Bezirkspflegeheim Birkfeld Edelseestraße Birkfeld. 21.Ausgabe 12/2015 EINBLICKE

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1 Edelseestraße Birkfeld 21.Ausgabe 12/2015 EINBLICKE Weihnachten ist nicht nur da, wo Lichter brennen, sondern überall dort, wo wir einander die Welt ein wenig heller machen. Irmgard Erath

2 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leserinnen und Leser, die für viele schönste Zeit des Jahres steht bevor. Und auch wir freuen uns auf den stimmungsvollen Advent und die Feste rund um Weihnachten, die unmittelbar bevorstehen. Langsam spürt man auch schon die Vorfreude unserer Bewohnerinnen und Bewohner, die ebenfalls schon in die Vorbereitungen eingebunden sind. Vereine, Schulen, Gruppen, Angehörige und Freunde unterstützen uns dabei, den Advent und die Feste zu eindrucksvollen Momenten im Leben unserer Bewohnerinnen und Bewohner zu machen. Erinnerungen an früher werden wach und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind bemüht, die Menschen in diesen emotionalen Augenblicken gut zu begleiten. Zu dieser stimmigen Zeit, wo es schon so früh dunkel wird, gehören natürlich auch Kerzen. Wie es schon immer Tradition war, wird es auch dieses Jahr wieder in jedem Stockwerk einen Adventkranz geben und wir werden am 23. Dezember wieder gemeinsam einen großen Christbaum aufputzen (den uns wie schon in den letzten Jahren wieder Karl Pfeifer aus Strallegg spenden wird). Erstmals haben wir uns aber heuer dazu entschlossen, aus Sicherheitsgründen im ganzen Haus nur mehr LED-Kerzen zu verwenden. Wir bitten daher auch alle Bewohnerinnen und Bewohner sowie alle Angehörige in unserem Haus nur mehr LED-Kerzen zu verwenden bzw. mitzubringen. In diesem Sinne freuen wir uns auf eine stimmungsvollen Adventzeit und wunderschöne Feste zur Weihnachtszeit, die wir gemeinsam in christlicher Tradition begehen werden. Ich persönlich wünsche unseren Bewohnerinnen und Bewohnern, allen Angehörigen und Besuchern und auch ganz besonders unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für das Jahr 2016! Mag. Gerlinde Rechberger (Heimleitung) 2

3 Wir begrüßen herzlich unsere neue Bewohnerin Frau Helene Unterberger Inhalt: Wir begrüßen 3 Einblicke und Ausblicke 4-11 Eine Person viele Beruf Cornelia im Gespräch mit Wir stellen vor 16 Rezept 17 Glückwünsche 18 Veranstaltungen und Termine 19 Anhang 20 3

4 EINBLICKE UND AUSBLICKE Erntedank war dieses Jahr um ein Facette reicher: Erstmals banden unsere Bewohner unter fachkundiger Anleitung eine Erntedankkrone. Frau Doppelhofer, Frau Haubenwaller und Frau Geiregger banden die von den Bewohnern vorbereiteten Ähren zu einem richtigen Kunstwerk, das im Anschluss einen schönen Platz in der Kapelle erhielt. 4

5 Die beiden Riesenkürbisse waren ein Teil der Erntegaben der Pfarre Puch, die wir alle zwei Jahre erhalten und die in der Zwischenzeit von unserem Koch Wolfgang für Suppen und andere Köstlichkeiten verarbeitet wurden. Varieta Musica ab sofort in neuer Besetzung mit Albin und Johannes - animierte auch dieses Mal unsere Bewohner wieder zum Mitmachen, Mitdenken und Mitsingen. 5

6 Dieses Mal fiel ein Teil unseres Brauchtumnachmittages wirklich ins Wasser. Zum Motto Roßkirtag gab es dann aber trotzdem noch viel zu diskutieren, es wurde gescherzt, gesungen und gespielt und unsere Bewohner hatten sogar ein eigenes Instrumentalstück einstudiert, das sie hier vor Publikum zum Besten gaben. 6

7 Die wahren Musikexperten haben sich schnell gefunden. Natürlich gab es auch ein Schätzspiel, das dieses Jahr Frau Schlager gewann. Stolz präsentiert sie ihren Gewinn: ein geschnitztes Holzpferd und einen Gutschein vom Kaufladen. Zum Abschluss gab es für jeden Bewohner ein Kirtagsherz. 7

8 Viele Gäste konnten wir zur Vernissage von Hilde Kulmer begrüßen. Unter dem Motto Farbe trifft Technik präsentierte Frau Kulmer Werke von Öl über Mischtechniken bis Aquarell. Bei der Ausstellungseröffnung verriet sie auch einige Geheimnisse aus der Künstlerwerkstatt und erstaunte das interessierte Publikum damit, welche alltäglichen Mittel dabei zum Einsatz kommen. 8

9 Schon viele Jahre besuchen uns die Kindergartenkinder mit ihren Laternen und singen für unsere Bewohner ihre Laternenlieder. Die Freude, die sie damit unseren Bewohnern bereiten ist unbeschreiblich! 9

10 Im Oktober trafen sich alle Mitarbeiter zu einem Fototermin. Um die Wartezeiten recht angenehm zu gestalten kreierten wir uns gemeinsam ein tolles Buffet. Für dieses Pinkerlfest brachten die Mitarbeiter verschiedenste Köstlichkeiten mit, die dann zu einem kulinarischen Gaumenschmaus zusammengestellt wurden. Die Fotos benötigen wir für unsere Homepage und eine Mitarbeiterwand. 10

11 LARA-MICHELLE heißt die Tochter von Sonja Rechberger. Wir wünschen der jungen Familie alles Gute und dass die Nächte nicht allzu kurz werden! 11

12 Eine Person.. viele Berufe Ob ein Bild aufzuhängen, ein Zimmer auszumalen, eine Lampe auszutauschen oder ein Gerät zu reparieren ist, für all das und noch viel mehr ist unser Haustechniker zuständig. Günter Zisser ist Gärtner, Maler, Elektriker, Straßenarbeiter, Fensterputzer, Heizungstechniker, Fernsehtechniker, Müllmann und Putzmittellagerverwalter in einer Person. 12

13 Die Anlagen um und im Haus in Schwung zu halten erfordert viel Flexibilität, denn selten kann ein Defekt bei der Heizung, bei der Waschmaschine, beim Geschirrspüler oder der Spüle warten. Und auch der Schnee wartet nicht, bis der Hausmeister wieder im Dienst ist. Die jährlichen Wartungen von Lift, Betten, Notbeleuchtung, Brandmeldeanlage etc. müssen rechtzeitig geplant werden. Jeden Montag werden für alle Stockwerke die Putzmittel nachgeteilt, danach muss der Bestand kontrolliert und nachbestellt werden. Wann welche Mülltonnen ausgeleert werden weiß meist nur unser Hausmeister. 13

14 CORNELIA IM GESPRÄCH MIT..Frau Maria Breitegger Sehr geehrte Frau Breitegger, seit gut zweieinhalb Jahren leben Sie im Bezirkspflegeheim Birkfeld. Es freut mich sehr, dass Sie sich bereit erklärt haben, uns ein wenig aus Ihrem Leben zu erzählen, damit wir Sie noch besser kennenlernen. Bitte stellen Sie sich selbst vor: Ich bin geboren am Insgesamt waren wir 7 Geschwister. Ich war nicht die Älteste, ich war die Vierte, mittendrin. Ich hab ein gutes Verhältnis zum Vater und zum Großvater gehabt, der hat immer zu mir gehalten! Erinnern Sie sich noch an Ihre Schulzeit? Das Rechnen, das hab ich am liebsten g`habt! Die Lehrerin hat mich einmal mit heim genommen und mir eine Jause geben. Gelernt hat sie auch mit mir, Schreiben und Lesen! Der Schulweg war so eine halbe Stunde lang, da waren wir immer bei die 20 Kinder. Wir haben so viel gerauft!! Die Buam gegen die Mädchen, wir Mädchen haben gewonnen! Ski gefahren sind wir auch, nicht mit richtigen Skiern, aber mit Brettln, wo Riemen befestigt waren. Gleich hinterm Haus sind wir gefahren. Und eine große Schanze haben wir gebaut, ich hab mich so gefürchtet, beim ersten Mal drüber fahren! Einmal hat mich der Nachbarsbua mit den Skiern von der Schule abgeholt. Da war so viel Schnee, und alles hat`s verweht. Ich hab mich hinter ihn auf die Brettln g`stellt, dann hat er g`sagt: Halt di guat fest! und so samma dann g`fahrn! Was haben Sie später gemacht? Im 53er Jahr habe ich geheiratet die Eltern haben wollen, dass ich den Sohn vom Nachbarn, den Peter heirate, er war Zimmerer. Wir haben sechs Kinder bekommen, den Peter, den Gerhard, die Gerlinde, die Zwillinge Herbert und Elfie und die Maria. Im 63er Jahr haben wir die Wirtschaft übernommen haben wir zum Bauen begonnen, und 79 sind wir eingezogen! Der Stall war auch neu gebaut, 13m breit und 23m lang, alles neu die Wirtschaft war groß, wir hatten 17 Stückl Vieh! 14

15 Frau Breitegger, wenn Sie es sich hätten aussuchen dürfen, welchen Beruf hätten Sie am liebsten erlernt? Ich bin in die Haushaltungsschule gegangen, da hab ich einen Schneiderinnenkurs und einen Kochkurs gemacht. Aber am liebsten wär ich Köchin worden! In Krieglach beim Bacher hätt ich lernen können, wenn ich nicht hätt` heiraten müssen! Damals war i so verliebt in meine erste große Liebe! Kennengelernt haben wir uns beim Fest in St. Kathrein er hat damals schon im Bergbau gearbeitet, der Franz Tösch, so hat er geheißen. Der war lieb! Auf den denk i heut noch! A Maschin hat er g`habt und schön verdient hat er! Was machen Sie in Ihrer Freizeit gerne, haben Sie ein Hobby? Früher bin i gern tanzen gegangen, mit den Kameraden, da war i noch jung! Zum Mosbacher raus wenn man nach Ratten fährt. Immer am Samstag, Sonntag sind wir zusammengekommen bei uns herunt! 15 Nachbarn waren wir, ich hab mit allen guten Kontakt gehabt, zum Teil heute noch. Ich hab auch immer gern im Garten gearbeitet, ich hab viele Blumen gehabt, und auf die Viecha schaun, das hab ich auch gern gemacht. Und Nähen! Später, wie mein Mann schon gestorben war, bin ich gerne fortgefahren und hab mir was angeschaut. In Ungarn war ich, in Italien und in der Schweiz, am Chiemsee und in Südtirol, in Salzburg und noch einige andere Orte, ich habe alles genau in meinem Tagebuch aufgeschrieben! Wie würden Sie sich selbst beschreiben, Frau Breitegger? I bin immer lustig g`wesen! Ich hab immer gern Kontakt gehabt zu den Nachbarn. Ich bin sehr gesellig ab und zu kann i auch grantig sein, wenn`s z`vül wird! Herzlichen Dank für das Gespräch. Liebe Frau Breitegger, ich danke Ihnen für das Gespräch! (Cornelia Bernsteiner-Schrampf, Ergotherapeutin) 15

16 WIR STELLEN VOR Heidi Zink Familienstand: Verheiratet, 3 Kinder Ausbildung: DGKS, landwirtschaftliche Facharbeiterin Was macht dir bei der Arbeit besonders Freude? Ständig etwas Neues dazuzulernen Was ist deine größte Stärke? Zielstrebigkeit, Ruhe Was machst du gerne in deiner Freizeit? Am Bauernhof arbeiten. Dein Lebensmotto? Ein freundliches Wort kostet nichts und ist doch das schönste aller Geschenke. Was wünschst du dir für die Zukunft? Gesund zu bleiben. Ursula Maierhofer Familienstand: Verheiratet, 2 Kinder (21 und 28 Jahre) Ausbildung: DGKS, Gesundheitszirkelmoderator, Aromapflegefachkraft Was macht dir bei der Arbeit besonders Freude? Sowohl die Zusammenarbeit mit den Arbeitskollegen als auch die Betreuung unserer Heimbewohner Was ist deine größte Stärke? Flexibilität, Toleranz, Teamfähigkeit Was machst du gerne in deiner Freizeit? Urlaub planen, stricken Dein Lebensmotto? Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln. Was wolltest du schon immer einmal machen? Es gibt keine besonderen Wünsche. Was wünschst du dir für die Zukunft? Gesundheit so lange es geht, alles weitere ergibt sich 16

17 REZEPT Lebkuchen Zutaten: 60 dag Roggenmehl 4 Eier 36 dag Kristallzucker 16 dag Honig 3 KL Natron 1 Pkg. Lebkuchengewürz Zubereitung: Mehl mit dem Natron vermischen und Eier, Zucker und Honig hinzugeben. Mit dem Lebkuchengewürz würzen und nach Belieben noch etwas zusätzlichen Zimt hinzugeben. Alle Zutaten gut miteinander verkneten und den Lebkuchenteig am besten über Nacht bei Zimmertemperatur rasten lassen. Am nächsten Tag den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und mit Keksausstechern die gewünschten Formen ausstechen. Den Backofen auf 180 C vorheizen. Die Figuren auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und mit zerschlagenem Ei bepinseln. Nicht zu lange backen. Gutes Gelingen! 17

18 GLÜCKWÜNSCHE Wir wünschen den Geburtstagskindern alles Gute, viel Glück und Gesundheit! Hofer Rosa 1.OG Suppacher Irmine M. 90 Jahre 1.OG Haubenwaller Agnes 80 Jahre 1.OG Geiregger Maria EG Zierler Maria 85 Jahre 1.OG Allmer Gertrud 2.OG Klaminger Franz 2.OG Auer Agnes EG Schabernack Josefa 1.OG Wurzinger Josefa 2.OG Schweighofer Ursula EG Breitegger Maria 2.OG Lechner Rosina 1.OG Gragger Johann 1.OG Kohlhofer Herbert 1.OG Almer Gertrude A. 1.OG 18

19 VERANSTALTUNGEN UND TERMINE Wöchentliche Termine: Montag Uhr: Kreatives Arbeiten Dienstag Uhr: Heilige Messe in der Kapelle Mittwoch Uhr: Der Kaufmann hat geöffnet Uhr: Kegeln mit Erna im Festsaal Donnerstag Uhr BINGO im Festsaal Freitag 10 Uhr: Singen und Musizieren mit Erna im Festsaal Uhr: Die schlauen Füchse Gedächtnistraining mit Cornelia Rollende Büchereitermine: , Uhr Adventkranzweihe und 1. Punschnachmittag , Uhr 2. Punschnachmittag , Uhr Singen mit Frau Narnhofer , ab Uhr Kekse backen , Uhr Weihnachtsfeier , Uhr Christbaum aufputzen , Uhr Christmette 19

20 Impressum: Diese Zeitung ist nur für den internen Gebrauch bestimmt. Herausgeber: f.d.i.v.: Redaktion: Layout: Fotos: Edelseestraße 13, 8190 Birkfeld Telefon: / Fax: / birkfeld@weiz-sozial.at Mag. Gerlinde Rechberger Mag. Gerlinde Rechberger, Marlies Kandlbauer Marlies Kandlbauer 20

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