Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur USB 3.0. Hauptseminar Technische Informatik. Bastian Lindner
|
|
- Matilde Frank
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fakultät Informatik Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur USB 3.0 Hauptseminar Technische Informatik Bastian Lindner Dresden,
2 Gliederung 1. Einleitung 2. Geschichte 3. Bestandsaufnahme 4. Schichten von USB 3.0: a Physikalische/Mechanische b Link/Protokoll c Device/Framework 5. Gegenüberstellung TU Dresden, USB 3.0 Folie 2 von 20
3 1 Einleitung USB - Universal Serial Bus große Verbreitung wegen günstiger Endgeräte Version 2.0 ist 8 Jahre alt veraltet INTEL bringt erste Spezifikation für USB 3.0 raus USB Implementers Forum: HP, Intel, Microsoft, NEC, ST-NXP Wireless, Texas I. TU Dresden, USB 3.0 Folie 3 von 20
4 2 Geschichte 1996 USB 1.0 (Low/Full-Speed) 1,5/12 Mbit/s Useless Serial Bus 1998 USB 1.1 große Verbreitung 2000 USB 2.0 (High-Speed) 480 Mbit/s 2008 USB 3.0 (Super-Speed) 5 Gbits/s TU Dresden, USB 3.0 Folie 4 von 20
5 3 Bestandsaufnahme Geräte von Zentralem Host gesteuert Baumstruktur mit Hub s jedes Gerät bekommt eigene Adresse Geräte kommunizieren über IN und OUT Endpunkte - Endpunkt 0 ist für Konfiguration TU Dresden, USB 3.0 Folie 5 von 20
6 3 Bestandsaufnahme Keine Taktleitung - NRZI (Non-Return-to-Zero-Invert) hält Gleichanteil gering - Synchronisations-Sequenz Paketorientiert - 24 Bit große Pakete (Token, Start of Frame etc.) Bit große pakete - 8 Bit für Handshake (ACK, NACK..) - 8 Bit Synchronisation / End-of-Packet (EOP, SOP) TU Dresden, USB 3.0 Folie 6 von 20
7 3 Bestandsaufnahme ein Leitungspaar zur hin und Rückleitung der Differenzielles Signal - USB 1.0 Spannungen - USB 2.0 Ströme - eine Verwaltungseinheit umschalten zwischen Strom und Spannung Broadcasting Kommunikation mit allen Teilnehemer 500mA auf Anfrage sonst 100mA, I max von V bus Stromversorgung oft zu niedrig TU Dresden, USB 3.0 Folie 7 von 20
8 4 Schichten von USB 3.0 a Physikalische/Mechanische b Link/Protokoll c Device/Framework TU Dresden, USB 3.0 Folie 8 von 20
9 4a Physikalische/Mechanische fünf zusätzliche Kontakte - zwei Paare zur hin und Rückleitung Differenzielles Stromsignal - eine zusätzliche Masse TU Dresden, USB 3.0 Folie 9 von 20
10 4a Physikalische/Mechanische 900mA auf Anfrage sonst 150mA, I max von V bus Maximale Kabellänge sinkt auf 3 Meter Codierung: Taktrückgewinnung - Scrambling (umkodieren der Bits) - 8b/10b Leitungscode (Firewire 800, PCI-Express) extra Verwaltungseinheit Super Speed HOST Port 3.0 Hub Low/Full/High Speed Port Port Port GERÄTE TU Dresden, USB 3.0 Folie 10 von 20
11 4b Link/Protokol Host kommuniziert direkt mit den Geräten (unicasting) Gerät meldet sich selbstständig bereit kein Polling Burst mode - Anzahl der noch nicht bestätigten Pakete einstellbar TU Dresden, USB 3.0 Folie 11 von 20
12 4b Link/Protokol senden und empfangen: Host Gerät Host Gerät Host sendet Token Host sendet Pause Pause Token Nack (Polling) Erdy Erdy Token Host empfängt Host empfängt TU Dresden, USB 3.0 Folie 12 von 20
13 4b Link/Protokol senden und empfangen: Host Gerät Host Gerät USB 2.0: Host sendet Token Host sendet Token Pause Pause Token Nack (Polling) Token Nack (Polling) Erdy Erdy Token Token Host empfängt Host empfängt TU Dresden, USB 3.0 Folie 13 von 20
14 4b Link/Protokol Schlafmodus 1. Gerät meldet sich an 2. Host will/sendet (send: ACK/DATA ) 3. Gerät hat/braucht keine (send: NRDY ) 4. Gerät kann in Stromspamodus 5a Host sendet (send: DATA ) 5b Gerät will neue Senden (send: ERDY ) 5b Host will (send: ACK ) TU Dresden, USB 3.0 Folie 14 von 20
15 4b Link/Protokol Pakete Alle Pakete haben/sind der Header - 16 Byte groß Data-Packet - zusätzlich Transaction-Packet - ACK, NRDY, ERDY... Isochronus-Timestamp-Packet (ITP) Broadcasting - synchronisiert den Host mit den Geräten Link Management Packet TU Dresden, USB 3.0 Folie 15 von 20
16 4b Link/Protokol Paket (1) Scrambler (2) 8b/10b EPF SHP (Start Header Packet) * * * Device Adress Route String/Reserved Type Data Length S Rsvd Ept Num D eob/ lpf R Seq Num Rsvd PP Reserved Stream ID/Reserved EPF EPF Link Control Word Data DWORD 0 CRC-32 END CRC-16 SDP (Start Data Packet) *wird durch Link-Layer hinzugefügt (wird nicht gescrambelt, "K" Kodierung) DWORD 0 DWORD 1 DWORD 2 DWORD 3 DWORD 0 TU Dresden, USB 3.0 Folie 16 von 20
17 4b Link/Protokol Paket USB 3.0 * * * (1) Scrambler (2) 8b/10b EPF SHP (Start Header Packet) Device Adress Route String/Reserved Type Data Length S Rsvd Ept Num D eob/ lpf R Seq Num Rsvd PP Reserved Stream ID/Reserved EPF EPF Link Control Word Data DWORD 0 CRC-32 END CRC-16 SDP (Start Data Packet) *wird durch Link-Layer hinzugefügt (wird nicht gescrambelt, "K" Kodierung) Token- und -Paket USB 2.0 PID ADDR Byte ENDP CRC-16 SOP CRC PID EOP DWORD 0 DWORD 1 DWORD 2 DWORD 3 DWORD 0 Start-of-Packet Token-Packet Data-Packet End-of-Packet TU Dresden, USB 3.0 Folie 17 von 20
18 5 Device/Framework keine großartigen Änderungen, außer Stromsparfunktionen alte Treiber sollten weiterhin funktionieren TU Dresden, USB 3.0 Folie 18 von 20
19 Gegenüberstellung USB 3.0 USB leitungen 2 leitungen 5 Gbit/s 480 Mbit/s Unicasting Broadcasting 900mA max. 500mA max. 8b/10b Code NRZI Burst-Mode kein Burst-Mode TU Dresden, USB 3.0 Folie 19 von 20
20 Quellen USB Serial Bus ( ) USB 2.0/USB 3.0 Spezifikation USB 3.0 C t Artikel 2008 Heft 22 Seite b/10b Code /0/b4e28be4a69a bfa0067f59a?OpenDocument TU Dresden, USB 3.0 Folie 20 von 20
Einfu hrende Betrachtung des USB und Mo glichkeiten der Integration in das Rainbow-Betriebssystem. Georg Gottleuber 23. Juni 2010 Verteilte Systeme
Einfu hrende Betrachtung des USB und Mo glichkeiten der Integration in das Rainbow-Betriebssystem Georg Gottleuber 23. Juni 2010 Verteilte Systeme Seite 2 G. Gottleuber USB und Rainbow 23. Juni 2010 Inhaltsverzeichnis
MehrUSB. Susanne Grein Hochschule RheinMain Fachseminar 2009
USB Susanne Grein Hochschule RheinMain Fachseminar 2009 Begriffsklärung Bus? Universal Serial Bus Seriell: Bits nacheinander auf einer Leitung übertragen Verbindung Computer - Peripheriegerät Eigenschaften
MehrVortrag zur Diplomarbeit
Fakultät Informatik Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Vortrag zur Diplomarbeit Entwurf und Implementierung eines zuverlässigen verbindungsorientierten Transportprotokolls für
MehrDer Chaos Computer Club Trier präsentiert:
Der Chaos Computer Club Trier präsentiert: Die USB und FireWire Story USB & FireWire Entwicklung Funktionsweise Gemeinsamkeiten Unterschiede Zukunft Wie sah die Welt vorher aus? Und die Schnittstellen?
MehrAbschlussklausur. Netzwerke. 13. Juli Legen Sie bitte Ihren Lichtbildausweis und Ihren Studentenausweis bereit.
Abschlussklausur Netzwerke 13. Juli 2012 Name: Vorname: Matrikelnummer: Studiengang: Hinweise: Tragen Sie zuerst auf allen Blättern (einschlieÿlich des Deckblattes) Ihren Namen, Ihren Vornamen und Ihre
MehrFakultät Informatik Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur. Diplomverteidigung
Fakultät Informatik Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Diplomverteidigung Entwurf und Implementierung eines zuverlässigen verbindungsorientierten Transportprotokolls für die
MehrSystemvergleich der Multimedia-Bussysteme: MOST, USB 2.0, IEEE 1394
Systemvergleich der Multimedia-Bussysteme: MOST, USB 2.0, IEEE 1394 von Jens Brocke 26.10.2000 FH Braunschweig/Wolfenbüttel Inhalt der Präsentation Herkunft und Anwendungsgebiete Gemeinsame Eigenschaften
MehrInstitut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur. PCI Express. Dirk Wischeropp. Dresden, 07.06.
Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur PCI Express Dirk Wischeropp Dresden, 07.06.2011 Gliederung 1 Einleitung 2 Architektur 3 Layering 4 Zusammenfassung
Mehr5. Digitale Schnittstellen und Vernetzung im Überblick
5. Digitale Schnittstellen und Vernetzung im Überblick 5.1 Schnittstellen für Computerperipherie speziell: USB, FireWire 5.2 Drahtgebundene Netztechnologien z.b. Ethernet, ATM 5.3 Drahtlose Netztechnologien
MehrFachbereich Medienproduktion
Fachbereich Medienproduktion Herzlich willkommen zur Vorlesung im Studienfach: Grundlagen der Informatik I Datenübertragung Parallel z.b. PCI D0... D8 8 parallele Datenleitungen n parallele Steuerleitungen
Mehr8. Universal Serial Bus USB 8.1 Allgemeine Charakteristiken:
Anschlußtechnik für externe Geräte: - Maus & Tastatur, - Kameras & Scanner, - Drucker & Telephone, - Modems & ISDN Adapter, - Disketten und Bandlaufwerke... 8. Universal Serial Bus USB 8.1 Allgemeine Charakteristiken:
MehrBeispielbild. Proseminar Technische Informatik Amadeus Perschau. USB vs. FireWire
Beispielbild Proseminar Technische Informatik Amadeus Perschau USB vs. FireWire Ablauf USB 3 FireWire 4 Die Technik hinter FireWire und USB 5 FireWire 5 USB 6 Die Zukunft 7 USB 3.0 7 Wireless USB (WUSB)
MehrDevice Management Schnittstellen. Referat von Peter Voser Embedded Development GmbH
Device Management Schnittstellen Referat von Peter Voser Embedded Development GmbH Device Management ist Gerätesteuerung Parametrisierung Zugang zu internen Messgrössen und Zuständen Software Upgrade www.embedded-development.ch
MehrProf. Dr. Christian Baun 10. März Errata zur 1. Auflage von Computernetze kompakt. Erschienen 2012 bei Springer Vieweg. ISBN:
Errata zur 1 Auflage von Computernetze kompakt Erschienen 2012 bei Springer Vieweg ISBN: 978-3-642-28987-3 Seite 4, Vorletzter Satz von Abschnitt 21 Streiche das vorletzte Wort Zustände Seite 6, Tabelle
MehrPCI Express 3.0 Features and Highspeed Switching / Interconnect
PCI Express 3.0 Features and Highspeed Switching / Interconnect Präsentation von Conrad Sachweh Gliederung 1. Was ist PCIe 2. PCIe 3.0 Features 3. Switches 4. Fazit Präsentation von Conrad Sachweh 2 1.
MehrUniversal Serial Bus
Universal Serial Bus Universität Mannheim Technische Informatik Seminar im Wintersemester 03/04 Thorsten Scholz 1 Inhalt allgemeiner Überblick elekrisches Interface Datenübertragung Geräteerkennung Klassen
MehrAbschlussklausur. Computernetze. Bewertung: 10. Juni Name: Vorname: Matrikelnummer:
Abschlussklausur Computernetze 10. Juni 2016 Name: Vorname: Matrikelnummer: Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass ich die Klausur selbständig bearbeite und das ich mich gesund und prüfungsfähig fühle.
MehrSingle-Ended -Datenübertragung (Asymmetrische Übertragung)
Datenübertragung 1 Asymmetrische Datenübertragung ( Single ended ) und symmetrische (differenzielle) Datenübertragung Parallele und serielle Übertragung Anhang Topologien Datenübertragungssysteme: Beispiele
MehrDer CAN-Bus (Controller Area Network)
Der CAN-Bus (Controller Area Network) Was ist das und wozu braucht man das? Jürgen Stuber 2012-10-03 Jürgen Stuber () Der CAN-Bus (Controller Area Network) 2012-10-03 1 / 15 Anwendungen KFz Jürgen Stuber
MehrFachbereich Medienproduktion
Fachbereich Medienproduktion Herzlich willkommen zur Vorlesung im Studienfach: Grundlagen der Informatik I USB Universal serial bus (USB) Serielle Datenübertragung Punkt-zu-Punkt Verbindungen Daten und
MehrMulti-Port-Speichermanager für die Java-Plattform SHAP
Fakultät Informatik Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Multi-Port-Speichermanager für die Java-Plattform SHAP DASS 2008 Martin Zabel, Peter
MehrRechnern netze und Organisatio on
Rechnernetze und Organisation Assignment A3 Präsentation 1 Motivation Übersicht Netzwerke und Protokolle Rechnernetze und Organisatio on Aufgabenstellung: Netzwerk-Protokoll-Simulator 2 Motivation Protokoll-Simulator
MehrImplementierung eines universellen IPv6 Protokollstapels
Fakultät Informatik, Inst. für Technische Informatik, Prof. für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Implementierung eines universellen IPv6 Protokollstapels Kolloquium zum Masterpraktikum
MehrRechnernetze Übung 11
Rechnernetze Übung 11 Frank Weinhold Professur VSR Fakultät für Informatik TU Chemnitz Juli 2011 Herr Müller (Test GmbH) Sekretärin (Super AG) T-NR. 111 T-NR. 885 Sekretärin (Test GmbH) Herr Meier (Super
MehrUSB (Universal Serial Bus)
USB hat viele ältere externe PC-Schnittstellen ersetzt USB wurde von einer Gruppe von Computer- und Telekommunikations-Unternehmen entwickelt und 1995 in der Version 1.0 eingeführt. Zu den Unternehmen
MehrRechnernetze Übung 11. Frank Weinhold Professur VSR Fakultät für Informatik TU Chemnitz Juni 2012
Rechnernetze Übung 11 Frank Weinhold Professur VSR Fakultät für Informatik TU Chemnitz Juni 2012 IP: 192.168.43.9 MAC: 02-55-4A-89-4F-47 IP: 216.187.69.51 MAC: 08-48-5B-77-56-21 1 2 IP: 192.168.43.15 MAC:
MehrDie Sandy-Bridge Architektur
Fakultät Informatik - Institut für Technische Informatik - Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Die Sandy-Bridge Architektur René Arnold Dresden, 12. Juli 2011 0. Gliederung 1.
MehrAbschlussklausur. Computernetze. Bewertung: 16. Mai Name: Vorname: Matrikelnummer:
Abschlussklausur Computernetze 16. Mai 2014 Name: Vorname: Matrikelnummer: Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass ich die Klausur selbständig bearbeite und das ich mich gesund und prüfungsfähig fühle.
MehrPeripherie Komplexe serielle Schnittstellen
Peripherie Komplexe serielle Schnittstellen Kennzeichen Aufwändigere Physical Layer Darstellungen Praktisch immer asynchron Blockübertragungen Asynchronität: Taktrückgewinnung nötig Overhead bei Bit-Übertragung
MehrMIKROPROZESSOR PROGRAMMIERUNG 6. VORLESUNG. LV-Nr SS INSTITUT FÜR ELEKTRONIK BIT
MIKROPROZESSOR PROGRAMMIERUNG 6. VORLESUNG BIT LV-Nr. 439.026 SS2007 1 I²C Bus I²C (für Inter-Integrated Circuit, gesprochen I-Quadrat-C bzw. I-square-C) ist ein von Philips Semiconductors entwickelter
MehrSicherheit von SafetyLON und LON-over-IP
Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Lehrstuhl für Technische Informationssysteme Sicherheit von SafetyLON und LON-over-IP Sebastian Nelk (sebastian@nelk.de) Technische Universität
Mehr13. Universal Serial Bus USB 13.1 Allgemeine Charakteristiken:
13. Universal Serial Bus USB 13.1 Allgemeine Charakteristiken: Anschlußtechnik für externe Geräte: - Drucker, Maus & Tastatur, - Modems und ISDN Adapter, - Telephone, Kameras & Scanner, - Disketten und
Mehr2 Port USB 3.0 PCI Express Schnittstellenkarte mit UASP Unterstützung
2 Port USB 3.0 PCI Express Schnittstellenkarte mit UASP Unterstützung Product ID: PEXUSB3S2 Dank der PCI Express USB 3.0-Karte PEXUSB3S2 können Sie einem PC über einen PCI Express-Steckplatz zwei USB 3.0-Anschlüsse
MehrWireless LAN Meßverfahren
Wireless LAN 802.11 Meßverfahren Ad-hoc-Netzwerke für mobile Anlagen und Systeme 199. PTB-Seminar und Diskussionssitzung FA 9.1 Meßverfahren der Informationstechnik Berlin, 3. - 4.11.2004 Martin Weiß Rohde
MehrUniversalSerialBus (USB) Busstruktur
TeilC: LokaleBussysteme USB Schnittstelle IEC-Bus IEC 625/IEEE488 05.002.07 Anforderungen: Universal SerialBus(USB) einfacheranschlussvonperipheriegeräten ancomputer; preisgünstig; Datenratenbis12 Megabit/Sekunde;
MehrDie Thunderbolt Schnittstelle
Fakultätsname XYZ Fachrichtung XYZ Institutsname XYZ, Professur XYZ Dresden, 05.07.2011 Inhalt 1. Stand der Technik 2. Von Light Peak nach Thunderbolt 3. Systemarchitektur 4. Beschreibung der Thunderbolt
Mehr6. ISDN - Integrated Services Digital Network. Rechnernetze Wolfgang Effelsberg
6. ISDN - Integrated Services Digital Network 6.1 Ziele von ISDN 6.2 Grundlagen von ISDN 6.3 Schichten 1, 2 und 3 für ISDN 6.4 Standards 6. ISDN 6-1 6.1 Ziele von ISDN Integration existierender Telekommunikationsdienste:
MehrGrundlagen Rechnernetze und Verteilte Systeme IN0010, SoSe 2018
Grundlagen Rechnernetze und Verteilte Systeme IN0010, SoSe 2018 Übungsblatt 5 14. Mai 18. Mai 2018 Hinweis: Mit * gekennzeichnete Teilaufgaben sind ohne Lösung vorhergehender Teilaufgaben lösbar. Aufgabe
Mehr3. Film- und Videotechnik und digitale Videobearbeitung
3. Film- und Videotechnik und digitale Videobearbeitung ONLINE ONLY 3.1! Film- und Kinotechnik analog! 3.2! Film- und Kinotechnik digital! 3.3! TV- und Videotechnik analog und digital! 3.4! Produktion
MehrDIPLOMARBEIT. Entwurf und Implementierung eines modularen USB-Stacks für eingebettete Controller ohne Betriebssystem. Uwe Pfeiffer
Fakultät Informatik Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur DIPLOMARBEIT Entwurf und Implementierung eines modularen USB-Stacks für eingebettete
MehrMit lebenslanger StarTech.com-Garantie sowie lebenslanger kostenloser technischer Unterstützung.
2 Port USB 3.0 SuperSpeed PCI Express Schnittstellenkarte mit UASP Unterstützung StarTech ID: PEXUSB3S11 Dank der PCI Express USB 3.0-Karte PEXUSB3S11 können Sie einem PC über einen PCI Express-Steckplatz
MehrBusarchitekturen im PC. Roland Zenner, 03INF
Busarchitekturen im PC Roland Zenner, 03INF Agenda Einleitung Geschichtliche Entwicklung Ausgewählte Bussysteme ISA/EISA Bus PCI Bus PCI Express USB Quellen Roland Zenner, 03INF 2 Einleitung Definition
MehrSeminarwochenende Oktober 2007 AutoLab
CAN Sebastian Kosch sebastian.kosch@googlemail.com PG Seminarwochenende 21. 23. Oktober 2007 1 Überblick Der CAN Bus Das CAN Protokoll CAN Hardware CAN Software Zusammenfassung Fragen Sebastian Kosch
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einführung Grundlagen 41
7 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 15 1.1 USB im Überblick 15 1.1.1 USB aus der Sicht des PC-Nutzers 15 1.1.2 USB aus der Sicht des Entwicklers 18 1.1.3 Einordnung 20 1.1.4 Eigenschaften des USB 21 1.2
MehrWas ist FireWire? Einführung 1995 durch Apple und Sony, entwickelt seit 1986 vor allem durch Apple.
FireWire Was ist FireWire? FireWire bezeichnet eine serielle Schnittstellentechnik, deren meistgenutzte Versionen aktuell mit Datanübertragungen von 400 MBit/s oder 800 MBit/s arbeiten. Entwickelt um verschiedene
MehrUSB 2.0, 4+1-Port PCI Add-on Card
USB 2.0, 4+1-Port PCI Add-on Card Benutzerhandbuch DS-33221 Alle Marken- und Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Eigentümer. 1 Merkmale und Vorteile Erfüllt die USB-Spezifikation in der Version 2.0
MehrKurze Einführung zu USB
Kurze Einführung zu USB Die Kommunikation über USB soll möglichst einfach dargestellt werden. Die Bibliothek für ATMEL USB AVRs verwendet keine Standardklassen. Sie arbeitet auf der PC Seite mit der freien
MehrHardware PCI-Bus. Dr.-Ing. Matthias Sand. Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Hardware PCI-Bus Dr.-Ing. Matthias Sand Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2008/2009 Hardware PCI-Bus 1/23 2008-08-06 Übersicht Inhalt:
MehrHardware PCI-Bus. Dr.-Ing. Matthias Sand. Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Hardware PCI-Bus Dr.-Ing. Matthias Sand Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2007/2008 Hardware PCI-Bus 1/23 2007-10-26 Übersicht Inhalt:
Mehr2 Port USB 3.0 SuperSpeed PCI Express Schnittstellenkarte mit UASP Unterstützung
2 Port USB 3.0 SuperSpeed PCI Express Schnittstellenkarte mit UASP Unterstützung Product ID: PEXUSB3S11 Dank der PCI Express USB 3.0-Karte PEXUSB3S11 können Sie einem PC über einen PCI Express- Steckplatz
MehrAbschlussklausur. Computernetze. 14. Februar Legen Sie bitte Ihren Lichtbildausweis und Ihren Studentenausweis bereit.
Abschlussklausur Computernetze 14. Februar 2014 Name: Vorname: Matrikelnummer: Tragen Sie auf allen Blättern (einschlieÿlich des Deckblatts) Ihren Namen, Vornamen und Ihre Matrikelnummer ein. Schreiben
MehrEnergieeffizienz und Performance von Networks-on-Chip
Fakultät Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Energieeffizienz und Performance von Networks-on-Chip Marco Zulkowski Marco.Zulkowski@mailbox.tu-dresden.de Dresden,
MehrUtilization bei Go Back N ARQ
Utilization bei Go Back N ARQ Wir hatten für Sliding Window ohne Fehler die Utilization U schon hergeleitet: (mit W = Fenstergröße, a = Propagation Delay / Transmission Delay) Es sei m die Anzahl zu übertragender
MehrBusse. Dr.-Ing. Volkmar Sieh WS 2005/2006. Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Einleitung Bus-Konfiguration Bus-Arbitrierung Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2005/2006 Einleitung Bus-Konfiguration Bus-Arbitrierung
MehrRechnernetze und Organisation
Assignment A3 1 Motivation Übersicht Kommunikation über Netzwerke verstehen. Aufgabenstellung Implementation von Client und Server. Transport Schicht: TCP Anwendungs Schicht: HTTP 2 Netzwerke: Allgemein
MehrTutorübung zur Vorlesung Grundlagen Rechnernetze und Verteilte Systeme Übungsblatt 6 (27. Mai 31. Mai 2013)
Technische Universität München Lehrstuhl Informatik VIII Prof. Dr.-Ing. Georg Carle Dipl.-Ing. Stephan Günther, M.Sc. Nadine Herold, M.Sc. Dipl.-Inf. Stephan Posselt Tutorübung zur Vorlesung Grundlagen
MehrDer Front Side Bus ist eine Schnittstelle zwischen dem Hauptprozessor (CPU) und der
Die CPU eines PC kommuniziert mit den anderen Bestandteilen des Systems über den Chipsatz. Die direkt mit der CPU verbundene Komponente des Chipsatzes wird als Northbridge bezeichnet. An die Northbridge
MehrÜbungsblatt 2. (Schichten der Referenzmodelle)
Übungsblatt 2 Aufgabe 1 (Schichten der Referenzmodelle) 1. Tragen Sie die Namen der Schichten der Referenzmodell in die Abbildung ein. 2. Weisen Sie Fachbegriffe Rahmen, Pakete, Segmente und Signale den
Mehr8: IIC-Bussystem / PID
8: IIC-Bussystem / PID Sie verstehen das IIC-Busprotokoll und können das IIC-Controller Modul des MC9S08JM60 zur Kommunikation mit anderen IIC-Busteilnehmern einsetzen. 1. Geschwindigkeitsmessung im MC-Car
MehrWireless Local Area Networks. Proseminar: Mobile Computing Wintersemester 2010/2011 Betim Sojeva
Wireless Local Area Networks Proseminar: Mobile Computing Wintersemester 2010/2011 Betim Sojeva Inhalt Einführung WLAN Equipment WLAN Topologien WLAN Technologien Einführung WLAN Wireless Local Area Networks
MehrEvaluation of QoS- Aspects of mobile IPv6 Clients in an IEEE 802.11 Network. Folkert Saathoff Oktober 2oo5
Evaluation of QoS- Aspects of mobile IPv6 Clients in an IEEE 802.11 Network Folkert Saathoff Oktober 2oo5 Aufbau I. IPv6 Grundlagen II. III. IV. Mobile IP Testverfahren Testergebnisse IPv6 Grundlagen Address
MehrUniverselle Speicherschnittstelle für große externe Speicher
Fakultät Informatik Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Belegverteidigung Universelle Speicherschnittstelle für große Marco Zulkowski Marco.Zulkowski@mailbox.tu-dresden.de
MehrBusse. Dr.-Ing. Volkmar Sieh. Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2008/2009
Busse Dr.-Ing. Volkmar Sieh Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2008/2009 Busse 1/40 2008-10-13 Übersicht 1 Einleitung 2 Bus-Konfiguration
MehrSelective Reject ARQ
Selective Reject ARQ Reübertragung von Frames mit negative ACK Reübertragung von Frames mit Timeout Bildquelle: William Stallings, Data and Computer Communications, 2004 Grundlagen der Rechnernetze Übertragungssicherung
MehrPrinter. Set Top Box Digital VCR PC DVD-RAM. Abb : IEEE1394 Architektur nach [2]
6.8 IEEE1394 6.8.1 Einleitung Erste Entwicklungen wurden bereits 1988 bei Apple gestartet. Damals war das Ziel SCSI durch einen seriellen Hochgeschwindigkeitsbus zu ersetzen. Das IEEE stellte 1995 den
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Grundlagen der Informationstechnik... 3 2.1 Bit... 3 2.2 Repräsentation von Zahlen... 4 2.2.1 Dezimalsystem... 5 2.2.2 Dualsystem... 5 2.2.3 Oktalsystem... 6 2.2.4
MehrDie Robo-TX RS-485 Schnittstelle
Die Robo-TX RS-485 Schnittstelle Die Idee... Gleich nach dem Kauf des TX fiel mir in der Anleitung auf, dass auf den Extension-Anschlüssen nur die RS-485-Schnittstelle auf beiden vorkommt. Somit war klar,
MehrANALYSE DER LATENZEN IM KOMMUNIKATIONSSTACK EINES PCIE-GEKOPPELTEN FPGA-BESCHLEUNIGERS. Sascha Kath
ANALYSE DER LATENZEN IM KOMMUNIKATIONSSTACK EINES PCIE-GEKOPPELTEN FPGA-BESCHLEUNIGERS Sascha Kath Dresden, Gliederung 1. Motivation & Zielstellung 2. Systembeschreibung 3. Implementierung und Messungen
MehrDas ISO / OSI -7 Schichten Modell
Begriffe ISO = Das ISO / OSI -7 Schichten Modell International Standardisation Organisation Dachorganisation der Normungsverbände OSI Model = Open Systems Interconnection Model Modell für die Architektur
MehrSATA - USB 2,5" HDD-LAUFWERK (DA-70555) Benutzerhandbuch
SATA - USB 2,5" HDD-LAUFWERK (DA-70555) Benutzerhandbuch INHALT 1. Eigenschaften........................... 1 2. Systemanforderungen.................... 1 3. Treiber-Installation.......................
MehrSysteme II 7. Woche Funkprobleme und Ethernet
Systeme II 7. Woche Funkprobleme und Ethernet Christian Schindelhauer Technische Fakultät Rechnernetze und Telematik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Spezielle Probleme in drahtlosen Netzwerken 2 Probleme
MehrGrundkurs Routing im Internet mit Übungen
Grundkurs Routing im Internet mit Übungen Falko Dressler, Ursula Hilgers {Dressler,Hilgers}@rrze.uni-erlangen.de Regionales Rechenzentrum der FAU 1 Tag 4 Router & Firewalls IP-Verbindungen Aufbau von IP
MehrModul 4: Fast- und Gigabit- Ethernet
Modul 4: Fast- und Gigabit- Ethernet 23.04.2012 17:49:05 17:47:50 M. Leischner // K. Uhde Netze SS 2012 Folie 1 Ethernet: Namensregelung Beispiele: 10Base-T, 100Base-Fx, 10GBase-T Der Name enthält 3 Bereiche
MehrI2C-BUS Von Ramesh Sathiyamoorthy Klasse E4p Embedded Control Hr.Felser HTI Burgdorf
I2C-BUS Von Ramesh Sathiyamoorthy Klasse E4p Embedded Control Hr.Felser HTI Burgdorf Inhaltverzeichnis Inhaltverzeichnis... 2 1.History... 3 2.Einsatzbereich... 4 3.Funktionweise... 5 3.1 Das I2C-Busprotokoll...
MehrSicherheitsrisiken bei WLAN
Sicherheitsrisiken bei WLAN Dipl.-Ing. Thomas Liske IBH IT-Service GmbH Gostritzer Str. 61-63 01217 Dresden http://www.ibh.de/ info@ibh.de www.ibh.de IBH Ingenieurbüro Prof. Dr. Thomas Horn 1 Gliederung
Mehr4 Port USB 3.0 SuperSpeed PCI Express Schnittstellenkarte mit 4 5Gb/s Kanälen und UASP - SATA/LP4 Strom
4 Port USB 3.0 SuperSpeed PCI Express Schnittstellenkarte mit 4 5Gb/s Kanälen und UASP - SATA/LP4 Strom Product ID: PEXUSB3S44V Mit der 4-Port-PCI Express-USB 3.0-Karte PEXUSB3S44V können Sie einem PCIe
MehrFPGA-basierte Automatisierungssysteme
Fakultät Informatik Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur FPGA-basierte Automatisierungssysteme Stephan Hensel Dresden, 05.12.2012 Gliederung
MehrWer ist Heim Systems GmbH?
Wer ist? Wir sind eine deutsche Firma und Teil des Zodiac Konzerns Unser Fokus ist Instrumentation Data Acquisition und Recording Systeme Weltweit 1 Heim Systems - Historie 42 Jahre Erfahrung im Bereich
MehrWenn nicht anders angegeben, beträgt die normale Betriebstemperatur 25 C. Kursiv gedruckte Spezifikationen sind durch das Design vorgegeben.
Kapitel 5 Wenn nicht anders angegeben, beträgt die normale Betriebstemperatur 25 C. Kursiv gedruckte sind durch das Design vorgegeben. Analoge Eingänge Tabelle 5-1. Allgemeine der analogen Eingänge Parameter
MehrENTWURF UND REALISIERUNG EINES SATA PHYSICAL LAYERS FÜR ALTERA STRATIX II GX FPGAS
Fakultät Informatik Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur ENTWURF UND REALISIERUNG EINES SATA PHYSICAL LAYERS FÜR ALTERA STRATIX II GX FPGAS
MehrDMXface ACTIVE SEND mit RS232
DMXface ACTIVE SEND mit RS232 Für DMXface FW Version ab 5.07 Allgemeines... 2 Einstellen des ACTIVE Send für RS232 Port 1... 3 Daten Sendungen vom DMXface... 4 DMX Daten... 4 Infrarot Empfang... 4 Änderungen
MehrMIT DEM BUS IM REBREATHER
MIT DEM BUS IM REBREATHER BUSSYSTEME IN DER REBREATHERTECHNOLOGIE FALKO HÖLTZER Voll geschlossene elektronisch gesteuerte Rebreather mit Bussystem 2 INHALT WARUM GIBT ES BUSSYSTEME? WAS IST DER BUS? I
MehrIR-Schaltinterface IR-001
Seite 1 von 9 IR-Schaltinterface IR-001 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Eigenschaften...2 2.1 Grundlegende Eigenschaften...2 2.2 Optionale Eigenschaften (gegen Aufpreis)...2 3. Hardware...2 4.
MehrHigh Level-Synthese eines Keypoint-Detection- Algorithmus für FPGAs
Fakultät Informatik, Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Belegarbeit High Level-Synthese eines Keypoint-Detection- Algorithmus für FPGAs Max
MehrAustroModell. PROGRAMMIERUNG der USB - Servo Controller 6- bis 24-Fach
Der AustroModell 6- bis 24-Kanal Servo Controller kann mit dem Computer über den USB- Mini-B-Kabel angeschlossen werden (nicht im Lieferumfang enthalten, aber im Shop erhältlich). Der USB-Anschluss dient
MehrRechnernetze II WS 2013/2014. Betriebssysteme / verteilte Systeme Tel.: 0271/ , Büro: H-B 8404
Rechnernetze II WS 2013/2014 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 5. Mai 2014 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze
MehrHöhere Anzahl von Ports. Höhere Skalierbarkeit.
7 Port PCI Express USB 3.0 Karte StarTech ID: PEXUSB3S7 Arbeiten Sie effizienter. Diese USB 3.0-Karte erweitert die Möglichkeiten Ihres Computers durch sieben zusätzliche USB 3.0-Ports. Dank einer innovativen
MehrUDP-/ICMP-Erweiterung für fwtest
UDP-/ICMP-Erweiterung für fwtest Semesterarbeit Wintersemester 2005/06 Beat Strasser Betreuerin: Diana Senn Information Security ETH Zürich 7. Februar 2006 Beat Strasser (ETH Zürich) UDP-/ICMP-Erweiterung
MehrHardware PCI, PCIe und Bus-Bridges
Hardware PCI, PCIe und Bus-Bridges Dr.-Ing. Matthias Sand Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2010/2011 Hardware PCI, PCIe und Bus-Bridges
MehrRECHNERANBINDUNG [IDE, SATA, SCSI, USB, FireWire, ]
10.03.2011 RECHNERANBINDUNG [IDE, SATA, SCSI, USB, FireWire, ] PROSEMINAR Speicher und Dateisysteme von Marius Eschen Agenda 1 von 2 1. Einleitung 2. IDE / ATA 3. SATA 4. SCSI 5. USB 6. FireWire 2 von
MehrUSB3 Vision Wohin geht die Reise?
USB3 Vision Wohin geht die Reise? Rupert Stelz Gruppenleiter Bilderfassung STEMMER IMAGING GmbH Technologieforum Bildverarbeitung, 3. & 4. November 2015 ÜBERBLICK Die Technologie USB Eine schnelle Verbindung
MehrUSB Stack - Design der Systemschnittstelle. Franz Hirschbeck AKBP II, WS 2003/04
1 1 USB Stack - Design der Systemschnittstelle 2 Überblick 2 Der USB-Standard allgemein Die Implementierung 3 Überblick Der USB-Standard allgemein 3 Ziele Topologie Pipes und Deskriptoren Transfertypen
MehrHauptdiplomklausur Informatik. September 1998: Rechnernetze
Universität Mannheim Fakultät für Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Praktische Informatik IV Prof. Dr. W. Effelsberg Hauptdiplomklausur Informatik September 1998: Rechnernetze Name:... Vorname:...
MehrEnergieverbrauch von verschiedene Bluetooth Smart Varianten
Energieverbrauch von verschiedene Bluetooth Smart Varianten Jachen Bernegger Institute of ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften berj@zhaw.ch For information contact: info.ines@zhaw.ch Ablauf
Mehr