Gemeindebrief. Evangelisch - Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) Wilhelmshaven. (Foto: K. Fricke)

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1 Gemeindebrief Evangelisch - Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) Wilhelmshaven (Foto: K. Fricke) März 2016

2 Angedacht: Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! (Joh 15,9) Als Teil der Weinstockrede Jesu gehört dieser Vers in den Kontext der Abschiedsreden Jesu an seine Jünger. Darin bereitet er seine Nachfolger auf die Zeit vor, in der er nicht mehr leiblich gegenwärtig ist. In den vorausgehenden Versen wählt Jesus einen bildlichen Vergleich, um deutlich zu machen, wie wichtig es ist, dass seine Jünger in ihm bleiben. Nur eine Rebe, die fest mit dem Weinstock verbunden ist, bringt Frucht (V.4-5) und verherrlicht dadurch den Vater (V.8). Ohne Zweifel ist die Bildrede vom wahren Weinstock von ermahnenden Elementen geprägt. Die Beschreibung dessen, was mit den fruchtlosen Reben geschieht, ist sehr eindrücklich (15,6). Und mehrfach fordert Jesus seine Jünger ganz direkt auf: Bleibt in mir (V.4); Bleibt in meiner Liebe (V.9); Dies gebiete ich euch, dass ihr einander liebt (V.17). Die Zielrichtung dieser Rede Jesu liegt aber nicht allein in der Ermahnung. Jesus erinnert seine Jünger ebenso deutlich daran, wie sehr er sie liebt: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe ich euch geliebt. Die Liebe zwischen Gott und seinem Sohn ist das Maß der Liebe, mit dem sich Jesu Jünger damals und heute geliebt wissen dürfen. Diese Liebe Jesu ist mit seinem leiblichen Scheiden aus dieser Welt keine Vergangenheit. Sie ist nicht abgeschlossen, wie man aufgrund der Vergangenheitsform ich habe euch geliebt in deutschen Bibelübersetzungen annehmen könnte. Im Griechischen kann und will der Evangelist Johannes durch eine bestimmte Vergangenheitsform genau das Gegenteil ausdrücken: Sowohl die Liebe Gottes zu Jesus 2

3 als auch die Liebe Jesu zu seinen Jüngern damals und heute ist eine bleibende Wirklichkeit. Mit der Erinnerung daran, dass Jesu Liebe bleibt, dass sie wirklich und real ist, auch wenn er zurückkehrt in die Ewigkeit zum Vater mit dieser Erinnerung tröstet Jesus seine Jünger kurz vor seinem Tod am Kreuz im Blick auf den Schmerz und die Trauer, die ihnen bevorstehen. Und ebenso dürfen wir uns als Nachfolgerinnen und Nachfolger Christi heute von ihm zusprechen lassen: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe ich euch geliebt als ein Wort des Trostes und der Ermutigung inmitten der Passionszeit und im Blick auf Karfreitag, auf den wir als Gemeinschaft der Glaubenden zugehen. Es kann uns aber auch ein Wort des Trostes werden in Zeiten persönlicher Krisen, in denen Gott so unendlich weit weg zu sein scheint in denen wir uns wie abgetrennt vom Weinstock fühlen. Denn auch in der Weinstockrede geht allen Aufforderungen eine Zusage Christi voraus. Christus hat uns zuerst geliebt. Er hat uns zuerst erwählt (V.16). Er nennt uns Freunde (V.15). Das ist die bleibende Wirklichkeit, auch wenn unser Gefühl uns etwas Anderes sagt. Gefühle können täuschen und deswegen sind wir eingeladen, in Jesus zu bleiben, durch Gebet (V.7), durch Festhalten an seinem Wort und den Geboten (V.7.10), und besonders durch die Liebe zueinander (V.12-13). Er lädt dazu ein, nicht damit wir, sondern weil wir durch all dies Frucht bringen. Denn die Bitte zu Gott gerade auch die klagende und flehende Bitte oder die Fürbitte durch Glaubensgeschwister, oder das verzweifelte Suchen nach einer Ansprache Gottes in seinem Wort das ist Bleiben in seiner Liebe. Manchmal ist es ein Festhalten an der Liebe Gottes gegen das eigene Gefühl bis die ewig gültige Zusage Jesu wieder das eigene Herz erreicht: Wie mich der Vater liebt, so liebe ich Dich! Christian Wehde Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fach Neues Testament an der Theologischen Hochschule Elstal 3

4 Herzliche Einladung! Jahresgemeindeversammlung Sonntag, 13. März 2016 um 15:00 Uhr 01. Beginn mit Lied, Schriftlesung und Gebet 02. Protokoll der letzten Gemeindeversammlung 03. Gedenken der Verstorbenen 04. Bericht über die Gemeindearbeit 05. Wahl zur Gemeindeleitung Einladung zum Gespräch bei einer guten Tasse Tee 06. Ergebnis der Wahl / Segensgebet 07. Bericht der Kassenverwalterin / Haushalt 2015 Bericht der Kassenprüfer / Entlastung Haushaltsentwurf 2016 / Abstimmung Bestätigung der Kassenprüfer für Abgeordnete Bundesrat / Landesverb.-Tagung 09. Verschiedenes 10. Abschluss Im Namen der Gemeindeleitung Hans-Edgar Schmidtmann Änderungen vorbehalten 4

5 Einblicke in die Arbeit der Beratung von Schwangeren Am Dienstag, den 8. März um 9.30 Uhr wird uns Frau Koke-Barkham von der Caritas-Schwangeren-Beratung beim nächsten Frühstückstreffen Einblicke in ihre Arbeit und die Problematik und Herausforderung von Frauen geben, die in schwierigen Umständen sind. Herzliche Einladung zu einem interessanten Vormittag bei gutem Frühstück, guter Gemeinschaft und guten Gedanken. Bedient euch an den ausliegenden Einladungskarten zum Verteilen in eurer Bekanntschaft. Das Team des Frühstückstreffens Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen Am Freitag, den 4. März um Uhr laden dieses Jahr Frauen aus der Ev. Luth. Kirchengemeinde Neuende, Kirchreihe 108, zum Weltgebetstag ein. Frauen aus Kuba haben diesen Gottesdienst unter dem Thema Nehmt Kinder auf, und ihr nehmt mich auf vorbereitet. Im Anschluss sind alle in das Gemeindehaus zu Begegnung und kubanischen Köstlichkeiten eingeladen. Herzliche Einladung an alle, nicht nur an Frauen! Die Generalprobe mit allen aktiven Beteiligten wie Musikerinnen und Leserinnen ist für Mittwoch, den 2.3. um Uhr in der Jakobi- Kirche geplant. Ute Eberbach Ökumenischer Kreuzweg Wo bist Du!, so lautet das diesjährige Motto des ökumenischen Jugendkreuzweges. Mit Bildern von der Via dolo-rosa, dem Weg der Schmerzen in Jerusalem werden wir an verschiedenen Stationen des letzten Leidensweges Jesu gedenken. Wie in jedem Jahr wird diese besondere Konzentration auf diese Abschnitte es möglich machen, sich in Ruhe auf Karfreitag und Ostern vorzubereiten. 10 Tage vor Ostern, also am 18. März, treffen wir uns um 16 Uhr in der Kirche St. Peter und ziehen durch die Straßen zur Kreuzkirche, zur Friedenkirche (EmK), Kirche am Kantplatz und schließen unseren Weg in der Lutherkirche ab. Alle sind herzlich eingeladen. Ute Eberbach, Annette Ludwig 5

6 6 Im Überblick... März 2016 DI 1 MI 2 19:00 Generalprobe für Weltgebetstag Jakobi-Kirche DO 3 10:00 Bibel- und Gesprächskreis FR 4 16:30 Gemeindeunterricht in Varel 18:00 Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen (Neuende) SA 5 SO 6 10:00 Abendmahlsgottesdienst, Predigt: Ute Eberbach MO 7 DI 8 9:30 Frauenfrühstück MI 9 DO 10 10:00 Bibel- und Gesprächskreis FR 11 SA 12 SO 13 10:00 15:00 Gottesdienst, Predigt: Ute Eberbach Jahresgemeindeversammlung MO 14 DI 15 MI 16 DO 17 10:00 Bibel- und Gesprächskreis FR 18 16:00 ACK Kreuzweg (Beginn: St. Peter) SA 19 SO 20 10:00 Gottesdienst, Predigt: Prof. Dr. Andrea Strübind MO 21 DI 22 MI 23 DO 24 FR 25 10:00 Karfreitag-Abendmahlsgottesdienst, Predigt: Ute Eberbach SA 26 SO 27 10:00 Ostergottesdienst, Predigt: Ute Eberbach vorher Osterfrühstück (bitte auf Bekanntmachungen achten) MO 28 DI 29 MI 30 DO 31 Jeden 2. und 4. Sonntag um 16:00 Treffen der vietnamesischen Geschwister! Hauskreise und Frauengebetskreis nach Absprache!

7 Geburtstage im März Bei Gott ist mein Heil und meine Ehre, der Fels meiner Stärke, meine Zuversicht ist bei Gott. Psalm 62,8 Mit diesem Vers grüßen wir alle, die im März Geburtstag haben. Für das neue Lebensjahr wünschen wir Gottes Segen und Führung. Zur Fürbitte Bitte mich um Hilfe, wenn du in Not bist! Ich werde dir helfen, und du wirst mich preisen. Psalm 50,15 Unsere älteren oder kranken Geschwister und Freunde grüßen wir ganz herzlich. Im Gebet wollen wir sie vor unseren Herrn bringen und wo es möglich ist, sie mit einem Anruf, Besuch oder Kartengruß erfreuen. 7

8 8

9 Das letzte halbe Jahr des Gemeindeunterrichts ist angebrochen. Damit stehen zwei Höhepunkte an: Die Abschlussfreizeit wird vom Freitag Sonntag 1.5. nach Hamburg gehen. Dort werden wir zu Gast in einer Gemeinde sein, ein ökumenisches Gemeindegründungsprojekt in der Hafencity besuchen, uns auf Spurensuche von Johann Gerhard Oncken und anderen baptistischen Gründervätern begeben und natürlich die wunderschöne Stadt an Elbe und Alster bewundern. Der zweite Höhepunkt ist die Feier anlässlich der Entlassung der Kinder aus dem GU. Sie wird bei uns in der Kreuzkirche am Sonntag, 5. Juni stattfinden, und die Vareler werden als Gemeinde an unserm Gottesdienst teilnehmen. Wir werden nach dem Gottesdienst gemeinsam Mittag essen, wie üblich mit Buffett. Anschließend besteht die Möglichkeit zu einer gemeinsamen Unternehmung. Näheres wird noch geplant und dann bekannt gegeben. Wir dürfen uns schon mal auf ein wunderschönes Gemeindefest freuen Ute Eberbach Open Doors: Islamischer Extremismus führt zur Christenverfolgung 625 Millionen Christen in 50 Ländern können ihren Glauben nicht frei ausleben. Sie sind teilweise massiven Verfolgungen ausgesetzt. Das berichtet das christliche Hilfswerk Open Doors (Kelkheim), das sich in rund 60 Ländern für verfolgte Christen einsetzt, bei der Vorstellung des Weltverfolgungsindex Er stellt die Rangfolge der 50 Länder dar, in denen Christen aufgrund ihres Glaubens besonders stark benachteiligt werden. In 35 der 50 Länder des Weltverfolgungsindex ist der islamische Extremismus die Haupttriebkraft der Verfolgung von Christen. Großen Anteil daran haben islamistische Gruppen wie Boko Haram (Westliche Bildung ist Sünde) und Al Shabaab in Afrika sowie der Islamische Staat (IS) im Nahen Osten. Christen sind die größte verfolgte Glaubensgemeinschaft weltweit, stellte der Leiter von Open Doors Deutschland, der Baptist Markus Rode (Kelkheim), fest. Am meisten verfolgt werden Christen in diesen Ländern: 1. Nordkorea, 2. Irak, 3., Eritrea, 4. Afghanistan, 5. Syrien, 6. Pakistan, 7. Somalia, 8. Sudan, 9. Iran, 10. Libyen. Oncken-Verlag, K. Rösler 9

10 Fastenaktion: Leben mit Passion Fastenaktionen in der Passionszeit stoßen auf starkes Interesse. Millionen Bürger verzichten auf Genussmittel oder liebgewordene Gewohnheiten. Die Aktionen beginnen am Aschermittwoch (10. Februar) und enden am Ostersonntag (27. März). Auch in unserem Bund gibt es eine Aktion, für die der Passionszeitkalender Leben mit Passion Staunen über Christus im anderen Anregungen gibt. Der Kalender ist in einer Auflage von Exemplaren erschienen. Die Dozentin der Theologischen Hochschule Elstal, Dr. Andrea Klimt, und der Pastor der Gemeinde Hannover-Walderseestraße, Dr. Michael Rohde, haben dazu Lektionen für Hauskreise und Predigtstudien herausgegeben. Der Kalender ruft die Leser dazu auf, über das Thema Bunte Gemeinde nachzudenken und Schritte auf andere Menschen zuzugehen, um das Evangelium in Wort und Tat mit ihnen zu teilen. Dabei gelte es besonders Menschen in den Blick zu nehmen, die normalerweise nicht im Blickfeld von Gemeinden liegen, regt der Dienstbereich Mission an. Der Kalender wird gegen eine Spende abgegeben. Am bekanntesten ist die evangelischen Kampagne Sieben Wochen ohne, an der sich jährlich fast drei Millionen Menschen beteiligen steht sie unter dem Motto Großes Herz! Sieben Wochen ohne Enge. Bibel TV: Gott Geht App Mit einer bundesweiten Plakatkampagne will der christliche Privatsender Bibel TV (Hamburg) mehr Zuschauer erreichen. Derzeit schalten täglich bis zu Interessenten bei Bibel TV ein. Noch bis Ende März sind vier Motive auf Großflächenplakaten zu sehen. Dabei setzt der Sender auf einfache Slogans: Gott Geht App, Gott Statt Schrott, Pray TV, Nicht Pay TV und Die Bibel. Gut Für Die Seele. Zielgruppe sind nach Angaben des Senders Menschen, die Bibel TV noch nicht kennen. Sie sollen darauf aufmerksam gemacht werden, dass es sich lohnt, sich mit christlichen Werten auseinander zu setzen. Oncken-Verlag, K. Rösler 10

11 (alle Fotos: K. Fricke) Kreuzkirche: Schulstr. 13, Wilhelmshaven, Tel Pastorin: Ute Eberbach, Schulstr. 13a, Wilhelmshaven, Tel , Mobil , Gemeindeleiter: Hans-Edgar Schmidtmann, Mozartstraße 34, Wilhelmshaven, Tel Gemeindekonto: Volksbank WHV, BIC GENODEF1WHV DE Sparkasse WHV, BIC BRLADE21WHV DE Redaktionsschluss Gemeindebrief April 2016: 12. März 2016 Karin und Thomas Fricke, Theodor-Heuss-Ring 3, Schortens Telefon:

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