Papageien sind ganz besondere Tiere... 12
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- Greta Schneider
- vor 7 Jahren
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Transkript
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2 Inhalt Papageien sind ganz besondere Tiere Unerwartete Verwandtschaft Bedrohter Lebensraum Kurzcharakteristik der Papageienarten Amazonen 18 / Aras 20 / Graupapageien 22 / Kakadus 22 Prägung und Geschlecht Prägung 25 / Geschlecht 29 Tierschutz So nicht! 30 / Einzelhaltung unerwünscht! 32 / Gesetzliche Vorschriften für Papageienhalter 33 Exkurs: Meine fünf Papageien Drum prüfe, wer sich ewig bindet Mal ehrlich und unter uns Ein Test: Passen Papageien zu mir? Muss es wirklich ein Papagei sein? Soll der Vogel angeschafft werden, um die Familie zu ergänzen oder fehlt Ihnen nur ein Haustier? 47 / Soll der Vogel angeschafft werden, weil Sie sich ein besonders exotisches Haustier wünschen? 48 / Der Papagei als Krönung der Vogelhalterkarriere? 48 Das liebe Geld Lebensraum In Freiheit In menschlicher Obhut Voliere als Lebensraum 55 / Ausstattung der Voliere 62 5
3 Ein neuer Hausgenosse Checkliste Bezugsquellen Quarantäne und tierärztliche Erstuntersuchung Die ersten Tage Exkurs: Gebrauchter Vogel Futter Ernährung in Freiheit Futter in menschlicher Obhut Futterauswahl 95 / Die Bedeutung der Futterqualität 100 / Fetter Vogel 101 Lernen und Verhalten Natürliches Verhalten In menschlicher Obhut Anormales Verhalten 108 / Gegenseitiges Lernen 110 Was tun, wenn der Papagei am Türstock nagt? 112 /... ohrenbetäubend schreit? 114 /... beißt? 118 /... nicht in die Voliere zurück will? 119 /... Futter aus der Voliere wirft? 122 /... stubenrein werden soll? 123 /... nicht alleine bleiben will? 125 / Alles halb so wild 126 Der Besuch beim Tierarzt Krankheiten, die man kennen sollte Psittakose 128 / Aspergillose 129 / Erbrechen 130 / Arakrankheit 130 / Befiederungsstörungen 131 / Parasiten 132 / Vogelgrippe 133 Vorbeugung und Anzeichen einer Erkrankung Vorbereitung auf den Arzttermin In der Praxis
4 Urlaub Urlaub ohne Papagei Kommerzielle Unterbringung 142 / Die Nachbarn kommen 145 / Beim befreundeten Papageienhalter 147 Exkurs: Wie gründe ich einen Papageienstammtisch? Reisen mit dem Papagei Reisevorbereitungen 151 / Vorschriften beim Reisen innerhalb der Europäischen Union und beim Grenzübertritt 154 Vergesellschaftung, Verpaarung und Zucht Ein Papagei ist selten gern allein Rechtliche Bestimmungen bei der Zucht Natürliches Brutverhalten Paare und Gruppen in menschlicher Obhut Vergesellschaftung und Verpaarung 164 / Balz und Nachwuchs 169 / Abgabe des Nachwuchses 179 Wenn ein Papagei stirbt Schlussbetrachtung Die Autorin Adressen Zum Vertiefen
5 Papageien sind ganz besondere Tiere Unerwartete Verwandtschaft Ein kleiner Test: Mit welchem Tier habe ich es hier zu tun? Durch die extrem kräftige Kiefermuskulatur entwickelt sich eine enorme Beißkraft. Kannibalismus, vor allem gegenüber Jungtieren, ist keine Seltenheit. Das Tier ist extrem schnell und sehr behände. Das Tier legt seine Eier in Nester. Die Haltung und Einfuhr der Tiere unterliegt strengen Artenschutzbestimmungen. Wovon spreche ich? Von Papageien? Weit gefehlt und doch gar nicht so falsch. Die Rede ist hier von Krokodilen, die biologisch als die nächsten lebenden Verwandten der heutigen Vögel und somit auch der Papageien gelten. Und wer Papageien kennt, weiß, dass das oben genannte Verhalten auch bei ihnen anzutreffen ist. Nach derzeitigem Wissensstand ist der Archosaurus das Bindeglied zwischen Vögeln und Krokodilen / Alligatoren. Proteinanalysen beweisen, dass ein Protein, das in den Federn der Vögel vorkommt, auch zur Schuppenbildung der Reptilien dient. Die heutigen Papageienvögel entwickelten sich in einem Evolutionsprozess, der vor 15 bis 30 Millionen Jahren auf dem Urkontinent Gondwanaland in der Australo-Papuanischen Region begann und seitdem andauert. Durch das Auseinanderdriften der Kontinente gelangte die Urform der Papageienvögel in alle Himmelsrichtungen. Die Entwicklung der heutigen Kakadus hat sich zu einem sehr frühen Zeitpunkt von der Entwicklung der übrigen Papageien abgespalten und ist seitdem eigenständig verlaufen. In der Grube Messel, einem bedeutenden Fossilienfundort in Südhessen, entdeckte man einen versteinerten Vogel, kleiner als ein Wellensittich, der vor 49 Millionen Jahren gelebt hat. Offenbar handelt es sich bei diesem Fund, einem der ältesten mit Bezug zur Evolutionsgeschichte der Papageien, um eine Vorstufe der heutigen Papageien. Auch heute sind Papageien nicht nur in den Tropen, in Gebieten entlang des Äquators mit täglichem Regen und ganzjährigem Zwölf-Stunden-Tag, und in den nördlich und südlich an die Tropen anschließenden Subtropen 12
6 anzutreffen. Einige Papageien haben ihre Heimat auch in Zonen gemäßigten Klimas, wie es in Feuerland oder Neuseeland herrscht: Die Keas leben in den Gebirgsregionen Neuseelands bei teilweise sehr niedrigen Temperaturen. Auch in Deutschland gibt es frei lebende Papageien, wobei es sich bei ihnen um entflogene Käfigvögel handelt. So hat sich der Halsbandsittich in einigen Gegenden am Rhein (zum Beispiel bei Neuss) eingebürgert und Amazonen sind in Parks bei Wiesbaden und Heidelberg gesichtet worden. Dies sind aber Ausnahmen und die Chance für diese Tiere, längerfristig zu überleben, gilt als gering. Papageien stellen in der zoologischen Systematik eine eigene Ordnung dar, nämlich die Ordnung der Papageienvögel (Psittaciformes). Zu den nächsten Verwandten der Papageienvögel rechnet man nach derzeitiger Erkenntnis die Kuckucke und Seglervögel (beispielsweise Mauersegler). Auch Tauben sollen gewisse anatomische Ähnlichkeiten mit Papageien aufweisen. Trotzdem kann man Papageien schon durch ihr äußeres Erscheinungsbild systematisch von anderen Vogelgruppen unterscheiden: Ihr gekrümmter Oberschnabel ist mit der Schädelkapsel gelenkig verbunden. Dieser Schnabel kann härteste Schalen knacken. Durch die Schnabelbeschaffenheit ist auch die Nachahmung fremder Laute möglich. Die Zehen haben eine besondere Stellung: zwei kurze Zehen vorne, zwei lange Zehen hinten. Der Fuß kann Nahrung hervorragend greifen, halten und zum Schnabel führen. Geschicktes Klettern mit Schnabel und Füßen gehört zu ihrer Spezialität. Fast alle Papageien haben ein beeindruckend buntes Gefieder. Heute untergliedert man die Ordnung der Papageienvögel in rund 350 Arten und 850 Unterarten. Davon gelten aber schon etwa 16 Arten als ausgestorben und diese Zahl wäre noch größer, wenn nicht durch gezielte Zucht in menschlicher Obhut bedrohte Arten erhalten würden. Innerhalb der Ordnung der Papageienvögel ist die Systematik nicht so einfach. Ein einziges gültiges oder richtiges System gibt es nicht, da die Erforschung der Papageien nicht abgeschlossen ist und die Kriterien, nach denen Papageien unterschieden werden, dem Zeitwandel unterliegen. 13
7 Man unterteilt die Papageienvögel beispielsweise nach ihrer geographischen Herkunft in neotropische Arten, die auf dem amerikanischen Kontinent leben, dazu gehören zum Beispiel Aras und Amazonen, paläotropische Arten, die in Afrika leben, hierunter fallen unter anderem Graupapageien oder Halsbandsittiche, und austral-asiatische Arten, dazu zählen beispielsweise Kakadus und der Wellensittich. Wichtiger als das detaillierte Wissen über Einordnungsversuche in Ordnungssysteme ist meines Erachtens für den privaten Papageienhalter die genaue und umfassende Kenntnis über das einzelne Lebewesen, das man besitzen möchte oder schon besitzt. Ich gehe in diesem Buch schwerpunktmäßig auf Aras, Amazonen, Graupapageien und Kakadus ein, da es die am häufigsten in Gefangenschaft gehaltenen Großpapageien sind. Detailbeschreibungen der einzelnen Familien und Untergruppen sind der entsprechenden Fachliteratur zu entnehmen. Bedrohter Lebensraum Alle Papageienarten bis auf Wellensittich, Halsbandsittich und Nymphensittich gelten heute zunehmend als bedrohte Arten. Mit jedem Quadratkilometer zerstörten Regenwalds, mit jedem Baum, der gleichförmigem Grasund Weideland weichen muss, nimmt man den Papageien ihre natürliche Lebensgrundlage. Der Raubbau an der Natur, dem Regenwald, der Lebensgrundlage der dort lebenden Tiere, also auch der Papageien, vollzieht sich in Mittel- und Südamerika ebenso wie in Afrika und Asien. Schonungslos wird abgeholzt, was das Zeug hält. Der Mensch hat so tiefe Einschnitte in die Natur vorgenommen und durch den Fang der Wildpapageien die Bestände so dezimiert, dass es schon Gegenden gibt, in denen das Vorkommen dieser früher sehr häufigen Vögel gegen null tendiert. So gibt es in Kenia keine frei lebenden Graupapageien mehr. Nicht umsonst wird deshalb gefordert, die Handelsbeschränkungen zu verschärfen und die mit Papageien handelnden Länder strenger zu kontrollieren. Hier einige Beispiele für den Rückgang verschiedener Papageienarten: Hyazinth-Aras sind in ihrer Heimat wegen ihres kobaltblauen Gefieders und als Wildgeflügel gefragt. Der Rückgang dieser Art ist dramatisch. 14
8 Der Hellrote Ara zählt mit zu den bedrohtesten Arten und ist in einigen Gegenden schon ausgestorben. Es gibt jetzt ein aufwändiges Zuchtprogramm zur Erhaltung der Art. Vom Rotohr-Ara sollen noch etwa 250 Exemplare in Freiheit leben. Rotrücken-Aras und Blaulatz-Aras (nur noch etwa 100 Exemplare) gelten in Freiheit heute als selten beziehungsweise sehr selten. Zerstörte Regenwälder sind die Hauptursache für das Aussterben vieler Papageien 15
9 Nicht mehr eindeutig auf den Westindischen Inseln festzustellen sind die dort früher heimischen Jamaika-Aras, Guadeloupe-Aras, Martinique- Aras, Saint Croix-Aras, Rotkopf-Aras und Dominica-Aras. Hispaniola-Aras und Kuba-Aras sind ausgestorben. Der letzte Spix-Ara wurde 2001 in Freiheit gesichtet. Ursache dieses Aussterbens ist die Vernichtung des Lebensraumes durch den gefräßigen Menschen. Selbst in eines der letzten intakten Refugien der Papageien, das Pantanal in Südamerika, wird jetzt eingegriffen, um daraus wirtschaftlichen Nutzen zu ziehen. Durch die Zerstörung ihres natürlichen Lebensraumes sind auch einige Kakaduarten vom Aussterben bedroht: Der Glossy-Black-Kakadu ein in Australien früher häufig vorkommender Kakadu zählt heute zu den bedrohtesten Arten, im Jahre 2000 gab es nur noch etwas mehr als 100 frei lebende Exemplare. Weil er sehr empfindlich auf eine Veränderung und Zerstörung seines natürlichen Lebensraumes reagiert der Glossy-Black-Kakadu gilt deshalb als Gesundheitsindikator der Umwelt und ein außerordentlich beliebtes Haustier ist, sich in Gefangenschaft jedoch nicht vermehrt, sind seine Überlebenschancen gering. Auch der Orangehauben-Kakadu kämpft ums Überleben. Diese Papageienart kommt nur im tropischen Regenwald auf der Insel Sumba vor. Der Waldbestand dieser Insel ist von 50 Prozent im Jahre 1927 auf acht Prozent im Jahre 2004 gesunken. Mit Aufklärungskampagnen bei der Inselbevölkerung versuchen Artenschützer diese Papageienart zu erhalten. Die Geschichte der Papageienhaltung durch Menschen geht bis in das Altertum zurück. So hat der»alexandersittich«seinen Namen nach Alexander dem Großen erhalten. Ob im antiken Griechenland oder später im Römischen Reich, Sittichhaltung galt als Statussymbol reicher Leute. Im Mittelalter hielt man Papageien als Luxustiere am Hofe. Seit Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Papageienhaltung mehr und mehr zum Hobby. Damit verbunden stieg die Nachfrage nach diesen exotischen Tieren, nach Volieren und Käfigen, Futter und Spielzeug, so dass heute ganze Industriezweige davon leben. Um die rasch steigende Nachfrage zu befriedigen, entnahm und entnimmt man wildlebende Papageien der Natur und verfrachtet sie unter teilweise entsetzlichen Umständen in die entsprechenden Länder. Die Todesraten sind dabei enorm. 16
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