Neue Monte-Rosa-Hütte SAC

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1 Forum Holz Bau Energie Köln 10 Neue Monte-Rosa-Hütte SAC M. Baumgartner 1 Neue Monte-Rosa-Hütte SAC Marcel Baumgartner Dipl. Architekt ETH ETH-Studio Monte Rosa, Departement Architektur, ETH Zürich Zürich, Schweiz

2 2 Neue Monte-Rosa-Hütte SAC M. Baumgartner Forum Holz Bau Energie Köln 10

3 Forum Holz Bau Energie Köln 10 Neue Monte-Rosa-Hütte SAC M. Baumgartner 3 Neue Monte-Rosa-Hütte SAC Vom Konzept zum Projekt zum Bauwerk 1. Problemstellung Fotografie: Tonatiuh Ambrosetti Prägend für das architektonische Konzept der Neuen Monte-Rosa-Hütte ist ihre "glanzvolle Einsamkeit", die "splendid isolation" auf 2'883 m ü. M., inmitten einer gewaltigen, zuweilen gewalttätigen, alpinen Landschaft, in extremer klimatischer Situation, fernab bequemer, zivilisatorischer Versorgungsnetze, und dennoch ist sie Produkt einer ausserordentlich urbanen Kultur. Die Neue Monte-Rosa-Hütte muss daher höchstmöglich selbständig Zielwert war ein Autarkiegrad von 90 Prozent, also mittels einer eigenen Energieversorgung unabhängig von der äusseren Umgebung sein. Diese Voraussetzungen haben unmittelbaren Einfluss auf die Planung, die Herstellung des Bauwerks, die Logistik der Baustelle, die Konstruktion, die Infrastruktur, die Ver- und Entsorgung und den Betrieb der Hütte. 2. Architektonisches Konzept Das architektonische Konzept basiert auf einem kompakten, punktförmigen Baukörper, der auf einem leicht abfallenden, kräftigen Felsrücken sitzt. Das Gebäude erscheint je nach Standpunkt gedrungen und kantig, einem erratischen Block oder Findling ähnlich. Dann wieder funktioniert das Objekt als Orientierungspunkt, als zeichenhafter Turm in der Landschaft, und weist dem Wanderer den Weg über den Gletscher. Hinter der hermetischen, harten Schale vermutet er Schutz und Geborgenheit.

4 4 Neue Monte-Rosa-Hütte SAC M. Baumgartner Forum Holz Bau Energie Köln 10 Die Konturen der Körpers sind facettiert, sie scheinen von Wind und Wetter geformt und geschliffen zu sein. Gegen Süden prägt ein markantes, quadratisches Feld mit schillernden Solarzellen die Figur. Ein spiralförmiges Fensterband windet sich wie ein Einschnitt um den ganzen Baukörper herum. Im Inneren des punktförmigen Hauses wird die Einsamkeit und Einzigartigkeit der Lage sozusagen kondensiert, der Besucher wird in das fiktive Zentrum der naturgewaltigen Landschaft versetzt. Die innere Raumstruktur ist sternförmig, das heisst radial, aufgebaut und orientiert sich rundherum gleichwertig nach allen Seiten. Der Essraum und die peripher geführte Kaskadentreppe präsentieren dem Besucher, durchs ganze Gebäude führend, ein nahtloses Landschaftspanorama. Die Schlafplätze befinden sich unter dem dicken Schutzmantel der Fassaden in geborgenen Kammern mit kleinen Guckfensterchen. Die architektonische Form der Neuen Monte-Rosa-Hütte kristallisierte sich in einem beharrlichen Prozess heraus, als Resultat der Synthese aus einer Vielzahl, teilweise äusserst widersprüchlicher und extremer Kriterien, die dem Projekt in exemplarischer Weise zugrunde liegen. Sie basiert auf einem präzisen Regelwerk, das mittels einer Reihe technisch geometrischer Operationen als auch empirischer Setzungen und Manipulationen gezielt variiert wurde. Die Tragstruktur basiert auf einem fünfgeschossigen, segmentförmig aufgebauten Holzrahmenwerk. Der computergestützte, maschinelle Fertigungsprozess ermöglichte dabei beispielsweise, traditionelle Konstruktionsweisen wie den Fachwerkbau mit seinen geometrisch komplexen Holzverbindungen wieder aufzugreifen und umzusetzen. Das Konzept der hoch gedämmten Fassade entspringt einer Mischung aus Energiesparund Energiegewinnstrategie. Die facettenartige, metallische Hülle wird auf der Südfassade mit schillernden Photovoltaikpaneelen besetzt, die das Gebäude aktiv mit der notwendigen Betriebsenergie (Strom) versorgen. Um das ganze Gebäude herum windet sich ein spiralförmiges Glasband. Es folgt der Sonne, sodass im Essraum und im Raum der peripher ansteigenden Kaskadentreppe passiv einstrahlende Sonnenwärme anfällt, die im Gebäude mittels Ersatzluftanlage verteilt werden kann. 3. ETH-Studio Monte Rosa Die ersten Schritte zur Neuen Monte-Rosa-Hütte fanden in den Entwurfssälen der ETH Zürich statt. Für die von der Jubiläumsleitung "150 Jahre ETH Zürich" gestellte Aufgabe einer SAC-Hütte war im Jahr 2003 am Departement Architektur das "ETH-Studio Monte Rosa" eingerichtet worden. Von 2003 bis 2005 erarbeiteten die Studierenden konzeptuelle Entwürfe für den Bau der hochalpinen Hütte zwischen Grenz-, Monte-Rosa- und Gornergletscher. Unter der Leitung von Professor Andrea Deplazes und Marcel Baumgartner wurden während vier Semestern Studierende aus dem Hauptstudium der Architektur zu einem wechselnden Entwurfsteam formiert. Das Angebot des Projektunterrichts umfasste die Planung von der Konzeption bis zum provisorischen Bauprojekt. Besonderes Gewicht wurde auf die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Spezialisten und Fachplanern gelegt. Die Aufgabenstellung an die Studierenden war im Rahmen der Hochschule etwas Aussergewöhnliches: Das Programm, die Bauherrschaft und der Bauplatz waren real, und das Ziel der Arbeit war ein Projekt, welches tatsächlich auch umgesetzt und ausgeführt werden konnte. Das didaktische Konzept basierte auf der Schaffung einer künstlichen Notlage, das Resultat zielte auf eine autarke Insellösung.

5 Forum Holz Bau Energie Köln 10 Neue Monte-Rosa-Hütte SAC M. Baumgartner 5 Beim Entwurf zentrale Fragestellungen waren dabei unter anderem: Transportlogistik: Wie und in welcher Form wird das Baumaterial oder werden die Bauteile auf die Baustelle transportiert? Wie schwer sind die Bauteile? Welche Bedingungen werden durch die gewählte Logistik an die Konstruktion gestellt? Inwiefern beeinflusst die Logistik über die Konstruktion die Architektur? Topografie und Struktur: Wie und in welcher Form gründet man in der ungezähmten, naturgewaltigen Felslandschaft? Was passiert mit dem Permafrost? Wie reagiert man auf die extremen äusseren Lasteinwirkungen durch Wind, Schnee und Erdbeben? Typologie des Hauses: Wie und in welcher Form siedelt man an einem Ort, wo es keine gebaute Nachbarschaft, keine Infrastruktur, keine Zonen- oder Baulinienpläne gibt? Welche Baukultur ist diesem Ort angemessen? Wie verhält sich das Projekt zur Hüttenkultur des SAC? Energie- und Wasserhaushalt: Wie und in welcher Form werden Energie und Wasser gewonnen? Was bedeuten Energie und Wasser übersetzt in die Sprache der Architektur? Welche technischen und räumlichen Auswirkungen haben sie? In den Diskussionen zeigte sich, dass die Aufgabe überraschenderweise durch die Abwesenheit aller uns vertrauten zivilisatorischen Rahmenbedingungen letztlich mehr grundlegende urbane Problemstellungen in sich birgt, als man gemeinhin vermutet hätte. 4. Fazit Die Neue Monte-Rosa-Hütte ist ein "case study project" an der Schnittstelle zwischen Umwelt und Stadt. Erst in der Isolation wird die ungeheure Sensibilität sowohl der natürlichen wie der urbanen Lebensgrundlagen offensichtlich. Es geht hier also nicht einzig um eine nachhaltig gebaute oder energieeffiziente Berghütte, sondern vielmehr um das Bewusstsein dieser kritischen Abhängigkeiten, sowohl in Richtung eines schonenden Umgangs mit natürlichen Ressourcen in einer doch endlichen Landschaft als auch der Übertragbarkeit der vor Ort gewonnenen Erkenntnisse auf die globale Stadt und ihre künftige Entwicklung schlechthin. Axonometrie Holzbau ETH-Studio Monte Rosa / Holzbaubüro Reusser GmbH; SJB Kempter Fitze AG

6 6 Neue Monte-Rosa-Hütte SAC M. Baumgartner Forum Holz Bau Energie Köln 10 Planer (Realisierungsphase) Architektur: ETH-Studio Monte Rosa, Departement Architektur, ETH Zürich, Prof. Andrea Deplazes, Marcel Baumgartner (Projektleiter), Kai Hellat; Bearth & Deplazes Architekten AG, Chur/Zürich, Daniel Ladner Generalplaner: Gesamtleitung Ausführungsplanung: Bearth & Deplazes Architekten AG, Chur/Zürich / Bauleitung: Architektur & Design GmbH, Zermatt / Energie- und Gebäudetechnik: Lauber IWISA AG, Naters / Bauprozess: architektur + bauprozess!, Zürich Weitere Planer: Bauingenieur: WGG Schnetzer Puskas Ingenieure AG, Basel; Matterhorn Engineering AG, Zermatt / Holzbauingenieur: Holzbaubüro Reusser GmbH, Winterthur; SJB Kempter Fitze AG, Herisau / Brandschutzbeauftragter: Holzbaubüro Reusser GmbH, Winterthur / Bauphysik: BWS Bauphysik AG, Winterthur / Geologie: R&M Geologie Geotechnik Naturwissenschaft, Visp / Geometer: Klaus Aufdenblatten Geomatik AG, Zermatt / Elektroplanung: Cygnus Engineering, Brig; Elpro Engineering, Brig / Photovoltaikplanung: Lauber IWISA AG, Naters; Muntwyler Energietechnik AG, SolarCenter, Zollikofen / Gastroplanung: Gastra Visp AG / Digitale Fabrikation: Assistenzprofessur für Architektur und Digitale Fabrikation, Departement Architektur, ETH Zürich / Gebäudeautomation Forschung + Entwicklung II: Institut für Dynamische Systeme und Regelungstechnik, Departement Maschinenbau und Verfahrenstechnik, ETH Zürich / Beratung Brandschutz: Institut für Baustatik und Konstruktion, Departement Bau, Umwelt und Geomatik, ETH Zürich / Beratung Energie- und Gebäudetechnik/Projektpartner Forschung + Entwicklung II: Zentrum für Integrale Gebäudetechnik, Technik & Architektur, Hochschule Luzern, Horw; Siemens (Suisse) SA, Building Technologies Group / Beratung Nachhaltigkeit: Institut für Umweltingenieurwissenschaften, Departement Bau, Umwelt und Geomatik, ETH Zürich Kontakt ETH Zürich, ETH-Studio Monte Rosa, Prof. Andrea Deplazes, HIL F 75, Wolfgang-Pauli-Strasse 15, 8093 Zürich Hönggerberg Marcel Baumgartner, baumgartner@arch.ethz.ch Publikation Neue Monte-Rosa-Hütte SAC Die umfassende Publikation dokumentiert den Entstehungsprozess, die Planung und den Bau der Neuen Monte-Rosa-Hütte SAC in Gesprächen, thematischen Beiträgen, zahlreichen Fotografien und detaillierten Plänen. Neue Monte-Rosa-Hütte SAC Ein autarkes Bauwerk im hochalpinen Raum ETH Zürich (Hg.) gta Verlag, Zürich x 27 cm, Hardcover, 224 Seiten, 241 Abb. ISBN CHF / Euro Englische Ausgabe: New Monte Rosa Hut SAC Self-Sufficient Building in High Alps ISBN Französische Ausgabe: Nouvelle cabane du Mont Rose CAS Un bâtiment en autarcie au cœur du massif alpin ISBN

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