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1 Laureatsstudiengang für Bildungswissenschaften (Primarbereich) Zusatzausbildung zur Befähigung für den Integrationsunterricht Informationen für Tutorinnen und Tutoren Integrationspraktikum 2012/13

2 Inhalt Vorwort 3 1. Einführung in die Praktika 2012/ Konzeption des Praktikums der Zusatzausbildung Zeiträume für das 1. und das 2. Praktikum Kriterien für die Wahl von Tutor/in und Praktikumsstelle Organisation des Praktikums Vereinbarung zum Praktikumsprojekt Angestrebte Kompetenzen Modalitäten der Bewertung 6 2. Erstes Praktikum Gliederungsvorschlag für den Praktikumsbericht Abgabetermin und Praktikumsbesprechung 7 3. Zweites Praktikum und abschließender Praktikumsbericht Vertiefung einer Fragestellung im wissenschaftlichen Teil Gliederungsvorschlag für die Abschlussarbeit Abgabetermine und Praktikumsbesprechung 9 4. Wichtige Informationen in Kürze 10 Anhang Evaluationsbogen für Studierende 11 Wichtige Links und Downloads Formblätter zum Abkommen zwischen Landesverwaltung, Schulen und territorialen Diensten (Beschluss der L.R. 2648/2004) Letzte Anpassung am (betrifft IEP, Abklärung und FEP) Leitfaden zum Erfassen und Beschreiben der Kenntnisse, Fähigkeiten, Kompetenzen und Schwierigkeiten von Kindern mit Beeinträchtigung im Kindergarten Rahmenrichtlinien des Landes für die deutschsprachigen Kindergärten Rahmenrichtlinien des Landes für die Unterstufe Erweiterte Handreichung zur Umsetzung der Rahmenrichtlinien Stand Juli 2010 Einleitung; Fächerübergreifende Bereiche: LIG, KIT; Fächer: Deutsch, Italienisch Zweite Sprache, Englisch, Musik, Kunst, Bewegung und Sport, Geschichte, Geografie, Katholische Religion, Mathematik, Naturwissenschaften, Technik (in Ausarbeitung) Integration in Südtirol 2

3 Liebe Tutorinnen und Tutoren, das breite Spektrum an besonderen erzieherischen Bedürfnissen stellt hohe und immer wieder neue Anforderungen an Lehrkräfte und Pädagogische Fachkräfte. Eine gute Ausbildung der Studierenden und die Umsetzung eines brauchbaren Praktikumskonzeptes liegen uns daher sehr am Herzen. Die Ziele des Praktikums sind seit einigen Jahren stärker auf Inklusion ausgerichtet und beinhalten eine vertiefte Auseinandersetzung mit individuellen Kompetenzen und einem Bild von Kindergarten und Schule, das die Chance und das Potenzial heterogener Lerngruppen erkennt und entsprechende Prozesse fördert. Den Praktikantinnen und Praktikanten soll die Möglichkeit geboten werden, Kinder bzw. Schüler/innen mit Funktionsdiagnose im Kontext der Gruppe/Klasse zu erleben und zu beobachten und den Blick auf unterschiedliche Lernarrangements zu lenken. Ein weiterer Schwerpunkt des Praktikums zielt auf Teamarbeit, Sozialkompetenz und professionelle Gesprächsführung, auf einen konstruktiven Umgang mit Konflikten und Problemlösekompetenz. Die Befähigung für den Integrationsunterricht soll unter Berücksichtigung der jeweiligen Rollen vor allem als Ressource für die integrierende Gruppe/Klasse und das pädagogische Team wirksam werden. Wir danken Ihnen im Voraus für Ihr Engagement für lernende Jugendliche und Erwachsene, im Besonderen dafür, dass Sie sich als Tutorinnen und Tutoren über die Schulter schauen lassen und mit den Praktikantinnen und Praktikanten fallbezogen berufspraktische Fragen und Problemstellungen erörtern wollen. Tutorinnen und Tutoren leisten wertvolle Arbeit in der Kindergarten- und Schulentwicklung. Die Begleitung von Studierenden im Praktikum ist ein wesentlicher Bestandteil dessen, was den Kindergärten und Schulen zu einem späteren Zeitpunkt als Entwicklungspotenzial wieder zugutekommt. Ihre Rückmeldungen an die Universität dienen uns für eine kontinuierliche Verbesserung der Ausbildung. Wir freuen uns auf eine Gewinn bringende Zusammenarbeit und einen regen Austausch zwischen den Bildungsinstitutionen. Dr. Veronika Frick Dr. Renate Maria Heissl Praktikumsamt für Integration und Inklusion Freie Universität Bozen - Fakultät für Bildungswissenschaften Regensburger Allee Brixen Raum 2.32 Tel.: Öffnungszeiten Freitag :00 und 14:30 16:00 Uhr sowie Sprechstunden nach Vereinbarung Praktikumskoordination und -begleitung: Dr. Veronika Frick Veronika.Frick@unibz.it Praktikumsverantwortliche Dozentin: Dr. Renate Maria Heissl RenateMaria.Heissl@unibz.it 3

4 1. Einführung in die Praktika 2012/13 1. und 2. Jahr der Zusatzausbildung 1.1 Konzeption des Praktikums der Zusatzausbildung Die Rahmenrichtlinien in Kindergarten und Grundschule gehen von Inklusion aus. Das Praktikumskonzept greift integrations- und inklusionspädagogische Ideen auf und sollte sich langfristig durch folgende Merkmale auszeichnen: - Gezielte Anbindung an die Kindergarten- und Schulpädagogik - Nutzung von Synergien zwischen Regel- und Integrationspraktikum - Stärkere Ausrichtung auf gute Gesprächsführung und Teamarbeit - Zusatzausbildung als Ressource für die integrierende Gruppe/Klasse Das erste Praktikum dient vorwiegend der Beobachtung in unterschiedlichsten Zusammenhängen und soll unter anderem auch dazu beitragen, dass die Studierenden die persönliche Eignung für die künftige berufliche Tätigkeit als Integrationskindergärtnerin bzw. Integrationslehrperson überprüfen. Das zweite Praktikum ist als konkrete Vorbereitung auf die künftige pädagogische Arbeit im Kindergarten und die Unterrichtspraxis der Studierenden gedacht, welche durch spezifisches fachliches Wissen theoretisch und praktisch fundiert sein soll. 1.2 Zeiträume für das 1. und 2. Praktikum Das Praktikum der Zusatzausbildung wird in folgenden Zeiträumen absolviert: Praktikum des 1. Kursjahres: zwischen 07. Januar 2013 und 12. April 2013 Praktikum des 2. Kursjahres: zwischen 05. November 2012 und 12. April Kriterien für die Wahl von Tutor/in und Praktikumsstelle - Es ist für die Durchführung des Praktikums unerlässlich, dass sich ein Kind mit Funktionsdiagnose (FD) in der Gruppe/Klasse befindet. - Die Tutorin/Der Tutor verfügt über eine geeignete Qualifikation, d. h. entweder Integrationsausbildung oder andere gute Voraussetzungen für eine integrative Pädagogik und Didaktik wie Montessori- oder reformpädagogische Ansätze und professionellen Umgang mit Heterogenität. Sie/Er gewährt der Praktikantin/dem Praktikanten Einblick in den Individuellen Erziehungsplan. - Die Tutorin/Der Tutor sollte nach Möglichkeit mehrjährige Erfahrung in Kindergarten/Schule aufweisen und einen unbefristeten Auftrag innehaben. - Zum Sammeln unterschiedlicher Erfahrungen ist ein Wechsel der Gruppe/Klasse und des Tutors/der Tutorin zwischen dem ersten und dem zweiten Praktikum empfehlenswert. - Das Praktikum sollte nicht am eigenen Wohnort absolviert werden. - Die Tutorin/Der Tutor darf nicht mit der Praktikantin/dem Praktikanten verwandt oder verschwägert sein. Günstig wäre, sich um ein Kindergarten- oder Schulpraktikum in einer integrierenden Gruppe/Klasse zu bemühen und diese sofern die Voraussetzungen gegeben sind im Praktikum der Zusatzausbildung nochmals aufzusuchen und das Interesse auf neue Ziele zu fokussieren. 4

5 1.4 Organisation des Praktikums Den Studierenden wird folgendes Vorgehen nahegelegt: - Klärung der Voraussetzungen für die Wahl der Praktikumsstelle - Persönliche Kontaktaufnahme mit Tutor/in, Team und Direktor/in - Festlegung der Praktikumszeit im vorgegebenen Zeitraum - Offizielles Ansuchen um Genehmigung des Praktikums (Vordruck) - Vereinbarung zum Praktikumsprojekt (Vordruck) - Evaluation des Praktikums (Vordruck) In Absprache mit der Tutorin/dem Tutor legen sich die Studierenden bereits vor Beginn des Praktikums auf die genaue Zeitspanne fest, in der sie dann versichert sind. Jede/r Studierende unterzeichnet eine Vereinbarung zum Praktikumsprojekt, in der die Praktikumsziele, ihre/seine Aufgaben und die Modalitäten der Bewertung beschrieben sind. In der Vereinbarung werden die absolvierten Stunden dokumentiert. Sie enthält auch die Rückmeldung der Tutorin/des Tutors an die Universität und den Sichtvermerk der Kindergarten- bzw. Schulführungskraft. 1.5 Vereinbarung zum Praktikumsprojekt Zusammenfassende Beschreibung der Praktikumsziele - Unterschiedliche Bildungsaktivitäten und Unterrichtssituationen im Kontext einer Gruppe/Klasse im Kindergarten/in der Schule erleben, beobachten, (mit-) planen - Diagnostische Dokumente (FD, FEP) analysieren und einen Individuellen Erziehungsplan (IEP) erstellen lernen - Sowohl inklusive als auch individuelle Lernsituationen als Herausforderungen wahrnehmen und entsprechende Maßnahmen gezielt einsetzen lernen Aufgaben der Studierenden - Kommunikation und Kooperation mit Tutor/in und im Team - Beobachtung und Reflexion des Unterrichtsgeschehens und der eigenen Interventionen - Übernahme von Erziehungs- und Unterrichtstätigkeiten unter Anleitung/Begleitung (1. Jahr) - Weitgehende Annäherung an Selbstständigkeit bei erzieherischen und didaktischen Tätigkeiten (2. Jahr) Anleitung und/oder Begleitung durch die Tutorin/den Tutor Das Praktikum an Kindergarten/Schule sieht jeweils in Absprache mit dem Tutor/der Tutorin die Beobachtung, Analyse und Beschreibung von integrativen erzieherischen und didaktischen Tätigkeiten im Kontext der Bildungsaktivitäten einer Kindergartengruppe bzw. eines differenzierenden Unterrichts im Klassenverband vor. Wünschenswert ist die schrittweise Annäherung an eine nach und nach selbstständigere Durchführung von erzieherischen und didaktischen Tätigkeiten. Dauer des Praktikums und ergänzende Angebote Pro Praktikum sind 50 Stunden vorgesehen. Der Besuch der Einführung und der Nachbereitung ist als verpflichtend anzusehen; hierfür können maximal 4 Stunden geltend gemacht werden. Die/Der Studierende verpflichtet sich, regelmäßig an dem ihr/ihm zugewiesenen Kindergarten oder an der ihr/ihm zugewiesenen Grundschule das Praktikum zu absolvieren und den Anweisungen der Institution Folge zu leisten. Sie/Er erklärt, die Bestimmungen über den Datenschutz (L. D. 196/2003) zu beachten und keine vertraulichen Informationen weiterzugeben. 5

6 Die komplette Vereinbarung zum Praktikumsprojekt wird unmittelbar nach Abschluss des Praktikums abgegeben. 1.6 Angestrebte Kompetenzen Die Studierenden sollten im Rahmen der Praktika der Zusatzausbildung für Integration folgende Kompetenzen erreichen: - Fähigkeit der Beobachtung, Reflexion und Steuerung des eigenen Verhaltens in unterschiedlichen Situationen - Reflexion über die eingeschlagenen Wege und Formulierung von Handlungsalternativen - Erkennen von Stärken und Schwächen und Ableiten eigener Handlungsziele - Erfassen der für die Lernsituation relevanten Zusammenhänge - Erweiterung der eigenen Sichtweise - Erarbeitung angemessener pädagogisch-didaktischer Fördermaßnahmen für die jeweiligen Kinder bzw. Schüler/innen und Integration derselben in die Lernprozesse der Gruppe/Klasse (IEP - personenbezogene Lernpläne - neue Rahmenrichtlinien) - Erprobung verschiedener didaktischer Modelle und Unterrichtsformen 1.7 Modalitäten der Bewertung In die Bewertung des Praktikums fließen ein: - das Engagement im Praktikum und die persönliche Sensibilisierung für integrative Modelle - die individuelle Weiterentwicklung der methodisch-didaktischen Handlungskompetenz - die Rückmeldung der Tutorin/des Tutors - die Auseinandersetzung mit dem Schwerpunkt Beobachtung (1. Jahr) - die Aneignung einer forschenden Grundhaltung und die Arbeit mit Hypothesen (2. Jahr) - die Gesamtreflexion im Praktikumsbericht - die Präsentation der Arbeit im Rahmen des Abschlussgesprächs (2. Jahr) - das Abschlussgespräch mit der praktikumsverantwortlichen Dozentin und der Praktikumskoordinatorin 6

7 2. Erstes Praktikum Das im Praktikum des Kindergarten- und Schulalltags Gelernte fließt in den Praktikumsbericht ein. Dieser enthält fundierte Beobachtungen der Kinder bzw. Schüler/innen mit FD und spiegelt die Komplexität der Kommunikation und Kooperation in der Gruppe/Klasse und im Team mit den Besonderheiten einer integrativen Situation sowie sachlich-einsichtige Argumentationen und vertiefte Reflexionen wider. 2.1 Gliederungsvorschlag für den Praktikumsbericht - Titelseite mit Foto der/des Studierenden - Inhaltsverzeichnis (mit Seitenangaben) - Vorwort - Abhandlung zur Beobachtungskompetenz (Literaturstudium, Beobachtungsmethoden im eigenen Praktikum ) - Beschreibung der Gruppen-/Klassensituation allgemein (Organisationsformen des Unterrichts, Klassenraum-Management, Interaktionen, Kooperation im Team ) - Eigene Beobachtungen zur Gruppen-/Klassensituation und persönliche Reflexion - Hinweise auf FD und IEP - Beobachtungen des Kindes/der Schülerin, des Schülers mit FD in seiner Interaktion mit dem Umfeld, der Klasse, den Lehrpersonen, in seinem Lernen (3 unterschiedliche Situationen) - Persönliche Reflexion zu den Beobachtungen und Ableitung eventueller Handlungsstrategien - Ausführliche Reflexion des gesamten Praktikums (mit deutlichen Bezügen zum Evaluationsbogen und Zwischentiteln zu den behandelten Punkten) - Erstellung eines eigenen Stärken-Schwächen-Profils und Ableitung individueller Handlungs- und Entwicklungsziele - Verwendete Literatur ANHANG - Rückmeldung an den Tutor/die Tutorin, eventuell auch an das beteiligte Team - Ausgefüllter Evaluationsbogen (Vordruck) - Eigenerklärung Der Praktikumsbericht soll eine Länge von insgesamt Seiten nicht überschreiten. Hauptschwerpunkt des ersten Praktikums der Zusatzausbildung für Integration ist die Beobachtung in vielerlei Hinsicht. Es sollte dennoch möglich sein, dass Studierende spontan einzelne Tätigkeiten in der Gruppe/Klasse übernehmen, ohne bereits mit entsprechender Planung belastet zu werden. Daten müssen anonymisiert werden. Fotos dürfen ausschließlich bei einer schriftlich vorliegenden Einwilligung der Eltern und unter Berücksichtigung der Bestimmungen des Datenschutzes verwendet werden. 2.2 Abgabetermin und Praktikumsbesprechung Der Praktikumsbericht des 1. Jahres muss innerhalb 30. April 2013 abgegeben werden. Das Kolloquium erfolgt mit der Praktikumskoordinatorin und der praktikumsverantwortlichen Dozentin, welche gemeinsam die Bewertung vornehmen. 3. Zweites Praktikum und abschließender Praktikumsbericht Aufgrund der neuen Regelung der Zusatzausbildung vom , abgeändert mit Beschluss des Senats Nr. 727 vom , wird das zweite Praktikum mit einer theoretisch-praktischen Arbeit abgeschlossen. Diese beinhaltet einen Bericht über das Praktikum und einen theoretischen Teil zur Vertiefung einer spezifischen Fragestellung. 7

8 Die Fragestellung im wissenschaftlichen Teil der Abschlussarbeit muss aus der Praktikumssituation abgeleitet und durch eine kritische Auseinandersetzung mit Literatur und/oder entsprechenden Untersuchungen wissenschaftlich erörtert werden. Diese Herangehensweise soll eine enge Verbindung zwischen Theorie und Praxis gewährleisten. Grundlegend ist demnach die Formulierung von Hypothesen, die wissenschaftlich untermauert bestätigt oder verworfen werden. 3.1 Vertiefung einer Fragestellung im wissenschaftlichen Teil Die Thematik des wissenschaftlich-theoretischen Teiles ist durch eine konkrete Fragestellung, die sich aus den Erfahrungen im Praktikum ergibt, vorgezeichnet. Das Thema soll den Studierenden/die Studierende im Sinne der Aktionsforschung besonders ansprechen und zu einer vertiefenden, forschenden Auseinandersetzung anregen. Der/Die Studierende kann sich dabei an persönlichen Fragestellungen orientieren, die sich auf seine/ihre Person (z. B. Einstellungen und Erfahrungen mit einer bestimmten Behinderung), auf seine/ihre Rolle als Integrationskindergärtner/in bzw. Integrationslehrperson, auf die Zusammenarbeit im Team, mit Eltern, auf bestimmte Behinderungsarten und Störungsbilder oder auf Formen und Möglichkeiten der Umsetzung einer integrativen Didaktik beziehen. Von grundlegender Bedeutung ist das Sammeln und Aufzeichnen fundierter Beobachtungen in der Zeit des Kindergarten- /Schulpraktikums zum Lern- und Entwicklungsprozess des Kindes bzw. des Schülers/der Schülerin und die Beschreibung von entsprechenden, in die Lernzusammenhänge der Gruppe/Klasse eingebetteten Maßnahmen. Dem Ganzen folgt eine kritische Reflexion, die auch über den persönlichen Lernzuwachs der/des Studierenden Auskunft gibt. 3.2 Gliederungsvorschlag für die Abschlussarbeit 1. Titelseite (mit Foto) 2. Inhaltsverzeichnis (den gesamten Abschlussbericht betreffend) 3. Vorwort (mit Gesamtüberblick, Motivation für die Forschungsfrage usw.) 4. Teil I a) Kurze Beschreibung des Praktikums (Bezeichnendes, eigene Prioritäten u. a.) b) Situationsanalyse der Gruppe/Klasse c) Hinweise auf die FD und den IEP d) Beobachtungen des Kindes/der Schülerin, des Schülers mit FD in 3 unterschiedlichen Situationen, die für die Arbeit in der Gruppe/Klasse, eventuell auch für die Wahl der Forschungsfrage relevant sind e) Persönliche Reflexion zu den Beobachtungen und Ableitung eventueller Handlungsstrategien f) Beschreibung zum Ablauf von drei integrierenden Einheiten mit Angabe des Bildungsfeldes bzw. des Bereiches und des spezifischen Themas i. Begründung der Auswahl des Bereiches und Themas ii. Begründung der ausgewählten Unterrichtsformen iii. Spezifische Zielsetzungen für die Gruppe/Klasse iv. Spezifische Zielsetzungen für Kinder bzw. Schüler/innen mit FD v. Geplanter Ablauf und realer Ablauf vi. Reflexion jeder einzelnen Einheit g) Ausführliche Reflexion des Praktikums (mit Zwischentiteln zu den jeweils behandelten Punkten) 5. Teil II Aus dem Praktikum abgeleitete Forschungsfrage (in vollem Wortlaut wiedergeben) a. Hypothese 1 (in vollem Wortlaut wiedergeben) i. Ergebnisse aus der Fachliteratur ii. Rückschlüsse b. Hypothese 2 (in vollem Wortlaut wiedergeben) i. Ergebnisse aus der Fachliteratur ii. Rückschlüsse 8

9 c. Hypothese 3 (in vollem Wortlaut wiedergeben) i. Ergebnisse aus der Fachliteratur ii. Rückschlüsse d. Rückschlüsse in Bezug auf die Forschungsfrage e. Rückschlüsse in Bezug auf das Praktikum 6. Abschlussreflexion mit aktuellem Stärken-Schwächen-Profil und davon abgeleiteten Handlungszielen 7. Literatur 8. Anhang: a. Rückmeldung an den Tutor/die Tutorin und/oder das Team b. Ausgefüllter Evaluationsbogen (Vordruck) c. Eigenerklärung Die Arbeit muss Deckblatt, Inhaltsangabe, Anmerkungen, Literaturverzeichnis und Anlagen nicht mitgezählt insgesamt mindestens 70 Seiten aufweisen. Im praktischen Teil des abschließenden Berichtes werden die Studierenden von der Praktikumskoordinatorin begleitet, im wissenschaftlich-theoretischen Teil von der praktikumsverantwortlichen Dozentin. 3.3 Abgabetermine und Praktikumsbesprechung Die Abgabe muss nach folgendem Terminplan bei der Praktikumskoordinatorin erfolgen: 1. Termin (Sommer) 3. Juni Termin (Herbst) 30. August Termin (Winter) 31. Januar 2014 Die Termine für das Kolloquium werden vom Praktikumsamt festgelegt. Es umfasst die Präsentation des abschließenden Praktikumsberichtes und eine Nachbesprechung. Das Kolloquium erfolgt mit der Praktikumskoordinatorin und der praktikumsverantwortlichen Dozentin, welche gemeinsam die Bewertung vornehmen. 9

10 4. Wichtige Informationen in Kürze Die Eigenverantwortung der Studierenden wird großgeschrieben. Praktikantinnen und Praktikanten nutzen Möglichkeiten verschiedenster Art, um sich in künftigen beruflichen Zusammenhängen zu erproben. Das Spektrum der Erfahrungen reicht vom telefonischen Erstkontakt über das Vorstellungsgespräch und das eigentliche Praktikum bis zum abschließenden Gespräch. Auf Initiative der Praktikantin/des Praktikanten und in Absprache mit dem Team sollte auch eine geeignete Form gefunden werden, um die Eltern über das Praktikum in Kenntnis zu setzen. Die Verantwortung dafür, dass dies erfolgt, bleibt bei der Tutorin/dem Tutor. Tutorinnen und Tutoren geben bereitwillig Einblick in alle Abläufe in Kindergarten und Schule und stellen Planungsunterlagen und andere Dokumente mit dem Hinweis auf Vertraulichkeit und berufliche Diskretion zu den Zwecken der Ausbildung zur Verfügung. Sie unterstützen die Studierenden bei der Planung und stehen ihnen für vorbereitende Gespräche und in der Nachbereitungsphase als kritische Freunde und für gedanklichen Austausch zur Verfügung. Das Interesse an individuellen Lernprozessen und Bildungsaktivitäten, das Sammeln einer Vielzahl von Erfahrungen, eine vertiefte Reflexion und das Gespräch mit der Tutorin/dem Tutor stehen im Mittelpunkt des Praktikums. Der Fragebogen zur Evaluation des Praktikums greift wichtige Ziele auf (s. Anhang). Beobachtungen haben einen zentralen Stellenwert. So kann u. a. auch die Einsicht gefördert werden, dass das Verhalten und Wohlbefinden von Kindern/Schülerinnen und Schülern nicht unabhängig vom jeweiligen Kontext der Gruppe oder Klasse, von der Persönlichkeit, der Handlungskompetenz der Erziehenden usw. zu sehen sind. Aufzeichnungen der Studierenden während der Unterweisungs- bzw. Unterrichtszeit sollten sich jedoch höchstens auf kurze Notizen beschränken. Achten Sie bitte auch darauf, dass für den IEP ein aktueller Vordruck verwendet wird. Ein/e Mitarbeiter/in für Integration kann nicht als Tutor/in fungieren, weil es sich um ein anderes Berufsbild handelt. Infos von seiner/ihrer Seite sind dennoch als sehr wertvoll anzusehen. Die Freie Universität Bozen schließt für die Praktikantinnen und Praktikanten im Integrationsbereich auf der Grundlage einer Sammelmeldung für den vorgesehenen Zeitraum eine Haftpflichtversicherung und eine Unfallversicherung ab. Die Bezahlung der Tutorinnen und Tutoren stützt sich auf das jeweils genehmigte Ansuchen und die Praktikumsvereinbarung. Brixen, im November

11 Zusatzausbildung zur Befähigung für den Integrationsunterricht 400 Stunden Evaluation des Praktikums Allgemeine Angaben Kindergarten Grundschule 1. Praktikum 2. Praktikum Vollzeitstudium Berufsbegleitendes Studium Bewerten Sie bitte den Verlauf des Praktikums! Nutzen Sie diesen Evaluationsbogen nach Möglichkeit für Ihren Austausch mit der Tutorin/dem Tutor, aber auch für eine vertiefte Reflexion zu den einzelnen Teilbereichen und eine Auseinandersetzung mit künftigen beruflichen Anforderungen. Kreuzen Sie bitte an, was für Sie zutrifft! fast immer sehr oft wiederholt selten 1. Ich wurde in meinem Praktikum in das Gruppen- bzw. Klassengeschehen so weit als möglich einbezogen. 2. Ich fand Gelegenheit für prozessorientierte Beobachtungen und deren Hinterfragung. 3. Ich erhielt Einblick in die Gestaltung unterschiedlichster Lernsituationen. 4. Ich erlebte einen achtsamen Umgang mit den Bedürfnissen der Kinder und den Personen ihres familiären Umfeldes. 5. Ich konnte die Zusammenarbeit im Team als ein tragfähiges Netz für Integration erfahren. 6. Die Tutorin/Der Tutor nahm sich Zeit für erforderliche Absprachen und für meine Fragen. 7. Die Tutorin/Der Tutor verstand es, konkrete Lernmöglichkeiten und andere wichtige Dinge offen anzusprechen. 8. Die gemeinsame Reflexion bescherte mir neue Einsichten und persönliche Lernfortschritte. Was ich sonst noch sagen wollte: 11

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