Handreichung zur Durchführung des 1. Praktikums im Integrationsbereich

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1 Zusatzausbildung zur Befähigung für den Integrationsunterricht in Kindergarten und/oder Grundschule im Rahmen des Laureatsstudiums der Bildungswissenschaften für den Primarbereich Handreichung zur Durchführung des 1. Praktikums im Integrationsbereich Akademisches Jahr 2012/13

2 Inhalt 1. Einleitung Juridische Grundlagen Zielsetzungen des Praktikums 3 2. Detaillierte Beschreibung des Praktikums Das Praktikum als Erfahrungsbereich Dauer, Anbahnung und Begleitung des Praktikums Kriterien für die Wahl von Tutor/in und Praktikumsstelle Organisation des Praktikums Kompetenzen 6 3. Der Praktikumsbericht Ansatz der Aktionsforschung Mögliche Beobachtungsschwerpunkte Gliederungsvorschlag Reflexive Haltung Abgabe des Praktikumsberichtes und Nachbesprechung Modalitäten der Bewertung 8 Anhang Vorlage Titelblatt für den 1. Praktikumsbericht 9 Checkliste Bewertungskriterien 10 Wichtige Links und Downloads Formblätter zum Abkommen zwischen Landesverwaltung, Schulen und territorialen Diensten (Beschluss der L.R. 2648/2004) Letzte Anpassung am (betrifft IEP, Abklärung und FEP) Leitfaden zum Erfassen und Beschreiben der Kenntnisse, Fähigkeiten, Kompetenzen und Schwierigkeiten von Kindern mit Beeinträchtigung im Kindergarten Rahmenrichtlinien des Landes für die deutschsprachigen Kindergärten Rahmenrichtlinien des Landes für die Unterstufe Erweiterte Handreichung zur Umsetzung der Rahmenrichtlinien Stand Juli 2010 Einleitung; Fächerübergreifende Bereiche: LIG, KIT; Fächer: Deutsch, Italienisch Zweite Sprache, Englisch, Musik, Kunst, Bewegung und Sport, Geschichte, Geografie, Katholische Religion, Mathematik, Naturwissenschaften, Technik (in Ausarbeitung) Integration in Südtirol 2

3 1. EINLEITUNG 1.1 Juridische Grundlagen Das staatliche Rahmengesetz Nr. 104/92 und die darauf folgenden Bestimmungen (D.P.R. vom , die Verordnung des Unterrichtsministeriums vom und das Ministerialdekret Nr. 140 vom ) geben die Richtlinien bezüglich der Ausbildung für das leitende und unterrichtende Personal der Kindergärten, Grund- und Sekundarschulen 1. und 2. Grades für Kinder/Schülerinnen und Schüler mit einer Beeinträchtigung und somit auch für das Praktikum vor. Das Praktikum der Zusatzqualifikation umfasst insgesamt 100 Stunden und muss in einer Gruppe/Klasse durchgeführt werden, die auch von mindestens einem Kind, einer Schülerin/einem Schüler mit Funktionsdiagnose (FD) besucht wird. 1.2 Zielsetzungen des Praktikums Eine erste grundlegende Zielsetzung des Praktikums im 1. Jahr ist darin zu sehen, die persönliche Eignung für die künftige berufliche Tätigkeit als Integrationskindergärtnerin bzw. Integrationslehrperson zu überprüfen. Dazu dienen beispielsweise Fragen wie: - Wie geht es mir im Umgang mit Kindern/Schülerinnen und Schülern mit einer Beeinträchtigung? - Welche besonderen persönlichen Voraussetzungen bringe ich für die Aufgaben in diesem Berufsfeld mit? Womit habe ich Schwierigkeiten? - Welchen Zugang habe ich zur gemeinsamen Arbeit im Team, zu verbindlich geplanter oder abgesprochener, bei Bedarf auch flexibel gestalteter Arbeit mit einer Gruppe/Klasse, insgesamt zur Moderation von Lernprozessen, zu Individualisierung und Differenzierung, zu Integration und Inklusion? Es geht also auch darum, die persönliche Überzeugung und Einstellung in der konkreten Praxis zu überprüfen. Studierende sollen sich deshalb im Rahmen der Reflexion auch intensiv mit ihren persönlichen Überzeugungen, Einstellungen und Alltagstheorien auseinandersetzen. Eine korrekte und vollständige Ausbildung einer engagierten Integrationslehrkraft bzw. pädagogischen Fachkraft für Integration im Kindergarten fördert neben dem Erwerb von theoretischen Grundlagen in den einzelnen Bereichen eine Ergänzung des Wissens durch eine gezielte Analyse und kritische Reflexion der eigenen Unterrichtspraxis. Besonders durch eine eigenständige Praxisreflexion sollen die Studierenden dazu angeregt werden, ihre persönlichen und beruflichen Erfahrungen in Bezug auf die Gestaltung zwischenmenschlicher Beziehungen durch Kooperation, Kommunikation und Konfliktbewältigung immer wieder aufs Neue zu reflektieren und in Bezug auf individuelle und besondere Bedürfnisse der Kinder ganz besonders an sich zu arbeiten, um die nötige Sensibilität (Akzeptanz, Einfühlungsvermögen und Fingerspitzengefühl) zu entwickeln. Für eine gelungene Integration sind spezifische Kenntnisse bezogen auf verschiedene Behinderungsarten mindestens genauso wichtig wie die Fähigkeit, die geplanten Inhalte an die Bedürfnisse des jeweiligen Kindes/Schülers, der jeweiligen Schülerin anzupassen und diese wiederum in die Gestaltung der Erziehungs- und Unterrichtssituation in der Gruppe/Klasse einzubeziehen. Die Studierenden sollen gezielt darauf hinarbeiten bzw. lernen, - sich in ihrer Unterweisungs- bzw. Unterrichtstätigkeit möglichst stark am Gruppen- /Klassengeschehen zu orientieren und Szenarien für integrierende Situationen zu beobachten, selbst zu entwickeln und umzusetzen; 3

4 - sich in der Zusammenarbeit mit den pädagogischen Teams aktiv einzubringen, indem sie sich intensiv mit Formen und Möglichkeiten der Differenzierung und der individuellen Förderung, die allen Kindern einer Gruppe/Klasse zugutekommen, auseinandersetzen; - den persönlichen Umgang mit dem Kind, der Schülerin/dem Schüler mit einer Beeinträchtigung im Sinne des pädagogischen Bezuges in einer für alle Seiten bereichernden Form professionell zu gestalten. 2. DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES PRAKTIKUMS 2.1 Das Praktikum als Erfahrungsbereich Die Rahmenrichtlinien in Kindergarten und Grundschule gehen von Inklusion aus. Das Praktikum dient kurz zusammengefasst der Organisation, Planung und Reifung der künftigen Erziehungs- und Unterrichtspraxis der Studierenden und regt Prozesse des Verstehens an, welche durch Erfahrung und spezifisches fachliches Wissen theoretisch und praktisch fundiert sein sollen. Mittels unterschiedlicher und gründlich reflektierter Erfahrungen im Praktikum sollen die Studierenden die Fähigkeit entwickeln, die eigenen Methoden von Jahr zu Jahr flexibel an veränderte Situationen in Kindergarten und Schule anzupassen. Das Praktikum bildet die Grundlage und das Experimentierfeld für die im Anschluss daran weitgehend selbstständig durchgeführte Reflexion. Inhaltlich sollte jede/r Studierende im Rahmen des Praktikums für sich einige erzieherische Situationen, in denen Art und Ausmaß der Behinderung eines oder mehrerer Kinder, Schüler/innen zum Ausdruck kommen, für eine genaue Analyse auswählen. Sie bildet die Grundlage für die weiteren pädagogisch-didaktischen Überlegungen und Aufgabenstellungen. Die Wahl der Fallsituation muss in Einklang mit dem Tutor/der Tutorin erfolgen. Im ersten Praktikum wird der Schwerpunkt auf die Beobachtungen gelegt. Diese beziehen sich auf das Kind mit FD, die Gruppe/Klasse und das unmittelbare gemeinsame Lernumfeld, auf Interaktionen zwischen den Bezugspersonen, zwischen Lehrenden und Lernenden, auf die Räumlichkeiten und deren Nutzung, die Lernangebote, deren Organisation und auf eine inklusive Haltung an der Schule. Die ausgewählten Kinder/Schüler/innen sollen in ihrem Verhalten in unterschiedlichen Zusammenhängen aufmerksam beobachtet werden. Zu diesem Zweck sollen Beobachtungsprotokolle geführt und Art, Zeitpunkt, Form und Inhalt der Situation aufgezeichnet werden. Die Beobachtungen werden so ausgeführt, dass sie die Spontaneität des Kindes, der Schülerin/des Schülers so wenig wie möglich einschränken und jegliche Beeinflussung oder Manipulation vermeiden. Verhalten ist immer abhängig vom Kontext. Deshalb soll in Analogie zur Aufzeichnung des Verhaltens des Kindes, der Schülerin/des Schülers mit Funktionsdiagnose stets auch das Verhalten der Bezugspersonen, der anderen Kinder/Schüler und Schülerinnen in der Gruppe, ihr Agieren und Reagieren in verschiedenen Kontexten genau notiert werden. Die Beobachtungen werden gesammelt, ausgearbeitet und durch zusätzliches Dokumentationsmaterial ergänzt. Schließlich fließen die gesammelten Beobachtungen in einen Gesamtbericht ein. 2.2 Dauer, Anbahnung und Begleitung des Praktikums Pro Praktikum sind 50 Stunden vorgesehen. Der Besuch der Einführung und der Nachbereitung ist als verpflichtend anzusehen; hierfür können maximal 4 Stunden geltend gemacht werden. Weitere Angebote, die es zu nutzen gilt, sind die Sprechstunden der Praktikumskoordinatorin und für spezifische Fragestellungen die Sprechstunden der Dozentinnen und Dozenten. 4

5 Die Kontakte mit den jeweiligen Institutionen werden in enger Zusammenarbeit mit der Praktikumskoordinatorin angebahnt. Das Vorstellungsgespräch mit dem Tutor/der Tutorin und dem pädagogischen Team muss von den Studierenden eigenständig geführt werden. Auf der Basis der getroffenen Vereinbarungen erstellt die/der Studierende ihren/seinen persönlichen Praktikumsplan. Auf die zuverlässige und frühzeitige Abgabe des Ansuchens um die Durchführung des Praktikums wird Wert gelegt; es dient als Grundlage der Vereinbarung zum Praktikumsprojekt und zur Beauftragung und Bezahlung des Tutors/der Tutorin. Im Ansuchen sind die Institution, der genaue Praktikumsort, der Name des Tutors/der Tutorin und der Zeitraum des Praktikums als verbindliche Angaben anzuführen. Im angegebenen Zeitraum sind die Studierenden versichert. Änderungen, beispielsweise aufgrund einer Erkrankung oder anderer Umstände, müssen dem Praktikumsamt per mitgeteilt werden. Das 1. Praktikum muss möglichst in einem Block im Zeitraum zwischen 07. Januar und 12. April 2013 absolviert werden. 2.3 Kriterien für die Wahl von Tutor/in und Praktikumsstelle - Es ist für die Durchführung des Praktikums unerlässlich, dass sich ein Kind mit FD in der Gruppe/Klasse befindet. - Die Tutorin/Der Tutor verfügt über eine geeignete Qualifikation, d. h. entweder Integrationsausbildung oder andere gute Voraussetzungen für eine integrative Pädagogik und Didaktik wie Montessori- oder reformpädagogische Ansätze und professionellen Umgang mit Heterogenität. Sie/Er gewährt der Praktikantin/dem Praktikanten Einblick in den Individuellen Erziehungsplan. - Die Tutorin/Der Tutor sollte nach Möglichkeit mehrjährige Erfahrung in Kindergarten/Schule aufweisen und einen unbefristeten Auftrag innehaben. - Zum Sammeln unterschiedlicher Erfahrungen ist ein Wechsel der Gruppe/Klasse und des Tutors/der Tutorin zwischen dem ersten und dem zweiten Praktikum empfehlenswert. - Das Praktikum sollte nicht am eigenen Wohnort absolviert werden. - Die Tutorin/Der Tutor darf nicht mit der Praktikantin/dem Praktikanten verwandt oder verschwägert sein. Günstig wäre, sich beim Regelpraktikum um einen Praktikumsplatz in einer integrierenden Gruppe/Klasse zu bemühen und diese sofern die Voraussetzungen gegeben sind im Praktikum der Zusatzausbildung nochmals aufzusuchen und das Interesse auf neue Ziele zu fokussieren. 2.4 Organisation des Praktikums - Klärung der Voraussetzungen für die Wahl von Praktikumsstelle und Tutor/in - Persönliche Kontaktaufnahme mit Tutor/in, Team und Direktor/in - Festlegung der Praktikumszeit im Zeitraum von 07. Januar bis 12. April Offizielles Ansuchen an das Praktikumsamt (Vordruck) - Vereinbarung zum Praktikumsprojekt (Vordruck) - Evaluation des Praktikums (Vordruck) In Absprache mit der Tutorin/dem Tutor legen sich die Studierenden bereits vor Beginn des Praktikums auf die genaue Zeitspanne fest, in der sie dann versichert sind. 5

6 Jede/r Studierende unterzeichnet eine Vereinbarung zum Praktikumsprojekt, in der die Praktikumsziele, ihre/seine Aufgaben und die Modalitäten der Bewertung beschrieben sind. In der Vereinbarung werden die absolvierten Stunden dokumentiert. Sie enthält auch die Rückmeldung der Tutorin/des Tutors an die Universität und den Sichtvermerk der Kindergartenbzw. Schulführungskraft. 2.5 Kompetenzen Die Studierenden sollten im Rahmen des ersten Praktikums folgende Kompetenzen erreichen: - Fähigkeit der Beobachtung, Reflexion und Steuerung des eigenen Verhaltens in unterschiedlichen Situationen - Erkennen von für die Integration förderlichen und hemmenden Rahmenbedingungen - Reflexion über die eingeschlagenen Wege und Formulierung von Handlungsalternativen - Erfassen der für die Lernsituation relevanten Zusammenhänge - Erkennen von Stärken und Schwächen und Ableiten eigener Handlungsziele - Erweiterung der eigenen Sichtweise 3. DER PRAKTIKUMSBERICHT 3.1 Ansatz der Aktionsforschung Sowohl zum ersten als auch zum zweiten Praktikum verfassen die Studierenden einen Praktikumsbericht. Er dient der Erforschung, Dokumentation und Reflexion der beobachteten Situationen und der eigenen Tätigkeit aufgrund eines systematischen Vorgehens oder anderer Untersuchungsvorhaben. Der Praktikumsbericht des ersten Jahres soll in erster Linie Erfahrungen und Beobachtungen im Praktikum, das Um und Auf der Kommunikation und Kooperation im Team mit den Besonderheiten einer integrativen Situation, den persönlichen Lernzuwachs und eigene Reflexionen widerspiegeln. Alle Daten müssen anonymisiert werden. Fotos dürfen ausschließlich bei einer schriftlich vorliegenden Einwilligung der Eltern und unter Berücksichtigung der Bestimmungen des Datenschutzes verwendet werden. 3.2 Mögliche Beobachtungsschwerpunkte Lernen, Leben und Arbeiten in der Gruppe/Klasse: - Beobachtungen des Kindes, der Schülerin/des Schülers mit FD in verschiedenen Bereichen und Situationen - Organisationsformen des Unterrichts in verschiedenen Situationen, Lernbereichen bzw. Fächern - Gruppengeschehen und Interaktionen der Kinder, Schülerinnen und Schüler - inklusive Haltung an der Schule - Verständigungsbasis, Interaktionen und Kooperation im pädagogischen Team. Den Studierenden sollte auch daran gelegen sein, - ein individuelles Stärken- und Schwächen-Profil zu erstellen: Was gelingt mir bereits gut? Womit habe ich noch Schwierigkeiten? Wie schätze ich mich selbst ein? Was besagen die Rückmeldungen von anderen Personen? - für sich und ihr eigenes Lernen und Weiterkommen persönliche Handlungs- und Entwicklungsziele zu formulieren: Woran muss ich noch arbeiten? Was genau kann ich dafür tun? Was bringt mich weiter? Woran lässt sich konkret festmachen, dass ich ein bestimmtes Ziel erreicht habe? 6

7 3.3 Gliederungsvorschlag - Titelseite mit Foto der/des Studierenden (s. Anhang) - Inhaltsverzeichnis (mit Seitenangaben) - Vorwort - Abhandlung zur Beobachtungskompetenz (Literaturstudium, Beobachtungsmethoden im eigenen Praktikum ) - Beschreibung der Gruppen-/Klassensituation allgemein (Organisationsformen des Unterrichts, Klassenraum-Management, Interaktionen, Kooperation im Team ) - Eigene Beobachtungen zur Gruppen-/Klassensituation und persönliche Reflexion - Hinweise auf FD und IEP - Beobachtungen des Kindes/der Schülerin, des Schülers mit FD in seiner Interaktion mit dem Umfeld, der Klasse/Gruppe, den Lehrpersonen/Pädagogischen Fachkräften, in seinem Lernen (3 unterschiedliche Situationen) - Persönliche Reflexion zu den Beobachtungen und Ableitung eventueller Handlungsstrategien - Ausführliche Reflexion des gesamten Praktikums (mit deutlichen Bezügen zum Evaluationsbogen und Zwischentiteln zu den behandelten Punkten) - Erstellung eines eigenen Stärken-Schwächen-Profils und Ableitung individueller Handlungsund Entwicklungsziele - Verwendete Literatur ANHANG - Rückmeldung an den Tutor/die Tutorin, eventuell auch an das beteiligte Team - Ausgefüllter Evaluationsbogen (Vordruck) - Eigenerklärung Hauptschwerpunkt des ersten Praktikums der Zusatzausbildung für Integration ist die Beobachtung in vielerlei Hinsicht. Es sollte dennoch möglich sein, dass Studierende spontan einzelne Tätigkeiten in der Gruppe/Klasse übernehmen, ohne bereits mit entsprechender Planung belastet zu werden. Empfohlen wird in erster Linie eine gezielte Schulung der Beobachtungskompetenz, unter anderem auch anhand von zusätzlicher, d. h. selbst beschaffter Fachliteratur. Eine Abhandlung des/der Studierenden im Praktikumsbericht kann den Bezug zwischen dem absolvierten Praktikum und einer für das Thema Beobachtung relevanten Publikation (eines wissenschaftlichen Aufsatzes oder Buches) aufgreifen und vertiefen. Die Beschreibung integrierender Unterrichtseinheiten wird den Studierenden im 1. Praktikum noch nicht abverlangt; als Grundlage einer gediegenen Planung gilt die Lehrveranstaltung Integrative Didaktik. Der Praktikumsbericht soll eine Länge von insgesamt Seiten nicht überschreiten. Hierbei wird es erforderlich sein, Wichtiges von Unwichtigem klar zu unterscheiden. 3.4 Reflexive Haltung Alle Studierenden müssen im Laufe der Zusatzausbildung vertiefende Reflexionen der erlebten Praxis vornehmen, indem sie gesammelte Beobachtungen und andere Daten im Nachhinein nochmals kritisch sichten und überdenken, entsprechendes Material systematisch und sinnvoll ordnen, mit der nötigen Vorsicht interpretieren und Schlussfolgerungen daraus zu ziehen versuchen. Ein unvoreingenommener Austausch über subjektive Beobachtungen und unterschiedliche Standpunkte verhilft am ehesten zur Objektivierung und auch zur positiven Klärung schwieriger Sachlagen. 7

8 In Anbetracht ihres Ausgangspunktes zu Beginn der Ausbildung gelingt es den Studierenden laufend besser, auch den eigenen Entwicklungsprozess zu reflektieren und zu bewerten. Die Bereitschaft zu Selbstreflexion und Offenheit für Evaluation dienen der kontinuierlichen Weiterentwicklung und Professionalisierung. 3.5 Abgabe des Praktikumsberichtes und Nachbesprechung Der Praktikumsbericht des 1. Jahres und die Praktikumsvereinbarung müssen innerhalb 30. April 2013 im Praktikumsamt abgegeben werden. Bei dieser Gelegenheit merken sich die Studierenden für das abschließende Kolloquium mit der praktikumsverantwortlichen Dozentin und der Praktikumskoordinatorin vor. Eine Prüfungsanmeldung hierfür ist nicht vorgesehen. Im abschließenden Kolloquium das eine halbe Stunde in Anspruch nimmt werden die Erfahrungen im Praktikum und der Bericht mit der praktikumsverantwortlichen Dozentin und der Praktikumskoordinatorin besprochen. Sie nehmen gemeinsam die Bewertung vor, die in Dreißigstel erfolgt. 3.6 Modalitäten der Bewertung In die Gesamtbewertung des 1. Praktikums fließen ein: - das Engagement im Praktikum und die persönliche Sensibilisierung für integrative und inklusive Modelle - die individuelle Weiterentwicklung der methodisch-didaktischen Handlungskompetenz - die Rückmeldung der Tutorin/des Tutors - die Auseinandersetzung mit dem Schwerpunkt Beobachtung - die Gesamtreflexion im Praktikumsbericht - das Abschlussgespräch mit der praktikumsverantwortlichen Dozentin und der Praktikumskoordinatorin Brixen, im November

9 Akademisches Jahr 2012/2013 ZUSATZAUSBILDUNG ZUR BEFÄHIGUNG ZUM INTEGRATIONSUNTERRICHT IN KINDERGARTEN UND/ODER GRUNDSCHULE FÜR ABSOLVENTEN/INNEN DES LAUREATSSTUDIENGANGES IN BILDUNGSWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PRIMARBEREICH Erster Praktikumsbericht Foto der/des Studierenden Name: Matr. Nr.: Stufe: (Kindergarten oder Grundschule) 9

10 Checkliste Bewertungskriterien 1. Praktikumsbericht Formelles Situationsanalyse der Gruppe/Klasse Beschreibung des Kindes mit FD Schwerpunkt Beobachtung Reflexion Sprache Engagement Der Bericht ist übersichtlich und korrekt (Inhaltsverzeichnis, Vorwort, Literatur ) abgefasst. Wesentliche Informationen zur Situation der Gruppe/Klasse sind darin enthalten. Das in der Praxis vorgefundene Unterweisungs-/Unterrichtskonzept ist nachvollziehbar dargestellt. Rollenverständnis und Zusammenarbeit der beteiligten Personen werden ersichtlich. Der Entwicklungsstand eines Kindes mit FD ist ausführlich und verständlich beschrieben. Die Darstellung vermittelt ein klares Bild der Bedürfnisse des betreffenden Kindes. Wichtige Ziele und die Art der Umsetzung von individueller Förderung sind angeführt. Dem Schwerpunkt Beobachtung wird breiter Raum gegeben. Beobachtungsschwerpunkt(e) und -modus sind sinnvoll und gezielt ausgewählt. Aus der Beobachtung werden spezifische Ziele und Maßnahmen abgeleitet. Entsprechende Hinweise gewährleisten Einblick in den erzieherischen Kontext. Zwischen Beobachtung und Interpretation wird klar unterschieden. Die Thematik Beobachtung wird mittels Literatur und eigenem Essay vertieft. Die Reflexion orientiert sich eindeutig an der vorgefundenen Situation (s. Evaluationsbogen). Verbindungen zwischen Theorie und Praxis werden argumentativ bearbeitet. Eigene und fremde Beobachtungen werden genauso abgeglichen wie Einstellungen. Die Reflexion lässt auf eine kritisch-konstruktive Auseinandersetzung schließen. Sie zieht jeweils mehrere Möglichkeiten der Problembewältigung in Betracht. Ungelöste Fragen und Knackpunkte werden offen angesprochen. Auf die Integration fördernde und auf hinderliche Faktoren wird eigens hingewiesen. Die Selbstreflexion vertieft wichtige Anhaltspunkte der beruflichen Vorbereitung. Aus dem Bericht spricht eine wertschätzende pädagogische Grundhaltung. Der Bericht beruht auf einer angemessenen Verwendung der Fachsprache. Die Wortwahl steht für einen sensiblen Umgang mit der Grundthematik. Im Bericht zeigen sich persönliches Engagement und klare Zielvorstellungen. Der Bericht enthält Elemente, die den Pflichtteil (s. Gliederungsvorschlag) sinnvoll ergänzen. 10

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