Volkmar Hanf Ihr Bürgermeister Treffen Sie mich unter freiem Himmel: 10. August Bebra 12. August Weiterode 12. August Iba 13. August Breitenbach

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1 Treffen Sie mich unter freiem Himmel: Samstag, 10. August 2013 Montag, 12. August :30 bis 18:30 Uhr Montag, 12. August :00 bis 20:00 Uhr Dienstag, 13. August :30 bis 18:30 Uhr Dienstag, 13. August :00 bis 20:00 Uhr Mittwoch, 14. August :30 bis 18:00 Uhr Mittwoch, 14. August :30 bis 19:00 Uhr Mittwoch, 14. August :30 bis 20:00 Uhr Donnerstag, 15. August :30 bis 18:30 Uhr Donnerstag, 15. August :00 bis 20:00 Uhr Freitag, 16. August :30 bis 18:30 Uhr Freitag, 16. August :00 bis 20:00 Uhr Samstag, 17. August 2013 Samstag, 24. August 2013 Samstag, 31. August 2013 Samstag, 07. September 2013 Freitag, 30. August 2013 ab 19:30 Uhr In Bebra in Weiterode Dorfplatz an der Kirche in Iba Abzweig zum Kurfürstenstollen in Breitenbach Ortsmitte vor dem DGH in Solz vor der Landbäckerei Däche in Braunhausen Ortsmitte vor dem DGH in Asmushausen vor dem DLRG (ehemals Raiffeisen) in Rautenhausen Ortsmitte an der Kirche in Blankenheim Ortsmitte vor dem DGH in Lüdersdorf Ortsmitte vor der Gaststätte La Terrazza In Gilfershausen Ortseingang In den Dellen in Imshausen Bushaltestelle vor dem Trottenpark in Bebra in Bebra in Bebra in Bebra Musikalische Unterhaltung mit dem TSV- Musikzug und eine Rede des Kandidaten Volkmar Hanf Hessischer Hof in Bebra 8. Sept Ihr Bürgermeister für Bebra Hanf Volkmar Familie Wirtschaft Bürgerbeteiligung

2 Wer ich bin und was ich für Bebra tun kann! Ich bin Bankkaufmann, Diplom-Handelslehrer, Wirtschaftspädagoge, Unternehmensberater, Ehemann und Vater von drei Kindern. Finanzen managen Meine Fähigkeiten im Finanzsektor basieren auf der Tätigkeit als Bankkaufmann bei der Sparkasse Bad Hersfeld-Rotenburg.... dem Studium der Volks- und Betriebswirtschaft sowie der Bankbetriebslehre an der Johann-Wolfgang-Goethe- Universität in Frankfurt/Main.... der Tätigkeit als Lehrer und Ausbilder von Bankkaufleuten.... der langjährigen Beratung von mittelständischen Unternehmen bei der Entwicklung von finanziellen Mitarbeiter-Beteiligungsprogrammen. Die Finanzen der Stadt Bebra zum Nutzen ihrer Bürgerinnen und Bürger verantwortungsvoll zu managen, ist eine Aufgabe, auf die ich mich freue!

3 Menschen begeistern Meine Fähigkeiten, Menschen zur Mitarbeit gewinnen zu können, beruhen auf......meinem inneren Antrieb, immer wieder neue Menschen wirklich kennenlernen zu wollen....meiner Leidenschaft, in Gruppen zu arbeiten....der Freude, meine Liebe zu unserer Heimat mit anderen zu teilen....dem Studium der Pädagogik an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt/Main.... der langjährigen beruflichen Erfahrung, Gruppenprozesse zu planen, durchzuführen und auszuwerten....der liebevollen Unterstützung meiner Frau und meiner drei Kinder. Menschen für die Gestaltung unserer Heimat zu begeistern, ist eine Aufgabe, auf die ich mich freue! Projekte voranbringen Meine Fähigkeiten, Projekte und Organisationen gründen und etablieren zu können, beruhen auf der langjährigen Beratung von mittelständischen Unternehmen bei der strategischen Personal- und Organisationsentwicklung.... meinem unternehmerischen Drang, Veränderungen zum Wohl der Menschen gestalten zu wollen.... Erfahrungen als Gründungsvorsitzender der Kinderkrippe Bebra e.v.... Erfahrungen als Gründer des Arbeitskreises Siedlung Göttinger Bogen.... Erfahrungen als Gründungssprecher der Bürgerinitiative Zukunft für Bebra.... Erfahrungen als Gründungssprecher der Wählergruppe GEMEINSAM für Bebra. Projekte und Initiativen zur Weiterentwicklung unserer Stadt Bebra und unserer Stadtteile zu entwickeln und voranzubringen, ist eine Aufgabe, auf die ich mich freue!

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6 Wahlprogramm Familie Wirtschaft Bürgerbeteiligung Was mich leitet und was mir am Herzen liegt! Familie Das Leben in Beziehungen Stärkung der Familienfreundlichkeit Jedes Kind, dessen Eltern einen Betreuungsplatz möchten, soll einen Platz bekommen können. Jede pflegebedürftige Person, deren Angehörige einen Tagesbetreuungsplatz möchten, soll einen Platz bekommen können. Medizinische Grundversorgung für die Menschen in Bebra und den Ortsteilen soll gewährleistet sein. Senioren sollen nachhaltig an der Zukunftsgestaltung teilhaben. Ihre Erfahrungen und Bedürfnisse müssen Berücksichtigung finden! Die Zahl in Bebra lebender Kinder soll steigen. Möglichst viele kommunale Aktivitäten sollen so geplant und durchgeführt werden, dass sie Antworten geben auf die folgenden Fragen: Was brauchen Kinder? Was brauchen Eltern? Was brauchen Großeltern? Was brauchen kinderlose Paare? Was brauchen Alleinerziehende? Was brauchen Alleinlebende? Was brauchen Menschen mit einer Behinderung? Was brauchen Mütter? Was brauchen Väter? Was brauchen Zugezogene? Kinder und Jugendliche brauchen Platz zum Spielen; Zeiten, in denen ihnen zugehört wird; Ruhe zum Lernen; Anerkennung ihrer Begabungen; Freundinnen und Freunde; verständnisvolle Erwachsene, vertrauensvolle Bezugspersonen und entspannte Eltern. Kommunalpolitisches Handeln muss hier fördern und fordern.

7 Wirtschaft Die Lebensgrundlagen Die langfristige Sicherung und der Aufbau von Beschäftigung und Erwerbstätigkeit Die Förderung und Vernetzung der in Bebra ansässigen mittelständischen Betriebe geschieht durch Gründung eines Unternehmer-Netzwerkes ( Stammtisches ). Unternehmerische Initiativen in Bebra müssen sich lohnen. Aktive Impulse durch den Bürgermeister sind wichtig. Die Entstehung neuer Kleinst- und Kleinbetriebe, Gewinnung von Existenzgründungs-Lotsen sind gute Schritte im Ausbau der Wirtschaft. Die Verzahnung von Landwirtschaft und Tourismus ist notwendig. Die Anbahnung von Kooperationen mit Universitäten in Kassel, Fulda, Erfurt und Göttingen ist sinnvoll und gewinnbringend. Ein Rückholprogramm für in Bebra oder Umgebung aufgewachsene Personen hat vielfältige positive Folgen. Das Bekanntmachen unserer heimatlichen Betriebe durch eine geeignete Repräsentation sichert Arbeitsplätze. Eine Bevorratung von geeigneten Flächen für Gewerbetreibende ist zwingend notwendig. Bürgerbeteiligung Wissen und Erfahrungen für bessere Ergebnisse nutzen Bürger müssen regelmäßig informiert werden und die Gelegenheit zur Diskussion über Veränderungen bekommen. Bürger sind von vielen Entscheidungen und Planungen unmittelbar betroffen. Wenn man Betroffene zu Beteiligten macht, erhöht das sowohl die Akzeptanz, als auch die Qualität von Entscheidungen. Beteiligungsprozesse sind systematisch zu planen. Regelmäßige Informationsveranstaltungen des Bürgermeisters zu allen laufenden Projekten, Entscheidungen und Planungen sollen so natürlich werden wie es die öffentlichen Fraktionssitzungen unserer Wählergruppe seit vielen Jahren sind.

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