Handreichung zur Durchführung des 2. Praktikums und zur Erstellung des abschließenden Praktikumsberichtes
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- Paulina Becker
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1 Zusatzausbildung zur Befähigung für den Integrationsunterricht in Kindergarten und/oder Grundschule im Rahmen des Laureatsstudiums der Bildungswissenschaften für den Primarbereich Handreichung zur Durchführung des 2. Praktikums und zur Erstellung des abschließenden Praktikumsberichtes Akademisches Jahr 2012/13
2 Inhalt 1. Einführung Beschreibung des Erfahrungsbereichs Praktikum Dauer des Praktikums und ergänzende Angebote Kriterien für die Wahl von Tutor/in und Praktikumsstelle Organisation des Praktikums Kompetenzen Modalitäten der Bewertung 5 2. Abschließender Praktikumsbericht Gliederungsvorschlag Individuelles Stärken- und Schwächen-Profil Wahl und Vertiefung einer konkreten Fragestellung Formalien zur Abfassung des abschließenden Praktikumsberichtes Kriterien für die Bewertung des abschließenden Praktikumsberichtes Terminplan Bestätigung 8 Anhang Vorlage Titelblatt für den abschließenden Praktikumsbericht 9 Checkliste Bewertungskriterien 10 Wichtige Links und Downloads Formblätter zum Abkommen zwischen Landesverwaltung, Schulen und territorialen Diensten (Beschluss der L.R. 2648/2004) Letzte Anpassung am (betrifft IEP, Abklärung und FEP) Leitfaden zum Erfassen und Beschreiben der Kenntnisse, Fähigkeiten, Kompetenzen und Schwierigkeiten von Kindern mit Beeinträchtigung im Kindergarten Rahmenrichtlinien des Landes für die deutschsprachigen Kindergärten Rahmenrichtlinien des Landes für die Unterstufe Erweiterte Handreichung zur Umsetzung der Rahmenrichtlinien Stand Juli 2010 Einleitung; Fächerübergreifende Bereiche: LIG, KIT; Fächer: Deutsch, Italienisch Zweite Sprache, Englisch, Musik, Kunst, Bewegung und Sport, Geschichte, Geografie, Katholische Religion, Mathematik, Naturwissenschaften, Technik (in Ausarbeitung) Integration in Südtirol 2
3 1. EINFÜHRUNG 1.1 Beschreibung des Erfahrungsbereichs Praktikum Die Rahmenrichtlinien in Kindergarten und Grundschule gehen von Inklusion aus. Das Praktikum muss in einer Gruppe bzw. Klasse durchgeführt werden, die von mindestens einem Kind, einem Schüler/einer Schülerin mit Funktionsdiagnose besucht wird. In Bezug auf die juridischen Grundlagen, Zielsetzungen, Aufteilung und Organisation des Praktikums wird auf die Angaben in der Handreichung für das 1. Praktikum verwiesen. Kurz zusammengefasst dient das 2. Praktikum als konkrete Vorbereitung auf die künftige berufliche Praxis der Studierenden, welche durch die neuen persönlichen Erfahrungen und durch spezifisches fachliches Wissen theoretisch und praktisch fundiert sein soll. Das Praktikum soll den Studierenden auch die Möglichkeit geben, ihre Handlungskompetenzen zu erweitern und von Jahr zu Jahr flexibel an veränderte pädagogische Situationen anzupassen. Das Praktikum bildet somit die Grundlage und das Experimentierfeld einer im Anschluss selbstständig durchgeführten Reflexion. 1.2 Dauer des Praktikums und ergänzende Angebote Pro Praktikum sind 50 Stunden vorgesehen. Der Besuch der Einführung ist als verpflichtend anzusehen. Weitere Angebote, die es zu nutzen gilt, sind die Sprechstunden der Praktikumskoordinatorin und für spezifische Fragestellungen die Sprechstunden der Dozentinnen und Dozenten. Das 2. Praktikum muss möglichst in einem Block im Zeitraum zwischen 05. November 2012 und 12. April 2013 absolviert werden. 1.3 Kriterien für die Wahl von Tutor/in und Praktikumsstelle - Es ist für die Durchführung des Praktikums unerlässlich, dass sich ein Kind mit FD in der Gruppe/Klasse befindet. - Die Tutorin/Der Tutor verfügt über eine geeignete Qualifikation, d. h. entweder Integrationsausbildung oder andere gute Voraussetzungen für eine integrative Pädagogik und Didaktik wie Montessori-Pädagogik oder reformpädagogische Ansätze und professionellen Umgang mit Heterogenität. Sie/Er gewährt der Praktikantin/dem Praktikanten Einblick in den Individuellen Erziehungsplan. - Die Tutorin/Der Tutor sollte nach Möglichkeit mehrjährige Erfahrung in Kindergarten/Schule aufweisen und einen unbefristeten Auftrag innehaben. - Zum Sammeln unterschiedlicher Erfahrungen ist ein Wechsel der Gruppe/Klasse und des Tutors/der Tutorin zwischen dem ersten und dem zweiten Praktikum empfehlenswert. - Das Praktikum sollte möglichst nicht am eigenen Wohnort absolviert werden. - Die Tutorin/Der Tutor darf nicht mit der Praktikantin/dem Praktikanten verwandt oder verschwägert sein. Günstig wäre, sich um ein Kindergarten- oder Schulpraktikum in einer integrierenden Gruppe/Klasse zu bemühen und diese sofern die 3
4 Voraussetzungen gegeben sind im Praktikum der Zusatzausbildung nochmals aufzusuchen und das Interesse auf neue Ziele zu fokussieren. In Absprache mit der Tutorin/dem Tutor legen sich die Studierenden bereits vor Beginn des Praktikums auf die genaue Zeitspanne fest, in der sie dann versichert sind. Auf die zuverlässige und frühzeitige Abgabe des Ansuchens um die Durchführung des Praktikums wird Wert gelegt; es dient als Grundlage der Vereinbarung zum Praktikumsprojekt und zur Beauftragung und Bezahlung des Tutors/der Tutorin. Jede/r Studierende unterzeichnet eine Vereinbarung zum Praktikumsprojekt, in der die Praktikumsziele, ihre/seine Aufgaben und die Modalitäten der Bewertung beschrieben sind. In der Vereinbarung werden die absolvierten Stunden dokumentiert. Sie enthält auch die Rückmeldung der Tutorin/des Tutors an die Universität und den Sichtvermerk der Kindergarten- bzw. Schulführungskraft. 1.4 Organisation des Praktikums - Klärung der Voraussetzungen für die Wahl von Praktikumsstelle und Tutor/in - Persönliche Kontaktaufnahme mit Tutor/in, Team und Direktor/in - Festlegung der Praktikumszeit in der Zeit von Anfang November bis Mitte April - Offizielles Ansuchen an das Praktikumsamt (Vordruck) - Vereinbarung zum Praktikumsprojekt (Vordruck) - Evaluation des Praktikums (Vordruck) Inhaltlich sollte jede/r Studierende für eine genaue Analyse im Rahmen des Praktikums schulisch-erzieherische Situationen auswählen, in denen Art und Ausmaß der Behinderung eines oder mehrerer Kinder bzw. Schüler/innen zum Ausdruck kommen. Die Situation dieser Kinder, die grundsätzlich nicht losgelöst von der Kindergruppe bzw. dem Klassenverband zu betrachten ist, bildet die Grundlage für pädagogisch-didaktische Überlegungen und Aufgabenstellungen und für die wissenschaftliche Vertiefung im Rahmen des abschließenden Praktikumsberichtes. Die Wahl der Fallsituation erfolgt in enger Absprache mit dem Tutor/der Tutorin und dem pädagogischen Team im Kindergarten bzw. in der Grundschule. Der Schwerpunkt des 2. Praktikums liegt in der konkreten Planung und Durchführung bzw. Moderation von Lern- bzw. Unterrichtssituationen und in der Reflexion der damit gemachten Erfahrungen. Vorausgehende Beobachtungen der Kinder bzw. Schülerinnen und Schüler in unterschiedlichen Zusammenhängen sind unerlässlich. 1.5 Kompetenzen Die Studierenden sollten im Rahmen des zweiten Praktikums folgende End- Kompetenzen erreichen: - Fähigkeit der Beobachtung, Reflexion und Steuerung des eigenen Verhaltens in unterschiedlichen Situationen; - Reflexion über die eingeschlagenen Wege und Formulierung von Handlungsalternativen; - Erkennen von Stärken und Schwächen und Ableiten eigener Handlungsziele; 4
5 - Erfassen der für die Lernsituation relevanten Zusammenhänge; - Erweiterung der eigenen Sichtweise; - Erarbeitung angemessener pädagogisch-didaktischer Fördermaßnahmen für die jeweiligen Kinder bzw. Schüler/innen und Integration derselben in die Lernprozesse der Gruppe/Klasse (IEP und Rahmenrichtlinien); - Erprobung verschiedener didaktischer Modelle und Unterrichtsformen. 1.6 Modalitäten der Bewertung In die Gesamtbewertung des 2. Praktikums fließen ein: - das Engagement im Praktikum und die persönliche Sensibilisierung für integrative Modelle - die individuelle Weiterentwicklung der methodisch-didaktischen Handlungskompetenz - die Rückmeldung der Tutorin/des Tutors - die Aneignung einer forschenden Grundhaltung und die Arbeit mit Hypothesen - die Gesamtreflexion im Praktikumsbericht - die Präsentation der Arbeit im Rahmen des Abschlussgesprächs - das Abschlussgespräch mit der praktikumsverantwortlichen Dozentin und der Praktikumskoordinatorin 2. ABSCHLIESSENDER PRAKTIKUMSBERICHT Aufgrund der neuen Regelung der Zusatzausbildung vom , abgeändert mit Beschluss des Senats Nr. 727 vom , wird das zweite Praktikum mit einer theoretisch-praktischen Arbeit abgeschlossen. Diese besteht aus einem Bericht über das Praktikum und einem theoretischen Teil mit der Vertiefung einer spezifischen Fragestellung. Die Forschungsfrage ergibt sich aus der Praktikumssituation und wird durch eine kritische Auseinandersetzung mit Literatur und/oder entsprechenden Untersuchungen wissenschaftlich erörtert. Diese Herangehensweise soll eine enge Verbindung zwischen Theorie und Praxis gewährleisten. 2.1 Gliederungsvorschlag 1. Titelseite (mit Foto) 2. Inhaltsverzeichnis (den gesamten Abschlussbericht betreffend) 3. Vorwort (mit Gesamtüberblick, Motivation für die Forschungsfrage usw.) 4. Teil I a) Kurze Beschreibung des Praktikums (Bezeichnendes, eigene Prioritäten u. a.) b) Situationsanalyse der Gruppe/Klasse c) Hinweise auf die FD und den IEP d) Beobachtungen des Kindes/der Schülerin, des Schülers mit FD in 3 unterschiedlichen Situationen, die für die Arbeit in der Gruppe/Klasse, eventuell auch für die Wahl der Forschungsfrage relevant sind e) Persönliche Reflexion zu den Beobachtungen und Ableitung eventueller Handlungsstrategien f) Beschreibung zum Ablauf von drei integrierenden Einheiten mit Angabe des Bildungsfeldes bzw. des Bereiches und des spezifischen Themas i. Begründung der Auswahl des Bereiches und Themas ii. Begründung der ausgewählten Unterrichtsformen iii. Spezifische Zielsetzungen für die Gruppe/Klasse iv. Spezifische Zielsetzungen für Kinder bzw. Schüler/innen mit FD 5
6 v. Geplanter Ablauf und realer Ablauf vi. Reflexion jeder einzelnen Einheit g) Ausführliche Reflexion des Praktikums (mit Zwischentiteln zu den jeweils behandelten Punkten) 5. Teil II Aus dem Praktikum abgeleitete Forschungsfrage (in vollem Wortlaut wiedergeben) a. Hypothese 1 (in vollem Wortlaut wiedergeben) i. Ergebnisse aus der Fachliteratur ii. Rückschlüsse b. Hypothese 2 (in vollem Wortlaut wiedergeben) i. Ergebnisse aus der Fachliteratur ii. Rückschlüsse c. Hypothese 3 (in vollem Wortlaut wiedergeben) i. Ergebnisse aus der Fachliteratur ii. Rückschlüsse d. Rückschlüsse in Bezug auf die Forschungsfrage e. Rückschlüsse in Bezug auf das Praktikum 6. Abschlussreflexion mit aktuellem Stärken-Schwächen-Profil und davon abgeleiteten Handlungszielen 7. Literatur 8. Anhang: a. Rückmeldung an den Tutor/die Tutorin und/oder das Team b. Ausgefüllter Evaluationsbogen (Vordruck) c. Eigenerklärung 2.2 Individuelles Stärken- und Schwächen-Profil Den Studierenden sollte daran gelegen sein, - ein individuelles Stärken- und Schwächen-Profil zu erstellen: Was gelingt mir bereits gut? Womit habe ich noch Schwierigkeiten? Wie schätze ich mich selbst ein? Was besagen die Rückmeldungen von anderen Personen? - für sich und ihr eigenes Lernen und Weiterkommen persönliche Handlungs- und Entwicklungsziele zu formulieren: Woran muss ich noch arbeiten? Was kann ich konkret dafür tun? Was bringt mich weiter? Woran lässt sich konkret festmachen, ob ich meine Ziele erreicht habe? 2.3 Wahl und Vertiefung einer konkreten Fragestellung Die Thematik des wissenschaftlich-theoretischen Teiles ist durch eine konkrete Fragestellung, die sich aus den Erfahrungen im Praktikum ergibt, vorgezeichnet. Das Thema soll den Studierenden/die Studierende im Sinne der Aktionsforschung besonders ansprechen und zu einer vertiefenden, forschenden Auseinandersetzung anregen. Der/Die Kandidat/in kann sich dabei an persönlichen Fragestellungen orientieren, die sich auf seine/ihre Person (z. B. Einstellungen und Erfahrungen mit einer bestimmten Behinderung), auf seine/ihre Rolle als Integrationskindergärtner/in bzw. Integrationslehrperson, auf die Zusammenarbeit im Team, mit Eltern, auf bestimmte Behinderungsarten und Störungsbilder oder auf Formen und Möglichkeiten der Umsetzung einer integrativen Didaktik beziehen. Für spezifische Fragestellungen stehen zudem sämtliche Dozentinnen und Dozenten der Zusatzausbildung im Rahmen ihrer Sprechstunden zur Verfügung. 6
7 2.4 Formalien zur Abfassung des abschließenden Praktikumsberichtes Umfang der Arbeit: Die Arbeit muss insgesamt mindestens 70 Seiten aufweisen. Deckblatt, Inhaltsangabe, Anmerkungen, Literaturverzeichnis und Anlagen werden hierbei nicht mitgezählt. Seitengestaltung: - Linker Rand: ca. 4,5 cm - Rechter Rand: ca. 3.5 cm - Schriftgröße: 11 - Zeilenabstand: 1,5 - Fortlaufende Nummerierung der Seiten Besonderer Wert ist auf korrekte Rechtschreibung und Grammatik zu legen. Die schriftliche Arbeit sollte also gründlich im Hinblick auf Ausdruck, Grammatik und nicht zuletzt auf Druckfehler durchgelesen werden. Die Erfahrung zeigt, dass es hilfreich ist, jemanden Korrektur lesen zu lassen. Inhaltsverzeichnis: Ein einheitliches Inhaltsverzeichnis steht für eine übersichtliche Gliederung der Arbeit und verschafft den Lesenden einen schnellen Überblick. Die Überschriften des Inhaltsverzeichnisses sind in gleicher Form im Text zu wiederholen. Vorwort: Die Arbeit sollte mit einem Vorwort beginnen, in dem die Praktikumssituation kurz dargestellt, die daraus resultierende Themenwahl begründet und das entsprechende Vorgehen erläutert werden. Abschließende Gedanken: Der Praktikumsbericht soll mit abschließenden Gedanken enden, in denen das Ergebnis der Arbeit sowie die Auswirkungen auf das spätere berufliche Handeln reflektiert werden. Hier können vor allem auch kritische und möglichst konstruktive Anmerkungen zur Praktikumssituation einfließen. Anmerkungen und verwendete Literatur: Die Anmerkungen, die im Text vorgenommen wurden (falls sie nicht direkt in den einzelnen Seiten als Fußnoten eingebaut worden sind) und das Literaturverzeichnis werden nach den abschließenden Gedanken eingefügt. Eigenverantwortliche Erklärung: Den Abschluss der Arbeit bildet eine mit Datum und Unterschrift des/der Studierenden versehene eigenverantwortliche Erklärung mit folgendem Wortlaut: Hiermit erkläre ich, dass ich die Arbeit eigenständig und ausschließlich unter Zuhilfenahme der angegebenen Literatur verfasst habe. (Datum, Unterschrift) 2.5 Kriterien für die Bewertung des abschließenden Praktikumsberichtes Der Bewertung werden folgende Kriterien zugrunde gelegt: - Der Bericht über das Praktikum muss auch für außenstehende Leser/innen nachvollziehbar sein, d. h. genügend Informationen enthalten. - Er muss alle vorgesehenen Bereiche und Teilbereiche enthalten. - Die Reflexion muss den Entwicklungsprozess der/des Studierenden in Bezug auf die Erweiterung des Handlungsrepertoires im Laufe der Ausbildung ersichtlich machen. - Auch aufgetretene Schwierigkeiten und Misserfolge können als Etappen in diesem Lern- und Entwicklungsprozess angesehen werden. Wichtig ist letztendlich, wie der/die Studierende damit umgeht. - Die Themenwahl für die wissenschaftlich-theoretische Vertiefung muss sich nachvollziehbar aus der Erfahrung im Praktikum ableiten und diese fachlich untermauern. - Der Bezug zwischen Theorie und Praxis muss gewährleistet sein. - Ebenso verhält es sich mit der Klarheit des Inhaltes und mit dem Aufbau der Arbeit. 7
8 - Der Vertiefung des Themas dient eine zutreffende, ausreichende und gezielt gewählte Fachliteratur. - Letztendlich geht aus der Arbeit hervor, dass die/der Studierende zu einer kritischen Reflexion fähig ist und eigenständige Schlussfolgerungen ziehen kann. Die Erfahrungen im Praktikum und der abschließende Bericht werden in einem Kolloquium mit der praktikumsverantwortlichen Dozentin und der Praktikumskoordinatorin besprochen. Sie nehmen gemeinsam die Bewertung vor, die in Dreißigstel erfolgt. 2.6 Terminplan Die Vereinbarung zum Praktikumsprojekt wird unmittelbar nach Abschluss des Praktikums abgegeben. Der abschließende Praktikumsbericht mit eingeheftetem Evaluationsbogen muss in zweifacher Ausfertigung und unter Beachtung der unten angeführten Termine im Praktikumsamt abgegeben werden. Die Abgabe muss nach folgendem Terminplan bei der Praktikumskoordinatorin erfolgen: 1. Termin (Sommer) 3. Juni Termin (Herbst) 30. August Termin (Winter) 31. Januar 2014 Die Termine für das Kolloquium werden vom Praktikumsamt festgelegt. Es umfasst die Präsentation des abschließenden Praktikumsberichtes und eine Nachbesprechung dazu. Eine Prüfungsanmeldung ist nicht vorgesehen. 2.7 Bestätigung Am Ende der Zusatzausbildung wird seitens des Studentensekretariates auf Anfrage - eine Abschlussbestätigung mit Angabe der im Rahmen der Ausbildung abgelegten Prüfungen und Praktika ausgestellt. Die Endbewertung ergibt sich aus dem arithmetischen Durchschnitt der einzelnen Prüfungsnoten und der zwei Praktikumsnoten. Die Bestätigung kann vom Studentensekretariat erst nach dem Erwerb des Laureats in Bildungswissenschaften für den Primarbereich ausgestellt werden. Mit dem Stabilitätsgesetz (Art. 15 des Gesetzes vom ) wurden mit 1. Januar 2012 neue Bestimmungen im Bereich der Bescheinigungen und Ersatzerklärungen eingeführt, welche auf der Homepage der Universität genau beschrieben sind. ( Brixen, im Herbst
9 Akademisches Jahr 2012/2013 ZUSATZAUSBILDUNG ZUR BEFÄHIGUNG ZUM INTEGRATIONSUNTERRICHT IN KINDERGARTEN UND/ODER GRUNDSCHULE FÜR ABSOLVENTEN/INNEN DES LAUREATSSTUDIENGANGES IN BILDUNGSWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PRIMARBEREICH Abschließender Praktikumsbericht Foto der/des Studierenden Name: Matr. Nr.: Titel:.. Stufe: (Kindergarten bzw. Grundschule) 9
10 Checkliste Bewertungskriterien Abschließender Praktikumsbericht Formelles Situationsanalyse der Gruppe/Klasse Beschreibung des Kindes mit FD Bildungsaktivitäten/ Unterrichtsbeispiele Reflexion Theoretischwissenschaftliche Vertiefung Sprache Engagement Der Bericht ist übersichtlich und korrekt (Inhaltsverzeichnis, Vorwort, Literatur ) abgefasst. Die benutzten Quellen sind gewissenhaft angegeben und richtig zitiert. Wesentliche Informationen zur Situation der Gruppe/Klasse sind darin enthalten. Das in der Praxis vorgefundene Erziehungs- und Unterrichtskonzept ist nachvollziehbar dargestellt. Rollenverständnis und Zusammenarbeit der beteiligten Personen werden ersichtlich. Der Entwicklungsstand des Kindes ist ausführlich und verständlich beschrieben. Die Darstellung vermittelt ein klares Bild der Bedürfnisse des betreffenden Kindes. Beobachtungen, spezifische Ziele und Fördermaßnahmen werden aufeinander bezogen. Die Beispiele sind für einen integrierenden Unterricht in der Gruppe/Klasse geeignet. Die Angaben zu konkreten (Teil-) Zielen, Thema, Methode, Differenzierung sind vollständig. Im Anschluss an jede Bildungsaktivität/Unterrichtseinheit erfolgt eine eigene Reflexion. Die Schlussreflexion orientiert sich an der vorgefundenen Gesamtsituation (s. Evaluationsbogen). Eigene und fremde Beobachtungen werden genauso abgeglichen wie Einstellungen. Die Reflexion lässt auf eine kritisch-konstruktive Auseinandersetzung schließen. Sie zieht jeweils mehrere Möglichkeiten der Problembewältigung in Betracht. Ungelöste Fragen und Knackpunkte werden offen angesprochen. Auf die Integration fördernde und auf hinderliche Faktoren wird eigens hingewiesen. Die Selbstreflexion vertieft wichtige Anhaltspunkte der beruflichen Vorbereitung. Aus dem Bericht spricht eine wertschätzende pädagogische Grundhaltung. Die Themenstellung ist aus einer konkreten Forschungsfrage abgeleitet. Diesbezüglich relevante Beobachtungen wurden im Praktikum aufgezeichnet. Thesen und/oder Hypothesen werden wissenschaftlich belegt und begründet. In der Arbeit wird die jeweils relevante Fachliteratur verwendet und kritisch reflektiert. Verbindungen zwischen Theorie und Praxis werden argumentativ bearbeitet und gründlich vertieft. Der Bericht beruht auf einer angemessenen Verwendung der Fachsprache. Die Wortwahl steht für einen sensiblen Umgang mit der Grundthematik. Auf den richtigen Gebrauch von Rechtschreibung und Grammatik wird Wert gelegt. Im Bericht zeigen sich persönliches Engagement und klare Zielvorstellungen. Es wird dargelegt, inwieweit das persönliche Handlungsrepertoire erweitert werden konnte. Der Praktikums- und der Theorieteil ergeben insgesamt eine sinnvoll abgerundete Arbeit. 10
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