Mittelschulen des Kantons St.Gallen

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1 2016/17 Mittelschulen des Kantons St.Gallen Gymnasium WMS FMS IMS WMI

2 Mittelschulen des Kantons St.Gallen 2016/17 Bildungsangebot An den Mittelschulen des Kantons St.Gallen besteht ein vielfältiges Angebot an Ausbildungsgängen. - feldern Gesundheit, Soziales, Pädagogik, Musik oder Gestalten auf Ausbildungen an höheren Fach KSBG 2 KSB 3 KSH 4 KSS 5 KSW 6 KSWil Kantonsschule am Burggraben St.Gallen Kantonsschule am Brühl St.Gallen Kantonsschule Heerbrugg Kantonsschule Sargans Kantonsschule Wattwil Kantonsschule Wil Redaktion: Kantonale Rektorenkonferenz und Amt für Mittelschulen 2 3

3 Mittelschule zwischen Volksschule und Hochschule Hochschulen Universitäten und ETH Zweitweg-Matura Praktikum «Passerelle» Fachhochschulen (FH) Pädagogische Hochschulen (PH) 1 ISME-Module Gymnasiale Matura Kaufmännische Berufsmatura und EFZ 2 Kaufmännische Berufsmatura und EFZ 3 Fachmatura nach Praxisjahr Magnus Gymnasium, Schwerpunktfach Physik und Anwendungen der Mathematik «Technik hat Zukunft: Das Schwerpunktfach Physik und Mathe matik bereitet mich optimal auf das Studium an einer technischen Hochschule vor.» Mittelschulen 4. Kl. Gym. 3. Kl. Gym. 2. Kl. Gym. WMS WMI 4 IMS 4 FMS 4 WMS WMI 3 IMS 3 FMS 3 WMS WMI 2 IMS 2 FMS 2 WMS WMI 1 IMS 1 FMS 1 Fachmittelschulausweis Aufnahme 1. Kl. Gym. 2. Untergym. 3. Sekundarklasse 2. Sekundarklasse liche Prüfungen statt. Für die Aufnahme in in den schriftlichen Prüfungen keinen Noten- durchschnitt von wenigstens 4.0 erreicht, wird zu zusätzlichen mündlichen Prüfungen aufgeboten. - im Internet Untergym. 1. Sekundarklasse 6. Primarschulklasse

4 Aufbau des gymnasialen Ausbildungsgangs 2. oder 3. Sekundarklasse vielfältige Ausbil- - - beiten einer breiten und doch vertieften Allge- Kein anderer Ausbildungsgang erlaubt gleich- - - Studium egal welcher Richtung zu ergreifen. - handeln, aber ebenso mit anderen zusammen- - len berechtigt. Für die meisten Schülerinnen und Schüler stellt - vorangehenden Schulstufe beherrscht, Neu- Fantasie und die Fähigkeit zur Abstraktion ver- Mirjam Gymnasium, Schwerpunktfach Bildnerisches Gestalten «Mir gefällt die grosse Abwechslung meines Schwerpunktfaches. Ich habe viele Techniken, Materialien, Medien, Künstler usw. neu kennen gelernt. Meiner Kreativität kann ich hier freien Lauf lassen.» Grundlagenfächer fächer ist für alle Schülerinnen und Schüler gleich. In diesen werden umfassende Grund angeboten. Sie werden bei genügend grosser Nachfrage geführt. Als weitere obligatorische Fächer belegen alle Schülerinnen und Schüler - Schwerpunktfächer führt; dies bedeutet, dass die Schülerinnen und Schüler bei der Anmeldung zu entschei- - angeboten: Latein, Italienisch, Spanisch, Physik und Anwendungen der Mathematik, Biologie und Chemie, Wirtschaft und Recht, Bildnerisches Gestalten sowie Musik. Grundsätzlich sind alle universitären Studien reiten jedoch gezielter auf bestimmte Studienrichtungen vor. 6 7

5 Latein vermittelt im - historische und theologische Studiengänge vor. Für diese Studienrichtungen werden - - Sekundarschule nicht über die vorausgesetzten Grundkenntnisse verfügt, hat die Möglich- Italienisch und Spanisch vermitteln besondere Kenntnisse in werden. Physik und Anwendungen der Mathematik oder Biologie und Chemie bereitet insbesondere auf Studien len und an den naturwissenschaftlichen Fakul- - Wirtschaft und Recht schafts-, rechts- und sozialwissenschaftliche sowie Rechnungswesen und gibt eine erste Musik umfasst die Teil- Musik eintreten möchte, muss während der Oberstufe wenigstens drei Semester Instru- - Bildnerisches Gestalten eignet sich für alle, die sich für die Möglichkeiten des Gestaltens interessieren und bereit sind, sich gestalterischen Mitteln und Techniken sowie der Kultur- und Kunstgeschichte zu beschäfti- - - schulen oder Hochschulen für Gestaltung und Schulen erfolgt jedoch meist über zusätzliche, - matisch das andere musische Fach als Grundlagenfach, welches als Maturafach zählt. Ergänzungsfächer Für das vierte Ausbildungsjahr ist in allen ler Gelegenheit, sich vertieft mit Fragestellungen einzelner Fachbereiche zu befassen. - miert werden. Freifächer - - gängigen Instrumentalfächern zu besuchen. - Nicolas Gymnasium, Schwerpunktfach Latein «Früher führten alle Wege nach Rom. Heute führen vom Lateingymnasium die Wege zu sämtlichen Studiengängen.» können im Rahmen des Freifachunterrichts die - der Sekundarschule vorliegen. Maturaarbeit Schüler eine Maturaarbeit zu schreiben. Sie Themas und die Arbeit mit wissenschaftlichen Methoden. 8 9

6 System der Maturafächer / Wahlmöglichkeiten Maturafächer Grundlagenfächer + 1 Schwerpunktfach + 1 Ergänzungsfach Französisch od. Italienisch Italienisch Gianna Gymnasium, Zweisprachige Matura Deutsch/Englisch «Wer Spass am Englisch hat, sollte eine zwei- Mathematik Geschichte Musik + 1 Schwerpunktfach + 1 Ergänzungsfach Maturaarbeit der Mathematik Musik Anwendungen der Mathematik Geschichte Religionslehre Informatik Musik sprachige Matura absolvieren, denn sie ermöglicht einen tollen Sprachaufenthalt. Da weltweit an den meisten Unis in Englisch gelehrt wird, blicke ich zuversichtlich auf meinen Weg.» Zweisprachige Maturität - - ge geführt, bei denen verschiedene Grund- zent der Gesamtausbildungszeit in englischer - genannt. len gegenüber der üblichen Ausbildung geändert. So werden Immersionsfächer in einem einzelnen Schulen unterschiedlich. Auskunft geben die Sekretariate. Grundsätzlich werden - Sind mehr Interessentinnen und Interessenten fügung stehen, entscheiden die Resultate der Prüfungsteil

7 St.Gallen und Sargans angeboten. Wirtschaftsmittelschule mit Schwerpunkt Sprachen (WMS) - verbindet eine vertiefte Allgemeinbildung mit berufsbezogener Ausbildung und bereitet somit auf eine kaufmännische Tätigkeit sowie auf weiterführenden höheren Schulen, nicht aber Jahr 3. Jahr 2. Jahr 1. Jahr Betriebspraktikum - Die WMS im Überblick breite Allgemeinbildung mit kaufmänni- der Praxis oder Studium an einer Fachhoch- Arbeitseinsätzen in Form von Praktika sehr gute Informatik-Anwenderkenntnisse Kaufmännische Praxis Fachhochschule 6 Wochen Sprachaufenthalt im englischen Sprachgebiet (Schule) 7 Wochen Sprachaufenthalt im französischen Sprachgebiet (Arbeitsstelle) WMS «Ich habe mich für die WMS entschieden, weil mir die attraktive Gestaltung der vier Schuljahre sehr gefällt. Für meine Zukunft kann ich vom intensiven Sprachunterricht und den beiden Aufenthalten im französischen und englischen Grundlagenfächer Französisch Mathematik Schwerpunktfächer Finanz- und Rechnungswesen Ergänzungsfächer Geschichte und Politik EFZ-Fächer Information, Kommunikation, Integrierte Praxisteile Weitere obligatorische Fächer Musik oder Gestalten 12 13

8 Wirtschaftsmittelschule mit Schwerpunkt Informatik (WMI) - - tikum integriert, in dem die Schülerinnen und Schüler ihre kaufmännischen und die Informatikkenntnisse anwenden und vertiefen. bildung mit berufsbezogener Ausbildung vor allem in Informatik und bereitet somit auf eine kaufmännische Tätigkeit sowie auf den terführenden höheren Schulen, nicht aber auf Jahr 3. Jahr 2. Jahr 1. Jahr einem Ausbildungsverbund erworben, in wel- kaufmännische Praktikum dient dazu, einerseits kaufmännische Kenntnisse zu erwerben xisnah einzuüben und zu vertiefen. Die WMI im Überblick breite Allgemeinbildung mit kaufmänni- in der Praxis oder Studium an einer Fach- sehr gute Informatikkenntnisse und Arbeitseinsätzen in Form von Praktika Kaufmännische Praxis Fachhochschule Betriebspraktikum 4 Wochen Englischaufenthalt, 3 Blockwochen Informatik 4 Blockwochen Informatik Phil WMI «Durch die Schwerpunkte in Wirtschaft, Informatik und Projektmanagement im Ausbildungsprogramm der WMI erwerbe ich wichtige Grundlagen für einen Beruf mit Führungsfunktionen.» Grundlagenfächer Französisch Mathematik Schwerpunktfächer Finanz- und Rechnungswesen Ergänzungsfächer Geschichte und Politik EFZ-Fächer Information, Kommunikation, Integrierte Praxisteile Weitere obligatorische Fächer Informatik 14 15

9 Informatikmittelschule Informatikmittelschule mit Schwerpunkt Wirtschaft (IMS-W) Die IMS im Überblick breite Allgemeinbildung und vertiefte in der Praxis oder für das Studium zweifacher Abschluss: - - st.gallischen Mittelschulen ausschliesslich die Fähig- Studium an einer Fachhochschule befähigt. - - Neben den vorgeschriebenen Informatikmo- fachschulen und der Tertiärstufe durchgeführt. bildung mit berufsbezogener Ausbildung und bereitet somit auf eine Tätigkeit als Programmiererin oder Programmierer sowie auf den St.Gallen und an der Kantonsschule Sargans angeboten. Grundlagenfächer Französisch Mathematik Schwerpunktfächer Finanz- und Rechnungswesen Ergänzungsfächer Geschichte und Politik EFZ-Fächer Informatik Naturwissenschaften Weitere obligatorische Fächer Informatik-Beruf Fachhochschule 4. Jahr 3. Jahr 2. Jahr 1. Jahr Abschluss Informatikerin EFZ / Informatiker EFZ und Berufsmatura Berufsmaturitätsprüfung Vormatura Sprachaufenthalt Englisch Informatikmodule / Vertiefung 16 17

10 3. Klasse der Sekundarschule an und dauert - eit, Soziales, Pädagogik, Musik, Gestalten und Kommunikation und Information vor, d.h. auf Ausbildungen an einer höheren Fachschule, einer Pädagogischen Hochschule, an einer Hochschule der Künste oder einer Fachhochschule. mit dem gesamtschweizerisch anerkannten - - Gesundheit, Soziales und Kommunikation und - nach den Herbstferien und beinhaltet ein zusätzliches Semester Allgemeinbildung und ein - Gestalten besuchen die Schülerinnen und Schü- ren Fachschule oder Hochschulen der Künste dungen geführt. tiefung der Allgemeinbildung, in einer berufs- sowie in der Förderung der Persönlichkeitsbildung. In den ersten drei Semestern der ausschliesslich Grundlagenfächer unterrichtet. Schüler gleich. Ab dem vierten Semester wer- - werden nicht an allen Fachmittelschul-Stand- fächern an andere Schulen umgeteilt werden. Alle FMS-Schülerinnen und -Schüler absolvieren schreiben eine selbstständige Abschlussarbeit. Im Rahmen der Fachmaturität wird zusätzlich eine Fachmaturitätsarbeit verlangt. Berufsfelder Gesundheit Soziales Pädagogik Gestalten Musik Kommunikation und Information Grundlagenfächer Französisch Mathematik Ökologie Geschichte Musik Gestalten FMS, kombinierte Fachmaturität Musik und Pädagogik «Musizieren ist meine Leidenschaft. Die solide Grundausbildung an der FMS mit Berufsfeld Musik und Pädagogik erlauben mir später das Studium und damit den Einstieg in einen Musikoder Lehrberuf.» BF Gesundheit Ökologie Mathematik Sicherheit und Prävention Herz-, Kreislauf und Atmung Kommunikation und Aufgabenbereich 18 19

11 BF Soziales Ökologie BF Pädagogik Ökologie Musik Instrumentalunterricht Gestalten BF Gestalten Ökologie zweidimensionales Gestalten dreidimensionales Gestalten digitales Gestalten Kunstgeschichte BF Musik Allgemeine Musiklehre erweiterte Grundlagen Musik Instrumentalunterricht Kunstgeschichte BF Kommunikation und Information Ökologie Kommunikation allgemein Medienkunde und Recht Kommunikation in anderen Kulturen Schreibwerkstatt FMS, Berufsfeld Soziales «Die Ausbildung an der Fachmittelschule umfasst breites Allgemeinwissen, abwechslungsreichen Berufskundeunterricht und ein lehrreiches Praxisjahr. Mit der Fachmatura bin ich auf das Studium an der Fachhochschule für soziale Berufe sehr gut vorbereitet.» 20 21

12 Anmeldung, Termine und Informationen Anmeldung - cherungsnummer erforderlich. - ben St.Gallen erhältlich. Anmeldeort Grundsätzlich besteht eine freie Schulwahl bei an jener Schule an, welche sie nach erfolgrei- - den vorbehalten. Gymnasium Untergymnasium WMS, WMI, IMS, FMS Aufnahmeprüfungen Frühling für das Schuljahr 2017/18: Florin Gymnasium, Schwerpunktfach Wirtschaft und Recht «Ich habe das Schwerpunktfach Wirtschaft und Recht gewählt, weil ich mich für wirtschaftliche Prozesse und Zusammenhänge interessiere und ich in diesem Bereich für wahrscheinlichste Schule zu wählen. der abgebenden Schule sind der Schule am Anmeldeort einzureichen. didaten die Prüfungszeit rechtzeitig mit. Woche bis 16. März 2017 Woche und 29. März 2017 Woche September 2017 Gymnasium Aufnahmeprüfung Herbst für das Schuljahr 2018/19: Untergymnasium WMI, WMS, IMS und FMS IMS wird rechtzeitig bekannt gegeben

13 Schulgelder und Gebühren Prüfungsgebühren Gemäss Tarif der Schulgelder und Gebühren der staatlichen Mittelschulen haben die Kandidatinnen und Kandidaten eine einmalige Gebühr für die Anmeldung von Fr zu entrichten. Schülerinnen und Schüler, die mehrere Prüfungen ablegen möchten, haben chen und die Gebühr für die Anmeldung von je mehrere Prüfungen ist auf dem Anmeldeformular zu vermerken. Anmeldung im Internet geschuldet, auch wenn eine nachträgliche Abmeldung erfolgt. die Gebühr für die Anmeldung nicht zurück- Schulgeld übernehmen. Schülerinnen und Schüler mit des Kantons St.Gallen bezahlen während der lungen mit benachbarten Kantonen sowie mationen sind den Anmeldeunterlagen der Schule zu entnehmen. Laptop und Tablet An vielen Schulen wird erwartet, dass die Schü- - und Schüler rechtzeitig vor dem Schuleintritt über die Anforderungen an dieses Gerät. Für ortzuweisung und die Orientierung durch die Schule zu warten. Instrumentalunterricht Für den freiwilligen Instrumentalunterricht zu entrichten. Obligatorischer Verwaltungsbeitrag - wird bei einem vorzeitigen Austritt aus der - Stipendien Schülerinnen und Schüler können staatliche - - erhältlich. > Stipendien/Studiendarlehen Zuteilung der Schülerinnen und Schüler Schulwege berücksichtigt. glichene Klassenbestände zu erreichen und die Schulen räumlich angemessen auszulas- an eine andere Schule oder in ein anderes Somit können sich die Kandidatinnen und Kandidaten nicht darauf verlassen, jene Mittelschule besuchen zu können, an der standen haben. - siums an den einzelnen Kantonsschulen geführt werden; geführt wird; an welchen Schulorten die einzelnen werden

14 Orientierungsveranstaltungen - ser orientieren können, werden an allen Schu- und daher an einer anderen Kantonsschule unterrichtet werden wollen oder ob sie dem wird nach Möglichkeit berücksichtigt Mitte Mai kein anderslautendes Schreiben des - Kantonsschule Ausserschwyz (SZ) - eintreten möchten, absolvieren die Aufnahme- - - gen gemäss Mittelschulgesetz erfüllt sind. - ungünstige Konstellationen bei der Klassen- ten jener Schülerinnen und Schüler, die der werden vom Amt für Mittelschulen direkt auf Schülerinnen und Schüler bleiben grundsätz- St.Gallen das übrige Schulgeld. Noemi Gymnasium, Schwerpunktfach Biologie und Chemie «Ich gewinne einen tieferen Einblick in die Naturwissenschaften: Roboter programmieren, Fische sezieren, einen Automotor zerlegen. Ich lerne viel, wovon ich früher nicht einmal geträumt hätte, mich dafür zu interessieren.» Kantonsschule am Burggraben St.Gallen Orientierungsveranstaltungen Aula Neubau der Kantonsschule am Orientierung für den Eintritt ins Untergymnasium: Aula Neubau der Kantonsschule am Mündliche Prüfungen Ob mündliche Prüfungen abgelegt werden eingesehen werden. Informationen und Link Informationen über die Ausbildungsgänge, die

15 Kantonsschule am Brühl St.Gallen Orientierungsveranstaltungen für Herbstprüfung 2017 Informationen und Link Kantonsschule Heerbrugg Orientierungsveranstaltungen für Frühjahrsprüfung 2017 (Gymnasium) Aula der Kantonsschule Heerbrugg Orientierungsveranstaltung für Herbstprüfung 2017 (FMS, WMS, WMI) Aula der Kantonsschule Heerbrugg Mündliche Prüfungen Ob mündliche Prüfungen abgelegt werden einge sehen werden. Informationen und Link Kantonsschule Sargans Orientierungsveranstaltungen für Frühjahrsprüfung 2017 (Gymnasium) Aula der Kantonsschule Sargans Orientierungsveranstaltungen für Herbstprüfung 2017 (WMS, WMI, IMS, FMS) Aula der Kantonsschule Sargans Mündliche Prüfungen Ob mündliche Prüfungen abgelegt werden eingesehen werden. Informationen und Link Kantonsschule Wattwil Orientierungsveranstaltungen für Frühjahrsprüfung 2017 (Gymnasium) Orientierungsveranstaltung für Herbstprüfung 2017 (FMS) Mündliche Prüfungen Ob mündliche Prüfungen abgelegt werden eingesehen werden. Informationen und Link Kantonsschule Wil Orientierungsveranstaltungen Aula der Kantonsschule Frauenfeld Mündliche Prüfungen Ob mündliche Prüfungen abgelegt werden eingesehen werden. Informationen und Link Thurgauer Schülerinnen und Schüler Schülerinnen und Schüler aus dem Kanton Thurgau legen die Prüfung entweder an der nach thurgauischem Recht oder an der Kantons- jenem Kanton zu absolvieren, in welchem die gestattet, die Prüfung in beiden Kantonen abzulegen

16 Adressen KSBG Kantonsschule am Burggraben St.Gallen KSB Kantonsschule am Brühl St.Gallen KSH Kantonsschule Heerbrugg KSS Kantonsschule Sargans Pizolstrasse Sargans KSW Kantonsschule Wattwil KSWil Kantonsschule Wil Bildungsdepartement Amt für Mittelschulen Fabrice Gymnasium, Schwerpunktfach Spanisch «Der Weg ans Gymnasium war für mich der richtige Weg, ich bekam nochmals vier Jahre Zeit, mich mit der Berufswahl auseinanderzusetzen. Mit der Matura stehen mir alle Möglichkeiten in der 30

17 Kantonsschule am Burggraben St.Gallen Kantonsschule am Brühl St.Gallen Kantonsschule Heerbrugg Kantonsschule Sargans Kantonsschule Wattwil Kantonsschule Wil