Der Verlauf des Konzils

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1 Ludwig-Maximilians-Universität Katholisch-Theologische Fakultät Lehrstuhl für Dogmatik und Ökumenische Theologie Seminar: Verrat oder Segen? Die Theologie des Zweiten Vatikanums Dozent: Prof. Dr. Dr. habil. Bertram Stubenrauch Referenten:Eva Großhauser, Ilona Schwiermann und Katharina Högner Der Verlauf des Konzils Zusammensetzung, Arbeitsweise, besondere Ereignisse, wichtige Personen

2 Vorlagen 69 Schemata der Vorbereitungkommissionen (unter großer Mitwirkung der Kurie) 16 Dokumente

3 Johannes XXIII. geb. 25.November 1881 gest. 3.Juni Studium der Theologie in Rom 1904 Empfang der Priesterweihe 10 Jahre lang der Sekretär von Bischof Giacomo Radini von Bergamo 1915 Einberufung zum Militärdienst nach dem Krieg: Präsident des päpstlichen Werkes für die Glaubensverbreitung (unter Papst Benedikt XV.) 1925 Erhebung zum Erzbischof; Tätigkeit in Bulgarien ab 1944 Nuntius in Paris 1953 Ernennung zum Kardinal; Einführung als neuer Patriarch Venedigs 28.Oktober 1958: aus Angelo Roncalli wird Papst Johannes XXIII.

4 Enzyklika Veterum Sapientia ( ) Inhalt: Stärkung des Lateins allgemein Vorlesungen an kirchlichen Universitäten in Latein Hintergrund: reformfreudiges Liturgieschema war bereits unterschrieben Zugeständnis an die Kurie

5 Vorzeichen - 1. Eklat: Vertagung der Wahl der Konzilskommission in der ersten Arbeitssitzung ( ): Manipulationsversuch der Kurie wurde abgewendet - Hoffnungsloses Verbleiben bei der Debatte um die Vorlage zum Thema Offenbarung Johannes XXIII. setzte eine Koordinierungskommission ein Bewahrung des guten Klimas

6 Angriff Kardinal Frings (Köln) auf Verfahrensweisen der Glaubenskongregation entspricht nicht mehr der Zeit eher Schaden als Nutzen für die Katholiken und Ärgernis für Nicht-Katholiken Kardinal Ottaviani (Präfekt der Glaubenskongregation) wies dies zurück und betonte die Sorgfalt seiner Arbeit. Paul VI. strukturierte Glaubenskongregation um, stellte es dem Staatssekretariat unter und gab ihm Verfahrensordnung bei Lehrzuchtverfahren

7 Josef Kardinal Frings geb. 6.Februar 1887 gest. 17.Dezember 1978 Studium der kath. Theologie in München, Innsbruck, Freiburg und Bonn 1910 Priesterweihe 1942 Berufung in das Amt des Erzbischofs von Köln Aufnahme in das Kardinalskollegium Vorsitzender der deutschen Bischofskonferenz Einfluss auf das Konzil: Mitglied des zehnköpfigen Konzilspräsidiums. Seine Rede über das Heilige Offizium hatte erhebliche Auswirkungen.

8 Verhältnis zur Presse Selbstverständnis der Kirche Interesse der Presse Kardinal Felici: Das Pressebüro wird von Zeit zu Zeit nützliche und wahre Informationen mitteilen Kardinal König: Es ist die Aufgabe der Journalisten, das öffentliche Gewissen der Katholiken zu sein Johannes XXIII.: Verständnis für die Bedeutung der öffentlichen Meinung

9 Generalsekretär des Konzils Pericle Kardinal Felici geb. 26.Juli 1919 gest. 22.März Priesterweihe 1960 Ernennung zum Bischof durch Johannes XXIII. Ärgster Gegenpol zu Kardinal Frings Zuständig für das Pressebüro während des Konzils

10 Probleme und Erwartungen Mangel an Planung Klärung der Rolle der Kirche: ad intra ad extra (Kardinal Montini) kurzes Konzil Ablehnung durch die Kurie Zweidrittelmehrheit bei Abstimmungen erforderlich Bei Einzelteilen der Abstimmungen war nur Ja (Placet) oder Nein (Non placet) möglich Bei Abstimmungen über das Ganze zusätzlich Ja mit Vorbehalt (Placet iuxta modum) möglich

11 Der Moderator Julius August Kardinal Döpfner aus München geb. 26.August 1913 gest. 24.Juli Studium der Theologie; nach bereits einem Semester Wechsel an das Collegium Germanicum der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom 1939 Empfang der Priesterweihe 1948 Ernennung durch Papst Pius XII. zum Bischof von Würzburg, 1957 Bischof von Berlin 1958 Erhebung zum Kardinalpriester durch Johannes XXIII Ernennung zum Bischof von München-Freising

12 Alfredo Kardinal Ottaviani geb.29.oktober 1890, gest.3.august Priesterweihe 1928/29 Sekretär der Kongregation für außerkirchliche Angelegenheiten 1935 Assessor am Heiligen Offizium (Kongregation für die Glaubenslehre) 1953 Aufnahme in das Kardinalskollegium 1962 Bischofsweihe durch Johannes XXIII. Vertreter des konservativen Lagers (Coetus Internationalis Patrum)

13 Augustin Kardinal Bea geb.28.mai 1881 gest. 16.November 1968 Studium der Theologie, Philosophie, klassischen Philologie und Orientalistik 1902Eintritt in den Jesuitenorden tätig am päpstlichen Bibelinstitut Beichtvater Pius XII Berufung zum Kardinal 1962 Weihe zum Bischof durch Johannes XXIII. Leiter des Sekretariats für die Einheit der Christen.

14 1. Tagungsperiode Allgemeine Kongregationen: Wahl der 10 Konzilskommissionen (je 24 Mitglieder, davon 8 durch den Papst ernannt, 16 vom Konzil gewählt) Themen: Liturgie, Offenbarung, Kommunikationsmittel, orientalische Kirchen, Rolle der Kirche Warmlaufzeit (keine Beschlüsse)

15 Paul VI. geb. 26.September 1897 gest. 6.August 1978 nach der Priesterweihe Studium in Rom 29 Jahre lang Kurialbeamter 1954 Ernennung durch Pius XII. zum Erzbischof von Mailand 1958 Berufung durch Johannes XXIII. zum Kardinal Pontifikat von Einfluss auf das Konzil: Neuordnung und straffe Organisation

16 2. Tagungsperiode Neueinberufung des Konzils nach dem Tod Johannes XXIII. ( ) Veränderungen: Änderung der Geschäftsordnung Einladung einiger Laien Konzils Auditoren Konstitution über die Liturgie (Sacrosanctum Concilium) Dekret über die Kommunikationsmittel (Inter mirifica)

17 Die Berater Karl Rahner (Berater von Kardinal König, Wien) geb 5.März 1904, gest. 30.März Eintritt in die Gesellschaft Jesu, den Jesuitenorden, bei Tisis Priesterweihe Dozent für Dogmatik 1964 Inhaber des Lehrstuhls für Christliche Weltanschauung (als Nachfolger Romano Guardinis) an der LMU München.

18 Die Berater Joseph Ratzinger (Berater des Kölner Erzbischofs Joseph Kardinal Frings) geb. 16.April Priesterweihe 1953 Promotion zum Doktor der Theologie 1957 Habilitation im Fach Fundamentaltheologie 1963 Wechsel an das Seminar für Dogmatik und Dogmengeschichte der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster

19 Die Berater Joseph Ratzinger (Berater des Kölner Erzbischofs Joseph Kardinal Frings) geb. 16.April Priesterweihe 1953 Promotion zum Doktor der Theologie 1957 Habilitation im Fach Fundamentaltheologie 1963 Wechsel an das Seminar für Dogmatik und Dogmengeschichte der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster

20 Die Berater Hans Küng (Berater von Bischof Leibrecht, Rottenburg) Geb. 19. März Studium der Philosophie und Theologie an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom Professor für Katholische Theologie in Tübingen Einfluss auf das Konzil: sein Buch Konzil und Wiedervereinigung beeinflusste die ökumenische Diskussion

21 Die nota praevia explicativa zur Kirchenkonstitution Kirchenkonstitution war eigentlich nach 2. Tagungsperiode abstimmungsbereit, jedoch Uneinigkeit Hauptstreitpunkt: Lehre vom Kollegium der Bischöfe und seiner Mitverantwortung für die Gesamtkirche Kurie fürchtete um Primatialgewalt des Papstes Opposition fügte sich nicht und kämpfte weiter

22 14.11.: Heft mit Änderungsvorschlägen für verbleibende Kapitel beginnt mit Nota praevia explicativa: schließt jede Beeinträchtigung des päpstlichen Primats aus Vorbemerkung komme von einer höheren Autorität (Generalsekretär Felici) Skandal heraufbeschworen, weil sich eine Minderheit nicht beugen wollte klarer Akzent in Verhältnis von Bischöfen und Papst

23 3. Tagungsperiode Konstitution über die Kirche(Lumen gentium) Dekrete über den Ökumenismus (Unitatis Redintegratio) und über die orientalischen Kirchen (Orientalium Ecclesiarum) Formulierung der noch zu erarbeitenden Ziele

24 Der schwarze Donnerstag Ökumenismusdekret: fast keine Ablehnungen, aber ca Modi einzuarbeiten Schlussabstimmung war auf den angesetzt, aber am war der verbesserte Text noch nicht ausgeteilt Felici: Text sei noch nicht fertig, da die höhere Autorität noch 19 Änderungen einarbeiten lassen wollte (Felici las sie vor) Änderung war nicht auf dem Wege der Geschäftsordnung von Statten gegangen; konservative Opposition legte ihre Meinung an den Tag

25 Dekret über die Religionsfreiheit war bereit zur Abstimmung, der Ausgang war abzusehen Opposition musste Zeit gewinnen ca. 200 spanische und italienische Bischöfe gaben an, mehr Zeit zum Studium des Textes zu benötigen Vertagung auf die nächste Sitzungsperiode 18.11: Felici kündigte für den 19. die Abstimmung über den Vertagungsantrag an Ergebnis wäre negativ gewesen als Abstimmung stattfinden hätte sollen verkündigte Kardinal Tisserant die Vertagung an

26 Skandal: Kardinäle standen auf und gingen zur Bar Jona, diskutierten 3 nordamerikanische Kardinäle stellten Petition an Papst 441 Unterschriften noch an der Bar Jona, später 1000, aber Papst sicherte nur zu, die Erklärung als erstes in der vierten Sitzungsperiode zu bearbeiten. Papst hielt sich bedeckt, um die kuriale Minderheit nicht bloß zu stellen, aber er wollte auch die Konzilsmehrheit zum Sieg führen

27 4. Tagungsperiode Drei feierliche Sessionen: 1.: Dekrete über die Hirtenaufgabe der Bischöfe (Christus Dominus), Priester (Optatam Totius, Presbyterorum Ordinis), Modernisierung des Ordensleben (Perfectae caritatis), christliche Erziehung (Gravissimum Educationis), das Verhältnis von Kirche und nicht-christlichen Religionen (Nostra aetate) 2.: Konstitution über die göttliche Offenbarung (Dei verbum) 3.: - Pastoralkonstitution über die Kirche in der Welt (Gaudium et spes), Dekret über das Laienapostolat (Apostolicam Actuositatem) - Dekrete über Dienst und Leben der Priester, Mission (Ad Gentes), Religionsfreiheit (Dignitatis humanae)

28 Karol Wojtyla geb.18.mai 1920, gest. 2.April Studium der Philosophie und Literatur in Krakau 1942 Eintritt ins geheime Priesterseminar der Erzdiözese Krakau 1946 Empfang der Priesterweihe Seit 1958 Weihbischof von Krakau Ab 1964 Erzbischof Einfluss auf das Konzil: Hauptanliegen Religionsfreiheit, DIGNITATIS HUMANAE und GAUDIUM ET SPES

29 Literatur Walter, Peter, Art. Zweites Vatikanisches Konzil, in: LthK³ 10 (2006), Rahner, Karl / Vorgrimler, Herbert, Kleines Konzilskompendium, Freiburg im Breisgau 2007 (6. Auflage). Pesch, Otto-Hermann, Das Zweite Vatikanische Konzil. Vorgeschichte Verlauf Ergebnisse Nachgeschichte, Würzburg Eberts, Gerhard, Das Zweite Vatikanische Konzil und was daraus wurde, Himberg bei Wien Vatikanisches_Konzil.html ( )

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