Bezirkspensionistenheim Birkfeld Edelseestraße Birkfeld. 10.Ausgabe 03/2013. Humor ist eines der besten Kleidungs EINBLICKE

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1 Bezirkspensionistenheim Birkfeld Edelseestraße Birkfeld Humor ist eines der besten Kleidungs 10.Ausgabe 03/2013 EINBLICKE

2 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leserinnen und Leser, diesmal ging es schnell: Weihnachten und auch der Fasching sind vorbei und Ostern rückt schon in greifbare Nähe. Vor allem aber in fühlbare Nähe. Trotzdem wollen wir die Höhepunkte aus den letzten 3 Monaten in unserer Zeitung nochmals in Erinnerung rufen, und die netten Fotos, die dazu entstanden sind, herzeigen. Nach diesem schneereichen und trüben Winter tut jeder Sonnenstrahl gut und man ist überrascht, wie viel Kraft die Sonne bereits hat. Mit den Frühlingsgefühlen kommt auch wieder die Lust auf neue Aktivitäten, die zum Teil schon laufen. So war z. B. schon im Jänner eine Gruppe Schülerinnen und Schüler aus dem BORG Birkfeld mit Frau Mag. Seitinger im Haus und hat Portraitfotos von unseren Bewohnerinnen und Bewohnern gemacht. Diese wurden nun gemeinsam durchgesehen und ab 14. März im Dachgeschoß ausgestellt ist auch das Jahr des Peter Rosegger. Erna Froihofer hat in diesem Rahmen begonnen, die Filme zu Roseggers Leben vorzuführen. Prof. Dr. Wolfgang Struschka wird am 20. März für unsere Bewohnerinnen und Bewohner über Peter Rosegger und dessen Bezug zu Birkfeld erzählen und vorlesen. Wie schon in den vergangenen Jahren findet auch heuer wieder die Palmweihe am Dienstag in der Karwoche statt. Ende April wird uns die Landjugend wieder einen Maibaum aufstellen und zur Muttertagsfeier am 08. Mai werden wir uns wieder um viele musikalische Leckerbissen bemühen. Selbstverständlich sind auch diesmal Angehörige zu all unseren Aktivitäten sehr herzlich eingeladen. Ich wünsche Ihnen eine guten und kraftvollen Start in den Frühling und ein gesegnetes Osterfest! Mag. Gerlinde Rechberger (Heimleitung) 2

3 Wir begrüßen herzlich unsere neuen Bewohnerinnen und Bewohner Frau Mosbacher Christiana Frau Breitegger Maria Frau Schweighofer Margareta Inhalt: Wir begrüßen 3 Einblicke und Ausblicke 4-8 Zivildienst im BPH 9 Cornelia im Gespräch mit Jubiläumsjahr Peter Rosegger 12 Rezept 13 Glückwünsche 14 Wir stellen vor 15 Veranstaltungen und Termine 16 Ratespaß 17 Anhang 18 3

4 EINBLICKE UND AUSBLICKE Vom vorweihnachtlichen Backen über das Verzieren bis zum Aufhängen des Lebkuchens auf den Christbaum waren alle Bewohner mit großer Begeisterung dabei. Natürlich blieb auch noch Lebkuchen zum Verkosten übrig. 4

5 Die Adventfeier mit den Kindern der Kindergartengruppe von Barbara Geiregger war eine ganz besondere Stunde für Jung und Etwas Älter. Auch der Besuch des Nikolaus ist zu einer liebgewonnenen Tradition im Haus geworden. Begleitet wurde er dieses Jahr von den beiden Krampussen Florian und Tobias. 5

6 Für das weihnachtlich geschmückte Haus haben Mitarbeiter und Bewohner gemeinsam viel Zeit und Mühe investiert und zu Weihnachten wurde festlich getafelt. 6

7 Die Vorbereitungen für die Faschingsdekoration erfordern Konzentration und Genauigkeit. Wie jedes Jahr gabt es am Faschingsdienstag ein lustiges Treiben im ganzen Haus mit vielen netten Verkleidungen. 7

8 Gemeinsam mit Schülern des BORG Birkfeld und Frau Mag. Seitinger läuft gerade ein Fotoprojekt. Die Schüler machten Porträts unserer Bewohner. Die schönsten Bilder wurden mit den Bewohnern ausgewählt und im Frühjahr ist damit eine Ausstellung im Dachgeschoß geplant. Das Sticker-Album zum Thema Berge begeisterte auch unsere Bewohner. Bevor aber darin geschmökert werden konnte, mussten mit viel Fingerfertigkeit die Bilder eingeklebt werden. 8

9 Zivildienst Bis zu vier Zivildiener können gleichzeitig ihren Zivildienst im BPH Birkfeld leisten. Meist sind es junge Burschen aus der näheren Umgebung. Zu den Aufgabenbereichen unserer Zivildiener gehören Hilfsdienste bei der Pflege und Betreuung alter Menschen, Küchen- und Wäschereiarbeiten sowie Reinigungsdienste. Für unser Haus sind die jungen Männer eine große Bereicherung in mehrerer Hinsicht. Zum Einen unterstützen und entlasten sie natürlich unsere Mitarbeiter in ihrem vielfältigen Aufgabenbereich, zum Anderen bringen sie Abwechslung in den Alltag unserer Bewohner. Nicht zuletzt aber nehmen sie selbst sehr viel für das eigene Leben mit. Nach ihrem neunmonatigen Zivildienst sind sie nicht nur fast perfekte Hausmänner, sie haben vor allem eine neue Sichtweise auf das Leben in einem Pflegeheim gewonnen. Wie Manuel in seinem sehr persönlichen Bericht über seine Zeit in unserem Haus berichtet, steht im Leben unserer Bewohner nicht die Hilfs- oder Pflegebedürftigkeit im Vordergrund, sondern die Lebensfreude! Als ich im Mai 2012 meinen Zivildienst im Bezirkspensionistenheim Birkfeld begann, war es anfangs ein komisches Gefühl, weil ich nicht wusste was genau in den nächsten neun Monaten auf mich zukommt. Am ersten Tag wurde uns das ganz Haus gezeigt, wir bekamen unsere Dienstkleidung und schon ging es los. Ich war im ersten Monat im zweiten Stock eingeteilt und mein Kollege Gabriel war im ersten Stock. Natürlich waren wir auch in der Küche und in der Wäscherei im Einsatz. Anfangs war es etwas stressig doch nach einiger Zeit waren wir schon eingearbeitet und es ging alles wie von selbst. In meiner Zeit als Zivildiener habe ich auch Schnapsen gelernt. Es war immer sehr lustig mit Frau Kahr, Frau Hinterleitner oder auch mit anderen Heimbewohnern zu Schnapsen. Ich finde es sehr gut, dass es unter der Woche immer Möglichkeiten für die Heimbewohner gibt sich abzulenken. Mittwochs Kegeln und freitags Singen mit Erna und donnerstags Bingo spielen mit Heidi. Ich hatte in den neuen Monaten sehr viel Spaß und ich bin froh, dass ich den Zivildienst im Bezirkspensionistenheim Birkfeld gemacht habe. Es war eine sehr schöne Zeit, die ich nie vergessen werde. Manuel Lang 9

10 CORNELIA IM GESPRÄCH MIT im Gespräch mit Frau Josefa Weissenbacher Liebe Frau Josefa Weißenbacher, seit etwas mehr als zwei Jahren leben Sie im Pensionistenheim Birkfeld. Es freut mich sehr, dass Sie sich bereit erklärt haben, uns ein wenig aus Ihrem Leben zu erzählen, damit wir Sie noch besser kennenlernen. Bitte stellen Sie sich selbst vor: I bin in Feistritz 22 geboren, in Strallegg, am 15. März Ich war die siebente, die Jüngste. Der Abstand zu meinem nächstälteren Bruder war 6 Jahre und zur ältesten Schwester 18 Jahre. Ich bin in Birkfeld in die Schule gegangen. Nach Birkfeld war es nur eine halbe Stunde zu Fuß, nach Strallegg hätte ich 1 ½ Stunden gehen müssen. Sie wollten mich eh lieber in Strallegg haben, aber ich wollte einfach nicht dorthin. Zuhause hatten wir eine Wirtschaft mit Kühen, Kalberln und Ochsen, da habe ich auch mitgeholfen. Später hab ich geheiratet, ich war damals 20, mein Mann, der Hans, war gleich alt, er kam von St. Kathrein am Hauenstein. Wir haben zuerst in meinem Elternhaus gelebt, später haben mein Mann und ich ein neues Haus gebaut. Etwa ab dem 64-er Jahr haben wir Sommergäste gehabt, für die 6 Zimmer bereitgestellt waren. Die meisten Gäste kamen aus Wien, aber auch aus Deutschland. Was erfüllt Sie mit besonderer Freude? Die Kinder, mit den Kindern hab ich immer die Größte Freude gehabt! Wir haben selbst leider keine Kinder bekommen können haben wir ein Ziehkind aufgenommen, Veronika war damals 3 ½ Jahre alt. Am Anfang habe ich Angst gehabt, dass sie Heimweh kriegt. Weil einmal hatte ich meinen Neffen bei mir über Nacht und mitten in der Nacht hat der Bua so zu schreien und wüten angefangen, dass wir um zwölf in der Nacht mit ihm heimgehen haben müssen. Ein paar Jahre später habe ich noch den 4 ½ - jährigen Fredi aufgenommen, den Sohn von meinem Neffen. Das war auch so eine Geschichte der Fredi hat nur etwa 5 Minuten von unserem Haus gewohnt und war jeden Tag bei uns, es gefiel ihm so gut, dass er gar nicht mehr nach Hause gehen wollt und einfach dageblieben ist. 10

11 Der Fredi ist auch mein Patenkind gewesen ich hab insgesamt 14 Patenkinder - bei meinem 80. Geburtstag sind sie alle gekommen. Sie sind alle verheiratet ich war bei allen Hochzeiten dabei. Frau Weißenbacher, woran erinnern Sie sich noch besonders gut? Einmal wurde von mir und meinen Geschwistern ein Foto gemacht, aber ich wollte absolut nicht fotografiert werden und ich hab so böse wie möglich dreingeschaut aber es hat nichts genutzt, so bin ich halt mit grantigem Gesicht fotografiert worden. Da war ich 3-4 Jahre alt. Wenn Sie es aussuchen hätten dürfen, welchen Beruf hätten Sie am liebsten erlernt? Wissen`s ich hab a richtige Freud beim Arbeiten in der Wirtschaft gehabt! Ich hab das wirklich gern gemacht! Ansonsten, vielleicht Schneiderin, meine Schwester hat das gut gekonnt, in der Schule haben wir solche Dinge nicht gelernt. Wie würden Sie sich selbst beschreiben? Hilfsbereit Gutmütig Großzügig Fleißig und bescheiden Liebe Frau Weissenbacher, ich danke Ihnen für das Gespräch! (Cornelia Bernsteiner-Schrampf, Ergotherapeutin) 11

12 PETER ROSEGGER 2013 Im heurigen Jahr feiert die Steiermark den 170. Geburtstag von Peter Rosegger. Die Waldheimat steht in diesem Jahr ebenso im Mittelpunkt wie spätere Stationen seines Lebens, denn das Wirken Roseggers soll in seiner ganzen Breite thematisiert werden - von seiner Dichtkunst und volkskulturellen Nähe bis hin zu seiner gesellschaftskritischen, journalistischen Tätigkeit. Denn Peter Rosegger ist und bleibt vor allem eines: ZEITLOS AKTUELL. 12

13 REZEPT Osterhasen aus Germteig Zutaten: 500 g Mehl Germ 250 ml Milch 5 dag Butter 6 dag Zucker 1 Ei 1 Prise Salz Vanillezucker Aus den angegebenen Zutaten einen Germteig zubereiten! 13

14 GLÜCKWÜNSCHE Wir wünschen den Geburtstagskindern alles Gute, viel Glück und Gesundheit! Harrant Franziska (1.OG) Weissenbacher Josefa (1.OG) Doppelhofer Gertrud (1.OG) Kreimer Maria (2.OG) Mauerhofer Katharina (2.OG) Pierer Johanna (2.OG) Adler Herta (1.OG) Kahr Johanna (2.OG) Bergler Sophia (EG) Riegelnegg Aloisia (2.OG) Kargl Wilhelmine (2.OG) Pichler Germann (1.OG) Platzer Julia (EG) Rahm Adolf (EG) 75 Jahre Eisner Hilde (2.OG) 85 Jahre 14

15 WIR STELLEN VOR Sieglinde Schwarz Familienstand: Verheiratet, 4 Kinder (3 Töchter, 1 Sohn) Ausbildung: DGKS, Aromapflege, Komplementäre Pflege Was macht dir bei der Arbeit besonders Freude? Arbeit mit dem Menschen sowie das gute Arbeitsklima Was ist deine größte Stärke? Geduld, Einfühlungsvermögen, Ehrlichkeit Was machst du gerne in deiner Freizeit? Familie, Bauernhof, Freunde treffen, Radfahren, Wandern, Schifahren und Tanzen Dein Lebensmotto? Man kann nicht jeden Tag etwas Großes tun, gewiss aber etwas Gutes. Was wolltest du schon immer einmal machen? Viele Gipfel erklimmen und Reisen Was wünschst du dir für die Zukunft? Gesundheit für meine ganze Familie, Glück und Zufriedenheit, Zeit um das Leben zu genießen Wolfgang Hirtenfellner Familienstand: Lebensgemeinschaft mit Renate Moosbacher, 2 Kinder Ausbildung: Koch Was macht dir bei der Arbeit besonders Freude? Die vielen positiven Rückmeldungen der Heimbewohner Was ist deine größte Stärke? Hilfsbereitschaft, Treue Was machst du gerne in deiner Freizeit? Die Natur genießen, Wandern, Tennis, Schifahren, Biken Dein Lebensmotto? Ich bin ich, und so wie ich bin, bin ich gut genug! Was wolltest du schon immer einmal machen? Eine Reise in die Karibik Was wünschst du dir für die Zukunft? Gesundheit und Kraft, meine Vorstellungen und Ziele realisieren zu können! 15

16 VERANSTALTUNGEN UND TERMINE Wöchentliche Termine: Montag Uhr: Die schlauen Füchse Gedächtnistraining mit Cornelia Dienstag 9 Uhr: Heilige Messe in der Kapelle Mittwoch Uhr: Der Kaufmann hat geöffnet Uhr: Kegeln mit Erna im Festsaal Donnerstag Uhr BINGO im Festsaal Freitag 10 Uhr: Singen und Musizieren mit Erna im Festsaal Varieta Musica Peter-Rosegger-Lesung Palmweihe Varieta Musica Maibaumaufstellen Muttertagsfeier Varieta Musica Maiandacht 16

17 Wer findet 7 Fehler? RÄTSELSPASS Sabine versucht ihrem Bruder Lukas die deutsche Grammatik ein wenig näher zu bringen. Sabine: Du musst dir das so vorstellen, wenn ich sage, früher war ich eine tolle Schwester, dann spreche ich in der Vergangenheit, wenn ich aber sage, ich bin eine tolle Schwester, was ist das dann? Ihr Bruder: Ein Schwindel! Der Ober zum Gast: Essen Sie gerne Wild? Nein, lieber ruhig und gepflegt. Der Landarzt fährt zu einem Kongress in die Stadt. Auf einer großen Kreuzung stößt er mit seinem Auto mit einem anderen Wagen zusammen. Er steigt aus und sagt: Sie haben aber ein Glück. Ich bin Arzt. Der andere Autofahrer schaut ihn griesgrämig an: Sie haben aber ein Pech. Ich bin Rechtsanwalt! 17

18 Impressum: Diese Zeitung ist nur für den internen Gebrauch bestimmt. Herausgeber: f.d.i.v.: Redaktion: Layout: Fotos: Bezirkspensionistenheim Birkfeld Edelseestraße 13, 8190 Birkfeld Telefon: / Fax: / birkfeld@weiz-sozial.at Mag. Gerlinde Rechberger Mag. Gerlinde Rechberger, Marlies Kandlbauer Marlies Kandlbauer Bezirkspensionistenheim Birkfeld 18

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