Bezirkspflegeheim Birkfeld Edelseestraße Birkfeld. 16.Ausgabe 09/2014 EINBLICKE
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- Margarete Etta Amsel
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1 Bezirkspflegeheim Birkfeld Edelseestraße Birkfeld 16.Ausgabe 09/2014
2 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leserinnen und Leser, wann der Herbst dieses Jahr begonnen hat, darüber lässt sich streiten, vom Sommer war jedenfalls nicht viel zu bemerken. Und in der Bescheidenheit, die uns dieser Sommer gelehrt hat, freuen wir uns jetzt auf die nächsten Tage, für die (vorläufig) schönes Herbstwetter angesagt ist. Doch dieses Verwirrspiel des Wetters hielt uns nicht davon ab, den Sommer auf unsere Art zu genießen: Wir schleckten trotzdem Eis, die Blumen und Pflanzen im Garten wurden bestens betreut und wir hofften mit den Arbeitern auf der Baustelle der Neuen Mittelschule und den neuen Wohnungen am Hang gegenüber, dass der Regen endlich aufhört und der Zeitplan einigermaßen eingehalten werden kann. Für unser Herbstfest mit dem Motto Vom Korn zum Brot, das am 09. Oktober stattfinden wird, hoffen wir ebenfalls auf schönes Wetter. Interessantes über altes Brauchtum und vieles mehr planen wir für diesen Nachmittag. Seien Sie gespannt. Am 12. November eröffnen wir eine neue Bilderausstellung im Dachgeschoß. Frau Maria Peinsipp wird ihre vielfältigen Werke bis voraussichtlich Ende Jänner 2015 in unserem Haus präsentieren. Einen Teil unserer Ausgabe widmen wir einem Wechsel in unserem Haus: Maria Ebner übergibt die Leitung der Pflege ab September 2014 an Gerlinde Krämer, die die Ausbildung zur Pflegedienstleitung im August sehr erfolgreich abgeschlossen hat. Für beide gab es eine kleine Feier im Rahmen der Mitarbeiter. Ein großes Dankeschön möchte ich an dieser Stelle Maria Ebner aussprechen, die die Pflege in diesem Haus mit sehr viel Engagement, Einsatz und vor allem Umsicht und Durchhaltevermögen aufgebaut hat. Ebensoviel Engagement, Einsatz, Umsicht und Durchhaltevermögen wünsche ich Gerlinde Krämer, um dieses Bereich auf diesem hohen Niveau weiterzuführen und weiterzuentwickeln. Mag. Gerlinde Rechberger (Heimleitung) 2
3 Wir begrüßen herzlich unsere neuen Bewohnerinnen und Bewohner Frau Gerda Berger Frau Agnes Haubenwaller Inhalt: Wir begrüßen 3 Einblicke und Ausblicke 4-7 Cornelia im Gespräch mit 8-9 Unsere neue Pflegedienstleitung 10 Wir stellen vor 11 Abschluss PDL Gerlinde Krämer 12 Abschied PDL Maria Ebner 13 Glückwünsche an Mitarbeiter 14 Eindrücke einer Ferialpraktikantin 15 Glückwünsche an Bewohner 16 Rezept 17 Veranstaltungen und Termine 18 Rätselspass 19 Anhang 20 3
4 UND AUSBLICKE Es gibt kein Alter, in dem man sich nicht doch noch über Eis freuen kann. Egal ob Kugel oder Stanitzel, egal auch welche Sorte und erst recht egal welches Wetter es hat. Die kühle Schleckerei zaubert jedem ein Lächeln ins Gesicht. Bewohner, Besucher, Nachbarn und Mitarbeiter lassen sich nicht zweimal bitten. 4
5 Über den Geschmack lässt sich bekanntlich streiten, darüber, dass hier lauter Genießer abgebildet sind, nicht! 5
6 In Sachen Garten lassen sich unsere Bewohner nichts vormachen. Eher das Gegenteil ist der Fall, wenn man sich die reiche Ernte trotz beständigem Regenwetter vor Augen führt. Man glaubt gar nicht, wo sich überall noch ein Platzerl findet, um noch ein Kürbis- oder Tomatenpflänzchen zu setzen. BINGO ist eine der beliebtesten Veranstaltungen im Haus. Konzentration, Ehrgeiz und Spaß lassen sich dabei wunderbar verbinden. 6
7 Wäre doch gelacht, wenn man sich vom Wetter die Laune verderben ließe Kegeln geht bei jedem Wetter! Mit Begeisterung und ausgefeilter Technik wird jede Woche einen Nachmittag lang um die Ehre gespielt, gelacht und angefeuert, mitgezittert und mitgefreut. 7
8 CORNELIA IM GESPRÄCH MIT.Frau Johanna Pierer Liebe Frau Pierer, seit 2009 leben Sie im Pflegeheim Birkfeld. Es freut mich sehr, dass Sie sich bereit erklärt haben, uns ein wenig aus Ihrem Leben zu erzählen, damit wir Sie noch besser kennenlernen. Bitte stellen Sie sich selbst vor: Geboren bin ich am , in Gschaid. Wir waren zu sechst, drei Brüder, zwei Schwestern und ich. Meine Eltern haben beim Grafen im Schloss in Birkfeld gearbeitet. Ich habe immer im Schlosspark spielen dürfen mit dem Toni, der Angelika und der Marie Luise, den Kindern vom Grafen. Dort hat es ja alles gegeben: Eine Sandkiste, eine Hutsche und ein Lusthäuserl. Wir haben auch im Schloss gewohnt, es gab eine kleine Wohnung für die Angestellten, zur Straßenseite hin, zum Binder rauf. Dort war es recht laut, weil die Autos direkt vorbeigefahren sind. Vis à vis war der Bäcker Loschnitzky, aber der ist jetzt schon lange weg. Ich bin in Birkfeld zur Schule gegangen, der Schulweg war nicht lang, ein paar Minuten nur. Ich bin immer gerne in die Schule gegangen. An ein paar Lehrer erinnere ich mich noch, der Kristoferitsch, die Frau Spath und die Frau Sackl, Was ich nicht mögen hab, war das Rechnen, das Dividieren, das war blöd! Aber ich habe das Schreiben, Lesen, Turnen und Religion gerne Fr. Pierer mögen. Wir haben auch Schulausflüge gemacht, einmal nach Schüsserlbrunn und einmal waren wir in Graz. 8
9 Fr. Pierer, woran erinnern Sie sich noch besonders gut? So mit Jahren bin ich nach Tirol arbeiten gefahren und bin dort 4 ½ Jahre geblieben. Zuerst war ich in einem großen Hotel, Die Rose in Steinach am Brenner, dann in der Pension Zum See in Leutschach in Tirol. Ich war dort im Sommer und im Winter, es war schon viel Arbeit, von in der Früh bis auf`d Nacht. Aber ich hab auch was verdient dabei, Kost und Logis war frei und unter der Saison ist man sowieso nicht viel zum Geld ausgeben gekommen. Draußen in Tirol hab ich den Johann Stollner kennengelernt ebenfalls ein gebürtiger Birkfelder, er hat auch in einem Hotel auf Saison gearbeitet. Zurück in Birkfeld haben wir uns weiter getroffen. Irgendwann war dann die Lisi unterwegs, meine Tochter. Wenn Sie es aussuchen hätten dürfen, welchen Beruf hätten Sie am liebsten erlernt? Arzthelferin beim Hausarzt, das hätte mir gefallen. Was machen Sie in ihrer Freizeit gerne, haben Sie ein Hobby? Ich hab gerne gestrickt Socken, Hauben, Handschuhe und auch Pullover. Und jetzt male ich gerne oder helfe beim Basteln. Was wäre ein Wunsch, den Sie sich gerne erfüllen würden?. ich brauch nix, ich hab eh alles Wie würden Sie sich selbst beschreiben? Ruhig das nimmt eh jeder gleich wahr! Bescheiden Zufrieden wir haben nie was gehabt und das bleibt so, es geht mir auch nix ab! Liebe Frau Pierer, ich danke Ihnen für das Gespräch! (Cornelia Bernsteiner-Schrampf, Ergotherapeutin) 9
10 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, Mein Name ist Gerlinde Krämer und ich möchte mich bei Ihnen als Pflegedienstleitung vorstellen. Mit 1. September habe ich die Stelle, die bis dahin unter der Verantwortlichkeit von PDL Maria Ebner stand, offiziell übernommen. Ich wohne in Vorau, bin verheiratet, 44 Jahre alt und habe eine Tochter, Julia, mit 16 Jahre. Nach meiner Volksund Hauptschulzeit in Ratten, absolvierte ich die einjährige Haushaltungsschule in Piregg. Danach entschloss ich mich, die 4-jährige Krankenpflegeschule in Wien-Lainz zu besuchen. Mein Diplom zur Allgemeinen Krankenschwester erhielt ich 1989, in Anschluss daran habe ich 11 Jahre in Wien-Lainz in der Lungenabteilung gearbeitet. Im September 2000 habe ich meine Arbeit als DGKS im BPH Birkfeld beginnen dürfen, wo mir aus familiären Gründen nur eine Teilzeitbeschäftigung möglich war. Meine Weiterbildung zur Stationsschwester absolvierte ich 2009/2010, die Sonderausbildung zur Pflegedienstleitung habe ich im August 2014 abgeschlossen. Ich sehe meine Aufgabe darin, Erreichtes zu sichern und Neues zu ermögliche. Individualität, Wertschätzung, Geborgenheit und die Würde des einzelnen Menschen sollen im Vordergrund stehen, damit sich die Bewohner in unserem Haus wohlfühlen können. Wichtig für mich ist ein hohes Maß an Menschlichkeit sowohl für die Bewohner als auch im Umgang mit den Mitarbeitern. Einen weiteren Aufgabenbereich stellt auch die Personalentwicklung dar, die Kompetenzen der Mitarbeiter zu entwickeln und ihre Kreativität zu fördern. Wichtiger Faktor wird dabei sein, die vorhandenen personellen, finanziellen und gesetzlichen Bedingungen optimal einzusetzen. Nach dieser Vorstellung von meiner Seite, freue ich mich auf meinen neuen Aufgabenbereich als Pflegedienstleitung und hoffe auf Ihr Vertrauen und auf gute Zusammenarbeit. Ihre Anregungen, Fragen und Kritik nehme ich gerne entgegen, damit die pflegerische Arbeit stets verbessert werden kann. Ich danke Ihnen bereits jetzt für Ihre Unterstützung und Mitarbeit. DGKS Gerlinde Krämer (Pflegedienstleitung) 10
11 WIR STELLEN VOR Brigitte Reisinger Familienstand: Geschieden, 1 Sohn, 1 Tochter Ausbildung: Damenkleidermacherin Was ist deine größte Stärke? Hilfsbereitschaft, Zuverlässigkeit, Dankbarkeit Was macht dir bei der Arbeit besonders Freude? Der Umgang mit den Bewohnern, das gute Zusammenarbeiten im Team Was machst du gerne in deiner Freizeit? Mit Freundinnen Kaffee trinken, Schwimmen, Nordic Walking, hin u. wieder verreisen Was wolltest du schon immer einmal machen? Eine Reise auf die Malediven oder die Seychellen Was wünschst du dir für die Zukunft? Gesundheit für meine Tochter und mich, so viel Erfolg und Hoffnung, wie ich möchte Gerlinde Krämer Familienstand: Verheiratet, 1 Tochter mit 16 Jahren Ausbildung: DGKS, Stationsschwester und Pflegedienstleitung Was macht dir bei der Arbeit besonders Freude? Unseren Bewohnern ein würdevolles Altern in unserem Haus zu ermöglichen Was ist deine größte Stärke? Pflichtbewusstsein, Verlässlichkeit, Geduld und Ausdauer Was machst du gerne in deiner Freizeit? Aktivitäten mit meiner Familie, Einkaufen Dein Lebensmotto? Sei nicht traurig über das, was dir fehlt, sondern erfreue dich an dem, was du hast. Was wolltest du schon immer einmal machen? Eine Safari durch Afrika Was wünschst du dir für die Zukunft? Gesundheit und Zufriedenheit 11
12 ABSCHLUSS Viele Mitarbeiter nahmen sich die Zeit, mit Gerlinde Krämer auf den erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung zur Pflegedienstleitung anzustoßen. Mit ein paar kleinen Geschenken und vielen guten Wünschen für die künftigen Aufgaben konnten wir Gerlinde Krämer doch noch überraschen. 12
13 ABSCHIED Bepackt mit Sekt, Brötchen und Kuchen überfielen wir Maria Ebner schon um 8 Uhr in der Früh um mit ihr auf den Abschluss einer langen Ära im Bezirkspflegeheim Birkfeld an zu stoßen. Den ganzen Vormittag kamen und gingen die Mitarbeiter, um sich von Sr. Maria nochmals zu verabschieden und danke zu sagen. 13
14 HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH Am 13. September 2014 hat unsere Gerti Lehofer sich getraut JA zu sagen. Wir wünschen dem frischverheirateten Paar Gerti & Christian Rois alles Liebe und ganz, ganz viel Glück für die gemeinsame Zukunft! ALLES GUTE Wieder einmal verlässt und eine Mitarbeiterin in Richtung Pension: DGKS Brigitte Sommerbauer ist sei August 2014 im Ruhestand. Wir wünschen Frau Sommerbauer alles Gute und in erster Linie viel Gesundheit, damit sie sich ihren Hobbies, ihrer Familie und da vor allem ihrem Enkelkind weiterhin mit voller Begeisterung widmen kann. 14
15 EINDRÜCKE EINER FERIALPRAKTIKANTIN Montag, der 28. Juli war ein sehr aufregender Tag für mich: drei Wochen nach Schulschluss trat ich die erste Schicht meines Ferialpraktikums im Pflegeheim an. Da ich die Stelle relativ kurzfristig angenommen hatte, wusste ich nicht genau, was mich erwarten würde, außer, dass ich vorerst eine Woche lang sechs Stunden in der Küche und anschließend zwei Stunden in der Wäscherei arbeiten würde. Gesagt, getan: Nach einer kurzen Führung durch s Haus stand ich schon in meiner blau-weiß-gestreiften Arbeitsuniform und eine Schürze umgelegt in der Küche beim Geschirrspülen und am Nachmittag in der Wäscherei. Vorerst haben sich die Töpfe, Schüsseln und Kleidungsstücke noch bei mir gestapelt, bis ich mich dank der Hilfe meiner KollegInnen eingearbeitet hatte und nachdem ich mich langsam an die verschiedenen Tätigkeiten gewöhnt hatte, begann ich auch Freude daran zu finden. Als ich ab der zweiten Woche nur noch in der Wäscherei gearbeitet habe, kam auch noch ein weiterer, angenehmer Aspekt hinzu: Beim täglichen Wäsche einsammeln hatte ich die Möglichkeit, einen Einblick in den Alltag der BewohnerInnen zu bekommen und das eine oder andere Gespräch mit ihnen und meinen KollegInnen zu führen. Besonders schön fand ich es, wie friedlich und freundlich der zwischenmenschliche Umgang im Pflegeheim gehandhabt wird und wie schnell ich mich selbst in diese Gemeinschaft integriert gefühlt habe, sei es durch ein Lächeln, das mir am Gang zugeworfen wurde, durch die Hilfe, die mir immer angeboten wurde, wenn ich sie brauchte, durch freundliche Gesten oder wenn ich das eine oder andere Rezept von einem der Gerichte aus der großartigen Küche des Hauses erfahren konnte. Im Laufe meines Praktikums habe ich auf jeden Fall viel Neues gelernt und gesehen, was mir im weiteren Leben weiterhelfen wird, neue Bekanntschaften geschlossen und ich werde sicher gerne auf diese vier anstrengenden, aber ausgesprochen angenehmen Wochen zurückblicken. Elvira Seitinger 15
16 GLÜCKWÜNSCHE Wir wünschen den Geburtstagskindern alles Gute, viel Glück und Gesundheit! Reitbauer Hedwig 95 Jahre 1.OG Gußmack Peter Simon EG Damberger Karl 1.OG Wasserbauer Theresia EG Hinterleitner Theresia EG Trieb Rosa 2.OG Wasserbauer Alberta 1.OG Reitbauer Carolina 95 Jahre 2.OG Reitbauer Frieda Maria 2.OG Pöttler Agnes 2.OG Erdkönig Georgina 1.OG Mosbacher Christiana EG 16
17 REZEPT Weinbeerstrudel (Rezept von Fr. Turk, gebacken am ) Zutaten: 1-2 Pkg Weinbeeren (sonst mit normalen Rosinen) 8-10 dag Butter 2 Eier 3 EL Zucker ¼ Sauerrahm ¼ Süssrahm Knödelbrot Zimt Strudelteig vorbereiten: Mehl, Öl, lauwarmes Wasser, Salz und ein Spritzer Essig Die Weinbeeren mit etwas Wasser aufkochen/aufquellen lassen. Aus Butter, Eiern und Zucker einen Abtrieb bereiten, danach den Sauer- und Süßrahm einrühren. Das Knödelbrot dazugeben (so dass es eine festere Masse wirdaber nicht zu fest), mit Zimt würzen und die abgetropften Weinbeeren dazugeben. Den Strudelteig ausziehen und die Masse darauf verteilen. Den Strudel einrollen, aufs Blech bringen und im Rohr backen. Kurz vor dem Fertigwerden mit Butter bestreichen. Gutes Gelingen! 17
18 VERANSTALTUNGEN UND TERMINE Wöchentliche Termine: Montag Uhr: Die schlauen Füchse Gedächtnistraining mit Cornelia Dienstag Uhr: Heilige Messe in der Kapelle Mittwoch Uhr: Der Kaufmann hat geöffnet Uhr: Kegeln mit Erna im Festsaal Donnerstag Uhr BINGO im Festsaal Freitag 10 Uhr: Singen und Musizieren mit Erna im Festsaal 9. Oktober 2014 Herbstfest Vom Korn zum Brot 20.Oktober 2014 Varieta Musica 12. November 2014 Vernissage mit Bildern von Maria Peinsipp 17. November 2014 Varieta Musica 29.November 2014 Adventkranzweihe, im Anschluss Punschnachmittag 18
19 RÄTSELSPASS Welche Sprüche und Redewendungen sind im Endlostext enthalten? 19
20 Ein bisschen mehr Ein bisschen mehr Freude und weniger Streit, ein bisschen mehr Güte und weniger Neid, ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass, ein bisschen mehr Wahrheit, das wär doch schon was. Statt soviel Hast ein bisschen mehr Ruh. Statt immer nur ich ein bisschen mehr Du! Statt Angst und Hemmungen ein bisschen mehr Mut und Kraft zum Handeln, das wäre gut. Kein Trübsinn und Dunkel, mehr Freude und Licht. Kein quälend Verlangen, ein froher Verzicht und viel mehr Blumen so lange es geht, nicht erst auf Gräbern, da blüh`n sie zu spät! Peter Rosegger Impressum: Diese Zeitung ist nur für den internen Gebrauch bestimmt. Herausgeber: f.d.i.v.: Redaktion: Layout: Fotos: Bezirkspflegeheim Birkfeld Edelseestraße 13, 8190 Birkfeld Telefon: / Fax: / birkfeld@weiz-sozial.at Mag. Gerlinde Rechberger Mag. Gerlinde Rechberger, Marlies Kandlbauer Marlies Kandlbauer Bezirkspflegeheim Birkfeld 20
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