Prof. Dr. Frank Beckenbach EINFÜHRUNG IN DIE ÖKONOMIK Konzepte

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2 Buchgliederung Erstes Buch: Der Produktionsprozess des Kapitals Vorwort zur ersten Auflage Erster Abschnitt: Ware und Geld 1. Kapitel: Die Ware 2. Kapitel: Der Austauschprozeß 3. Kapitel: Das Geld oder die Warenzirkulation FÜNFTER ABSCHNITT: Die Produktion des absoluten und relativen Mehrwerts 14. Kapitel: Absoluter und relativer Mehrwert 15. Kapitel: Größenwechsel von Preis der Arbeitskraft und Mehrwert 16. Kapitel: Verschiedene Formeln für die Rate des Mehrwerts ZWEITER ABSCHNITT: Die Verwandlung von Geld in Kapital 4. Kapitel: Verwandlung von Geld in Kapital DRITTER ABSCHNITT: Die Produktion des absoluten Mehrwerts 5. Kapitel: Arbeitsprozess und Verwertungsprozess 6. Kapitel: Konstantes Kapital und variables Kapital 7. Kapital: Die Rate des Mehrwerts 8. Kapitel: Der Arbeitstag 9. Kapitel: Rate und Masse des Mehrwerts VIERTER ABSCHNITT: Die Produktion des relativen Mehrwerts 10. Kapitel: Begriff des relativen Mehrwerts 11. Kapitel: Kooperation 12. Kapitel: Teilung der Arbeit und Manufaktur 13. Kapitel: Maschinerie und große Industrie SECHSTER ABSCHNITT: Der Arbeitslohn 17. Kapitel: Die Verwandlung von Wert resp. Preis der Arbeitskraft in Arbeitslohn 18. Kapitel: Der Zeitlohn 19. Kapitel: Der Stücklohn 20. Kapital: Nationale Verschiedenheit der Arbeitslöhne SIEBTER ABSCHNITT: Der Akkumulationsprozess des Kapitals 21. Kapitel: Einfache Reproduktion 22. Kapitel: Die Verwandlung von Mehrwert in Kapital 23. Kapitel: Das allgemeine Gesetz der kapitalistischen Akkumulation 24. Kapitel: Die sogenannte ursprüngliche Akkumulation 25. Kapitel: Die moderne Kolonisationstheorie

3 Buchgliederung/Forts. 3. Karl Marx: Das Kapital Zweites Buch: Der Zirkulationsprozess des Kapitals ERSTER ABSCHNITT: Die Metamorphosen des Kapitals 1. Kapitel. Der Kreislauf des Geldkapitals 2. Kapitel. Der Kreislauf des produktiven Kapitals 3. Kapitel. Der Kreislauf des Warenkapitals 4. Kapitel. Die drei Figuren des Kreislaufsprozesses 5. Kapitel. Die Umlaufszeit 6. Kapitel. Die Zirkulationskosten ZWEITER ABSCHNITT: Der Umschlag des Kapitals 7. Kapitel. Umschlagszeit und Umschlagszahl 8. Kapitel. Fixes Kapital und zirkulierendes Kapital 9. Kapitel. Der Gesamtumschlag des vorgeschoßnen Kapitals. Umschlagszyklen 10. Kapitel. Theorien über fixes und zirkulierendes Kapital. Die Physiokraten und Adam Smith 11. Kapitel. Theorien über fixes und zirkulierendes Kapital. 12. Kapitel. Die Arbeitsperiode 13. Kapitel. Die Produktionszeit 14. Kapitel. Die Umlaufszeit 15. Kapitel. Wirkung der Umschlagszeit auf die Größe des Kapitalvorschusses 16. Kapitel. Der Umschlag des variablen Kapitals 17. Kapitel. Die Zirkulation des Mehrwerts DRITTER ABSCHNITT: Die Reproduktion und Zirkulation des gesellschaftlichen Gesamtkapitals 18. Kapitel. Einleitung 19. Kapitel. Frühere Darstellungen des Gegenstandes 20. Kapitel. Einfache Reproduktion 21. Kapitel. Akkumulation und erweiterte Reproduktion

4 Buchgliederung/Forts. Drittes Buch: Der Gesamtprozess des Kapitals ERSTER ABSCHNITT Die Verwandlung von Mehrwert in Profit und der Rate des Mehrwerts in Profitrate 1. Kapitel Kostpreis und Profit 2. Kapitel. Die Profitrate 3. Kapitel. Verhältnis der Profitrate zur Mehrwertsrate 4. Kapitel. Wirkung des Umschlags auf die Profitrate 5. Kapitel. Ökonomie in der Anwendung des konstanten Kapitals 6. Kapitel. Wirkung von Preiswechsel 7. Kapitel. Nachträge ZWEITER ABSCHNITT Die Verwandlung des Profits in Durchschnittsprofit 8. Kapitel. Verschiedne Zusammensetzung der Kapitale in verschiednen Produktionszweigen und daher folgende Verschiedenheit der Profitraten 9. Kapitel. Bildung einer allgemeinen Profitrate (Durchschnittsprofitrate) und Verwandlung der Warenwerte in Produktionspreise 10. Kapitel. Ausgleichung der allgemeinen Profitrate durch die Konkurrenz. Marktpreise und Marktwerte. Surplusprofit 11. Kapitel. Wirkungen allgemeiner Schwankungen des Arbeitslohns auf die Produktionspreise 12. Kapitel. Nachträge DRITTER ABSCHNITT Gesetz des tendenziellen Falls der Profitrate 13. Kapitel. Das Gesetz als solches 14. Kapitel. Entgegenwirkende Ursachen 15. Kapitel. Entfaltung der innern Widersprüche des Gesetzes VIERTER ABSCHNITT Verwandlung von Warenkapital und Geldkapital in Warenhandlungskapital und Geldhandlungskapital (kaufmännisches Kapital) 16. Kapitel. Das Warenhandlungskapital 17. Kapitel. Der kommerzielle Profit 18. Kapitel. Der Umschlag des Kaufmannskapitals. Die Preise 19. Kapitel. Das Geldhandlungskapital 20. Kapitel. Geschichtliches über das Kaufmannskapital FÜNFTER ABSCHNITT Spaltung des Profils in Zins und Unternehmergewinn. Das zinstragende Kapital 21. Kapitel. Das zinstragende Kapital 22. Kapitel. Teilung des Profils. Zinsfuß. "Natürliche" Rate des Zinsfußes 23. Kapitel. Zins und Unternehmergewinn 24. Kapitel. Veräußerlichung des Kapitalverhältnisses in der Form des zinstragenden Kapitals 25. Kapitel. Kredit und fiktives Kapital 26. Kapitel. Akkumulation von Geldkapital, ihr Einfluß auf den Zinsfuß 27. Kapitel. Die Rolle des Kredits in der kapitalistischen Produktion 28. Kapitel. Umlaufsmittel und Kapital. Tookes und Fullartons Auffassung 29. Kapitel. Bestandteile des Bankkapitals 30. Kapitel. Geldkapital und wirkliches Kapital I 31. Kapitel. Geldkapital und wirkliches Kapital II 32. Kapitel. Geldkapital und wirkliches Kapital III (Schluß) 33. Kapitel. Das Umlaufsmittel unter dem Kreditsystem 34. Kapitel. Das Currency Principle und die englische Bankgesetzgebung von Kapitel. Edelmetall und Wechselkurs 36. Kapitel. Vorkapitalistisches SECHSTER ABSCHNITT Verwandlung von Surplusprofit in Grundrente 37. Kapitel. Einleitendes 38. Kapitel. Die Differentialrente: Allgemeines 39. Kapitel. Erste Form der Differentialrente (Differentialrente I) 40. Kapitel. Zweite Form der Differentialrente (Differentialrente II) 41. Kapitel. Die Differentialrente II - Erster Fall: Konstanter Produktionspreis 42. Kapitel. Die Differentialrente II - Zweiter Fall: Fallender Produktionspreis 43. Kapitel. Die Differentialrente II - Dritter Fall: Steigender Produktionspreis. Resultate 44. Kapitel. Differentialrente auch auf dem schlechtesten bebauten Boden 45. Kapitel. Die absolute Grundrente 46. Kapitel. Baustellenrente. Bergwerksrente. Bodenpreis 47. Kapitel. Genesis der kapitalistischen Grundrente SIEBENTER ABSCHNITT Die Revenuen und ihre Quellen 48. Kapitel. Die trinitarische Formel 49. Kapitel. Zur Analyse des Produktionsprozesses 50. Kapitel. Der Schein der Konkurrenz 51. Kapitel. Distributionsverhältnisse und Produktionsverhältnisse 52. Kapitel. Die Klassen

5 Fragestellung Aus welchen besonderen Formen setzt sich der Kapitalismus als System zusammen? Was sind die Entwicklungstendenzen des Kapitalismus? Quellen Kapital Bd. I Abschnitt, Kapitel: Nachwort zur 2. Auflage Zitate: diverse

6 Theorie/Konzept (I) Durch den Warentausch wird Geld als eine soziale Form hervorgebracht Durch das Geld wird allgemeiner Warentausch möglich Im Warentausch realisieren sich Arbeitswerte Quellen: Kapital, Bd. I Abschnitt, Kapitel: I, 1-2 Zitate:

7 Warentausch Arbeitswerte Geld

8 Theorie/Konzept (II) Bei verallgemeinertem Warentausch wird auch die Arbeitskraft zur Ware Die Differenz zwischen dem realisierten Arbeitswert der produzierten Waren und dem Wert der Ware Arbeitskraft bildet den Mehrwert (Ausbeutung) Der Mehrwert ist die Grundlage aller Einkommen (Lohn, Profit, Rente) Die Verfügbarkeit der Produktionselemente geht als Randbedingung in die Aufteilung des Mehrwerts ein Quellen: Kapital, Bd. I Abschnitt, Kapitel: III, 5-7; VI, 17 Zitate: Kapital, Bd. III Abschnitt, Kapitel: III, 37-45

9 Warentausch Arbeitswerte Rente Profit Ausbeutung: Mehrwert Arbeitskraft als Ware Lohn Verfügbarkeit Grund und Boden Verfügbarkeit Arbeitskräfte

10 Theorie/Konzept (III) Durch den Wettbewerb wird der Mehrwert zwischen den Industriezweigen umverteilt und wird dadurch zum Profit Dieser Profit ist die Grundlage der Kapitalakkumulation Die Kapitalakkumulation wird auch durch die spezifisch kapitalistischen Produktionsmethoden bestimmt Die Kapitalakkumulation beschleunigt und erweitert die Warenproduktion Die Kapitalakkumulation schließt die Zentralisation des Kapitals ein Quellen: Kapital, Bd. I Abschnitt, Kapitel: IV, 11-13; VII, 21-2 Zitate: Kapital, Bd. III Abschnitt, Kapitel: II, 8-10

11 Warentausch Wettbewerb Arbeitswerte Investition/ Akkumulation Profit Ausbeutung: Mehrwert Arbeitskraft als Ware Lohn Kapitalistische Produktionsmethoden Invention/ Innovation Verfügbarkeit Arbeitskräfte Zentralisation des Kapitals

12 Theorie/Konzept (IV) Die spezifisch kapitalistischen Produktionsmethoden führen zur dauerhaften Existenz einer industriellen Reservearmee Durch die industrielle Reservearmee wird der Preis der Arbeitskraft (Lohn) beeinflusst Quellen: Kapital, Bd. I Abschnitt, Kapitel: VII, 23 Zitate:

13 Arbeitskraft als Ware Kapitalistische Produktionsmethoden Lohn Verfügbarkeit Arbeitskräfte: Industrielle Reservearmee

14 Theorie/Konzept (V) Mit der Akkumulation des industriellen Kapitals ist die Bildung von Geldkapital verknüpft Dieses Geldkapital ist die Grundlage für die Ausbildung eines Kreditsystems Quellen: Kapital, Bd. III Abschnitt, Kapitel: V, Zitate:

15 Warentausch Investition/ Akkumulation Geld Geldkapital Kredit

16 Theorie/Konzept (VI) Durch das Zusammenwirken von industrieller Akkumulation und Kreditsystem entsteht der Zyklus des Kapitals Dieser Zyklus des Kapitals ist die Grundlage für die Bildung von Gewerkschaften, die die Lohnentwicklung beeinflussen Quellen: Kapital, Bd. I Abschnitt, Kapitel: VII, 23 Zitate: Kapital, Bd. 3 Abschnitt, Kapital: V, 30-32

17 Warentausch Arbeitswerte Investition/ Akkumulation Geld Geldkapital Lohn Kredit Gewerkschaften Zyklus des Kapitals

18 Theorie/Konzept (VII) Gesamtübersicht

19 Warentausch Wettbewerb Arbeitswerte Investition/ Akkumulation Profit Ausbeutung: Mehrwert Kapitalistische Produktionsmethoden Invention/ Innovation Verfügbarkeit Grund und Boden Verfügbarkeit Arbeitskräfte: Industrielle Reservearmee Rente Arbeitskraft als Ware Lohn Gewerkschaften Geld Geldkapital Kredit Zentralisation des Kapitals Zyklus des Kapitals

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