Marktausblick. wöchentlich 8. Januar 2016 USA. Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments

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1 Rentenmärkte wöchentlich 8. Januar 2016 Marktausblick USA: Privater Konsum läuft weiter rund 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0-0,5-1,0 Mär.15 Apr.15 Mai.15 Jun.15 Jul.15 Aug.15 Sep.15 Okt.15 Nov.15 Dez.15 EH* (nominal, % p.m.) Energiepreiseffekt EH* (real, % p.m.) *Einzelhandelsumsatz Bund Future Dez 18.Dez 25.Dez 01.Jän 08.Jän 5J-Hoch: 160,36; 5J-Tief: 119,90 Quelle: Bloomberg T-Note Future Dez 18.Dez 25.Dez 01.Jän 08.Jän 5J-Hoch: 135,66; 5J-Tief: 117,98 Quelle: Bloomberg Prognosen USA aktuell 1 Mär.16 Sep.16 Empf. 2 Leitzins 0,50 0,75 1,25 n.v. Libor 3M 0,62 0,80 1,30 n.v. Rendite 2J 1,00 1,20 1,60 Verkauf Rendite 10J 2,18 2,60 2,90 Verkauf Eurozone Leitzins 0,05 0,05 0,05 n.v. Euribor 3M -0,14-0,15-0,15 n.v. Rendite 2J -0,38-0,30-0,30 Verkauf Rendite 10J 0,54 0,80 1,10 Verkauf Swapsatz 5J 0,25 0,35 0,55 n.v. 1 Stand per 8. Januar 2016, 10:52 MEZ; 2 Empfehlung für einen Investmenthorizont von 1 bis 4 Monaten; Quelle: Thomson Reuters, RBI/Raiffeisen RE- SEARCH USA Datenseitig sind in der anstehenden Woche die Einzelhandelszahlen für Dezember (Fr) hervorzuheben. Erneut ist dabei die Unterscheidung zwischen den veröffentlichten nominalen Zahlen sowie den mit Blick auf den privaten Konsum viel relevanteren realen Zahlen von großer Bedeutung. Angesichts des spürbaren, vor allem durch den Einbruch der Kraftstoffpreise ausgelösten Rückgangs der Einzelhandelspreise dürfte der Umsatz nominal um 0,2 % p.m. gesunken sein. An den Märkten würde ein solches Ergebnis sicher nicht sonderlich gut ankommen. Zu Unrecht allerdings, denn dank der Ersparnis bei den Energiepreisen sowie der sehr milden Witterung zum Jahresende dürften die Verbraucher deutlich mehr Waren aus den Läden mit nach Hause genommen haben als im November. In realer Rechnung dürfte daher erneut ein kräftiges Plus von 0,5 % p.m. zu Buche stehen. Einen ersten Einblick in die Dynamik im Verarbeitenden Gewerbe im Dezember wird die regionale Stimmungsumfrage aus der Region New York liefern (Fr). Die Mehrheit der befragten Analysten rechnet mit einer weiteren leichten Verbesserung beim Empire State Index. Neben den Einzelhandelsumsätzen steht mit den Industrieproduktionsdaten für Dezember am Freitag ein weiterer harter Konjunkturindikator an. Nach dem deutlichen Rückgang im November rechnen wir mit einer Stagnation der Produktion gegenüber dem Vormonat. Wichtige Indikatoren USA RBI Kons. zuletzt Mo, :00 Arbeitsmarktindikator Fed (% p.m.) Dez. 0,0 n.v. 0,5 Di, :00 NFIB Mittelstandsumfrage Dez. n.v. 95,2 94,8 Di, :00 JOLTS offene Stellen (Mio.) Nov. n.v. 5,40 5,38 Do, :30 Importpreisindex (% p.m.) Dez. -1,7-1,5-0,4 Do, :30 Importpreisindex (% p.a.) Dez. -8,6-8,6-9,4 Fr, :30 Einzelhandelsumsatz (% p.m.) Dez. -0,2 0,1 0,2 Fr, :30 - ex. Kfz (% p.m.) Dez. 0,0 0,2 0,4 Fr, :30 Erzeugerpreisindex (% p.m.) Dez. n.v. -0,2 0,3 Fr, :30 Erzeugerpreisindex (% p.a.) Dez. n.v. -1,0-1,1 Fr, :30 Empire State Index Jan. n.v. -4,0-4,6 Fr, :15 Industrieproduktion (% p.m.) Dez. 0,0-0,2-0,6 Fr, :00 Lagerbestand (% p.m.) Nov. 0,1 0,0 0,0 Fr, :00 Michigan Univ. Verbrauchervertrauen, vorl. Jan. 95,0 93,0 92,6 Europa Mo, :00 ES: Industrieproduktion (% p.a.) Nov. 3,8 n.v. 4,0 Mo, :30 EA: Sentix Investorenvertrauen Jan. 12,5 12,2 15,7 Mi, :00 EA: Industrieproduktion (% p.m.) Nov. -0,6 0,1 0,6 Do, :00 IT: Industrieproduktion (% p.m.) Nov. 0,2 0,5 0,5 Events Mi, :00 Fed veröffentlicht Beige Book - - Do, :30 EZB veröffentlicht Protokoll zur Zinssitzung Dez. - - Quelle: Bloomberg, RBI/Raiffeisen RESEARCH Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments 1

2 BIP (real, % p.a.) 2015e 2016f 2017f Österreich 0,9 1,8 1,5 Deutschland 1,5 2,2 1,8 Frankreich 1,1 1,5 1,4 Belgien 1,4 2,0 1,7 Niederlande 2,0 2,3 1,8 Finnland 0,2 1,2 1,9 Irland 6,8 4,7 2,6 Italien 0,7 1,7 1,5 Spanien 3,2 2,6 2,3 Portugal 1,5 1,4 1,5 Griechenland -0,3-0,5 2,7 Eurozone 1,4 1,9 1,7 Großbritannien 2,4 2,2 1,8 Schweiz 0,9 1,5 1,9 USA 2,5 2,5 2,2 Japan 0,7 1,0 0,1 Verbraucherpreisindex (% p.a.) 2015e 2016f 2017f Österreich 0,8 1,6 2,0 Deutschland 0,3 1,9 2,7 Frankreich 0,2 1,1 1,5 Belgien 0,6 2,1 2,1 Niederlande 0,2 1,6 1,9 Finnland -0,1 0,8 1,3 Irland 0,1 1,2 1,6 Italien 0,1 1,1 1,5 Spanien -0,6 1,1 1,5 Portugal 0,5 1,1 1,3 Griechenland -1,1 0,5 0,5 Eurozone 0,0 1,4 1,6 Großbritannien 0,0 1,5 2,2 Schweiz -1,2-0,1 0,5 USA 0,1 2,0 2,7 Japan 0,9 1,0 2,5 Die Import- bzw. Erzeugerpreise (Do bzw. Fr) dürften den neuerlichen Rohstoffpreisverfall im Dezember widerspiegeln. Wir rechnen jeweils mit einem deutlichen Minus im Vormonatsvergleich. Den Wochenausklang bildet am Freitag aus Datensicht die vorläufige Schätzung zum Verbrauchervertrauen der Universität von Michigan für Januar. Angesichts des ungebrochenen Rückgangs bei den Energiepreisen Benzin kostete im Dezember so wenig wie zuletzt im Frühling 2009, Heizöl so wenig wie zuletzt im Sommer 2004 sowie der ungebrochen guten Arbeitsmarktentwicklung sollte sich die Stimmung der Konsumenten deutlich aufgehellt haben. Wegen der jüngsten Turbulenzen an den Aktienmärkten sowie der allerorten verbreiteten China- Sorgen setzen wir das Plus aber eher vorsichtig an. Das Sitzungsprotokoll der jüngsten FOMC Zinssitzung von Mitte Dezember enthielt keine Überraschungen, wurde am Markt aber dennoch leicht taubenhaft aufgenommen. Die Marktteilnehmer störten sich daran, dass einige FOMC Mitglieder die Entscheidung für die Leitzinsanhebung als knapp charakterisierten. Den Rückgang der Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihe um gut 10 Basispunkte auf 2,2 % in den ersten Tagen des neuen Jahres führen wir aber eher auf den fortgesetzten Ölpreisrückgang sowie die von den chinesischen Aktienmärkten ausgehenden Turbulenzen zurück. Da wir weiter nicht damit rechnen, dass die Entwicklungen in China nennenswerte Auswirkungen auf die US-Konjunktur haben werden ausführliche Analyse zu diesem Thema in unserer Aussendung Spezial China: Konjunktur Europa & USA vom 7. September 2015 und nach wie vor mit einem deutlichen Ölpreisanstieg im weiteren Jahresverlauf rechnen, sehen wir bis dato keinen Grund, unsere Annahmen zur Fed-Politik im laufenden Jahr zu überdenken, und rechnen weiterhin mit einer Zinsanhebung im März. Bei einer von uns prognostizierten sehr soliden Arbeitsmarktentwicklung sowie einer dann aller Voraussicht nach deutlich höheren Inflationsrate dürfte die Notenbank auf eine Zinsanhebung nur verzichten, wenn sich die Lage an den Finanzmärkten ausgehend von China bis dahin nicht beruhigt sondern weiter zuspitzt. Finanzanalyst: Jörg Angelé, CIIA, RBI Wien Prognosen akt. 1 Mär.16 Jun.16 Sep.16 Schweiz Libor 3M -0,75-0,75-0,75-0,75 Rendite 10J -0,06-0,20-0,20-0,20 Japan Leitzins 0,10 0,1 0,1 0,1 Libor 3M 0,08 0,1 0,1 0,1 Rendite 10J 0,23 0,4 0,4 0,4 FX EUR/USD 1,09 1,05 1,03 1,01 EUR/JPY 128, USD/JPY 118, EUR/CHF 1,09 1,08 1,08 1,10 Öl Brent (USD) 33, Stand per 8. Januar 2016, 11:44 Uhr MEZ 2 Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments

3 Eurozone Mit dem Sentix Index steht in der kommenden Woche der erste Konjunkturfrühindikator für Jänner an. Der jüngste Kursrückgang auf den internationalen Aktienmärkten sollte zu einer deutlichen Eintrübung der Stimmung der befragten Analysten und Finanzmarktakteure geführt haben. Wir erwarten vor allem bei den Zukunftserwartungen einen deutlichen Rückgang des Umfragewertes. Weiters stehen Industriedaten für November am Programm. Die Vorzeichen für die Industrieproduktion sind laut Stimmungsumfragen eigentlich gut, was in unseren Schätzungen für die Produktion in Spanien und Italien zum Ausdruck kommt. Diese Projektionen sind allerdings mit Abwärtsrisiken verbunden. Die bislang veröffentlichten Outputdaten für einzelne Länder sind deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben. In einigen Ländern hat beispielsweise der Energieoutput die Industrieaktivität gedämpft. Anhand der vorliegenden Ergebnisse ist jedenfalls für die gesamte Eurozone von einem deutlichen Produktionsrückgang im Vergleich zum Vormonat auszugehen. Der Staatsanleihemarkt war in den ersten Tagen des neuen Jahres weniger durch die zahlreichen Daten als von den Turbulenzen auf dem Finanzmarkt ausgehend vom chinesischen Aktienmarkt geprägt. Unserer Einschätzung nach ist aber der Kurseinbruch in China weniger der wirtschaftlichen Entwicklung als einem Mix aus Unsicherheit über die weitere Währungsentwicklung und ungeeigneten Regulierungsmaßnahmen der chinesischen Behörden für die Aktienmärkte geschuldet. Die zweifelsohne stattfindende Verlangsamung des chinesischen Wirtschaftswachstums erklärt sich im strukturellen Umbau, welcher aber nicht in einen Wirtschaftseinbruch (hard landing) münden sollte. Die Auswirkung dieser Entwicklung auf die Konjunktur in der Eurozone ist zwar messbar allerdings nicht richtungsweisend (siehe unsere Ausarbeitung vom September 2015). Da die chinesischen Behörden über ausreichend Mittel verfügen, Verwerfungen auf dem Aktien- und Währungsmarkt zumindest abzudämpfen, erwarten wir keine dauerhaften Ansteckungseffekte auf die internationalen Finanzmärkte und somit auf Staatsanleihen der Eurozone. Laut Ratingkalender haben am kommenden Freitag S&P für Belgien sowie Moody s für Litauen und Portugal die Möglichkeit, eine erneuerte Einschätzung bekannt zu geben. Finanzanalyst: Gottfried Steindl, CIIA, RBI Wien Überblick Staatsanleihen Renditen 10J akt. 1 1W (%) (BP) 5J H (%) 5J T (%) Ytd (BP) AT 0,84-6,0 3,86 0,20-6,0 DE 0,54-9,4 3,49 0,08-9,4 FR 0,91-7,8 3,78 0,35-7,8 BE 0,89-7,5 5,86 0,34-7,5 NL 0,72-7,6 3,75 0,22-7,6 FI 0,83-8,9 3,71 0,14-8,9 IE 1,02-13,6 14,08 0,65-13,6 IT 1,54-5,2 7,26 1,13-5,2 ES 1,73-4,1 7,62 1,15-4,1 PT 2,59 7,2 17,39 1,56 7,2 GR 8,65 36,2 37,10 5,57 36,2 GB 1,80-15,7 3,88 1,33-15,7 CH -0,07-0,3 2,16-0,38-0,3 US 2,18-9,4 3,74 1,39-9,4 JP 0,23-3,6 1,36 0,20-3,6 1 Kursabfrage: 8. Januar 2016, 08:59 Uhr Quelle: Bloomberg Prognose Spreads 1 Staatsanleihen akt. 2 Mär.16 Sep.16 Empf. 3 FR10J/DE10J Kauf AT10J/DE10J Kauf IE10J/DE10J Kauf IT10J/DE10J Kauf ES10J/DE10J Kauf PT10J/DE10J Kauf GR10J/DE10J 817 n.v. n.v. n.v. DE10J/DE2J Verkauf 1 Spread erstes Anleihensegment gegenüber zweitem, in BP 2 Stand per 8. Januar 2016, 10:50 Uhr MEZ 3 Empfehlung für einen Investmenthorizont von 1 bis 4 Monaten Emissionskalender Emittent Datum Laufzeit Kupon (%) Vol* Anleihen LT Mo, 11. n.v. n.v. n.v. NL Di, ,5 1,5 AT Di, ,4 AT Di, ,2 1,21 DE Di, ,1 I/L 1 IT Mi, 13. n.v. n.v. n.v. DE Mi, n.v. 5 ES Do, 14. n.v. n.v. n.v. Schatzanweisungen DE Mo, 11. 6M - 3 FR Mo, n.v. IT Di, M - 7 MT Di, 12. 3M, 6M - n.v. BE Di, 12. 3M, 12M - n.v. LV Mi, 13. 6M - n.v. * in EUR Mrd. Quelle: Bloomberg Ratings Moody's S&P Fitch Österreich Aaa (n) AA+ (s) AA+ (s) Deutschland Aaa (s) AAA (s) AAA (s) Frankreich Aa2 (s) AA (n) AA (s) Belgien Aa3 (s) AA (s) AA (n) Niederlande Aaa (s) AAA (s) AAA (s) Finnland Aaa (n) AA+ (n) AAA (n) Irland Baa1 (p) A+ (s) A- (p) Italien Baa2 (s) BBB- (s) BBB+ (s) Spanien Baa2 (p) BBB+ (s) BBB+ (s) Portugal Ba1 (s) BB+ (s) BB+ (p) Griechenland Caa3 (s) CCC+ (s) CCC (n.v.) GB Aa1 (s) AAA (n) AA+ (s) Schweiz Aaa (s) AAA (s) AAA (s) USA Aaa (s) AA+ (s) AAA (s) Japan A1 (s) A+ (s) A (s) Ausblick: p = positiv, n = negativ, s = stabil Quelle: Bloomberg, RBI/Raiffeisen RESEARCH Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments 3

4 Marktausblick Aktienmärkte Kursentwicklung* 5 Tage** 5 Jahre % p.a. ATX -4,1-4,5 SMI -4,2 5,4 FTSE 100-4,6-0,1 S&P 500-4,9 8,9 STOXX Europe 50-5,0 2,2 MSCI World -5,1 6,0 Dow Jones Ind. -5,2 7,2 Euro STOXX 50-5,6 1,9 Nasdaq Comp. -6,4 11,6 Nikkei 225-6,7 11,0 CECE Comp. (CE) -6,9-9,4 DAX -7,1 7,5 Hang Seng CE -9,4-7,5 * in %; ** Performance von (jeweils Schlusskurse) Kursentwicklung* 5 Tage** 5 Jahre % p.a. Versorger -1,3 1,6 Telekom -2,8 4,9 Def. Konsum -3,0 9,9 Gesundheit -4,0 15,2 MSCI World -5,1 6,0 Industrie -5,5 5,6 Energie -5,7-5,9 Zykl. Konsum -5,8 11,4 Finanz -5,8 4,3 IT -6,3 9,3 Grundstoffe -6,5-6,1 * in %, ** Performance von (jeweils Schlusskurse) Prognosen aktuell 1 Mär.16 Jun.16 Euro STOXX DAX ATX SMI FTSE Dow Jones Ind S&P Nasdaq Comp Nikkei Hang Seng CE Stand per 8. Januar 2016, 12:00 Uhr MEZ Quelle: Bloomberg, RBI/Raiffeisen RESEARCH Empfehlungen (auf Sicht Ende März) Aktienmärkte: Kauf: ATX, DAX, Euro STOXX 50, Nasdaq Comp., Nikkei 225, SMI, FTSE 100, Hang Seng CE, S&P 500, Dow Jones Industrial Average Etablierte Aktienmärkte Die globalen Aktienmärkte haben zu Jahresbeginn 2016 einen handfesten Dämpfer hinnehmen müssen. Die zunehmenden Spannungen zwischen dem Iran und Saudi Arabien, überraschend schwache Konjunkturindikatoren aus China (und bis zu einem gewissen Grad auch aus den USA) sowie die in der Folge neuerlich eingebrochenen Rohstoff- und Energiepreise brachten viele Aktienindizes rund um den Globus ins Trudeln. Zusätzlich beunruhigt der abgeschwächte Yuan die Finanzwelt. Auf den Aktienmarkt bezogen bedeutet er jedenfalls nichts Gutes für Export orientierte Unternehmen. In Zeiten mangelnder Unternehmensdatenveröffentlichungen sowie urlaubender Marktteilnehmer kann das sehr rasch zu heftigen und unserer Meinung nach übertriebenen Marktbewegungen führen. Diese sind in den Tabellen links anhand der Fünftages-Performancedaten recht eindrucksvoll abzulesen. Ohne Zweifel werden uns die oben angesprochenen Verunsicherungsfaktoren noch einige Tage oder eher Wochen begleiten und die Märkte mal negativ, mal aber auch positiv beeinflussen. Tatsache ist aber auch, dass bereits in bzw. ab der kommenden Woche unternehmensseitig mehr zu berichten sein wird. Per Montag erfolgt der Startschuss zur Berichtssaison für das Schlussquartal des Kalenderjahres Wenn Konzerne wie Alcoa, Intel, JPMorgan, Citigroup oder Wells Fargo ihre Ergebnisse veröffentlichen, dann wird vorerst einmal das Hauptaugenmerk auf den US-Aktienmarkt gerichtet sein. Die Erwartungen für das Gewinnwachstum des S&P 500 sind vorerst einmal wie so oft gedämpft. Der Analystenkonsens rechnete gemäß Bloomberg per 30. Oktober noch für das vierte Quartal 2015 mit einem Gewinnrückgang um 4,2 % gegenüber Dieser hat sich bis Ende Dezember auf 6,1 % ausgebaut. Rechnet man die ganz besonders in Mitleidenschaft gezogenen Gewinne der Energieunternehmen heraus, dann ergibt sich ein vergleichsweise geringer erwarteter Gewinnrückgang von 0,7 %. Die stärksten Gewinnzuwachsraten im Jahresvergleich werden für die USA gemäß Konsensdaten in den Branchen Telekommunikationsservices, Automobil und Transport erwartet. Wirklich entscheidend wird aber sein, in welchen Bereichen bzw. in welchem Ausmaß insgesamt die Gewinnwachstumserwartungen durch die im Laufe der Berichtssaison tatsächlich veröffentlichten Zahlen übertroffen werden können. Diesbezüglich sind wir in Bezug auf die verhaltenen Erwartungen an das vierte Quartal zuversichtlich, in Bezug an die relativ hohen Erwartungen an das Gesamtjahr 2016 mit über 7 % Gewinnwachstum jedoch eher skeptisch. Wir sehen daher vorerst noch keinen Anlass unsere im Dezember kommunizierten Indexziele für März zu korrigieren und empfehlen auf den gegebenen tiefen Niveaus sämtliche Indizes zum Kauf. Finanzanalyst: Helge Rechberger, CEFA, RBI Wien Erwartete Veröffentlichungen von Unternehmenszahlen USA Mo 11. Alcoa Do 14. Intel, JPMorgan, Infosys Fr 15. BlackRock, Citigroup, US Bancorp, Wells Fargo Quelle: Bloomberg, RBI/Raiffeisen RESEARCH 4 Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments

5 Riskohinweise und Aufklärungen/ Offenlegung Risikohinweise und Aufklärungen Bitte beachten Sie, dass sich die Analysen und Empfehlungen nur auf Finanzinstrumente beziehen, die nicht von Sanktionen gemäß EU-Verordnung Nr. 833/2014 in der geltenden Fassung betroffen sind. Das sind Finanzinstrumente, die vor dem 1. August 2014 begeben wurden. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass der Erwerb von Finanzinstrumenten mit einer Laufzeit von über 30 Tagen, die nach dem 31. Juli 2014 begeben wurden, gemäß EU-Verordnung Nr. 833/2014 in der geltenden Fassung verboten ist. Zu solchen verbotenen Finanzinstrumenten wird nicht Stellung genommen. Warnhinweise Die Zahlenangaben zur Wertentwicklung beziehen sich auf die Vergangenheit. Die vergangene Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse und Entwicklungen eines Finanzinstruments, eines Finanzindexes oder einer Wertpapierdienstleistung. Dies gilt insbesondere, falls das Finanzinstrument, der Finanzindex oder die Wertpapierdienstleistung seit weniger als 12 Monaten angeboten werden. Insbesondere ist dann dieser besonders kurze Vergleichszeitraum kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Die Wertentwicklung eines Finanzindexes oder einer Wertpapierdienstleistung wird durch Provisionen, Gebühren und andere Entgelte reduziert, die von den individuellen Umständen des Investors abhängen. Infolge von Währungsschwankungen kann das Veranlagungsergebnis eines Finanzinstrumentes, einer Finanz oder Wertpapierdienstleistung steigen oder fallen. Prognosen zu zukünftigen Entwicklungen beruhen auf reinen Schätzungen und Annahmen. Die tatsächliche zukünftige Entwicklung kann von der Prognose abweichen. Prognosen sind daher kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse und Entwicklungen eines Finanzinstruments, eines Finanzindexes oder einer Wertpapierdienstleistung. Die von den in der Publikation angeführten von Analysten aus Tochterbanken oder der Raiffeisen Centrobank (RCB) erstellten Informationen/Empfehlungen werden in dieser Publikation unter der Verantwortung von Raiffeisen Bank International AG unverändert weitergegeben. Eine Darstellung der Konzepte und Methoden, die bei der Erstellung von Finanzanalysen angewendet werden, ist verfügbar unter: Detaillierte Informationen zur Sensitivitätsanalyse (Verfahren zur Prüfung der Stabilität der in Zusammenhang mit Finanzanalysen unter Umständen getätigten Annahmen) sind unter folgendem Link zu finden: Verteilungen aller Empfehlungen für das dem Erstellungsdatum der Publikation vorhergehende Kalenderquartal und die Verteilung der Empfehlungen, in deren Zusammenhang in den letzten 12 Monaten Investmentbanking-Dienstleistungen gem. 48f (6) Z 6 BörseG erbracht wurden, sind verfügbar unter: Offenlegung von Umständen und Interessen, die die Objektivität der RBI gefährden könnten (gem. 48f (5) und (6) BörseG): 5

6 Offenlegung Staatsanleihen Outright: Historie der Empfehlungen (Empfehlungshorizont 1-4 Monate) Emittent DE US Laufzeitsegment 2J 10J 2J 10J Verkauf Kauf Verkauf Verkauf Halten Halten l l Verkauf I I I I Kauf I I I n.v. I I I Kauf I I I Halten I I I Verkauf I I I I I I I I I I Emittent Datum der Erstveröffentlichung der Empfehlungen Länder der Eurozone Jänner 1989 USA Jänner 1989 Spread: Historie der Empfehlungen (Empfehlungshorizont 1-4 Monate) Emittent AT-DE FR-DE IT-DE ES-DE IE-DE PT-DE DE-DE Laufzeitsegment 10J-10J 10J-10J 10J-10J 10J-10J 10J-10J 10J-10J 10J-2J Halten Halten Kauf Kauf Kauf Kauf Verkauf I I I I I I Halten Kauf Kauf I I I I l I I I I I I Kauf I I I I I I Halten Halten Halten Halten Halten Halten Halten I Kauf Kauf Kauf Kauf Kauf Kauf I I I I I I I Kauf I I I I I I n.v n.v. n.v. n.v. n.v. n.v. n.v. I Kauf Kauf Kauf Kauf Kauf Kauf Kauf Halten Halten Halten Halten Halten Halten I Kauf Kauf Kauf Kauf Kauf Kauf I I I I I I I Verkauf I I I Halten I I I I I I Kauf I Halten I I I I I I Kauf I Aktienindizes Finanzinstrumente/Unternehmen Datum der Erstveröffentlichung der Empfehlung ATX Euro STOXX DAX FTSE SMI S&P Nasdaq Comp DJIA Nikkei HSCEI Aktienindizes Historie der Empfehlungen (der dieser Publikation unmittelbar vorausgehenden 12 Monate) (Empfehlungshorizont 1-4 Monate) Datum ATX Euro STOXX 50 DAX 30 FTSE 100 SMI S&P 500 Nasdaq Comp. DJIA Nikkei 225 HSCEI Kauf Kauf Kauf Halten Kauf Halten Kauf Halten Halten Halten I I I Kauf I I I I Kauf I I Halten Halten Halten Halten Kauf I Kauf Halten I Halten I I I I Halten Halten Halten I I Kauf Kauf Kauf I Kauf I Kauf I Kauf I Halten I I I I I I I I Verkauf I I I I I I I I Halten I I I I I I I Halten I I I Kauf I I Kauf Halten I Kauf I Kauf Halten I I I I I I I I I Kauf I I I I I Kauf I Kauf I I I I I I Kauf I I I I I I I I Halten I I I I I Halten I I I I Halten I Halten I Halten I Halten Halten I Halten I Halten I I I I I I I I I I I Halten I I Kauf Kauf Kauf Kauf I Kauf I Kauf I Kauf I I I I I I Verkauf I Kauf I I I I I Kauf I Kauf I I 6

7 Disclaimer Finanzanalyse Disclaimer Finanzanalyse Für die Erstellung dieser Publikation verantwortlich: Raiffeisen Bank International AG (abgekürzt bezeichnet als RBI ) RBI ist ein Kreditinstitut gemäß 1 Bankwesengesetz (BWG) mit dem Firmensitz Am Stadtpark 9, 1030 Wien, Österreich. Raiffeisen RESEARCH ist eine Organisationseinheit der RBI. Zuständige Aufsichtsbehörde: Finanzmarktaufsicht FMA, Otto-Wagner-Platz 5, A-1090 Wien und Österreichische Nationalbank, Josefsplatz 1, 1015 Wien.Darüber hinaus unterliegt die Raiffeisen Bank International AG der behördlichen Aufsicht der Europäischen Zentralbank (EZB), die diese innerhalb eines Einheitlichen Aufsichtsmechanismus (Single Supervisory Mechanism SSM) wahrnimmt, der aus der EZB und den nationalen zuständigen Behörden besteht (Verordnung (EU) Nr. 1024/2013 des Rates - SSM-Verordnung). Verweise auf gesetzliche Normen beziehen sich auf solche der Republik Österreich, soweit nicht ausdrücklich anders angeführt. Dieses Dokument dient zu Informationszwecken und darf nicht ohne Zustimmung der RBI vervielfältigt oder an andere Personen weiterverteilt werden. Dieses Dokument ist weder ein Angebot noch eine Einladung zur Angebotsstellung, noch ein Prospekt im Sinne des KMG oder des Börsegesetzes oder eines vergleichbaren ausländischen Gesetzes. Eine Anlageentscheidung hinsichtlich eines Wertpapiers, Finanzproduktes oder einer Veranlagung hat auf der Grundlage eines genehmigten und veröffentlichten Prospektes oder der vollständigen Dokumentation des entsprechenden Wertpapiers, Finanzproduktes oder der Veranlagung zu erfolgen und nicht auf der Grundlage dieses Dokuments. Dieses Dokument ist keine persönliche Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten im Sinne des Wertpapieraufsichtsgesetzes. Weder dieses Dokument noch seine Bestandteile bilden die Grundlage irgendeines Vertrages oder einer Verpflichtung irgendeiner Art. 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Die Liquidität von Aktien/ Finanzinstrumenten ist von der Anzahl der Market Maker beeinflussbar. Beide Umstände können zu einem erhöhten Risiko hinsichtlich der Sicherheit einer aufgrund der in diesem Dokument enthaltenen Informationen getätigten Investition führen. Die Information dieser Publikation entspricht dem Stand zum Erstellungsdatum. Sie kann aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass die Publikation geändert wurde. Sofern nicht ausdrücklich anders offengelegt ( werden die von der Raiffeisen Bank International AG beschäftigten Analysten nicht für bestimmte Investment Banking-Transaktionen vergütet. Die Vergütung des Autors bzw. der Autoren dieses Berichtes basiert (unter anderem) auf der Gesamtrentabilität der RBI, die sich unter anderem aus den Einnahmen aus dem Investmentbanking und sonstigen Geschäften der RBI ergibt. Im Allgemeinen verbietet die RBI ihren Analysten und den Analysten Bericht erstattenden Personen den Erwerb von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten jeglicher Unternehmen, die vom Analysten abgedeckt werden, sofern der Erwerb nicht von der Compliance-Abteilung der RBI vorab genehmigt wurde. Die RBI hat folgende organisatorische oder verwaltungstechnische Vereinbarungen einschließlich Informationsschranken zur Verhinderung oder Vermeidung von Interessenskonflikten in Zusammenhang mit Empfehlungen getroffen: Die RBI hat grundsätzlich verbindliche Vertraulichkeitsbereiche definiert. Vertraulichkeitsbereiche sind typischerweise solche Einheiten von Kreditinstituten, die von anderen Einheiten durch organisatorische Maßnahmen hinsichtlich des Informationsaustausches abzugrenzen sind, weil dort ständig oder vorübergehend compliance-relevante Informationen anfallen können. Compliance-relevante Informationen dürfen einen Vertraulichkeitsbereich grundsätzlich nicht verlassen und sind im internen Geschäftsverkehr auch gegenüber anderen Einheiten streng vertraulich zu behandeln. Dies gilt nicht für die im üblichen Geschäftsablauf betriebsnotwendige Weitergabe von Informationen. Diese Weitergabe beschränkt sich jedoch auf das unbedingt Erforderliche (Need-to-know-Prinzip). Werden compliance-relevante Informationen zwischen zwei Vertraulichkeitsbereichen ausgetauscht, darf dies nur unter Einschaltung des Compliance Officers erfolgen. SONDERREGELN FÜR DAS VEREINIGTE KÖNIGREICH GROSSBRITANNIEN UND NORDIRLAND (UK): Dieses Dokument stellt weder ein öffentliches Angebot im Sinne des Kapitalmarktgesetzes ( KMG ) dar, noch ein Prospekt im Sinne des KMG oder des Börsengesetzes. Ferner beabsichtigt dieses Dokument nicht die Empfehlung des Kaufs oder Verkaufs von Wertpapieren oder anderen Anlageformen im Sinne des Wertpapieraufsichtsgesetzes. Dieses Dokument stellt keinen Ersatz für die erforderliche Beratung in Bezug auf den Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Anlagen dar. Für jegliche Beratung in Bezug auf den Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Anlagen können Sie sich gerne an Ihre RAIFFEISENBANK wenden. Sonderregelungen für das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland (UK): Diese Publikation wurde von der Raiffeisen Bank International AG (RBI) zur Förderung Ihres Anlagengeschäftes genehmigt oder herausgegeben. Die RBI London Branch wurde von der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) ermächtigt und wird in eingeschränktem Maße von der Financial Conduct Authority ( FCA ) reguliert. Details zum Ausmaß der Regulierung der Zweigniederlassung in London durch die Financial Conduct Authority sind auf Anfrage erhältlich. Diese Veröffentlichung ist nicht für Investoren gedacht, die im Sinne der FCA-Regeln Endkunden sind, und sollte daher nicht an sie verteilt werden. Weder die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und die darin geäußerten Meinungen stellen ein Angebot oder eine Aufforderung zu einem Angebot zum Kauf (oder Verkauf) von Anlagen dar und sind nicht derart auszulegen. Die RBI könnte in eigener Sache eine Transaktion im Sinne der FCA-Regeln in jede hierin erwähnte oder damit verbundene Anlage getätigt haben und als Folge/oder eine Platzierung in oder einen Anteil an besagter Anlage halten. Die RBI könnte als Manager oder Co-Manager eines öffentlichen Angebots jedes in diesem Bericht erwähnten oder damit verbundenen Wertpapiers handeln oder gehandelt haben. SPEZIFISCHE BESCHRÄNKUNGEN FÜR DIE VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA UND KANADA: Dieses Dokument darf weder in die Vereinigten Staaten von Amerika oder nach Kanada oder in ihre jeweiligen Hoheitsgebiete oder Besitzungen übertragen oder darin verteilt werden, noch darf es an irgendeine US-amerikanische Person oder irgendeine Person mit Wohnsitz in Kanada verteilt werden, es sei denn, die Übermittlung erfolgt direkt durch die RB International Markets (USA) LLC, einen in den USA registrierten Broker-Dealer ( RBIM ), und vorbehaltlich der nachstehenden Bedingungen. SPEZIFISCHE INFORMATIONEN FÜR DIE VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA UND KANADA: Dieses Research-Dokument ist ausschließlich für institutionelle Investoren bestimmt und unterliegt nicht allen Unabhängigkeits- und Offenlegungsstandards, die für die Erstellung von Research-Unterlagen für Kleinanleger/Privatanleger anwendbar sind. Dieser Bericht wurde Ihnen durch die RB International Markets (USA) LLC, einen in den US registrierten Broker-Dealer ( RBIM ) übermittelt, wurde jedoch von unserem nicht-us-amerikanischen Verbundunternehmen Raiffeisen Bank International AG (RBI) erstellt. Jeder Auftrag zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, die Gegenstand dieses Berichtes sind, müssen bei der RBIM platziert werden. Die RBIM ist unter folgender Adresse erreichbar: 1133 Avenue of the Americas, 16th Floor, New York, NY 10036, Dieses Dokument wurde außerhalb der Vereinigten Staaten von einem oder mehreren Analysten erstellt, für die möglicherweise nicht Vorschriften hinsichtlich der Erstellung von Berichten und der Unabhängigkeit von Forschungsanalysten galten, die mit jenen vergleichbar sind, die in den Vereinigten Staaten in Kraft sind. Der/die Analyst/en, der/die dieses Dokument erstellte/n (i) sind nicht bei der Financial Industry Regulatory Authority (FINRA) in den Vereinigten Staaten als Research-Analysten registriert oder qualifiziert und (ii) dürfen keine assoziierten Personen der RBIM sein und unterliegen daher nicht den Vorschriften der FINRA, inklusive der Vorschriften bezüglich des Verhaltens oder der Unabhängigkeit von Research-Analysten. Die in diesem Bericht enthaltenen Meinungen, Schätzungen und Prognosen sind nur zum Datum dieses Berichtes jene der RBI und können ohne Vorankündigung geändert werden. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen wurden von der RBI von als zuverlässig erachteten Quellen zusammengestellt, doch die RBI, ihre verbundenen Unternehmen oder irgendeine andere Person geben keinerlei ausdrückliche oder stillschweigende Zusicherung oder Gewährleistung bezüglich der Genauigkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit des Berichtes. Jene Wertpapiere, die nicht in den Vereinigten Staaten registriert sind, dürfen weder innerhalb der Vereinigten Staaten noch an eine USamerikanische Person direkt oder indirekt angeboten oder verkauft werden (im Sinne der Regulation S des Securities Act of 1933 (das Wertpapiergesetz ), es sei denn, es liegt eine Ausnahme gemäß des Wertpapiergesetzes vor. Dieser Bericht stellt weder ein Angebot zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers im Sinne von Abschnitt 5 des Wertpapiergesetzes dar, noch bildet dieser Bericht oder irgendeine hierin enthaltene Information die Grundlage eines Vertrages oder einer Verpflichtung irgendeiner Art welcher in diesem Zusammenhang als zuverlässig erachtet werden kann. Dieser Bericht stellt lediglich allgemeine Informationen zur Verfügung. In Kanada darf er nur an Personen mit Wohnsitz in Kanada verteilt werden, die aufgrund ihrer Befreiung von der Prospektpflicht gemäß den im jeweiligen Territorium bzw. der jeweiligen Provinz geltenden wertpapierrechtlichen Bestimmungen berechtigt sind, Abschlüsse in Zusammenhang mit den hierin beschriebenen Wertpapieren zu tätigen. HINWEIS FÜR DAS FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN: Die RICHTLINIE 2003/125/EG DER KOMMISSION vom 22. Dezember 2003 zur Durchführung der Richtlinie 2003/6/EG des Europäischen Parlaments und des Rates in Bezug auf die sachgerechte Darbietung von Anlageempfehlungen und die Offenlegung von Interessenkonflikten wurde im Fürstentum Liechtenstein durch die Finanzanalyse-Marktmissbrauchs-Verordnung in nationales Recht umgesetzt. Sollte sich eine Bestimmung dieses Disclaimers unter dem jeweils anwendbaren Recht als rechtswidrig, unwirksam oder nicht durchsetzbar herausstellen, ist die betreffende Bestimmung, soweit sie von den übrigen Bestimmungen trennbar ist, so zu behandeln, als wäre sie nicht Bestandteil dieses Disclaimers; in keinem Fall berührt sie die Rechtmäßigkeit, Wirksamkeit oder Durchsetzbarkeit der übrigen Bestimmungen. 7

8 Impressum/Ansprechpartner Impressum Informationen gemäß 5 E-Commerce Gesetz Raiffeisen Bank International AG Firmensitz: Am Stadtpark 9, 1030 Wien Postanschrift: 1010 Wien; Postfach 50 Telefon: Fax: Firmenbuchnummer: FN m beim Handelsgericht Wien Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: UID ATU Österreichisches Datenverarbeitungsregister: Datenverarbeitungsregisternummer (DVR): S.W.I.F.T.-Code: RZBA AT WW Aufsichtsbehörden: Als Kreditinstitut gemäß 1 BWG unterliegt die Raiffeisen Bank International AG der behördlichen Aufsicht durch die Finanzmarktaufsicht und der Österreichischen Nationalbank und den gesetzlichen Vorschriften in Österreich, insbesondere dem österreichischen Bankwesengesetz und dem Wertpapieraufsichtsgesetz in der jeweils geltenden Fassung. Darüber hinaus unterliegt die Raiffeisen Bank International AG der behördlichen Aufsicht der Europäischen Zentralbank (EZB), die diese innerhalb eines Einheitlichen Aufsichtsmechanismus (Single Supervisory Mechanism SSM) wahrnimmt, der aus der EZB und den nationalen zuständigen Behörden besteht (Verordnung (EU) Nr. 1024/2013 des Rates - SSM-Verordnung). Mitgliedschaft: Die Raiffeisen Bank International AG ist Mitglied der Wirtschaftskammer Österreich, Bundessparte Bank und Versicherung, Fachverband der Raiffeisenbanken Angaben nach dem österreichischen Mediengesetz Herausgeber und Redaktion dieser Publikation Raiffeisen Bank International AG, Am Stadtpark 9, A-1030 Wien Medieninhaber dieser Publikation Raiffeisen RESEARCH Verein zur Verbreitung von volkswirtschaftlichen Analysen und Finanzmarktanalysen Am Stadtpark 9, A-1030 Wien Vorstand von Raiffeisen RESEARCH Verein zur Verbreitung von volkswirtschaftlichen Analysen und Finanzmarktanalysen: Mag. Peter Brezinschek (Obmann), Mag. Helge Rechberger (Obmann-Stv.) Raiffeisen RESEARCH Verein zur Verbreitung von volkswirtschaftlichen Analysen und Finanzmarktanalysen ist als behördlich registrierter Verein konstituiert. Zweck und Tätigkeit des Vereins ist unter anderem die Verbreitung von Analysen, Daten, Prognosen und Berichten und ähnlichen Publikationen bezogen auf die österreichische und internationale Volkswirtschaft und den Finanzmarkt. Grundlegende inhaltliche Richtung dieser Publikation Analyse zu Volkswirtschaft, Zinsen und Währungen, Staatsanleihen und Unternehmensanleihen, Aktien sowie Rohstoffen mit den regionalen Schwerpunkten Eurozone sowie Zentral- und Osteuropa unter Berücksichtigung der globalen Märkte. Die Analyse erfolgt unter Einsatz der unterschiedlichen Analyse-Ansätze: Fundamentaler Analyse, quantitativer Analyse und/oder technischer Analyse. Hersteller dieser Publikation Raiffeisen Bank International AG, Am Stadtpark 9, A-1030 Wien Editor: Gottfried Steindl, CIIA, RBI Wien Ansprechpartner Global Head of Research: Peter Brezinschek (DW 1517) Research Sales: Werner Weingraber (DW 5975) Top-Down CEE Banking Sector: Gunter Deuber (DW 5707), Elena Romanova (DW 1378) Volkswirtschaft, Zinsen, Währungen: Valentin Hofstätter (Leitung, DW 1685), Jörg Angelé (DW 1687), Gunter Deuber (DW 5707), Wolfgang Ernst (DW 1500), Stephan Imre (DW 6757), Lydia Kranner (DW 1609), Patrick Krizan (DW 5644), Matthias Reith (DW 6741), Andreas Schwabe (DW 1389), Gintaras Shlizhyus (DW 1343), Gottfried Steindl (DW 1523), Martin Stelzeneder (DW 1614) Credit/Corporate Bonds: Christoph Klaper (Leitung, DW 1652), Michael Ballauf (DW 2904), Jörg Bayer (DW 1909), Eva-Maria Grosse (DW 5848), Martin Kutny (DW 2013), Peter Onofrej (DW 2049), Lubica Sikova (DW 2139), Jürgen Walter (DW 5932) Aktienmarktanalyse: Helge Rechberger (Leitung, DW 1533), Aaron Alber (DW 1513), Connie Gaisbauer (DW 2178), Christian Hinterwallner (DW 1633), Jörn Lange (DW 5934), Hannes Loacker (DW 1885), Johannes Mattner (DW 1463), Christine Nowak (DW 1625), Magdalena Quell (DW 2169), Leopold Salcher (DW 2176), Andreas Schiller (DW 1358), Christoph Vahs (DW 5889) Quant Research/Emerging Markets: Veronika Lammer (Leitung, DW 3741), Florian Acker (DW 2108), Björn Chyba (DW 8161), Judith Galter (DW 1320), Thomas Keil (DW 8886), Andreas Mannsparth (DW 8133), Nina Neubauer-Kukiæ DW 1536), Stefan Theußl (DW 1593) Technische Analyse: Stefan Memmer (DW 1421), Robert Schittler (DW 1537) Publikationen, Layout: Birgit Bachhofner (3518), Kathrin Koøinek (1518) 8

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