50 Jahre II. Vatikanisches Konzil Eröffnungsartikel

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1 50 Jahre II. Vatikanisches Konzil Eröffnungsartikel Es war ein glanzvoller Tag, als am 11. Oktober 1962 mit einem feierlichen Einzug von über 2000 Konzilsvätern in die Basilika Sankt Peter zu Rom das II. Vatikanische Konzil eröffnet wurde. So beschreibt Papst Benedikt XVI. im Rückblick den Beginn dieses Jahrhundertereignisses, das er selbst nicht nur erlebte, sondern auch entscheidend mitprägte. Zum Jubiläum und über dessen gesamte Dauer werden daher dessen Vorgeschichte, geschichtlicher Verlauf, Entscheidungen, zentrale Personen und Inhalte in einer Artikelfolge vorgestellt. Für die einen erbrachte dieses Konzil in seinem Ergebnis zu viel, für andere zu wenig des Neuen; wieder andere meinten nun beginne eine Zeit ständiger Veränderungen. Papst Johannes Paul II. nannte es die große Gnade für die Kirche im 20. Jahrhundert (Novo millennio ineunte, 57); sein Nachfolger bezeichnet es sogar als Chance für eine große Kraft für die stets notwendige Erneuerung der Kirche. Es wurde von Papst Johannes XXIII. für den nach Rom einberufen und von ihm sowie seinem Nachfolger, Papst Paul VI. bis zu dessen Abschluss am geleitet. 16 Dokumente, darunter 4 Konstitutionen, 3 Erklärungen sowie 9 Dekrete gingen daraus hervor. Vorgeschichte: Aufkommen verschiedener Bewegungen Nach der Vertagung des I. Vatikanischen Konzils im Jahre 1870 hatte sich die Meinung ausgebreitet, dass mit der Definition der päpstlichen Unfehlbarkeit und des Primats die Zeit für Konzilien beendet sei und diese ihre Funktion im Leben der Kirche verloren hätten. Doch angesichts des spürbaren Wandels in der Gesellschaft, in der das Christentum als prägende Kraft ihren Einfluss zu verlieren schien, lag eine allgemeine Erwartung in der Luft. Eine neue theologische Strömung aus Frankreich (,Nouvelle théologie ) versuchte mit geschichtlichem Denken aus den Quellen des Christentums (Hl. Schrift/Kirchenväter), die Theologie zu erneuern. Darüber hinaus drängten verschiedene Bewegungen auf Veränderung hin: Aus der seit dem 19. Jahrhundert existierenden Bemühung, die Liturgie besser zu verstehen und zu deuten, um geistlich aus ihr zu leben, ging eine liturgische Bewegung hervor. Als Initialzündung für diesen Aufbruch unter dem Leitwort tätige Teilnahme wird die programmatische Ansprache des Benediktiners Lambert Beauduin beim belgischen

2 Katholikentag am in Mecheln gesehen. In Deutschland wird sie meist mit Romano Guardini in Verbindung gebracht. Ihre wichtigste Frucht war der Volks- Schott, ein Messbuch für das Volk mit einer deutschen Übersetzung der lateinischen Messtexte. Eine weitere Erneuerung des Glaubens erwuchs aus einer Neubesinnung auf die in die jeweilige Landessprache übersetzte Heilige Schrift. Diese Bibelbewegung wurde durch Bibelpastoral, Bibelfrömmigkeit und biblische Reisen maßgeblich angestoßen. Entscheidend an einer Ablösung der Neuscholastik wirkte die Patristische Bewegung mit. Sie suchte die Kirchenväter wieder neu für die Theologie zu erschließen. Auch wenn diese Bewegung nicht mit eigenem Stichwort in Lexika zu finden ist, wirkte sie doch nachdrücklich auf eine Erschließung der Quellen hin. Darüber hinaus entwickelte sich eine Ökumenische Bewegung, die versuchte für alle Unternehmungen der Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften, Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten und Trennendes zu überwinden, um wieder zu einer sichtbaren Einheit zu gelangen. Auch dieses Bestreben wurde ausdrücklich vom Konzil aufgegriffen und in der Kirchenkonstitution (LG 15) und dem Ökumenismusdekret (UR 2) gewürdigt. Alle diese Bewegungen und theologischen Strömungen bildeten den Nährboden für das Konzil. Unerwartete Ankündigung Auf diesem Hintergrund schien es dem Papst an der Zeit, das Leben der Kirche zu erneuern. Bereits zuvor hatte es Pläne für ein Konzil gegeben. Johannes XXIII. greift diese nun auf. Am , zum Abschluss der Gebetswoche für die Einheit der Christen in St. Paul vor den Mauern kündigt er zur Überraschung aller ein allgemeines Konzil der Weltkirche an. Bereits im Sommer 1959 wurden alle Bischöfe, katholischen Fakultäten und Orden aufgefordert, Vorschläge für ein Programm einzureichen. Es folgten drei Jahre arbeitsreiche Vorbereitung, bei der erforscht wurde, wie es um den Glauben, das religiöse Leben und die Kraft des Christlichen stehe. In mehreren Vorbereitungsetappen wurden durch einberufene Kommissionen über 70 Entwürfe ausgearbeitet. Keine Weiterführung des I. Vatikanums Inzwischen war auch die Namensgebung Vaticanum II durch Papst Johannes XXIII. erfolgt. Es sollte somit nicht eine Weiterführung des I. Vatikanischen Konzils sein. Auch das angekündigte Ziel versprach Neues. Waren frühere Konzilien eher mit kontroversen Glaubensfragen und deren Klärung beschäftigt, sollte dieses Konzil als ein pastorales Ereignis für die ganze Kirche im Übergang in ein neues Zeitalter einen völlig anderen Schwerpunkt haben. In seiner Eröffnungsansprache wünschte Johannes XXIII., das Konzil solle nicht Verurteilungen aussprechen, sondern den Menschen helfen, den wahren Glauben besser zu verstehen. Als Beginn wurde der bestimmt, der damalige Festtag der Gottesmutterschaft Marias, um die Arbeit des Konzils ihrer mütterlichen Güte anzuvertrauen und ganz in das Geheimnis Jesu zu verankern. Beeindruckendes Bild von Weltkirche Die Versammlung bot ein eindrucksvolles Bild der weltumspannenden Kirche mit Konzilsvätern, außerdem Beobachtern von anderen Konfessionen, theologischen Be-

3 ratern und geladenen Gästen (1041 Europäer, 956 Amerikaner, 379 Afrikanern und über 300 Asiaten). Es war beeindruckend, die Bischöfe aus aller Welt, aus allen Völkern und Rassen einziehen zu sehen: ein Bild der umfassenden Kirche Jesu Christi, in der sich die Völker der Erde in seinem Frieden vereinigt wissen, betont Papst Benedikt XVI im Rückblick auf diesen Tag. Schnelle Nachrichtenübermittlung und erleichterte Verkehrsverhältnisse hatten eine derart weltumspannende Kirchenversammlung ermöglicht. Sie war so umfassend wie nie zuvor: nicht nur die Welt war eine geworden, sondern auch die Kirche. Die erste Sitzungsperiode begann mit der Diskussion des vorbereiteten Entwurfs zur Liturgie gefolgt von Quellen der Offenbarung, Soziale Kommunikationsmittel und Einheit der Kirche. Die Entwürfe wurden intensiv diskutiert und immer wieder Alternativen ausgearbeitet. Mit dem überraschenden Tod von Papst Johannes XXIII. am brach das Konzil jäh ab. Doch wider Erwarten setzte der neu gewählte Papst nur drei Monate nach seiner Wahl am eine neue Sitzungsperiode an. In der Eröffnungsrede benannte Paul VI. vier Zielsetzungen des Konzils: Die Darstellung der theologischen Lehre von der Kirche, die Erneuerung der Kirche, die Förderung der Einheit der Christen und den Dialog mit der modernen Welt. Ein noch nie da gewesener Umfang an Texten Am Ende der von Paul VI. neu eröffneten zweiten Sitzungsperiode wurden am die ersten beide Dokumente verabschiedet: die Liturgie-Konstitution (Sacrosanctum concilium) und das Dekret zu den sozialen Kommunikationsmittel (Inter mirifica). Es folgten weitere intensive und schwierige Beratungen. Die dritte Sitzungsperiode erstreckte sich vom Sie wurde mit der feierlichen Verabschiedung der Dogmatischen Konstitution über die Kirche (Lumen gentium), des Dekretes zum Ökumenismus (Unitatis redintegratio) sowie des Dekretes über die katholischen Ostkirchen (Orientalium ecclesiarum) geschlossen. Die letzte, vierte Sitzungsperiode dauerte vom ; sie brachte umfassende Ergebnisse: Am wurden die Dekrete über die Erneuerung des Ordenslebens (Perfectae caritatis), zur Priesterausbildung (Optatam totius), über die Hirtenaufgabe der Bischöfe (Christus Dominus) sowie das Schreiben über die christliche Erziehung (Gravissimum educationis) verabschiedet. Am gleichen Tag wurde zudem die Erklärung über das Verhältnis zu den nichtchristlichen Religionen (Nostra aetate) verabschiedet, die sich auch eingehend mit dem Judentum befasst. Am folgte die Dogmatische Konstitution über die Göttliche Offenbarung (Dei Verbum), die erstmalig in der Konzilsgeschichte ausführlich über das Wort Gottes und die Heilige Schrift spricht. Um dem Wirken des Gottesvolkes, das gesandt ist, um die Welt mit ihren Gaben zu durchdringen, mehr Gewicht zu verleihen, wurde am gleichen Tag das Dekret über das Apostolat der Laien (Apostolicam actuositatem) verabschiedet. Inzwischen neigte sich das Konzil dem Ende zu. Am wurden die Erklärung über die Religionsfreiheit (Dignitatis humanae), das Dekret über die Missionstätigkeit der Kirche (Ad gentes), das Dekret zum Dienst und Leben der Priester (Presbyte-

4 rorum ordinis) sowie die Pastoralkonstitution die Kirche in der Welt von heute (Gaudium et spes) approbiert. Ein weiteres bedeutendes Ereignis erfolgte an diesem Tag: Zeitgleich wurde in Rom und Istanbul die Aufhebung der 1054 ausgesprochenen gegenseitigen Exkommunikation beider Kirchen verlesen. Mit einer Genehmigung aller vorherigen Synodenbeschlüsse wurde das Konzil am durch einen feierlichen Abschlussgottesdienst beendet. Botschaften an ausgewählte Personengruppen Den feierlichen Abschluss des Konzils markierten kurz gefasste Botschaften, die der Papst an Regierende, Wissenschaftler, Arbeiter, Frauen, Künstler, Jugend sowie die Gruppe der Armen, Kranken und Leidenden richtete und ausgewählten Repräsentanten überreichte. Unter ihnen waren für die Intellektuellen Jacques Maritain (Frankreich) und die Konzilsauditoren Jean Guitton (Frankreich) und Stefan Swiezawski (Polen) vertreten. Die Botschaft für die Frauen wurde von der Gattin des ehemaligen italienischen Staatspräsidenten Laura Segni sowie den Auditorinnen Luz Maria Alvarez-Icaza (Mexiko) und Marie-Louise Monnet (Frankreich) entgegen genommen; für die Arbeiter standen der Brite Patrick Keegan, der Belgier August Vanistendael (beide Auditoren) sowie Armando Cagno aus Mailand. Als Vertreter der Jugend nahmen die Auditoren Margarita Moyano und Dr. Juan Vasquez (beide Argentinien) sowie Eusebio Adjakpley (Togo) die Botschaft des Papstes entgegen. Ein Auszug aus dieser lautete: Die Kirche hat vier Jahre daran gearbeitet, ihr Gesicht zu verjüngen, um besser den Absichten ihres Gründers Christus zu entsprechen, der ewig jung und lebendig ist. Am Ende dieser eindrucksvollen revision de vie wendet sie sich an euch. Besonders für euch, die Jugend, hat die Kirche mit ihrem Konzil ein Licht entflammt, ein Licht, das die Zukunft erhellen soll, eure Zukunft. Der Geist des Konzils Es lag, so Papst Benedikt XVI. mit Blick auf das Konzil, eine allgemeine Erwartung in der Luft. Das Christentum, das die westliche Welt gebaut und geformt hatte, schien immer mehr seine prägende Kraft zu verlieren. Diesen Verlust einerseits und die daraus erwachsende Aufgabe andererseits trafen sich im Begriff des aggiornamento. Mit dieser Idee einer Verheutigung der Botschaft Jesu in die jeweilige Zeit hinein verband Johannes XXIII. die Erwartung auf ein neues Pfingsten. Er rief das Konzil ein, damit das Christentum wieder gestaltende Kraft für das Morgen werden könne. Daher hat er ihm bewusst keine Programme vorgelegt oder Vorgaben gemacht. Frühere Konzilien waren in der Regel mit einer konkreten Fragestellung einberufen worden, die sie klären sollten. Für das II. Vatikanum sollten nun aber nicht mehr Dogmen und Verurteilungen erarbeitet werden; es sollte vielmehr ein Pastoralkonzil werden, dessen Beschlüsse auf die Vergegenwärtigung der Glaubenslehre zielten. Im Moment der ersten Endabstimmung am sei in der Konzilsaula lauter Jubel ausgebrochen, wie der damalige Mainzer Bischof Hermann Volk berichtet: das Konzil hatte sich als Denk- und Lernprozeß erwiesen. Die überraschenden Abstimmungsergebnisse darf man auch nicht so deuten, das Konzil sei einem Rausch der Zustimmung oder der Neuerung verfallen. Schon in der Aula

5 wurde hart gerungen. Die Diskussion von Mensch zu Mensch fand in den Kommissionen statt, und dort wurde um jedes Wort gerungen, bis zur letzten Stunde. 50 Jahre nach der Eröffnung des Konzils kommentiert Papst Benedikt XVI. den Geist des Konzils wie folgt: Die Konzilsväter konnten und wollten nicht eine neue, eine andere Kirche schaffen. Dafür hatten sie weder Vollmacht noch Auftrag. Väter des Konzils mit Stimme und Entscheidungsrecht waren sie nur als Bischöfe, das heißt auf Grund des Sakraments und in der Kirche des Sakraments. Sie konnten und wollten deshalb nicht einen anderen Glauben oder eine neue Kirche schaffen, sondern nur beides tiefer verstehen und so wahrhaft»erneuern«. Ein Verständnis des Konzils als Bruch in der Geschichte der Kirche verstoße daher gegen den Geist und gegen den Willen der Konzilsväter Margarete Eirich, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Theologische Fakultät Trier

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