Hochfrequente nichtionisierende Strahlung im Kanton Zürich: Messbericht 2015

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1 Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Abteilung Luft Strahlung Nadia Vogel Hochfrequente nichtionisierende Strahlung im Kanton Zürich: Messbericht 2015 April 2016

2 2/21 Inhalt 1. Auftrag 4 2. Messungen Punktmessungen auf Pausenplätzen von Schulen und Kindergärten Dauermessung Wädenswil Persönliche Expositionsmessungen Kundenmessungen im privaten Umfeld Ausblick Anhang Anhang 2 21

3 3/21 Zusammenfassung Immissionsmessungen von hochfrequenter nichtionisierender Strahlung (HF NIS) ergeben im Vergleich zu den geltenden Grenzwerten generell niedrige Werte. Es ist im durch die Messungen erfassten Zeitraum keine systematische Verschiebung hin zu höheren Belastungen mit HF NIS zu erkennen. Persönliche Expositionsmessungen zeigen, dass die Nutzung des eigenen Mobiltelefons einen substantiellen Teil der Belastung am Körper und den überwiegenden Teil der Belastung am Kopf verursachen kann. Die persönliche Belastung mit HF NIS kann also durch eine angepasste Nutzung des eigenen Mobiltelefons deutlich verringert werden.

4 4/21 1. Auftrag Funktechnologien wie Mobil- und Rundfunk, WLAN und Schnurlostelefonie nutzen hochfrequente nichtionisierende Strahlung (HF NIS), um Daten zu übertragen. Gemäss Umweltschutzgesetz (USG) sollen Menschen, Tiere und Pflanzen, ihre Lebensgemeinschaften und Lebensräume gegen schädliche oder lästige Einwirkungen dieser Strahlen geschützt werden, zudem sind im Sinne der Vorsorge Strahleneinwirkungen, die schädlich oder lästig werden könnten, frühzeitig zu begrenzen (USG, Art. 1, Art. 7). Die zuständigen Behörden führen Erhebungen über die Umweltbelastung durch nichtionisierende Strahlung durch (USG, Art. 44), veröffentlichen die Resultate der Erhebungen und informieren die Öffentlichkeit sachgerecht über den Stand dieser Umweltbelastung und über den Erfolg von Massnahmen zu ihrer Begrenzung (USG, Art. 10e). Im Kanton Zürich fallen diese Aufgaben dem Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft (AWEL) zu. Um die Strahlenbelastung mit HF NIS zu beobachten, werden verschiedene Arten von Immissionsmessungen durchgeführt, um Informationen über die Art, die räumliche Verteilung und die zeitliche Entwicklung der Belastung mit HF NIS im Kanton Zürich zu ermitteln: Punktmessungen auf Pausenplätzen von Schulen und Kindergärten im ganzen Kanton Zürich Dauermessungen in einem dicht besiedelten Umfeld in Wädenswil Persönliche Expositionsmessungen bei einer Bevölkerungsstichprobe im Kanton Zürich (durchgeführt im Auftrag des AWEL durch das Swiss TPH Institut, Basel) Das AWEL stellt ausserdem interessierten Privatpersonen ein Messgerät zur Ermittlung der HF NIS-Belastung im eigenen Umfeld zur Verfügung. Der vorliegende Bericht gibt einen Überblick über die Messaktivitäten des AWEL und fasst die wichtigsten Resultate zusammen.

5 5/21 2. Messungen 2.1. Punktmessungen auf Pausenplätzen von Schulen und Kindergärten Ziel: Messungen auf Pausenplätzen sollen Aufschluss über die Belastung mit HF NIS im Kantonsgebiet geben. Wiederholungsmessungen erlauben Aussagen über die zeitliche Entwicklung der Strahlenbelastung an den gemessenen Orten. Abbildung 1: Messungen und Wiederholungsmessungen auf Pausenplätzen von Schulanlagen im Kanton Zürich. Gemessen wurde bisher in 91 Gemeinden bzw. Quartieren (Städte Winterthur und Zürich) auf 147 Pausenplätzen; für 14 Pausenplätze existieren Wiederholungsmessungen.

6 6/21 Messmittel: Erste Messungen wurden bereits 2004 mit einem Exposimeter durchgeführt, das die Feldstärken von HF NIS in bestimmten Wellenlängenbereichen aufzeichnete. Seit 2011 ist ein professionelles Feldstärke-Messgerät (Narda SRM 3006 ) im Einsatz. Das Gerät erfasst hochfrequente elektromagnetische Strahlung zwischen 27 und 3000 Megahertz in frei wählbaren Frequenzbereichen. Vorgehen: Für die Messung wird auf dem Pausenplatz zunächst der höchstbelastete Ort auf etwa 1,5 m über Boden ermittelt. An diesem Hotspot wird in der Folge für 30 Minuten alle 6 Sekunden für 16 selektive Frequenzbereiche jeweils ein Messwert aufgezeichnet. Zudem werden summarisch alle Feldstärkebeiträge aufgezeichnet, welche auf Frequenzen ausserhalb oder zwischen den gewählten Frequenzbereichen liegen (Anhang 2). Für die Darstellung der Resultate wurden die gemessenen Feldstärken in vier Gruppen zusammengefasst: Mobilfunk-Basisstationen, private Funkanwendungen (Mobiltelefone, WLAN, DECT), Rundfunk (Radio und Fernsehen) sowie übrige Funkdienste (z. B. Betriebsfunk, Sicherheitsfunk). Für Wiederholungsmessungen wird zunächst überprüft, ob sich der fotodokumentierte Hotspot der vorherigen Messung verschoben hat. Meistens kann die Messung am ursprünglich dokumentierten Hotspot durchgeführt werden, gelegentlich muss ein neuer Hotspot definiert und dokumentiert werden. Die Messungen werden vornehmlich an Tagen oder zu Tageszeiten durchgeführt, an denen kein oder nur wenig Schulbetrieb herrscht und somit nur wenige Mobiltelefone in den Detektionsbereich der Messsonde gelangen. Resultate: Abbildung 2 zeigt eine typische 30-Minuten-Messung am Beispiel des Pausenplatzes Luberzen (Dietikon). Die höchsten Feldstärken mit rund 0,4 V/m werden durch Mobilfunk-Basisstationen in der näheren Umgebung verursacht. Dieser Wert liegt rund zehnfach unter dem Anlagegrenzwert für gemischten Mobilfunk (vgl. Anhang 1). Feldstärkenanteile der weiteren Quellen sind sehr klein. Der Peak von rund 0,7 V/m in der roten Kurve (Mobiltelefon, DECT, WLAN) ist durch ein Mobiltelefon (Gespräch oder Datentransfer) während der Messung in der Nähe des Messstandortes zu erklären.

7 7/21 Abbildung 2: Dreissig-Minuten-Messung von HF NIS am Hotspot des Pausenplatzes beim Schulhaus Luberzen, Dietikon. Im kantonalen Mittel (Abbildung 3) liegen die Feldstärken auf Pausenplätzen für Mobilfunk- Basisstationen bei 0,26 V/m, für private Funkanwendungen bei 0,04 V/m, für Rundfunk bei 0,07 V/m und für übrige Funkdienste bei 0,1 V/m. Die Gesamtbelastung mit HF NIS beträgt auf Pausenplätzen im Kanton Zürich im Mittel 0,3 V/m. Es ist zu beachten, dass die Quellenbeiträge von Feldstärken nicht additiv sind. Sollen die Beiträge von verschiedenen Quellen summiert werden, ist das Root-Mean-Square Verfahren anzuwenden, beispielsweise ergibt 1 V/m + 1 V/m = V/m.

8 8/21 Abbildung 3: Mittlere Belastung mit HF NIS durch Basisstationen, Mobiltelefone, DECT, WLAN, Rundfunk und übrigen Funkanwendungen auf Pausenplätzen im Kanton Zürich ( ). Die Gesamtbelastung durch HF NIS beträgt im kantonalen Mittel 0,3 V/m. Abbildung 4 zeigt die Gesamtbelastung mit HF NIS auf dem Pausenplatz Luberzen über die Jahre 2008 bis 2016, welche gemittelt bei rund 0,4 V/m liegt. Der Grenzwert von 5 V/m für gemischten Mobilfunk wird wiederum deutlich unterschritten. Die Schwankungen der Messwerte in den verschiedenen Jahren liegen im Rahmen der Messunsicherheit von rund 40%. Ein systematischer Trend hin zu niedrigeren oder höheren Feldstärken über die Zeit lässt sich daher aus den bestehenden Daten bislang nicht ablesen.

9 9/21 Abbildung 4: Gesamtfeldstärken der Dreissig-Minuten-Messungen, welche in den Jahren 2008, 2010, 2012, 2014 und 2016 am Hotspot des Pausenplatzes beim Schulhaus Luberzen, Dietikon, durchgeführt wurden. Die Messunsicherheit liegt bei 40%. Ein ähnliches Resultat ergibt sich bei der Untersuchung der weiteren Standorte, von denen Wiederholungmessungen existieren: Eine systematische zeitliche Veränderung ausserhalb der Messunsicherheit ist bislang bei keinem der untersuchten Standorte zu erkennen. Beurteilung, Fazit: Die Gesamtbelastung mit HF NIS auf Pausenplätzen im Kanton Zürich ist im Mittel sehr niedrig und liegt beispielsweise rund 10-fach unter den auf Pausenplätzen geltenden Anlagegrenzwerten für Mobilfunkstationen von 4-6 V/m. Als Hauptquellen der Strahlung auf Pausenplätzen wurden Mobilfunk-Basisstationen und Rundfunksender identifiziert. Anteile privater Funkanwendungen sind erwartungsgemäss tief, da die Messungen vornehmlich an Tagen oder zu Tageszeiten durchgeführt werden, an denen kein oder nur wenig Schulbetrieb herrscht und somit nur wenige Mobiltelefone in den Detektionsbereich der Messsonde gelangen. Trotz des permanenten Ausbaus der Mobilfunknetze und einer jährlichen Verdoppelung der Datenübertragungsraten in den letzten Jahren konnte kein entsprechender Anstieg der Belastung mit HF NIS nachgewiesen werden. Zum einen sind die Anzahl der Wiederholungsmessungen an vielen Orten noch zu klein, um systematische Trends erkennen zu können. Zum anderen ist es möglich, dass effizientere Datenübertragungstechniken den zunehmenden Datenverkehr zumindest bislang noch kompensieren. Resultate für alle bereits gemessenen Pausenplätze sind, nach Gemeinde sortiert, unter / Elektrosmog / Schulhausmessungen zu finden.

10 10/ Dauermessung Wädenswil Ziel: Die permanente Überwachung der hochfrequenten NIS im Zentrum von Wädenswil soll Aufschluss über die zeitliche Entwicklung und die Art der Strahlung in einem dicht besiedelten Umfeld geben. Neben der langfristigen Entwicklung sollen Art und Höhe der Feldstärken auch im Tages- und Monatsgang ermittelt werden. Messmittel: Bei dem seit 2014 betriebenen Messort nahe eines öffentlichen Spielplatzes im Zentrum von Wädenswil wurden die Feldstärken der HF NIS zunächst mit einem Exposimeter der Firma Satimo (Eme Spy 120 ) ermittelt. Das Gerät zeichnete Feldstärken in 12 festen Frequenzbändern zwischen 88 und 2500 MHz auf (Anhang 2). Wegen technischen Problemen wurden die Messungen ab Mitte 2015 mit einem Exposimeter der Firma Fields@work (ExpoM ) weitergeführt, welches einen grösseren Frequenzbereich von 88 MHz bis 5875 MHz und 16 feste Frequenzbänder abdeckt (Anhang 2). Zusätzlich zu den vom Eme Spy 120 aufgezeichneten Frequenzbändern deckt das ExpoM Mobilfunkfrequenzen in den 800 MHz und 2600 MHz Bereichen, sowie den 3500 MHz und den 5800 MHz Bereich ab. Es fehlen beim ExpoM jedoch die beim Eme Spy abgedeckten Bereiche für Rund- und Sicherheitsfunk zwischen 174 und 400 MHz. Vorgehen: Um Reflexionen vom Untergrund und Verfälschungen der Messresultate durch metallische Bauteile zu vermeiden, wird das Exposimeter auf einem leicht erhöhten Holz- Plastik-Podest in möglichst immer gleicher Ausrichtung deponiert und mit einer Plastikfolie als Regenschutz abgedeckt. Alle zwei Minuten wird für jeden der festen Frequenzbereiche ein Messwert aufgezeichnet. Die Batterieleistung des Gerätes erlaubt (ähnlich derjenigen des EmeSpy ) einen acht- bis zehntägigen Betrieb, bevor es im Labor ausgelesen und aufgeladen werden muss. Resultate: Abbildung 5 zeigt die täglichen mittleren Feldstärken für die Strahlungsquellen Mobilfunk-Basisstationen, private Funkanwendungen (Mobiltelefone, WLAN, DECT), Rundfunk (Radio und Fernsehen) sowie übrige Funkdienste (Industriefunk, Sicherheitsfunk, Überwachungsfunk und Freifunk) über die Jahre 2014 und Die Anteile der Strahlung belaufen sich über den gesamten Messzeitraum gemittelt auf 0,50 V/m (Mobilfunk- Basisstationen), 0,12 V/m (private Funkanwendungen) und 0,06 V/m (Rundfunk). Die Gesamtbelastung mit HF NIS am Standort Wädenswil beträgt über den gesamten Messzeitraum gemittelt rund 0,52 V/m. Der Versatz der Messdaten hin zu etwas höheren Werten Mitte 2015 fällt mit dem Wechsel des Messgerätes zusammen. Dieser ist zumindest teilweise erklärbar durch die zusätzliche Abdeckung der Frequenzbereiche 800 MHz und MHz, was zu einem durchschnittlichen Anstieg der Gesamtfeldstärke von 0,06 V/m führte. Vergleichsmessungen zwischen beiden Geräten weisen zudem bei gleicher Exposition und denselben gemessenen Frequenzen auf systematisch höhere Messwerte des ExpoM von durchschnittlich 0,1 V/m hin. Ob darüber hinaus ein Trend zu höheren Gesamtfeldstärken hin existiert, lässt sich aus dem vorliegenden Datensatz zum jetzigen Zeitpunkt nicht ableiten.

11 11/21 Abbildung 5: Tägliche mittlere Feldstärke (24-Stunden-Mittel) am Standort Wädenswil, gemessen über zwei Jahre. Die höchsten Feldstärkeanteile sind den umliegenden Mobilfunk-Basisstationen zuzurechnen, die aber deutlich unter dem Anlagegrenzwert von 5 V/m für gemischten Mobilfunk liegen. Die Laboraufenthalte, in denen das Gerät aufgeladen und die Daten ausgelesen werden, verursachen jeweils Messlücken von wenigen Tagen. Zudem zeigt das erste Halbjahr 2015 grössere Lücken, in welchen das ursprünglich verwendete Eme Spy 120 aufgrund technischer Defekte in Reparatur war und zuletzt durch das jetzt verwendete ExpoM ersetzt wurde. Abbildung 6 bildet den Tagesgang der oben beschriebenen Gruppen von Strahlungsquellen über drei Tage vom 12. bis 14. November 2015 am Standort Wädenswil ab. Der Kurvenverlauf zeigt systematische Anstiege der durch Mobilfunk-Basisstationen verursachten Feldstärken der HF NIS im Verlauf des Tages mit Spitzen im Bereich von 0,6 V/m und Abfälle auf Werte im Bereich von 0,4 V/m über Nacht. Dies erklärt sich durch einen Anstieg der Sendeleistung der Basisstationen aufgrund der Nutzung von Mobiltelefonen und weiteren drahtlosen Übertragungsmedien tagsüber mit typischerweise einem Maximum in den Abendstunden, während nachts die Sendeleistungen durch eine geringere Nutzung der drahtlosen Kommunikationsmittel sinken und in den frühen Morgenstunden auf ein Minimum fallen. Auch der Feldstärkenverlauf für die drahtlosen Kommunikationsmittel folgt, wenn auch auf deutlich niedrigerem Niveau und mit geringerer Amplitude, diesem Muster. Dies ist erklärbar durch den erhöhten und nicht direkt zugänglichen Standort der Messstation rund 3 m über dem Strassenniveau. Da auch die Strahlungsintensität eines Mobiltelefons mit zunehmender Entfernung zum Gerät rasch abnimmt, sind die entsprechenden Signale, welche von Messgerät aufgezeichnet werden, nur sehr schwach.

12 12/21 Abbildung 6: Tagesgang (Stundenmittelwerte) der Feldstärken HF NIS über drei Tage vom 12. bis 14. November 2015 am Standort Wädenswil. Beurteilung, Fazit: Die am Standort im Zentrum von Wädenswil gemessene Gesamtbelastung mit HF NIS liegt rund 10-fach unter dem auf dem angrenzenden Spielplatz geltenden Anlagegrenzwert für Mobilfunk-Basisstationen. Durch den Wechsel des Messgerätes ist die Messreihe allerdings zu kurz, um aus den Daten auf einen Trend hin zu höheren Feldstärken zu schliessen. Deutlichere Schwankungen von bis zu 0,2 V/m sind jedoch im Tagesgang der Feldstärken zu erkennen. Diese bilden in erster Linie das Nutzungsverhalten der Bevölkerung von drahtlosen Kommunikationsmitteln ab. Diese werden tagsüber und vor allem am Abend viel intensiver genutzt als nachts und in den frühen Morgenstunden, was sich durch entsprechende Feldstärkenveränderungen durch die Basisstationen bemerkbar macht.

13 13/ Persönliche Expositionsmessungen Ziel: Bei einer repräsentativen Personengruppe aus dem Kanton Zürich wurden die Höhe und die Quellen der persönlichen Belastung mit HF NIS ermittelt und der Einfluss von körpernah betriebenen drahtlosen Kommunikationsmitteln auf die persönliche Belastung mit HF NIS quantifiziert. Die Studie wurde im Auftrag des AWEL vom Schweizerischen Tropenund Public Health-Institut (Swiss THP) in Basel durchgeführt. Im Folgenden werden wenige zentrale Erkenntnisse der Studie vorgestellt, die gesamte Studie kann auf eingesehen werden. Messmittel und Vorgehen: Die Studiengruppe umfasste Eltern und ihre jugendlichen Kindern sowie junge Erwachsene aus verschiedenen Umgebungen (ländlich, städtisch, Agglomeration) im Kanton Zürich. Die Studienteilnehmenden wurden jeweils für 48 bis 72 Stunden mit einem tragbaren Messgerät (ExpoM ) ausgestattet, auf dem die in festen Frequenzbändern (Anhang 2) zwischen 88 MHz und 2600 MHz ankommende Strahlung von Rund- und Mobilfunk, DECT und WLAN aufgezeichnet wurde. Zudem wurden von den Studienteilnehmenden Aktivitätstagebücher geführt, in welchen alle Aktivitäten über den jeweiligen gesamten Messzeitraum zeitlich aufgeschlüsselt festgehalten wurden. Resultate: Die mittlere gemessene persönliche Exposition mit HF NIS im Studienkollektiv betrug 0.18 V/m (Abbildung 7). Sie war bei jungen Erwachsenen (0.22 V/m) etwas höher als bei Jugendlichen und ihren Eltern (je 0.16 V/m). Die Hauptbeiträge zur mittleren gemessenen persönlichen Gesamtbelastung stammten von Mobilfunkbasisstationen (38%) und von Mobilfunktelefonen (35%). Weniger relevant sind Rundfunk (18%), WLAN (5%) und Schnurlostelefone (4%).

14 14/21 Abbildung 7: Mittlere gemessene persönliche Belastung mit HF NIS und anteilige Quellen bei den drei Studiengruppen. Downlink: Feldstärkeanteil von Mobilfunk-Basisstationen; uplink: Feldstärkeanteil von Mobiltelefonen. Am höchsten war die persönliche mittlere Belastung mit HF NIS in den öffentlichen Verkehrsmitteln (Zug: 0.55 V/m, Bus: 0.39 V/m, Tram: 0.33). Im Auto beträgt die mittlere Belastung 0.29 V/m, draussen 0.30 V/m und am Arbeitsplatz 0.22 V/m. Die tiefsten Werte wurden in der Schule (0.15 V/m) und zuhause (0.11 V/m) gemessen (Abbildung 8).

15 15/21 Abbildung 8: Persönliche Belastung mit HF NIS in verschiedenen Umgebungen. Mit Exposimetermessungen, wie sie in der vorliegenden Studie durchgeführt wurden, wird die Belastung von HF NIS-Quellen, die etwas weiter vom Körper entfernt sind, korrekt erfasst. Jedoch wird die Belastung von Nahfeldquellen wie sie bei der eigenen Nutzung von Mobil- und Schnurlostelefonen auftreten, typischerweise unterschätzt. Das liegt daran, dass das eigene Gerät den Körper berührt, aber vom Messgerät weiter entfernt ist. Da sich pro Verdoppelung der Distanz die elektrische Feldstärke ungefähr halbiert, kann der Unterschied zwischen den vom Körper absorbierten Strahlung und der gemessenen Strahlung beträchtlich sein. Aus diesem Grund wurde auf der Basis der gemessenen Werte, der im Aktivitätstagebuch festgehaltenen Nutzungsdauer von Kommunikationsgeräten und gewissen Annahmen in Bezug auf die Nutzung verschiedener Funkdienste die vom Gehirn und vom ganzen Körper aufgenommene Gesamtstrahlungsdosis der HF NIS berechnet. Unter der Annahme, dass zu gleichen Teilen das UMTS und das GSM Netzwerk genutzt werden, beträgt diese im Durchschnitt für den ganzen Körper 194 mj pro 1 Kilogramm Körpergewicht und pro Tag und für das Gehirn 594 mj/kg/tag. Beim Gehirn stammt 96% der gesamten Dosis von körpernah betriebenen Kommunikationsgeräten (Abbildung 9, links). Am relevantesten sind hierbei Mobiltelefonanrufe, welche 78% zu der Gehirndosis beitragen. Körperferne Quellen (Basisstationen Mobilfunk, Rundfunk, WLAN, DECT) tragen nur rund 4% zur gesamthaft aufgenommenen Gehirndosis bei. Auch für die Ganzkörperdosis sind körpernah betriebene Kommunikationsgeräte am relevantesten und tragen 90% zur gesamten Dosis bei (Abbildung 9, rechts). Davon stammen 33% von Mobiltelefonanrufen, 8% von Anrufen mit Schnurlostelefonen, 19% vom Datenverkehr mit dem eigenen Mobiltelefon und 29% vom Datenverkehr mit Computern, Laptops und Tablets. Körperferne Quellen tragen rund 10% zur Ganzkörperdosis bei, die Hälfte hiervon entfällt auf Mobilfunkbasisstationen.

16 16/21 Es muss beachtet werden, dass die Gesamtdosen deutlich ansteigen, wenn zum Beispiel nur das GSM genutzt wird, und sinken, wenn alle Anrufe über das UMTS Netzwerk getätigt werden. Abbildung 9: Überblick über die durchschnittliche 24 h Gesamtstrahlendosis des Gehirns (links) und des ganzen Körpers (rechts). Man beachte die unterschiedliche Skalierung. Beurteilung, Fazit: Die Studie zeigt, dass die persönliche Belastung mit HF NIS mit rund 0,2 V/m im Mittel niedrig ist und die am Messgerät ankommende Strahlung zu je etwa einem Drittel von Mobiltelefonen, Basisstationen und den weiteren untersuchten Quellen verursacht wurde. Die direkt vom Kopf aufgenommene Strahlung stammt allerdings fast ausschliesslich von eigenen drahtlosen Kommunikationsmitteln während Mobilfunk- Basisstationen nur für wenige Prozent der gesamthaft aufgenommenen Strahlendosis verantwortlich sind. Die Höhe der Belastung mit HF NIS hängt dabei hauptsächlich von der Qualität der drahtlosen Verbindung ab, welche wiederum die Sendeleistung des Gerätes bestimmt. Die Sendeleistung eines Mobiltelefons kann zum Beispiel um einen Faktor variieren und bei einer schlechten Verbindung Feldstärken von bis zu 100 V/m direkt am Kopf verursachen. Andererseits ist die Strahlenbelastung einer Mobilfunk-Basisstation bei einer guten Verbindung gezwungenermassen höher als bei einer schlechten. Es bleibt zu untersuchen, bei welcher Verbindungsqualität ein Optimum besteht, welches mit der gesamthaft tiefsten Strahlenbelastung einhergeht. Grundsätzlich sollten aber aus Vorsorgesicht Spitzenbelastungen vermieden werden, wie sie durch die Nutzung körpernaher drahtloser Kommunikationsgeräte bei schlechter Verbindungsqualität auftreten können.

17 17/ Kundenmessungen im privaten Umfeld Es ist für interessierte Privatpersonen möglich, mit einem vom AWEL geliehenen Expositionsmessgerät die Belastungen mit HF NIS im eigenen privaten Umfeld zu ermitteln. Messmittel und Vorgehen: Mit einem tragbaren Expositionsmessgerät (ExpoM ) kann über einen Zeitraum von 24 Stunden die Belastung mit HF NIS in Räumlichkeiten von Interesse zuhause, unterwegs oder am Arbeitsplatz ermittelt werden. Dabei wird alle 15 Sekunden für jeden der 16 festen Frequenzbänder im Frequenzbereich von 88 MHz bis 5000 MHz (Anhang 1) ein Messwert aufgezeichnet. Die Messungen werden im Anschluss im AWEL gemeinsam mit dem Kunden ausgewertet und diskutiert. Resultate: Abbildung 10 zeigt ein typisches Beispiel für die Art und Höhe der Feldstärken in verschiedenen Räumen zuhause und unterwegs. In allen Wohnräumen sind die gemessenen Feldstärken sehr niedrig ( 0,2 V/m) und in diesem Fall hauptsächlich verursacht durch den naheliegenden Rundfunk- und Fernsehsender auf dem Uetliberg. Mobilfunkstrahlung von Mobilfunk-Basisstationen und Mobiltelefonen nehmen erst auf dem Arbeitsweg zu, welcher hier mit dem Velo bestritten wurde und durch die Innenstadt von Zürich führte. Abbildung 10: Zwölf-stündige Expositionsmessung zuhause und unterwegs im Raum Zürich / Friesenberg. In den letzten vier Jahren wurden von rund 140 Kunden eigenständige Messungen der HF NIS im privaten Umfeld durchgeführt. Die Kunden waren dabei in der Wahl der Messorte vollkommen frei. Dies kann allerdings dazu führen, dass die tatsächliche Belastung mit HF NIS unter Umständen überschätzt wird, da das Messgerät aus persönlichem Interesse zum Beispiel so nahe wie möglich an verschiedene Strahlungsquellen gehalten wird, beispielsweise direkt an den WLAN-Router oder die Basisstation des DECT-Telefons. Es mischen sich zudem Resultate von Orten, an denen der strenge Anlagegrenzwert eingehalten werden muss (z. B. in der Wohnung, im Büro) und von Orten, an denen nur der höhere Schutzwert gilt (z. B. auf der Terrasse, im Garten, im öffentlichen Verkehr). Trotzdem waren

18 18/21 die gemessenen Gesamtbelastungen mit HF NIS zumeist niedrig und lagen im Mittel bei rund 0,4 V/m. Generell war auch bei diesen Messungen erkennbar, dass die Hauptbelastung ausserhalb der Wohnung vor allem im Verkehr entstand. Beurteilung, Fazit: Obwohl die Kundenmessungen im privaten Umfeld tendenziell als Worst-Case-Szenarios eingestuft werden sollten, bestätigen die erhobenen Daten grundsätzlich die Resultate der anderen hier beschriebenen Messaktivitäten, in dem sie eine generell niedrige Strahlenbelastung zuhause und etwas höhere Werte unterwegs erkennen lassen. Eine genaue Quantifizierung der Höhe der Belastung durch verschiedene Quellen ist derzeit nicht möglich, da diese eine genaue Kenntnis der Messorte und Aktivitäten voraussetzt, die den Rahmen dieses Beratungsangebotes sprengen würde.

19 19/21 3. Ausblick Die Resultate aus Dauer- und Punktmessungen von hochfrequenter nichtionisierender Strahlung zeigen übereinstimmend, dass die gemessenen Feldstärken insgesamt niedrig sind. Die strengen Anlagegrenzwerte werden an den überprüften OMEN, also Orten, an denen Menschen sich längere Zeit aufhalten, eingehalten und meistens deutlich unterschritten. Auch die persönliche Belastung mit hochfrequenter nichtionisierender Strahlung ist im Mittel sehr niedrig; besonders positiv ist die geringe Strahlenbelastung zuhause und in der Schule. Die höchsten persönlichen Belastungen, die aber meist nur kurzfristiger Natur sind, ergeben sich in erster Linie im öffentlichen und privaten Verkehr, verursacht durch eine grosse Anzahl von gleichzeitigen Mobilfunknutzern und der generell schlechten Verbindungsqualität. Es zeigt sich, dass der persönliche Umgang mit drahtlosen Kommunikationsmitteln (vor allem die Nutzung des Mobiltelefons bei schlechter Verbindungsqualität) oft einen grösseren Einfluss auf die persönliche Belastung mit nichtionisierender Strahlung hat, als die im Fokus öffentlicher Diskussion stehenden Mobilfunk-Basisstationen. Daher kann die persönliche Belastung mit HF NIS durch eine angepasste Nutzung des eigenen Mobiltelefons deutlich verringert werden. Eine effiziente Verringerung der persönlichen Exposition gegenüber HF NIS wird auch durch Kenntnis der persönlichen Belastungssituation mit HF NIS unterstützt. Daher bietet das AWEL weiterhin Privaten die Möglichkeit an, mit einem geliehenen Messgerät eigenständig die Belastung mit HF NIS in ihrem persönlichen Umfeld zu ermitteln. Auch die weiteren vom AWEL betriebenen Messaktivitäten werden konsequent weitergeführt und langfristig ausgebaut. Besonders wertvoll sind hierbei die Messungen auf Pausenplätzen, die Aussagen über die Belastung mit HF NIS im Kantongebiet erlauben, die zeitliche Entwicklung der Belastung abbilden und eine Kontrollfunktion in Bezug auf die Einhaltung der strengen Anlagegrenzwerte durch die Mobilfunkbetreiberinnen haben. Basierend auf den Resultaten der Studie zur persönlichen Belastungssituation mit HF NIS im Kanton Zürich besteht in diesem Bereich weiterer Forschungsbedarf: Es ist die Frage zu klären, bei welcher Art der Verbindung (z.b. internes WLAN vs. weiter entfernte Mobilfunk- Basisstation) und welcher Verbindungsqualität zwischen Strahlungsquelle und drahtlosem Kommunikationsmittel (z.b. mehr Strahlung von der Basisstation bedingt weniger Strahlung vom Mobiltelefon bei guter Verbindung zur Basisstation und umgekehrt) die persönliche Strahlungsbelastung mit HF NIS minimiert werden kann. Weiterführende Informationen zum Thema NIS sind unter verfügbar.

20 20/21 4. Anhang 1 Immissions- und Anlagegrenzwerte der Verordnung über den Schutz vor nichtionisierender Strahlung (NISV, SR ) In der Schweiz sind die Grenzwerte für elektromagnetische Felder mit Frequenzen zwischen 0 Hz und 300 Gigahertz, welche von ortsfesten Anlagen ausgehen, in der Verordnung über den Schutz vor nichtionisierender Strahlung (NISV, SR ) festgelegt. Es wird hier grundsätzlich zwischen zwei Arten von Grenzwerten unterschieden. Immissionsgrenzwerte gelten an allen für Menschen zugänglichen Orten und schützen vor gesicherten Gesundheitsbeeinträchtigungen durch NIS. Um dem im Umweltschutzgesetz (USG, SR ) verankerten Vorsorgeprinzip Rechnung zu tragen, existieren in der Schweiz zusätzlich strenge Anlagegrenzwerte, welche nur dort gelten, wo sich Menschen für längere Zeit aufhalten. Die Orte, an denen sich Menschen für längere Zeit aufhalten, sind ebenfalls in der NISV definiert. Sie werden als OMEN, Orte mit empfindlicher Nutzung, bezeichnet und umfassen beispielsweise Wohnräume, Schulen und Kindergärten (mit ihren Spiel- und Pausenplätzen), aber auch permanente Arbeitsräume innerhalb von Gebäuden. Keine OMEN hingegen sind zum Beispiel Balkone, Terrassen und Gärten, Sportplätze und Schwimmbäder sowie weitere öffentliche Räume. Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht über die für diesen Bericht relevanten Immissionsgrenzwerte (IGW) und Anlagegrenzwerte (AGW). Rundfunk (FM) Mobilfunk Mobilfunk Mobilfunk MHz MHz MHz [V/m] [V/m] [V/m] [V/m] IGW AGW Strahlung, die von privaten Funkanwendungen (zum Beispiel von Mobiltelefon, WLAN [= Wireless local area network], oder Schnurlostelefon DECT [= Digital enhanced cordless Telecommunications] ausgehen, unterliegt keinem Grenzwert. Sie sollten aber die international empfohlene Spezifische Absorptionsrate (SAR) von 2 Watt/kg nicht überschreiten. Dieser Grenzwert begründet sich in einer maximal erlaubten Erwärmung von Gewebe durch die Aufnahme von nahe am Körper getragenen Strahlenquellen.

21 21/21 5. Anhang 2 Abgedeckte Frequenzbereiche verschiedener für die vorliegenden Untersuchungen benutzter Messmittel. ExpoM Eme Spy 120 Narda SRM Band Frequenbereich von - bis Frequenbereich von - bis Frequenbereich von - bis FM Radio TV3, DAB/DVB-T Tetra DAB/DVB-T/Techn Mobile 800 MHz downlink Mobile 800 MHz uplink Mobile 900 MHz uplink Mobile 900 MHz downlink Mobile 1800 MHz uplink Mobile 1800 MHz downlink DECT Mobile 2.1 GHz uplink Mobile 2.1 GHz downlink ISM 2.4 GHz (WLAN) Mobile 2.6 GHz uplink Mobile 2.6 GHz downlink Mobile 3.5 GHz Band ISM 5.8 GHz Others DAB: Digital audio broadcasting; DVB-T: Digital video broadcasting terrestrial; Uplink: vom Mobiltelefon zur Basisstation; downlink: von der Basisstation zum Mobiltelefon; ISM: Funkband für Industrie, Wissenschaft, Medizin; DECT: Digital enhanced cordless communication, Schnurlostelefon ; Tetra: Sicherheitsfunk; Others: alle Funksignale zwischen 27 bis 3000 MHz, welche nicht in einem der ausgewählten Frequenzbänder aufgezeichnet werden.

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