EINBLICKE. Vier Kerzen. 17.Ausgabe 12/2014. Bezirkspflegeheim Birkfeld Edelseestraße Birkfeld

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "EINBLICKE. Vier Kerzen. 17.Ausgabe 12/2014. Bezirkspflegeheim Birkfeld Edelseestraße Birkfeld"

Transkript

1 Edelseestraße Birkfeld 17.Ausgabe 12/2014 EINBLICKE Vier Kerzen Eine Kerze für den Frieden, die wir brauchen, weil der Streit nicht ruht. Für den Tag voller Traurigkeiten, eine Kerze für den Mut. Eine Kerze für die Hoffnung gegen Angst und Herzensnot, wenn Verzagtsein unsren Glauben heimlich zu erschüttern droht. Eine Kerze, die noch bliebe als die wichtigste der Welt: Eine Kerze für die Liebe, voller Demut aufgestellt, dass ihr Leuchten den Verirrten für den Rückweg ja nicht fehlt, weil am Ende nur die Liebe für den Menschen wirklich zählt.

2 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leserinnen und Leser, schon wieder sind wir bei der letzten Ausgabe des Jahres unserer Heimzeitung angelangt. Sowohl in den Medien als auch in den Geschäften ist Weihnachten schon längst wieder präsent. Doch Weihnachten, wie es in unserem Haus vorbereitet und gefeiert wird, unterscheidet sich wesentlich von der Hektik in den Einkaufsstraßen, die nur mehr wenig mit dem eigentlichen Sinn von Weihnachten zu tun hat. Wir beginnen mit dem Binden der Adventkränze, wobei uns jedes Jahr Frau Doppelhofer aus Strallegg unterstützt. Am 29. November findet die Adventkranzweihe und im Anschluss daran der erste Punschnachmittag statt, beides musikalisch umrahmt vom Maixang. Die wöchentlichen Adventfeiern, der Besuch des Nikolaus, der zweite Punschnachmittag (übrigens erstmals von Erna Froihofer und Mitarbeitern musikalisch gestaltet) stimmen auf diese besinnliche Zeit ein. Der Duft von Apfelbrot, Kekse und Lebkuchen, die unsere Bewohner backen, gehören ebenfalls zur vorweihnachtlichen Tradition. Am 19. Dezember findet unsere Weihnachtsfeier statt, deren Mittelpunkt ein Wortgottesdienst bildet und mit Schülern des BORG und der Nochbarschoftsmusi umrahmt werden. Am 23. Dezember schmücken unsere Bewohner den großen Christbaum im Foyer, der alljählich von Karl Pfeiffer aus Strallegg gespendet wird. Frau Siegrid Loipersböck stellt uns wieder eine ihrer wunderschönen Krippen zur Verfügung und das Rote Kreuz bringt wieder das Friedenslicht ins Haus. Den Höhepunkt zur Weihnachtszeit bildet wieder die Mette, die unser Dechant Mag. Johann Schreiner auch dieses Jahr am 24. Dezember mit unseren Bewohnern und vielen Angehörigen feiert und wieder von den Bläsern um Hans Hollensteiner mitgestaltet wird. Es ist besonders schön, dass sich viele Menschen gerade jetzt die Zeit nehmen, unsere Bewohner zu besuchen und bei der einen oder anderen Veranstaltung dabei zu sein. Vielleicht auch deshalb, um der Hektik des Alltags ein bisschen zu entfliehen und zu spüren, dass nicht die neue Uhr, das neue Handy sondern einfach die gemeinsame Zeit das schönste Geschenk zu Weihnachten ist! Ich wünsche allen Bewohnern, Besuchern und Mitarbeitern, ein bisschen von dieser schönen Stimmung in unserem Haus für sich mitnehmen zu können! Ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für das Neue Jahr! Mag. Gerlinde Rechberger (Heimleitung) 2

3 Wir begrüßen herzlich unsere neuen Bewohnerinnen Frau Katharina Brunnhofer Frau Helene Haubenwaller Heimat ist nicht Raum, Heimat ist nicht Freundschaft, Heimat ist nicht Liebe Heimat ist Friede. Inhalt: Wir begrüßen 3 Einblicke und Ausblicke 4-8 Rezept 9 Cornelia im Gespräch mit Glückwünsche 12 Wir stellen vor 13 Veranstaltungen und Termine 14 Ratespaß 15 Anhang 16 3

4 EINBLICKE UND AUSBLICKE Den schönsten Tag des Herbstes haben wir für unser Herbstfest gebucht! Unter dem Motto Vom Korn zum Brot gab es nicht nur viel zu sehen, schöne Musik und eine Gewinnerin unseres Ratespieles. Herr Rosenberger zeigte uns, wie früher Körbe aus Stroh geflochten wurden. Viele Bewohner erzählten, wie in ihrer Jugend die Arbeit auf dem Feld erledigt wurde und stellten ihr handwerkliches Geschick unter Beweis. 4

5 Nachdem die Schüler des BORG Birkfeld zum Schulschluss keine Zeit für eine offizielle Eröffnung ihrer Ausstellung KräuterMIX hatten, feierten wir eben die Abnahme der Bilder mit einer sog. Finissage. Dabei stellten die Schüler nochmals ihre Bilder vor und erzählten uns von den Heilkräften der gemalten Kräuter. Das praktische Wissen dazu kam von unseren Bewohnern, die früher selbst viele Kräuter für Tees, Salben und Tinkturen sammelten. Zum Schluss überraschen die Schüler unsere Bewohner mit frisch angesetztem Kräuterwasser, selbstgemachtem Kräuterbadesalz und Ringelblumenöl. 5

6 Am Weg durch die Landschaft ist der Titel unserer derzeitigen Ausstellung von Maria Peinsipp. Viele Gäste und Bewohner kamen zur Eröffnung der Ausstellung von Aquarell-Bildern der gebürtigen Birkfelderin. Umrahmt vom Pucher Viergsang (kurzfristig verstärkt durch Dechant Leitner) genossen alle den gemütlichen Nachmittag bei Kastanien und Apfelsaft. 6

7 Mit etwas Verspätung kam dieses Jahr die Kindergartengruppe von Barbara Geyregger mit ihren hübschen Laternen zu Besuch. Freude und Erstaunen gibt es bei der Begegnung zwischen Kindern und Bewohnern regelmäßig auf beiden Seiten. Sogar ein Geburtstagslied für eine Bewohnerin hatten die Kinder sofort parat. 7

8 Nachdem unsere Pfarrkirche zum Erntedankfest noch renoviert wurde, durften wir die wunderschöne Erntedankkrone dieses Jahr in unserem Haus aufstellen, was viele unserer Bewohner und Besucher sehr erfreute. Das große Stricken war heuer schon zum zweiten Mal in unserem Haus angesagt. Bewohner und Besucher, Frauen und Männer (!!!) versuchten ihr Geschick unter Beweis zu stellen. Und jedes Jahr wird die Runde (und scheinbar auch der Spaß daran) größer. Rund 60 Mützchen werden wir an Innocent schicken und damit auch dieses Jahr einen kleinen Beitrag für Heizkosten für hilfsbedürftige ältere Menschen. 8

9 REZEPT Apfelbrot 1 Pkg. Haselnüsse 1 Ring Feigen 1-2 Pkg. Dörrzwetschken 1 Pkg. Rosinen 5-7 mittelgroße Äpfel ½ Pkg. Roh-Rohrzucker Zimt und Nelkenpulver nach Belieben 3 große Stamperl Rum Feigen, Zwetschken und Äpfel nicht zu grob schneiden und mit den restlichen Zutaten vermengen, 3 bis 4 Stunden rasten lassen. 1 Pkg. Backpulver 1 Prise Salz ½ kg Roggenmehl Die angesetzten Früchte mit Backpulver, Mehl und Salz zu einem Teig verkneten (Knetstab). Hände mit Wasser befeuchten und 6-7 kleine Wecken formen Bei 180 Grad ½ - ¾ Stunde backen. Die Geschichtes des Früchtebrotes: Begonnen wurde mit dem Backen des Früchtebrots in den Tagen um den Andreastag am 30. November. Es gehörte mit anderen Herbstgaben teilweise zu den Festtagsspeisen am Nikolaustag. Am Heiligen Abend oder am Stephanitag wurde das Früchtebrot vom Hausvater angeschnitten und verteilt. Die Kinder, Knechte und Mägde bekamen einen Anteil. Um Glück in den Stall zu bringen, erhielten die Tiere Früchtebrot als Maulgabe. Ein alter Verlobungsbrauch ist das Anschneiden des Früchtebrotes. Die Endstücke des Früchtebrotes wurden von den Frauen im heiratsfähigen Alter an ihre Liebhaber verschenkt, um mittels glatter Schnittkanten ihre Zuneigung zu signalisieren oder mittels rauer Schnittkanten die Beziehung zu beenden. 9

10 CORNELIA IM GESPRÄCH MIT Herrn Franz Klaminger Sehr geehrter Herr Franz Klaminger, seit 2004 leben Sie im. Es freut mich sehr, dass Sie sich bereit erklärt haben, uns ein wenig aus Ihrem Leben zu erzählen, damit wir Sie noch besser kennenlernen. Bitte stellen Sie sich selbst vor: Geboren bin i in Ratten, am Die Eltern haben eine Wirtschaft gehabt, so 40 Hektar herum, und Stück Vieh haben sie auch gehabt. Mitsamt mir waren wir 9 Geschwister, 5 Buam, 4 Mentscha, ich war mittendrin. Im 44-er Jahr hab i Schulgeh`n angefangen, ich bin anderscht gern Schule gangen, das hat mir g`fallen. Die Schule war in Falkenstein. Mir hat alles gefallen, i hab gern Aufsätze geschrieben, lesen war mir noch lieber. I war nie der Schlechtere, aber auch nicht der Beste, ich war so mittendrin. I hab halt immer g`schaut, dass i net hint ankomm!! Wir haben auch Ausflüge gemacht - Wir sind zum Rabenwald bei Anger gegangen in den Federweißbruch. Immer zwei und zwei sind wir ins Bergwerk hineingegangen, so hat s die Lehrerin angesagt, damit wir nicht verloren gehen. Federweiß, des is so a weißes Pulver, das hat man zum Beispiel in die Schuh reintan. Der Ausflug hat mir gefallen, des hat mi ganz interessiert! Mit den Geschwistern hab i auch viel gespielt, Ball spielen und so Sachen. Wir haben eine große Rauchstuben g habt, im Winter hat man nicht rausgehen können, da haben wir in der Rauchstube gespielt. Woran erinnern Sie sich noch besonders gut? Wie meine Mutter noch war, haben wir die Christenlehre im Haus gehabt. Unser Haus war im Kirchenviertel, mitten drin. Da war es dem Pfarrer recht, wenn die Christenlehre bei uns im Haus war. Meistens am Sonntag, da sind viele Leute gekommen, die Nachbarn hauptsächlich, aber auch von weiter weg. Das war immer schön! I war so neugierig, da bin i nit furtgangen, bis halt aus war, sonst hätt i was versamt! 10

11 Was haben Sie später gemacht? 36 Jahre lang hab ich in der Wildbach- und Lawinenverbauung gearbeitet. Da auf der Höhe oben Bamerln pflanzen und Mauern bauen. Da war ich in Bruck, die Mürztalseite rein bis Mariazell, viel auf den hohen Almen. Das hat mir Spaß gemacht! Wir waren immer Arbeiter, wir waren eine starke Partie! Herr Klaminger, wenn Sie es aussuchen hätten dürfen, welchen Beruf hätten Sie am liebsten erlernt? Ich wär gern Maurer geworden! Aber wie der Vater weg war hat die Mutter alles allein regeln müssen, da ist das Geld immer gleich ausgegangen, es hat net g`folgt. Den Vater haben die Russen im 45-er Jahr mitgenommen. Da war er 36 Jahre alt, im besten Alter. Wir haben nicht gewusst, wohin sie ihn gebracht haben, er ist nie mehr zurückgekommen. Wie wir Buam dann größer waren, ist es schon leichter gegangen. Was machen Sie in ihrer Freizeit gerne, haben Sie ein Hobby? In der Freizeit geh i gern viel Spazieren und Wandern, früher bin i alle Sonntage Kegelscheib`n gegangen. Lesen tu ich auch viel, dass man weiß, was in der Welt passiert! Wie würden Sie sich selbst beschreiben, Herr Klaminger? Ruhig bin ich, und geduldig. Herzlichen Dank für das Gespräch. (Cornelia Bernsteiner-Schrampf, Ergotherapeutin) 11

12 GLÜCKWÜNSCHE Wir wünschen den Geburtstagskindern alles Gute, viel Glück und Gesundheit! Hofer Rosa 1.OG Suppacher Irmine Magdalena 1.OG Haubenwaller Agnes 1.OG Geiregger Maria EG Zierler Maria 1.OG Allmer Gertrud 85 Jahre 2.OG Klamminger Franz 2.OG Auer Agnes EG Schabernack Josefa 90 Jahre 1.OG Wurzinger Josefa 95 Jahre 2.OG Schweighofer Ursula EG Breitegger Maria 80 Jahre 2.OG Lechner Rosina 1.OG Prettenhofer Peter 85 Jahre EG Kohlhofer Herbert 1.OG Wasserbauer Josepha 2.OG Almer Gertrude Albertine 1.OG 12

13 WIR STELLEN VOR Günter Zisser Familienstand: Verheiratet, 2 Söhne Ausbildung: Maurer, Zimmerer, Eisenbieger, Kranführer Was macht dir bei der Arbeit besonders Freude? Die abwechslungsreiche Arbeit Was ist deine größte Stärke? Ich liebe die Ordnung. Was machst du gerne in deiner Freizeit? Sport Dein Lebensmotto? Lebe jeden Tag, als wäre es dein letzter! Was wolltest du schon immer einmal machen? Da ich ein Tennisfan bin möchte ich einmal bei den US-Open teilnehmen. Was wünschst du dir für die Zukunft? Gesundheit, und dass alles so bleibt wie es jetzt ist. Brigitte Gaugl Familienstand: Verheiratet, 2 erwachsene Söhne (Philipp, 22 und Tobias, 20) Ausbildung: Pflegehelferin Was macht dir bei der Arbeit besonders Freude? Der Umgang mit Menschen, Dankbarkeit, die man bekommt. Hoffentlich noch ein so tolles Miteinander im Team. Was ist deine größte Stärke? Hilfsbereitschaft, Verlässlichkeit, Ausdauer, Pünktlichkeit Was machst du gerne in deiner Freizeit? Mit meinem Mann Motorradfahren, Nordic Walking, Saunieren Gartenarbeit, Zeit mit meiner Familie genießen, seit kurzem auch Laufen Dein Lebensmotto? Älter werden ist wie Bergsteigen, je höher man kommt, desto mehr Kräfte sind verbraucht, aber umso weiter sieht man! Was wolltest du schon immer einmal machen? Urlaub in Thailand, eine Motorradtour quer durch Sardinien Was wünschst du dir für die Zukunft? Gesundheit, Zufriedenheit, Zeit finden um Zeit zu schenken 13

14 VERANSTALTUNGEN UND TERMINE Wöchentliche Termine: Montag Uhr: Die schlauen Füchse Gedächtnistraining mit Cornelia Dienstag Uhr: Heilige Messe in der Kapelle Mittwoch Uhr: Der Kaufmann hat geöffnet Uhr: Kegeln mit Erna im Festsaal Donnerstag Uhr BINGO im Festsaal Freitag 10 Uhr: Singen und Musizieren mit Erna im Festsaal , 15 Uhr Adventkranzweihe und 1. Punschnachmittag , 15 Uhr 2. Punschnachmittag , Uhr Weihnachtsfeier, davor Kaffee u. Keks für Bewohner und Angehörige , Uhr , Uhr Christmette, danach Kaffee u. Kuchen für Bewohner und Angehörige Jahresausklang mit Erna Froihofer Varieta Musica Varieta Musica 14

15 RÄTSELSPASS Bringen Sie die Worte in die richtige Reihenfolge DIESER ERDE LIEGT AUF DEM DER LIEBE GLÜCK HEIM GLÜCK DAS GLÜCK RÜCKEN DER PFERDE IM SPIEL PECH IN ALLEIN TRAUTES Konzentrationsübung Finden Sie das Wort KERZE! K W E R Z E K O E P G R K E W E R T U O P E J H Z H G G Z T R Z E E U R I O P Z A A E S D R G H E K I E O P Z Z F K G K E R R K E R Z E R E U Z E K E L K K E R Z E L K 15

16 Ein glückliches und vor allem gesundes Jahr 2015 Impressum: Diese Zeitung ist nur für den internen Gebrauch bestimmt. Herausgeber: f.d.i.v.: Redaktion: Layout: Fotos: Edelseestraße 13, 8190 Birkfeld Telefon: / Fax: / birkfeld@weiz-sozial.at Mag. Gerlinde Rechberger Mag. Gerlinde Rechberger, Marlies Kandlbauer Marlies Kandlbauer 16

Die Stille Zeit beginnt

Die Stille Zeit beginnt Edelseestraße 13 8190 Birkfeld 25.Ausgabe 11/2016 EINBLICKE Die Stille Zeit beginnt Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leserinnen und Leser, mit den Bildern der Titelseite läuten wir die wohl schönste

Mehr

Bezirkspflegeheim Birkfeld Edelseestraße Birkfeld. 21.Ausgabe 12/2015 EINBLICKE

Bezirkspflegeheim Birkfeld Edelseestraße Birkfeld. 21.Ausgabe 12/2015 EINBLICKE Edelseestraße 13 8190 Birkfeld 21.Ausgabe 12/2015 EINBLICKE Weihnachten ist nicht nur da, wo Lichter brennen, sondern überall dort, wo wir einander die Welt ein wenig heller machen. Irmgard Erath Liebe

Mehr

Bezirkspensionistenheim Birkfeld Edelseestraße Birkfeld. 10.Ausgabe 03/2013. Humor ist eines der besten Kleidungs EINBLICKE

Bezirkspensionistenheim Birkfeld Edelseestraße Birkfeld. 10.Ausgabe 03/2013. Humor ist eines der besten Kleidungs EINBLICKE Bezirkspensionistenheim Birkfeld Edelseestraße 13 8190 Birkfeld Humor ist eines der besten Kleidungs 10.Ausgabe 03/2013 EINBLICKE Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leserinnen und Leser, diesmal ging

Mehr

Bezirkspflegeheim Birkfeld Edelseestraße Birkfeld. 12.Ausgabe 09/2013 EINBLICKE

Bezirkspflegeheim Birkfeld Edelseestraße Birkfeld. 12.Ausgabe 09/2013 EINBLICKE Edelseestraße 13 8190 Birkfeld 12.Ausgabe 09/2013 EINBLICKE Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leserinnen und Leser, ein wunderschöner Sommer geht zu Ende. Die Hitze hat zwar allen etwas zugesetzt,

Mehr

EINBLICKE. Freude tut deiner Gesundheit gut und verlängert dein Leben. (Anselm Grün)

EINBLICKE. Freude tut deiner Gesundheit gut und verlängert dein Leben. (Anselm Grün) Edelseestraße 13 8190 Birkfeld 26.Ausgabe 03/2017 EINBLICKE Rezept für Freude: 1 Sackerl Lachen 2 Tassen gute Laune 2 Msp. positives Denken ½ Tasse Humor 1 Tasse Selbstvertrauen 2 Teelöffel Genuss 1 Prise

Mehr

Bezirkspflegeheim Birkfeld Edelseestraße Birkfeld. 15.Ausgabe 06/2014 EINBLICKE SOMMERTAGE

Bezirkspflegeheim Birkfeld Edelseestraße Birkfeld. 15.Ausgabe 06/2014 EINBLICKE SOMMERTAGE Edelseestraße 13 8190 Birkfeld 15.Ausgabe 06/2014 SOMMERTAGE Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leserinnen und Leser, dieser Frühling hatte es in sich. Nicht nur das Wetter zeigte sich heuer von seiner

Mehr

Bezirkspflegeheim Birkfeld Edelseestraße Birkfeld. 23.Ausgabe 06/2016 EINBLICKE. Der Sommer kann kommen!

Bezirkspflegeheim Birkfeld Edelseestraße Birkfeld. 23.Ausgabe 06/2016 EINBLICKE. Der Sommer kann kommen! Edelseestraße 13 8190 Birkfeld 23.Ausgabe 06/2016 EINBLICKE Der Sommer kann kommen! Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leserinnen und Leser, Der Sommer kann kommen! Dies ist jedes Jahr das heimliche

Mehr

Cronenberger Bote Februar / März 2019 Seite 1

Cronenberger Bote Februar / März 2019 Seite 1 Cronenberger Bote Februar / März 2019 Seite 1 Aktivitäten im Februar Donnerstag, 07.02.2019 Zoo unterwegs Mittwoch, Mittwoch, 13.02.2019 20.02.2019 Bingo Waffelbacken Donnerstag, 28.02.2019 Weiberfastnacht

Mehr

Frohe Weihnachten! Pfarreiengemeinschaft Am Kobel

Frohe Weihnachten! Pfarreiengemeinschaft Am Kobel Pfarreiengemeinschaft Am Kobel Gottesdienste und Termine 23. Dezember 2018 6. Januar 2019 Frohe Weihnachten! Siehe, ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: Heute ist

Mehr

Bezirkspflegeheim Birkfeld Edelseestraße Birkfeld. 19.Ausgabe 06/2015 EINBLICKE

Bezirkspflegeheim Birkfeld Edelseestraße Birkfeld. 19.Ausgabe 06/2015 EINBLICKE Edelseestraße 13 8190 Birkfeld 19.Ausgabe 06/2015 EINBLICKE Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leserinnen und Leser, Sommer, ich wär dann soweit! Wir alle hoffen, dass der Sommer dieses Jahr dieser

Mehr

Bezirkspflegeheim Birkfeld Edelseestraße Birkfeld. 16.Ausgabe 09/2014 EINBLICKE

Bezirkspflegeheim Birkfeld Edelseestraße Birkfeld. 16.Ausgabe 09/2014 EINBLICKE Bezirkspflegeheim Birkfeld Edelseestraße 13 8190 Birkfeld 16.Ausgabe 09/2014 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leserinnen und Leser, wann der Herbst dieses Jahr begonnen hat, darüber lässt sich streiten,

Mehr

Bezirkspflegeheim Birkfeld Edelseestraße Birkfeld. 22.Ausgabe 03/2016 EINBLICKE

Bezirkspflegeheim Birkfeld Edelseestraße Birkfeld. 22.Ausgabe 03/2016 EINBLICKE Edelseestraße 13 8190 Birkfeld 22.Ausgabe 03/2016 EINBLICKE Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leserinnen und Leser, in dieser Ausgabe unserer Heimzeitung lassen wir nochmals die schönsten Momente

Mehr

Kita Zeitung. Ausgabe Nr.9 November Kath. Kindergarten Heilig Kreuz Buchenstr.5. Weihnachtsferien 2014 /15. Themen im Überblick:

Kita Zeitung. Ausgabe Nr.9 November Kath. Kindergarten Heilig Kreuz Buchenstr.5. Weihnachtsferien 2014 /15. Themen im Überblick: Themen im Überblick: Weihnachtsferien 2014/2015..2 Dankeschön 3 Regenbogenkinder/Termin Nikolausfeier..4 Kath. Kindergarten Heilig Kreuz Buchenstr.5 Tel. 07222/25204 Fax.07222/9020703 E-Mail: kiga.heilig.kreuz@kath-rastatt.de

Mehr

(Ideen: Familienkreis Schollene, Ausarbeitung: Kerstin Kutsche, Schollene)

(Ideen: Familienkreis Schollene, Ausarbeitung: Kerstin Kutsche, Schollene) Krippenspiel 2014 Hasen Ingo und Hans suchen Holz im Wald (Ideen: Familienkreis Schollene, Ausarbeitung: Kerstin Kutsche, Schollene) Ingo: Hallo Hans Hase! Hans: Hallo Igel Ingo. Was machst du denn hier?

Mehr

Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2011

Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2011 1 Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2011 Vor dem Gottesdienst: Einsingen mit der Gemeinde : Ihr Kinderlein kommet (Nr. 274), O du fröhliche (Nr. 286) Einzug: Lied Kling Glöckchen (1-3) Begrüßung: Herr

Mehr

Bezirkspflegeheim Birkfeld Edelseestraße Birkfeld. 18.Ausgabe 03/2015. Hum EINBLICKE

Bezirkspflegeheim Birkfeld Edelseestraße Birkfeld. 18.Ausgabe 03/2015. Hum EINBLICKE Edelseestraße 13 8190 Birkfeld Hum 18.Ausgabe 03/2015 EINBLICKE Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leserinnen und Leser, manches Mal werde ich gefragt, ob die Arbeit in einem Pflegeheim nicht bedrückend

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Weißt du schon, warum man Weihnachten feiert?

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Weißt du schon, warum man Weihnachten feiert? Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Weißt du schon, warum man Weihnachten feiert? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Weißt du schon, warum

Mehr

Mit Kindern Weihnachten feiern

Mit Kindern Weihnachten feiern Mit Kindern Weihnachten feiern Gedanken, kreative Ideen und viele Tipps, Weihnachten mit den Kindern sinn(es) - voll zu feiern. Zusammengestellt vom für Liebe Eltern: Weihnachten das ist das Fest der Freude,

Mehr

KOLLMITZBERGER Pfarrblatt

KOLLMITZBERGER Pfarrblatt KOLLMITZBERGER Pfarrblatt Ausgabe 5 November 2018 Naschmarkt Wir laden recht herzlich zum alljährlichen Naschmarkt, im PfarrTreff und Turnsaal (Kindergartengebäude) ein. Samstag, 01. Dezember, ab 16 Uhr

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Für Sie. Unsere Angebote im DEZEMBER. Seniorenzentren der Bundesstadt BONN

Für Sie. Unsere Angebote im DEZEMBER. Seniorenzentren der Bundesstadt BONN Seniorenzentren der Bundesstadt BONN Haus Elisabeth -Ippendorf- Gudenauer Weg 140 53127 Bonn Telefon: 0228 91014-0 Telefax: 0228 91014-79 Für Sie Unsere Angebote im DEZEMBER Öffentliche Verkehrsmittel

Mehr

Schüler machen Zeitung Die Schülerzeitung der GTS am Adelberg. Ausgabe 1

Schüler machen Zeitung Die Schülerzeitung der GTS am Adelberg. Ausgabe 1 Schüler machen Zeitung Die Was steht wo? Was steht drin? Wer sind wir? Seite 3 Rezepte Seite 5 Lustiges Seite 6 Kreativwerkstatt Seite 7 Rätzel Seite 8 Sport Seite 9 Unsere Lehrerinnen Seite 12 Trullo

Mehr

EINBLICKE. Die letzten Freuden des Lebens sind stiller, aber auch tiefer. So will ich den Herbst ruhig zu mir kommen lassen.

EINBLICKE. Die letzten Freuden des Lebens sind stiller, aber auch tiefer. So will ich den Herbst ruhig zu mir kommen lassen. Edelseestraße 13 8190 Birkfeld 20.Ausgabe 09/2015 Die letzten Freuden des Lebens sind stiller, aber auch tiefer. So will ich den Herbst ruhig zu mir kommen lassen. (Phil Bosmans) Liebe Bewohnerinnen und

Mehr

Lukas 15, Leichte Sprache. Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte

Lukas 15, Leichte Sprache. Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte Lukas 15,1-3.11-32 Leichte Sprache Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte Einmal erzählte Jesus eine Geschichte. Mit der Geschichte wollte Jesus sagen: Gott hat alle Menschen lieb. Auch die Menschen,

Mehr

Staffelnhof Adventsprogramm Staffelnhof Dezember 2017

Staffelnhof Adventsprogramm Staffelnhof Dezember 2017 Staffelnhof Adventsprogramm Staffelnhof Dezember 2017 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner Liebe Mitarbeitende Liebe Angehörige und Gäste Tauchen Sie mit uns ein in die stimmungsvollste Zeit des Jahres und

Mehr

EINBLICKE. Die 4 Jahreszeiten. Frühling Sommer Herbst Winter. 14.Ausgabe 03/2014. Bezirkspflegeheim Birkfeld Edelseestraße Birkfeld

EINBLICKE. Die 4 Jahreszeiten. Frühling Sommer Herbst Winter. 14.Ausgabe 03/2014. Bezirkspflegeheim Birkfeld Edelseestraße Birkfeld Bezirkspflegeheim Birkfeld Edelseestraße 13 8190 Birkfeld 14.Ausgabe 03/2014 EINBLICKE Vier Brüder zieh n Jahr aus Jahr ein im ganzen Jahr spazieren; doch jeder kommt für sich allein, uns Gaben zuzuführen.

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Danken teilen helfen Kindergottesdienst

Mehr

Pfarrbrief. Hardegg. November - Dezember

Pfarrbrief. Hardegg. November - Dezember Pfarrbrief Hardegg November - Dezember 2015 www.pfarre-hardegg.at Um Weihnachten zu verstehen, braucht man nicht alles Mögliche um Gott zu wissen, denn Gott ist und bleibt für immer ein Geheimnis, ein

Mehr

Bezirkspflegeheim Birkfeld Edelseestraße Ausgabe 06/ Birkfeld

Bezirkspflegeheim Birkfeld Edelseestraße Ausgabe 06/ Birkfeld Edelseestraße 13 8190 Birkfeld 27.Ausgabe 06/2017 EINBLICKE Ein schöner Garten wischt den Staub des Alltags von der Seele. Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leserinnen und Leser, schon die Titelseite

Mehr

Advent im Clementine von Wallmenich-Haus

Advent im Clementine von Wallmenich-Haus Advent im Clementine von Wallmenich-Haus An allen vier Adventswochenenden konnten sich die Bewohner des Clementine von Wallmenich-Hauses über musikalische Darbietungen bei besinnlich vorweihnachtlichen

Mehr

Weihnachtsfeier OGS. Offene Ganztagsschule. Schule an der Schwalm. Programm

Weihnachtsfeier OGS. Offene Ganztagsschule. Schule an der Schwalm. Programm Weihnachtsfeier OGS Offene Ganztagsschule Schule an der Schwalm Programm Programmablauf 18:00h: Begrüßung (Frau Kolanus) 18:05h: Alle Jahre wieder (Frau Hautzer) 18:10h: Ansprache (Frau Bremer) 18:15h:

Mehr

8. Ausgabe Februar April 2018 DER HEIMBOTE. Alles rund um unser Haus

8. Ausgabe Februar April 2018 DER HEIMBOTE. Alles rund um unser Haus 8. Ausgabe Februar April 2018 DER HEIMBOTE Alles rund um unser Haus 1 Liebe Bewohner, Angehörige, Mitarbeiter, Ehrenamtliche und alle, die unserem Haus verbunden sind, Vorwort Liebe Leserinnen und Leser,

Mehr

Dezember 2018 Aktivitäten und Veranstaltungen. Nova Vita Pflegeresidenz Im Paulinenhaus

Dezember 2018 Aktivitäten und Veranstaltungen. Nova Vita Pflegeresidenz Im Paulinenhaus Dezember 2018 Aktivitäten und Veranstaltungen Nova Vita Pflegeresidenz Im Paulinenhaus Samstag, 01. Dezember 2018 Montag, 03. Dezember 2018 10.30 11.30 Uhr auf dem Wohnbereich 2 Spielevormittag Mau-Mau-Runde

Mehr

sandra kienzle Verfasst 2009 Bis Weihnachten

sandra kienzle Verfasst 2009 Bis Weihnachten Bis Weihnachten Noch 23-mal aufstehen, dann ist es geschafft Und schon genug Plätzchen im Haus? Schließlich ist das meines Erachtens das Beste an Weihnachten. Noch 22-mal aufstehen, dann ist es geschafft

Mehr

Auftritte im Advent und Besuch vom Nikolaus

Auftritte im Advent und Besuch vom Nikolaus Auftritte im Advent und Besuch vom Nikolaus Unsere diesjährigen Adventsauftritte begannen am 1. Adventssamstag in der "Kleingartenanlage Burgloch" in Leverkusen-Alkenrath. Die Leverkusener Gruppe der "Deutschen

Mehr

ROLLENSPIEL: HABAKUK UND SEINE SCHAFE (VON HERBERT ADAM) mit Sprechtexten für die Akteure Hören und sehen wir nun, was in Bethlehem los ist.

ROLLENSPIEL: HABAKUK UND SEINE SCHAFE (VON HERBERT ADAM) mit Sprechtexten für die Akteure Hören und sehen wir nun, was in Bethlehem los ist. ROLLENSPIEL: HABAKUK UND SEINE SCHAFE (VON HERBERT ADAM) mit Sprechtexten für die Akteure Hören und sehen wir nun, was in Bethlehem los ist. Habakuk Vor vielen Jahren lebte bei der kleinen Stadt Bethlehem

Mehr

Warum feiern wir das Erntedankfest?

Warum feiern wir das Erntedankfest? M1 Warum feiern wir das Erntedankfest? Das Erntedankfest wird am ersten Sonntag im Monat Oktober gefeiert. Das Fest stammt aus einer Zeit, in der das tägliche Leben der Menschen von der Landwirtschaft

Mehr

DaF leicht Unterrichtsmaterialien Mai 2018

DaF leicht Unterrichtsmaterialien Mai 2018 Unterrichtsideen zu Foto: plainpicture, Hamburg (Lubitz + Dorner) 1 Unterrichtsideen zu Mai: Geburtstag Information Geburtstag in D-A-CH: Der Geburtstag ist das vielleicht wichtigste persönliche Fest in

Mehr

HABAKUK UND SEINE SCHAFE (Kurzversion der Geschichte aus der Ich-Perspektive der Figuren)

HABAKUK UND SEINE SCHAFE (Kurzversion der Geschichte aus der Ich-Perspektive der Figuren) UND SEINE SCHAFE (Kurzversion der Geschichte aus der Ich-Perspektive der Figuren) Die Leseversion der Geschichte kann als Ganze bei einer Kinder-Krippen-Feier oder in Abschnitten an den jeweiligen Advents-Sonntagen

Mehr

EINBLICKE. 11.Ausgabe 06/2013. Bezirkspensionistenheim Birkfeld Edelseestraße Birkfeld. Hände. Hände die meine Hände halten

EINBLICKE. 11.Ausgabe 06/2013. Bezirkspensionistenheim Birkfeld Edelseestraße Birkfeld. Hände. Hände die meine Hände halten Bezirkspensionistenheim Birkfeld Edelseestraße 13 8190 Birkfeld 11.Ausgabe 06/2013 Hände Hände die meine Hände halten Hände die mich streicheln Hände die fordern und erforschen Hände die geben und nehmen

Mehr

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.)

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Thema: Die Taufe Jesu Markus 1,9-2,11 L = Leiter(in) des Gottesdienstes A = Alle Vorbereitung: Entweder das Taufbecken besonders akzentuieren (Kerzen, Blumen,

Mehr

Herzlichen Glückwunsch! Zum neuen Jahr: Unsere Geburtstagskinder. Im Pflegeheim: Wohnbereich 1: Was ich Dir fürs neue Jahr wünsche:

Herzlichen Glückwunsch! Zum neuen Jahr: Unsere Geburtstagskinder. Im Pflegeheim: Wohnbereich 1: Was ich Dir fürs neue Jahr wünsche: Januar 1 Zum neuen Jahr: Was ich Dir fürs neue Jahr wünsche: Nimm Dir Zeit zum Träumen, das ist der Weg zu den Sternen. Nimm Dir Zeit zum Nachdenken, das ist die Quelle der Klarheit. Nimm Dir Zeit zum

Mehr

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

Zwiebelkuchen mit Apfel

Zwiebelkuchen mit Apfel Seit einigen Wochen ist er da, der neue Wein. Seine Namen sind ja je nach Region sehr unterschiedlich, aber ich glaube meistens wird er zusammen mit Zwiebelkuchen genossen. Auch von Zwiebelkuchen gibt

Mehr

Kinderkrippenfeier 2003

Kinderkrippenfeier 2003 Kinderkrippenfeier 2003 Einzug: mit allen Mitspielern und dem Stern Adventskranz brennt Lied: Wir sagen Euch an den liebe Advent; 1-4 Eröffnung Begrüßung: Gebet: Guter Gott, es haben sich viele Menschen

Mehr

Der kleine Engel Balduin

Der kleine Engel Balduin 124 Der kleine Engel Balduin Gerlinde Bäck-Moder 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Im Himmel herrscht Aufregung. Einer der Engel hat erfahren,

Mehr

Draussen schneits Es duftet nach Zimt und Kuchen. Endlich wieder Weihnachtszeit! Geniess die Wärme und das Licht der Zeit. Fröhliche Weihnachten

Draussen schneits Es duftet nach Zimt und Kuchen. Endlich wieder Weihnachtszeit! Geniess die Wärme und das Licht der Zeit. Fröhliche Weihnachten Frohe Weihnachten Tannenzweige, Kugeln und Lichter. Grosse Augen aus staunenden Kindergesichtern. Zarte Düfte und Herzen so weit. Wir wünschen allen eine frohe Weihnachtszeit! Ich möchte nicht wünschen,

Mehr

Hausblättle. Lesenswertes aus dem Seniorenheim Schmidt. Themen Unsere Geburtstagskinder Freud und Leid Erntedank Ausflug mit der Sonnenkönigin

Hausblättle. Lesenswertes aus dem Seniorenheim Schmidt. Themen Unsere Geburtstagskinder Freud und Leid Erntedank Ausflug mit der Sonnenkönigin Hausblättle Lesenswertes aus dem Seniorenheim Schmidt Themen Unsere Geburtstagskinder Freud und Leid Erntedank Ausflug mit der Sonnenkönigin Ausgabe: September/Oktober14 1. Liebe Bewohnerinnen und Bewohner

Mehr

2

2 der gemeinsame weg 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 Servus, ich bin` s wieder - der Konrad! Schön, dass du vorbeischaust. Ich habe wieder ein paar aufregende Dinge für dich vorbereitet und

Mehr

Zugestellt durch Post.at Amtliche Mitteilung und Informationen Marktgemeinde. Vasoldsberg. Nr. 10/2016 November 2016

Zugestellt durch Post.at Amtliche Mitteilung und Informationen Marktgemeinde. Vasoldsberg.  Nr. 10/2016 November 2016 Zugestellt durch Post.at Amtliche Mitteilung und Informationen Marktgemeinde Vasoldsberg www.vasoldsberg.at Nr. 10/2016 November 2016 Advent 2016 Liebe Vasoldsbergerinnen und Vasoldsberger Christbäume,

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 329, Dezember 2015 Weihnachten, das Fest des Unterwegsseins Wie sprechen diese Worte unser Innerstes an? Unterwegssein: Besuche, Verwandte, ein paar Tage Urlaub, und

Mehr

Auf der Eckitasse sitze ich besonders gern. Und mein Ecki Shirt sieht gut aus mit meinem Bild auf den Rücken.

Auf der Eckitasse sitze ich besonders gern. Und mein Ecki Shirt sieht gut aus mit meinem Bild auf den Rücken. Schaut mich genau an, das bin ich, der Ecki von Ecki s Home. Im Winter trage ich eine Mütze und binde mir einen warmen Schal um. In der Adventszeit trage ich auch gern meine Nikolausmütze. Im Sommer, wenn

Mehr

Winter ade! Scheiden tut weh. Aber dein Scheiden macht, dass mir das Herze lacht! Winter ade! Februar / März 2018

Winter ade! Scheiden tut weh. Aber dein Scheiden macht, dass mir das Herze lacht! Winter ade! Februar / März 2018 Februar / März 2018 Echo Lokalteil Altenheim Olipla in der St. Anna Klinik Winter ade! Scheiden tut weh. Aber dein Scheiden macht, dass mir das Herze lacht! Winter ade! OLIPLA Februar / März 2018 Seite

Mehr

Cronenberger Bote Dezember 2018 / Januar 2019 Seite 1

Cronenberger Bote Dezember 2018 / Januar 2019 Seite 1 Cronenberger Bote Dezember 2018 / Januar 2019 Seite 1 Aktivitäten im Dezember Donnerstag, 06.12.2018 Nikolausfeier Sonntag, 09.12.2018 Adventsfeier mit Pastorin Weigler und Frau Kleckers Mittwoch, 12.12.2018

Mehr

Liturgievorschlag für den 1. Adventsonntag LJB

Liturgievorschlag für den 1. Adventsonntag LJB Liturgievorschlag für den 1. Adventsonntag LJB Beginn Adventszeit Zeit der Auswahl? Eigentlich sollte wie jedes Jahr jetzt die stillste Zeit beginnen. Doch häufig kann man die Menschen schon am Beginn

Mehr

Gottesdienst zur Verabschiedung der Viertklässler. Materialien: evtl. Fußballtrikots für die Kinder des Anspiels evtl. Liedblätter

Gottesdienst zur Verabschiedung der Viertklässler. Materialien: evtl. Fußballtrikots für die Kinder des Anspiels evtl. Liedblätter 12. Am Ball bleiben Gottesdienst zur Verabschiedung der Viertklässler Hinweis: Dieser Gottesdienst bietet sich für die Jahre einer Fußball-Welt- oder -Europameisterschaft an. Vorbereitung: Mit den Kindern

Mehr

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 19. Dezember 2016 Hallo, ich bin Kubi! Die kunterbunte Kinderzeitung Ausgabe 2016/360 wöchentlich für Kinder ab 6 Jahren Foto: Sergey Kelin /

Mehr

Jesus kommt zur Welt

Jesus kommt zur Welt Jesus kommt zur Welt In Nazaret, einem kleinen Ort im Land Israel, wohnte eine junge Frau mit Namen Maria. Sie war verlobt mit einem Mann, der Josef hieß. Josef stammte aus der Familie von König David,

Mehr

Kindermette Au am Inn. 16:00 Uhr

Kindermette Au am Inn. 16:00 Uhr Kindermette 2014 Au am Inn 16:00 Uhr Instrumental (Feli) Kreuzzeichen Lied: Alle Jahre wieder (Liedblatt) Begrüßung (Sr. Dominica) Guter Gott, heute ist Heilig Abend, wir haben lange auf diesen Abend gewartet.

Mehr

Monatsplan Oktober 2018

Monatsplan Oktober 2018 Monatsplan Oktober 2018 Liebe Heimbewohnerinnen, liebe Heimbewohner, wir durften am letzten Samstag ein wunderbares Konzert erleben. Der Chor Musical-Projekt 86 bereitete uns einen beschwingten Nachmittag.

Mehr

Sabbatgestaltung mit Kindern

Sabbatgestaltung mit Kindern Sabbatgestaltung mit Kindern Der Sabbat wird der große Prüfstein der Treue sein; denn er ist der besonders bekämpfte Punkt der Wahrheit. Wenn sich die Menschen der letzten endgültigen Prüfung unterziehen,

Mehr

Schul-Weihnachtsgottesdienst gefeiert: Mach Dich auf, werde Licht!

Schul-Weihnachtsgottesdienst gefeiert: Mach Dich auf, werde Licht! Schul-Weihnachtsgottesdienst gefeiert: Mach Dich auf, werde Licht! Mach Dich auf! Werde Licht! Das Licht der Liebe kann nicht erlöschen: Unter diesem Motto stand der Weihnachtsgottesdienst unserer Schule,

Mehr

Mirjam Kull. Bepo. ein Hund mit Herz. Advent und Weihnachten erleben

Mirjam Kull. Bepo. ein Hund mit Herz. Advent und Weihnachten erleben Mirjam Kull Bepo ein Hund mit Herz Advent und Weihnachten erleben 3 www.windsor-verlag.com 2016 Mirjam Kull Alle Rechte vorbehalten. All rights reserved. Verlag: Windsor Verlag ISBN: 978-1-627845-28-1

Mehr

ORSZÁGOS ÁLTALÁNOS ISKOLAI TANULMÁNYI VERSENY 2017/2018. NÉMET NYELV FELADATLAP 7. osztály iskolai forduló

ORSZÁGOS ÁLTALÁNOS ISKOLAI TANULMÁNYI VERSENY 2017/2018. NÉMET NYELV FELADATLAP 7. osztály iskolai forduló ORSZÁGOS ÁLTALÁNOS ISKOLAI TANULMÁNYI VERSENY 2017/2018. NÉMET NYELV FELADATLAP 7. osztály iskolai forduló Tanuló neve: Felkészítő tanár:..... Iskola neve:... Címe:.... I. Unsere Wohnung Ursula ist mit

Mehr

Weihnachtsspiel von Magdalena Stockhammer

Weihnachtsspiel von Magdalena Stockhammer Weihnachtsspiel von Magdalena Stockhammer Das vorliegende Theaterstück wurde für eine Weihnachtsfeier der Pfadfindergruppe Braunau am Inn verfasst. Das Stück beinhaltet 12 bis 17 Rollen und eignet sich

Mehr

Wortgottesdienst am

Wortgottesdienst am Wortgottesdienst am 23.12.2009 Was können wir dem Christkind schenken? Eröffnung: Begrüßung: Wir sagen euch an den lieben Advent 4 Strophen (Kerzen nacheinander anzünden) Priester: In wenigen Tagen ist

Mehr

Die Weihnachts geschichte nach Lukas in Leichter Sprache (Übersetzung: Alea Stephan)

Die Weihnachts geschichte nach Lukas in Leichter Sprache (Übersetzung: Alea Stephan) Die Weihnachts geschichte nach Lukas in Leichter Sprache (Übersetzung: Alea Stephan) Die Weihnachts geschichte steht in der Bibel. Und die Weihnachts geschichte ist sehr alt. Lukas hat die Weihnachts geschichte

Mehr

Haussegnung in den Rauhnächten

Haussegnung in den Rauhnächten Haussegnung in den Rauhnächten Die dunklen Nächte um die Wintersonnenwende haben eine besondere Atmosphäre. Ein besonderes Erlebnis sind dann abendliche Feiern wie eine Adventfeier um den Adventkranz oder

Mehr

Veranstaltungsplan Dezember Samstag Im Winkel 15:30-16:30 Uhr KAUDERWELSCH FRANZÖSISCH-DEUTSCH, für jeden geeignet, auch ohne Kenntnisse.

Veranstaltungsplan Dezember Samstag Im Winkel 15:30-16:30 Uhr KAUDERWELSCH FRANZÖSISCH-DEUTSCH, für jeden geeignet, auch ohne Kenntnisse. Veranstaltungsplan Dezember 2018 Samstag 01.12. Im Winkel Samstag 01.12. In der Christus-Kapelle 16:00 Uhr FESTLICHER ERÖFFNUNGS- GOTTESDIENST ZUM ADVENT Sonntag 02.12. In der Halle 9:00-10:00 Uhr BASARVERKAUF

Mehr

1. ADVENTSSINGEN. Adventssingen für die 1./2. Klasse: Die Hirten folgen dem Stern

1. ADVENTSSINGEN. Adventssingen für die 1./2. Klasse: Die Hirten folgen dem Stern Adventssingen für die 1./2. Klasse: Die Hirten folgen dem Stern 1. ADVENTSSINGEN großer goldener Stern aus Metallfolie, Instrumente: Becken, Glöckchen, Trommel, Triangel, Tonbaustein (Sprechrollenkarten

Mehr

mit Freunden ausgehen? Wann gehst du abends mit Freunden aus? Wohin gehst du abends mit Freunden?

mit Freunden ausgehen? Wann gehst du abends mit Freunden aus? Wohin gehst du abends mit Freunden? Teil SPRECHEN - Teil 2 - Arena A2 Test 1 (S. 33) Aufgabenblatt A: Was machst du oft abends? Abendessen? Um wie viel Uhr isst du zu Abend? Was isst du zu Abend am liebsten? fernsehen, diskutieren? Was siehst

Mehr

Level 4 Überprüfung (Test A)

Level 4 Überprüfung (Test A) Name des Schülers/der Schülerin: Datum: A Level 4 Überprüfung (Test A) 1. Setze die Verben in der richtigen Form im Präsens (Gegenwart) ein: Ich 23 Jahre alt. Mein Bruder 19 Jahre alt. Wir in Salzburg

Mehr

Pfarrbrief. Hardegg. Jänner Februar Liebe Pfarrgemeinde!

Pfarrbrief. Hardegg. Jänner Februar Liebe Pfarrgemeinde! Pfarrbrief Hardegg Jänner Februar 2013 www.pfarre-hardegg.at Liebe Pfarrgemeinde! Nach der feierlichen Weihnachtszeit, in der wir unsere Würde als Kinder Gottes erkannt haben, weil Gott Mensch geworden

Mehr

Advents- und Weihnachtstermine

Advents- und Weihnachtstermine Advents- und Weihnachtstermine Einstimmung in den Advent Am Samstag, dem 2. Dezember lassen wir uns einstimmen auf den Advent. Eine kleine Musikergruppe unter der Leitung von Herrn Schrade gestaltet mit

Mehr

RÜCKBLICK AUF DIE ERSTKOMMUNION

RÜCKBLICK AUF DIE ERSTKOMMUNION RÜCKBLICK AUF DIE ERSTKOMMUNION Seit dem Startgottesdienst haben sich 17 Kinder der 2. Klasse auf das Fet des Empfanges der Heiligen Kommunion Am Sonntag (Muttertag), dem 13. Mai war es soweit. Zusammen

Mehr

Mein Sonntag Der Tag, an dem die Arbeit ruht das ist nach altem christlichen Brauch der Sonntag.

Mein Sonntag Der Tag, an dem die Arbeit ruht das ist nach altem christlichen Brauch der Sonntag. Mein Sonntag Der Tag, an dem die Arbeit ruht das ist nach altem christlichen Brauch der Sonntag. Viel Sport und gutes Essen Dennis geht samstags meistens aus. Darum schläft er am Sonntag lange. Es kann

Mehr

WeihnachtsPost Die Botschaft von Weihnachten: Es gibt keine größere Kraft als die Liebe. Sie überwindet den Hass wie das Licht die Finsternis.

WeihnachtsPost Die Botschaft von Weihnachten: Es gibt keine größere Kraft als die Liebe. Sie überwindet den Hass wie das Licht die Finsternis. WeihnachtsPost 2017 Die Botschaft von Weihnachten: Es gibt keine größere Kraft als die Liebe. Sie überwindet den Hass wie das Licht die Finsternis. Autor: Martin Luther King Liebe Eltern, Nun ist sie bald

Mehr

Freizeitprogramm. Sommerwoche bis 21 Juli

Freizeitprogramm. Sommerwoche bis 21 Juli Freizeitprogramm Sommerwoche 29 15 bis 21 Juli HERZLICH WILLKOMMEN, LIEBE GÄSTE! Es wird ein wunderschöner Urlaub, denn wir organisieren tolle Aktivitäten für Jung und Alt! Für alle Aktivitäten gilt, sofern

Mehr

Bericht vom Weltjugendtag in Krakau 2016

Bericht vom Weltjugendtag in Krakau 2016 Bericht vom Weltjugendtag in Krakau 2016 1. Dienstag, 19.07.2016 starten wir um 6 Uhr in Kamp-Lintfort und sind dann gemeinsam mit Jugendlichen der Gemeinde aus Duisburg Homberg Richtung Dresden gefahren.

Mehr

Friederike Wilhelmi VORSCHAU. Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2. Lektüren für Jugendliche Herausgegeben von Franz Specht

Friederike Wilhelmi VORSCHAU. Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2. Lektüren für Jugendliche Herausgegeben von Franz Specht Friederike Wilhelmi Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2 Lektüren für Jugendliche Herausgegeben von Franz Specht Mit Aufgaben von Şeniz Sütçü und Illustrationen von Maya Franke Hueber Verlag 5 10 15

Mehr

DEUTSCHLAND-FRANKREICH VIERSEN-LAMBERSART SASKIA-ARCADIE

DEUTSCHLAND-FRANKREICH VIERSEN-LAMBERSART SASKIA-ARCADIE DEUTSCHLAND-FRANKREICH VIERSEN-LAMBERSART SASKIA-ARCADIE Saskia Myriam, Henni,... Ich, Myriam, Henni und Saskia Austausch Lambersart-Viersen Oktober 2010 1/5 Samstag - 02.10.10 Ein Austausch mit Viersen

Mehr

Weihnachten Übungen A1/2

Weihnachten Übungen A1/2 1 Bildbeschreibung A1/A2 Weihnachten Übungen A1/2 Übung 1: Richtig oder falsch? (Bildquelle: https://pixabay.com/en/christmas-tree-fir-sky-winter-1023733/) 1) Auf dem Sessel sitzt ein Hund. 2) Unter dem

Mehr

Die Weihnachtszeit ist fast schon wieder vorbei und bald schon. räumen wir den Weihnachtsbaum ab und die Weihnachtsdekorationen

Die Weihnachtszeit ist fast schon wieder vorbei und bald schon. räumen wir den Weihnachtsbaum ab und die Weihnachtsdekorationen Verwurzelt sein um losgehen zu können Jeremias 31, 15-17, Matthäus 2, 13-23 Die Weihnachtszeit ist fast schon wieder vorbei und bald schon räumen wir den Weihnachtsbaum ab und die Weihnachtsdekorationen

Mehr

Kleinkindergottesdienst

Kleinkindergottesdienst Kleinkindergottesdienst am 15.11.2015 / 10:30 Uhr Pfarrsaal Thema: Besser als gedacht (Kerzen der Kinder anzünden) (Glockenton = Beginn) Kurze Info über Veröffentlichung der Fotos in unserer Homepage!!!

Mehr

Woche 11: Übung Liste positiver Aktivitäten

Woche 11: Übung Liste positiver Aktivitäten Woche 11: Übung Liste positiver Aktivitäten Angenehme Tätigkeiten heben unsere Stimmung! Finden Sie nun heraus, was Ihnen gut tut. Unsere Auswahl von positiven Aktivitäten soll Ihnen helfen, Ihre persönliche

Mehr

Weil du ein Kind geworden bist

Weil du ein Kind geworden bist Weil du ein Kind geworden bist MECHTHILD ALBER Adventskalender für Familien Schwabenverlag MECHTHILD ALBER Weil du ein Kind geworden bist Adventskalender für Familien Schwabenverlag Von Tag zu Tag auf

Mehr

Der schräge Engel. Eine Weihnachts geschichte

Der schräge Engel. Eine Weihnachts geschichte Der schräge Engel Eine Weihnachts geschichte Vor langer Zeit gab es im Himmel eine Sitzung. Das war vor über 2 Tausend Jahren. Alle Engel sind bei der Sitzung dabei. Die Engel setzen sich auf die Wolken.

Mehr

VERANSTALTUNGSKALENDER. November Seniorenresidenz Erlenhof GmbH & Co. KG Erlenweg 3a-3d, Freiburg Telefonzentrale/Rezeption:

VERANSTALTUNGSKALENDER. November Seniorenresidenz Erlenhof GmbH & Co. KG Erlenweg 3a-3d, Freiburg Telefonzentrale/Rezeption: VERANSTALTUNGSKALENDER November 2014 Seniorenresidenz Erlenhof GmbH & Co. KG Erlenweg 3a-3d, 79115 Freiburg Telefonzentrale/Rezeption: 0761 4503-0 Samstag, 1. November 2014 Allerheiligen Sonntag, 2. November

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für September 2013

Wortgottesdienst-Entwurf für September 2013 wgd.holger-meyer.net September 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für September 2013 24. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe

Mehr

da machen sich die Hirten auf, weil sie dem Ruf eines Engels folgen und die drei Weisen aus dem Morgenland folgen einem Stern.

da machen sich die Hirten auf, weil sie dem Ruf eines Engels folgen und die drei Weisen aus dem Morgenland folgen einem Stern. Liebe Gemeinde, da machen sich die Hirten auf, weil sie dem Ruf eines Engels folgen und die drei Weisen aus dem Morgenland folgen einem Stern. Sie alle haben nur ein Ziel. Sie wollen das Kind in der Krippe

Mehr

Montag. Nussschnecken Nachspeise. Vollwertküche von Montag bis Freitag. Zubereitungszeit ca. 45 Min.

Montag. Nussschnecken Nachspeise. Vollwertküche von Montag bis Freitag. Zubereitungszeit ca. 45 Min. Montag Nussschnecken Zubereitungszeit ca. 45 Min. 1. Topfen, Milch, Öl, Honig, Ei und Salz in einer Rührschüssel glatt rühren. 2. Das Mehl mit dem Weinsteinbackpulver vermischen und in die Rührschüssel

Mehr

Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind.

Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind. Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind. Einmal öffnet sich die Tür, und ich steh nicht mehr im Dunkeln, steh im Saal, da ohne Zahl

Mehr

HERBST. 6 Kinderteile zum Thema Herbst aus Miteinander durch das Jahr (Teil 2) von Barbara Himmelsbach

HERBST. 6 Kinderteile zum Thema Herbst aus Miteinander durch das Jahr (Teil 2) von Barbara Himmelsbach HERBST 6 Kinderteile zum Thema Herbst aus Miteinander durch das Jahr (Teil 2) von Barbara Himmelsbach Herbst 13. Reihe: Baum 14. Sonnenaufgang 15. Kastanien haben Stacheln 16. Kastanien Wir können uns

Mehr

BEGRÜSSUNG. Ihr seid nun erste Klasse. Etwas ganz Neues fängt an. Deshalb sind wir heute hier und feiern Gottesdienst.

BEGRÜSSUNG. Ihr seid nun erste Klasse. Etwas ganz Neues fängt an. Deshalb sind wir heute hier und feiern Gottesdienst. BEGRÜSSUNG Heute ist ein aufregender Tag. Die Eltern sind aufgeregt. Die Großeltern sind aufgeregt. Die LehrerInnen vielleicht auch. Und Ihr Schulkinder? Wie geht es euch? Ihr seid nun erste Klasse. Etwas

Mehr

Veranstaltungen und Feiern

Veranstaltungen und Feiern Veranstaltungen und Feiern DANKE-Stammtisch Für unsere vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer fand diesmal im Jänner ein Danke-Stammtisch statt. Mit einem kleinen Geschenk und einem Abendessen bedankten

Mehr

Veranstaltungen im Advent Bezau Mellau Bizau Reuthe Schnepfau

Veranstaltungen im Advent Bezau Mellau Bizau Reuthe Schnepfau Veranstaltungen im Advent... Bezau Mellau Bizau Reuthe Schnepfau Willkommen zu unseren Veranstaltungen im Advent! 22.11.2016 Adventkranzbinden in Bezau 23.11.2016 Adventkranzbinden in Bezau 26.11.2016

Mehr

Miteinander Spezial. Weihnachtsausgabe 2015

Miteinander Spezial. Weihnachtsausgabe 2015 Miteinander Spezial Weihnachtsausgabe 2015 Gedicht Der Weihnachtsbaum Strahlend, wie ein schöner Traum, steht vor uns der Weihnachtsbaum. Seht nur, wie sich goldenes Licht auf den zarten Kugeln bricht.

Mehr

Cronenberger Bote Februar / März 2018 Seite 1

Cronenberger Bote Februar / März 2018 Seite 1 Cronenberger Bote Februar / März 2018 Seite 1 Aktivitäten im Februar Donnerstag, 08.02.2018 Weiberfastnacht Mittwoch, 14.02.2018 Karnevalskehraus Mittwoch, 21.02.2018 Waffelbacken Mittwoch, 28.02.2018

Mehr

Lichterandacht. Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden

Lichterandacht. Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden Lichterandacht Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden Das Gedächtnis an einen lieben Verstorbenen vereint Trauer und Hoffnung. Wir sind traurig, weil... gestorben ist, aber vor allem dankbar, dass

Mehr