Kompetenz & Erfahrung für ein lebenswertes. Lichtenau. Lichtenau. Heimat und Zukunft.

Transkript

1 Kompetenz & Erfahrung für ein lebenswertes Heimat und Zukunft.

2 Kandidat für das Bürgermeisteramt: Uwe Reißmann 50 Jahre, Dipl.-Kaufmann mit den Schwerpunkten Marketing und Dienstleistungsmanagement seit 25 Jahren in verheiratet, ein 18-jähriger Sohn und eine 11-jährige Tochter In Ansbach geboren und aufgewachsen. Studium zum Diplom-Sozialpädagogen. Von 1982 bis 1992 im Jugendamt der Stadt Ansbach. Zuletzt als Stadtjugendpfleger und stellvertretender Jugendamtsleiter tätig. Berufsbegleitendes Studium zum Verwaltungsbetriebswirt absolviert. Seit 1992 Kanzler der Evangelischen Fachhochschule Nürnberg. Mitglied der Hochschulleitung. Arbeitsschwerpunkte Finanzwesen, Hochschulentwicklung und Personalwesen. Berufsbegleitendes wirtschaftswissenschaftliches Studium zum Dipl.-Kaufmann absolviert. Tätig in verschiedenen Arbeitsgruppen zur Hochschulentwicklung. Gutachtertätigkeiten für den Wissenschaftsrat. Verschiedene Lehraufträge (z.b. Rechnungswesen und Fundraising). Ehrenamtliche Funktionen und Mitgliedschaften: Seit 12 Jahren Gemeinderat Mitglied im Hauptverwaltungs- und Finanzsausschuss, im Schulausschuss sowie im Rechnungsprüfungsausschuss Mitglied im VdK, Vorstandsmitglied des Diakonievereins, Mitglied im Obst- und Gartenbauverein Mitinitiator des er Frühjahrsmarktes So erreichen Sie mich: Birkenallee 2, Tel.: oder

3 mit Engagement, Kompetenz und Kreativität: Bürger aktiv beteiligen Herr Reißmann, Sie kandidieren als Bürgermeister in. Was reizt Sie an dieser Aufgabe? Ich lebe seit über 25 Jahre in. Ich habe die Menschen in und seinen Ortsteilen schätzen und lieben gelernt. Als Bürgermeister die Zukunft s mit gestalten zu können, wäre eine große Ehre und Herausforderung zugleich. Genügt die Verbundenheit zu, um als Bürgermeister zu kandidieren? Natürlich nicht. Vor meinem endgültigen Entschluss, als Bürgermeister zu kandidieren, habe ich aus der Bevölkerung viel Ermutigung erfahren, mich noch mehr für unser zu engagieren. Sicherlich ist dies auch auf mein 12-jähriges Engagement als Gemeinderat zurückzuführen und nicht zuletzt auf meine langjährigen Erfahrungen im Management einer Hochschule. Was meinen Sie: Was erwarten die Bürgerinnen und Bürger von einem Bürgermeister Reißmann? Bürgermeisterkandidat Uwe Reißmann mit Nürnbergs Oberbürgermeister Ulrich Maly bei einer kommunalpolitischen Konferenz. Die Menschen spüren, dass die wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen jetzt unmittelbar auf ihre Lebensumstände durchschlagen. Jede Gemeinde steht nicht nur in einem unmittelbaren Wettbewerb zu anderen Gemeinden, sondern ist eingebettet in überregionale, Entwicklungen. Die Bürgerinnen und Bürger erwarten von einem Bürgermeister Engagement, Kompetenz und Kreativität, um den zukünftigen Herausforderungen gerecht zu werden. Wir dürfen nicht nur das Bestehende verwalten, sondern wir müssen unser Gemeinwesen aktiv weiter entwickeln. Können Sie das etwas konkreter formulieren? Was meinen Sie mit weiterentwickeln? Ich will dies gerne am Beispiel der wirtschaftlichen Entwicklung verdeutlichen. Die Erhaltung und Schaffung von neuen Arbeitsplätzen ist neben der Sicherstellung einer funktionierenden Infrastruktur eine der Kernaufgaben der politischen Entscheidungsträger. Die vorhandenen Standortpotentiale müssen zukünftig stärker genutzt werden. Hierzu gehört auch die Vermarktung unserer Gewerbeflächen. Nur wenn Arbeitsplätze erhalten und angeboten werden, können wir unseren Bürgern und Bürgerinnen in eine langfristige Perspektive bieten.. Was ist für Sie persönlich noch wichtig im Umgang miteinander? Wer meine bisherige 12-jährige Tätigkeit als Gemeinderat kennt, weiß, dass ich ein Freund der sachlichen Argumentation bin. Polemik oder persönliche Angriffe lehne ich als Mittel der Auseinandersetzung ab. Eine parteiübergreifende, an der Sache orientierte Arbeit zum Wohle der Gemeinde wird mein persönlicher Stil sein. Ich will dabei vor allem auch die Bürgerinnen und Bürger aktiv beteiligen. Es gibt eine Vielzahl kommunaler Beteiligungsprozesse. Diese werde ich aktiv fördern, um ein lebenswertes zu erhalten. Darauf freue ich mich sehr.

4 Starkes Team starkes Programm: Unsere Kandidaten 2 Elisabeth Kernstock, 56 Jahre Technische Sterilisationsassistentin, Gemeindrätin 3 Thomas Meier, 55 Jahre Selbständiger Maurermeister, Gemeinderat, Kreistagskandidat 4 Nadine Schorr, 32 Jahre Lehrerin am Gymnasium, Kreistagskandidatin 5 Markus Nehmer, 25 Jahre Examinierter Gesundheits- und Krankenpfleger, Kreistagskandidat 6 Yvonne Strecker, 41 Jahre Verwaltungsleiterin im Gesundheitswesen 7 Christian Jakob, 24 Jahre Industriemechaniker für Geräteund Feinwerktechnik 8 Petra Meyer, 43 Jahre Bauzeichnerin 9 Holger Hanel, 36 Jahre Prüfanlagen-Betreuer und -Prüfer 10 Ute Nüßler, 43 Jahre Dipl.-Ingenieurin und Gärtnermeisterin 11 Martin Purucker, 45 Jahre Heilerzieher 12 Renate Stahl, 58 Jahre Sekretärin und Hauswirtschaftsmeisterin 13 Josef Niemeier, 72 Jahre Rentner

5 14 Max Reißmann, 18 Jahre Schüler 15 Manfred Memmert, 62 Jahre Beamter i.r. 16 Hannelore Pfeiffer, 61 Jahre Hausfrau 1. Für mehr Bürgermitwirkung, Bürgernähe und Bürgerfreundlichkeit Zukünftig müssen regelmäßig Bürgerversammlungen auch in den Ortsteilen stattfinden. Neben der ausdrücklichen Unterstützung der Vereinsarbeit muss zukünftig das ehrenamtliche Engagement der Bürgerinnen und Bürger für das Gemeinwesen besser gewürdigt werden. 2. Für eine aktive kommunale Wirtschaftsförderung und positive Gestaltung des wirtschaftlichen Strukturwandels Zur Erhaltung der Arbeitsplätze muss der Dialog mit den ansässigen Betrieben sowie dem Gewerbeverband intensiviert werden. Die Vermarktung des Gewerbegebietes an der A6 muss in Zukunft durch mittel- und langfristige Planungen aktiv gefördert werden. 3. Für eine konsequente kinder- und familienfreundliche Politik Die Förderung unserer Kinder muss im Rahmen eines lokalen Bildungspaktes ausgebaut werden. Ziel muss es sein, alle Kinder und deren Familien in der Gemeinde umfassend zu unterstützen. 4. Für eine zeitgemäße Politik für ältere Menschen Die Möglichkeit ehrenamtlichen Engagements älterer Menschen muss aktiv gefördert, die Planung einer Wohngemeinschaft für demenzkranke Menschen muss unterstützt werden. 5. Für eine nachhaltige Verbesserung der Infrastruktur Zur Sicherung und zum Ausbau der ärztlichen Betreuung und der Versorgung mit den Gütern des täglichen Lebens müssen gemeinsam mit den Verantwortlichen langfristige Konzepte entwickelt werden. 6. Für ein kompetentes, entschlossenes, kostenbewusstes und ideenreiches Handeln im Rathaus Die Verwaltung der Gemeinde muss zu einem modernen Dienstleistungsanbieter weiterentwickelt werden. 7. Für eine Haushaltskonsolidierung durch intelligente Finanzpolitik Die Entwicklung alternativer und kreativer Finanzierungsformen muss zukünftig im Vordergrund stehen.

6 Mit Kompetenz und Erfahrung für ein lebenswertes : Für mehr Bürgermitwirkung, Bürgernähe und Bürgerfreundlichkeit Für eine aktive kommunale Wirtschaftsförderung und positive Gestaltung des wirtschaftlichen Strukturwandels Für eine konsequente kinderund familienfreundliche Politik Für eine zeitgemäße Politik für ältere Menschen Für eine nachhaltige Verbesserung der Infrastruktur in der Gemeinde Für ein kompetentes, entschlossenes, kostenbewusstes und ideenreiches Handeln im Rathaus Für eine Haushaltskonsolidierung durch intelligente Finanzpolitik Herausgeber: SPD Ortsverein, V. i. S. d. P.: Uwe Reißmann, Birkenallee 2, Tel.: , ureissmann@t-online.de Heimat und Zukunft.