Möglichkeiten nur zögernd genutzt. Da mittlerweile das Internet auch in unseren Zusammenhängen Beachtung findet, werden wir die aktuellen Termine hier veröffentlichen. Viele Veranstaltungen, Kurse und Arbeitkreise werden von den verschiedensten Initiativen in diesem Frühjahr angeboten. Wir hoffen, dass Sie neugierig geworden sind und einige davon besuchen! Einen sonnenreichen Frühling mit vielen schönen Begegnungen wünscht Ihnen die Redaktion Ute Kiefer, Christian Schwartz In Kastelaun/ Hunrück wurde im August 2007 eine neue Waldorfschule gegründet. Ihr besonderes Konzept und ihre Ziele werden in diesem Heft IMPRESSUM Keime für die Zukunft ein Kultur- und Veranstaltungskalender der anthroposophischen Initiativen im Saarland, der Westpfalz und Vulkaneifel, Lorraine und Luxemburg. Redaktion Ute Kiefer, Christian Schwartz Herstellung Christian Schwartz Photos M. Fuchs, M. Mieth Druck COD Auflage Exemplare Anzeigenpreise lt. Liste 1/08 Internet presse@keimefuerdiezukunft.de Kontakt Kuchenbergstraße 44, D Neunkirchen Tel , Fax uk1109@web.de >> Redaktionsschluss << für das Heft 2/2008 Juni bis einschließlich September 2008 ist der 1. Mai Keine Veröffentlichungsgarantie für später eingereichte Beiträge! Manuskripte wenn möglich als Word-(.doc) oder Text-(.txt)Datei. 2

3 Eine Initiative stellt sich vor Die Schule Der gesamte Hunsrück war bislang ein weißer Fleck auf der Waldorfschullandschaftskarte. Die Idee hier eine Schule zu gründen war immer wieder mal Thema, nicht nur unter den Zugezogenen, die Aufgabe schien jedoch zu groß. Bis dann im März 2005 eine Familie den Schritt wagte und einen Aufruf zur Gründung einer Waldorfschule startete. Es folgten Infoveranstaltungen zu diesem Thema und recht schnell hatte sich eine engagierte Gruppe von gründungswilligen Eltern gefunden. Im August 2005 war der Waldorfschulverein Hunsrück Mosel gegründet. Es wurde am Konzept gearbeitet, regelmäßige Vorträge zu anthroposophischen Themen die Pädagogik betreffend organisiert, Kontakt zur regionalen Arbeitsgemeinschaft Rheinland Pfalz / Saarland und Luxemburg aufgenommen. Im September 2006 war es offiziell: wir hatten einen Gründungslehrer gefunden, der sehr gut in die sich bildende Schulgemeinschaft passte. Im Januar 2007 schafften wir die Hürde der Aufnahme in die RAG und im März die in den Bund der Freien Waldorfschulen. Das Schulgenehmigungsverfahren lief, alle Unterlagen wurden fristgerecht eingereicht. Wir standen im persönlichen Kontakt mit der Aufsichtsbehörde, die bereits alle Lehrer genehmigt hatte. Im August 2007 konnte dann der Schulbetrieb im neu erworbenen, umgebauten und renovierten Schulgebäude mit zwei Kombiklassen beginnen: 1./2. Klasse und 3./4. Klasse. In den nunmehr zweieinhalb Jahren ist die Zahl der Menschen, die die Waldorfschule Kastellaun begleiten, immer weiter gewachsen. Mittlerweile gibt es verschiedene Arbeitskreise, die die anfallende Arbeit stemmen. Das Schulkonzept Die Grundlage unserer Schulkonzeption ist die Waldorfpädagogik mit dem Ziel, alle Abschlüsse anzubieten. Wir arbeiten nach dem Bochumer Modell. Besonders wichtig ist es uns, die Klassen jeweils mit zwei Lehrkräften zu besetzen und den Bedürfnissen der Schüler gerecht zu werden: einem ausgebildeten Waldorf Klassenlehrer und einer pädagogischen Hilfskraft, die sich durch regelmäßige Fortbildungsveranstaltungen mit der Waldorfpädagogik vertraut machen soll. Darüber hinaus streben wir für diese Kräfte eine Waldorfzusatzausbildung an. Englisch und Französisch sind perspektivisch die Fremdsprachen ab der ersten Klasse. Die konzeptionelle Arbeit ist ein Prozess, die Einbeziehung des Themas Wald ist eine Vision. Gründung von Schulfirmen eine weitere. Schulstandort Schulstandort ist Kastellaun. Hier erwarben wir ein Firmengebäude und konnten mit freundlicher Genehmigung des ehemaligen Eigentümers frühzeitig mit den Umbauarbeiten beginnen. Die Adresse ist: An der Molkerei 15, Kastellaun. Das Gebäude ist verkehrstechnisch sehr gut gelegen (50m vom Busbahnhof). Da wir die einzige Freie Schule im Umkreis von 50km sind, abgesehen von einer in kirchlicher Trägerschaft für verhaltensauffällige Kinder 35km entfernt an der Mosel in Traben-Trarbach gelegen, sind wir relativ unabhängig von der sonstigen Schülerzahlentwicklung. Die Schüleranmeldungen liegen in dem großen Einzugsradius der ortsansässigen Gesamtschule, so dass unsere Schule bequem mit dem Schulbus erreicht werden kann. Wir sehen uns als Ergänzung zu den bestehenden Schulen und legen großen Wert auf gute Zusammenarbeit. Die Politiker sind aufgeschlossen und unterstützen uns in unserer Arbeit. Text vom Öffentlichkeitsarbeitskreis der Freien Waldorfschule Kastellaun 3 Aktuelles

4 Der Kindergarten Am 1. Januar öffnete der Waldorf Waldkindergarten in Kastellaun seine Türen. Nach einer Vorbereitungszeit im November und Dezember, während der eine Kinderbetreuung zunächst zweimal wöchentlich als Spielgruppe stattfand, konnte im Januar der Waldorf Waldkindergarten Wichtelwald starten. Unser Konzept und die räumlichen Gegebenheiten vereinen in idealer Weise die Waldorfpädagogik im Hülle und Geborgenheit gebenden Gruppenraum mit den wertvollen Erfahrungen des täglichen Naturerlebens im benachbarten Wald. Gartenarbeit und Tierhaltung bilden das dritte pädagogische Standbein. Die beiden Angoraziegen Benny und Finn warten darauf, ein Heim auf dem Schul/ Kindergartengelände beziehen zu können, der Kaninchenstall ist bereits im Bau, ein Hühnergehege in Planung. Das Zwergengärtchen beginnt Gestalt anzunehmen. Für uns Erzieherinnen begann der Waldorf Waldkindergarten als großes Abenteuer: Unsere kleine Kindergruppe nicht kontinuierlich gewachsen, sondern mit den unterschiedlichsten Kindergartenvorerfahrungen bunt zusammengewürfelt musste zunächst sich selbst finden und kennen lernen. Immer wieder stellten wir staunend fest, welch große Veränderungen im Gruppengefüge von einem Treffen zum nächsten deutlich wurden, wie leicht es den Kindern fiel, sich in der neuen Situation zu orientieren, Peu à peu nahmen sie unseren schönen Gruppenraum in Besitz, eroberten sich eine Spielecke nach der anderen. Es fiel den Kindern erstaunlich leicht, sich in den geregelten Alltag des Waldorfkindergartens hineinzufinden. Die vielen kleinen Rituale das Goldtröpfchen nach dem Händewaschen, die lange, lange Reihe zum Frühstückstisch anfangs leicht befremdet bestaunt, sind ihnen inzwischen besonders wichtig geworden. Jeden Morgen nach dem Frühstück um 10 Uhr geht es hinaus in den Wald. Dieser beginnt gleich hinter dem Schulhof und ca. 1 Kilometer entfernt beherbergt ein luftiges Buchenwäldchen unseren Bauwagenplatz: Anlaufpunkt, Zufluchtsort bei heftigem Regen, Zwergenhöhle, Ausgangsbasis für weitere Erkundungsunternehmungen Besonders hier draußen durften wir schon viele wunderbare Momente ehrfürchtigen Staunens erleben. Wie wenig brauchen die Kinder hier im Wald, ein paar Steine, einen Haufen Blätter, einen moosbewachsenen Baumstumpf, um in stundenlanges konzentriertes Spiel zu versinken! Ein Beispiel sei erzählt: bei unseren allerersten Waldgängen entdeckten wir einen großen, noch belaubten Baum, vom Sturm entwurzelt. Nach wenigen Minuten war unsere Kindergruppe zur Affenfamilie geworden, die in den Zweigen turnte, Nester baute, ein Affenbaby hatte, das manchmal vom Stamm kullerte: Spielimpuls für zweieinhalb Stunden! - bis es Zeit wurde, zum Abschlusskreis in den Kindergarten zurückzukehren. Dieses Spiel wiederholte sich noch während der nächsten vier Kindergartentage. Wir kamen jedes Mal nur bis zum Affenbaum, etwa 5o m vom Schulgebäude entfernt! 4

5 Das enge Miteinander von Kindergarten und Schule ermöglicht ein intensives gegenseitiges Wahrnehmen und Erleben. Kindergartenkinder und Schüler kennen sich ebenso, wie alle Lehrer ihre zukünftigen Schüler (und umgekehrt). Es gibt schöne Momente der Berührung. So konnten wir in der Adventszeit im Kindergarten gemeinsam mit einigen Schülern der dritten Klasse das Weihnachtsspiel erspielen und im neuen Jahr mit Erstklässlern das Dreikönigsspiel aufführen. Die Kindergartenkinder haben schon jetzt einen engen Bezug zu ihrer zukünftigen Schule. Man sieht und hört sich. Eine Anekdote aus dem Alltag: Wir sitzen im Kindergartenraum beim Frühstück. Über uns in der 1./2. Klasse ertönt lautes Stampfen. Meine unüberlegte Frage, was die Schüler da oben wohl gerade machen beantwortet Frieder (5 J.) mit Kennermine: Die machen ihren rhythmischen Teil! von Mona Mieth Jazz auf der Hochscheid Wer erinnert sich nicht an die schönen warmen Sonnentage und Sontage auf der Hochscheid bei gutem Jazz und unbeschwingter Geselligkeit! Ab Sonntag, den 10. Februar, Uhr ist es wieder so weit, einmal im Monat Jazztime auf der Hochscheid. Wer es kennt, wird wieder dabei sein, wer es zum ersten Male hört, ist herzlich eingeladen, guter Jazz bei freiem Eintritt! Rudolf Steiner als Maler und Bildhauer Am Dienstag, den 19. Februar Uhr wird Prof. Dr. Christa Lichtenstern in der Aula der Universität des Saarlandes ihre Abschiedsvorlesung über das Thema Rudolf Steiner als Maler und Bildhauer halten. Frau Dr. Lichtenstern war seit 1998 ordentliche Professorin am kunstgeschichtlichen Institut des Saarlandes und durch ihre vielschichtige, hintergründige Darstellung kunsthistorischer Zusammnhänge über das Saarland hinaus weit bekannt. Ausstellungen, die Frau Professor Lichtenstern als Kuratorin betreute und durch eigene Katalogbücher begleitete, waren dem surrealistischen Picasso, Henry Moore und dem Thema Chillida und die Musik gewidmet. Forschungsschwerpunkte: Skulptur des 20. Jahrhunderts. - Kunst und Kunsttheorie von der europäischen Aufklärung bis zur Gegenwart unter besonderer Berücksichtigung der französischen Malerei und Plastik der Romantik, des Symbolismus und des Surrealismus. - Goethes Kunstanschauung, die Bedeutung der frühromantischen Naturforschung, der Mythologie und der Symbolgeschichte für die Kunst und Ästhetik um 1800 und deren produktive Wirkung auf Künstler des 20.Jahrhunderts. Momentan ist sie mit der Herausgabe einer Biographie über Henry Moore beschäftigt: Henry Moore: Werk - Ästhetik - Wirkung. Leider wird Frau Professorin Lichtenberg das Saarland verlassen. Sie wird dann in ihrer Heimatstadt Berlin leben. 5

6 Berichte Bedingungsloses Grundeinkommen für alle? - Podiumsdiskussion mit Götz Werner in Unter dem Titel Bedingungsloses Grundeinkommen für alle? fand am 26.Oktober 2007 in eine Podiumsdiskussion mit Prof. Götz W. Werner statt. Mit im Podium saßen Prof. Reinhold Moser, Dr. Walter Koch und Dr. Ulrike Voltmer. Die Moderation hatte Dr. Jürgen Albers, Redakteur des Kulturradios SR 2 / Saarländischer Rundfunk. Gesendet wurde die Aufzeichnung am 9.Dezember um Uhr auf SR 2. Der Veranstalter Keime für die Zukunft, ein Zusammenschluss anthroposophischer Initiativen im Saarland, der Westpfalz, Lothringen, Luxemburg und der Vulkaneifel, hatte in den großen Saal des Volkshochschul-Zentrums am Schlossplatz in eingeladen. Gekommen waren über 600 Besucherinnen und Besucher, mehr als 50 Personen fanden keinen Einlass mehr. Prof. Götz Werner, Chef der dm-drogerie- Märkte und Leiter des interfakultativen Instituts für Entrepreneurship an der TH Karlsruhe, zieht die Menschen an. Im Podium war Prof. Werner mit eher kritisch eingestellten Gesprächspartnern konfrontiert, mit Prof. Reinhold Moser, Professor für Volkswirtschaftlehre an der Fachhochschule Trier, Dr. Walter Koch, Präsident der saarländischen Unternehmerverbände und Dr. Ulrike Voltmer, Dipl.-Psychologin und frühere Referentin für Hochschul- und Wissenschaftspolitik im Bundestag. Dr. Jürgen Albers, zuständiger Redakteur beim Saarländischen Rundfunk, moderierte und fragte kritisch nach. Ausgangspunkt Dreigliederung Bei der Ausgangsfrage, was denn die Anthroposophie mit einem bedingungslosen Grundeinkommen zu tun habe, kam man sehr schnell auf das Thema der Brüderlichkeit zu sprechen: die Solidarität der Menschen untereinander solle das Wirtschaftsleben prägen. Vielen Anwesenden waren Rudolf Steiners Überlegungen zur Dreigliederung des sozialen Organismus bekannt. Dass man durch Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens für alle (BGE) das Ideal der Brüderlichkeit im Wirtschaftleben eher verwirklichen könne, stand damit als These im Raum. Aber nicht nur das: Mit einer Grundsicherung im Rücken könnten die Menschen mehr Freiheit entwickeln; es eröffne sich der persönlichen Initiative mehr Raum, und damit könne ein freies Geistesleben gedeihen. Zudem könne über ein BGE der Begriff der Gleichheit vor dem Gesetz mit neuem Leben erfüllt werden. Denn ein bedingungsloses Grundeinkommen in gleicher Höhe für alle beinhalte genau diesen Gleichheitsgedanken. Gehört Geld wirklich zum Rechtsleben, in dem es um die gleichen Rechte für alle Menschen geht? Beinhaltet 1000 Euro ein Rechtsgut gleichen In- 6

7 halts, mit dem der Besitzer die Berechtigung erwirbt, einen bestimmten Wert an Dienstleistung oder an einer produzierten Ware in Anspruch nehmen zu können? Bei genauem Hinsehen erfüllt das Geld diesen Grundsatz nicht. Es hat vielmehr selbst Warencharakter. Wir können Geld einer anderen Währung kaufen, wir können Geld arbeiten lassen, indem wir Werte aus Produktionsstätten abschöpfen. Wer viel Geld besitzt, kann es mit hohen Zinsen anlegen, kann es für sich arbeiten lassen, kann Aktienanteile und Einfluss erwerben und hohe Renditen erwirtschaften, kann mit seinem gewonnenen Geld gar Fernsehanstalten und Zeitungen kaufen, kann öffentliche Meinung machen, kann Bildungseinrichtungen aufbauen und bestimmen, was gelernt wird. Doch der Arme, der von Euro leben muss, muss sein Geld ausgeben, weil er davon Nahrung und Kleidung kaufen muss, seine Heizung und sein Wasser, seine Lebensgrundlagen bezahlen muss. Mit dieser Feststellung bewegen wir uns bei der Diskussion um das Grundeinkommen auf einem schwierigen Feld. Denn das Geld ist höchst ungleich verteilt: der eine Mensch kommt ohne Geld auf die Welt und wird z.b. als armes hungerndes Kind in Afrika geboren und kaum jemals viel Geld erwerben können, der andere startet im reichen Westen als Erbe großer Besitztümer und Geldmengen, die sich immer weiter vermehren. Dass dies möglich ist, verdanken wir den vielen Menschen, die in anderen Ländern kostengünstig für uns arbeiten. Der Westen profitiert zudem von der Ausbeutung der Rohstoffquellen anderer Länder. Deutschland insbesondere profitiert zudem als Exportweltmeister vom freien Handel auf dem Weltmarkt. Prof. Götz Werner erklärt, dass jedem Menschen ein BGE zustehe; dies habe mit der Würde des Menschen zu tun. Hartz IV schaffe Druck und Angst, sei wie ein offener Strafvollzug. Die Bundesrepublik Deutschland solle den Anfang machen mit der Umsetzung von Freiheit, der Mensch solle vom Zwang zur Lohnarbeit befreit werden. Ausgehend von einem positiven Menschenbild, gegründet auf gegenseitiges Vertrauen, solle der Staat aus dem Steuersäckel jedem Bürger und jeder Bürgerin von der Geburt bis zur Bahre eine bestimmte Summe als Grundeinkommen zahlen, gleichgültig ob bedürftig oder reich, ob Kind armer Eltern oder Nachkomme reicher Vorfahren. Finanziert werden könne das BGE über die Konsumsteuer, die Mehrwertsteuer. Wer konsumiere, zahle damit die nötigen Steuern. Einige Besucher zeigten sich überrascht, dass nur der Konsum besteuert werden solle, müssen doch die Ärmeren überproportional viel von ihrem Einkommen für Konsum ausgeben und somit auch die größere Steuerlast tragen. - Auf Lebensnotwendiges könne man die Mehrwertsteuer erlassen, erklärt Prof. Werner. Dem Moderator Dr. Albers gelingt es, weitere kritische Fragen in die Debatte einzubringen, wurde doch die gesamte Sendung mitgeschnitten und dann in der Reihe Diskurs gesendet, einer Sendereihe der kritischen Nachfragen. Wie steht es um die Zinswirtschaft? Sollten Kapitalerträge und Renditen denn nicht besteuert werden? Sollten die Reichen, deren Geld ohne Dazutun wächst, denn nicht von ihren Renditen wieder etwas an die Gemeinschaft zurückgeben? In dem Preis einer Ware seien alle Steuerarten 7

8 und Abgaben bereits enthalten, wird von Prof. Werner ausgeführt. Alle Kosten und Abgaben würden in den Preis einer Ware einkalkuliert, denn Gewinn müsse auf jeden Fall erwirtschaftet werden, um Investitionen tätigen zu können. Da alle von einem Unternehmen zu zahlenden Abgaben z.b. für die Arbeitskräfte - auf die zu verkaufenden Güter umgelegt würden, könne der Staat gleich alle notwendigen Abgaben allein über die Umsatzsteuer einziehen. Warum dann noch Unternehmens-, Vermögens- und Erbschaftsteuer? Wenn zudem Waren oder Dienstleistungen, also die nachgefragten Güter, durch niedrige Arbeitslöhne preiswert angeboten werden könnten, werde auch mehr verkauft und es lasse sich ein höherer Gewinn bei richtiger Markteinschätzung erwirtschaften. Und dieser Gewinn sei wichtig, er mache Investition und damit Wachstum und Teilhabe aller möglich. Doch im Podium wurde nachgehakt. Es war nach dem angelegten Gewinn gefragt worden, nach dem Großkapital, angelegt in Aktien, Fonds, Öl, Fremdwährungen, Immobilien. Es müsse bedacht werden, dass sich durch arbeitendes Geld Spekulationsgewinne erzielen ließen, die die Reichen reicher machten, die aber nicht zur Finanzierung eines BGE hinzugezogen würden. Auf diese Weise würden ja die Armen durch ihren Konsum die Vermehrung des Kapitals der Reichen mitfinanzieren und zudem noch ein bedingungsloses Grundeinkommen dazu erhalten! Luxussteuer könne doch nicht genügen. Der Staat verfüge ja jetzt schon über zu wenig Geld. Diese Fragen um die Ungleichheit von Geldwerten stehen im Raum und bewegen viele Teilnehmer in Gedanken. Können wir mit der Zahlung eines bedingungslosen Grundeinkommens wirklich die Not der Menschen lindern? Denken wir dabei zu national, zu eurozentristisch? Hinter jedem Geldwert steht doch letzten Endes Arbeit und wenn es auch nur die ist, die unter schweren Bedingungen von anderen Menschen in fernen Ländern geleistet werden muss. Ein Menschenbild des Vertrauens Die Diskussion zeichnete sich durch ein hohes Niveau an Reflexion aus. Schwierige Fragen wurden nicht ausgespart. Dazu gehörte auch die Frage nach dem Zustand unserer heutigen Gesellschaft. Ist sie wirklich reif für ein BGE? Götz Werner appelliert an die Vertrauenskräfte im Menschen. Wir alle sollen Vertrauen in unsere Mitmenschen setzen; auch uns selbst würden wir doch zutrauen, unseren Beitrag für das Gemeinwohl zu leisten. Wir arbeiteten ohnehin in vielen Bereichen unbezahlt und unterbezahlt. Ehrenamt, soziales Engagement, kulturelle Initiative endlich würde dies alles durch ein BGE mehr und mehr ermöglicht. Keine/r müsse mehr eine ungeliebte Arbeit leisten. Wo diese dennoch nötig werde, müsse sie hoch bezahlt werden. Denn demjenigen, der sie ausführen solle, müsse ein attraktiver Lohn winken. Aus dem eigenen Willen heraus solle man tätig werden. Wie ist das mit den Kindern? Ihnen ist ebenfalls eine (etwas niedrigere) Grundsicherung zugedacht; dann ab 18 Jahren sollten sie den vollen Satz erhalten er könnte zwischen und Euro für jeden Menschen liegen je nach wirtschaftlicher Lage. Das stimmt hoffnungsfroh. In Zeiten sozialer Not und Ausgrenzung, Kinderarmut und drohender Altersarmut hoffen viele Menschen auf neue soziale Konzepte, getragen von einem positiven Menschenbild und unter Berücksichtung der Würde eines jeden Menschen. Mündig sollen die Menschen werden. Das erfordert pädagogische Arbeit, kulturelle Initiative, Willensschulung, Bewusstseinprozesse. Vielleicht werden dann die Menschen reif, ohne Zwang zur Arbeit das Nötige, Schöne und Gute zu tun. Unterstützt durch ein bedingungsloses Grundeinkommen könnte so eine schöne Utopie Wirklichkeit werden. Denn das Neue sei immer zuerst einmal Utopie gewesen, meint Götz Werner. Wo es diskutiert werde, entwickle es sich in die Realität hinein. Es gibt eine große Anzahl an unterschiedlichen 8

9 Konzepten des Grundeinkommens, einige wie die GRÜNEN schlagen vor, es über eine negative Einkommensteuer zu erwirtschaften, andere wie die LINKE über eine Grundsicherungsabgabe. Eine Finanzierung allein über die Mehrwertsteuer unter Abschaffung der Einkommenssteuer, was Götz Werner vorschlägt, stellt eigentlich die unternehmerfreundlichste Variante dar. Das CDU- Konzept um den thüringischen Ministerpräsidenten Althaus tastet dagegen die Einkommensteuer nicht an. Denn es wird viel Geld benötigt, sehr viel Geld, um allen, also auch denen, die schon Geldwerte besitzen, ein zusätzliches Grundeinkommen zu zahlen. Und diese Ausgaben für ein Grundeinkommen würden in Konkurrenz treten zu anderen nötigen Ausgaben des Staates für Bildung, Kultur und Soziales. Denn allein durch ein Grundeinkommen, lassen sich die Probleme unserer Gesellschaft nicht lösen. Die Auszahlung von Geld an alle beseitigt nicht per se unsere heutige Armut an Lebenswerten, an Wärme, gegenseitiger Übernahme von Verantwortung, Zuwendung und Bildung. Ohne zusätzliche Maßnahmen und damit auch Kosten für Sozial- und Bildungsarbeit werden wir nicht auskommen. Dr. Ulrike Voltmer Eine vielseitige Diskussion über dieses Thema kann man im Internet verfolgen, Sie finden dazu nähere Hinweise auf unserer Internetseite www. keimefuerdiezukunft.de Jeweils am zweiten Donnerstag eines Monats findet ein Gesprächskreis zu dem Thema: Grundeinkommen für alle? im Haus der Begegnung in Homburg - Erbach statt. Hier werden die verschiedenen Ansätze und Modelle zu diesem Thema behandelt und kritisch beleuchtet. siehe auch Kurse S. 29 Das Rätsel des Geldes Ein Kanzler-Kôan Große Meister verwirren ihre Schüler oft durch scheinbar unlogische Anweisungen, um ihr versteinertes Ego zu erschüttern. Diesem Ziel dienen auch rätselhafte Sprüche zur Meditation, die Kôan, die oft jedem oberflächlichen Sinn spotten. So sagen unsere regierenden Meister, wir Bürger sollten Verantwortung übernehmen und aktiv werden: Wir sollen für unser Alter Vorsorge treffen und unser Geld so anlegen, dass es im Alter Zinsen bringt. Schon diese Anweisung ist rätselhaft, weil selbst Fachleute kaum sagen können, wie man Geld langfristig sicher anlegen kann. Aber wir schließen gelassen die Augen und folgen der Anweisung der Meister. Unser zur Seite gelegtes Geld "arbeitet" dann, das heißt, es wird irgendwo investiert. Irgend etwas wird möglichst billig produziert und möglichst viel und teuer verkauft. Irgend jemand produziert irgendetwas für möglichst wenig Lohn, damit wir genügend Zinsen bekommen können. Damit andere leichter Zinsen bekommen können, sollten auch wir möglichst teuere Preise bezahlen und möglichst wenig Lohn fordern. Von dem möglichst niedrigen Lohn sollen wir möglichst viel anlegen. Das ist bei einem durchschnittlichen Einkommen nicht leicht, das Einkommen muss aber niedrig sein, damit sich die Investitionen der anderen lohnen. So weit, so schwierig. Nun sollen wir aber auch keine "Konsumzurückhaltung" üben, kurz: Wir sollen viel kaufen, damit die ganzen Produkte, die mit dem investierten Geld hergestellt werden, auch verkauft werden. Wenn wir nicht kaufen, bekommen wir keine Zinsen für unsere Rücklagen. Wenn wir viel kaufen, haben wir kein Geld, um Vorsorge zu treffen. Wenn wir wenig verdienen, können zwar gute Zinsen erwirtschaftet werden, wir haben aber weder 9

10 Geld zum Kaufen noch zum Investieren. Eine Lösung wäre: Wir müssen alle sehr reich werden, damit wir gleichzeitig einkaufen, investieren und auf Lohn verzichten können. Weil diese Lösung erstens unmöglich und zweitens zu materialistisch ist, erspart der regierende Meister sie der Mehrheit der Gläubigen. Stattdessen erlaubt er Ihnen, auf materiellen Wohlstand zu verzichten. Um aus Nächstenliebe dennoch konsumieren zu können, verschulden sie sich und machen es mit der Zukunftssicherung wie die Vögel des Himmels (Matthäus 6, 26), die bekanntlich auch nicht säen, sprich: investieren. Letzteres, ebenso wie die Ernte, übernehmen dann einige Auserwählte. Sollte der Kôan des Kanzlers so zu verstehen sein? mit freundlicher Genehmigung von Dr. Jürgen Albers, Hans Dieter Marek arbeitet seit 1986 mit Keramik. Eveline Zobel beschäftigt sich seit 1999 mit Malerei. Die Arbeiten beider sollen Spuren und innere Bilder machen. Hierbei entstehen unter anderem optische und haptische Begegnungen. Die Anreize und die den Arbeiten innewohnenden Angebote bieten dem Ansehenden spielerisch geführtes Wahrnehmen. Vernisage dieser Ausstellung am Sonntag, 30.. März, Uhr in der Praxis Gaspard Petra Sebastian und Elke Görgen wenden sich in ihrer Malerei, Keramik und Bildhauerei vor allem dem Menschlichen zu. Es geht um menschliche Bedürfnisse nach Selbstausdruck, Wandlung und Entwicklung. In den Werken wird die Situation der Lebensmitte spürbar, wo das Körperlich-Seelische dem Geistigen begegnet, wo das Wesentlich im Lebenslauf gesucht wird und Nehmen sich in Geben verwandeln möchte. Die Vernisage ist am Sonntag, den 20. April, Uhr in den Räumen der Praxis Gaspard,, Saargemünderstr.69 statt 10 Spuren und Frakturen zugewandt Willst du wissen, wer ich wirklich bin? Unsere Kinder - eine besondere Herausforderung für Eltern und Lehrer Vortrag am Freitag, 7.März 20. Uhr Sowohl im Elternhaus als auch im Schulalltag wünschen wir uns ein friedsames und harmonisches Miteinander. Doch alle Eltern und Lehrer werden irgendwann im Beziehungsprozess mit Kindern an die eigenen Grenzen geführt. Mit diesen Grenzen fruchtbar umzugehen stellt eine hohe persönliche Herausforderung dar. Was können wir als Eltern und Lehrer tun, um auf unsere Kinder so zu wirken, dass eine liebevolle und achtsame Begegnung möglich ist? Wie kann man sich und die Kinder stärken, zentrieren und wie können wir als authentisches Vorbild wirken? Im Rahmen des Vortrages und im darauf folgenden Seminar werden wesentliche Elemente dieser Begegnungen in Erziehungs- und Unterrichtsprozessen skizziert und gemeinsam auch in praktischen Übungen - erschlossen. Dies soll auch das Zusammenwirken von Eltern und Lehrern in unserer Schule stärken. Zu diesem Vortrag und dem darauf folgenden Seminar am Samstag, den 8. März laden wir alle Eltern, Lehrer und Interessierte herzlich ein. Der Vortrag kann unabhängig von dem Seminar besucht werden. Zum Seminar wird eine verbindliche Anmeldung erbeten. Pädagogisches Wochenende für alle Eltern, Lehrer und Interessierte am 07./08. März in der Freien Waldorfschule Saar-Hunsrück in Walhausen mit Rüdiger Zimmermann-Kranz.

11 INTENSIVWOCHENENDEN 2007 / 2008 Zeitplan: Freitags bis Uhr Samstags bis Uhr Sonntags bis Uhr Datum - Ort Thema Geometrie FWS Bexbach Kunst: Eurythmie Geographie FWS Altenkessel Kunst: Landkartenmalen Menschenkunde FWS Altenkessel Kunst: Pflanzenfarbe II Pflanzenkunde FWS Altenkessel Kunst: Malen Berufsbegleitendes Lehrerseminar für Waldorfpädagogik, Anmeldung erforderlich: / bewusst alternativ naturnah, waldorfpädagogisch orientiert in weitläufigem Gelände mit Wiesen und Wald. Leckeres, gesundes Essen. Rustikale, beheizbare Schlafhütten und gemütliche Tagesräume. Moderne, saubere Sanitär-anlagen. Falls Sie Unterstützung für Ihre Klassenfahrt suchen, können wir Ihnen pädagogisch sinnvolle Programme unserer Kooperationspartner empfehlen wie z.b. heimatkundliche Exkursionen zu den Burgen, Maaren und Kraterseen oder eine Fahrt nach Trier mit Stadtbesichtigung. Erfahrene Freizeitpädagogen bieten erlebnispädagogische Programme an von Hochseilgarten bis Floßbau. Unsere Absicht ist es, persönlichkeitsbildende und gruppendynamische Prozesse ins Rollen zu bringen und einen Transfer der Lerninhalte in den Alltag zu schaffen. Das Hüttendorf und die Umgebung eignen sich auch ganz besonders für ein Feldmesspraktikum. Lehrer erhalten, je nach Klassenstärke, Freiplätze. Jugend- Hüttendorf-Vulkaneifel Familie Moritz Manderscheid. Tel Fax Klassenfahrten in die Vulkaneifel - ideal für das 5. und 6. Schuljahr - 11

12 DAS PERSEPHONE-INSTITUT MELBOURNE KAPSTADT STROUD (GB). Am Freitag 25. und Samstagvormittag 26. April wird der Begründer des Persephone-Institutes für innere Entwicklung, Yehuda Tagar, einen Vortrag und ein Seminar (Englisch, mit Simultanübersetzung) in der Praxis Gaspard geben. Der Titel lautet: Zur Einführung der Psychophonetica und der heilenden Macht der Klänge. Yehuda Tagar, aus Israel gebürtig, durchlief in den achtziger Jahren seine Erstausbildung an der Londoner School of Speech and Drama. Aus seiner anschließenden zehnjährigen Arbeit als Theaterproduzent in Melbourne (Australien) erwachte bei ihm ein gesteigertes Interesse an der Psychotherapie, und er durchlief daraufhin dort ein entsprechendes Universitätsstudium. Er machte dann die fundamentale Entdeckung, dass das Drama der menschlichen Seele in ihren Entwicklungskrisen und Knoten durch die Arbeit mit dramatischen und sprachlichen Mitteln methodisch sehr wirksam therapeutisch begleitet werden kann. Ja, es konnten Heilungen bewirkt werden in Situationen, welche in bisher bekannten Formen der Psychotherapie als unheilbar galten. Es erwies sich hiermit die Menschenkunde Rudolf Steiners, wie sie unter Anderem in den Vorträgen zur Psychosophie und im Dramatischen Kurs entwickelt wurden, als öffentlich fruchtbar für die Praxis, da sie von einem Fachmann aufgegriffen und in einzelne Schritte hinein vertieft wurde. So erwarb sich Yehuda Tagar mit den Methoden der Psychophonetica eine öffentliche und universitäre Anerkennung in Australien, und dann auch in Südafrika, wo er sich durch seine Behandlung von durch Gewalt und Missbrauch traumatisierten Kindern einen Namen erwarb. 12 Zur Einführung in der Praxis Gaspard. Er erhielt von ihnen den Ehrennamen Karabo, das heißt Antwort. Daneben baute er eine Ausbildung zum Therapeuten und Berater auf der Grundlage der Psychophonetica auf. Seit letztem Jahr hat er angefangen, auch in England eine Ausbildung durchzuführen. Mit den o.g. Terminen soll seine Arbeit nun auch auf dem Kontinent anfänglich bekannt gemacht werden. Am Samstagabend 26. bis Montag 28. April wird er auch in Frankfurt sprechen und in Workshops arbeiten, davon am Sonntagabend und Montag zum Thema Heilung von Traumatisierung und Missbrauch : er unterscheidet und behandelt sechs Formen von Missbrauch, nicht allein sexuell, und hat jeweils eigene Pfade dazu entwickelt. Im Oktober soll ein längerer Aufenthalt in Deutschland die Möglichkeit zu einer weiteren Vertiefung bringen. Wir dürfen auf einen hoch interessanten Abend und Vormittag gefasst sein. Voranmeldungen sind ab jetzt willkommen, und können über die Telefonnummer und Mailadresse der Praxis Gaspard (siehe Inserat in diesem Heft) getätigt werden. Alfred Kon, Praxis Gaspard. Spirituelle Seminare

13 PEER GYNT VON HENRIK IBSEN ALS ACHTKLASSSPIEL IN DER FREIEN WALDORFSCHULE SAARBRÜCKEN Am Freitag den 22. und Samstag den 23. Februar jeweils 20 Uhr werden die Aufführungen dieses für eine Achte Klasse gewagten Projektes über die Bühne gehen. Schon mehrfach haben achte Klassen von Waldorfschulen dieses Stück gewählt und eine Waldorfschule aus Tübingen ist damit sogar mit großem Erfolg auf Tournee gegangen. Es zeigte sich jetzt bei der Wahl, dieses Spiel ist für diese Klasse das Richtige! So werden Sie über 2 1/2 Stunden hinweg 32 Schülerinnen und Schüler in den buntesten, unheimlichsten oder anmutigsten Verkleidungen auf der Spielfläche erleben und manche werden Sie auch mit dem besten Willen nicht wieder erkennen! Bei Drucklegung dieses Heftes sind alle Szenen der fünf Akte angelegt - natürlich haben wir viele lange Monologe gekürzt, auch Szenen gestrichen, aber der ganze Gynt wird trotzdem da sein! Der Maskenbildner hat uns zusammen mit den Schülern bereits die unglaublichsten Trollmasken aus den unglaublichsten Materialien hervorgezaubert. Da wäre eine öffentliche Ausstellung eine allseitige Freude! Ein ganzer Fundus der skurrilsten Stoffe wurde von der Handarbeitslehrerin, ebenfalls unter Beteiligung der Schüler, in nie gesehene Kleidung verzaubert. Eine Tanzpädagogin der LAG Tanz im Saarland hat Volkstänze, Trolltänze und Haremstänze angelegt. Eine Szene wird durch Eurythmie gestaltet sein. Das Schulorchester hat seine ersten Proben mit Ausschnitten aus den Peer Gynt-Suiten von Edvard Grieg schon durchgeführt und so soll es ein rundum anspruchsvolles Bühnenfest sein, das Sie an jenem dritten Februar-Wochenende erwartet. Seien Sie also herzlich zu Peer Gynt eingeladen und merken Sie sich bereits jetzt das mächtige Scheidwort, das Troll- und Menschenwelt trennt. Denn der Trollkönig spricht: Draußen im Sonnenstrahl ruft man sich zu Als heimlichste Weisheit: Mensch, du selbst sei du! Hier aber unter uns Trollen heißt klug Geredet: Troll, dir selbst sei - genug! An diesem Geheimnis kaut der übermütige Peer sein ganzes Leben scheinbar vergebens. Aber dennoch wird er im Schoße seiner treuen Solvejg seine letzte Ruhe finden: zwei glasklar singende Mädchen werden Sie zum Schluss des Stückes mit dem Lied der Solvejg bezaubern und dann ist Pfingst-Morgenstimmung! Birgit Kirch, Klassenlehrerin und Alfred Kon, Spielleiter. Faszination Turmalin Donnerstag, 17. April Uhr Vortrag mit Diaschau über den Edelstein Turmalin und Turmalin-Minen in Madagaskar und Brasilien Der Edelstein-Experte Manfred Fuchs aus Neunkirchen zeigt beeindruckende Aufnahmen von farbenprächtigen Turmalinen und abenteuerlichen Turmalin-Minen, die er selbst besucht hat. Der Zusammenhang der Entwicklung der Edelsteine, der Erde und des Menschen stehen im Mittelpunkt der Betrachtungen. Die Christengemeinschaft Graf-Johann-Str /

14 Veranstaltungskalender St. Ingbert - Hochscheid Sonntag, 10. Februar, ab Uhr Hof Jazz mit Christoph Thewes, Jochen Krämer, Jan Östreich, Arnulf Ochs (Freier Eintritt) Hof Hochscheid Luxembourg Freitag, 15. Februar, Uhr Lernschwächen Vortrag Freie Waldorfschule Walhausen Bexbach Bexbach Samstag, 16. Februar, Uhr Tag der offenen Tür Freie Waldorfschule Samstag, 16. Februar, Uhr Tag der Offenen Tür mit Monatsfeier um Uhr Freie Waldorfschule, Festsaal Montag, 18. Februar, Uhr Infoabend zur Waldorfpädagogik Klassenlehrerzeit Unterstufe Waldorfschule, Eurythmiesaal, Kleines Haus Walsheim - Dorf Dienstag, 19. Februar, Uhr Mit dem Rad nach Peking ein Lichtbildervortrag von Sebastian Burger zusammen mit einem Kölner Freund legte Sebastian Burger die km lange Strecke von Frankfurt/Main nach Peking mit dem Fahrrad in 120 Tagen zurück. Die Rundreise brachte sie am Bosporus und die GUS Länder nach China. Werkstätten, Jean Schoch Saal 14

15 Februar 2008 Dienstag, 19. Februar, Uhr Rudolf Steiner als Maler und Bildhauer Abschiedsvorlesung von Prof. Dr. Christa Lichtenstern Universität des Saarlandes, Aula Saabrücken - Altenkessel Mittwoch, 20. Februar, Uhr Informationsabend im Waldorfkindergarten Waldorfkindergarten - Altenkessel Freitag, 22. und Samstag, 23. Februar, jeweils Uhr Peer Gynt von Hendrik Ibsen Klassenspiel der Klasse 8K Freie Waldorfschule, Festsaal VERANSTALTUNGEN Luxembourg Freitag, 22. und Samstag, 23. Februar Pädagogisches Wochenende Freie Waldorfschule Bildstock Bexbach Samstag, 23. Februar Uhr Tag der Offenen Tür Johannes Schule Montag, 25.. Februar, Uhr Infoabend zur Waldorfpädagogik Klassenlehrerzeit Mittelstufe Waldorfschule, Eurythmiesaal, Kleines Haus Donnerstag, 28. Februar, Uhr Vortrag: Rolf Speckner, Hamburg. Thema rundum Rudolf Steiners Geburtstag lag bei Meldungsschluss noch nicht fest. Anthroposophische Gesellschaft. 15

16 Veranstaltungskalender Dillingen Bexbach Walhausen Trier Trier Walhausen Bexbach Sonntag, 2. März, Uhr Frühlingsbrunch Kindergarten Montag, 3. März, Uhr Infoabend zur Waldorfpädagogik Zur Oberstufe - Epochen, Praktika, Prüfungen, handwerklich-künstlerischer Unterricht Waldorfschule, Eurythmiesaal, Kleines Haus Freitag, 7. März, Uhr Willst du wissen, wer ich wirklich bin? Eröffnungsvortrag zum Pädagogischen Wochenende Freie Waldorfschule, Festsaal Freitag, 7. und Samstag, 8. März, jeweils Uhr Ronja Räubertochter Klassenspiel der 6. Klasse Freie Waldorfschule Samstag, 8. März, Uhr Ostermarkt und öffentliche Monatsfeier Freie Waldorfschule Samstag, 8. März, Uhr Pädagogisches Wochenende Freie Waldorfschule Samstag, 8. März, Uhr Frühlingsmarkt, Verkauf ab 8.30 Uhr Waldorfkindergarten Pirmasens 16 Sonntag, 9. März, Uhr Ostermarkt mit Branch Kindergarten

17 St.Wendel Bexbach Bexbach Bexbach März - April 2008 Sonntag, 9. März, Uhr Frühlingsmarkt Montag, 10. März, Uhr Infoabend zur Waldorfpädagogik Soziales und Finanzielles in der Waldorfschule Waldorfschule, Eurythmiesaal, Kleines Haus Montag, 10. März, Uhr Erkältungskrankheiten natürlich behandeln, äußere Anwendungen, Einreibungen und Wickel Vortrag von Andrea Diehl, Fachärztin für Allgemeinmedizin und Schulärztin in der Waldorfschule Sbr.-Altenkessel Elternseminar, Musiksaal Mittwoch, 12. März, Uhr Gemeinsame Osterfeier Herzeloyde und der Weg zum Gral mit einem Vortrag von Siegfried Gehlhaar Eine Gemeinschaftsveranstaltung der Anthroposophischen Gesellschaft der Zweige Homburg, Pirmasens, Walsheim und Christopherus Zweig, Waldorschule Festsaal VERANSTALTUNGEN Walhausen Mittwoch, 12. März, ab Uhr Vorstellung der Jahresarbeiten der 8. Klasse 1. Teil Freie Waldorfschule, Festsaal Selbach Bildstock Dienstag, 11. März, 16,30 Uhr Das Märchen von Rapunzel Glockenhaus am Küppchen Mittwoch, 12. und Donnerstag, 13. März Uhr Figaros Hochzeit, Klassenspiel 8. Klasse Johannes Schule, Festsaal 17

18 Veranstaltungskalender Walhausen Bexbach Freitag, 14. März, ab Uhr Vorstellung der Jahresarbeiten der 8. Klasse 2. Teil Freie Waldorfschule, Festsaal Freitag, 11. April, Uhr Die 4 Schätze, Von den erforderlichen Qualitäten in der Erziehung kleiner Kinder Vortrag von Alfred Kon, Waldorfkindergarten, Sonntag, 13. April, Uhr Glockenkonzerte mit Dichtung Besinnliches und Heiteres Heilig-Geist-Kirche, Folsterhöhe Donnerstag, 17. April, Uhr Faszination Turmalin Vortrag mit Diaschau über den Edelstein Turmalin und Turmalin-Minen in Madagaskar und Brasilien mit Manfred Fuchs Christengemeinschaft - Altenkessel Freitag, 18. und Samstag, 19. April, jeweils Uhr Romeo und Julia Klassenspiel der Klasse 8J Freie Waldorfschule, Festsaal Selbach Dienstag, 22. April, Uhr Glockenkonzerte mit Dichtung Besinnliches und Heiteres Studienkreis Glockenhaus, Katharinenkapelle Selbach 18

19 - Altenkessel Sonntag, 27. April, Uhr Schulkonzert Freie Waldorfschule, Festsaal Walsheim - Dorf Sonntag, 27. April, Uhr Aus der Heimat in die Ferne Bunter Volksliederabend mit Gesangsduo Werkstätten, Jean Schoch Saal Walhausen Bosen April - Mai 2008 Freitag, 9. und Samstag, 10 Mai, Uhr Herr der Diebe Klassenspiel der 8. Klasse Freie Waldorfschule, Festsaal Donnerstag, 22. Mai, Uhr Konzert zur Einweihung des Orgel - Carillon durch Prof. Eichenlaub, Limburg Studienkreis Glockenhaus, Bosener Mühle VERANSTALTUNGEN Bosen Samstag, 24. Mai, Uhr Gong und Glocken mit Dichtung Studienkreis Glockenhaus, Bosener Mühle Walsheim - Dorf Sonntag, 25. Mai, Uhr Ungarische Folklore, mit dem Sbnitsch-Ensemble Musik, Gesang und Tanz Werkstätten, Jean Schoch Saal Trier Freitag, 30. und Samstag, 31. Mai Vorstellung der Jahresarbeiten der 12. Klasse Freie Waldorfschule (genaue Uhrzeiten bitte im Schulbüro erfragen) 19

20 Jetzt im Internet Heileurythmie Praxis Elke Neukirch Dipl.Heileurythmistin, Dipl.Waldorfpädagogin Heileurythmie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Frühförderung und Erziehungsberatung. Fliederstr.15, Bexbach Tel.: ERZIEHUNGSHILFE UND ERWACHSENENBILDUNG Saargemünder Strasse Alfred Kon, Heilpädagoge auf anthroposophischer Grundlage Tel. 0681/ Veranstaltungsprogramm auf Anfrage Buchhandlung Claudia Schwartz Fachbuchhandlung für Anthroposophische Literatur Wir haben eine große Auswahl Kinder- und Jugendbüchern.. und vieles mehr. täglich von 9.00 bis Uhr durchgehend geöffnet mittwochs - und samstagsnachmittag ab Uhr geschlossen Jetzt auch DPD Paket aket-shop Sie liefern bei uns Ihre Pakete ab, und der DPD sorgt ohne Umwege dafür, dass Ihre Pakete schnell und sicher ihr Ziel erreichen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch Tel.u.Fax: Rathausstr.40 D66450 Bexbach 20

21 Kurs - Kalender KURSE Selbach Dienstag, 19. Februar, Uhr Spielabend Studienkreis Glockenhaus Glockenhaus Ab Mittwoch, 27. Februar, Uhr Malkurs für Kinder von 6 12 Jahren (5 Termine bis Pfingsten oder 10 Termine bis zu den Sommerferien). Bei genügender Anmeldung (s. Inserat) kann der Kurs auch gegliedert werden in 6 9, und 9 12 Jährigen (diese dann Uhr). Praxis Gaspard Donnerstag 6. März, Uhr Figuratives Plastizieren für Jugendliche und Erwachsene, mit Kunstbetrachtung an Werken von Camille Claudel. Anmeldung: s. Inserat. Praxis Gaspard Sonntag, 9. März Uhr Seminar Leben mit den Verstorbenen in Schlafen und Aufwachen. Anmeldung: s. Inserat. Praxis Gaspard Dienstag, 25. Donnerstag, 27. März Uhr Osterferienkurs Kunst für Kinder und Eltern : Malen und Plastizieren, mit Museumsbesuch. Max. 10 Anmeldungen: s. Inserat. Praxis Gaspard 21

22 Kurs - Kalender Sonntag 30. März, Uhr Vernissage Ausstellung Konturen und Frakturen von Eveline Zobel und Dieter Marek (bis Fr 18.April). (Siehe Artikel in diesem Heft). Praxis Gaspard Selbach Dienstag, 8. April, Uhr Spielabend Studienkreis Glockenhaus Glockenhaus Freitag 11, April, Uhr und Samstag, 12. April, Uhr Aufbaukurs Heilpädagogische Diagnostik in 9 monatlichen Wochenend- Terminen von Freitagabend 20 Uhr bis Samstag Uhr; auch für frühere Teilnehmer am Grundkurs Heilpädagogischer Kurs. Fordern Sie das detaillierte Faltblatt an: s. Inserat. Praxis Gaspard Sonntag, 20. April, Uhr Vernissage Ausstellung. von Petra Sebastian und Elke Görgen (bis Fr 9. Mai). (Siehe Artikel in diesem Heft). Praxis Gaspard Donnerstag, 24. April, Uhr Fortsetzung des Kurses Reinkarnation und Karma, auch für neue Teilnehmer. Sechs Termine bis zu den Sommerferien. Anmeldungen: s. Inserat. Praxis Gaspard 22

23 Freitag 25, April, Uhr Zur Einführung der Psychophonetica und der heilenden Macht der Klänge Vortrag von Yehuda Tagar Praxis Gaspard KURSE Samstag, 26, April, Uhr Zur Einführung der Psychophonetica und der heilenden Macht der Klänge Seminar mit Yehuda Tagar Praxis Gaspard Selbach Dienstag, 6. Mai, Uhr Spielabend Studienkreis Glockenhaus, Glockenhaus Donnerstag, 22. Sonntag, 25. Mai Kunstfahrt nach Paris - auf den Spuren der großen Plastiker: Sehen, Zeichnen, Genießen Weitere Auskunft im Inserat. Verbindliche Anmeldungen bis 29. Februar. Gemeinsamer Vorbereitungstermin. Praxis Gaspard Bildstock Samstag, 10. und Pfingstsonntag, 11. Mai, Uhr Malkurs mit Cornelia Friedrich in der Reihe Malen und seelische Entwicklungswege zum Thema Mensch und Pflanze, ihre seelischen Entsprechungen Auskunft u. Anmeldung bis 4.Mai bei Regula Skjerbaek Tel , Kosten 100 Euro plus Material Kulturacker, Johanneschule 23

24 Kurs - Kalender Sonntag, 18. Mai, Uhr Vernissage Aquarellausstellung Gérard Wagner, bis 15. Juni. Praxis Gaspard und Anthroposophische Gesellschaft gemeinsam. Ab Samstag, 24. Mai, Uhr etwa monatlich bis Dezember, auch einzelne Termine möglich: Zeichenkurs Planetensiegel Rudolf Steiners, 2. Folge. Auch für Neueinsteiger. Zusammenarbeit mit der Anthroposophischen Gesellschaft. Freitag, 6. Juni, 20 Uhr Reisebericht Armenien von Michael Erdösi, mit Dias. Anthroposophische Gesellschaft. 24

25 Was ist Paneurhythmie? Der Kreistanz Paneurhythmie ist seit 1933 vom bulgarischen Geisteslehrer Peter Dunov ( ) entwickelt worden. Er war ein Zeitgenosse Rudolf Steiners und hat eine Geisteswissenschaft aufgebaut, die viele Ähnlichkeiten mit der Anthroposophie aufweist. Ihre Grundlage liegt in den älteren Schulen von Orpheus und der Bogomilen. Paneurhythmie steht nicht im Gegensatz oder Konkurrenz zur Eurythmie sondern ist eine eigenständige künstlerische Ausdrucksform. Die Paneurhythmie ist ein Tanz, der geistige Gesetze in künstlerischer Bewegung zum Ausdruck bringt. Sie stellt eine Synthese von Musik, Liedern mit poetischen Bildern und Tanz dar. Sie integriert Körper, Seele und Geist und übt eine tiefe heilende Wirkung auf den Ätherleib aus. Peter Dunov : Die Paneurhythmie ist ein bewusster Austausch mit den Kräften der lebendigen Natur. Die Paneurhythmie, die aus drei Teilen besteht, wird im Freien getanzt. Im Schreiten wird eine Vielfalt von einfachen und natürlichen Bewegungen wiederholt. Sie verstärkt die Verbindung des Menschen mit der Natur und ihrem Lebenszyklus. In den ersten beiden Seminaren haben die Teilnehmer in sich erfahren, wie harmonisierend die Paneurhythmie wirkt und wie sie die Aufrichtekräfte stärkt. Aus den gemachten Erfahrungen kann ich mir vorstellen, dass Paneurhythmie auch bei uns als Therapieform für Menschen, die ihre Mitte verloren haben - oder auch im Bereich der Arbeit mit seelenpflegebedürftigen Menschen, eingesetzt werden kann. Wenn Sie Interesse haben an dem Seminar teilzunehmen, Vom 28. bis 30. März 2007 findet im Jugend-Hüttendorf- Vulkaneifel in Manderscheid unter der Leitung von Dr. Swetla Baltowa und Dr. Harrie Salman wieder ein Paneurhythmie Seminar statt. richten Sie sich an Wolfgang oder Hildegard Moritz, Jugend-Hüttendorf-Vulkaneifel, Telefon , Fax oder per @gmx.de Obwohl die Kurse aufeinander aufbauen, können immer wieder neue Teilnehmer hinzukommen, da eines der Hauptprinzipien der Paneurhythmie in der Wiederholung liegt. Was für die einen Neuanfang, ist für die anderen das Eintauchen in lieb gewordene Bewegungen. Die Kosten für das gesamte Seminar inklusive Vollpension belaufen sich auf etwa 110,- pro Person. 25

26 26

27 ANTHROPOSOPHIE Der Christopherus Zweig - Homburg arbeitet an dem Grundwerk von Rudolf Steiner Die Evolution vom Gesichtspunkte des Wahrhaftigen, mittwochs Uhr in Bexbach in der Freien Waldorfschule. Nähere Auskünfte bei Claudia Schwartz, Tel Ein Lese- und Arbeitskreis an Hand des Buches von Rudolf Steiner Die Brücke zwischen der Weltgeistigkeit und dem Physischen des Menschen findet donnerstags ab Uhr in der Praxis von Dipl. Psych. Reiner Deckarm, Einöderstr. 62, Homburg- Schwarzenbach statt. Tel Ein Arbeitskreis an Hand des Buches Theosophie von Rudolf Steiner(GA9/TB 615) und Mysteriendramen II, Prüfung der Seele Rudolf Steiner (GA 14/TB 607), jeweils Dienstag,10.30 bis Uhr. Ltg, J. Hempfling in der Waldorfschule in Bexbach, Lichthof im Flur EG Großes Haus. Nähere Auskünfte bei Frau Kunz, Tel WALDORFPÄDAGOGIK Das Elternseminar beschäftigt sich am 1. oder 2. Mittwoch jeden Monats mit pädagogischen und medizinischen Fragen bei Kindern. Auskunft bei Frau Weidmann, Tel oder Ein Spielkreis findet jeden Donnerstag von 9.30 bis Uhr in Saarlouis statt, Information bei Heike Biskup, Tel Die Mutter-Vater-Kind Gruppe trifft sich jeweils donnerstags von 9.30 bis Uhr im Kindergarten der Waldorfschule Bexbach. Nähere Auskunft,: Heike Kiefer,Tel , Tanja Ritrowato,Tel Bastelabende jeweils am 1., 3. und 5. Montag eines Monats um Uhr in der Waldorfschule Saar- Pfalz Bexbach. Hierbei soll der Rhythmus des Jahreslaufes erlebbar werden. Kostenbeitrag pro Abend inkl. Material 5,- Euro. Auskunft bei Doris Cochlovius, Tel ARBEITSKREISE Jeden Mittwoch Uhr trifft sich der Biologischdynamische Arbeitskreis auf der Hochscheid- Hassel, Auskünfte, Michael Bitsch, Tel EURYTHMIE Studienkreis Psychosophie, kontinuierliche Arbeit freitags 14-tägig um Uhr Die Geheimwissenschaft im Umriß von Rudolf Steiner. Teilnahme nach vorheriger Absprache in der Praxis Dipl.Psych. Reiner Deckarm, Homburg-Schwarzenbach. Anmeldung unter Tel Eurythmiekurs in Bexbach mit ElkeNeukirch mittwochs ab Uhr in fortlaufenden Epochen.Auskunft unter Tel Eurythmiekurs in Bildstock mit Christel Feldhaus. Auskünfte unter Tel Arbeitskreis Erkenntnis- und Schulungsweg auf der Basis der Impulse von Goethe, Steiner, Beuys: Meditationen, Übungen, Austausch findet jeden 2. und 4. Sonntag im Monat, Uhr, in Luxemburg statt. Info: A. Groff, Tel Eurythmiekurs in Bexbach mit Enzio Ziegler dienstags bis Uhr. Auskunft unter Tel

28 Medizin, Therapie Heileurythmie in Bexbach mit Elke Neukirch, Auskunft und Terminvereinbarung Tel Heileurythmie in mit Wojciek Szydloswki. Auskunft und Terminvereinbarung Tel Heileurythmie in Gersheim mit Claudia Götz, Auskunft und Terminvereinbarung, Tel Heileurythmie im Waldorfkindergarten in Birkenfeld. Bitte erfragen bei Ines Faulbaum, Tel / Heileurythmiepraxis in Trier u. Farschweiler, Hildegard Klima, Heileurythmistin und Heilpraktikerin Terminvereinbarung und Auskunft, Tel Familien- und Sozialberatung (AV) und Psychotherapeutische Beratung in Krisen und Lebensfragen - gestalttherapeutisch und anthroposophisch orientiert. Termine auf Anfrage bei Iris Madenach und Christian Moos. Ort: -Altenkessel im Strohhaus Rhythmische Massage nach Dr. med. Ita Wegman, Martina Nauert, Physiotherapeutin in der Freien Waldorfschule Saar-Pfalz,Bexbach und in der Praxis Frau Andrea Diehl, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Großherzog-Friedrichstr.45, / oder privat Kunsttherapie nach M. Hauschka mittwochs Uhr in Crauthem-Luxembourg Info:Marie-José Dublin-Neys, Tel Psychotherapie auf Grundlage der Delos-Forschungsstelle für anthroposophische Seelenwissenschaft. Praxis Dipl.Psych. ReinerDeckarm,Psychotherapeut, Einöderstr.62, Homburg-Schwarzenbach. Termine nach Vereinbarung zugelassen zu allen Kassen. Psychotherapie tiefenpsychologisch fundiert, anthroposophisch orientiert. Dipl.Psych. Ellen Keller, Deutschherrenpfad 14-20, 66117, Tel oder Termine nach Vereinbarung, zugelassen zu allen Kassen. Orientierungshilfen auf anthroposophischer Grundlage / Biographiearbeit, Lebens- und Erziehungsberatung. Auskünfte und Anmeldung: Dipl. Psych. Anneliese Rieckhof, Großwaldstr. 44, Altenkessel, Tel Rhythmische Massage nach Dr. Ita Wegman, Birgitt Poser-Döpke, Am Hungelsberg Sirzenich (Trier) Tel: Im Rhythmus der eigenen Natur. Ganzjährige Ernährungsreihe auf der Hochscheid. Februar:...Entgiftung, auch mit Hilfe typischer Wintergerichte, März :... basische Fußbäder...Säure- Basenhaushalt, April:...Frisches und Neues... Ernährungsmanagement Jeden ersten Dienstag im Monat von 17 Uhr 30 bis 20 Uhr. 18,- /Einheit/Teilnehmer, 3,- für Kostproben und schriftliche Zusammenfassung Leitung: Dipl.oec.troph. Heike Dillinger Tel / oder dillinger@leichterleichter.de Praxis Gaspard, Alfred Kon, Heilpädagoge auf anthroposophischer Grundlage, Saargemünderstrasse 69, 66119, Tel gakon_praxisgaspard@gmx.de Ganzheitliche Ernährungsberatung anthroposophisch orientiert, Petra Schöneberg, Völklingen, Tel Termine nach Vereinbarung, aenderwas@gmx.de 28

29 Übgruppe für gewaltfreie Kommunikation und Konfliktbewältigung durch Empathie und Wertschätzung nach Marshal Rosenberg Termine nach Vereinbarung Astrid Moos- Lange, Bexbach, Tel/Fax: Konfliktsymptome erkennen- Konfliktmechanismen erlösen - Konfliktsituationen bewältigen auf der Grundlage der gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg. Einzel- und/oder Paarbereitung mit klientenzentrierter Gesprächsführung, Termine nach Vereinbarung Astrid Moss-Lange, Bexbach, Tel/ Fax Singen nach der Schule der Stimmenthüllung sowie Musizieren mit der Leier, Informationen bei Petra Fromme,Musik- und Gesangstherapeutin, Bexbach Tel Freies plastisches Gestalten,mit unterschiedlichen Materialien, für Anfänger und Fortgeschrittene auf der Hochscheid. Regelmäßige Kurse. (jew. 10 Termine) Kosten: 80,- Leitung: Dieter Schindler (Bildhauer). Tel.: , Atelier in St.Ingbert 06894/ Werken Jeden zweiten Freitagabend im Monat bieten wir Filzabende in Form von Workshops an in Bexbach, Bergstr. 9. Information und Anmeldung bei Frau Kohler-Dobiasch, Tel Auf Anfrage geben wir auch Kurse in Ihrer Einrichtung. Schnitz- und Instrumentenbaukurs mit Axel Lezius in der Waldorfschule Saar-Pfalz Bexbach mittwochs von bis Uhr. Anmeldung bei Axel Lezius, Tel Weben mit Frau Hock in der Vereinigung für Lebensgestaltung in Neunkirchen jeweils dienstags 9.00 Uhr. Nähere Auskünfte Tel KÜNSTLERISCHE KURSE Sprechen mit der Liebe zu dem Laut Einführung in die Kunst der Sprachgestaltung Einzeln und in Kursen Termine auf Anfrage. Christian Moos, Ort: im Strohhaus in Tel Einzelunterricht in Sprachgestaltung erteilt Friderike Wolf, Homburg, Tel Soziale Dreigliederung Der Gesprächskreis Bedingunsloses Grundeinkommen trifft sich jeden 2. Donnerstag eines Monats Uhr Uhr, Haus der Begegnung Spandauerstr Homburg-Erbach, Auskünfte: C.Schwartz, Arbeitskreis Initiative für direkte Demokratie, eine freie kulturell-kreative individuelle Entfaltung und eine assoziativ-ökologische wirtschaftliche Entwicklung triftt sich 14-tägig in L-Bertrange. Auskünfte: oder Die hier angegebenen Veranstaltungen werden uns von den Initiativen und Einrichtungen mitgeteilt, die im Initiativkreis Keime für die Zukunft zusammengeschlossen sind. Über die näheren Inhalte dieser Kurse setzen Sie sich bitte direkt telefonisch mit den Veranstaltern dieser Kursgruppen in Verbindung. Die Telefonnummer ist deshalb immer angegeben. Redaktionsschluss für die Ausgabe 2/2008 Juni bis einschließlich September 2008 ist der 1.Mai Keine Veröffentlichungsgarantie für später eingereichte Beiträge! 29

30 PRAXIS GASPARD BIETET AN: KUNSTFAHRT NACH PARIS AUF DEN SPUREN DER GROßEN PLASTIKER: SEHEN ZEICHNEN GENIEßEN Donnerstag, 22.bisSontag, 24. Mai ALLE AUSKÜNFTE UND ANMELDUNGEN BIS FREITAG 29. FEBRUAR Petra Schmidt Saargemünder Str GEMEINSAMER VORBEREITUNGSTERMIN NACH VEREINBARUNG Tel.: /-192 Fax: Zukunftsprojekt: Anders Alt werden ein Generationenhaus Errichtung einer Wohn - und Lebensgemeinschaft LEITBILD UNSERE EINRICHTUNG BERUHT AUF DEM ANTHROPOSOPHISCHEN MENSCHENBILD RUDOLF STEINERS, DAS DEN MENSCHEN IN SEINER INDIVIDUELLEN EINHEIT ALS PHYSISCHES UND SEELISCH-GEISTIGES WESEN AUFFASST. WIR WOLLEN EINEN ORT SCHAFFEN, AN DEM DER MENSCH BIS ZUM ENDE SEINES ERDENDASEINS IN WÜRDE LEBEN KANN. Verein für zukünftige Lebensgestaltung im Alter e.v. NÄHERE INFORMATIONEN UNTER TEL EL EL

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