EINBLICKE. Vier Kerzen. 17.Ausgabe 12/2014. Bezirkspflegeheim Birkfeld Edelseestraße Birkfeld
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- Wolfgang Engel
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1 Edelseestraße Birkfeld 17.Ausgabe 12/2014 EINBLICKE Vier Kerzen Eine Kerze für den Frieden, die wir brauchen, weil der Streit nicht ruht. Für den Tag voller Traurigkeiten, eine Kerze für den Mut. Eine Kerze für die Hoffnung gegen Angst und Herzensnot, wenn Verzagtsein unsren Glauben heimlich zu erschüttern droht. Eine Kerze, die noch bliebe als die wichtigste der Welt: Eine Kerze für die Liebe, voller Demut aufgestellt, dass ihr Leuchten den Verirrten für den Rückweg ja nicht fehlt, weil am Ende nur die Liebe für den Menschen wirklich zählt.
2 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leserinnen und Leser, schon wieder sind wir bei der letzten Ausgabe des Jahres unserer Heimzeitung angelangt. Sowohl in den Medien als auch in den Geschäften ist Weihnachten schon längst wieder präsent. Doch Weihnachten, wie es in unserem Haus vorbereitet und gefeiert wird, unterscheidet sich wesentlich von der Hektik in den Einkaufsstraßen, die nur mehr wenig mit dem eigentlichen Sinn von Weihnachten zu tun hat. Wir beginnen mit dem Binden der Adventkränze, wobei uns jedes Jahr Frau Doppelhofer aus Strallegg unterstützt. Am 29. November findet die Adventkranzweihe und im Anschluss daran der erste Punschnachmittag statt, beides musikalisch umrahmt vom Maixang. Die wöchentlichen Adventfeiern, der Besuch des Nikolaus, der zweite Punschnachmittag (übrigens erstmals von Erna Froihofer und Mitarbeitern musikalisch gestaltet) stimmen auf diese besinnliche Zeit ein. Der Duft von Apfelbrot, Kekse und Lebkuchen, die unsere Bewohner backen, gehören ebenfalls zur vorweihnachtlichen Tradition. Am 19. Dezember findet unsere Weihnachtsfeier statt, deren Mittelpunkt ein Wortgottesdienst bildet und mit Schülern des BORG und der Nochbarschoftsmusi umrahmt werden. Am 23. Dezember schmücken unsere Bewohner den großen Christbaum im Foyer, der alljählich von Karl Pfeiffer aus Strallegg gespendet wird. Frau Siegrid Loipersböck stellt uns wieder eine ihrer wunderschönen Krippen zur Verfügung und das Rote Kreuz bringt wieder das Friedenslicht ins Haus. Den Höhepunkt zur Weihnachtszeit bildet wieder die Mette, die unser Dechant Mag. Johann Schreiner auch dieses Jahr am 24. Dezember mit unseren Bewohnern und vielen Angehörigen feiert und wieder von den Bläsern um Hans Hollensteiner mitgestaltet wird. Es ist besonders schön, dass sich viele Menschen gerade jetzt die Zeit nehmen, unsere Bewohner zu besuchen und bei der einen oder anderen Veranstaltung dabei zu sein. Vielleicht auch deshalb, um der Hektik des Alltags ein bisschen zu entfliehen und zu spüren, dass nicht die neue Uhr, das neue Handy sondern einfach die gemeinsame Zeit das schönste Geschenk zu Weihnachten ist! Ich wünsche allen Bewohnern, Besuchern und Mitarbeitern, ein bisschen von dieser schönen Stimmung in unserem Haus für sich mitnehmen zu können! Ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für das Neue Jahr! Mag. Gerlinde Rechberger (Heimleitung) 2
3 Wir begrüßen herzlich unsere neuen Bewohnerinnen Frau Katharina Brunnhofer Frau Helene Haubenwaller Heimat ist nicht Raum, Heimat ist nicht Freundschaft, Heimat ist nicht Liebe Heimat ist Friede. Inhalt: Wir begrüßen 3 Einblicke und Ausblicke 4-8 Rezept 9 Cornelia im Gespräch mit Glückwünsche 12 Wir stellen vor 13 Veranstaltungen und Termine 14 Ratespaß 15 Anhang 16 3
4 EINBLICKE UND AUSBLICKE Den schönsten Tag des Herbstes haben wir für unser Herbstfest gebucht! Unter dem Motto Vom Korn zum Brot gab es nicht nur viel zu sehen, schöne Musik und eine Gewinnerin unseres Ratespieles. Herr Rosenberger zeigte uns, wie früher Körbe aus Stroh geflochten wurden. Viele Bewohner erzählten, wie in ihrer Jugend die Arbeit auf dem Feld erledigt wurde und stellten ihr handwerkliches Geschick unter Beweis. 4
5 Nachdem die Schüler des BORG Birkfeld zum Schulschluss keine Zeit für eine offizielle Eröffnung ihrer Ausstellung KräuterMIX hatten, feierten wir eben die Abnahme der Bilder mit einer sog. Finissage. Dabei stellten die Schüler nochmals ihre Bilder vor und erzählten uns von den Heilkräften der gemalten Kräuter. Das praktische Wissen dazu kam von unseren Bewohnern, die früher selbst viele Kräuter für Tees, Salben und Tinkturen sammelten. Zum Schluss überraschen die Schüler unsere Bewohner mit frisch angesetztem Kräuterwasser, selbstgemachtem Kräuterbadesalz und Ringelblumenöl. 5
6 Am Weg durch die Landschaft ist der Titel unserer derzeitigen Ausstellung von Maria Peinsipp. Viele Gäste und Bewohner kamen zur Eröffnung der Ausstellung von Aquarell-Bildern der gebürtigen Birkfelderin. Umrahmt vom Pucher Viergsang (kurzfristig verstärkt durch Dechant Leitner) genossen alle den gemütlichen Nachmittag bei Kastanien und Apfelsaft. 6
7 Mit etwas Verspätung kam dieses Jahr die Kindergartengruppe von Barbara Geyregger mit ihren hübschen Laternen zu Besuch. Freude und Erstaunen gibt es bei der Begegnung zwischen Kindern und Bewohnern regelmäßig auf beiden Seiten. Sogar ein Geburtstagslied für eine Bewohnerin hatten die Kinder sofort parat. 7
8 Nachdem unsere Pfarrkirche zum Erntedankfest noch renoviert wurde, durften wir die wunderschöne Erntedankkrone dieses Jahr in unserem Haus aufstellen, was viele unserer Bewohner und Besucher sehr erfreute. Das große Stricken war heuer schon zum zweiten Mal in unserem Haus angesagt. Bewohner und Besucher, Frauen und Männer (!!!) versuchten ihr Geschick unter Beweis zu stellen. Und jedes Jahr wird die Runde (und scheinbar auch der Spaß daran) größer. Rund 60 Mützchen werden wir an Innocent schicken und damit auch dieses Jahr einen kleinen Beitrag für Heizkosten für hilfsbedürftige ältere Menschen. 8
9 REZEPT Apfelbrot 1 Pkg. Haselnüsse 1 Ring Feigen 1-2 Pkg. Dörrzwetschken 1 Pkg. Rosinen 5-7 mittelgroße Äpfel ½ Pkg. Roh-Rohrzucker Zimt und Nelkenpulver nach Belieben 3 große Stamperl Rum Feigen, Zwetschken und Äpfel nicht zu grob schneiden und mit den restlichen Zutaten vermengen, 3 bis 4 Stunden rasten lassen. 1 Pkg. Backpulver 1 Prise Salz ½ kg Roggenmehl Die angesetzten Früchte mit Backpulver, Mehl und Salz zu einem Teig verkneten (Knetstab). Hände mit Wasser befeuchten und 6-7 kleine Wecken formen Bei 180 Grad ½ - ¾ Stunde backen. Die Geschichtes des Früchtebrotes: Begonnen wurde mit dem Backen des Früchtebrots in den Tagen um den Andreastag am 30. November. Es gehörte mit anderen Herbstgaben teilweise zu den Festtagsspeisen am Nikolaustag. Am Heiligen Abend oder am Stephanitag wurde das Früchtebrot vom Hausvater angeschnitten und verteilt. Die Kinder, Knechte und Mägde bekamen einen Anteil. Um Glück in den Stall zu bringen, erhielten die Tiere Früchtebrot als Maulgabe. Ein alter Verlobungsbrauch ist das Anschneiden des Früchtebrotes. Die Endstücke des Früchtebrotes wurden von den Frauen im heiratsfähigen Alter an ihre Liebhaber verschenkt, um mittels glatter Schnittkanten ihre Zuneigung zu signalisieren oder mittels rauer Schnittkanten die Beziehung zu beenden. 9
10 CORNELIA IM GESPRÄCH MIT Herrn Franz Klaminger Sehr geehrter Herr Franz Klaminger, seit 2004 leben Sie im. Es freut mich sehr, dass Sie sich bereit erklärt haben, uns ein wenig aus Ihrem Leben zu erzählen, damit wir Sie noch besser kennenlernen. Bitte stellen Sie sich selbst vor: Geboren bin i in Ratten, am Die Eltern haben eine Wirtschaft gehabt, so 40 Hektar herum, und Stück Vieh haben sie auch gehabt. Mitsamt mir waren wir 9 Geschwister, 5 Buam, 4 Mentscha, ich war mittendrin. Im 44-er Jahr hab i Schulgeh`n angefangen, ich bin anderscht gern Schule gangen, das hat mir g`fallen. Die Schule war in Falkenstein. Mir hat alles gefallen, i hab gern Aufsätze geschrieben, lesen war mir noch lieber. I war nie der Schlechtere, aber auch nicht der Beste, ich war so mittendrin. I hab halt immer g`schaut, dass i net hint ankomm!! Wir haben auch Ausflüge gemacht - Wir sind zum Rabenwald bei Anger gegangen in den Federweißbruch. Immer zwei und zwei sind wir ins Bergwerk hineingegangen, so hat s die Lehrerin angesagt, damit wir nicht verloren gehen. Federweiß, des is so a weißes Pulver, das hat man zum Beispiel in die Schuh reintan. Der Ausflug hat mir gefallen, des hat mi ganz interessiert! Mit den Geschwistern hab i auch viel gespielt, Ball spielen und so Sachen. Wir haben eine große Rauchstuben g habt, im Winter hat man nicht rausgehen können, da haben wir in der Rauchstube gespielt. Woran erinnern Sie sich noch besonders gut? Wie meine Mutter noch war, haben wir die Christenlehre im Haus gehabt. Unser Haus war im Kirchenviertel, mitten drin. Da war es dem Pfarrer recht, wenn die Christenlehre bei uns im Haus war. Meistens am Sonntag, da sind viele Leute gekommen, die Nachbarn hauptsächlich, aber auch von weiter weg. Das war immer schön! I war so neugierig, da bin i nit furtgangen, bis halt aus war, sonst hätt i was versamt! 10
11 Was haben Sie später gemacht? 36 Jahre lang hab ich in der Wildbach- und Lawinenverbauung gearbeitet. Da auf der Höhe oben Bamerln pflanzen und Mauern bauen. Da war ich in Bruck, die Mürztalseite rein bis Mariazell, viel auf den hohen Almen. Das hat mir Spaß gemacht! Wir waren immer Arbeiter, wir waren eine starke Partie! Herr Klaminger, wenn Sie es aussuchen hätten dürfen, welchen Beruf hätten Sie am liebsten erlernt? Ich wär gern Maurer geworden! Aber wie der Vater weg war hat die Mutter alles allein regeln müssen, da ist das Geld immer gleich ausgegangen, es hat net g`folgt. Den Vater haben die Russen im 45-er Jahr mitgenommen. Da war er 36 Jahre alt, im besten Alter. Wir haben nicht gewusst, wohin sie ihn gebracht haben, er ist nie mehr zurückgekommen. Wie wir Buam dann größer waren, ist es schon leichter gegangen. Was machen Sie in ihrer Freizeit gerne, haben Sie ein Hobby? In der Freizeit geh i gern viel Spazieren und Wandern, früher bin i alle Sonntage Kegelscheib`n gegangen. Lesen tu ich auch viel, dass man weiß, was in der Welt passiert! Wie würden Sie sich selbst beschreiben, Herr Klaminger? Ruhig bin ich, und geduldig. Herzlichen Dank für das Gespräch. (Cornelia Bernsteiner-Schrampf, Ergotherapeutin) 11
12 GLÜCKWÜNSCHE Wir wünschen den Geburtstagskindern alles Gute, viel Glück und Gesundheit! Hofer Rosa 1.OG Suppacher Irmine Magdalena 1.OG Haubenwaller Agnes 1.OG Geiregger Maria EG Zierler Maria 1.OG Allmer Gertrud 85 Jahre 2.OG Klamminger Franz 2.OG Auer Agnes EG Schabernack Josefa 90 Jahre 1.OG Wurzinger Josefa 95 Jahre 2.OG Schweighofer Ursula EG Breitegger Maria 80 Jahre 2.OG Lechner Rosina 1.OG Prettenhofer Peter 85 Jahre EG Kohlhofer Herbert 1.OG Wasserbauer Josepha 2.OG Almer Gertrude Albertine 1.OG 12
13 WIR STELLEN VOR Günter Zisser Familienstand: Verheiratet, 2 Söhne Ausbildung: Maurer, Zimmerer, Eisenbieger, Kranführer Was macht dir bei der Arbeit besonders Freude? Die abwechslungsreiche Arbeit Was ist deine größte Stärke? Ich liebe die Ordnung. Was machst du gerne in deiner Freizeit? Sport Dein Lebensmotto? Lebe jeden Tag, als wäre es dein letzter! Was wolltest du schon immer einmal machen? Da ich ein Tennisfan bin möchte ich einmal bei den US-Open teilnehmen. Was wünschst du dir für die Zukunft? Gesundheit, und dass alles so bleibt wie es jetzt ist. Brigitte Gaugl Familienstand: Verheiratet, 2 erwachsene Söhne (Philipp, 22 und Tobias, 20) Ausbildung: Pflegehelferin Was macht dir bei der Arbeit besonders Freude? Der Umgang mit Menschen, Dankbarkeit, die man bekommt. Hoffentlich noch ein so tolles Miteinander im Team. Was ist deine größte Stärke? Hilfsbereitschaft, Verlässlichkeit, Ausdauer, Pünktlichkeit Was machst du gerne in deiner Freizeit? Mit meinem Mann Motorradfahren, Nordic Walking, Saunieren Gartenarbeit, Zeit mit meiner Familie genießen, seit kurzem auch Laufen Dein Lebensmotto? Älter werden ist wie Bergsteigen, je höher man kommt, desto mehr Kräfte sind verbraucht, aber umso weiter sieht man! Was wolltest du schon immer einmal machen? Urlaub in Thailand, eine Motorradtour quer durch Sardinien Was wünschst du dir für die Zukunft? Gesundheit, Zufriedenheit, Zeit finden um Zeit zu schenken 13
14 VERANSTALTUNGEN UND TERMINE Wöchentliche Termine: Montag Uhr: Die schlauen Füchse Gedächtnistraining mit Cornelia Dienstag Uhr: Heilige Messe in der Kapelle Mittwoch Uhr: Der Kaufmann hat geöffnet Uhr: Kegeln mit Erna im Festsaal Donnerstag Uhr BINGO im Festsaal Freitag 10 Uhr: Singen und Musizieren mit Erna im Festsaal , 15 Uhr Adventkranzweihe und 1. Punschnachmittag , 15 Uhr 2. Punschnachmittag , Uhr Weihnachtsfeier, davor Kaffee u. Keks für Bewohner und Angehörige , Uhr , Uhr Christmette, danach Kaffee u. Kuchen für Bewohner und Angehörige Jahresausklang mit Erna Froihofer Varieta Musica Varieta Musica 14
15 RÄTSELSPASS Bringen Sie die Worte in die richtige Reihenfolge DIESER ERDE LIEGT AUF DEM DER LIEBE GLÜCK HEIM GLÜCK DAS GLÜCK RÜCKEN DER PFERDE IM SPIEL PECH IN ALLEIN TRAUTES Konzentrationsübung Finden Sie das Wort KERZE! K W E R Z E K O E P G R K E W E R T U O P E J H Z H G G Z T R Z E E U R I O P Z A A E S D R G H E K I E O P Z Z F K G K E R R K E R Z E R E U Z E K E L K K E R Z E L K 15
16 Ein glückliches und vor allem gesundes Jahr 2015 Impressum: Diese Zeitung ist nur für den internen Gebrauch bestimmt. Herausgeber: f.d.i.v.: Redaktion: Layout: Fotos: Edelseestraße 13, 8190 Birkfeld Telefon: / Fax: / birkfeld@weiz-sozial.at Mag. Gerlinde Rechberger Mag. Gerlinde Rechberger, Marlies Kandlbauer Marlies Kandlbauer 16
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