EINBLICKE. Freude tut deiner Gesundheit gut und verlängert dein Leben. (Anselm Grün)

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1 Edelseestraße Birkfeld 26.Ausgabe 03/2017 EINBLICKE Rezept für Freude: 1 Sackerl Lachen 2 Tassen gute Laune 2 Msp. positives Denken ½ Tasse Humor 1 Tasse Selbstvertrauen 2 Teelöffel Genuss 1 Prise guter Wille 2 Tropfen Gelassenheit 100 g Lebenslust 1 Msp. Kreativität Freude tut deiner Gesundheit gut und verlängert dein Leben. (Anselm Grün) Wenn die Arbeit ein Vergnügen ist, wird das Leben zur Freude. (Maxim Gorki)

2 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leserinnen und Leser, denken Sie schon an Weihnachten? Nein, natürlich nicht! Wir laden Sie ein, sich noch einmal an die letzten Weihnachten zu erinnern. Diese schöne und intensive Zeit im Dezember, in der so rührende Begegnungen stattgefunden haben, möchten wir in dieser Zeitung nochmals Revue passieren lassen. Kinder, Gruppen, Vereine, Freiwillige und viele Angehörige haben uns dabei unterstützt, die Bräuche und Feste im Advent und zu Weihnachten lebendig zu gestalten. Auch der Fasching ist ein Fixpunkt im Jahreskreis. Wer möchte, verkleidet sich am Faschingsdienstag und das sind dann doch immer fast alle. Jedes Jahr wirbeln die Schüler der NMS durchs Haus und der Nachmittag ist mit der Kegelrunde der Höhepunkt des närrischen Treibens. Wir blicken nochmals zurück auf den 60. Geburtstag unseres Dechants, Mag. Johann Schreiner, und freuen uns mit unserer Mitarbeiterin über die Geburt ihrer Tochter. Was einen Pflegeberuf ausmacht, lässt sich nicht erklären, man muss es erleben. Daher bieten wir vielen Menschen, die sich über diesen Bereich näher informieren wollen, die Möglichkeit eines Schnupperpraktikums an. Zwei junge Schülerinnen, die in unserem Haus ein solches Praktikum absolviert haben, erzählen uns von ihren Eindrücken aus dieser Zeit. Wenn die Tage länger und wärmer werden, kommt langsam die Freude auf den Frühling und die Lebensgeister erwachen wieder. Auch wir haben wieder vielen neuen Ideen für sie bereit. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen schwungvollen Start in den Frühling! Mag. Gerlinde Rechberger (Heimleitung) 2

3 Wir begrüßen herzlich unsere neuen Bewohnerinnen und Bewohner Frau Seidl Anneliese Herr Hinterhofer Hubert Frau Wagner Margareta Herr Lechner Friedrich Frau Pöllabauer Maria Inhalt: Einblicke und Ausblicke 4-11 Grund zur Freude 12 Bericht Praktikanten Wir stellen vor. 15 Rezept 16 Glückwünsche 17 Veranstaltungen und Termine 18 Ratespaß 19 Anhang 20 3

4 EINBLICKE UND AUSBLICKE Jedes Jahr beginnt die Vorweihnachtszeit mit dem Binden der Adventkränze für unser Haus. Durch die großartige Unterstützung von Frau Doppelhofer, Frau Lechner und vielen Angehörigen konnten unsere Bewohner diesen Nachmittag im Duft von Tannenzweigen, mit Musik und Gesang erleben. 4

5 Die Punschnachmittage sind schon seit vielen Jahren vorweihnachtliche Tradition in unserem Haus ebenso der Besuch der Kindergartengruppe von Barbara Geiregger, bei dem unsere Bewohner von den kleinen Nikoläusen reichlich beschenkt werden. 5

6 Jedes Jahr am 6. Dezember kommt der Nikolaus in Begleitung eines Krampuses zu unseren Bewohnern und erzählt vom Leben und Wirken des Hl. Nikolaus. Und er beschenkt neben den Bewohnern auch Angehörige und Ärzte, weil auch er weiß, wie wertvoll dieses Miteinander im Haus ist. Die Freude, die er damit den Menschen macht, ist nicht zu übersehen. 6

7 Unsere Bewohner verrieten uns ihre besten Rezepte für Weihnachtskekse. Diese mussten natürlich ausprobiert werden, am besten gleich in großer Runde und wie es scheint, war das Ergebnis mehr als zufriedenstellend. 7

8 Hinter verschlossenen Türen beginnen die ersten Vorbereitungen für das Weihnachtsfest. Nach und nach finden sich die festlich gekleideten Bewohner und ihre Angehörigen zur Weihnachtsfeier ein, für die sich auch unser Dechant, Kaplan, Obmann und Bürgermeister Zeit nehmen. Dieses Jahr wurde die Feier vom Altsteirer Trio Froihofer und dem Gesangsverein Gasen festlich umrahmt. 8

9 Es ist ein Herausforderung, unseren 3,5 m hohen Christbaum aufzuputzen. Daher haben wir daraus einen gemütlichen Vormittag gemacht, wo die Bewohner fleißig mithelfen können. Besinnliche Texte und vorweihnachtliche Lieder stimmen auf das bevorstehende Fest ein. Zu Silvester gibt es auch in unserem Haus einen Jahresrückblick, wo die vielen schönen Fotos nochmals die Ereignisse des letzten Jahres in Erinnerung bringen. Danach wird natürlich aufs neue Jahr angestoßen wie sich gehört natürlich mit Sekt! 9

10 Diesen einen Tag geht s drunter und drüber! Nichts ist so wie es scheint, aber alle haben wirklich Spaß! Und am Vormittag besuchten uns noch ca. 70 Schüler der NMS Birkfeld und brachte nochmals so richtig Schwung in den Tag! Und übrigens: Was wär ein Faschingsdienstag ohne Krapfen? 10

11 Nicht ohne meine Hut! war das Motto der Faschingsrunde. Originelle Kopfbedeckungen, seltsame Besucher, ein spaßiger Wikinger mit Harmonika und der tollpatschigste Clown der Welt forderten die Lachmuskeln aller Anwesenden. Noch Tage danach sorgte dieser Faschingsdienstag für Gesprächsstoff bei Bewohnern und Mitarbeitern. 11

12 Herzlichen Glückwunsch! Im Dezember feierte unser Dechant, Mag. Johann Schreiner, seinen 60. Geburtstag. Zu diesem Anlass überraschten wir ihn im Anschluss an die Hl. Messe mit einem Ständchen und einem Geschenk. Natürlich wollten alle Anwesenden auch gratulieren und mit ihm auf das neue Lebensjahrzehnt anstoßen. Hurra ein Christkind! Die Freude war groß, als wir die Nachricht bekamen, dass unsere Mitarbeiterin Martina Klamminger Mutter einer süßen Tochter geworden ist: Vera kam am 24. Dezember 2016 zur Welt und hält seitdem auch Papa Martin auf Trap. Wir gratulieren Martina und ihrer jungen Familie und wünschen alles Gute und ganz viel Gesundheit! 12

13 SCHNUPPERTAGE Immer wieder möchten junge Menschen die unterschiedlichen Berufe unseres Hauses im Rahmen eines Schnupperpraktikums kennen lernen. Manchmal fordert es die Schule um die soziale Kompetenz der Schüler zu erweitern, manchmal möchten Schüler später einen sozialen Beruf ergreifen und davor Sicherheit gewinnen, ob der Berufsalltag auch mit ihren Vorstellungen übereinstimmt. Zwei junge Schülerinnen haben uns ihre Eindrücke vom Praktikum geschildert. Ich heiße Marie-Theres Wasserbauer, bin 16 Jahre alt und besuche derzeit die HAK Weiz. Im Februar 2017 habe ich im Rahmen meines Sozialpraktikums vier Tage im geschnuppert. Ich fing um 7 Uhr an zu arbeiten. In der Früh wurde ich für die nächsten vier Tage dem Essensdienst zugeteilt. Am ersten Tag meines Schnupperpraktikums durfte ich bei Varieta Musica teilnehmen. Das hat mir sehr gut gefallen. Um 13 Uhr war mein erster Schnuppertag zu Ende. Am zweiten Tag durfte ich wieder beim Essensdienst aushelfen. An diesem Tag hatte ich auch Zeit um mich mit den Bewohnern zu unterhalten. Am dritten Tag durfte ich ab 9 Uhr dann im Kaufladen mitarbeiten. Meine Aufgabe bestand darin, die eingekauften Waren einzupacken und die Bewohner in deren Zimmer zu begleiten. Im Anschluss darauf, verbrachte ich einige Zeit mit einer Bewohnerin. Wir klebten die Sticker von SPAR, die beim Kauf der Produkte für den Kaufladen gesammelt wurden, in das Stickermania - Buch ein. Das war sehr unterhaltsam. Nun war es auch schon Mittag. Ich half wieder beim Essenausteilen mit. Um 13 Uhr war dann mein dritter Schnuppertag auch schon zu Ende. Am vierten und somit letzten Tag wurde ich mit dem Kopieren von Liedermappen beauftragt. Danach durfte ich wieder beim Essensdienst mithelfen. Auch heute hatte ich erneut Zeit, um mich mit den Bewohnern zu unterhalten. Um 13 Uhr war dann auch mein letzter Schnuppertag im zu Ende. Mir gefiel es sehr gut auch mal in einen sozialen Beruf hinein zu schnuppern. Besonders die Unterhaltungen mit den Bewohnern waren sehr interessant. Marie-Theres Wasserbauer 13

14 Meine Schnuppertage im BPH Birkfeld Vom 17. Oktober bis zum 20.Oktober 2016 war ich im BPH in Birkfeld. Ich wurde sehr freundlich ins Team aufgenommen. Am ersten Tag durfte ich bereits Rollstuhl fahren und bei der Austeilung des Essens helfen. Einige Bewohner wurden mir näher vorgestellt. Mir wurde auch erklärt, wie man die Bewohner im Bett lagern soll worauf aufzupassen ist. Auch die Händedesinfektion wurde mir erklärt. Am zweiten Tag durfte ich bei der Austeilung der Medikamente helfen. Beim Verbandswechsel durfte ich zusehen und ich begleitete eine blinde Frau in ihr Zimmer. Auch bei der Essensausteilung half ich wieder mit. Mir wurden die Tätigkeiten einer Krankenschwester und auch einer Pflegehelferin im Heim erklärt und ich durfte auch Dokumente in die jeweilige Akte einsortieren. Bei der Visite ging ich auch mit. Am dritten Tag föhnte ich die Haare nach dem Baden bei einer Frau, half beim Anziehen und überzog ein paar Betten. Beim Lagern der Bewohner in ihren Betten half ich auch wieder mit sowie auch bei der Essensausteilung. Im Dienstzimmer beschriftete ich einige Sachen. Am letzten Tag half ich wieder beim Baden und ich durfte auch einige Sachen putzen und desinfizieren. Ich holte einige Handtücher und Waschlappen. Ich desinfizierte auch noch einige Pflegeutensilien und half auch wie schon an den vorigen Tagen bei der Lagerung der Bewohner. Am Nachmittag half ich bei der Austeilung von Kaffee und Kuchen. Ich räumte auch Handtücher weg. Meine Schnuppertage vergingen sehr schnell. Besonders aufgefallen ist mit das schnelle Arbeitstempo - an dieses musste ich mich erst gewöhnen. Die Bewohner haben mir viel erzählt so habe ich einiges erfahren. Es gibt sehr viele verschiedene Arbeiten im Heim, das hätte ich mir nicht gedacht. Mir hat es sehr gut gefallen und es hat mich auch in der Entscheidung meines Berufswunsches bestärkt. Ich durfte auch teilweise Handanlegen, was mich sehr freute. Wenn mir jemand die Frage stellen würde, ob ich nochmals im BPH Birkfeld meine Schnuppertage verbringen möchte, würde meine Antwort ein Ja sein. Katharina Zink Wähle einen Beruf, den du liebst, und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten (Konfuzius) 14

15 WIR STELLEN VOR DGKS Erika Flanhofer Familienstand: verheiratet, 2 Söhne (20 und 26 Jahre) Ausbildung: DGKS Was macht dir bei der Arbeit besonders Freude? Die Vielseitigkeit und die Abwechslung- kein Tag ist wie der andere, ich darf täglich in einer großen Familie arbeiten. Was ist deine größte Stärke? Verlässlichkeit, Durchhaltevermögen, Bodenständigkeit, humorvoll Was machst du gerne in deiner Freizeit? Familie, Garten arbeiten, Spazieren gehen Dein Lebensmotto? Ohne einen Weg gegangen zu sein, wirst du nie erfahren ob es sich nicht doch gelohnt hätte. Was wolltest du schon immer einmal machen? Reise nach Norwegen Was wünschst du dir für die Zukunft? Gesundheit Silke Schwarz Familienstand: ledig, 2 Kinder Ausbildung: Pflegehelferin, Bürokauffrau Was macht dir bei der Arbeit besonders Freude? Der Umgang mit Menschen, wenn man ein Lächeln und einen Dank zurückbekommt. Was ist deine größte Stärke? Verlässlichkeit, Geduld Was machst du gerne in deiner Freizeit? Schifahren, Schwimmen, Wandern, und jede Menge Unternehmungen mit meiner Familie Dein Lebensmotto? Lebe jeden Tag, als wäre es der letzte. Was wolltest du schon immer einmal machen? Ein Traumurlaub auf den Malidiven. Was wünschst du dir für die Zukunft? Gesundheit, für mich und meine Familie. 15

16 REZEPT Zutaten: 3 Eier, 1 Eigelb, 125 g Zucker, 1 Pkg. Vanillezucker, 125 g Mehl, 25 g Speisestärke, 75 g Butter Zum Verzieren: Puderzucker zum Bestäuben Zubereitung: Die Eier, das Eigelb, den Zucker und den Vanillezucker schaumig schlagen. Das Mehl mit der Speisestärke vermischen, auf den Eischaum sieben und vorsichtig unterheben. Die Butter erwärmen, wieder abkühlen lassen und tropfenweise unter den Teig ziehen. Die Osterlammform mit Butter ausfetten und mit Mehl und Semmelbröseln bestäuben. Bei 180 C ca Min. backen. mit Puderzucker bestäuben 16

17 GLÜCKWÜNSCHE Wir wünschen den Geburtstagskindern alles Gute, viel Glück und Gesundheit! Maierhofer Hildegard 2.OG Pierer Johanna 2.OG Adler Herta 1.OG Rechberger Gertrud 1.OG Windhaber Helene EG Hofbauer Sophia 2.OG Kahr Johanna 2.OG Bergler Sophia EG Herbitschek Maria 1.OG Pichler Germann 1.OG Lehofer Sophie 80 Jahre 2.OG Oswald Juliana 90 Jahre 1.OG Rennhofer Maria EG Platzer Julia EG Rahm Adolf 1.OG 17

18 VERANSTALTUNGEN UND TERMINE Wöchentliche Termine: Montag Uhr: Kreatives Arbeiten Neu ab Jänner: Uhr: Die schlauen Füchse Gedächtnistraining mit Cornelia Dienstag Uhr: Heilige Messe in der Kapelle Rollende Bücherei: Mittwoch Uhr: Der Kaufmann hat geöffnet Uhr: Kegeln mit Erna im Festsaal Donnerstag Uhr BINGO im Festsaal Freitag Uhr: Musikalische Animation, Sitztänze od. Filmvorführung mit Erna im Festsaal Palmbuschen binden im Festsaal Uhr Varieta Musica im Festsaal Uhr Messe mit Palmweihe Eier färben im Festsaal Uhr Karfreitag Rosenkranz beten Uhr Messe, anschl. Blätter zum Wegkreuz Uhr Varieta Musica Uhr Muttertagsfeier Uhr Maiandacht Uhr Sommerfest 18

19 RÄTSELSPASS Frühlingsrätsel 1 O E 2 E 3 I E 4 Ö E 5 A I Ä E 6 E E 7 A I 8 E E I 9 A I Ö E 1) Sie scheint im Frühling wieder länger. 2) Da hinein legen die Vögel ihre Eier. 3) Diese Jahreszeit ist jetzt vorbei. 4) Sie kommen im Frühling wieder zu uns. 5) Diese Käfer haben einen Monat in ihrem Namen. 6) Dieses Tier legt Eier für uns. 7) Am 1. schickt man die Leuchte in 8) Dieses Ding braucht man beim Aprilwetter häufig. 9) So heißt eine kleine, weiße Blume, die einen Monat im Namen hat. 19

20 Impressum: Diese Zeitung ist nur für den internen Gebrauch bestimmt. Herausgeber: f.d.i.v.: Redaktion: Layout: Fotos: Edelseestraße 13, 8190 Birkfeld Telefon: / Fax: / birkfeld@weiz-sozial.at Mag. Gerlinde Rechberger Mag. Gerlinde Rechberger, Marlies Kandlbauer Marlies Kandlbauer 20

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