EINBLICKE. 11.Ausgabe 06/2013. Bezirkspensionistenheim Birkfeld Edelseestraße Birkfeld. Hände. Hände die meine Hände halten

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1 Bezirkspensionistenheim Birkfeld Edelseestraße Birkfeld 11.Ausgabe 06/2013 Hände Hände die meine Hände halten Hände die mich streicheln Hände die fordern und erforschen Hände die geben und nehmen Hände die auch sprechen können Hände die beschützen Hände in die ich mich begab

2 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leserinnen und Leser, wo bleibt die Sonne, wo bleibt der Sommer? Lange haben wir auf ihn gewartet und endlich ist er da. Auch wenn wir das Wetter nicht beeinflussen können, so können wir doch das Klima im Haus beeinflussen. Und das nicht nur indem wir die Temperatur regeln, sondern vor allem in dem wir durch ein Lächeln, durch ein Lachen, durch ein kurzes Gespräch oder eine nette Geste etwas Sonne in den Alltag des Anderen bringen. Zusätzlich sind wir das ganze Jahr über bemüht, mit den verschiedensten Aktivitäten und Veranstaltungen etwas Abwechslung für unsere Bewohner zu schaffen. Dabei wurden und werden wir immer wieder sehr, sehr tatkräftig von den verschiedensten Organisationen, Schulen und Gruppen unterstützt. So zum Beispiel von der Landjugend, die auch heuer wieder den Maibaum für uns aufgestellt hat und ihn mit uns am 28. Juni im Rahmen unseres Sommerfestes wieder um schneiden wird. Es sind lauter junge Menschen, die im Berufsleben stehen und sich immer wieder so organisieren, dass sie diese Tradition für uns am Leben erhalten. Oder die Zusammenarbeit mit den Schulen, dieses Jahr vor allem mit dem BORG: Immer wieder entstehen neue Ideen, die mit Begeisterung mit den Schülern und unseren Bewohnern umgesetzt werden. Vor allem das Fotoprojekt hat auch außerhalb unseres Hauses großen Anklang gefunden. Oder die Singgruppe um Frau Narnhofer: Jeden Monat gestalten sie für und mit unseren Bewohnern einen Nachmittag mit wunderbaren Liedern und Musik. Oder die Ehrenamtlichen des Hospiz: Regelmäßig besuchen sie einzelne Bewohner, um ihnen ein Ansprache auch außerhalb der Familie zu ermöglichen. Oder die Ehrenamtlichen die mithelfen, die Gottesdienste im Haus zu gestalten. Die meisten tun dies in ihrer Freizeit und unentgeltlich oder weit über das erforderliche Maß hinaus. Ein Danke ihnen allen, denn sie sind Mitgestalter am guten Ruf, den uns Angehörige, Besucher, Firmen und sogar Behörden für unser Haus immer wieder bestätigen. Gemeinsam mit unseren engagierten Mitarbeitern in allen Bereichen können wir auch weiterhin das Leben für unsere Bewohner sinnvoll gestalten und bereichern. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und wünsche allen einen richtig schönen Sommer! Mag. Gerlinde Rechberger (Heimleitung) 2

3 Wir begrüßen herzlich unsere neuen Bewohnerinnen und Bewohner Frau Maria Jere Herrn Karl Damberger Frau Anna Orthofer Inhalt: Wir begrüßen 3 Einblicke und Ausblicke 4-8 Ergotherapie 9 Herzlichen Glückwunsch 10 Wir stellen vor 11 Cornelia im Gespräch mit Rezept 14 Glückwünsche 15 Veranstaltungen und Termine 16 Ratespaß 17 Anhang 18 3

4 UND AUSBLICKE Ostern und seine Bräuche werden von allen Bewohnern jedes Jahr wieder aufs Neue gelebt: In der Karwoche werden die bunten Palmbüschel feierlich von unserem Dechant gesegnet, das Osterratschen und Eierfärbe sind unumgängliche Tradition auch in unserem Haus. 4

5 Zwei Dinge, die nicht mehr aus unserem Haus wegzudenken wären: Der Maibaum und der Kaufladen. Wie jedes Jahr engagierte sich auch heuer wieder die Landjungend beim Maibaum-Aufstellen. Den 2. Geburtstag des Kaufladens feierten wir mit unseren Bewohnern, mit Musik und mit den fleißigen Helferinnen vom Sparmarkt Zeiringer. 5

6 Das schöne Wetter ermöglichte uns auch heuer wieder eine schöne Maiandacht mit anschließender Agape bei unserem Kreuz im Freien. Die intensive Betreuung unserer Hochbeete durch unsere Bewohner bracht eine schmackhafte Salat-Ernte. 6

7 Jedes Jahr feiern wir zum Muttertag ein schönes Fest mit Musik und Gedichten. Dieses Jahr unterstützten uns dabei Schüler des BORG und der VS Birkfeld sowie das Altsteierer Trio Froihofer. Die frischen Erdbeerbilder stammen wieder von Schülern aus dem BORG Birkfeld, natürlich gab es zur Vernissage auch frische Erdbeeren. 7

8 Lange haben unsere Bewohner auf zwei wichtige Mitbewohner gewartet, endlich sind auch sie eingezogen: Unsere beiden Hasenjungen Max und Moritz. Rechtzeitig zur Erdbeersaison wurde der Umbau der Bewohnerküche fertig. Fleißige Hände brachten die schmackhaften Erdbeeren vom Becher ins Glas. 8

9 Ergotherapie Ziel der Ergotherapie ist die größtmögliche Selbstständigkeit im Alltag. Ergotherapie geht davon aus, dass Aktiv-Sein und Teilhabe am sozialen Leben eine heilende Wirkung hat. Dazu werden verschiedene Tätigkeiten und Alltagshandlungen gezielt ausgewählt und als Therapiemethode eingesetzt. Mit Bewegungsübungen und Training der geistigen Fähigkeiten werden vorhandene Fähigkeiten gefestigt oder verbessert. Um die größtmögliche Selbständigkeit im Alltag zu gewährleisten, werden vor allem Tätigkeiten für die Therapie ausgewählt, die für die betroffene Person bedeutungsvoll und wichtig sind. Das kann Gartenarbeit oder Kochen sein, Waschen und Ankleiden, aber auch handwerkliche Tätigkeiten und Bewegungsübungen. Ergotherapie im Pflegeheim Birkfeld: Um die Ergotherapie in Anspruch zu nehmen, ist eine Zuweisung vom Hausarzt nötig. Nach einer Befundaufnahme entscheidet die Ergotherapeutin gemeinsam mit dem Bewohner, was beübt wird und welches Ziel erreicht werden soll. Schwerpunkte: Training alltäglicher Handlungen Gelenkschutz Hilfsmittel- und Schienenversorgung Verbesserung der Arm- und Handfunktion Wahrnehmungsschulung Sturzprophylaxe Es werden sowohl Einzel- als auch Gruppentherapien angeboten, die Teilnahme an der Therapie erfolgt freiwillig und nach vorhandener Kapazität. Wie jeder durchlebte Lebensabschnitt soll der Aufenthalt in unserem Haus eine weitere abwechslungsreiche und schöne Zeit im Leben unserer BewohnerInnen werden und sein. Die Ergotherapie trägt dazu bei, den Alltag im Pflegeheim zu erleichtern und versucht zu ermöglichen, dass bedeutungsvolle Aktivitäten weiter ausgeübt werden können. 9

10 Herzlichen Glückwunsch Vier Mitarbeiterinnen aus unserem Haus haben sich letztes Jahr dazu entschlossen, berufsbegleitend die Ausbildung zur Heimhilfe zu machen. Nach sechs intensiven Monaten des Lernen, der verschiedensten Praktika und - nicht zu vergessen - des Arbeitens haben Gertrude Geyregger, Annemarie Hofbauer, Maria Mathä und Birgit Schlagbauer die Ausbildung mit AUSGEZEICHNETEM ERFOLG abgeschlossen. Wir gratulieren allen sehr herzlich! BPH Birkfeld Gerngesund Seit mehr als einem Jahr läuft nun schon unser Gesundheitsprojekt für die Mitarbeiter unseres Hauses. Mit Ende März war zur Halbzeit ein Zwischenbericht an den Fonds Gesundes Österreich fällig, um auch weiterhin finanzielle Unterstützung für das Projekt zu bekommen. Zu diesem Bericht hat es ein außergewöhnliches Lob vom Ganz nach dem Motto: Gerngesund! FGÖ gegeben, der die beachtlich hohe Beteiligung der Mitarbeiter hervorhebt. Die Aktivitäten, die angeboten werden umfassen sowohl Vorträge (z. B. über Ernährung, Gelenkschutz, Meditation, Kräuter usw.) als auch Arbeitskreise, sog. Work- Shops (z. B. Nordic Walking, Korb flechten, Kommunikation usw.) und Kurse (z. B. Rückenschule, Gitarre spielen, Yoga usw.). Auch gemeinsame Unternehmungen wie Radfahren, Theater, Kegeln u. ä. werden im Rahmen des Projektes angeboten und erfreulicherweise immer wieder von vielen Interessierten angenommen. 10

11 WIR STELLEN VOR Birgit Schlagbauer Familienstand: verheiratet, 2 Kinder (Philipp 15 und Marlies 11) Ausbildung: Friseurin, Heimhelferin Was macht dir bei der Arbeit besonders Freude? Der Umgang mit Menschen und die Dankbarkeit die zurück kommt. Was ist deine größte Stärke? Zuhören, Geduld und Hilfsbereitschaft und gute Laune Was machst du gerne in deiner Freizeit? Einkaufen, Lesen, Familie, Freunde Dein Lebensmotto? Erkenne, dass jeder Tag, jede Stunde und jede Minute einmalig ist. Was wolltest du schon immer einmal machen? Ein Hilfsprojekt für Kinder in Afrika Was wünschst du dir für die Zukunft? Gesundheit und Zufriedenheit ich freue mich in diesem Haus arbeiten zu dürfen. Maria Mathä Familienstand: verheiratet, 4 Kinder Ausbildung: Heimhelferin Was macht dir bei der Arbeit besonders Freude? Das gute Miteinander mit Kollegen, HeimbewohnerInnen und Angehörigen. Was ist deine größte Stärke? Zufriedenheit und Ausdauer Was machst du gerne in deiner Freizeit? Gartenarbeit, Nordic Walking, Langlaufen Dein Lebensmotto? Sich an den einfachen, kleinen Dingen freuen und die innere Freiheit stets bewahren. Was wolltest du schon immer einmal machen? Auf einen Berg wandern, mit der ganzen Familie auf einer Almhütte übernachten. Was wünschst du dir für die Zukunft? Gesundheit und, dass die Jugend des Alters noch Interessantes bereit hält. 11

12 CORNELIA IM GESPRÄCH MIT im Gespräch mit Frau Aloisia Schwaiger Liebe Frau Schwaiger, seit bald einem Jahr leben Sie nun im Pflegeheim Birkfeld. Es freut mich sehr, dass Sie sich bereit erklärt haben, uns ein wenig aus Ihrem Leben zu erzählen, damit wir Sie noch besser kennenlernen. Bitte stellen Sie sich selbst vor: Geboren bin ich am , wir waren 4 Brüder und 5 Schwestern, ich war die jüngste. Aufgewachsen bin i in der Breitenau, nach Stroßegg runter. Es gab da ein kleines Haus, wir hatten auch ein paar Tiere. Mitgeholfen hab ich auch, was halt so gegangen ist, Kühe halten und die Roß führen Ich hab dann mit 22 geheiratet. Wir haben uns gut verstanden, der Germann und ich, wir waren Nachbarskinder gewesen. Ich hab an braven Mann g`habt, er war Bauarbeiter, ein Maurer. Geheiratet haben wir ganz klein, nur mit den Beiständen. Wir haben uns ein Haus gebaut fast bei den Stoakoglern, in der Gasen. Man hat kein anderes Grundstück gekriegt, und ein Dach überm Kopf hamma braucht, weil ich hab 5 Kinder gehabt: vier Buam und das erste war a Dirndl. Wir haben ein kleines Wirtschaftl gehabt in Pacht Hendln und eine Kuh gab es da. Erdäpfel haben wir angebaut und Salat, die Kinder haben brav mitgeholfen. Äpfel haben wir auch gehabt, die waren sehr säuerlich aber die Kinder haben`s gleich vom Baum packt! Es war a schönes Leben, aber a hartes auch!, woran erinnern Sie sich noch besonders gut? Wir haben ein paar wilde Tauben gehabt, die waren so zutraulich, die hab ich mit der Hand füttern können! Fortgefahren sind wir nie aber auf die Alp gegangen sind wir, auf die Sommeralm, das war der weiteste Ausflug. Früher halt, da ist die Jugend losgegangen, so a Schöckerl halt, und lustig war s! 12

13 Wenn Sie es aussuchen hätten dürfen, welchen Beruf hätten Sie am liebsten erlernt? Hausfrau und Mutter war mein Beruf und das hat für mich so gepasst! Was machen Sie in ihrer Freizeit gerne, haben Sie ein Hobby? Getanzt hab ich viel! Das war mein Hobby, kann man so sagen, besonders wenn ich einen guten Tänzer gehabt hab. Zuerst war mir immer schwindlig, aber dann ist es bald richtig gut gegangen. Wir haben bei allen möglichen Veranstaltungen tanzt, beim Sauschädltanz, beim Brechltanz, und lustig wars!!! Meistens wars zum Wochenende hin, und heimgkommen sind wir oft erst in der Früh, dann hat`s gleich geheißen gleich weiter zum Kuh melken. Und ich hab immer g`sagt: I nehm koan, der net tanzen kann! - Und dann hat ausgerechnet mein Mann gar net gern getanzt! Ihm ist halt immer so schwindlig und schlecht worden, Welchen Rat würden Sie der Jugend von heute weitergeben? Du musst selber wollen dann kannst du auch viel machen! Wie würden Sie sich selbst beschreiben? Immer fröhlich, lustig und heiter! Gesprächig, gesellig - Oh ja, tratschen tu ich gern! Hilfsbereit Zufrieden Geduldig Liebe Frau Schwaiger, herzlichen Dank für das Gespräch! (Cornelia Bernsteiner-Schrampf, Ergotherapeutin) 13

14 REZEPT Biskuitroulade mit Erdbeeren Zutaten: 5 Eiklar 4 Eidotter 20 g Butter (geschmolzen) 70 g Kristallzucker 40 g Mehl (glatt) 40 g Stärkemehl 1 TL Vanillezucker Prise Salz 250 g Erdbeermarmelade 400 g Erdbeeren 200 g Schlagobers 1 EL Zucker Staubzucker (zum Bestreuen) Für die Biskuitroulade mit Erdbeeren kaltes Eiklar in einer ebenfalls kalten Schüssel mit Kristall und Vanillezucker sowie Salz bei mittlerer Drehzahl zu einem cremigen, keinesfalls flockigen Schnee schlagen. Eidotter untermengen, Butter einrühren und mit Stärkemehl versiebtes Mehl vorsichtig unter den Schnee ziehen. Masse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech etwa fingerhoch aufstreichen. Zu einem gleichmäßigen Rechteck glatt streichen. Im vorgeheizten Backrohr bei 220 C 8-10 Minuten backen, bis die Oberfläche gerade angetrocknet ist. Herausnehmen und auf ein mit Staubzucker bestreutes Küchentuch oder Backpapier stürzen. Backpapier vorsichtig abziehen. Roulade locker einrollen, in Backpapier wickeln und darin auskühlen lassen. In der Zwischenzeit die Erdbeeren in Stücke schneiden und das Schlagobers mit dem Zucker steif schlagen. Das ausgekühlte Biskuit wieder aufrollen, mit Erdbeermarmelade bestreichen und mit Schlagobers und den Erdbeerstücken belegen. Zu einer schönen Roulade einrollen und die Biskuitroulade mit Erdbeeren mit Zucker bestreuen. 14

15 GLÜCKWÜNSCHE Wir wünschen den Geburtstagskindern alles Gute, viel Glück und Gesundheit! Herbert Markowitsch EG Alosia Hrncir 1.OG Christine Hirzerbauer 1.OG Aloisia Schwaiger 2.OG Margareta Schweighofer EG Willibald Wiedner 1.OG Anna Turk 1.OG Adolf Gaisrucker 2.OG Susanna Hörzer EG Helene Kalcher 2.OG Maria Wiesenhofer 1.OG Johanna Hinterleitner 2.OG Anna Orthofer 2.OG Katharina Mosbacher 2.OG Johann Schabelreiter EG Ludmilla Schweighofer (80) 1.OG 15

16 VERANSTALTUNGEN UND TERMINE Wöchentliche Termine: Montag Uhr: Die schlauen Füchse Gedächtnistraining mit Cornelia Dienstag 9 Uhr: Heilige Messe in der Kapelle Mittwoch Uhr: Der Kaufmann hat geöffnet Uhr: Kegeln mit Erna im Festsaal Donnerstag Uhr BINGO im Festsaal Freitag 10 Uhr: Singen und Musizieren mit Erna im Festsaal Termine Sommerfest Varieta Musica 16

17 1. DERINMUNDHANDVONDENLEBEN 2. HANDLEBENFÜRSDIEREICHEN 3. UNDHANDHABENFUSS 4. HÄNDEDENLEGENINSCHOSSDIE 5. HANDEINEGLÜCKLICHEHABEN Oma Mayer ruft nach ihrem Enkel, er solle doch bitte den Abfalleimer ausleeren gehen. Der Enkel ruft: Warum immer ich? Oma Mayer schmunzelt in sich hinein und ruft zurück: Na, warum wohl? Weil du noch die jüngeren Beine hast! Der Enkel antwortet darauf hin: Ist es nicht möglich, dass wir die alten Beine erst einmal aufbrauchen? RÄTSELSPASS Der Richter: Ich verurteile Sie zu einer Geldstrafe von 1000 Euro, da Sie Herrn Müller mit dem Schimpfwort Volltrottel verunglimpft haben. Haben Sie noch etwas anzumerken? Herr Richter, eigentlich ja, aber der Inhalt meiner Geldtasche reicht für Anmerkungen leider nicht aus! 17

18 Kleine Hand und große Hand Es sagte einmal die kleine Hand zur großen Hand: "Du große Hand, ich brauche dich, weil ich bei dir geborgen bin. Ich spüre deine Hand, wenn ich wach werde und du bei mir bist, wenn ich Hunger habe und du mich fütterst, wenn du mir hilfst, etwas zu greifen und aufzubauen, wenn ich mit dir meine ersten Schritte versuche, wenn ich zu dir kommen kann, weil ich Angst habe. Ich bitte dich: Bleib in meiner Nähe und halte mich." Und es sagte die große Hand zur kleinen Hand: "Du kleine Hand, ich brauche dich, weil ich von dir ergriffen bin. Das spüre ich, weil ich viele Handgriffe für dich tun darf, weil ich mit dir spielen, lachen und herumtollen kann, weil ich mit dir kleine, wunderbare Dinge entdecke, weil ich deine Wärme spüre und dich lieb habe, weil ich mit dir zusammen wieder bitten und danken kann. Ich bitte dich: Bleib in meiner Nähe und halte mich." Impressum: Diese Zeitung ist nur für den internen Gebrauch bestimmt. Herausgeber: f.d.i.v.: Redaktion: Layout: Fotos: Bezirkspensionistenheim Birkfeld Edelseestraße 13, 8190 Birkfeld Telefon: / Fax: / birkfeld@weiz-sozial.at Mag. Gerlinde Rechberger Mag. Gerlinde Rechberger, Marlies Kandlbauer Marlies Kandlbauer Bezirkspensionistenheim Birkfeld 18

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