Ideen für die Zukunft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ideen für die Zukunft"

Transkript

1 Friedberger Stadtbote Amts- und Informationsblatt der Stadt Friedberg mit Bachern, Derching, Friedberg, Haberskirch, Harthausen, Hügelshart, Ottmaring, Paar, Rederzhausen, Rinnenthal, Rohrbach, Stätzling, Wiffertshausen, Wulfertshausen 28. September Jahrgang Nummer 359 Ideen für die Zukunft Sitzungstermine im Rathaus: DO , 16:30 Uhr: Planungsund Umweltausschuss DI , 16:30 Uhr: Werkausschuss DO , 16:30 Uhr: Schlossausschuss DI , 16:30 Uhr: Ausschuss für Soziales, Bildung und Integration MI , 16:30 Uhr: Kultur- und Sportausschuss Fraktionskolumnen auf S. 4 Gitarrenschätze in Ottmaring Der Münchener Gitarrist Gerret Lebuhn verbindet in seinen einzigartigen Konzerten die wichtigsten Entwicklungen der letzten 30 Jahre des meistgespielten Musikinstruments Gleich zwei innovative und ressourcenschonende Projekte konnte die Stadt Friedberg in den vergangenen Tagen der Öffentlichkeit präsentieren. In städtischem Auftrag hat die LEW-Verteilnetz GmbH den Gehund Radweg von der Maria-Alber-Straße zum Park-and-Ride-Platz Friedberg West mit»bewegtem Licht«ausgerüstet. Bereits 2014 wurden in einem Modellversuch die ersten Straßenleuchten in Haberskirch mit dieser intelligenten LED-Technik in Betrieb genommen. Im Mai 2015 folgten weitere in Harthausen. Das Prinzip ist einfach, aber effizient: Solange niemand den Weg benutzt, wird die Beleuchtung stark gedimmt. Erfassen die in den Leuchten integrierten Sensoren jedoch die Bewegung eines Radfahrers oder Fußgängers, fährt die Beleuchtung automatisch hoch. Die verbauten LEDs brauchen deutlich weniger Energie, erzielen aber dennoch eine sehr gute Ausleuchtung. Nicht zuletzt verfügen sie über eine lange Lebensdauer und sind wartungsarm. Ein Pilotprojekt in Sachen Mobilität wurde kürzlich am Bahnhof Friedberg vorgestellt: Das Kissinger Autohaus»Loder1899«bietet in Zusammenarbeit mit der Stadt ab sofort Carsharing an. Auf einem reservierten Parkplatz neben dem Bahnhofsgebäude steht ein Ford Fiesta zum»teilen«bereit. Weitere Informationen hierzu lesen Sie auf Seite 5. Titelmotiv: Bürgermeister Roland Eichmann, Peter Kraus (Lechwerke), Erwin Rieder (Leiter der LVN-Betriebsstelle) und Tiefbauamtsleiter Stefan Meyr bei der Präsentation des»bewegten Lichts«. (Foto: Wolfgang Müller) der Welt der Gitarre. Mit seinem Programm»Guitar Treasures«gastiert er am 9. Oktober um 19 Uhr im Begegnungszentrum Ottmaring, Eichenstraße 31. Präsentiert wird der Auftritt im Rahmen der Reihe»Stadtteilkonzerte«. Karten gibt es zu einem Preis von 10 Euro im Bürgerbüro. In den kommenden Wochen geht der Bürgerbeteiligungsprozess zum Kulturentwicklungskonzept Friedberg in seine zweite Phase. Den Anfang macht am 13. Oktober ein runder Tisch zum Thema»Räume«. Einen Tag darauf folgt ein Workshop zum Schwerpunkt»Jugend«. Weitere Informationen hierzu lesen Sie auf Seite 2.

2 aus Dem stadtgebiet Liebe Friedbergerinnen und Friedberger, ärgern Sie sich auch immer wieder über den Verkehr? Ich schon. Und in Friedberg gibt es ausreichend Gelegenheit dazu: Der massive Durchgangsverkehr, der durch die Ludwigstraße fährt, ohne einmal anzuhalten. Die Parker, die sich überall in der Innenstadt hinstellen, natürlich»nur mal kurz«und die eigene Bequemlichkeit weit wichtiger finden als die Behinderung, die sie für andere darstellen. Der Schleichverkehr in vielen Wohnstraßen, weil es drei Minuten schneller geht und eine Ampel damit vermieden wird, ohne Rücksicht auf die erhebliche Minderung der Lebensqualität der Anwohner. Die Schnellfahrer in den Tempo-30-Bereichen und die LKWs in engen Straßen, auch wenn sie dort gar nicht fahren dürfen. Wir kennen das alles. Weil, ehrlich gesagt, wir auch Teil davon sind. Wer fährt morgens vor den Kindergärten und Schulen zu schnell? Woher kommt oft der Verkehr in den Wohnstraßen? Das ist alles hausgemacht. Und selbst der Verkehr in der Ludwigstraße ist nicht nur den Augsburgern anzulasten. Das Auto gibt uns immer noch das Versprechen von uneingeschränkter Mobilität. Ein Gefühl der Freiheit. Selbst große Kritiker des Autoverkehrs auch in unserer Stadt fahren ausgiebig selber Auto. Das ist so bequem wie verständlich. Wir müssen aber auch akzeptieren, dass wir nicht gleichzeitig Mobilität rund um die Uhr haben können und zugleich keine Lärm, keinen Gestank und keinen Stau. Und je mehr Menschen Auto fahren, umso mehr Straßen und breitere Straßen benötigen wir. Was sind Alternativen? Im Herbst letzten Jahres habe ich dem Planungs- und Umweltausschuss vorgeschlagen, ein regionales Verkehrskonzept anzugehen. Mit einem positiven Votum habe ich Gespräche mit politischen Vertretern in der Region geführt und mich letzten Donnerstag mit dem Landrat und den Bürgermeistern getroffen. Ich hoffe, wir können mit einem neuen Ansatz, der die verschiedenen Verkehrsarten zusammendenkt und zusammenführt, ein Angebot machen, das Entlastung bringen wird. Und nicht zu vergessen: Seit kurzem gibt es am Friedberger Bahnhof ein Carsharing- Angebot für alle, die zwar oft, aber nicht immer auf ein Auto verzichten können. Wir werden weiter nach Wegen suchen, die Belastungen durch den Verkehr zu reduzie-eren. Aber jede und jeder von uns kann hier selber mithelfen und überlegen, ob das Auto mal nicht vor der Türe stehen bleiben kann. Ihr Roland Eichmann Unentschieden beim deutsch-englischen Kegelduell Landestypisch mit einer»cup of tea«und einem»piece of cake«empfing die Stadt Chippenham die 28-köpfige Delegation aus Friedberg mit Bürgermeister Roland Eichmann. Die Partnerschaft zwischen Friedberg und Chippenham in der südenglischen Grafschaft Wiltshire besteht seit Das englische Partnerschaftskomitee organisierte für die Freunde aus Friedberg ein umfangreiches Besuchsprogramm, das unter anderem Besichtigungen der etwa 170 Kilometer entfernten britische Hauptstadt London und des geschichtsträchtigen Oxford vorsah hier wurden die Friedberger zum Lunch in ein libanesischen Restaurant im jüdischen Viertel der Stadt eingeladen. Auch ein Kegelabend wurde veranstaltet; als es nach zwei Spielen zwischen dem englischen und dem deutschen Team unentschieden stand, wurde auf das Ausspielen des Sieges kurzerhand zu Gunsten eines geselligen Abends verzichtet. Höhepunkt des Besuchs war ein Empfang durch Bürgermeister Terry Gibson in der»townhall«von Chippenham, der die Friedberger auch zugleich verabschiedete, da sie am nächsten Tag ihre Rückreise nach Deutschland antraten. Das Thema»Brexit«wurde angesprochen und diskutiert, es herrschte jedoch Einigkeit darüber, dass es für die Beziehung zwischen den beiden Städte keine Rolle spielen werde. Friedberg erwartet im nächsten Jahr eine Delegation aus Chippenham um 25 Jahre Städtepartnerschaft zu feiern. Richard Meek, ehemaliger Bürgermeister Chippenhams, und seine Frau Karin, ehemalige Stadträtin, beherbergten das Friedberger Stadtoberhaupt Roland Eichmann, der nun alle fünf Partnerstädte besucht hat. Kulturentwicklungskonzept: Reden Sie mit! Viele Fragen Helfen Sie uns dabei, Antworten zu finden! Workshop:»Räume«13. Oktober, 19 Uhr, Mensa der Grund- und Mittelschule, Aichacher Str. 7 Aufgrund des Mangels an Aufführungs-, Ausstellungs- und kreativen Probe- und Arbeitsräumen dominierte das Thema»Räume«zahlreiche Auftaktgespräche sowie die vorangegangenen Beteiligungsprozesse. Viele Bürgerinnen und Bürger äußerten die Sorge, dass dies die Kultur Friedbergs schwächen könnte. Große Hoffnungen verbinden sich mit der Nutzung des sanierten Schlosses, an das viele Wünsche und Hoffnungen herangetragen werden. Mögliche Fragen des Workshops: Wo sind Potentialräume in der Stadt und in den Ortsteilen? Welche Typen von Räumen braucht man eigentlich? Wie ist der Planungsstand beim Schloss? Welche Nutzungsvarianten sind dort denkbar? Workshop:»Jugend«14. Oktober, 18 Uhr, Jugendclub Friedberg, Eisenberg 1 Die bisherigen Resultate des Beteiligungsprozesses haben deutlich gemacht, dass das Handlungsfeld Kultur in der Stadt Friedberg stärker und eindringlicher zum einen mit Jugendlichen, zum anderen für Jugendliche zu gestalten ist. Mögliche Fragen des Workshops: Welche Kulturangebote fehlen Jugendlichen? Wie bringt sich Friedberg in eine regionale Jugendkultur ein? Wo gibt es inspirierende Beispiele? Welche Formate sind wichtig? Die Veranstaltung richtet sich bis 19:30 Uhr ausschließlich an Jugendliche und junge Erwachsene bis 23 Jahre. Im Anschluss sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Eine»Schweizer Uhr«aus Friedberg Von links nach rechts: Monika Hullermann (Präsidentin des Partnerschaftskomitees, Friedberg), Thomas Treffler (Stadtrat, Friedberg), Mary Norton (Zweite Bürgermeisterin, Chippenham), Terry und Sylvia Gibson (Bürgermeister, Chippenham), Roland Eichmann (Erster Bürgermeister, Friedberg), Sue Wilthew (Leiterin der Stadtverwaltung, Chippenham), Dennis Phillips (Stadtausrufer, Chippenham) Foto: Paul Stallard Eine besondere Taschenuhr haben die Freunde des Museums im Schloss Friedberg e.v. für die Museumssammlung erworben: Es handelt sich um ein seltenes Werk des Friedberger Uhrmachers Joseph Gögl (1779 wohl 1834) aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, die nun in einem Regensburger Auktionshaus ergattert werden konnte. Die Uhr eine goldene Taschenuhr mit Repetition, floral zise- liertem Rückdeckel und lezifferblatt ist jedoch nicht mit»friedberg«, sondern mit»genève«, also»genf«signiert. Auf die Schweizer Uhren waren die Friedberger Uhrmacher sehr schlecht zu sprechen, denn ihrer Ansicht nach ruinierten die in großer Zahl zu geringem Preis angebotenen Uhren ihren eigenen Wohlstand. Die Friedberger beklagten zu dieser Zeit, dass ihr Handwerk u.a. deswegen darnieder gehe, weil auf den»dulten«mit den Schweizer (und auch französischen) Fabrikwaren»alles überschwemmt«werde (Zitat des Uhrmachers Johann Hagn, 1811). Die Uhr wirft von daher Fragen auf: Ist in der Signatur»Genf«ein letzter Versuch zu sehen, das Ende der jahrhundertealten Friedberger Uhrenherstellung aufzuhalten? Notdienste Wertstoffsammelstellen Bachern (Asbacher Straße) Samstag: Uhr 2 Notruf 112 Gasstörung Giftnotruf Kanalstörung Krankenhaus Pflegenotruf Polizeiinspektion Sozialstation Stromstörung Taxi oder Technisches Hilfswerk Wasserstörung: Friedberg-Zentrum, Wulfertshausen, Stätzling, Derching, Haberskirch, Wiffertshausen, Heimatshausen, Rettenberg: oder Ottmaring, Hügelshart, Rederzhausen: Bachern, Bestihof, Griesmühle, Harthausen, Paar, Rohrbach, Rinnenthal, Wittenberg: Friedberg-West: Friedberg-West (Maria-Alber-Straße) Freitag: Uhr (ab :30 16:30 Uhr), Samstag: Uhr Stätzling (Derchinger Straße) Mittwoch: Uhr Samstag: 8 12 Uhr Lueginsland (Münchner Straße) Dienstag Donnerstag: 8 12, Uhr, Freitag: 8 12, Uhr, Samstag: 8 14 Uhr IMPRESSUM Friedberger Stadtbote 28. September 2016, 31. Jg. / Nr. 359 Herausgeber: Stadt Friedberg Marienplatz 5, Friedberg Frank Büschel, Tel.: frank.bueschel@friedberger-stadtbote.de Philipp Köhler, Tel.: philipp.koehler@friedberger-stadtbote.de Verantwortlich für den Inhalt: Roland Eichmann (Erster Bürgermeister) roland.eichmann@friedberg.de Auflage: Exemplare Druck: Mayer & Söhne, Aichach Nachdruck: Nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers Redaktion, Layout & Grafik: studio a UG (haftungsbeschränkt) Chefredaktion: Jürgen Kannler Redaktionsleitung: Patrick Bellgardt Redaktionelle Mitarbeit: Marion Neumann Grafik & Satz: Andreas Holzmann Auszubildender: Martin Kohnle Anzeigen: Michael Bernicker Tel.: redaktion@friedberger-stadtbote.de Nächste Sprechstunde: Di, 5. Oktober, 10 bis 12 Uhr, Raum 110, Marienplatz 5 Verteilung: Kostenlos an alle Haushalte im Stadtgebiet Friedberger Allgemeine und Landkreis extra-wochenzeitung für den Landkreis Aichach-Friedberg Nächster Redaktionsschluss: Dienstag, 4. Oktober

3 3 Pilze sammeln Jeden Samstag zieht es Günther Groß hinaus in den Wald. Am liebsten ist es ihm, bei milden Temperaturen und nach einem Gewitter oder Regenschauer aufzubrechen dann ist die Chance, fündig zu werden, besonders groß. Als Mitglied und Vorstand des Pilzvereins Augsburg-Königsbrunn e.v. weiß der 72-Jährige nicht nur, wo beliebte Speisepilze wie Steinpilze und Parasole zu finden sind, sondern kennt den Großteil aller 50 bis 60 Arten, die in unserer Region wachsen. Vor allem in der Hauptsaison von Ende August bis Mitte Oktober wird er bei seinen Ausflügen oft von interessierten Pilzsammlern begleitet. Der Verein mit seinen etwa 70 Mitgliedern bietet verschiedene Exkursionen an, die auch Neulinge in die Pilzkunde einführen sollen in der Region Friedberg geht es dann in den Derchinger Forst oder ins Haspelmoor.»Wer sich mit Pilzen beschäftigen möchte, sollte auf jeden Fall erst einmal mit Sammlern mitgehen, die sich schon auskennen«, rät Groß. Auch die Anschaffung von zwei verschiedenen Pilzbüchern sei sinnvoll. Die nächste Exkursion des Vereins in den Derchinger Forst, zu der auch Gäste herzlich eingeladen sind, findet am 22. Oktober statt genauere Informationen gibt es auf der Homepage des Pilzvereins: Wer sich mit Pilzen beschäftigen möchte, sollte erst einmal mit geübten Sammlern mitgehen Weitere»Pilzwanderungen«am 3. und 16. Oktober werden auch von Dr. Sabine Mengel, Pilzsachverständige bei der Deutschen Gesellschaft für Mykologie (DGfM), im Rahmen des aktuellen Kursprogramms der Volkshochschule Aichach-Friedberg angeboten. Bei einem gemeinsamen Ausflug in die Wälder bei Aichach-Oberbernbach bzw. -Obergriesbach klärt die Pilz-Expertin Fragen rund ums Sammeln, häufige Verwechslungsgefahren und das richtige Verhalten in Notfällen, wenn es tatsächlich zu einer Vergiftung gekommen ist.»bei den Wanderungen geht es nicht in erster Linie darum, ein Körbchen mit Speisepilzen für eine vierköpfige Familie voll zu machen«, meint Mengel,»vielmehr gibt es wichtige Informationen für Leute, die bisher wenig mit Pilzen zu tun hatten.«das Publikum sei dabei ganz unterschiedlich:»wir haben da ein ganz breites Altersspektrum von Familien mit kleineren Kindern bis hin zu Rentnern, die mit dem Pilze sammeln anfangen möchten.«dgfm und Pilzverein helfen bei der Bestimmung von Pilzen und bieten Wanderungen an Doch auch geübteren Sammlern, die allein auf Streifzüge gehen, aber nicht ganz sicher sind, ob es sich bei ihrer Ausbeute wirklich um genießbare Pilze handelt, kann geholfen werden.»wer sich unsicher ist, kann mit seinen gesammelten Pilzen bei mir Zuhause vorbeikommen und ich werfe einen Blick darauf«, erklärt Mengel. Zu finden sind die Adress- und Kontaktdaten der Pilzsachverständigen auf der Homepage der DGfM: Der Pilzverein Augsburg-Königsbrunn bietet außerdem eine Beratung auf dem Augsburger Stadtmarkt an. Noch bis Mitte Oktober werden immer montags von 16 Uhr bis 17:30 Uhr frischgesammelte Exemplare von Experten wie Günther Groß begutachtet und im besten Fall zum anschließenden Verzehr freigegeben. Auf die Pilze, fertig, los! Das erste nasskalte Herbstwetter lässt die Pilze in den Wäldern sprießen. Worauf noch unerfahrene Sammler achten sollten und ob es tatsächlich einen Unterschied macht, ob die Fundstücke nun herausgedreht oder abgeschnitten werden, erklären zwei Pilz- Experten aus der Region. Von Marion Neumann Pilzbestimmung direkt vor Ort: Günther Groß (mit Hut), Vorstand des Pilzvereins Augsburg-Königsbrunn, auf Exkursion mit interessierten Neulingen. (Foto: Pilzverein Augsburg-Königsbrunn) Diese drei Pilzarten landen wohl vor allem bei erfahreneren Sammlern im Körbchen: Schopftintling (links oben), Körnchenröhrlinge (rechts oben) und Flockenstielige Hexenröhrlinge (unten). (Fotos oben: Pilzverein Augsburg-Königsbrunn, Foto unten: Dr. Sabine Mengel) Eine Bitte hat er dabei allerdings:»wir können nur ganze, komplette Pilze bestimmen. Deshalb ist es wichtig, die Pilze nicht abzuschneiden, sondern mit Stiel herauszudrehen. Abgeschnittene Fruchtkörper können nicht mehr eindeutig bestimmt werden.«verwechslungsgefahr bestehe so zum Beispiel beim Giftchampignon, der dem essbaren Wiesenchampignon sehr ähnlich sieht. Grundsätzlich kann man überall fündig werden, wenn das Wetter stimmt und der Boden feucht ist Abseits der Pilzberatung spielt die Frage, ob Pilze nun herausgedreht oder mit einem scharfen Messer abgeschnitten werden sollten, jedoch keine große Rolle.»Das ist ja schon sowas wie eine eigene Religion«, meint Dr. Sabine Mengel,»aber für den Pilz macht das eigentlich keinen bedeutenden Unterschied.«Lediglich das Myzel, die unter der Erde ausgebreitete Wurzel des Pilzes, sollte anschließend wieder mit Erde bedeckt werden. Wer stark verdreckte Pilze gleich im Wald vorputzt und abschneidet, tut außerdem Schnecken und anderen tierischen Waldbewohnern einen Gefallen. Besondere»Geheimtipps«in der Region Friedberg haben Günther Groß und Dr. Sabine Mengel allerdings nicht parat.»den einen besonderen Platz gibt es nicht«, erklärt Groß,»grundsätzlich kann man überall in den Landwäldern fündig werden, wenn das Wetter stimmt und der Boden schön feucht ist.«auch Mengel rät, einfach auf eigene Faust loszuziehen und zu suchen, sobald man das nötige Wissen über die gewünschten Arten besitzt:»am besten ist es, sich seine Wäldchen nach und nach selbst zusammenzusuchen und Plätze, an denen man bereits Pilze gefunden hat, sollte man sich unbedingt merken.«pilze sammeln Terminübersicht Montag, 3. Oktober, 13 bzw. 15 Uhr: Pilzwanderungen in Aichach- Oberbernbach mit der Pilzsachverständigen Dr. Sabine Mengel. Auf der St2047 aus Aichach kommend, Richtung Donauwörth nach dem Ortsschild Oberbernbach die nächste Straße links, der Treffpunkt ist am Waldrand. Sonntag, 16. Oktober, 13 bzw. 15 Uhr: Pilzwanderungen in Aichach- Obergriesbach mit der Pilzsachverständigen Dr. Sabine Mengel. Treffpunkt ist der Parkplatz am dortigen Gemeinschaftshaus. Anmeldungen sind über die Volkshoschule Aichach-Friedberg möglich: Samstag, 22. Oktober, 9:30 Uhr: Exkursion in den Derchinger Forst mit Fritz Frank vom Pilzverein Augsburg-Königsbrunn. Der Treffpunkt ist im Waldstück zwischen Derching und Miedering, den genauen Standort finden Sie unter: Eine vorherige Anmeldung unter Tel ist erwünscht. Die Teilnahmegebühr für Nichtmitglieder beträgt 5 Euro pro Person. Kinder sind frei.

4 FRaKTiOnsKOlUmnen 4»Politische Wochen«in Friedberg Stadt und Land Zum ersten Mal organisieren wir als CSU-Stadtverband Friedberg im Oktober und November diesen Jahres»Politische Wochen«auf Initiative unseres Vorsitzenden Manfred Losinger. Dabei finden in allen Ortsteilen des Friedberger Stadtgebietes Veranstaltungen statt, die von den 13 CSU-Ortsverbänden und Arbeitskreisen organisiert wurden. Zu Beginn der Veranstaltungsreihe begehen wir den Tag der Deutschen Einheit mit unserem Bundestagsabgeordneten Hansjörg Durz. Danach ist von aktuellen Themen aus Berlin und München, über einen Abend mit dem Fraktionsvorsitzenden im Bayerischen Landtag Thomas Kreuzer bis hin zu einem politischen Frühschoppen vieles geboten, nicht nur an Persönlichkeiten, sondern auch an Themen. So steht viel Aktuelles unserer bewegten Zeit im Mittelpunkt: von Migration und Integration, Verkehr und Infrastruktur bis hin zur Zukunft der Landwirtschaft. Auch der Blick auf Europa darf da nicht fehlen. Dazu kommt der Landtagsabgeordnete Alfred Sauter aus Günzburg zur Jungen Union, um über die Zukunft der Europäischen Union zu diskutieren. Auch der CSU-Bezirksvorsitzende und schwäbische Europaabgeordnete Markus Ferber spricht zu diesem Thema zum Abschluss der Veranstaltungsreihe beim 50-jährigen Jubiläum der CSU Rinnenthal. Besonders ist auch, dass zum ersten Mal der Präsident des Schwäbischen Bezirkstages Jürgen Reichert nach Friedberg kommt. Den ganzen Herbst hindurch ist also viel Politisches geboten in Friedberg Stadt und Land und bestimmt auch für Sie das ein oder andere Thema dabei, das Sie interessiert. Über genaue Termine können Sie sich in den kommenden Wochen auf Plakaten im gesamten Stadtgebiet und ebenfalls auf Flyern in Ihrem Briefkasten informieren. Auch auf unserer Internetseite unter finden Sie aktuelle Informationen zu den»politischen Wochen«. Wir freuen uns Sie bei unseren Veranstaltungen zu treffen und mit Ihnen zu diskutieren. (Florian Wurzer, stellvertretender Vorsitzender des CSU-Stadtverbands) Haushalt 2017 Wir entwickeln uns weiter Noch vor der Sommerpause stand ein Pflichttermin an. Die Mitglieder des Friedberger Stadtrates waren aufgefordert, ihre Wünsche und Anträge zum städtischen Haushalt 2017 einzubringen. Auch unsere Fraktion offerierte ihre Vorstellungen, die sich allerdings nicht nur auf die finanziellen Aspekte des Budgets beschränkten. Vielmehr standen unter dem Slogan»Friedberg beflügelt«unsere wesentlichen Forderungen und Vorstellungen zu einer nachvollziehbaren, aber auch realistischen Stadtentwicklung im Fokus. Oberste Priorität genießt, wie auch bei allen anderen Fraktionen und Gruppierungen, die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum. Leider hat diese Prämisse aus unserer Sicht einen massiven Dämpfer erhalten, nachdem unsere Jahrzehnte währende Forderung zur Installierung einer gemeinnützigen, städtischen Wohnbaugesellschaft im Stadtrat keine Mehrheit fand. Neue Sozialwohnungen sollen nunmehr durch die städtische Verwaltung geplant und zur Ausführung gebracht werden. Dieses anspruchsvolle Unterfangen ist nach unserer Auffassung nur zu realisieren, wenn die hierfür zuständige Abteilung im Rathaus zumindest vorübergehend mit einer weiteren Fachkraft aus dem Bereich des Hochbaus verstärkt wird. Neben dem sozialen Wohnungsbau gilt unser Augenmerk nach wie vor den drängenden Fragen einer homogenen Stadtentwicklung. In diesem Zusammenhang ist nicht nur die Aufplanung neuer Baugebiete oder die Durchführung städtischer Hoch- und Tiefbaumaßnahmen von größter Bedeutung. Hinzu kommen vor allem weitere Aufgaben aus den Bereichen Gesellschaft, Kultur, Sport, Soziales und Finanzen, die einer Aufarbeitung und Beratung in den städtischen Gremien bedürfen. Hieraus resultiert auch unsere Forderung, den Flächennutzungsplan der Stadt Friedberg fortzuschreiben. Dieses Werk sollte dann unter Einbeziehung sämtlicher vorgenannter Aspekte in einer mit den Bürgern erarbeiteten und abgestimmten Stadtentwicklungsplanung münden. (Roland Fuchs, Fraktionsvorsitzender) Mobilität in Friedberg Im Stadtrat bietet die Problematik»Stellplätze für private Kraftfahrzeuge«immer wieder Raum für Diskussionen. Da ist zum Beispiel in der Bauleitplanung an der Afrastraße die Frage nach dem tatsächlichen Stellplatzbedarf im sozialen Wohnungsbau und die Forderung nach Tiefgaragen eine Abwägung zwischen Flächenverbrauch und Kosten. In Friedberg West und in anderen Wohngebieten, die eine Nachverdichtung erfahren, führt der Mangel an Stellplätzen zu Problemen, die an Stadtrat und Verwaltung herangetragen werden. Der Bedarf an Mobilität für die Bürger ist zweifelsohne vorhanden und kann von politischer Seite nicht beeinflusst werden, da dieser im Wesentlichen durch Beruf, Schulwege, Besorgungen und Freizeitverkehr gegeben ist. Die politische Seite kann jedoch über das Angebot, die Attraktivität und die Verfügbarkeit der Verkehrsmittel Lösungen anbieten. So kann im Nahbereich durch Förderung des Fahrradverkehrs und des öffentlichen Personennahverkehrs eine Alternative zum Auto gestärkt werden. Carsharing kann den Bedarf nach Mobilität zusätzlich decken, wenn es vor Ort verfügbar ist. Deshalb freuen wir uns über den Standort für ein Carsharing Fahrzeug am Bahnhof. Ein Pilotprojekt eines örtlichen Unternehmens und der Stadt Friedberg. Dies kann aber nur der Anfang sein. Weitere wohngebietsnahe Standorte müssen folgen. Verdichtete Gebiete in der Kernstadt, in Friedberg West, aber auch unsere Ortsteile bieten sich an. Mietfahrradstationen müssen über das Stadtgebiet verteilt werden und das Angebot am Park-and-Ride- Platz ergänzen. Parteifreie Bürger und FDP haben dieses Thema im Wahlprogramm und verfolgen es konsequent weiter. Auf Initiative der ÖDP haben wir für die aktuellen Haushaltsplanungen in der gemeinsamen Antragsliste unserer Fraktion eine Position eingestellt. Mittelfristig können wir uns vorstellen die Satzung, die den Bedarf für Stellplätze für Mehrfamilienhäuser regelt, anzupassen und den Stellplatzbedarf in Abhängigkeit vom Angebot des öffentlichen Nahverkehrs und sonstiger alternativer Mobilitätsangebote zu reduzieren. Das ist unseres Erachtens ein wichtiger Beitrag für die Diskussion zum Schaffen von günstigem Wohnraum und Reduzierung des Flächenbedarfes in Baugebieten. Wir werden an diesen Themen weiter arbeiten. Haben Sie Lust und Interesse mitzumachen. Wir laden Sie ein! (Stadtrat Hubert Nießner, ÖDP; Stadtrat und Fraktionsvorsitzender Wolfgang Rockelmann, Parteifreie Bürger; Stadträtin Cornelia Böhm, FDP) Einkaufen in einem Meer aus Plastik im übertragenen Sinne findet das in jedem Supermarkt statt. Wohin man blickt Verpackungen aus Plastik: jede Art von Tüten, Folien, Becher, Tuben, Plastikdeckel, Produkte aus Plastik und Plastik in Produkten, wie z.b. Mikroplastik in Kosmetika, Duschgel, Zahnpasta. Es ist in der Kleidung, im Essen (über die Nahrungskette), in Spielzeug, Elektrogeräten, praktisch überall, mit steigender Tendenz. Zum Beispiel im Bereich Mineralwasser hat sich der Mehrweganteil (Glas oder Plastikmehrwegflaschen) in den Jahren 1993 bis 2007 von knappen 91% auf knappe 47% verringert. Die Gesamt-Mehrwegquote bei Getränkeverpackungen ist in der gleichen Zeit von rund 73,55% auf rund 46,86% gesunken, mit weiterer Tendenz zu Einweg. Jährlich werden weltweit 600 Milliarden Plastikbeutel hergestellt und weggeworfen. Eine Gebühr darauf ist sinnvoll, Vermeidung ist aber besser, denn den größten Anteil am Kunststoffverbrauch haben Verpackungen mit 38%. Plastik ist weiter auf dem Vormarsch und wird dadurch zu einem immer größeren Problem. Plastikrecycling ist ein Muss, aber es kommt ja ständig neues Plastik nach, wieviel Plastikteile brauchen wir? Verbrennen ist auch keine Lösung, denn die Giftstoffe bleiben erhalten, sie erreichen uns dann über die Abluft aus den Verbrennungsanlagen oder über die Nahrung. Plastik ist praktisch überall, bereits auch in unserem Blut, wie eine österreichische Untersuchung ergab. Im öffentlichen Bereich ist eine Nutzung von Einweggeschirr, Getränkedosen etc. durch einen Satzungsbeschluss der Stadt Friedberg von 1991 grundsätzlich ausgeschlossen, hier hat die Stadt, auf unseren damaligen Antrag hin, bereits reagiert. Dieser Beschluss muss wieder mehr in den Fokus kommen und auch bei allen Überlassungen von öffentlichen Flächen angewandt werden. Im Grunde haben aber wir BürgerInnen es in der Hand, durch unseren Einkauf, denn nur mit Vermeidung kann die Plastikflut gestoppt werden. Es ist höchste Zeit, dass wir Verbraucher genauso viel Augenmerk auf den Inhalt und die Verpackung, wie auf den Preis der Produkte legen. (Claudia Eser-Schuberth, Fraktionsvorsitzende) Eventmarkt am Samstag Verschiedenste Gerüche, feilschende Händler, buntes Treiben bald schon wird jeden Samstag ein weiterer Wochenmarkt auf dem Marienplatz stattfinden. Dann bieten nicht nur freitags viele Fieranten aus der Umgebung ihre heimischen Produkte an. Geplant ist der Verkauf von Fisch- und Fleisch, Gemüse und Obst, Blumen und allerlei Kunst. Ganz nebenbei soll der vormittägliche Samstagsmarkt zur Attraktion für Jung und Alt werden. Musik wird spielen, Straßenkünstler ihre Shows zum Besten geben. Können Sie sich vorstellen, in einem solchen Ambiente bei einem Kaffee Ihre alten Nachbarn dort zu treffen oder für einen Schwatz beim Gärtner vorbeizuschauen? Schon, oder? Toll wäre dieses Angebot insbesondere für die arbeitende Bevölkerung, die Freitag Vormittag bisher keine Zeit zum Einkaufen aufbringen konnte. Ich jedenfalls freue mich, wenn ich bald über den Wochenmarkt bummeln und dort Leute treffen kann. (Franziska Hochmair, stellvertretende Vorsitzende)

5 5 aus Dem stadtgebiet/amtliche BeKannTmaCHUnGen Carsharing startet in Friedberg Der Autohändler»Loder1899«aus Kissing bietet in Zusammenarbeit mit der Stadt ab sofort ein Carsharing-Fahrzeug am Bahnhof Friedberg an. Direkt neben dem Bahnhofsgebäude steht ein Ford Fiesta (Foto) auf einem reservierten Parkplatz bereit, der mit einer Kundenkarte oder einer Handy-App geöffnet werden kann. Wie funktioniert das Carsharing in Friedberg? Interessierte Nutzer registrieren sich unter unter dem Button»Kunde werden«oder direkt im Autohaus»Loder1899«in Kissing, Oberländer Straße 1. Dort holt der Nutzer seine Kundenkarte direkt ab, wo auch der Besitz einer Fahrerlaubnis überprüft wird. Für die Karte wird eine einmalige Gebühr in Höhe von 10 Euro berechnet. Im Gegenzug erhält der Nutzer ein für ein Jahr gültiges Zeitguthaben von 20 Euro. Über die Carsharing-Buchungsplattform im Internet ( kann sich der registrierte Nutzer die Verfügbarkeit eines Fahrzeugs anzeigen lassen und auch reservieren. Was kostet die Nutzung? Zwischen 8 und 22 Uhr kostet die Stunde 2,30 Euro (nachts: 1,80 Euro), der gefahrene Kilometer inklusive Treibstoff 0,19 Euro. Ein Beispiel: das Auto wird für einen Kinobesuch vier Stunden genutzt, es werden 25 Kilometer gefahren. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 13,95 Euro. Welche weiteren Vorteile bietet die Kundenkarte? Mit der Registrierung für das»ford-carsharing«kann bundesweit nicht nur auf den Fahrzeugbestand anderer Ford- Händler zugegriffen werden, sondern auch auf die Flotte von Flinkster, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Bahn. Ein Vorteil für alle Autofahrer, die beispielsweise beruflich viel unterwegs sind und die nicht nur an einem Standort mobil sein möchten. Die Carsharing-Flotte der deutschen Ford-Händler und Flinkster umfasst über Fahrzeuge in 300 Orten an über Stationen. Weitere Fahrzeuge sind in Österreich, der Schweiz, den Niederlanden und in Italien buchbar. Weitere Infos zum Angebot erhalten Sie unter unter Tel oder direkt im Autohaus»Loder1899«. Friedberger Halbmarathon 2016 Bei hochsommerlichen Temperaturen lud die Stadt Friedberg zum traditionellen Friedberger Halbmarathon am 11. September. Über Läuferinnen und Läufer waren dem Aufruf gefolgt. Ein besonderes Ergebnis gab es bei den Frauen zu feiern. Die Meringerin Petra Stöckmann machte mit ihrem Sieg das halbe Dutzend voll: Zum sechsten Mal in Folge konnte sie den ersten Platz erlaufen. Die Ergebnisse im Überblick: Frauen: 1. Petra Stöckmann (TG Viktoria Augsburg) 1:31,47 Stunden 2. Christine Schindler (MBB-SG Augsburg) 1:34,51 Stunden 3. Katharina Engelhardt (Team TOMJ) 1:39,05 Stunden Männer: 1. Andreas Beck (LG Zusam) 1:15,06 Stunden 2. Roman Deisenhofer (TG Viktoria Augsburg) 1:15,53 Stunden 3. Michael Harlacher (LC Aichach) 1:18,20 Stunden Wie in jedem Jahr war auch Hans Nössing, Präsident des Partnerschaftskomitees aus Völs mit einer Laufgruppe aus der Südtiroler Partnerstadt beim Friedberger Halbmarathon dabei. (Foto: Thorsten Franzisi) Garage Ost bleibt bis Anfang Oktober gesperrt Wegen Verzögerungen bei den Bauarbeiten an den Ein- und Ausfahrtsrampen kann die Garage Ost unter der Ludwigstraße voraussichtlich erst ab dem 1. Oktober wieder genutzt werden. Nach den Abbrucharbeiten an den Rampen stellte sich heraus, dass die Betonoberfläche des Unterbaus keine ausreichende Zugfestigkeit aufweist. Diese ist jedoch zum Einbau des Gussasphalts erforderlich. Die Oberfläche des Betons muss deshalb nachbehandelt werden. Bürgermeister Roland Eichmann und Stadtwerke-Leiter Holger Grünaug bedauern, dass auch mit dem Vorziehen anderer Arbeiten die zunächst geplante Fertigstellung bis zum 24. September nicht eingehalten werden kann. Die Stadtwerke Friedberg führen seit Mitte August Sanierungsarbeiten an der Garage Ost durch. Neben dem Aufbringen eines dauerhaften Schutzes für die Betonbinder werden auch die Ein- und Ausfahrtsrampen saniert. Gleichzeitig wird die Rampenheizung erneuert. Wasserableser gesucht Für die Abrechnung der Wasser- und Kanalgebühren zum 31. Dezember 2016 werden in der Zeit vom 17. November bis 9. Dezember im Bereich Friedberg-Rothenberg und -Süd Wasserableser gesucht. Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte ab dem 4. Oktober an Frau Förch von den Stadtwerken Friedberg, Tel Für die Tätigkeit kommen nur volljährige Personen in Frage. Autobahnbrücke wird saniert Im Auftrag der»autobahnplus Services«GmbH wird die Brücke über die Autobahn zwischen Haberskirch und Derching saniert. Die Sanierungsarbeiten haben im September begonnen und dauern voraussichtlich bis Mitte November. Der Verkehr wird in dieser Zeit einspurig mittels einer Ampelanlage durch den Baustellenbereich geführt. Korrektur Redaktionelle Korrektur der Satzung über die Benutzung der öffentlichen Grün- und Spielanlagen der Stadt Friedberg (Grün- und Spielanlagensatzung) Bei der Grün- und Spielanlagensatzung der Stadt Friedberg sind in der Ausfertigung vom 20. Juni 2013 und in der amtlichen Bekanntmachung im Friedberger Stadtboten Nr. 313 vom 3. Juli 2013 jeweils in 2 der Satzung ein redaktioneller Fehler in der Nummerierung der Absätze zu korrigieren. Der dritte Absatz in 2 der Satzung wurde fälschlicherweise erneut als zweiter Absatz bezeichnet. Der dritte Absatz in 2 lautet richtig:»(3)«anstatt»(2)«. Die fehlerhafte Ausfertigung und Bekanntmachung wird hiermit berichtigt. Friedberg, , Roland Eichmann, Erster Bürgermeister Bekanntmachung Datenübermittlung an das Bundesamt für Wehrverwaltung Seit dem 1. Juli 2011 ist die allgemeine Wehrpflicht ausgesetzt, solange kein Verteidigungsfall vorliegt. Im Oktober übermittelt die Meldebehörde Name und Anschrift von Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit, die im kommenden Jahr volljährig werden, an das Bundesamt für Wehrverwaltung. Jeder Betroffene kann diese Datenübermittlung verweigern, indem er bis Sonntag, 30. September 2016 Widerspruch beim Bürgerbüro der Stadt Friedberg einlegt. Der Antrag, der auch auf der Internetseite der Stadt Friedberg, (Datenübermittlungssperre) zu finden ist, muss unterschrieben an das Bürgerbüro geschickt werden. Friedberg, , Roland Eichmann, Erster Bürgermeister Anzeige:

6 TeRmine Ein starker Jahrgang Hanne Baumann, Marlene Illner, Maike Mensing, Uta Svojanovsky, Sigrid Wollrab und Ingrid Warnatz haben etwas gemeinsam: Sie sind nicht nur Mitglieder der Friedberger Kunstsprechte, die Künstlerinnen sind alle innerhalb von rund eineinhalb Jahren geboren. Unter dem Titel»Ein starker Jahrgang«präsentieren sie vom 7. bis 23. Oktober ihre Werke in der Galerie beim Schloss. Die Vernissage findet am 7. Oktober um 19 Uhr statt. Die Öffnungszeiten daraufhin: samstags und sonntags von 11 bis 18 Uhr. Friedberger Skulpturenpfad im Oktober Nach der offiziellen Eröffnung des 9. Friedberger Skulpturenpfads am 18. September ist die Freiluft-Ausstellung noch bis zum 30. Oktober zu sehen. 73 Skulpturen, Objekte und Installationen von 55 Künstlerinnen und Künstler gilt es zu entdecken. Wer sich den Skulpturenpfad mit fachkundiger Unterstützung begehen möchte, hat am 2., 9., 16., 23. und 30. Oktober die Chance dazu. An diesen Sonntagen startet jeweils um 15 Uhr eine Führung am KunstWerk, Bauernbräustraße 50. Wechselnde Künstlerinnen und Künstler werden anwesend sein und ihre Arbeiten vorstellen. Einen Übersichtsplan zum Skulpturenpfad finden Sie auch online auf und Im weiteren Rahmenprogramm präsentiert Klemens Etschmann am 1. Oktober um 19 Uhr die Kunstaktion»Le Dernier Voyage«, am 2. Oktober um 14:30 Uhr folgt Georg Lange mit der Performance»CREDO Sterntaler am Himmel«. Beide Veranstaltungen finden im KunstWerk statt. Stadtführungen und Radtouren in den kommenden Wochen Sonntag, 2. Oktober, 18 Uhr, Marienbrunnen: Historisch gewandet, bringt Ihnen Wolfgang Schlögl die Stadt näher. Lauschen Sie bei dieser romantischen Führung der Renaissance-Musik im historischen Ambiente des Rathaussaals. Und lassen Sie den Abend bei einem gemeinsamen Candle-Light-Dinner ausklingen. Eine Anmeldung ist erforderlich. Freitag, 7. Oktober, 19:30 Uhr, Marienbrunnen: Romantische Stadtführung mit Margit Möding und weiteren historisch gewandeten Akteuren. Sonntag, 9. Oktober, 10 Uhr, Kirche St. Afra im Felde: Bei dieser rund 50 Kilometer langen Radtour führt Sie Michael Liebert über Mering zur Dioramen-Ausstellung»Schlacht auf dem Lechfeld«in Königsbrunn. Im Anschluss geht es über Inningen und Göggingen zurück nach Friedberg. Mittagessen und eine Kaffeepause sind eingeplant. Eine Anmeldung ist erforderlich. Weitere Infos erhalten Sie bei der Touristinformation Friedberg unter Tel und per Mail unter JRK-Kinderflohmarkt Das Jugendrotkreuz (JRK) Aichach-Friedberg veranstaltet am 8. Oktober ab 8 Uhr einen Kinderflohmarkt auf dem Gelände des Bayerischen Roten Kreuzes Friedberg, Hans- Böller-Str. 4. Angeboten werden unter anderem Kleidung, Spielzeug und Bücher. Die kleinen Besucher können sich bunt schminken lassen, einen Rettungswagen besichtigen oder eine Luftballonfigur ergattern. Für das leibliche Wohl ist mit Kuchen, Butterbrezen und Kaffee bestens gesorgt. Die Einnahmen durch die Standgebühren und Aktionen sowie die Speisen und Getränke kommen dem JRK Aichach-Friedberg zugute. Friedberg Fünf kurze Lesungen aus fünf Werken der Weltliteratur an fünf verschiedenen Orten mit diesem Konzept geht am 8. Oktober die 1.»LiteraTour«Friedberg an den Start. Veranstaltet wird der literarische Spaziergang von Foto: fs eventfoto der Werbeagentur grzabka creative, die vor genau einem Jahr der Stadt den öffentlichen Bücherschrank vor der Pfarrkirche St. Jakob geschenkt hat. Als Sprecher mit dabei ist der Schauspieler Christian Beier (Foto), Treffpunkt ist um 14 Uhr am Bücherschrank, die Teilnahme ist kostenlos. Mehr wird noch nicht verraten.»sowohl die Texte als auch die Orte der Lesungen sind eine Überraschung,«so Organisator Wolfram Grzabka. 6 Virtuose Saitenklänge»Psychedelic freestyle guitar«nennt der Gitarren-Virtuose, Sänger und Songschreiber Dieter»Bornzero«Bornschlegel (Foto) seine elektro-akustische Soloperformance. Foto: Herbert Ristl Der Musiker nimmt das Publikum am 30. September um 20:30 Uhr im Cosmos Café mit seiner einzigartigen Spieltechnik auf eine Reise durch seinen Kosmos aus eigenwilligen und tanzbaren Pop-Songs, angereichert mit genügend Raum für Improvisationen. Der Eintritt ist frei, der Hut geht herum. Eine Reservierung unter mail@ cosmoscafe.de ist erwünscht. Weiter geht das Programm im Cosmos Café mit Jazz 2 (1. Oktober, 20 Uhr), dem Acoustic Guitar Duo aka Giorgi und Joseph (7. Oktober, 20 Uhr) sowie Dominik Hammer und Andy von Treuberg mit ihrem»irish Evening: Oldies but goldies«(8. Oktober, 20 Uhr). Der Westen trifft sich Der Stammtisch Friedberg-West lädt am 5. Oktober um 19:30 Uhr zu seinem nächsten Termin ins Gehörlosenzentrum, Oskar-von- Miller-Straße 41. Die Protokolle der letzten Sitzungen sind unter (Wirtschaft Planen & Bauen integriertes Stadtentwicklungskonzept Aktuelles) nachzulesen. Erfahrene Könner in den Segmüller Meisterwerkstätten Handwerkskunst Eine hochtechnisierte Fertigung mit modernsten Maschinen erleichtert die Arbeit, doch das handwerkliche Können und die menschliche Sorgfalt sind für das Ergebnis entscheidend. Jede Naht sitzt Präzision und Fingerspitzengefühl zeichnen unsere Fachkräfte in der Näherei aus. Ausgesuchte Bezugstoffe werden aufs Härteste geprüft um größtmögliche Qualität zu garantieren. Holz aus der Region Nur ausgewählte Hölzer werden im eigenen Sägewerk verarbeitet. Eiche, Kirsche, Buche, Nussbaum in seiner massivsten Form Holzgestelle für Generationen. Wir verwenden nur das Beste für Sie. Stoff- und Ledervielfalt Über 700 Bezugstoffe und 150 Leder stehen für den Bezug Ihrer Garnitur bereit FRIEDBERG Augsburger Str ÖFFNUNGSZEITEN Mo bis Fr: 10:00 bis 20:00 Uhr Samstag: 09:30 bis 20:00 Uhr Segmüller Einrichtungshaus der Hans Segmüller Polstermöbelfabrik GmbH & Co. KG, Münchner Straße 35, Friedberg DAS EINRICHTUNGSHAUS DER EXTRAKLASSE SPITZEN-SERVICE & SPITZEN-LEISTUNG! Club der Besten im geprüften Kundenservice Platin SEGMÜLLER rvice-champions.de/club

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Kommunalwahl Programm der SPD in Leichter Sprache

Kommunalwahl Programm der SPD in Leichter Sprache Kommunalwahl 2014 Programm der SPD in Leichter Sprache 2 Liebe Bürgerinnen und Bürger, am 16. März 2014 können Sie einen neuen Stadtrat und einen neuen Oberbürgermeister wählen. Ich heiße Florian Janik.

Mehr

Das Rathaus. Ein Wegweiser in Einfacher Sprache

Das Rathaus. Ein Wegweiser in Einfacher Sprache Das Rathaus Ein Wegweiser in Einfacher Sprache Inhalt Inhalt Willkommen 4 Information 6 Zentraler Bürger-Service 8 Sicherheit, Ordnung und Verkehr 10 Zulassungsstelle 12 Standes-Amt 14 Staatsangehörigkeits-Stelle

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

von Herrn Richard Bartsch. Richard Bartsch ist der Bezirkstags-Präsident von Mittel-Franken.

von Herrn Richard Bartsch. Richard Bartsch ist der Bezirkstags-Präsident von Mittel-Franken. 1 3 Gruß-Wort von Herrn Richard Bartsch. Richard Bartsch ist der Bezirkstags-Präsident von Mittel-Franken. Selbstbestimmung ist ein hohes Gut. Selbstbestimmung ist ein sehr wichtiges Menschen-Recht. In

Mehr

Ski-Club Freiburg. Gegründet 1895 Clubhütte: Freiburger Hütte im Zastler

Ski-Club Freiburg. Gegründet 1895 Clubhütte: Freiburger Hütte im Zastler Ski-Club Freiburg e.v. Gegründet 1895 Clubhütte: Freiburger Hütte im Zastler 85. Jahrgang Nummer 3 Juli/August/ September 2015 www.skiclub-freiburg.de Wir laden alle Mitglieder und Freunde des Ski-Club

Mehr

Kulturverein Holm e.v.

Kulturverein Holm e.v. Kulturverein Holm e.v. Mitteilungen Nr. 44 17. Jahrgang Januar 2013 Feuerwerksimpressionen Eine Bildbearbeitung aus dem Arbeitskreis Fotografie www.kulturverein-holm.de Hier finden Sie alle wesentlichen

Mehr

Willkommen im smac. Ein Heft in Leichter Sprache

Willkommen im smac. Ein Heft in Leichter Sprache Willkommen im smac Ein Heft in Leichter Sprache 1 smac ist die Abkürzung für: Staatliches Museum für Archäologie Chemnitz. Das Wort sprechen wir so aus: Ar - chä - o - lo - gie. Archäologie ist eine Wissenschaft.

Mehr

57. Bundestreffen und 60-jährigen Patenschafts - Jubiläum

57. Bundestreffen und 60-jährigen Patenschafts - Jubiläum Der Heimatkreis Hohenelbe / Riesengebirge lädt mit seiner Patenstadt Marktoberdorf /Allgäu herzlich zum 57. Bundestreffen und 60-jährigen Patenschafts - Jubiläum am 9. und 10. September 2017 nach Marktoberdorf

Mehr

Das. leichter Sprache

Das. leichter Sprache Das in leichter Sprache Fritz Overbeck Fritz Overbeck ist ein Maler gewesen. Er ist vor mehr als 100 Jahren in Bremen geboren. Als junger Mann hat er mit 4 anderen Malern eine Maler-Kolonie gegründet.

Mehr

Ihr. Hans-Jürgen Trinkl. und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bürgerbüros der Stadt Friedberg

Ihr. Hans-Jürgen Trinkl. und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bürgerbüros der Stadt Friedberg Stadt Friedberg Bürgerbüro im Rathaus Jahresbericht 2006 Das Jahr 2006 brachte eine weitere Bereinigung des Einwohnermelderegisters. Durch die Einführung der Zweitwohnungssteuer in den Städten Augsburg

Mehr

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE FÜ R D I E LANDTAG SWAH L 20 1 1 Gemeinsam für Baden-Württemberg. CHANCEN ERGREIFEN. WOHLSTAND SICHERN. Herausgeber: CDU Baden-Württemberg Landesgeschäftsstelle Hasenbergstraße

Mehr

Newsletter November 2015

Newsletter November 2015 November 2015 Duett in Farbe Monika Westphal und Gaby Meyer 20. November Bilderausstellung Galerie Eisen Meurer Marktstr. 11, 1. Stock, HMÜ Eröffnung: Freitag, 20. November 2015,19 Uhr Ausstellungsdauer:

Mehr

Bürgertreff Altstadt miteinander leben. Kultur der Sinne. eine Veranstaltungsreihe im Quartiershaus Spital zum Heiligen Geist

Bürgertreff Altstadt miteinander leben. Kultur der Sinne. eine Veranstaltungsreihe im Quartiershaus Spital zum Heiligen Geist Bürgertreff Altstadt miteinander leben 2019 Kultur der Sinne eine Veranstaltungsreihe im Quartiershaus Spital zum Heiligen Geist Donnerstag, 31.01.2019, ab 17.00 Uhr Wintergrillen Über den Dächern der

Mehr

PFAFFENHOFEN ERLEBEN ENTDECKEN SIE PFAFFENHOFEN A. D. ILM IHR GASTGEBER DER GARTENSCHAU 2017

PFAFFENHOFEN ERLEBEN ENTDECKEN SIE PFAFFENHOFEN A. D. ILM IHR GASTGEBER DER GARTENSCHAU 2017 PFAFFENHOFEN ERLEBEN ENTDECKEN SIE PFAFFENHOFEN A. D. ILM IHR GASTGEBER DER GARTENSCHAU 2017 DER KULTURWEG Pfaffenhofen kulturell entdecken! 2017 ist ein besonderes Jahr in Pfaffenhofen: Mit der Gartenschau

Mehr

Die gebräuchlichsten Präpositionen Im folgenden alphabetischen Verzeichnis finden Sie die gebräuchlichsten Präpositionen der deutschen Sprache.

Die gebräuchlichsten Präpositionen Im folgenden alphabetischen Verzeichnis finden Sie die gebräuchlichsten Präpositionen der deutschen Sprache. Die gebräuchlichsten Präpositionen Im folgenden alphabetischen Verzeichnis finden Sie die gebräuchlichsten Präpositionen der deutschen Sprache. und ab an auf aus bei Wochentage Datum Tageszeit Anfang,

Mehr

Besuch einer Delegation der Feuerwehr von Bourges bei den Kollegen in Augsburg 2015

Besuch einer Delegation der Feuerwehr von Bourges bei den Kollegen in Augsburg 2015 Besuch einer Delegation der Feuerwehr von Bourges bei den Kollegen in Augsburg 2015 Donnerstag, 14.05.2015 Der Bus unserer Freunde aus Frankreich trifft pünktlich um 08.00 h morgens in der Hauptfeuerwache

Mehr

Müttertreff Sattel Saison 2013/2014

Müttertreff Sattel Saison 2013/2014 Müttertreff Sattel Saison 2013/2014 Unsere Anlässe Wie jedes Jahr organisieren die Mütter die Kinderund Frauenanlässe. Um diese tollen Erlebnisse nicht einfach so zu vergessen, haben wir ein paar Fotos

Mehr

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE 56005 Koblenz, Postf. 20 05 62 56068 Koblenz, Moselring 2-4 Telefon: 0261 / 40 40 3-0 Telefax: 0261 / 40 40 3-44 E-mail: mitte@kirche-koblenz.de Internet: www.koblenz-mitte.de

Mehr

Ägyptischen Museum Für Kinder ab sechs Jahren mit begleitenden Erwachsenen (F214000) Anmeldung aller Personen erforderlich bis

Ägyptischen Museum Für Kinder ab sechs Jahren mit begleitenden Erwachsenen (F214000) Anmeldung aller Personen erforderlich bis Münchner Volkshochschule Pressemitteilung MVHS im Museum/Führungen cordula.starke@mvhs.de Tel. 089/48006-6710 Fax 089/48006-6701 Herzlichen Dank für die Veröffentlichung unserer Termine. Oktober 2017 Ägyptisches

Mehr

Anziehend. Musikschüler zeigen ihr Können

Anziehend. Musikschüler zeigen ihr Können Friedberger Stadtbote Amts- und Informationsblatt der Stadt Friedberg mit Bachern, Derching, Friedberg, Haberskirch, Harthausen, Hügelshart, Ottmaring, Paar, Rederzhausen, Rinnenthal, Rohrbach, Stätzling,

Mehr

Wir sind wieder da! Eröffnungswochenende 9. bis 11. Dezember 2016 Programm

Wir sind wieder da! Eröffnungswochenende 9. bis 11. Dezember 2016 Programm Wir sind wieder da! Eröffnungswochenende 9. bis 11. Dezember 2016 Programm Willkommen in der neuen Monacensia im Hildebrandhaus Ein Meilenstein für das kulturelle Leben der Stadt München ist geschafft:

Mehr

ERLEBEN SIE SELBST DEN MODERNSTEN HAFEN EUROPAS

ERLEBEN SIE SELBST DEN MODERNSTEN HAFEN EUROPAS ERLEBEN SIE SELBST DEN MODERNSTEN HAFEN EUROPAS Der Rotterdamer Hafen wurde um den modernsten europäischen Topstandort für Hafenaktivitäten erweitert: die 2. Maasvlakte Sie wollen mehr über das neueste

Mehr

Partnerschaft auf Augenhöhe

Partnerschaft auf Augenhöhe 15 Jahre ABB und Special Olympics Partnerschaft auf Augenhöhe ABB und Special Olympics sind seit 15 Jahren Partner. ABB ist ein großes Unternehmen. Special Olympics ist eine Sport-Organisation für Menschen

Mehr

NEWSLETTER 26 / JULI SEPTEMBER 12. NOVEMBER 2016 BLEK LE RAT THE MAN WHO WALKS THROUGH THE WALLS

NEWSLETTER 26 / JULI SEPTEMBER 12. NOVEMBER 2016 BLEK LE RAT THE MAN WHO WALKS THROUGH THE WALLS Neue Exponate Sehr geehrte Kunstinteressierte, liebe Freunde des Kunstsalons, NEWSLETTER 26 / JULI 2016 pünktlich zum heutigen Halbfinalspiel Deutschland : Frankreich möchten wir Ihnen einen kleinen Vorgeschmack

Mehr

Potsdam - solidarisches Miteinander in einer wachsenden Stadt!

Potsdam - solidarisches Miteinander in einer wachsenden Stadt! Potsdam - solidarisches Miteinander in einer wachsenden Stadt! Programm zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014 Fassung in Leichter Sprache Impressum DIE LINKE. Kreisverband Potsdam Beschlossen auf dem Kreisparteitag

Mehr

12 gute Gründe in Frankfurt SPD zu wählen. in leichter Sprache

12 gute Gründe in Frankfurt SPD zu wählen. in leichter Sprache 12 gute Gründe in Frankfurt SPD zu wählen. in leichter Sprache Sborisov Dreamstime.com Frankfurt ist schön 2 3 Liebe Frankfurterinnen und Frankfurter, wir leben in einer tollen Stadt. Immer mehr Menschen

Mehr

P R E S S E M I T T E I L U N G

P R E S S E M I T T E I L U N G 2. Februar 2018 Seite 1 von 6 Ann-Katrin Heimbuchner Pressereferentin Südring 2, Korbach Tel. 05631 954-338 Fax 05631 954-383 ann-katrin.heimbuchner @landkreis-waldeck-frankenberg.de www.landkreis-waldeck-frankenberg.de

Mehr

Bürgerbegegnung. Lebendige Städtepartnerschaften Bausteine für unser gemeinsames Europa -gemeinsam Grenzen und Vorurteile überwinden-

Bürgerbegegnung. Lebendige Städtepartnerschaften Bausteine für unser gemeinsames Europa -gemeinsam Grenzen und Vorurteile überwinden- Bürgerbegegnung zwischen den Partnerstädten Montfort-sur-Meu, Pobiedziska und Marktheidenfeld vom 29. Mai bis 1. Juni 2014 in Marktheidenfeld zum Thema Lebendige Städtepartnerschaften Bausteine für unser

Mehr

Seggerling Sailing Society. Kulturkeule 2018

Seggerling Sailing Society. Kulturkeule 2018 Seggerling Sailing Society Kulturkeule 2018 Bonn und Bad Godesberg 2. - 4. März 2018 Bahnhof Bad Godesberg Links Straßenbahn Rechts DB P Godesburg Insel Hotel Anreise Um nach Bonn und Bad Godesberg zu

Mehr

Zukunftsleitlinien für Augsburg

Zukunftsleitlinien für Augsburg Erklärung zu dieser Version in einfacher Sprache Schwere Sprache ist schwer zu verstehen. Darum gibt es einfache Sprache. Wir möchten mit dieser Broschüre die Augsburger Zukunftsleitlinien so vermitteln,

Mehr

Kulturtage im Künstlerhaus Andreasstadel Andreasstrasse Regensburg ( Stadtamhof )

Kulturtage im Künstlerhaus Andreasstadel Andreasstrasse Regensburg ( Stadtamhof ) Kulturtage im Künstlerhaus Andreasstadel Andreasstrasse 28 93059 Regensburg ( Stadtamhof ) GESAMTPROGRAMM: "Nah am Wasser" 23. bis 25. September 2005 Musik und Ausschank im Freien vor dem Künstlerhaus

Mehr

Museum Folkwang. Die Engel von Paul Klee 2. Februar bis 14. April 2013

Museum Folkwang. Die Engel von Paul Klee 2. Februar bis 14. April 2013 Museum Folkwang Bildung und Vermittlung Programm zur Ausstellung Die Engel von Paul Klee 2. Februar bis 14. April 2013 Buchbare Führungen für Gruppen (max. 20 2 Personen) 60 Minuten (Sonderausstellung):

Mehr

Der Tag der offenen Tür bei der Stadt Soest am Aktueller Planungsstand, Daten und Fakten

Der Tag der offenen Tür bei der Stadt Soest am Aktueller Planungsstand, Daten und Fakten Der Tag der offenen Tür bei der Stadt Soest am 01.09.2013 Aktueller Planungsstand, Daten und Fakten HANSESTADT SOEST Rathausjubiläum Allgemeines zum Tag der offenen Tür Sonntag, 1. September 2013, 13 bis

Mehr

Integrierte Mobilitätsangebote Dialogveranstaltung BMUB/UBA - Beispiel aus der Umsetzungspraxis

Integrierte Mobilitätsangebote Dialogveranstaltung BMUB/UBA - Beispiel aus der Umsetzungspraxis Integrierte Mobilitätsangebote Dialogveranstaltung BMUB/UBA - Beispiel aus der Umsetzungspraxis DB Rent GmbH Florian Stolte Produktmanagement Berlin 09.06.2016 Flinkster Carsharing ist mit dem größten

Mehr

12. September 2008 / Ausgabe 37 TIPPS UND TERMINE Stadtinformation Calw Marktbrücke 1, Calw, Tel.: Fax: stad

12. September 2008 / Ausgabe 37 TIPPS UND TERMINE Stadtinformation Calw Marktbrücke 1, Calw, Tel.: Fax: stad 12. September 2008 / Ausgabe 37 TIPPS UND TERMINE Stadtinformation Calw Marktbrücke 1, 75365 Calw, Tel.: 07051 9688 10 Fax: 07051 9688 77 E-Mail: stadtinformation@calw.de, Internet: www.calw.de Öffnungszeiten:

Mehr

Seggerling Sailing Society. Kulturkeule 2018

Seggerling Sailing Society. Kulturkeule 2018 Seggerling Sailing Society Kulturkeule 2018 Bonn und Bad Godesberg 2. - 4. März 2018 Bahnhof Bad Godesberg Links Straßenbahn Rechts DB P Godesburg Valtellina Insel Hotel Anreise Um nach Bonn und Bad Godesberg

Mehr

Inklusions-Plan für den Ennepe-Ruhr-Kreis

Inklusions-Plan für den Ennepe-Ruhr-Kreis Inklusions-Plan für den Ennepe-Ruhr-Kreis Ein Heft in Leichter Sprache Dieser Text in Leichter Sprache ist die Übersetzung von einem Text in schwerer Sprache. Der Text in schwerer Sprache heißt: Inklusionskonzept

Mehr

Kamelien-Tour 2014 Teil 4: Kamelien und weiter nach Portugal. Spanien - Portugal im März und April 2014

Kamelien-Tour 2014 Teil 4: Kamelien und weiter nach Portugal. Spanien - Portugal im März und April 2014 Kamelien-Tour 2014 Teil 4: Kamelien und weiter nach Portugal Spanien - Portugal im März und April 2014 Nach unserer ausgiebigen und interessanten Weinprobe lassen wir es erst mal wieder langsam angehen.

Mehr

Bei der einmaligen Registrierung wird eine Aufwandsgebühr fällig. Diese variiert zwischen 10 und 20 je nach gewähltem Tarif.

Bei der einmaligen Registrierung wird eine Aufwandsgebühr fällig. Diese variiert zwischen 10 und 20 je nach gewähltem Tarif. Durch die Firma mobileeee hat die Stadt Mörfelden-Walldorf ab sofort ein öffentliches Carsharing- Angebot. An 4 Standorten steht jeweils ein E-Auto für die BürgerInnen rund um die Uhr zum Mieten bereit.

Mehr

Lektion 08 über Aktivitäten sprecehn

Lektion 08 über Aktivitäten sprecehn über Aktivitäten sprecehn Interviewen Sie Ihre Freunde. Wer macht was? trifft gern Freunde. geht manchmal ins Kino. kocht gern. spielt oft Tennis. hört gern Jazz. geht gern spazieren. macht gern Ausflüge.

Mehr

Einladung. zum Nikolaus-Treffen vom

Einladung. zum Nikolaus-Treffen vom Einladung zum Nikolaus-Treffen vom 30.11-02.12.2018 in 67346 Speyer, Geibstrasse Stellplatz am Hotel Technik Museum (umzäunter Stellplatz zwischen Hotel und Museum) GPS: N49 18' 41.2" E08 27' 0.6" Achtung!

Mehr

Vorstellung der Initiative Öffentliche Dienste durch: Peter Heesen, Bundesvorsitzender dbb beamtenbund und tarifunion

Vorstellung der Initiative Öffentliche Dienste durch: Peter Heesen, Bundesvorsitzender dbb beamtenbund und tarifunion Bundespressekonferenz Donnerstag, 9. August 2007, 11 Uhr Vorstellung der Initiative Öffentliche Dienste durch: Frank Bsirske, Vorsitzender der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) Peter Heesen,

Mehr

Kunstpunkte Eitorf/Hennef Eitorf: bis 7. Oktober Hennef: 6.Oktober bis 4. November 2018

Kunstpunkte Eitorf/Hennef Eitorf: bis 7. Oktober Hennef: 6.Oktober bis 4. November 2018 Kunstpunkte Eitorf/Hennef 2018 Eitorf: 29.9. bis 7. Oktober 2018 + Hennef: 6.Oktober bis 4. November 2018 Wir danken Ihnen für Ihr Interesse an den Kunstpunkten in Eitorf und Hennef. Sie haben die Möglichkeit,

Mehr

Konzept OBA-Beirat Passau

Konzept OBA-Beirat Passau Konzept OBA-Beirat Passau Gliederung 1. OBA-Beirat Passau 1.1 Aufgaben des OBA-Beirats Passau 1.2 Sitzungen des OBA-Beirats Passau 1.3 Unterstützung des OBA-Beirats 2. Die Wahl des OBA-Beirats Passau 2.1

Mehr

Meersburg: IBC-Künstler zeigen farbenfrohe Bilder

Meersburg: IBC-Künstler zeigen farbenfrohe Bilder Meersburg 23.02.2015 ERWIN NIEDERER Meersburg: IBC-Künstler zeigen farbenfrohe Bilder Internationaler Bodenseeclub eröffnet Ausstellung Über den See : 90 Werke von 38 Bodensee-Künstlern, zu sehen bis 29.

Mehr

Einladung. MV 2019 mit Rahmenprogramm vom 29.Mai 2.Juni. in Fulda

Einladung. MV 2019 mit Rahmenprogramm vom 29.Mai 2.Juni. in Fulda Einladung MV 2019 mit Rahmenprogramm vom 29.Mai 2.Juni in Fulda Unter dem Motto Wir feiern 30 Jahre Z1 Hallo Z1 Freunde, auch in 2019 haben wir unsere MV. Dieses Jahr im schönen Fulda in der Mitte von

Mehr

Kunstpunkte Eitorf/Hennef

Kunstpunkte Eitorf/Hennef Kunstpunkte Eitorf/Hennef Eitorf: 26./27. + 28.10. Hennef 2./3. + 4.11..2012 Wir danken Ihnen für Ihr Interesse an den Kunstpunkten in Eitorf und Hennef. Sie haben die Möglichkeit, sich mit diesen Unterlagen

Mehr

Themen neu 1/Lektion 9 Kaufen & Schenken Komparation

Themen neu 1/Lektion 9 Kaufen & Schenken Komparation Komparation Sie sind in Österreich, und möchten in einem Hotel bleiben. Sie lesen die Prospekte. Vergleichen Sie bitte die Hotels. SCHLOSSHOTEL WALTER Das neue Luxushotel liegt direkt im Zentrum. Es hat

Mehr

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH B1. Autor: Dieter Maenner

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH B1. Autor: Dieter Maenner EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH B1 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Max macht es viel Spaß, am Wochenende mit seinen Freunden. a)

Mehr

Warum gibt es so viel Verkehr?

Warum gibt es so viel Verkehr? J. Michael SCHOPF Warum gibt es so viel Verkehr? Über die Tätigkeit T von VerkehrsplanerInnen 1 Warum entsteht Verkehr? Menschen sind unterwegs man sagt auch, sie sind mobil weil sie etwas erledigen wollen.

Mehr

für Ältere und Junggebliebene Lange Aktiv Bleiben Foto: Bernd Wilkens

für Ältere und Junggebliebene Lange Aktiv Bleiben Foto: Bernd Wilkens DER TREFFPUNKT für Ältere und Junggebliebene Lange Aktiv Bleiben Foto: Bernd Wilkens Liebe Besucherinnen und Besucher des LAB Begegnungszentrum plus, auch in diesem Monat haben wir ein buntes Programm

Mehr

Die RegioApp für Deine Region

Die RegioApp für Deine Region Gasthaus Die RegioApp für Deine Region Regional einkaufen, regional essen Die RegioApp Wo kannst Du Lebensmittel für den täglichen Bedarf besorgen, die ganz bei Dir in der Nähe angebaut und verarbeitet

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort!

Es gilt das gesprochene Wort! Es gilt das gesprochene Wort! 125jähriges Jubiläum der Metzger-Innung Würzburg am 30. September 2012 in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Anrede, wenn wir heute

Mehr

willkommen im landtag Leichte Sprache

willkommen im landtag Leichte Sprache willkommen im landtag Leichte Sprache Inhalt Vorwort 3 1. Das Land 4 2. Der Land tag 5 3. Die Wahlen 6 4. Was für Menschen sind im Land tag? 7 5. Wieviel verdienen die Abgeordneten? 7 6. Welche Parteien

Mehr

Hattingen hat Spaß. Angebote in den Osterferien 2018 für Kinder und Jugendliche

Hattingen hat Spaß. Angebote in den Osterferien 2018 für Kinder und Jugendliche Hattingen hat Spaß. Angebote in den Osterferien 2018 für Kinder und Jugendliche Haus der Jugend Erste Osterferienwoche 26.03. - 29.03.2018 Kleine Entdecker auf großer Tour Mo - Mi 10:00-16:00 Uhr Do 10:00-18:00

Mehr

Leitbild für die Landes-Hauptstadt Potsdam LEICHTE SPRACHE

Leitbild für die Landes-Hauptstadt Potsdam LEICHTE SPRACHE Leitbild für die Landes-Hauptstadt Potsdam LEICHTE SPRACHE Seite 1 Vorwort Liebe Menschen in Potsdam. Potsdam ist eine Stadt in Deutschland. Potsdam ist die Landes-Hauptstadt von Brandenburg. Brandenburg

Mehr

Presseinformation Seite 1 von 5

Presseinformation Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 17. Oktober 2016 60 Jahre Wasserkraft an der Wertach: Bayerische Elektrizitätswerke feiern Jubiläum des Wasserkraftwerks Schwabmünchen und präsentieren Neuauflage des Wertach-Buches Tag der

Mehr

Fahrplan 2014/15. Friedberg. gültig vom 14.12.2014 bis 12.12.2015. www.avv-augsburg.de

Fahrplan 2014/15. Friedberg. gültig vom 14.12.2014 bis 12.12.2015. www.avv-augsburg.de Fahrplan 2014/15 Friedberg gültig vom 14.12.2014 bis 12.12.2015 www.avv-augsburg.de 1 Grußwort des Ersten Bürgermeisters Roland Eichmann Am 14. Dezember 2014 tritt der neue Fahrplan des Augsburger Verkehrsverbundes

Mehr

Nachricht von Martin Hagen

Nachricht von Martin Hagen Bitte beachten Sie! Damit Sie das Heft gut lesen können: Haben wir immer die männliche Form geschrieben. Zum Beispiel: der Bürger, der Polizist. Wir meinen damit aber genauso auch die Frauen: die Bürgerin,

Mehr

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. Januar bis Dezember Offene Behindertenarbeit Friedberg

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. Januar bis Dezember Offene Behindertenarbeit Friedberg Freizeit-Angebote Gemeinsam verschieden sein Januar bis Dezember 2017 Offene Behindertenarbeit Friedberg Eine wichtige Information Der Text im Heft ist in einfacher Sprache. Die Schrift ist groß. Und es

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN AM GOETHE-INSTITUT FRANKFURT

HERZLICH WILLKOMMEN AM GOETHE-INSTITUT FRANKFURT HERZLICH WILLKOMMEN AM GOETHE-INSTITUT FRANKFURT KULTUR- UND FREIZEITPROGRAMM November/Dezember 2018 Woche 1 Woche 2 Woche 3 Woche 4 Mo, 19.11.18 12:30 Uhr Begrüßung Herzlich willkommen am Goethe-Institut

Mehr

Der Salzburger Landtag

Der Salzburger Landtag 1 2 Der Salzburger Landtag Der Landtag ist eine Versammlung von Politikerinnen und Politikern. Diese Versammlung hat wichtige Aufgaben für das Land Salzburg. In dieser Information steht, wie die Arbeit

Mehr

:D inklusiv! Inklusion als Querschnittsaufgabe

:D inklusiv! Inklusion als Querschnittsaufgabe :D inklusiv! Inklusion als Querschnittsaufgabe Fachtagung am Donnerstag, 30. Juni 2016 Eine inklusive Gesellschaft braucht uns alle! Ein lebenswertes Düsseldorf für alle Bürgerinnen und Bürger ist das

Mehr

INSTITUT FÜR EUROPÄISCHE PARTNERSCHAFTEN UND INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT e.v.

INSTITUT FÜR EUROPÄISCHE PARTNERSCHAFTEN UND INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT e.v. INSTITUT FÜR EUROPÄISCHE PARTNERSCHAFTEN UND INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT e.v. IPZ Luxemburger Straße 332 D-50354 Hürth Luxemburger Straße 332 D-50354 Hürth Telefon: +49 (0)2233 / 6866710 Telefax: +49

Mehr

WHY ARE YOU CREATIVE?

WHY ARE YOU CREATIVE? Leipziger Straße 16 D-10117 Berlin Telefon +49 (0)30 202 94 0 Telefax +49 (0)30 202 94 111 E-Mail mfk-berlin@mspt.de www.museumsstiftung.de Nr. 1 / Berlin, den 4. Januar 2018 Veranstaltungskalender Februar

Mehr

Herzlich willkommen. Tag der Ein- und Ausblicke. im Bundestag. 9. September Info-Heft in Leichter Sprache

Herzlich willkommen. Tag der Ein- und Ausblicke. im Bundestag. 9. September Info-Heft in Leichter Sprache Dieses Info-Heft ist in Leichter Sprache. Damit alle Menschen die Infos im Heft verstehen. Das Heft ist vom Deutschen Bundestag. Das Heft wurde übersetzt vom Atelier Leichte Sprache. Die Bilder sind von

Mehr

KÜNSTLERGILDE. Newsletter für unsere Mitglieder und interessierten Leser

KÜNSTLERGILDE. Newsletter für unsere Mitglieder und interessierten Leser KÜNSTLERGILDE Newsletter für unsere Mitglieder und interessierten Leser Hallo, liebe Mitglieder und Freunde der Künstlergilde, Inzwischen liegt die 32. Herbstausstellung vom 3. 12. November 2017 erfolgreich

Mehr

ARRANGEMENTS BONN AKTIV

ARRANGEMENTS BONN AKTIV BEETHOVEN DEM MUSIKER AUF DER SPUR Exklusive-Führung für Gruppen ab 7 Personen ARRANGEMENTS BONN AKTIV Ludwig van Beethoven (1770 1827) Der Bönnsche Jong zieht in die weite Welt Von seiner vergessenen

Mehr

Liebe Leserinnen und Leser der Stadtbücherei, Termine für die Leseraupe im November 11/2013

Liebe Leserinnen und Leser der Stadtbücherei, Termine für die Leseraupe im November 11/2013 11/2013 Liebe Leserinnen und Leser der Stadtbücherei, Schleichend geht der Oktober in den November über, das heißt aber noch lange nicht, dass es langweilig wird. Denn die Bücherei bringt mit vielen tollen

Mehr

anstaltungsplan [2015] er v es Jahr 2015 Programm

anstaltungsplan [2015] er v es Jahr 2015 Programm J a h r e s v e r a n s t a l t u n g s p l a n [ 2 0 1 5 ] 2015 Programm Programm 2015 Gut Geisendorf Das Kulturforum der Lausitzer Braunkohle Seit nunmehr 18 Jahren wird Gut Geisendorf als Kulturforum

Mehr

Herbst-Ausfahrt Pfalz vom 15. bis

Herbst-Ausfahrt Pfalz vom 15. bis Seite 1 von 5 Herbst-Ausfahrt Pfalz vom 15. bis 18.10.2015 Eine Reise in die deutsche Toskana, zu der Wiege der deutschen Demokratie und den besten Weinen! Programm und Ablauf Do, 15.10.2015, Anreise:

Mehr

Büroalltag s und Notizen lesen und schreiben

Büroalltag  s und Notizen lesen und schreiben John Mendes (Leiter der Vertriebsniederlassung¹ London) Ingrid Schober (Leiterin der Marketing- Abteilung) Ursula Hailing (Sekretärin von Frau Schober) Stefan Bruch (Praktikant in der Marketing- Abteilung),

Mehr

Von der Teilung zur Einheit. Filmtage/Bustouren/Wanderungen/ Workshop VERANSTALTUNGEN. Hof/Plauen. der Partnerstädte

Von der Teilung zur Einheit. Filmtage/Bustouren/Wanderungen/ Workshop VERANSTALTUNGEN. Hof/Plauen. der Partnerstädte Von der Teilung zur Einheit Filmtage/Bustouren/Wanderungen/ Workshop VERANSTALTUNGEN Hof/Plauen der Partnerstädte PRESSE RÜCK BLICK 2017 Vogtlandanzeiger 13.05.2017 8. DEUTSCH-DEUTSCHE FILMTAGE 3 Stadt

Mehr

Presseinfo SEPTEMBER 2017 Freitag, 1. September Uhr AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG Judith Braun - Ölmalerei Lieblingsorte nicht nur im Grünen

Presseinfo SEPTEMBER 2017 Freitag, 1. September Uhr AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG Judith Braun - Ölmalerei Lieblingsorte nicht nur im Grünen Freitag, 1. September 19.30 Uhr AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG Judith Braun - Ölmalerei Lieblingsorte nicht nur im Grünen Die Düsseldorfer Malerin Judith Braun zeigt in einer weiteren Ausstellung im Bürgerhaus

Mehr

GUTE GRÜNDE FÜR TANTE EMMA LADEN & CAFÉ AM FISCHERTOR

GUTE GRÜNDE FÜR TANTE EMMA LADEN & CAFÉ AM FISCHERTOR GUTE GRÜNDE FÜR TANTE EMMA LADEN & CAFÉ AM FISCHERTOR 2 1FREUNDLICHE ATMOSPHÄRE In früheren Zeiten war Einkaufen oftmals mit einem Gespräch verbunden. Wir führen diese Tradition fort und bereiten Ihnen

Mehr

UMWELT- TIPPS IN LEICHTER SPRACHE

UMWELT- TIPPS IN LEICHTER SPRACHE LVR-HPH-Netze Heilpädagogische Hilfen UMWELT- TIPPS IN LEICHTER SPRACHE Einleitung Der LVR macht sich für den Umweltschutz stark. Ziel ist, dass die Umwelt gesund bleibt. Damit die Menschen auch in Zukunft

Mehr

Lampionfest Informationen

Lampionfest Informationen Lampionfest Informationen 1. Warum dieses Fest 2. Plakat Lampionfest 3. Speisen und Getränke 4. Festplatz, WC, Parken 5. Fotos vom Festplatz mit. Kastanienbäumen 6. Arbeitseinteilung 7. Schlussbotschaft

Mehr

Faszination fremde Kultur des muasch aluaga!

Faszination fremde Kultur des muasch aluaga! Faszination fremde Kultur des muasch aluaga! Ein Stück Südsee-Kultur mitten im Allgäu Wie die Südsee-Sammlung nach Obergünzburg kam in Obergünzburg! In einem einmaligen Museum, das nur für diesen Zweck

Mehr

Jahrestreffen 2017 in der Schweiz. Hallo liebe Sunbeam Freunde

Jahrestreffen 2017 in der Schweiz. Hallo liebe Sunbeam Freunde Jahrestreffen 2017 in der Schweiz Hallo liebe Sunbeam Freunde Der Start des grossen Jahrestreffens in der Schweiz rückt unaufhaltsam näher. Gerade gestern sind wir vom OK zusammen gesessen und haben nochmals

Mehr

Programm Lebenshilfe Center Coesfeld Januar bis März 2015

Programm Lebenshilfe Center Coesfeld Januar bis März 2015 Lebenshilfe Center Coesfeld Nordrhein-Westfalen www.lebenshilfe-center.de M. Großmann_pixelio.de www.lebenshilfe-nrw.de Lebenshilfe Programm Januar bis März 2015 Ihr Kontakt zu uns Dieses Programm informiert

Mehr

Wir stellen uns vor. Kennenlern-Frühstück. Arbeiterwohlfahrt

Wir stellen uns vor. Kennenlern-Frühstück. Arbeiterwohlfahrt Wir stellen uns vor Kennenlern-Frühstück Kommen Sie vorbei und lernen Sie die Angebote Ihres AWO-Begegnungszentrums kennen! Do. 19.01.2017 + Do. 26.01.2017 + Do. 02.02.2017 jeweils 9.30-11.30 Uhr Anmeldung

Mehr

anders sehen mehr erleben Reise in die Welt der Bibel

anders sehen mehr erleben Reise in die Welt der Bibel anders sehen mehr erleben Reise in die Welt der Bibel Es ist das erfolgreichste Buch der Welt. Über kein anderes Werk wurde so viel geschrieben, so viel gedacht und gestritten wie über die Bibel. Für die

Mehr

Mein Name ist Sabine Müller. Ich bin ausgebildete Damenschneiderin im Handwerk und führe seit 2011 nun selbstständig diese Nähschule.

Mein Name ist Sabine Müller. Ich bin ausgebildete Damenschneiderin im Handwerk und führe seit 2011 nun selbstständig diese Nähschule. Kurse: April - Juli Mein Name ist Sabine Müller. Ich bin ausgebildete Damenschneiderin im Handwerk und führe seit 2011 nun selbstständig diese Nähschule. Dank der grossen Nachfrage und der Treue meiner

Mehr

August + September Wir wünschen allen eine gute Sommerpause, Erholung und Zeit, gemeinsam zu spielen oder die Natur zu genießen.

August + September Wir wünschen allen eine gute Sommerpause, Erholung und Zeit, gemeinsam zu spielen oder die Natur zu genießen. August + September 2016 Spielplatz Gröninger Straße 2016 Wir wünschen allen eine gute Sommerpause, Erholung und Zeit, gemeinsam zu spielen oder die Natur zu genießen. Reduzierte Gottesdienstordnung In

Mehr

Regeln der Bezirks-Versammlung Wandsbek

Regeln der Bezirks-Versammlung Wandsbek Regeln der Bezirks-Versammlung Wandsbek Die Bezirks-Versammlung Wandsbek hat für ihre Arbeit Regeln gemacht. Diese Regeln heißen Geschäfts-Ordnung. Die Geschäfts-Ordnung hat mehrere Teile. Wie in einem

Mehr

Zukunftsleitlinien für Augsburg

Zukunftsleitlinien für Augsburg Zukunftsleitlinien für Augsburg Augsburgs Ziele nachhaltiger Entwicklung in einfacher Sprache Die Zukunftsleitlinien Auf der Erde leben viele Pflanzen und Tiere und wir Menschen. Wir Menschen tun oft Dinge,

Mehr

Grußwort des Ersten Bürgermeisters Roland Eichmann

Grußwort des Ersten Bürgermeisters Roland Eichmann Grußwort des Ersten Bürgermeisters oland Eichmann 1 Am 11. Dezember 6 tritt der neue ahrplan des Augsburger Verkehrsverbundes (AVV) in Kraft. Auch in diesem Jahr bietet die tadt riedberg ihren Bürgerinnen

Mehr

Ich möchte ein neues Kleid für meine Geburtstagsparty kaufen. Ich kann bis 25 Euro ausgeben. Kommst du mit? In einer Stunde vor dem Einkaufszentrum?

Ich möchte ein neues Kleid für meine Geburtstagsparty kaufen. Ich kann bis 25 Euro ausgeben. Kommst du mit? In einer Stunde vor dem Einkaufszentrum? Musterarbeiten Test 1 - Teil 1 (S. 29) Hallo Markus! Hast du Lust auf ein bisschen Fußball? Ich bin gerade mit Simon auf dem Fußballplatz gegenüber der Schule. Wir wollen bis 6 Uhr hier bleiben. Also,

Mehr

Informationen. zur 49. ordentlichen fzs-mitgliederversammlung März 2014 in Bremen

Informationen. zur 49. ordentlichen fzs-mitgliederversammlung März 2014 in Bremen Informationen zur 49. ordentlichen fzs-mitgliederversammlung 07. 09. März 2014 in Bremen Willkommen in Bremen Moin liebe Teilnehmer*innen der ordentlichen 49.fzs- Mitgliederversammlung, in diesem Reader

Mehr

Niemiecki A1. I Leseverstehen. Teil 1 Lesen Sie die Anzeigen. Welche Anzeigen a h passen zu 1-8? (8 Punkte)

Niemiecki A1. I Leseverstehen. Teil 1 Lesen Sie die Anzeigen. Welche Anzeigen a h passen zu 1-8? (8 Punkte) WYNIK TESTU REKOMENDACJA Podpis lektora Podpis słuchacza Niemiecki A1 I Leseverstehen. Teil 1 Lesen Sie die Anzeigen. Welche Anzeigen a h passen zu 1-8? (8 Punkte) 1. Sie schwimmen gern. Anzeige:.. 2.

Mehr

Eine mutige Idee provozierend und genial!

Eine mutige Idee provozierend und genial! Eine mutige Idee provozierend und genial! Wasserburg Dieser Weg wird kein leichter sein dieser Weg wird steinig und schwer nicht mit vielen wirst du dir einig sein doch dieses Leben bietet so viel mehr.

Mehr

Mut zur Inklusion machen!

Mut zur Inklusion machen! Heft 4 - Dezember 2015 Mut zur Inklusion machen! Die Geschichte... von dem Verein Mensch zuerst Was bedeutet People First? People First ist ein englischer Name für eine Gruppe. Man spricht es so: Piepel

Mehr

Ausstellung Wünsche. 31. August bis 14. September 2016 Impulse Kunsttreff Dorfstraße 4, Kematen in Tirol

Ausstellung Wünsche. 31. August bis 14. September 2016 Impulse Kunsttreff Dorfstraße 4, Kematen in Tirol Ausstellung Wünsche 31. August bis 14. September 2016 Impulse Kunsttreff Dorfstraße 4, Kematen in Tirol Beteiligte KünstlerInnen Künstler und Künstlerinnen Claudia Nußbaumer - Musik Die Musikerin Claudia

Mehr

- 1. Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter Herr Bürgermeister, Sehr geehrter Herr Pastor Hense, meine sehr verehrten Damen und Herren,

- 1. Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter Herr Bürgermeister, Sehr geehrter Herr Pastor Hense, meine sehr verehrten Damen und Herren, - 1 Ansprache von Landrat Michael Makiolla auf der Bürgerversammlung zur Einrichtung einer Notunterkunft für Flüchtlinge am 21. Oktober 2015 in Werne-Stockum Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter

Mehr

Jahresbericht2001. Frohe Weihnachten und ein glückliches Jahr2002 wünschtdas Teamvom Bürgerbüro der StadtFriedberg

Jahresbericht2001. Frohe Weihnachten und ein glückliches Jahr2002 wünschtdas Teamvom Bürgerbüro der StadtFriedberg Jahresbericht2001 Frohe Weihnachten und ein glückliches Jahr2002 wünschtdas Teamvom Bürgerbüro der StadtFriedberg OttiMayr -Edith Anderle -KarinBaur- SigridBriglmeir -Hannelore Dunau- GiselaDiegmann-EdithGail

Mehr

NEWSLETTER 36 Freunde der Räuberhöhle 2012

NEWSLETTER 36 Freunde der Räuberhöhle 2012 NEWSLETTER 36 Freunde der Räuberhöhle 2012 Liebe RäuberInnen, jetzt sind wir auf die Hilfe von Euch allen angewiesen! Seit Dienstag, 28.02.2017 ist, für sechs Wochen, im Foyer des Technischen Rathaus,

Mehr