4. Frankreich. 2. England. Die Zitate stammen aus Frankreich, Grossbritannien, USA und Deutschland. Welches Zitat gehört zu welchem Land?

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1 Þ Geschichte Þ Zwischenkriegszeit ) Lehrgang Lehrerversion 1.1. Die Ziele der Siegermächte tsr TJ I t f r Künftige Kriege durch einen Völkerbund verhindern Reparationszahlungen der Besiegten an die Sieger / Schwächung des Deutschen Reiches Ausbreitung der kommunistischen Revolution verhindern Die Zitate stammen aus Frankreich, Grossbritannien, USA und Deutschland. Welches Zitat gehört zu welchem Land? 1. Deutschland <Heute, wo jeder die erdrosselnde Hand an der Gurgel fühlt, lassen Sie mich ganz ohne taktisches Enruägen reden: Was unseren Beratungen zugrunde liegt, ist dies dicke Buch (das heisst, die Friedensbedingungen), in dem 100 Absätze beginnen: Unser Land vezichtet, verzichtet, verzichtet! Dieser schauerliche und mörderische Hexenhammer, mit dem einem grossen Volke das Bekenntnis der eigenen Unwürdigkeit, die Zustimmung zur erbarmungslosen Zerstückelung abgepresst werden soll, dies Buch darf nicht zum Gesetzbuch der Zukunft werden... lch frage Sie: wer kann als ehrlicher Mann - ich will gar nicht sagen als Bürger unseres Landes - nur als ehrlicher, vertragstreuer Mann, solche Bedingungen eingehen? Welche Hand müsste nicht verdorren, die sich und uns in solche Fesseln legte?> 2. England <Deutschland wird sich früher oder später erholen. Es wird sicherlich wünschen, die Bestimmungen hinsichtlich Polens abzuändern... Es wäre falsch, unser Land in Verantwortlichkeiten zu verstricken, die keine unmittelbaren Notwendigkeiten für seine Verteidigung bilden... Wenn wir zur allgemeinen Sicherheit beitragen sollen, müssen wir vor allem zuerst... Vertrauen herstellen. > 3. USA <Man sagt uns, der Vertrag bedeute den Frieden. Aber er bedeutet nicht Frieden. Mit einer Erbarmungslosigkeit sondergleichen geht er gegen das göttliche Gesetz der Nationalität vor. Völker, die die gleiche Sprache sprechen, werden auseinander gerissen, getrennt und an gegnerische Nationen verteilt. Nein, der Vertrag bedeutet Ungerechtigkeit. Er bedeutet Sklaverei. Er bedeutet Krieg. > 4. Frankreich <Dann kam Die Deutschen haben sich auf Belgien gestürzt, und vier Jahre lang haben sie wie Banditen Krieg geführt; sie haben Zivilisten und Frauen niedergeknallt, sie haben sie verschleppt und Ortschaften in Asche gelegt... Nun ist Deutschland Verpflichtungen eingegangen. Es muss sie einhalten. Es muss abrüsten. Deutschland hat diesen Krieg entfesselt; es muss die Kosten bezahlen... Etwas anderes verlange ich vor Deutschland nicht... Auch Deutschland hat eine Existenzberechtigung in der Welt... lch kann Deutschland hassen, aber ich kann sein Verschwinden nicht wünschen, wenn es uns nur leben lässt. Aber ich glaube nicht daran, dass man das von Deutschland en rarten kann.>

2 Der Völkerbund Zur Sicherung des Friedens gründeten die Siegermächte des Ersten Weltkrieges auf Anregung des amerikan schen Präsidenten Wilson im Jahre 1920 den Völkerbund mit Sitz in Genf. Die Weltorganisation sollte internationale Konflikte auf friedlichem Wege lösen und eine allgemeine Abrüstung einleiten. Die Besiegten konnten dem Völkerbund erst später beitreten (Deutschland 1926); Amerika blieb dem Bund fern. Die zur Ratifizierung des Versailler Friedens notwendige Zweidrittelsmehrheit im Senat kam nicht zustande, weil die Republikaner dem vom demokratischen Präsidenten Wilson abgeschlossenen Frieden aus parteipolitischen Gründen nicht zustimmten und weil verschiedene Senatoren den Friedensvertrag von Versailles Vertrages - - ablehnten. NebetoÍgone, z.e. Hochkommissar èt fú' FILìchtlingswesen Technrs:he Konmission Wirtschafts Lnd Fir r"r r:urgar r :atiur r Irternationale ArtJeitsurgdt ibdliurr IrtErnat onâles HilfsLüro h tertët uildle 6ürus ^3rúEtmçEåusschfEs die Satzungen des Völkerbundes waren Bestandteil dieses Die Mitglieder des Völkerbundes trafen sich regelmässig in einer Bundesversammlung Beschlüsse des Rates waren nur gültig, wenn sich alle Ratsmitglieder einigen konnten Sitz des Völkerbundes war Genf. Ziele des Völkerbundes Nebenorgðne 5tå'ìcig3 MåndêÈskonmission Bundesversarnmlung 're n Lônd eire SL Í rru" Organe des Völkerbundes 5r:ëndlJer Inlprnatinnaler CerichtshoF (Den Hðåcì Ständiees Scl<rcteriet lgert) be georclnete åutonome f,l!;nirðt oncn Völ kerbu ndra t 5 5lå rliqe - F, GB,! Jåpår, -Ua,1 - und nrcftstàndrge t4itql eder Der Völkerbund von 1919: Die Mitglieder wollen den Frieden bewahren Die Mitglieder legen Streitfragen den Organen des Völkerbundes zur Schlichtung vor' Die lvlitglieder sind und bleiben selbstständige éé fu Die Mitglieder rusten ab, soweit es ihre Sicherheit z u I ässt. Greíft ein Staat ein Völkerbundsmitglied an, so stehen die übrigen Mitglieder dem Angegriffenen bei. Dabei stehen wirtschaftliche Mâssnahmen gegen den Angreifer im Vordergrund,

3 l.2.kartenanalyse: Europa nach dem Ersten Weltkrieg Ergänze die Tabelle auf der Seite 4 mit Hilfe der abgebildeten Karte. Euroþo nach dem Ersten Weltkrieg: \ N\ \ì h 4 Õa 30 oo Staatsgrenzen aufgrund der Pariser Vorortsverträge l-r Die Verlierer des Krieges behaltene verlorene Gebiete Gebiete (früher: Russland) ' Bulgarien ' Türkei (früher: Osmanisches Reich) Geb ete, deren Staatszugehôrigkeit k a Elsass-Lothringen b Saargebiet (provisorisch unter I Verwaltung des Völkerbundes) m c Eupen-Malmédy d Nordschleswig e Posen-Westpreussen n f Sûd-Oberschlesien g Memelgebiet h Russisch-Polen i Östereichisch-Polen o p we hselte: Siebenbûrgen Bukowina Kroatien, Slowenien, Bosnien- H erzegowi na, Banat südt rol Triest Bessarabien 1 lsland (bis 1918 dänisch) 2 Grossbritannien 3 lrland I a (1922 selbständig) Spanien Frankreich Luxemburg Belgien Niederlande Schweiz Italien Dänemark Norwegen Schweden Finnland (Ostpreussen) Republík Österreich Tschechoslowakei Ungarn Rumãnien Jugoslawien (früher: Serbien) 21 Polen 22 Freie Stadt Danzig 23 Litauen 24 Lettland 25 Estland 26 Albanien 27 Bulgarien 28 Griechenfand 29 (frûher: Russland) 30 Türkei (frûher: Osmanisches Reich) 31 Armenien 32 Syrien und Libanon (von Frankreich vemaltet) 33 lrak (von Grossbritannien verwaltet) 34 Palästina (von Grossbritannien verwalter) SchulArena,com

4 Þ Geschichte ) Zwischenkriegszeit Þ Lehrgang Lehrerversion : a) Was geschah mit folgenden Gebieten? Gebiet Staatszugehörigkeit vor dem Staatszugehörigkeit nach Ersten Weltkrieg dem Ersten Weltkrieg Elsass-Lothringen Frankreich Posen-Westpreussen Polen Russisch-Polen Polen Osterreichisch-Polen Polen Siebenbürgen Rumänien Kroatien Jugoslawien (früher: Serbien) Bessarabien (Moldawien) Rumänien Südtirol Italien Palästina Türkei (früher: Osm. Reich) Palästina Triest Italien Nordschleswig Dänemark b) Zu welchem Staat gehörten folgende neugegründeten Staaten vor dem 1. Weltkrieg? Neuer Staat Finnland Freie Stadt Danzig Litauen Polen Estland Republik Osterreich Tschechoslowakei Lettland Ungarn Staatszuqehöriqkeit vor dem Ersten Weltkrieq Sowjetun ion, Oste rreich-u ngarn, De utsches Reich 1.3. Folgen des Versailler Vertrages Beim Frieden von Versailler schufen die Sieger des Ersten Weltkrieges für Europa eine neue Ordnung. Das Deutsche Reich verlor Gebiete, wurde weitgehend entwaffnet und hatte Kriegsentschädigungen zu entrichten. Österreich-Ungarn wurde aufgelöst. ln Osteuropa entstand zwischen der und dem Deutschen Reich ein Gürtel neuer oder vergrösserter Staaten. Durch die Gründung des Völkerbundes sollten künftige Kriege verhindert werden. Die Friedensverträge von Versailles führten in ganz Europa zu einer mulmigen Stimmung. So kam es, dass die Besiegten Mächte unzufrieden und die Sieger durch ihre Bestimmungen unsicher wurden. Auftrag: Lies die folgenden Seiten konzentriert durch. Beantworte dann die Fragen auf der Seite 9 SchulArena,com

5 len: I a) b) c) d) 1 Die folgenden Friedensbestimmungen wurden von den Deutschen als hart und ungerecht empfunden. Notiere kurz, was dir zu diesen Stichwörter einfällt. Kriegsschuldlüse: Deutschland streitet die alleinige Kriegsschuld ab startchancen: Diesen waren für Deutschland durch die Bestimmungen des Versailler Friedens sehr schlecht Grenzziehungen: Zwischen Deutschland und Polen, Trennung Ostpreussens, Verselbständigung der Stadt Danzig. Wirtschaftsentwicklung Deutschlands: Zuerst Wirtschaftsblockade, dann Zurückzahlung der Reparationen und dann noch lnflation. Warum verlor die Deutsche Mark in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg jeden Wert? Der Krieg kostete die Deutschen 100 Milliarden Goldmark, was durch Darlehen der Bürger an den Staat und durch den Druck von mehr Geldscheinen finanziert wurde. Bei einem Sieg hätte man das Geld zurückzahlen können, doch die Deutschen mussten selbst Kriegsentschädigungen zahlen. Es wurden noch mehr Noten gedruckt, was schliesslich zu einer enormen Geldentwertung führte. 2. Warum waren viele Amerikaner mit dem Ergebnis der Friedensverhandlungen von Versailles nicht einverstanden? Zjtele wurden nicht erreicht Verbreitung der Demokratie gerechter Frieden Selbstbestimmung aller Völker 3. Warum galt Frankreich nach dem Ersten Weltkrieg als stärkste Macht Europas? Frankreichs Stärke beruhte auf Deutschlands Schwäche. GB (und auch die USA) wollten nicht mehr in Probleme auf dem Kontinent verwickelt werden. F. war wirtschaftlich leistungsfähiger und besass über eine grössere Einwohnerzahl. 5. Welchem Staat gehörten wohl die Verfechter folgender Meinungen an? a. lndien ist für uns wichtiger als Danzig b. Die Europäer werden nie kapieren, was wahre Freiheit und wahre Demokratie ist. Halten wir uns doch die Probleme der alten Welt vom Leib c. Nun wird von unserer schönen Hauptstadt aus nicht mehr ein Kaiserreich, sondern eine Mini-Republik regiert. Das hat doch keine Zukunft d. Wir sind offenbar gerade noch gut genug, alles zu zahlen. Dabei sind wir doch gar nicht schuld, dass der Krieg ausbrach! e. Soviel haben wir für den Krieg geopfert. Und was hat es uns gebracht - Südtirol und Triest! Dass ich nicht lache - dafür hat es sich nicht gelohnt f. Alte Verbündete hin, alte Verbündete her - sie haben von uns Geld gepumpt im Krieg, jetzt sollen sie es auch zurückzahlen. g. Von Berlin nach Ostpreussen - das geht jedes Mal über polnisches Gebiet. Kannst dir ja vorstellen, wie uns diese Polackenzöllner jeweils schikanieren! h. Den Deutschen ist nicht zu trauen. Kaum gibt man ihnen den kleinen Finger, so sind sie plötzlich mit ihren Truppen schon wieder in Strassburg! i. Wenn die Franzosen glauben, wir kämen ihnen wegen jeder Kleinigkeit zu Hilfe, so täuschen sie sich. lrgendwann wollen wir unseren Tee in Ruhe trin- Grossbritannien USA österreich Deutschland Italien USA Deutschland Frankreich Grossbritannien

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