Kontakt- und Informationsstelle Selbsthilfe - KISS Mainz
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- Frida Fertig
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1 Seite 1 Grusswort Liebe Leserinnen, liebe Leser! Wir freuen uns, Ihnen die vierte Ausgabe unseres KISS-Express im Jahr 2012 zusenden zu können. Wie bisher, finden Sie auch heute wieder viele interessante Berichte rund um das Thema Gesundheit und Selbsthilfe. Da die Tage nun schon kürzer werden und der/ die eine oder andere sich auf eine schöne Tasse Tee am Abend auf der Couch freuen wird, möchten wir Ihnen hiermit das passende Lesematerial dazu liefern und Ihnen viel Freude beim Stöbern wünschen. Gerne nehmen wir wieder Ihre Anregungen für den kommenden KISS-Express entgegen. Ihr KISS Mainz Team Christiane Gerhardt Gabriele Gandras Sabine Silz Gesundheits und Selbsthilfetage GESUNDHEITSTAG IN ALZEY AM 01. SEPTEMBER 2012 Fit ins Alter lautete das Motto des zweiten Gesundheitstages, der am 1. September in Alzey stattfand. Die Besucher konnten sich von Uhr an fast 40 Ständen rundum beraten lassen. Die KISS Mainz/DPWV war mit einem Informationsstand zu den Themen Gesundheit im Allgemeinen und im Alter sowie mit einer Ernährungsberatung durch unsere Kollegin, Frau Silz, vertreten. Neben der Selbsthilfe luden Informationsstände von Anbietern aus Sport, Freizeit, Wohnen und Pflege in die Hospitalstraße ein. Die Besucher informierten sich am KISS-Stand über Selbsthilfegruppen aus der Region und deren Angebote, aber auch über die Arbeit der KISS in anderen Landkreisen. (Frau Silz am KISS-Stand)
2 Seite 2 Viele Betroffene, Angehörige und Freunde von Betroffenen suchten den Kontakt zum Austausch und zur Information. Einige Besucher kamen mit gezielten Fragen an unseren Stand. Ernährungsberatungen wurden nicht nur zum Thema Essen und Trinken im Alter durchgeführt, auch die Ernährung von Demenzkranken, Tipps bei Diabetes mellitus, Übergewicht, Vermeidung von Mangelernährung im Alter, Ernährungstipps bei erhöhten Blutfettwerten interessierten die Besucher. Weitere Fragen zur Ernährung, die in Selbsthilfegruppen eine Rolle spielen, wurden ebenso beantwortet. Der Gesundheitstag, der im Rahmen des Volkermarktes veranstaltet wurde, lockte viele Besucher - nicht nur die ältere Generation - nach Alzey. Dieser wurde von der Regionalen Gesundheitskonferenz im Landkreis Alzey-Worms, in dem u.a. auch die KISS Mainz im Leitungsteam vertreten ist, organisiert. Tag der offenen Tür im Mainzer Rathaus Am fand im Rathaus Mainz ein Tag der offenen Tür statt. Um 9.30 Uhr eröffnete OB Michael Ebling die Veranstaltung und ermöglichte zahlreichen Interessierten einen Einblick in die Mainzer Stadtverwaltung. Viele Mitmachaktionen, Führungen, Vorträge und sportliche Events lockten die Bevölkerung zum Rathaus. Die KISS Mainz / DPWV beteiligte sich an der Veranstaltung mit Informationen über die Selbsthilfe, dem Thema Ernährungsberatung und einer Blutdruckmessung. Über den Tag verteilt herrschte im KISS-Büro ein reges Kommen und Gehen. (Frau Silz beim Beraten und Anbieten einer köstlichen alkoholfreien Traubenbowle) (Frau Gandras beim Blutdruckmessen)
3 Seite 3 Den Tag der offenen Tür nahm der Seniorenbeirat der Stadt Mainz zum Anlass, seine neuen Räumlichkeiten zu eröffnen. Ab sofort finden interessierte Mitbürger den Seniorenbeirat im Zimmer 142, im 1. Stockwerk des Rathauses. Sprechzeiten sind jeweils Dienstag von Uhr. Unter der Telefonnummer / ist der Seniorenbeirat zu der o.g. Sprechzeit zu erreichen. Selbstverständlich kann jederzeit eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen werden. Seniorensommerfest am Bei strahlendem Sonnenschein fand am Sonntag, das 18. Seniorensommerfest auf dem Domplatz in Mainz statt. Veranstalter war die KISS Mainz / DPWV in Kooperation mit dem Seniorenbeirat der Stadt Mainz und consens das Seniorenmagazin. Pünktlich um Uhr eröffneten Herr OB Michael Ebling und Herr Sozialdezernent Kurt Merkator das Fest, an dem sich zahlreiche Selbsthilfegruppen, Einrichtungen, Firmen, Institutionen und Organisationen mit Ständen beteiligten. Ein großes Bühnenprogramm erfreute hunderte von Zuschauern. Gesang, Tanz, Modenschau, für jeden Besucher war etwas Passendes dabei und auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Die Festteilnehmer konnten am Abend in bester Laune nach Hause verabschiedet werden.
4 Seite 4 IMPRESSIONEN VOM SENIORENSOMMERFEST
5 Seite 5 Auf einen Blick Patientenquittung im Internet Die AOK Rheinland/Hamburg bietet ihren Versicherten ab dem 6. August den Abruf einer "Patienten-Quittung" im Internet. Wer möchte, kann im Internet nachlesen, welche Leistungen niedergelassene Ärzte, Kliniken und andere Anbieter abgerechnet haben und welche Kosten der Krankenkasse dafür entstehen. Um einen Zugang zur virtuellen Patientenquittung zu erhalten, können sich Interessierte ab 15 Jahren über die Online-Geschäftsstelle registrieren. Die Versicherten erhalten ein Passwort, mit dessen Hilfe sie auf ihre Daten zugreifen können. Sie finden virtuelle Ordner, die nach Bereichen wie "ambulant", "stationär" oder "Apotheke" sortiert sind. Die Diagnosen der Versicherten werden nicht aufgeführt. Die Namen der niedergelassenen Ärzte und ihre Adressen werden auf der virtuellen Patientenquittung aufgeführt, die von Zahnärzten allerdings nicht. Portal für barrierefreie Arztpraxen Das Portal vdek-arztlotse Ärzteverzeichnis, Arztsuche und Arzt-Bewertung erleichtert die Suche nach barrierefreien Arztpraxen. Die Website erlaubt die bundesweite Suche nach Allgemeinmedizinern und Fachärzten. Zu den einzelnen Praxen gibt es Informationen zur Rollstuhltauglichkeit, zu Aufzügen oder behindertengerechten Toiletten. Aktuell sind mehr als Praxen verzeichnet. Zum Portal gehört auch ein Lexikon medizinischer Begriffe; das erleichtert die Suche nach dem zuständigen Facharzt. Neben der Arztsuche haben die Patienten die Möglichkeit, Ärzte zu bewerten. Das Portal wurde u.a. vom Verband der Ersatzkassen gestartet. Ausführliche Infos unter: Neue Anschrift des Landesblindenund Sehbehindertenverbandes Landesblinden- und Sehbehindertenverband Rheinland-Pfalz e. V. Hausadresse: Berliner Straße 27, Mainz Postanschrift: Postfach 30 45, Mainz Telefon: (06131) Telefax: (06131) info@lbsv-rlp.de Internet:
6 Seite 6 Recht / Verbraucherschutz Was sich (u. a.) seit dem änderte: - Für Verkäufe im Internet müssen Anbieter jetzt eine Schaltfläche «Zahlungspflichtig bestellen» einrichten - nur wenn diese vom Kunden angeklickt wird, kommt ein Vertrag zustande. Mit dieser sogenannten Button-Lösung soll versteckten - und teuren - Kostenfallen im Internet ein Riegel vorgeschoben werden. Die Anbieter müssen außerdem Preise, Lieferkosten und Mindestlaufzeiten anzeigen. Denn Verbraucher sind bislang massenweise auf Abo-Fallen im Internet und auf versteckte Preisangaben hereingefallen, die über die tatsächlichen Kosten hinwegtäuschen. Weitere Informationen findet man auf der Homepage der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz: Befreiung von der Gebühr für das Führungszeugnis gem. 12JVKostO Aus dem Merkblatt des Bundesamtes für Justiz "zur Befreiung von der Gebühr für das Führungszeugnis gemäß 12 JVKostO". Daraus ergibt sich, dass Menschen mit geringem Einkommen und Menschen, die ehrenamtlich in einer gemeinnützigen o.ä. Organisation arbeiten, von der Gebühr befreit werden. Strittig war dann immer noch die Frage, wie junge Menschen in Freiwilligendiensten diesbezüglich behandelt werden. In dieser Hinsicht hat das BMFSFJ nunmehr mitgeteilt: "Nach Angaben des Bundesministeriums der Justiz werden nach der derzeit durch das Bundesamt für Justiz geübten Verwaltungspraxis Freiwillige des Bundesfreiwilligendienstes und der Jugendfreiwilligendienste von der Gebühr für die Erteilung eines Führungszeugnisses befreit. Dementsprechend fällt keine Gebühr für die Ausstellung eines erweiterten Führungszeugnisses für diese Personengruppen an." Buchtipp für Hundeliebhaber Titel: "Es gibt Hunde...und es gibt Terrier" / ISBN / erschienen 2009 Titel: "Mensch und Hund in Harmonie...aber wie?" / ISBN / erschienen 2011 Beide Bücher: Autor: Bernd Wehrum Herstellung und Verlag: Books on Demand GmbH, Norderstedt Die Bücher kann man in jeder Buchhandlung erwerben bzw. bestellen. Sehr einfach geht es allerdings auch online bei allen bekannten Online-Buchshops. Die Bücher sind auch als E-Book zum downloaden erhältlich.
7 Seite 7 Seminare / Termine / Workshops / Vorträge Selbstbehauptungskurs für Frauen mit Behinderung ab 16 Jahren Die Gleichstellungsbeauftragte der Verbandsgemeinde Nieder-Olm, Heike Schubert, bietet in Kooperation mit KOBRA, der Frauenberatung im ZsL Mainz e.v., einen Selbstbehauptungskurs für behinderte Frauen ab 16 Jahren an. Der Kurs wird von den erfahrenen Wendo-Trainerinnen Anke Thomasky und Conny Biedenkamp, Diplom-Sozialpädagoginnen, durchgeführt. Beide haben bereits zahlreiche Selbstbehauptungskurse für Frauen und Mädchen mit unterschiedlichen Behinderungen angeboten. Zeit Samstag, , 10:00 16:00 Uhr Ort Turnhalle der Grundschule in Zornheim, Hahnheimer Straße Zornheim Bushaltestelle: Zornheim, Nieder-Olmer Straße, ca. 500m zur Grundschule Kartenansicht: Kosten Regulär: 20, ermäßigt: 10 Melden Sie sich bitte verbindlich per Telefon, Mail oder Fax bis zum an. Unsere Kontakt-Informationen: Gerlinde Busch / Heike Schubert ZsL Mainz (KOBRA) Gleichstellungsbeauftragte Nieder-Olm Tel.: / Tel.: / Fax.: / Fax.:06136 / g.busch@zsl-mainz.de und heike.schubert@vg-nieder-olm.de Bitte bequeme Kleidung und Verpflegung für den Tag mitbringen. Die Stiftung Deutsche Schlaganfallhilfe macht aufmerksam auf den Erfahrungsaustausch für junge Schlaganfall-Patienten in Erkner vom Hier der Link auf dem Portal mit dem darunterliegenden Anmeldebogen: Ein Betroffener sammelt auf Helpedia Spenden für diese Veranstaltung:
8 Seite 8 NUR NOCH WENIGE FREIE PLÄTZE! Grundlagenseminar zu den Themen Wahrnehmung und Verhalten Wie Menschen sich verhalten, wird durch ihre Wahrnehmung mitbestimmt. Wahrnehmungsfähigkeit ist Teil der sozialen Kompetenz. Können wir unseren Sinnen trauen? Wie kommen die Bilder in unseren Kopf? Wie wirklich ist die Wirklichkeit? Das sind die Fragen, die uns in diesem Seminar beschäftigen. Die Beziehungen und das Verhalten zu anderen Menschen sind geprägt durch unsere Wahrnehmung und Vorstellung von der Welt, von der Wahrnehmung und Vorstellung von uns selbst und von der Wahrnehmung und Vorstellung von den anderen Menschen. Dies ist von entscheidender Bedeutung für das Gruppenklima. Die Seminarinhalte sind Grundlagen zu den Bereichen: * Wahrnehmungsprozesse * Wahrnehmung und psychische Situation des/der Wahrnehmenden * Soziale Wahrnehmung in der Beurteilung anderer Menschen und Situationen mit den Themenfeldern: Wahrnehmungsfehler, Einstellungen, Stereotyp und Vorurteil, Kulturen prägen die Wahrnehmung, Bezugsgruppen beeinflussen die Wahrnehmung Zu den einzelnen Bereichen werden Ergebnisse von Experimenten aus der Wahrnehmungspsychologie vorgestellt und Übungen durchgeführt. Ziele des Seminars: Verbesserung der Wahrnehmung und Beurteilung: Durch die Reflexion des eigenen Denkens und Handelns, der eigenen Einstellungen und von Vorurteilen kann ich meine Wahrnehmung verfeinern. Meine personale und soziale Kompetenz erfährt einen Zugewinn. In Problemsituationen kann ich durch Selbstreflexion und Anwendung des erworbenen Wissens mein Verhalten besser steuern. Es kann mir besser gelingen andere Menschen zu verstehen und das Gruppenklima positiv zu beeinflussen. Seminarleitung: Gudrun Reiß, Dipl.-Päd., M.A. Gerontologie Termin : 27. Oktober 2012, 9.00 ca Uhr Ort: Treffpunkt Marienborn e. V., Am sonnigen Hang 8 12, Mainz Kosten: 25,00 Euro in dem Preis sind die Seminarunterlagen und die Tagesverpflegung vorhanden. Anmeldeschluss: 05. Oktober 2012 Anmeldung bei der KISS Mainz / DPWV, Telefon: / oder -74, christiane.gerhardt@kiss-mainz.de; info-kiss-mainz@gmx.de
9 Seite 9 Herbst-Veranstaltungen der Klinik für Neurologie 2012 des Westpfalzklinikums Kaiserlautern GmbH Für Ärzte, Betroffene, Angehörige, Interessierte und Studierende Leitung und Moderation: Prof. Dr. med. Johannes Treib Organisation: Irina Schreiber, Dr. med. Ralph Wössner, Dr. med. Robert Fink Das Westpfalz-Klinikum führt im Herbst 2012 folgende, KOSTENFREIE, Veranstaltungen durch: Mittwoch, 17. Oktober 2012 Donnerstag, 15. November 2012 MEDIZINISCHE PERSPEKTIVEN AM LEBENSENDE (PALLIATIVMEDIZIN) MULTIPLE SKLEROSE Mittwoch, 12. Dezember 2012 Expertenempfehlungen zur Altersvorsorge: Finanzen Patientenverfügung Lebensstil Den Flyer und ausführliche Informationen erhalten Sie bei der Klinik für Neurologie, Weltpfalz-Klinikum GmbH, Tel / ,
10 Seite 10 DIABETIKER-SELBSTHILFEGRUPPE Mainz und Umgebung Die Diabetiker-Selbsthilfegruppe ist einer der ältesten in Mainz und wird überwiegend von Typ II-Diabetikern und ihren Angehörigen besucht. Es wird kein Mitgliedsbeitrag verlangt und alle Angebote sind kostenfrei. Unter dem Motto Hilfe zur Selbsthilfe ist unsere Kompetenz werden in der Gruppe Fachvorträge und Diskussionen mit kompetenten Fachleuten verschiedener Richtungen und gegenseitiger Erfahrungsaustausch angeboten. Die Gruppe trifft sich jeden 2. Donnerstag im Monat, im Mainzer Altenheim, Altenauergasse 7, von Uhr. Programm für das 2. Halbjahr 2012 Donnerstag, Donnerstag, Diabetiker fragen, Diabetiker antworten Hyperglykämie und ihre Folgen Donnerstag, Jahresabschlussfeier 2012 Rückblick und Ausblick Kontakt: Herr Dr. med. G. Faust, Tel / Herr Atalay, Tel / PRESSEMITTEILUNG DES PFALZKLINIKUMS Gruppe für Angehörige von psychisch kranken Menschen ROCKENHAUSEN: Gäste sind immer willkommen! Die Gruppe für Angehörige von psychisch kranken Menschen trifft sich jeden 1. Mittwoch, im Monat, um Uhr in den Räumen des FID (Förderinitiative Donnersberg) Familienzentrums, Rognacallee 8 (über Sozialstation) in Rockenhausen. Gäste und neue Interessenten sind immer herzlich willkommen. Weitere Informationen unter Telefonnummer 06361/ (FID) und 06361/ (Pfalzklinikum, Gertraud Schitter, Diplom-Sozialpädagogin) sowie unter Träger: Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie, (Anstalt des öffentlichen Rechts), Dienstleister für seelische Gesundheit Weinstraße Klingenmünster
11 Seite 11 Bad Kreuznacher Gesundheitsforum PROGRAMM 2. HALBJAHR 2012 (in Kooperation von KISS Mainz / Büro Bad Kreuznach / DPWV, VHS, Krankenhaus St. Marienwörth und Gesundheit und Tourismus für Bad Kreuznach GmbH) Auszug aus dem Programm des Bad Kreuznacher Gesundheitsforums: Mittwoch, 24. Oktober 2012, Uhr Aktiver Vortrag! Vitaler Kick mit Venenfit! Allgemeine Venenübungen für Alltag, Freizeit und Beruf - Volkskrankheit Venenleiden Jede 5. Frau und jeder 6. Mann leidet an einer chronischen Venenerkrankung. 90% der Erwachsenen weisen Veränderungen im Venenbereich auf. An diesem Abend werden ihnen gezielte und leicht erlernbare Gymnastikübungen vermittelt, bei denen die Wadenmuskelpumpe aktiviert wird und Sie somit gegen Krampfadern vorbeugen. Vitaler Kick mit Venen fit ist ideal geeignet für sitzende und stehende Berufsgruppen in Unternehmen sowie für Aktivitäten im Alltag und in der Freizeit. Die Übungseinheiten sind komprimiert, zudem bestechen sie durch ihre Einfachheit und sind optimal in jeden Tagesablauf zu integrieren. Referentin: Claudia Spengler, Institut für Ganzheitlichkeit Eintritt: 3,50, ermäßigt 2,00 Mittwoch, 07. November 2012, Uhr Warum gerade ich? - Krebs und Psychosomatik Welche Rolle spielt die Psyche bei der Entstehung und dem Verlauf von Krebserkrankungen? Ist Krebs psychotherapeutisch beeinflussbar oder heilbar? Mit diesen Fragen beschäftigt sich Stefan Zettl in seinem Vortrag Warum gerade ich? - Krebs und Psychosomatik. Dabei beleuchtet er die Zusammenhänge von organischen Beschwerden und der menschlichen Psyche im Hinblick auf verschiedene Krebserkrankungen. Referenten: Stefan Zettl, Dipl.-Biologe, Dipl.-Psychologe Medizinische Universitätsklinik Heidelberg und Nehir Bagriyanik, Dipl.-Psych., Psychologische Psychotherapeutin, Krankenhaus St. Marienwörth Eintritt frei! Veranstaltungsort: Haus des Gastes Kurhausstr , Bad Kreuznach Telefon: 0671 / / 53,
12 Seite 12 Fortbildungsveranstaltungen zum Thema "Sexualisierte Gewalt" in Rheinland-Pfalz Wir möchten Sie gerne auf drei Fortbildungsveranstaltungen für Lehrkräfte und Schulsozialarbeiterinnen und -arbeiter zum Thema "Sexualisierte Gewalt" aufmerksam machen, die das rheinland-pfälzische Bildungsministerium in Kooperation mit der Landesarbeitsgemeinschaft der Frauennotrufe, den Fachstellen zu sexualisierter Gewalt in RLP, organisiert hat. Die jeweils eintägigen Fortbildungen finden an unterschiedlichen Orten statt. Die Fortbildung richtet sich an alle Schulen der Sekundarstufe I ab der 6. Klassenstufe und soll dazu beitragen, dass man sich mit dem Thema "Sexualisierte Gewalt" im geschützten Rahmen auseinandersetzt. Wesentliche Intension ist es, auf der Basis von grundlegenden Informationen zum Themenbereich, bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen Auseinandersetzungsprozess in Gang zu setzen, der dazu beiträgt, eine eigene und klare Haltung zu entwickeln. Folgende Termine werden angeboten: Bildungsministerium Mainz Industrie und Handelskammer Trier Pädagogisches Landesinstitut in Speyer Ausführliche Informationen und Anmeldeformulare unter: oder: Notruf und Beratung für vergewaltigte Frauen und Mädchen e.v. Fachstelle zu sexualisierter Gewalt Walpodenstr Mainz Fon: 06131/ Fax: 06131/
13 Seite 13 Auszug aus dem Programm der Paritätischen Bundesakademie Fort- und Weiterbildung November 2012 Das Pflegeneuausrichtungsgesetz (PNG) und die Auswirkungen der Rechtsprechung Die Bundesregierung wird das Pflegeneuausrichtungsgesetz beschließen und damit einen weiteren Schritt zur Stärkung der ambulanten Versorgung - insbesondere auch in Wohngemeinschaften - umsetzen. Daraus resultiert für die stationären Einrichtungsträger erstens die Notwendigkeit, sich stärker mit den Chancen und Risiken einer Versorgung auseinander zu setzen und die Entscheidungen des Bundessozialgerichts zu den Investitionskosten stationärer Einrichtungen zu verstehen. Der Workshop soll Ihnen helfen, die Gesetze und Urteile zu verstehen, richtig anzuwenden und Fehler bei der Verhandlung von Pflegesätzen und Investitionskostenentgelten zu vermeiden , Mainz Aktuelle Steuerfragen für gemeinnützige Einrichtungen - Fallstricke und Gestaltungsmöglichkeiten Steuerliche Fragestellungen spielen bei gemeinnützigen Einrichtungen eine immer größere Rolle. Auch wer die Allgemeinheit selbstlos fördert, ist nämlich nicht automatisch umfassend steuerbefreit. Nur wer die Spielregeln des Gemeinnützigkeitsrechts genau kennt und beachtet, kann die entsprechenden Steuervergünstigungen in Anspruch nehmen. Der Umgang mit diesen Vorschriften ist durchaus schwierig, weil sie kompliziert sind und ihre konkrete Anwendung derzeit einem ständigen Wandel seitens der Finanzbehörden und Finanzgerichte unterliegt. Besonders bedeutsame Fragestellungen werden im Rahmen dieses Seminars dargestellt und diskutiert , Kaiserslautern NEU: Datenschutz für soziale Organisationen/ Einrichtungen - Datenschutz-Erfahrungskreis (ERFA-Kreis) In sozialen Organisationen/ Einrichtungen sind die internen Datenschutzbeauftragten und die Personen, die mit personenbezogenen Daten zu tun haben, oft mit Fragen zum Thema Datenschutz auf sich alleine gestellt. Diese Veranstaltung bietet die Möglichkeit, aktuelle im Zusammenhang mit dem Datenschutz stehende rechtliche, technische und organisatorische Fragen mit anderen Teilnehmer/-innen zu diskutieren und für ihre eigene Organisation Lösungen oder Lösungsansätze zu erarbeiten , Frankfurt a. M.
14 Seite 14 Selbsthilfegruppe Lymph- / Lipödem Bad Kreuznach Die Gruppe trifft sich in diesem Jahr noch zwei Mal. Die Termine sind: Samstag im Schulungszentrum " St. Marienwörth" Bad Kreuznach, Mühlenstr. 83, von Uhr und Samstag , wie oben Kontaktdaten: Regine Tropp : ; regine.tropp@gmx.net Nicht von schlechten Eltern! Was die seelische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen stärken kann MAINZER AKTIONSTAG DER SEELISCHEN GESUNDHEIT Mittwoch, 10. Oktober 2012 Mainzer Stadthaus, Beginn Uhr Programm unter
15 Seite 15 Das Frauenzentrum Mainz e.v. bietet in Kooperation mit dem Frauenbüro der Landeshauptstadt Mainz, dem Frauenbüro der Johannes Gutenberg Universität und der LAG anderes lernen verschiedene Veranstaltungen an: Lebenslang Lebensborn Die Wunschkinder der SS und was aus ihnen wurde Lesung und Diskussion im Ratssaal, Rathaus, Jockel-Fuchs-Platz 1,Mainz Donnerstag, , Uhr Mit der Autorin Dorothee Schmitz-Köster ***** Brustkrebs Früherkennung und Prävention Vortrag im Frauenzentrum Mainz e.v., Walpodenstr. 10, Mainz Montag, , Uhr Referentin Cornelia Ullrich, Soziologin M.A. Kosten 3 5 ***** Life Kinetik Training 8 Termine à 1 Stunde Beginn Freitag, , Uhr Anmeldung bis zum Im Frauenzentrum Mainz e.v., Walpodenstr. 10, Mainz Referentin: Ellen Bach, Life-Kinetik-Trainerin Kosten 140 (einige Krankenkassen erstatten einen Teil der Kosten) ***** Ausführliche Informationen und Flyer erhalten Sie bei dem Frauenzentrum Mainz e.v., Telefon: / , fz@frauenzentrum-mainz.de
16 Seite 16 Ausschreibung Bereits zum fünften Mal hat Ministerpräsident Kurt Beck den Brücken- Preis ausgeschrieben Mit der Auszeichnung sollen Projekte, Organisationen und engagierte Bürgerinnen und Bürger in Rheinland-Pfalz geehrt werden, die mit ihrem Engagement das Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung, die Begegnung und den Dialog von Jung und Alt, das Zusammenleben mit unseren europäischen Nachbarn, den Kampf gegen soziale Benachteiligung, Ausgrenzung und Diskriminierung sowie die Integration von Menschen unterschiedlicher Herkunft, Sprache und Hautfarbe fördern. In diesem Jahr wird der BrückenPreis erstmals mit dem Kommunalen Ehrenamtspreis verliehen. Mit drei neuen Kategorien Förderung von Bürgerbeteiligung und gesellschaftlicher Partizipation, Entwicklung einer Kultur der Anerkennung bürgerschaftlichen Engagements sowie Aufbau innovativer Infrastrukturen der Engagementförderung werden die Gestaltungsmöglichkeiten in den Kommunen gewürdigt. Verliehen wird der BrückenPreis am 7. Dezember 2012 bei einer Feierstunde in der Staatskanzlei. Die Preisträger erhalten eine stilisierte Brücke und jeweils Euro als finanzielle Unterstützung für ihr Engagement. Bewerbungen und Vorschläge können bis zum 15. Oktober 2012 bei der Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei eingereicht werden. Informationen unter: Ministerpräsident Kurt Beck sagte anlässlich der Auslobung für das Jahr 2012: "Der BrückenPreis ist mir ein besonderes Anliegen, denn ich möchte damit das Integrationspotenzial des bürgerschaftlichen Engagements in den Mittelpunkt stellen. Gesellschaftliche Integration ist etwas, das nicht allein durch die Politik gewährleistet werden kann. Sie gelingt dort, wo Menschen anpacken, Mut haben, eine Idee zu verwirklichen und Verantwortung übernehmen. Darauf soll dieser Preis aufmerksam machen." Kontakt: Staatskanzlei Rheinland-Pfalz Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung Peter-Altmeier-Allee 1, Mainz Telefon: / birger.hartnuss@stk.rlp.de
17 Seite 17 Ausschreibung Ausschreibung Landespräventionspreis 2012 Kriminalprävention nimmt eine wichtige Rolle bei der Gestaltung einer gewaltfreien Gesellschaft und der Aufrechterhaltung der inneren Sicherheit ein. Aufgrund der sich rasant verändernden Gesellschaft steht die Kriminalprävention neuen Herausforderungen gegenüber. Es gilt daher, den jeweiligen Entwicklungen angepasst, kriminalpräventive Konzepte weiter zu entwickeln. Die Bewältigung dieser Herausforderungen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und bedarf eines großen Engagements vieler Akteure. Besonders herausragende kriminalpräventive Projekte verdienen daher eine besondere Würdigung, so dass der Landespräventionsrat Rheinland-Pfalz jährlich den Landespräventionspreis vergibt. Ziel ist es, die Arbeit der Projektemacher auszuzeichnen und die erfolgreichen Konzepte landesweit vorzustellen. Dadurch sollen weitere Organisationen angeregt werden, im Rahmen ihres eigenen Wirkungskreises einen Beitrag zur Kriminalprävention zu leisten. Bewerben können sich Gruppen, Vereine, Verbände, Schulen, Hochschulen, soziale Einrichtungen, Behörden, Kriminalpräventive Gremien, Einzelpersonen und sonstige Institutionen mit Sitz in Rheinland-Pfalz. Der Landespräventionspreis ist mit einem Preisgeld in Höhe von 5.000,- dotiert, das für die Fortführung des eingereichten Projektes oder für die Entwicklung eines neuen kriminalpräventiven Projektes zweckgebunden verwendet werden muss. Einsendeschluss ist der 1. Oktober Die Ausschreibung für den Landespräventionspreis und das Bewerbungsformular stehen auf der Internetseite des Landespräventionsrates als Download zur Verfügung: (
18 Seite 18 Gruppengründungen/ geplante Gruppengründungen SELBSTHILFEGRUPPE FÜR BURNOUT-BETROFFENE Ein BURNOUT-Syndrom (englisch (to) burn out: ausbrennen ) bzw. Ausgebranntsein ist ein Zustand ausgesprochener emotionaler Erschöpfung. Die Leistungsfähigkeit ist stark reduziert. Dies kann als Endzustand einer Entwicklungslinie bezeichnet werden, die mit idealistischer Begeisterung beginnt und über frustrierende Erlebnisse zu Desillusionierung und Apathie, psychosomatischen Erkrankungen und Depression oder Aggressivität und einer erhöhten Suchtgefährdung führt. Es handelt sich um eine körperliche, emotionale und geistige Erschöpfung aufgrund beruflicher, familiärer oder anderweitiger Überlastung. Das Erschöpfungsbild Burnout ist zurzeit in aller Munde. Eine groß angelegte Studie der AOK hat belegt, dass der Anteil von Menschen, die an ihrem Arbeitsplatz psychisch erkranken, von Jahr zu Jahr wächst. Immer mehr Menschen leiden unter einem Burnout und suchen Unterstützung in einer Selbsthilfegruppe. Die Selbsthilfegruppe ersetzt eine psychotherapeutische oder psychiatrische Behandlung nicht, sondern kann diese sinnvoll ergänzen. Was erwartet mich in der Selbsthilfegruppe? * gemeinsamer Austausch über das Erlebte * gegenseitiges Zuhören unter Gleichbetroffenen * verstanden werden * gegenseitige Unterstützung geben * sich gegenseitig stärken Ein erstmaliges Treffen findet statt: am: Dienstag, 09. Oktober 2012 um: Uhr Ort: Mainz, Langenbeckstr. 1, Universitätsmedizin, Gebäude 911, kleiner Seminarraum, 2.OG Weitere Informationen erhalten Sie unter: KISS Mainz / Paritätischer Wohlfahrtsverband Telefon: / oder christiane.gerhardt@kiss-mainz.de;
19 Seite 19 Wissenswertes Gelungener Auftakt des Aktionsbündnisses "Umfairteilen - Reichtum besteuern!" am Eine Aktion "mit der reichsten Ente der Welt", die ein öffentliches "Geldbad" vor dem Bundeskanzleramt genommen hat, flankierte die Pressekonferenz, in der Ulrich Schneider (Der Paritätische), Jutta Sundermann (Attac) und Frank Bsirske (ver.di) das Bündnis "Umfairteilen - Reichtum besteuern!" erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt haben. Das Bündnis, in dem sich der Paritätische Gesamtverband gemeinsam mit attac, Gewerkschaften, VdK, Volkssolidarität, Kinderschutzbund und vielen weiteren Organisationen und Initiativen engagiert, fordert eine stärkere Besteuerung großer Vermögen zur Finanzierung des Sozialstaats und notwendiger Reformen. Am 29. September 2012 wird ein bundesweiter Aktionstag stattfinden, an dem u.a. in Köln, Berlin, Hamburg und Frankfurt am Main große Demonstrationen und Kundgebungen stattfinden werden. In vielen weiteren Städten sind unter Beteiligung des Paritätischen und verschiedener Mitgliedsorganisationen ebenfalls Aktionen in Vorbereitung. Dieser Aktionstag bildet den Auftakt für weitere gemeinsame Aktivitäten bis zur nächsten Bundestagswahl Die Medienresonanz auf den Start des Bündnisses ist schon jetzt überwältigend, u.a. berichtete die ARD Tagesschau ausführlich: Die Unterlagen zur Pressekonferenz sowie weitere Informationen zum Bündnis und dem geplanten Aktionstag finden Sie auf der Internetseite Dort finden Sie auch die weitere Medienresonanz zur Pressekonferenz. Fotos der Aktion vor dem Bundeskanzleramt finden Sie auf der Facebook-Seite sowie unter Nach diesem gelungenen Auftakt sehen wir optimistisch den kommenden Wochen entgegen, in denen es gilt, möglichst viele Menschen und weitere Organisationen für die Unterstützung des Bündnisses zu gewinnen und für den Aktionstag am 29. September 2012 zu mobilisieren. Wir würden uns freuen, wenn auch Sie sich beteiligen und in Ihren Organisationen und Arbeitszusammenhängen weiterhin für das Bündnis werben würden! Sabine May neue Drogenbeauftragte in Rheinland-Pfalz Das Referat Drogenbeauftragte, Suchtprävention, Suchtkrankenhilfe im Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie des Landes Rheinland-Pfalz hat eine neue Leiterin, wie Sozialministerin Malu Dreyer in Mainz mitteilte. Die Diplom- Pädagogin Sabine May, die seit Juli 2008 als persönliche Referentin der Ministerin tätig war, übernimmt zum 1. September 2012 diese Aufgabe. Sie folgt damit Ingo Brennberger nach, der in den Ruhestand getreten ist. Sabine May verfügt über vielfältige Erfahrungen in der Suchtprävention. Vor ihrem Wechsel in das Ministerium hat sie langjährig an Vorbeugungsprogrammen des Landeskriminalamtes Rheinland-Pfalz mitgewirkt.
20 Seite 20 Wichtige Telefonnummern/ Notfallnummern Polizei/ Notruf 110 Feuerwehr/ Rettungsdienst 112 Elterntelefon (Kinderschutzbund), Telefon: 0800/ Giftnotruf für Rheinland Pfalz/ Hessen, Telefon 06131/ Hotline Essstörungen, Telefon: 06349/ Informations und Beschwerdetelefon Pflege, Telefon: 06131/ Kinder und Jugendtelefon, Telefon: 0800/ Kompetenznetz Depression Krisentelefon: 0180/ (0,06 Euro/ Minute) Uhr; Sa, So, Feiertage Uhr) Krebsinformationsdienst, Telefon: 0800/ (kostenfrei, 8 20 Uhr täglich) Mobbing-Beratungstelefon, Telefon: 06131/ (Mo Uhr, Do Uhr, Fr Uhr) Notruf und Beratung für vergewaltigte Frauen und Mädchen e.v., Telefon: 06131/ Schlaganfall Telefon, Telefon: Notruf 112 Sucht-Infoline (LZG), Telefon: Telefonseelsorge, Telefon: 0800/ Unabhängige Beauftragte zur Aufarbeitung des sexuellen Kindesmissbrauchs, Telefon: Verbraucherzentrale Rheinland Pfalz e.v., Telefon: 06131/ Für Ihre Notizen:
21 Seite 21 So erreichen Sie uns Paritätischer Wohlfahrtsverband KISS Mainz Rathaus, Zimmer 112 Jockel Fuchs Platz Mainz Fax 06131/ , Internet: Christiane Gerhardt Gabriele Gandras Telefon 06131/ Telefon 06131/ christiane.gerhardt@kiss-mainz.de info-kiss-mainz@gmx.de Sprechzeiten in Mainz Montag Dienstag Donnerstag Termine nach Vereinbarung Uhr Uhr KISS Mainz/ Büro Bad Kreuznach Mühlenstr Bad Kreuznach Fax 0671/ Sabine Silz Telefon 0671/ kiss-badkreuznach@die-muehle.net Sprechzeiten in Bad Kreuznach Dienstag Uhr Termine nach Vereinbarung Sprechstunden: Kaiserslautern / Landkreis Kaiserslautern Jeden 4. Donnerstag im Monat, Uhr, Burgstraße 24, Gesundheitsberatung Rhein-Hunsrück-Kreis Jeden 3. Donnerstag im Monat, Uhr, Gesundheitsamt Simmern, Hüllstraße 13 Alzey-Worms Jeden 2. Donnerstag im Monat, Uhr, Gesundheitsamt Alzey, An der Hexenbleiche 36 Donnersbergkreis Jeden 2. Dienstag im Monat, Uhr, Im MGH Liebfrauenkirche / Liebfrauenstraße 11, Kirchheimbolanden Bitte vereinbaren Sie vorher unter den MAINZER RUFNUMMERN einen Termin, damit für Sie keine langen Wartezeiten entstehen.
22 Seite 22 Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe des KISS Expresses: 23. November 2012 Wir weisen darauf hin, dass wir keinerlei Haftung für die Inhalte externer Internetseiten übernehmen. Für den Inhalt der angegebenen Seiten sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Für den Inhalt der an uns übersandten Artikel und Terminplanungen sind die jeweiligen Selbsthilfegruppen, Organisationen und Institutionen verantwortlich. Impressum V.i.S.d.P.: Paritätischer Wohlfahrtsverband Kontakt und Informationsstelle Selbsthilfe, KISS Mainz Christiane Gerhardt Rathaus, Zimmer 112 Jockel Fuchs Platz Mainz Tel / christiane.gerhardt@kiss-mainz.de Erstellung und Layout KISS Express: Gabriele Gandras
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