ZEITUNG FÜR ŠKODA GESCHÄFTSKUNDEN. Das Image fährt mit

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1 extraflotte ZEITUNG FÜR ŠKODA GESCHÄFTSKUNDEN DIENSTWAGEN UND AUSSENWIRKUNG Das Image fährt mit SIE TRANSPORTIEREN MENSCHEN, PRODUKTE UND IMMER AUCH EIN BESTIMMTES IMAGE. FIRMENFAHRZEUGE FUNGIEREN HEUTE MEHR DENN JE ALS ROLLENDE VISITENKARTEN VON UNTERNEHMEN. Designerbrille: Ihr Elektroinstallateur. Die meisten von uns so ehrlich kann man wohl sein würden sich jetzt die Frage stellen, ob dieser Architekt jemals ein Haus gebaut hat beziehungsweise ob der Elektroinstallateur sein Geld wirklich nur mit Elektroinstallationen verdient. Auch wenn dieses plakative Gedankenspiel zugegebenermaßen etwas übertreibt: Es zeigt, dass wir bestimmten Berufsgruppen bewusst oder unbewusst ein bestimmtes Auftreten zuordnen: der Handwerker in der Handwerkskluft, der Architekt im stylish-dezenten Casual-Look und der Manager im schicken Anzug. Natürlich sind heute die Grenzen nicht mehr so trennscharf gezogen wie noch vor 20 oder mehr Jahren. Der Unternehmensberater in Sneakers ist mittlerweile gesellschaftlich genauso akzeptiert wie der modebewusste Schreinermeister. Nichtsdestotrotz gilt auch im 21. Jahrhundert der altbewährte Leitsatz: Kleider machen Leute. Wir repräsentieren: das Unternehmen. Firmenfahrzeuge sind ein wichtiger Teil der Corporate Identity. Dementsprechend sollten Image-Gesichtspunkte stets in die Beschaffungsentscheidung einfließen. Image ist alles: qualitäts- und traditions - bewusst, dynamisch und erfolgsorientiert oder jung und designverliebt? Der Firmenwagen kommuniziert die Unterneh - mensphilosophie. Stellen Sie sich folgende Situation vor: Sie planen gerade den Bau Ihres lang ersehnten Hauses, stehen auf dem frisch erworbenen Bauplatz als plötzlich ein heruntergekommener Lieferwagen um die Ecke biegt. Der Fahrer ist ein eher mittelmäßig gepflegter Herr mit ausgewaschenen Bermudashorts, Hawaii-Hemd und Flipflops. So weit, so gut bis er sich als Ihr neuer Architekt zu erkennen gibt. Kurz nachdem Sie diesen ersten Schreck verdaut haben, gleitet eine schwarze Luxuslimousine auf das Gelände. Ihr entsteigt ein edel gekleideter Mittdreißiger im Maßanzug mit Die inneren Werte Soviel also erstmal zu den Äußerlichkeiten. Doch wie sieht es eigentlich mit den abstrakteren Werten aus, die Unternehmen nach außen tragen (möchten)? Ob über Websites, Werbeanzeigen oder Broschüren Firmenphilosophien werden heute auf vielfältigsten Kanälen Richtung Öffentlichkeit kommuniziert. Während sich das eine Unternehmen ein Höchstmaß an Qualitäts- und Traditionsbewusstsein auf die Fahnen schreibt, verpasst sich das andere ein junges, dynamisch-erfolgsorientiertes Image, vom verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen und Nachhaltigkeitsaspekten, die mittlerweile überall zum guten Ton gehören, ganz zu schweigen.

2 2 extraflotte 2.16 Firmen, die sich für ŠKODA entscheiden, vermitteln eine klare Botschaft: Wir legen Wert auf Authentizität, Qualität, Zuverlässigkeit und eine nachhaltige Unternehmenskultur. Hinzu kommt die emotionale Komponente, auf die unsere neue, ausdrucksstarke Formensprache abzielt. Imelda Labbé, Sprecherin der Geschäftsführung von ŠKODA AUTO Deutschland WAS SAGT DAS BAUCH- GEFÜHL BEIM AUTO- KAUF? Welche emotionalen Aspekte spielen bei der Fahrzeugwahl eine Rolle? Dieser Frage gehen Psychologen der Ruhr-Universität Bochum nach. Im Gespräch: Teamleiter Dr. Rüdiger Hossiep. Herr Hossiep, machen Autos Leute? DR. RÜDIGER HOSSIEP: Aber sicher. Schließlich ist das Auto der Konsumgegenstand, den man am deutlichsten nach außen hin zeigt und den jedermann sehen kann. Bei einer teuren Uhr oder einem hochpreisigen Schuh muss man schon sehr genau hingucken und die Person in Augenschein nehmen, um den Wert zu erkennen. Was ist im Zusammenhang mit der Markenentscheidung bei Firmenflotten entscheidend? Und: Bleibt da noch Platz für Imagefragen? DR. RÜDIGER HOSSIEP: Es gibt sicherlich Leute, die eine Philosophie haben: Bloß keine der üblichen Standardmarken. Natürlich spielt auch der Preis ebenso eine Rolle wie das Image. Natürlich muss man sich als Fuhrparkleiter und/oder Einkäufer erstmal auf die Beschaffungsrichtlinien stützen. Das heißt, meist keine Coupés, keine offenen Wagen, keine SUVs. Dann beschränkt sich das in der Regel auf einige wenige Marken. Die Frage ist immer, ob ein Mitarbeiter mit dem Auto bei einem Kunden aufschlägt oder nur zum Arbeitsplatz fährt und es dort in die Tiefgarage stellt. Da gibt es schon gewisse No-Gos. Sie können zu einem Mittelständler, der etwa Schrauben herstellt, nicht mit einer Luxuskarosse kommen. Das muss schon zum Kunden passen und da reagieren die Leute auch entsprechend empfindlich. Nach meiner Beobachtung sind die Geschäftsführungen sehr darauf bedacht, dass sie eben andere Autos fahren als die nächste Ebene. Gute Entscheidung: Unternehmen können mit der richtigen Dienstwagenwahl auch ganz gezielt den Aufbau eines bestimmten Firmenimages unterstützen. Diese Entwicklung kommt nicht von ungefähr: Ständig steigender Wettbewerbsdruck und immer anspruchsvollere Kunden lassen eine Beschränkung auf das bloße Produkt oder die Leistung nicht mehr zu; wer sich als Unternehmen langfristig erfolgreich am Markt positionieren will, muss mehr verkaufen: ein Image. Vom richtigen Eindruck Irgendwo in dieser komplexen Gemengelage zwischen traditionellen Vorstellungen und modernen Ansprüchen steht ein einsamer Flottenmanager und fragt sich: Welcher Fuhrpark ist der richtige für mein Unternehmen? Schließlich sind Dienstfahrzeuge heute weit mehr als bloße Fortbewegungsmittel, die den Betrieb möglichst kosteneffizient mobil halten sollen. Längst haben sie sich zu einem wichtigen Teil der Unternehmensidentität entwickelt, der sogenannten Corporate Identity. Firmenfahrzeuge fungieren als Repräsentanten und können die Art und Weise, wie ein Unternehmen von außen betrachtet wird, entscheidend prägen: sowohl bei Kunden und Geschäftspartnern, die das Unternehmen schon kennen und ein bestimmtes Bild bestätigt wissen wollen, wie auch bei Neukunden, die beim ersten Kontakt binnen Millisekunden intuitiv entscheiden, ob der Auftritt des gerade vorfahrenden Außendienstlers als angemessen empfunden wird. zum richtigen Ausdruck Solche Dresscode -Aspekte sollte der Flottenverantwortliche beim Beschaffungsprozess immer im Hinterkopf haben und bestenfalls noch mit der Geschäftsführung und/oder der Marketingabteilung in Dialog treten. Letzterer ist übrigens umso wichtiger, wenn es um mehr gehen soll, als äußerlichen Erwartungen gerecht zu werden. Denn Unternehmen können mit einer wohl überlegten Dienstwagenwahl darüber hinaus ganz gezielt den Aufbau eines neuen Firmenimages fördern. Schließlich überträgt sich das Image der gewählten Automarke stets auch auf das des Unternehmens. Wird der Automobilhersteller also beispielsweise als besonders authentisch, solide und nachhaltig wahrgenommen, assoziieren die Menschen diese Werte automatisch mit dem Unternehmen, das den Fuhrpark betreibt. Raten Sie, innerhalb der Flotte zu diversifizieren? DR. RÜDIGER HOSSIEP: Wir haben ja als Deutsche ein ganz besonderes Verhältnis zum Automobil und dazu eine sehr starke Egalitätstendenz. Früher hieß es: Was hat der Nachbar? Und heute wird natürlich darauf geguckt, was der Kollege fährt. Das muss alles wohl ausgewogen sein. Es sei denn, es gehört zur Geschäftsidee, dass das eben nicht so ist. Sie haben ja auch untersucht, welche Emotionen die Fahrer leiten, eine gewisse Marke zu fahren DR. RÜDIGER HOSSIEP: Ja, für ŠKODA haben wir relativ belastbare Daten. Da ist den Leuten die Funktionalität überdurchschnittlich wichtig. Superb Fahrer haben beispielsweise ein erhöhtes Sicherheitsbedürfnis, ganz im Gegensatz zu den Fabia Fahrern. Da spielen eher Emotionen wie Sport und Performance eine Rolle. Zu den aktuellen Projekten des Teams um Diplom - psychologen Dr. Rüdiger Hossiep gehört unter anderem ein Fragebogen zur automobilbezogenen Handlungsregulation (FAHR), in dem die Wissenschaftler die Ansprüche, welche an ein Auto gestellt werden, objektiv und systematisch abbilden.

3 extraflotte 3 50 JAHRE VOLKSWAGEN LEASING GMBH Rundes Jubiläum Kaum zu glauben, dass das Modell des Automobil- Leasings in Deutschland erst vor einem halben Jahr - hundert von der Volks wagen Leasing GmbH eingeführt wurde. Der ehemalige Geschäftsführer Peter Schneider (1978 bis 1991) und Gerhard Künne, Sprecher der Geschäftsführung, blicken zurück. Gerhard Künne setzt als gelernter Bankkaufmann sein Know-how seit 25 Jahren im Volkswagen Konzern ein. Nach Vertriebsstationen im Einzel- und Großkundengeschäft war er bis 1995 für Cross-Border-Leasing- Geschäfte verantwortlich. Es folgten Stationen im Strategischen Marketing und Sonderprojekte in der Volkswagen Financial Services AG, ehe er 1997 zum Geschäftsführer der Volkswagen Leasing Polska in Warschau berufen wurde und dort die Volkswagen Bank mit aufbaute. Nach weiteren Tätigkeiten übernahm er 2005 die Leitung Fleet Management Services der Volkswagen Leasing. Ende 2009 folgte die Berufung zum Geschäftsführer der Volkswagen Leasing GmbH. Seit Herbst 2012 ist Gerhard Künne Sprecher der Geschäftsführung. Leasing war in den USA der 60er Jahre des vergangenen Jahrhunderts als Beschaffungsart im Automobilhandel längst etabliert, da konnten in Deutschland nur die wenigsten das Wort überhaupt buchstabieren. Carl H. Hahn, 1958 als Leiter von Volkswagen of America in die USA entsandt und späterer Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG, wusste bei seiner Rückkehr nach Wolfsburg im Jahr 1966 um die Chancen, die sich für die bundesdeutsche Automobilindustrie mit dem Fahrzeugleasing bieten würden. Im Oktober 1966 wurde die Volkswagen Lea sing GmbH gegründet, die damit in diesem Jahr 50-jähriges Jubi läum feiert. Heutzutage ist das Leasing aus dem Alltag vieler Unternehmen und Menschen nicht mehr wegzudenken. Herr Schneider, wie war das vor 50 Jahren, als Sie zur Volkswagen Leasing GmbH kamen? PETER SCHNEIDER: Ich arbeitete bei Volkswagen im Controlling und dann kam Richard Berthold, der damalige Geschäftsführer der Volkswagen Leasing, auf mich zu und fragte, ob ich bei ihm mitmachen möchte. Das war natürlich ein Abenteuer: In einem kleinen Büro saßen wir zusammen und überlegten erstmal, wie wir das Thema Leasing am besten definieren, um es deutschlandweit an den Kunden zu bringen. Zu der Zeit leisteten wir echte Pionierarbeit und mussten alles aus dem Nichts erarbeiten. Was wollen wir an wen verleasen? Wie kalkuliert man eine Leasingrate? Was ist mit den Restwerten? Das waren alles Fragen, die wir erst einmal von Grund auf klären mussten. hatten. So bildeten am Anfang eher die gewerblichen Einzelkunden unsere Zielgruppe. Sie benötigten ihr Eigenkapital viel dringender als große Konzerne, die damals schon viel Geld verdienten und am wenigsten ein Liquiditätsproblem hatten. Erst in dem Moment, als wir produktseitig die notwendige Breite anbieten konnten, stellte sich der Erfolg ein. GERHARD KÜNNE: Das war in den 70er Jahren, als Golf und Passat in Produktion gingen. Audi hatte den Audi 80 aufgelegt und brachte später den Audi 100 auf den Markt. Damals wie heute legen große Unternehmen Wert darauf, die eigene Hierarchie auch im Fuhrpark abbilden zu können. Je differenzierter die Modelle, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass ein Fuhrparkmanager auf das Angebot eingeht. PETER SCHNEIDER: Mit einem Argument jedoch bekamen wir sie gegen anfängliche Widerstände fast alle von Einzel- bis zum Großkunden. Wir nannten es, in Ermangelung Was waren damals die größten Herausforderungen? PETER SCHNEIDER: Wir sollten mit unserem Engagement im Leasinggeschäft frühzeitig dafür sorgen, dass das neue Absatzinstrument aus den USA in der Hand von Volks - wagen blieb. Dazu mussten wir uns erstmalig mit einem echten Kundenbeziehungsmanagement auseinandersetzen. Schließlich endete das Verhältnis zum Kunden nicht beim Abschluss des Leasingvertrags, sondern ging da erst richtig los. Das war damals etwas völlig Neues für viele Beteiligte im Volkswagen Konzern. Auch die zentrale Marktbearbeitung aus Norddeutschland heraus war zunächst schwierig. Schließlich mussten wir erst einmal die kultu - rellen und sprachlichen Unterschiede der verschiedenen Regionen überwinden. Wie viel Überzeugungsarbeit mussten Sie bei Groß- und Flottenkunden leisten? PETER SCHNEIDER: Großkunden wurden zwar schon damals direkt vom Hersteller betreut, allerdings waren die großen Unternehmen anfangs wenig interessiert, weil wir mit Käfer und Bulli einfach zu wenige Fahrzeuge zur Auswahl eines besseren Einfalls, Dienstleistungsleasing: Bis auf die Kraftstoff versorgung übernahm die Leasinggesellschaft alle Aufgaben, die üblicherweise ein Fuhrpark zu übernehmen hatte. Damit sollte es Unternehmern ermöglicht werden, sich auf ihr eigentliches Geschäft zu konzentrieren, anstatt Ressourcen für Beschaffung und Unterhalt von Fuhrparks aufwenden. Erinnern Sie sich noch an Ihren ersten Großkunden? PETER SCHNEIDER: Das war die Firma Eckes Edelkirsch. Später folgten auch andere namhafte Kunden, etwa aus der Elektrobranche, dem Versandhandel sowie dem Pharmabereich. Inwieweit trug diese Klientel zum Erfolg des Leasings bei? PETER SCHNEIDER: Ehrlich gesagt, das Flottenkunden- Business war schon allein vom Volumen her sehr interessant. In den großen Firmen haben die Dienstwagenfahrer aber auch die Idee des Leasings Nutzen statt besitzen schnell verinnerlicht und kommunizierten den Grundgedanken auch nach außen. Dies hat die Akzeptanz in anderen Bereichen gestärkt, wie etwa im Handwerk und dem Gewerbe sowie im Privatkundensegment. Jeder kannte irgendwann jemanden, der einen geleasten Dienstwagen fuhr. Man merkte plötzlich: Leasing tut gar nicht weh. Gibt es nach Ihrer Erfahrung im Flottenbereich Kundengruppen oder Branchen, die dem Leasing grundsätzlich skeptisch gegenüberstehen? Wenn ja, warum? GERHARD KÜNNE: Wenn man sich den Marktanteil ansieht, den Leasing im Bereich der Investitionsfinanzierung mittlerweile einnimmt, kommt man ganz klar zum Schluss: Das Fahrzeugleasing ist im Unternehmensbereich fest etabliert. Peter Schneider, Jahrgang 1940, war von 1978 bis 1991 Geschäftsführer der Volkswagen Leasing GmbH, dann Geschäftsführer der Volkswagen Finanz und schließlich seit ihrer Gründung bis ins Jahr 2000 Mitglied des Vorstands der Volkswagen Financial Services AG. Als 16-Jähriger begann er seine kaufmännische Ausbildung bei Volkswagen in Wolfsburg. Am 1. Januar 1967 stieß er zum Gründungsteam der wenige Wochen zuvor ins Leben gerufenen Volkswagen Leasing GmbH.

4 4 extraflotte 2.16 VERLUST DES KENNZEICHENS Namenlos im Verkehr Die Sorgfaltspflicht eines Fuhrparkmanagers umfasst unter anderem die regelmäßige Überprüfung von Dienstwagenfahrer und Fahrzeug. Zusätzlich lohnt es sich, seine Mitarbeiter auch auf außergewöhnliche Situationen wie folgende hinzuweisen. Selbstverständlich gibt es auch kapitalstarke Firmen, die sich weiterhin einen Kauffuhrpark leisten aber ich denke, auch hier wird zukünftig ein Umdenken stattfinden. Ganz besonders, weil wir uns auch als Anbieter spezieller Services etabliert haben, wie etwa Wartung & Verschleiß, Reifenersatz oder bei den Tankkarten. Weil Sie gerade Ihre Serviceprodukte ansprechen: Wären diese ohne das Leasingmodell überhaupt denkbar? GERHARD KÜNNE: Nein, denn für uns bedingt das eine das andere. Um das Leasing noch attraktiver zu machen, haben wir den Dienstleistungssektor erschlossen. Dazu mussten wir uns fragen: Welche Anforderungen stellen die Kunden? Darauf abgestimmt entstanden im Laufe der Zeit die erfolgreichen Produkte, die Sie heute kennen. Und Sie können sicher sein, dass wir auch zukünftig neue Angebote eng an den Bedürfnissen der Flottenmanager entwickeln werden. Worauf legen Großkunden heutzutage denn besonderen Wert? GERHARD KÜNNE: Unternehmen geht es mittlerweile um ein ganzheitliches Flottenmanagement, weswegen hier ganz grundlegende analytische Beratung gefragt ist. Der Kunde schaut sich unser Fahrzeugportfolio ganz genau an und entscheidet dann, ob ihm damit eine breite Abdeckung gelingt. Ausschlaggebend ist letztendlich die Preisbildung und welche Dienstleistungen zusätzlich in einem Komplettangebot mit enthalten sind. Beispielsweise Versicherungsleistungen, die im Flottenbereich aktuell eine immens große Rolle spielen. Können Sie dies bitte konkretisieren? GERHARD KÜNNE: Wenn Sie sich die Schadensquoten ansehen, werden Sie eine starke Zunahme feststellen was aus der veränderten Schadenskostenverteilung resultiert. Beispiel Frontscheiben: Vor etwa zehn Jahren kostete der Austausch etwa 150 Euro heute schlägt das mit circa Euro zu Buche. Das hängt mit den integrierten technischen Elementen zusammen wie Antennen oder Kameras für die Fahrassistenzsysteme; sie erhöhen den Kostenfaktor. Dieser Entwicklung wollen wir entgegenwirken, durch die Kombination von Dienstleistungsverträgen wie etwa Wartung & Verschleiß, HaftpflichtSchutz/KaskoSchutz oder dem ReifenClever-Paket, die der Kunde miteinander kombinieren kann. So entstehende Synergien bringen uns Einsparungen, die wir wiederum an den Kunden weitergeben können. Gerhard Künne kann sich für die Zukunft eine Flexi - bilisierung des Leasings durch Telematiklösungen vorstellen. Geht das Kennzeichen verloren, sollte der Fahrer schnell bei der Polizei vorbeischauen. Auf dem Weg dorthin kann ein Pappschild mit dem handschriftlichen Kennzeichen vor Bußgeld schützen. verwende ich mein Dienstfahrzeug, aber in diesem Fall war es einfach sinnvoller, mit dem Zug zum Termin zu fahren, berichtet Sven Meier*. Gesagt, Normalerweise getan. Frühmorgens ging s also mit dem Auto zum Hauptbahnhof und dort schnurstracks auf den Dauerparkplatz. Als Meier diesen am darauffolgenden Tag wieder verließ, bemerkte er den Verlust noch nicht. Erst wenig später beim Tanken kam mir etwas seltsam vor. Es fehlte nämlich etwas Wichtiges, vorn unterhalb des Kühlergitters: das amtliche Kennzeichen. Nun war guter Rat erst einmal teuer. Warum ist das Nummernschild nicht mehr da? Wann habe ich es verloren? Könnte es noch irgendwo herumliegen? Was ist in so einer Situation zu tun? Meier reagierte erst einmal gelassen und machte sich auf den Weg zurück zum Dauerparkplatz, schritt dort den Asphalt ab und nahm anschließend noch einmal denselben Weg zur Tankstelle. Ohne Erfolg. Erst jetzt machte sich der langjährige Autofahrer Gedanken über die Polizei. Was passiert eigentlich, wenn ich Ordnungshütern über den Weg fahre? Ohne kann Bußgeld kosten In Deutschland kommt es jedes Jahr zu rund Fällen von Kennzeichendiebstahl eine Situation, auf die der Allgemeine Deutsche Automobil-Club (ADAC) erst vor Kurzem aufmerksam machte. Doch nicht nur aus unlauteren Gründen kommen Schilder abhanden auch auf holprigen Fahrstrecken beispielswiese kann ein Kennzeichen schnell verloren gehen, da diese heute größtenteils nicht mehr fest verschraubt, sondern aus Zeit- und Komfortgründen in Kunststoffhalterungen eingeklickt werden. Auch im Falle von Sven Meier, bei dem sich der obere Bügel des Verschlusssystems gelöst hatte. Wichtig: Ohne Kennzeichen ist die Weiterfahrt nicht zulässig. Und wer im Straßenverkehr ohne angetroffen wird, dem droht ein Bußgeld von 60 Euro; möglicherweise drücken die Gesetzeshüter ein Auge zu, wenn man glaubhaft machen kann, dass das Nummernschild gerade erst abhandengekommen ist und man nur noch auf den Dienstwagenparkplatz fährt. Zu diesem Zweck kann auch ein provisorisches Pappschild benutzt werden, denn damit beugt der Fahrer dem Verdacht vor, er wolle sich bewusst der Identifizierung zum Beispiel auf einem Blitzerfoto entziehen. Ein Anspruch auf solche Nachsicht besteht aber nicht. *Name von der Redaktion geändert. FOLGENDERMASSEN SOLLTE VORGEGANGEN WERDEN DIENSTWAGENFAHRER: > Diebstahl/Verlust des Kennzeichens sofort bei der Polizei anzeigen. > Den Fuhrparkverantwortlichen benachrichtigen. FLOTTENVERANTWORTLICHER: > Zügig die Versicherung informieren. > Mit der polizeilichen Anzeigebe stä - tigung müssen bei der zuständigen Zulassungsbehörde neue Schilder beantragt werden. Abschließende Frage: Wie wird sich das Leasing weiterentwickeln? GERHARD KÜNNE: Das Modell an sich ist fest verankert. Ich denke aber, dass die Vertragsmodelle flexibler werden und sich die Abrechnungsfaktoren in Richtung einer komplett kilometerbezogenen Preisgestaltung bewegen. Wir können in Modellrechnungen schon jetzt sämtliche Einflussfaktoren einkalkulieren, bis hin zu den Kraftstoffkosten. Und dank modernster Fahrerassistenztechnologie und Telematiklösungen wird es künftig möglich sein, das Fahrverhalten des Nutzers realistisch einzuschätzen. Damit können wir aktiv auf die Vertragsgestaltung einwirken zum Vorteil der Kunden. Foto fotolia/granata68

5 extraflotte 5 ŠKODA OCTAVIA Happy Birthday! Unterhält man sich mit Dienstwagenfahrern und fragt nach dem Wunschfahrzeug, erhält man als Antwort immer häufiger Modellnamen der tschechischen Traditionsmarke. Ganz vorn dabei: der Octavia. Seit 20 Jahren auf dem deutschen Markt erhältlich und gerade bei Vielfahrern überaus beliebt Start auf dem deutschen Markt 1998 Premiere des Octavia Combi 2004 Der einmillionste Octavia rollt vom Band Mit dem Beginn der 1990er Jahre herrschte in Mladá Boleslav Aufbruchstimmung: Schon kurz nach der Eingliederung in den Volkswagen Konzern präsentierte ŠKODA mit dem Felicia seine erste Neuentwicklung und legte damit den Grundstein für einen Mittelklassewagen, der ab 1996 auf dem deutschen Markt Einzug hielt: den Octavia. Und die Tschechen konnte von Beginn an mit dem Neuen überzeugen. Bereits im zweiten Jahr nach der Einführung hatten sich die Zulassungszahlen gut verdreifacht (laut Kraftfahrt-Bundesamt von im Jahr 1997 auf im Folgejahr). Diese überaus positive Entwicklung konnte daraufhin fortgeführt werden, den vorläufigen Höhepunkt markierten Neuzulassungen im vergangenen Jahr. Extraflotte gratuliert dem Bestseller und schreibt als Würdigung eine kleine Geschichte der Zeit Auf dem Kalenderblatt stand der 22. November 1996, als der Octavia getauft wurde und bei einem letzten Check unter Aufsicht der Qualitätssicherung grünes Licht für den Verkaufsstart erhielt. Unterdessen lief in den neuen Montagehallen die Produktion des Octavia bereits auf Hochtouren. Zur Einführung auf dem deutschen Markt notierte eine große deutsche Boulevardzeitung folgendes Fazit: Altmodisch ist nur der Preis. Tatsächlich trat der neue ŠKODA mit großem Selbstbewusstsein auf: Leistungsfähige und saubere Motoren, eine moderne jedoch nicht modische Karosseriegestaltung sowie eine Vielzahl praktischer Eigenschaften überzeugten nicht nur die Fachwelt, sondern auch die Kunden. Mit weitreichendem Erfolg: Die Marke ŠKODA, in der Vergangenheit vor allem als schnörkellose Mobilitätslösung akzeptiert, bewies, dass hoher Qualitätsanspruch und Leistungsfähigkeit nicht mit hohen Preisen einhergehen müssen. Konsequenzen hatte dieses neue Anspruchsdenken für einige Zulieferer, die bei der Entwicklung nicht Schritt halten konnten. Dennoch: In Sachen Qualität sollten keine Kompromisse mehr eingegangen werden. Gut aussehen, gut klingen 2010 Elektrofahrzeugkonzept Octavia Green E Line Der ŠKODA Octavia, so sagt man in Tschechien gern, erhielt sein Aussehen in Mladá Boleslav und sein Herz aus Wolfsburg vom Volkswagen Konzern. Schließlich teilte er sich die Plattform mit dem Golf der vierten Generation. Sein größtes Plus war damals (und ist es auch heute noch) das große Raumangebot. Zudem besitze er die schönste Schnauze im Konzern, wie der damalige Vorstandsvorsitzende Ferdinand Piëch süffisant anmerkte. Wenig später wurde diese Meinung von höchster Stelle bestätigt, als der neue Octavia bei der Preisverleihung Auto1 im Rahmen des Genfer Automobil - salons 1997 prompt auf dem fünften Platz landete. Zuvor schlug er sich bei allen Prüfungen unter den Augen einer strengen Fachjury ehrenvoll. Im Bereich Technik punktete er sogar vor dem Mitbewerber aus Stuttgart. Einen wesentlichen Beitrag zu diesem Erfolg lieferte zweifelsohne die Abteilung Technische Entwicklung unter Wilfried Bockelmann. Sein Merksatz lautete: Wir machen alles selber, was man sehen, fühlen oder riechen kann. Und hören: Den satten Klang einer ins Schloss fallenden Tür kann man nicht aus dem Konzernregal nehmen. Dasselbe gilt für Aerodynamik, Sicherheit und Fahrwerksabstimmung Der neue Octavia leistungsstark mit Dreizylindermotor und einem Liter Hubraum* * Angaben zu Verbrauch, CO 2 -Emissionen und Energie-Effizienzklassen finden Sie auf Seite 8.

6 6 extraflotte 2.16 RECHTLICHES ZUM FIRMENWAGENLEASING Auf die Plätze, fertig, lease! Die Überlassung eines Dienstwagens zur privaten Nutzung kann erheblich zur Motivation der Mitarbeiter beitragen. Doch insbesondere bei speziell zugeschnittenen Fahrzeugen sollten rechtliche Aspekte nicht außer Acht gelassen werden. War die Privatnutzung eines Dienstwagens früher meist ausschließlich Führungskräften und Außendienstmitarbeitern vorbehalten, räumen Unternehmen heute auch rangniedrigeren Mitarbeitern diese Möglichkeit ein zumal sich durch die Gehaltsumwandlung auch die Lohnnebenkosten merklich reduzieren lassen. Bei der Auswahl des Fahrzeugs werden den Mitarbeitern dabei zunehmend mehr Mitspracherechte eingeräumt, was angesichts der schier unüberschaubaren Anzahl von Zusatzausstattungen nicht verwundert. Je individueller ein Fahrzeug jedoch ausgestattet ist, umso relevanter wird die Frage nach den Folgen eines Ausscheidens des Mitarbeiters, für den das Fahrzeug angeschafft wurde. Ich bin dann mal weg! Was aber passiert, wenn der Mitarbeiter vor Ablauf des Leasingvertrags aus dem Arbeitsverhältnis ausscheidet? Da der Arbeitgeber der Leasingnehmer des Fahrzeugs ist und der Mitarbeiter selbst in keinem Vertragsverhältnis mit der Leasinggesellschaft steht, lässt das Ausscheiden des Mitarbeiters den Leasingvertrag grundsätzlich unberührt. Arbeitgeber versuchen sich hier häufig mit Klauseln im Arbeits- oder Dienstwagenüberlassungsvertrag zu behelfen, die eine Pflicht des Mitarbeiters zur Übernahme des Leasingvertrags vorsehen oder ihn zur Erstattung der Ablösekosten verpflichten, wenn der Vertrag vorzeitig beendet wird. Diese Klauseln halten jedoch einer Überprüfung durch die Arbeitsgerichte in der Regel nicht Stand. Meist scheitern sie bereits daran, dass sie ein unzulässiges Erschwernis zur Eigen kündigung des Mitarbeiters darstellen was sich wiederum nicht mit dem grundrechtlich verbrieften Recht auf eine freie Arbeitsplatzwahl vereinbaren lässt. Immerhin könnte ein Mitarbeiter aus Angst vor möglichen Übernahmekosten davon abgehalten werden, das Arbeitsverhältnis selbst zu kündigen. Zwar ließe sich diese Hürde noch nehmen, indem man die Übernahmeverpflichtung auf die Fälle beschränkt, in denen der Mitarbeiter nicht selbst gekündigt, sondern durch Verfehlungen Anlass zur Kündigung durch den Arbeitgeber gegeben hat; doch zum einen wären davon nur die wenigsten Kündigungsfälle betroffen und zum anderen lassen die meisten Gerichte eine solche Einschränkung nicht genügen: Denn das Betriebsrisiko und damit auch die wirtschaftliche Verwertbarkeit von Betriebsmitteln seien alleinige Sache des Arbeitgebers. Hierzu hat das Bundesarbeitsgericht entschieden, dass auch die Anschaffung eines Dienstwagens unter Berücksichtigung der Wünsche des Arbeitnehmers der Entscheidung des Arbeitgebers unterliege. Schließlich profitiere dieser hierdurch auch von einem höheren Prestige durch das Dienstfahrzeug sowie dem gesteigerten Werbeeffekt für sein Unternehmen. Ob dies auch in Fällen gilt, in denen die Anschaffung des Fahrzeugs auf alleinigen Wunsch des Mitarbeiters erfolgt ist und der Unternehmer letztlich überhaupt kein eigenes betriebliches Interesse hieran hatte, ist bislang nicht höchstrichterlich geklärt. Der Unternehmer muss also in allen Fällen der Anschaffung eines Firmenwagens zur Nutzung durch den Mitarbeiter einkalkulieren, dass er bei dessen vorzeitigem Ausscheiden auf dem Fahrzeug sitzen bleibt. Und das Finanzamt? Foto fotolia/pathdoc In steuerlicher Hinsicht gilt grundsätzlich die Besteuerung des geldwerten Vorteils, der mit der privaten Fahrzeugüberlassung einhergeht, nach der Fahrtenbuchmethode oder der Ein-Prozent-Regelung. Vorsicht ist geboten, wenn der Mitarbeiter sämtliche Kosten und Risiken der Anschaffung und Unterhaltung des Fahrzeugs intern übernimmt das Fahrzeug also nur deshalb geleast wurde, um den Mitarbeiter in den Genuss vergünstigter Konditionen kommen zu lassen. In diesem Fall ist das Fahrzeug nämlich nach einer aktuellen Entscheidung des BFH wirtschaftlich dem Mitarbeiter zuzurechnen, mit der Folge, dass überhaupt keine Dienstwagenüberlassung vorliegt und weder die Ein- Prozent-Regelung noch die Fahrtenbuchmethode Anwendung finden. Zu versteuern ist dann vielmehr die Differenz zwischen den normalen Raten, die der Mitarbeiter auf dem freien Markt zu zahlen hätte, und den vergünstigten Raten, zu denen das Unternehmen das Fahrzeug leasen konnte, so der BFH in seiner Entscheidung vom , VI R 75/13. Ob das Leasingfahrzeug wirtschaftlich dem Mitarbeiter zuzurechnen ist, hängt laut BFH davon ab, ob er erstens die Leasingraten entrichtet, zweitens die Gefahr und Haftung für Instandhaltung, Sachmängel, Untergang und Beschädigung des Fahrzeugs trägt, drittens als Halter des Fahrzeugs eingetragen beziehungsweise Versicherungsnehmer der Fahrzeugversicherung ist, viertens die Gefahren aus dem Betrieb des Fahrzeugs übernimmt und fünftens seinen Arbeitgeber von den Pflichten aus dem Leasingvertrag freistellt. Dieser steuerlichen Risiken sollte sich insbesondere auch der Mitarbeiter bewusst sein, damit es nicht zu bösen Überraschungen kommt. ANDREAS WALDHORN ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht sowie Partner der Rechtsanwaltskanzlei Dr. Waldhorn & Partner, Würzburg. FARBTRENDS DER STRASSE Schwarz, Grau oder Weiß diese Farben sind in Sachen Autolackierungen total im Trend. Laut dem BASF European Color Report For Automotive hat Weiß europaweit die Nase vorn. Seit 2007 steigt der Anteil weißer Fahrzeuge kontinuierlich an und beträgt aktuell 30 Prozent. Zusammen mit Schwarz, Grau und Silber decken diese unbunten Lackierungen über 75 Prozent des Farbspektrums bei Neuwagen ab. Während diese Farbverteilung innerhalb der letzten Jahre konstant geblieben ist, zeigen sich bei den bunten Farben deutliche Veränderungen. Hier sticht Blau als be - liebtester Farbton auf Europas Straßen heraus. Rot und Braun sind ebenfalls häufig vertreten, wobei Braun vor allem bei SUVs beliebt ist und Rot bei Klein- und Mittelklassewagen. BLICK IN DEN RÜCKSPIEGEL Im Normalfall trägt bei einem Auffahrunfall derjenige Verkehrsteilnehmer die Schuld, der auffährt. Diese Regel gilt jedoch nicht immer: beispielsweise beim Überholen auf der Autobahn. Wer hier bei einem Überholvorgang nicht auf den nachfolgenden Verkehr achtet, haftet im Zweifel bei einem Auffahrunfall so urteilte das Oberlandesgericht Rostock (Az.: 5 U 67/14). Im konkreten Fall setzte ein Autofahrer zum Spurwechsel auf die linke Spur an, um ein anderes Fahrzeug zu überholen. Ein nachfolgendes Auto fuhr dadurch auf den Überholenden auf. Den Schaden musste der Überholende selbst berappen. Die Begründung: Er hätte im Rückspiegel das rückwärtige Fahrzeug erkennen und daraufhin den Überholvorgang abbrechen müssen, um den anderen Verkehrsteilnehmer nicht zu gefährden. Der Auffahrende trug keinerlei Mitschuld; er hielt sich an die Richtgeschwindigkeit. STAU? STILLGESTANDEN! Es ist verboten, den Standstreifen zu befahren auch im Falle eines Staus. Trotzdem nutzen einige Autofahrer diese Spur, wenn der Verkehr stockt. Das kann jedoch unter Umständen teuer werden beziehungsweise zur Mitschuld führen. Der konkrete Fall: Ein ausscherender Lkw übersah den von hinten kommenden Pkw auf der Stand - spur und kollidierte mit diesem. Die Schuld an dem Unfall teilen sich beide Verkehrsteilnehmer: Das Amtsgericht Bochum (Az.:11 S 44/15) sprach dem Lkw-Fahrer zwei Drittel des Schadens zu; der Pkw-Fahrer musste ein Drittel der Haftung tragen, da er den Pannenstreifen befahren hatte, obwohl keine Gründe hierfür vorlagen. Denn: Der Strandstreifen darf nur in Notfällen benutzt werden dazu zählt nicht, an einem Stau vorbei zu fahren.

7 extraflotte 7 FUHRPARK-REPORTAGE Partner-Team Über zwei Millionen frisch gebrühte Tassen Kaffee bei über Kunden täglich Kaffee Partner ist das führende Unternehmen für die Kaffee-Versorgung mittelständischer Betriebe in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Diesen Erfolg verdanken die Osnabrücker auch den rund 530 Mitarbeitern, von denen knapp die Hälfte einen Dienstwagen nutzt. Die Verantwortung für diesen Fuhrpark liegt bei Torsten Libuda. Gemeinsam mit seinem dreiköpfigen Team kümmert sich der 47- Jährige um die Fahrzeugbestellung und -abnahme, das Controlling, die Regulierung von Unfallschäden und die Werkstattbetreuung. Einmal pro Monat geben der gelernte Karosseriebauer sowie seine Kollegen am Stammsitz in Osnabrück Fahrzeugschulungen und führen die Mitarbeiter in ihre neuen Firmenwagen ein. Deswegen kenne ich die Modelle von ŠKODA sehr gut, betont Libuda. Meine Kollegen aus dem Vertrieb und Innendienst dürfen gemäß unserer Car Policy ihren Dienstwagen frei wählen der Großteil entscheidet sich für einen ŠKODA. Wirtschaftlichkeit, Fahrspaß und hoher Nutzwert Die Gründe liegen für den Fuhrparkmanager auf der Hand: Die Fahrzeuge sind beim Thema Preis/Leistung unschlagbar. Und die neue, markante Designlinie, die ŠKODA mit dem Fabia eingeführt hat, kommt bei den Mitarbeitern gut an. Auch die kräftigen und sparsamen Dieselmotoren, mit denen Libuda die Fahrzeuge bestellt, sind im Interesse des Unternehmens und seiner Angestellten, die ihre Dienstfahrzeuge im Einklang mit der Ein-Prozent-Regelung privat nutzen dürfen. Zugleich punkten die Modelle von ŠKODA im Job. Unsere Außendienstler brauchen Platz, erklärt Libuda. Allein um die Kaffeevollautomaten dem Kunden präsentieren zu können, ist ein großes Transportvolumen notwendig. Das Platzangebot in den Kombimodellen von ŠKODA ist gewaltig! Viele Simply Clever -Details wie ein doppelter Ladeboden und flexible Ab - lagefächer tragen zum hohen Nutzwert bei. Hinzu kommen zahlreiche Verzurrösen und Trennnetze zur Ladungssicherung. Assistenzsysteme für Komfort und Sicherheit Darüber hinaus schätzt Libuda die modernen Assistenzsysteme, welche bei ŠKODA bereits größtenteils zur Serienausstattung gehören. Damit sind unsere Mitarbeiter komfortabel unterwegs und dank der hohen aktiven und passiven Sicherheitsvorkehrungen top geschützt. Grundvoraussetzung bei allen ŠKODA Fahrzeugen ist für Kaffee Partner ein zusätzliches Business-Paket. Zum gewünschten Ausstattungsumfang zählen dabei getönte hintere Scheiben und ein Dreispeichen-Lederlenkrad ebenso wie ein Touchscreen-Display und eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung. Weitere Extras werden allerdings selten geordert, berich tet Libuda. Anhängerkupplung, Glasdach, Standheizung oder bestimmte Felgendesigns zählen noch zu den am häufigsten bestellten Optionen. Doch im Grunde sind die Autos schon serienmäßig sehr gut ausgestattet. KAFFEE PARTNER Seit der Gründung 1973 im südniedersächsischen Wallenhorst vermietet Kaffee Partner ausgeklügelte Kaffeesysteme für den gewerblichen Betrieb wird der Standort erstmals ausgebaut und elf Jahre später durchbricht die Mitarbeiteranzahl die 200er Marke erfolgt der Umzug in die eindrucksvoll gestaltete Firmenzentrale in Osnabrück, die im darauffolgenden Jahr als Bau des Jahres ausgezeichnet wird expandiert das Unternehmen nach Österreich und steigt ein Jahr später auch in den Schweizer Markt ein. Im Kalenderjahr 2015 erzielt Kaffee Partner einen Umsatz von circa 100 Millionen Euro. Rund 130 Service-Techniker betreuen die Kunden und garantieren damit täglich Kaffeegenuss aus qualitiativ hochwertigen Automaten. TÜREN BESSER UMSICHTIG ÖFFNEN Eine Frau war auf einem Parkplatz aus ihrem Auto ausgestiegen. Ihre offene Fahrertür touchierte ein weiteres Auto, als dieses auf den Stellplatz neben ihr fuhr. Die Versicherung des Unfallgegners bezahlte allerdings nur die Hälfte des Schadens. Dagegen klagte die Frau ihr Argument: Ihre Autotür sei vor dem Zusammenstoß schon mehrere Sekunden geöffnet gewesen. Das Amtsgericht Hamburg-St. Georg (Az.: 925 C 126/15) gab der Frau nicht Recht und machte sie für 60 Prozent der Kosten haftbar. Die Begründung: Bei Unfällen mit geöffneter Fahrertür weise viel darauf hin, dass der Aussteigende nicht umsichtig genug gehandelt hätte. Könne die Annahme nicht widerlegt werden, trage der Aussteigende die Hauptschuld. SICHERER MIT ASSISTENZYSYTEM NUTZUNGSHÄUFIGKEIT FAHRERASSISTENZSYSTEME 20 % 15 % 10 % 5 % 23% Spurwechselassistent Parkassistent* 15% 13% 13% 13% 12% 12% Abstandsregeler Spurhalteassistent Verkehrszeichenassistent Notbremsassistent Müdigkeitswarner * Ggf. Überschätzung, da Verwechslung mit Einparkhilfen nicht auszuschließen ist. Das Fahrerassistenzsystem mit dem höchsten Unfallvermeidungspotenzial ist der Notbremsassistent. Laut Unfallforschung der Versicherer (UDV) können durch einen Notbremsassistenten, der bewegte und stehende zweispurige Fahrzeuge sowie Fußgänger und Radfahrer erkennt, über 43 Prozent der Pkw- Unfälle vermieden werden. Das eigene Leben ist unbezahlbar umso wichtiger, es beim Autofahren zu schützen. Bislang sind allerdings nur etwa 15 Prozent der Neuwagenkäufer bereit, Geld für optionale sicherheitsrelevante Fahrerassistenzsysteme auszugeben. Dabei könnte mit deren Hilfe fast jeder zweite Verkehrsunfall vermieden werden. Dies ergab eine Umfrage der Kampagne bester beifahrer des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) und seiner Partner unter Neuwagenkäufern. KURZ & BÜNDIG

8 8 extraflotte 2.16 ALLRAD: ALL WINNER! Nach dem Erfolg 2015 siegte der ŠKODA Superb 4x4 zum zweiten Mal in Folge bei der Leserwahl zum Allrad des Jahres des Magazins AUTO BILD ALLRAD. Er erhielt 7,09 Prozent der Leserstimmen in der Importwertung der Allrad-Pkw bis Euro. Auf dem zweiten Platz in dieser Kategorie landete der ŠKODA Octavia 4x4 (4,57 Prozent). Ebenfalls Silber ging an den ŠKODA Octavia Combi Scout, der in der Klasse Allrad-Cross over unter den Importfahrzeugen mit 8,33 Prozent Stimm anteilen ein Spitzenergebnis erzielte. Unter den importierten Geländewagen und SUV bis Euro sicherte sich der ŠKODA Yeti 4x4 mit 5,68 Prozent der Leserstimmen Rang drei.. GESCHÄFSTREISEN Wer hat Recht? FÜR MEHRWERT ZAHLEN? Wie viel ist ein Autofahrer bereit, für den Konsum von Mehrwertdiensten in einem autonomen Fahrzeug zu zahlen? Dieser Frage nahmen sich die Managementberatung Horváth & Partners sowie das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO in einer Studie an. Ergebnis: Drei Viertel der befragten Autofahrer aus Japan, Deutschland und den USA würden dafür zahlen. Am größten sei die Bereitschaft, Geld für Angebote rund um Kommunikation und Produktivität zu investieren besonders, wenn die Person viel Zeit im Auto verbringe. Allerdings nehme die Zahlungsbereitschaft in der Generation ab 35 Jahren deutlich ab. BEWEIS: DASHCAM Das Oberlandesgericht Stuttgart entschied vor Kurzem, dass Dashcams unter bestimmten Voraussetzungen als Beweismittel zulässig sind. Dies komme dem Rechtsempfinden vieler Nutzer, die sich mit dem Einbau der Dashcam lediglich die Möglichkeit der Beweisführung im Falle eines Verkehrsunfalls sichern wollten, klar entgegen, bekräftigte Thomas Güttler, Geschäftsführer des Herstellers der kleinen montierbaren Kameras. Moderne Dashcams unterstützten diesen Ansatz, indem sie zum Beispiel nur aufnähmen, wenn es zu einer Annäherung an einen anderen Verkehrsteilnehmer komme und bereits getätigte Aufnahmen regelmäßig automatisch überspielten. 1) 2) VERBRAUCH, CO 2-EMISSIONEN UND ENERGIEEFFIZIENZKLASSE Verbrauch pro 100 km Emissionen g/km außerorts innerorts kombiniert Effizienzklasse OCTAVIA 1.0 TSI 85 kw 5,5-5,4 l 4,0-3,8 l 4,6-4,4 l B-A 1.0 TSI DSG 85 kw 5,4-5,3 l 4,2-4,1 l 4,7-4,5 l B-A 1) Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO 2-Emissionen und CO 2- Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO 2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO 2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, Ostfildern- Scharnhausen ( unentgeltlich erhältlich ist. 2) Verbrauchswerte variieren in Abhängigkeit je nach Rad-/Reifenkombination. Businessreisende wechseln dann von Dienstwagen zu Bahn oder Flugzeug, wenn es unterwegs entspannter und produktiver ablaufen soll. Doch was, wenn wider erwarten nicht alles ruhig und planmäßig verläuft? Es gibt auf einer Geschäftsreise wohl nichts Nervenaufreibenderes als Verspätungen im Bahn- oder Flugverkehr. Ganz besonders, wenn der Terminplan eng getaktet ist und die Reisezeit eigentlich für die geschäftliche Vorbereitung genutzt werden soll und nicht für Diskussionen mit dem Servicepersonal von Zug und Airline. Extraflotte nennt wichtige Rechte in Auszügen. Bahnreisende Wer mit der Bahn unterwegs ist, steht nicht rechtlos da, wenn sich die geplante Ankunft verspätet. Geregelt sind die Ansprüche in der EU-Fahrgastrechteverordnung, die seit 2009 in Kraft ist. Verzögert sich die Ankunft am Zielort um mindestens 60 Minuten, haben Fahrgäste danach ein Anrecht auf eine Entschädigung in Höhe von 25 Prozent des Fahrpreises für die einfache Fahrt. Bei zwei Stunden Verspätung und mehr sind es 50 Prozent. Wurde eine Hin- und Rückfahrkarte gekauft, berechnet sich die Entschädigung auf Basis der Hälfte des insgesamt bezahlten Fahrpreises. Übrigens: Die Regelung gilt laut Europäischem Gerichtshof (EuGH) auch für den Fall, dass die Verspätung auf höherer Gewalt beruht (Urteil vom , Az.: C-509/11). Fluggäste Klappt es dagegen mit einem gebuchten Flug nicht so wie geplant, gibt es zum Glück die EU-Fluggastrechte- Die Ansprüche von Reisenden hat die EU fest geregelt. verordnung: Sie regelt unter anderem, welche Leistungen Fluggäste von der Airline beanspruchen können, wenn ihnen die Beförderung verweigert wird, ihr Flug verspätet ist oder gar nicht stattfindet. Anwendbar ist die Verordnung immer dann, wenn der Flug auf einem Flughafen innerhalb der EU startet oder eine in der EU beheimatete Airline einen europäischen Flughafen anfliegt. Wird Fluggästen die Beförderung verweigert zum Beispiel bei Überbuchung oder wird ihr Flug annulliert, haben sie zunächst Anspruch auf sogenannte Betreuungsleistungen, also auf Verpflegung, kostenlose Telefonate und gegebenenfalls auch auf eine Übernachtung. Verspätet sich der Abflug, sind diese Leistungen abhängig von der Länge des gebuchten Fluges und der Dauer der Verspätung. Bei Nichtbeförderung, Annullierung oder einem um mehr als fünf Stunden verspäteten Abflug haben Reisende außerdem das Recht auf eine anderweitige Beförderung zum Zielort. DATAFORCE LEASINGANALYSE 2016 So least der Flottenmarkt Foto fotolia/captblack76 IMPRESSUM EINE BEILAGE DER EXTRATOUR erscheint viermal jährlich HERAUSGEBER ŠKODA AUTO Deutschland GmbH, Max-Planck-Str. 3-5, Weiterstadt Tel /1330 VERANTWORTLICH Leiter Unternehmens kommunikation: Christof Birringer REDAKTION Katrin Thoß, Rainer Strang, Weiterstadt Jörg Bergmann, Lattke und Lattke GmbH, Reichenberg LAYOUT Judith Keller, Lattke und Lattke GmbH, Reichenberg DRUCK Dierichs Druck+Media GmbH & Co. KG, Kassel Ein Ergebnis der groß angelegten Erhebung: Jede zweite Leasing-Flotte in Deutschland hat mindestens ein Fahrzeug von Volkswagen Financial Services geleast. Die Dataforce Verlagsgesellschaft für Business Informationen mbh führte ihre Leasinganalyse 2016 auf Basis des bedeutendsten Fuhrparkpanels mit Kontakt zu Flotten in Deutschland durch, unterstützt durch eine Ad-hoc-Befragung von Fuhrparkleitern. Allgemeines Ergebnis: Der Leasingmarkt profitiert stark von den Rekordzulassungen im Relevanten Flottenmarkt mit Pkw-Zulassungen im Jahr Die Quoten der Unternehmen, die Fahrzeuge leasen, ist mit 54,8 Prozent zwar minimal gesunken (-0,3 Prozent), Flottenverantwortliche, die sich entschieden, ihre Fahrzeuge über diese Art zu beziehen, erhöhten aber ihre Leasingnutzung im Vergleich zum Vorjahr um 1,8 Prozent (Pkw) und 2,9 Prozent (Transporter). Bei der Nutzung von Leasingunternehmen liegt die Volkswagen Financial Services AG mit einer Durchdringung von 51,9 Prozent klar vorne. Quelle: Dataforce Dataforce sorgt seit seiner Gründung im Jahr 1998 in Frankfurt am Main für Trans parenz im deutschen und internationalen Flottenmarkt.

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