Pfarrbrief der kath. Kirchengemeinde St. Marien, Oberhausen

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1 Pfarrbrief der kath. Kirchengemeinde St. Marien, Oberhausen mit den Gemeinden St. Johannes Evangelist St. Katharina St. Marien Zu Unserer Lieben Frau Ausgabe 13 Juni 2013 Kontaktcafé: Gleis 51 Caritas am Bahnhof Geschütztes Leben: Kirche schult Mitarbeiter zur Vorbeugung sexualisierter Gewalt Viel Verantwortung ohne Bezahlung: der Kirchenvorstand Franz von Assisi ein großer Heiliger unserer Kirche Neues von der St. Marien-Jugend Ein Leuchtturm Erstkommunion 2013 Sternsinger beim Kindermissionswerk in Aachen kfd spendet 2150 für Mädchen in Kenia

2 Echtes Handwerk. Echter Geschmack. So schmeckt Oberhausen! Zeit für neue Möbel TIMM Fleisch- und Wurstmanufaktur Max-Planck-Ring Oberhausen OBERHAUSEN. Straßburger Straße Impressum Miteinander Pfarrbrief der kath. Kirchengemeinde St. Marien Elsa-Brändström-Str Oberhausen Erscheint 2 x im Jahr Redaktionsschluss für die Nr. 14 / Dezember 2013 ist der Herausgeber: Pfarrer Thomas Eisenmenger Redaktionsteam: Franz Brüne, Heinz-Bernd Diepmans, Wolfgang Dören, Monika Driessen, Thomas Eisenmenger, Margret Etscheid, Birgit Hümbs, Dorothea Keil, Cecilia Vögelin Auflage: Druck: Basis-Druck GmbH, Duisburg Der Innenteil ist gedruckt auf 100 % Recyclingpapier. Titelfoto: Thomas Eisenmenger, Auf dem Jakobsweg bei Vézelay Katholisches Klinikum Oberhausen Alten- und Pflegeheim Bischof-Ketteler-Haus Kettelerstr Oberhausen Stationäres Hospiz St. Vinzenz Pallotti Vestische Str Oberhausen St. Josef-Hospital Mülheimer Str Oberhausen Ihr zukünftiger Oberhausener Rundum-Versorger in Sachen Gesundheit. St. Clemens Hospital Wilhelmstr Oberhausen Ambulante Pflege St. Clemens Wilhelmstr Oberhausen Reha-Zentrum Oberhausen Wilhelmstr Oberhausen Altenzentrum St. Clemens Hedwigstraße Oberhausen Ambulantes Hospiz St. Vinzenz Pallotti Vestische Str. 6a Oberhausen St. Marien-Hospital Nürnberger Str Oberhausen Pflegezentrum am St. Josef-Hospital Mülheimer Str Oberhausen Krankenhäuser Pflegezentren Ambulante Pflege Reha-Zentrum Hospiz

3 INHALT GRUSSWORT Liebe Christen in der Pfarrei St. Marien, liebe Leserinnen und Leser! Vor einigen Jahren war ich in Kamerun, um junge Mitbrüder auf die Ewigen Gelübde vorzubereiten. Jeden Abend standen wir nach dem Abendessen und Putzen noch in der Dunkelheit im Eingangsbereich des Hauses zu einem kurzen Plausch. Einer der Teilnehmer, ein 25-jähriger junger Mann aus dem Kongo, fragte mich unvermittelt: Pater, könntest Du Dir nicht vorstellen, als Missionar zu uns nach Afrika zu kommen? Ich weiß nicht mehr, was ich genau geantwortet habe. Ich erinnere mich jedoch noch sehr genau an meine Überraschung und auch an meine Verunsicherung. Immerhin: Ich war wiederholt in Afrika gewesen und hatte eine Ahnung davon, wie anders das Leben dort ist. Und ich hatte einen Eindruck davon gewonnen, was es heißt, fremd zu sein: in einem Land, dessen Kultur, Sprache, Essen, Lebensperspektiven ein Universum weit von dem entfernt schienen, was mit vertraut war. Auf die Frage meines jungen Mitbruders nach einem möglichen dauerhaften Engagement in Afrika habe ich dann nicht mit Nein oder Ja geantwortet, sondern zunächst einmal gemerkt, was dies konkret an Veränderungen mit sich bringen würde. Vielleicht war es diese Anfrage und die damit verbundenen Gedanken, die mir eine weitere Erfahrung bescherten. Insbesondere in den Zeiten der stillen Anbetung in der Kapelle unseres Hauses in Ngoya in der Nähe von Yaoundé habe ich damals so klar und tief wie selten Heimat erlebt: In einem stillen Miteinander, in dem die Worte des Apostels Paulus noch einmal anders klingen: Nichts kann uns scheiden von der Liebe Gottes keine tausende Kilometer, keine vielfältigen Fremdheiten... Ich glaube nicht, dass mit dieser Einsicht alle Fragen über mögliche Einsatzorte beantwortet wurden. Ich weiß ganz einfach, dass ich ganz stark Heimat bei Ihm spüren durfte in einem Augenblick, in dem ich diese auch sehr brauchte. Natürlich half dabei sehr, dass es in unserer Ordensgemeinschaft Werte gibt, die über alle Grenzen hinweg gelten. Dazu gehört auch die Selbstverständlichkeit, mit der das Gebet der stillen Anbetung gemeinsam gepflegt wird überall auf der Welt. Egal, in welchem Land ich lande, die Eucharistische Anbetung gehört überall in unseren Gemeinschaften zum Leben dazu. Ein sehr wertvoller Aspekt von Beheimatung in immer wieder neuen Kontexten. Die aktuelle Ordensleitung unter P. General José Ornelas de Carvalho betont immer wieder die Bedeutung der Internationalität unserer Gemeinschaft. Die Gründung internationaler Kommunitäten wird gefördert, Ausbildungsprojekte werden über Ländergrenzen hinweg durchgeführt. In einer Welt, in der Menschen oft freiwillig oder gezwungen ihre angestammten Länder verlassen und in jedem Land unterschiedliche Kulturen zusammen leben müssen, kann es ein gutes Zeichen sein, wenn Ordensleute sagen und leben: Uns verbindet mehr als eine Nationalität unser Glaube ermöglicht ein Miteinander über viele Grenzen hinweg. Das geht nicht von selbst. Neben viel Arbeit am Miteinander stellt dies uns Mitbrüder vor die Aufgabe, unter immer neuen Bedingungen zu erkennen und zu leben, was uns Heimat bedeutet. Ende Juli werde ich nach acht Jahren in Oberhausen Deutschland zunächst einmal verlassen. Nicht bis Afrika, sondern bis Rom, immerhin noch Europa. Im nächsten Jahr wird ein neuer Dehonianer nach Oberhausen kommen, wir bleiben als Gemeinschaft hier! Da, wo wir gerade sind, wollen wir ganz sein. Und doch an keinem Ort für immer Wurzeln schlagen das gehört zur Lebensform von Ordensmenschen. Damit nach mir andere in unserem Projekt in Oberhausen Heimat finden können und ich meine nun woanders. P. Stefan Tertünte SCJ Inhalt Inhalt / Grußwort 3 Kontaktcafé: Gleis 51 4 Ein neues Gotteslob 4 Grüne Damen helfen 5 Das Buch 5 Adrian, der Kirchenhahn 6 Die Caritas hilft 6 Geschütztes Leben 7 Dialog im Bistum Essen 8 Tag der Pfarrei 28. Juli Dehon-Haus Oberhausen 9 Gemeinderatswahlen 10 Musikalische Akzente Der Kirchenvorstand 11 Chronik Sonntagsgottesdienste in der Pfarrei 14 Termine Erstkommunion Franz von Assisi Papst Franziskus 16 Kinderseite 17 Gemeinde St. Marien Schräge Typen auf dem Friedhof 18 Neues von der kfd 18 Essen für den guten Zweck 18 Kunstwerke für Norte Potosi 19 Neues von der St. Marien-Jugend 19 So kann jede Feier gelingen 19 Besuch im NRW-Landtag 20 Termine 21 Gemeinde St. Johannes Evangelist Bibelwoche im Kindergarten 22 Frühling lässt sein blaues Band 22 Erstkommunion Chronik St. Johannes 23 Caritas 24 Theatergruppe DIE BRENNERS 24 SENIORENKREIS 24 Jahresprogramm 25 Arbeitswelt im Winter 25 Gemeinde Zu Unserer Lieben Frau Frühlingsfest der kfd 26 Väter mit Kindern auf Piratenjagd 26 Gemeindefest Feiern Sie mit uns! 26 Bingo-Nachmittag 27 Sternsinger in Aachen 27 Termine in ULF 28 Gemeindewallfahrt nach Koblenz 28 Pfadfinder im Mittelalter 29 Familientag 29 Gemeinde St. Katharina DJK Arminia Lirich 30 Gemeindefest St. Katharina 30 Eine-Welt-Kreis 31 KAB besucht Hospiz 32 Termine der KAB 32 kfd spendet Termine der kfd 33 So erreichen Sie uns 34 3

4 KONTAKTCAFÉ: GLEIS 51 EIN NEUES GOTTESLOB Kontaktcafé: Gleis 51 Caritas am Bahnhof Mitarbeiterinnen Monika Zapf (li) und Dagmar Kipp mit einem Besucher Hier ist man auf dem richtigen Gleis. Ist wirklich schön bei euch. Schön, dass es das Gleis 51 gibt. Danke auch an die netten Mitarbeiter. Das sind zwei Einträge im Gästebuch der Einrichtung der Caritas an der Mülheimer Straße 111, die an sieben Tagen der Woche allen offen steht. Sie besteht in der Nachfolge der Bahnhofsmission, die schon 2003 aufgegeben werden musste, weil die Deutsche Bahn im Zuge der Umgestaltung des Bahnhofs keine Essensausgabe mehr dort wollte. Es gab zunächst eine neue Anlaufstelle am John-Lennon-Platz, die aber aufgrund der Vielzahl der Hilfesuchenden bald zu klein wurde. Gleis 51- Caritas am Bahnhof ist jetzt ein Kontaktcafé mitten im Marienviertel für arme, alte, kranke, einsame oder wohnungslose Menschen. Hier finden sie Gemeinschaft in ansprechender Atmosphäre und erhalten für wenig Geld eine warme Mahlzeit und Getränke. Die Räumlichkeiten, die vordem von einer Sparkassenfiliale genutzt wurden, könnte sich die Caritas gar nicht leisten, wenn nicht die Eigentümerin aus sozialem Engagement sehr entgegenkommend wäre. So konnte sich mit der Zeit eine Begegnungsstätte entwickeln, die von Dagmar Kipp und Monika Zapf hauptamtlich und sechs ehrenamtlichen Helfern betreut wird. Manche der Gäste arbeiten zeitweise mit. Besonders schön ist es, dass Jugendliche, die Sozialstunden ableisten müssen, über ihre Verpflichtung hinaus weiter ehrenamtlich tätig sind. Bei meinem Besuch sind etwa 12 Frauen und Männer unterschiedlichen Alters anwesend, essen zu Mittag, trinken Kaffee oder Schorle, sprechen miteinander. Einer sitzt vor dem Computer. Jeder kann hier seine s abrufen oder eine Bewerbung schreiben. Es ist angenehm ruhig im großen, gemütlichen Raum. Für viele ist der Besuch im Gleis 51 eine große Hilfe für das Einüben in einen strukturierten Tagesablauf. Jeder kann kommen; man kann auch einfach nur dasitzen ohne zu reden. Die Mitarbeiter sind bereit zu helfen, wenn Sie angesprochen werden. Täglich kommen etwa 40 bis 50 Personen zum Essen. Es kostet 1,20 Euro, ein Kaffee 25 Cent. Die es sich leisten können, geben mehr. Viele erhalten hier ihre einzige vollwertige Mahlzeit am Tag. 80% sind Stammgäste. Auch samstags und sonntags ist das Gleis 51 von 11 bis 14 Uhr geöffnet. Das ist wirklich etwas Besonderes, und es wird gern angenommen. Selbst zu Zeiten, da das Haus eigentlich geschlossen ist, finden Aktivitäten statt: Im Augenblick gibt es ein Skat-Turnier, das acht Personen bestreiten. Man merkt, dass die Mitarbeiter mehr tun als sie müssen. Das zeigt sich auch am freundlichen Umgangston mit den Gästen. Das Kuratorium der Bistumsstiftung hat 2012 den Sozialpreis, der mit 5000 Euro dotiert ist, an das Projekt in unserer Pfarre vergeben. Wir können nur gratulieren zu dieser offiziellen Anerkennung und allen Mitarbeitern herzlich für ihre Arbeit danken. Franz Brüne Singt dem Herrn ein neues Lied! Ein neues Gotteslob Nach vielen Jahren der Planungen und Vorbereitungen steht den Kirchenbesuchern im Advent dieses Jahres eine entscheidende Neuerung bevor: Das neue Gotteslob wird in allen deutschsprachigen Diözesen eingeführt und löst das bisherigen Gotteslob als Gebet- und Gesangbuch ab! Das alte Gotteslob ist nunmehr seit fast 40 Jahren im Gebrauch und da dürfte eine Erneuerung sicher mal wieder gut tun. Was bringt uns das neue? Zunächst einmal natürlich immer noch viele liebgewonnene, traditionelle Lieder. Diese sind auch nach einigen hundert Jahren immer noch aktuell und deren zeitlose Melodien werden immer noch fernab jeder Mode gerne gesungen, manchmal auch inbrünstig geschmettert. Einige alte Lieder, die sich in anderen Bistümern bewährt haben, sind dazugekommen. Dazu ist die stilistische Bandbreite um viele neuere und Neue Geistliche Lieder erweitert worden, darunter sind auch einige, die im neuen Halleluja fehlen und schon schmerzlich vermisst wurden. Wie das Vorgänger-Gotteslob besitzt auch dieses einen Stammteil, der in allen Diözesen gleich ist und einen Bistumsteil, den jede Diözese selbst beigesteuert hat. Der Essener Diözesanteil bleibt dabei vom Umfang her eher dünn, weil wir als ergänzendes Liederbuch bereits das Halleluja haben. Ein besonderes Augenmerk gilt auch der Gestaltung von Tagzeitenliturgien (Laudes, Vesper, Komplet). Hier hält das Gotteslob viele Anregungen bereit. Das neue Gotteslob soll natürlich auch als Gebetbuch dienen, daher enthält es wieder etliche Gebete, Andachten, Litaneien und darüber hinaus Vorschläge für kleine häusliche Gebets- oder Andachtsfeiern in der Familie. Fazit: Ein Buch, das man hoffentlich mit viel Neugier zur Hand nehmen wird und das bei der ersten Durchsicht Freude macht und einen sehr positiven Eindruck hinterlässt! Christian Gerharz 4

5 GRÜNE DAMEN HELFEN DAS BUCH Grüne Damen helfen und suchen Hilfe Wir Grünen Damen leisten seit vielen Jahren soziale Hilfe im St. Josef- Hospital. Wir haben Zeit für die persönlichen Anliegen der Patienten. Durch Gespräche am Krankenbett bewirken wir zwischenmenschliche Hilfe, Anteilnahme und Begleitung der Patienten. Die konkrete Unterstützung dient dem Wohlbefinden der Patienten. Gleichzeitig überträgt sich eine Zufriedenheit auch auf uns, die Begleiter. Wir dienen als persönliche Helfer bei der Aufnahme ins Krankenhaus, begleiten Patienten zu Untersuchungen und Therapiemaßnahmen, bieten Begleitung bei Spaziergängen und Gottesdienstbesuchen an sowie viele kleine Tätigkeiten, die sich aus dem Krankenhausalltag ergeben. Wir verstehen uns als Plus des St. Josef- Hospitals, auch wenn wir keine hauswirtschaftlichen und pflegerischen Tätigkeiten übernehmen. Unsere Arbeit sehen wir auch als Ausdruck unseres Glaubens. Wir arbeiten eigenständig in Absprache mit der Krankenhausleitung. Wir suchen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, auch Männer sind in unserem Team willkommen. Den Zeitrahmen bestimmt jeder nach seinen persönlichen Möglichkeiten, ein paar Stunden pro Woche reichen schon. Sind Sie neugierig geworden? Lernen Sie uns und unsere ehrenamtliche Tätigkeit unverbindlich kennen. Hinterlegen Sie einfach ihren Namen und Ihre Telefonnummer an der Pforte des St. Josef-Hospitals (Tel: 0208 / ). Wir rufen zurück und freuen uns, Sie kennen zu lernen! Birgitt Pasdzior Das Buch Ums Buch ist mir nicht bange. Das Buch hält sich noch lange. Man kann es bei sich tragen und überall aufschlagen. Sofort und ohne Warten kann dann das Lesen starten. Im Sitzen, Liegen, Knien ganz ohne Batterien. Beim Fliegen, Fahren, Gehen - ein Buch bleibt niemals stehen. Beim Essen, Kochen, Würzen - ein Buch kann nicht abstürzen. Die meisten andren Medien tun sich von selbst erledigen. Kaum sind sie eingeschaltet, heißt`s schon: Die sind veraltet! Und nicht mehr kompatibel - marsch in den Abfallkübel Zu Bändern, Filmen, Platten, die wir einst gerne hatten, und die nur noch ein Dreck sind. Weil die Geräte weg sind und niemals wiederkehren, gibt s nichts zu sehn, nichts zu hören. Es sei denn, man ist klüger und hält sich gleich an Bücher, die noch in hundert Jahren das sind, was sie stets waren: Schön lesbar und beguckbar, so stehn sie unveruckbar in Schränken und Regalen und die Benutzer strahlen: Hab n die sich gut gehalten! Das Buch wird nicht veralten. (Robert Gernhardt) Viele Bücher können Sie in fünf Katholischen öffentlichen Büchereien (KöB) unserer Pfarrei kostenlos ausleihen. Wir sind sicher: Sie finden so manches Buch, das Ihnen gefällt und das Sie am liebsten gleich mitnehmen möchten. Ob Klassiker, aktuelle Romane, Kinderbücher oder Sachbücher zu unterschiedlichen Themen; hier werden alle fündig. Kommen Sie doch einfach mal vorbei. Bücher sind teuer - wir leihen sie Ihnen! Heilig Geist Hausmannsfeld Oberhausen Sonntag: Uhr Mittwoch: Uhr Freitag: Uhr St. Johannes Evangelist Barbarastraße Oberhausen Sonntag: Uhr Mittwoch: Uhr St. Katharina Wilmsstraße Oberhausen Sonntag: Uhr Mittwoch: Uhr Donnerstag: Uhr St. Marien Elsa-Brändström-Straße Oberhausen Sonntag: Uhr Dienstag: Uhr Mittwoch: Uhr Donnerstag: Uhr Zu Unserer Lieben Frau (ULF) Mülheimer Straße Oberhausen Sonntag: Uhr Mittwoch: Uhr Freitag: Uhr 5

6 ADRIAN, DER KIRCHENHAHN DIE CARITAS HILFT IN VIELEN LEBENSLAGEN Adrian, der Kirchenhahn Die Caritas hilft in vielen Lebenslagen Warte, warte noch ein Weilchen, dann kommt Christo auch zu Dir, mit den Tüchern und den Seilchen, spielt er Verhüllung nun auch hier! Diese Zeilen gingen mir so durch Kopf und Kamm, als ich mal wieder auf die Absperrung vor meinem wunderschönen Hauptportal schaute. Da bröselte es aus der Fassade, deshalb war die Absperrung schon nötig. Aber nun dauert diese schon sooo lange. Da kommen einem so manche Gedanken. Im Gasometer ist Christo ja nun schon seit Wochen mit großem Erfolg. So erfolgreich, dass er das Arbeitsamt gleich mit eingehüllt hat. Oder waren das andere? Ehrbare Handwerker? Der Grund jedenfalls ist der gleiche wie bei der Kirche, auch dort hat es gebröselt. Und die Verhüllung ist gekonnt, alle Achtung. Das sehe ich von meiner Stange recht gut. Man munkelt, dass das Bistum grünes Licht gegeben hat, die Fassade der Kirche, da wo es bröselt, zu sanieren. Das höre ich gerne: keine Verhüllung, keine Absperrung mehr und das Portal kann wieder seinem Zweck dienen, einen würdevollen Einzug in meinen Dom zu ermöglichen. Nun, schauen wir mal, wenn nichts passiert, dann vielleicht doch Christo, wenn was passiert, bin ich froh. Christo ist ein Künstler, der was kann, aber eine verhüllte Kirche käme nicht so gut an. Keine Brösel und ein Portal, durch das man gehen kann wünscht sich Adrian Euer Kirchenhahn Gemeindecaritas St. Marien / St. Michael Ansprechpartnerin Elisabeth Schneider, Telefon (0208) Mail: Elisabeth.Schneider40@gmx.de Soziale Dienste Krankenhausbesuche (wöchentlich im St. Josef-Hospital) Kinderkleidermarkt in der Knappenschule (Zugang vom Uhlandpark, freitags von Uhr) Spiel- und Klönnachmittag für Senioren Einzelfallhilfe bei sozialen Notsituationen Spendensammlung, Hausbesuche Gemeindecaritas Heilig Geist Ansprechpartnerin Ursula Merkel, Tel. (0208) Soziale Dienste Krankenhausbesuche (14-tägig) Hausbesuche, Spendensammlung Seniorentag (1-mal jährlich) Einzelfallhilfe bei sozialen Notsituationen Gemeindecaritas St. Johannes Evgl. Ansprechpartnerin Janet Brüne, über das Gemeindebüro zu erreichen, Tel. (0208) Mail: janet.bruene@online.de Soziale Dienste Krankenhausbesuche, Hausbesuche Einzelfallhilfe bei sozialen Notsituationen Spendensammlung Gemeindecaritas St. Katharina Ansprechpartnerin Cordula Lehmitz, Tel. (0208) Mail: colili@web.de Soziale Dienste Krankenhausbesuche (14-tägig), Hausbesuche Einzelfallhilfe bei sozialen Notsituationen, Spendensammlung Gemeindecaritas Unsere Liebe Frau Ansprechpartnerin Marianne Dephoff, Tel. (0208) Soziale Dienste Seniorennachmittag (mtl.) Krankenhausbesuche, Geburtstagsbesuche Individuelle Einzelhilfen Caritas-Einrichtungen im Pfarrbezirk Allgemeine Sozialberatung Mülheimer Straße 188 Frau van Aal, Tel. (0208) Mail: vanaal@caritas-oberhausen.de Familie & Schule Erziehungsberatung Familien & Schulambulanz Pflegekinderdienst, Jugendgerichtshilfe Schwangerenberatung, Tagespflegebörse Mülheimer Str. 188 Herr Ernek, Leiter, Tel. (0208) Mail: ernek@caritas-oberhausen.de Regenbogenland Kindertagesstätte für Kinder mit und ohne Beeinträchtigung Arndtstraße 85 / Hausmannsfeld 8 Frau Meinerz, Tel. (0208) Mail: meinerz@caritas-oberhausen.de Gleis 51 Caritas am Bahnhof Offene Anlauf- und Kontaktstelle (Mo-So) Mülheimer Straße 111, Tel. (0208) Kontakt- & Beratungsstelle für psychisch Erkrankte Mülheimer Straße 202 Norbert Nilkens, Leiter, Tel. (0208) nilkens@caritas-oberhausen.de Suchtberatung Ambulante REHA Sucht Mülheimer Straße 202 Annette Abels, Tel. (0208) abels@caritas-oberhausen.de Wilhelm-Knappmann-Haus Wohnheim und Außenwohngruppe für psychisch erkrankte Menschen Grillostraße 51 Waltraud Kirchner, Leiterin, Tel. (0208) kirchner@caritas-oberhausen.de 6

7 GESCHÜTZTES LEBEN KIRCHE SCHULT MITARBEITER Geschütztes Leben: Kirche schult Mitarbeiter zur Vorbeugung sexualisierter Gewalt Die Katholische Kirche will Mädchen und Jungen, jungen Frauen und Männern Lebensräume bieten, in denen sie ihre Persönlichkeit, ihre Fähigkeiten und Begabungen entfalten können. Dies sollen geschützte Orte sein, in denen junge Menschen sich angenommen und sicher fühlen. Kinder und Jugendliche brauchen und finden Vorbilder, die sie als eigenständige Persönlichkeiten respektieren und unterstützen und denen sie vertrauen können. Die Verantwortung für den Schutz von Mädchen und Jungen, jungen Frauen und Männern liegt bei den ehrenamtlichen und haupt- und nebenberuflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Gesamtfeld der kirchlichen Arbeit im kinder- und jugendnahen Bereich. Das ist ein Auszug aus der Selbstverpflichtungserklärung für kirchlich engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bistum Essen. Für alle haupt- und ehrenamtlich Tätigen, die in unserer Pfarrei St. Marien mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben, bedeutet das: sie werden an einer Schulung zur Prävention von sexuellem Missbrauch und sexualisierter Gewalt teilnehmen. Für das erste Halbjahr 2013 gibt es bereits ein umfassendes Schulungsangebot des Bistums Essen. Je nach Aufgabenfeld, der Art und Intensität des Kontaktes, den die Mitarbeitenden zu Kindern, Jugendlichen oder erwachsenen Schutzbefohlenen haben, werden spezielle Themen behandelt (z.b. Nähe und Distanz, Achtung von Grenzen, Täterstrategien). Nach und nach bildet das Bistum eigene Referenten aus, die dann in den Pfarrgemeinden diese Präventionsschulungen durchführen. Dabei sind besonders die Jugendleiter im Blick. Sie sollen gleich von Beginn ihrer Tätigkeit an mit diesem sowohl hochsensiblen als auch wichtigen Thema in Kontakt kommen. Ein Teil unserer Jugendlichen in der Pfarrei hat bereits an solchen Angeboten teilgenommen und ist sensibilisiert für einen achtsameren Umgang mit Schutzbefohlenen. Unser christliches Selbstverständnis Wir alle sind von Beginn unseres Lebens an Geschöpf und Abbild Gottes (Gen 1,27). Für uns bedeutet das, dass wir grundsätzlich achtsam miteinander umgehen sollen, die Persönlichkeit des Gegenübers wertschätzen und seine persönlichen Grenzen achten. Diese Tatsache erwächst nicht erst aus dem 2010 bekannt gewordenen Missbrauchsskandal, sondern diese Tatsache macht uns Jesus Christus Sonntag für Sonntag bewusst und immer wenn wir in der Bibel sein Wort lesen und hören. So macht uns die Erzählung des barmherzigen Samariters (Lk 10,25-37) deutlich, aufmerksam zu sein für die Bedürfnisse anderer und an der Not unserer Mitmenschen nicht vorbeizugehen oder gar wegzuschauen. Was ihr von anderen erwartet, das tut auch ihnen. (Lk 6,31). Claudia Schwab/ Thomas Liedtke CARITAS VON A - Z Allgemeine Sozialberatung Ambulant Betreutes Wohnen Ambulante Rehabilitation Sucht Außenwohngruppen Bundesfreiwilligendienst Caritas-Zentren in OB-Mitte, Osterfeld und Sterkrade Caritas-Service Carl-Sonnenschein-Haus Christophorus-Haus Ehe- und Lebensberatung Ehrenamt Erziehungsberatung Familien- und Schulambulanz Franziskus-Haus Freiwilliges Soziales Jahr Gemeindecaritas Gleis 51 - Caritas am Bahnhof Heilpädagogische Tagesstätte Jedermann Bistro am Markt Jugendhilfe Jugendgerichtshilfe Kinderhaus Die Arche Kontakt- und Beratungsstelle für psychisch Erkrankte Migrationsberatung Mutter-Kind-Kur-Beratung Neues Wohnen für Senioren im Rohlandshof Notinsel Offene Ganztagsschule PiccobellO. der Kleiderladen Pflegekinderdienst Psychosoziales Gesundheitszentrum Schloss Bellinghoven Schulsozialarbeit Schwangerenberatung Suchtberatung Verbraucherinsolvenzberatung Wilhelm-Knappmann-Haus C a r i t a s v e r b a n d O b e r h a u s e n L o t h r i n g e r S t r O b e r h a u s e n Telefon info@caritas-oberhausen.de oberhausen.de 7

8 DIALOG IM BISTUM ESSEN Dialog im Bistum Essen, in der Stadtkirche Oberhausen und in der Pfarrei St. Marien den Weg zu begeben und Kirche vor Ort soweit möglich selbst zu gestalten (Eigenverantwortung des mündigen Christen) dies unter möglichst breiter Einbeziehung der Menschen in den Gemeinden (Basisarbeit). (Reinhard Messing). Im September 2011 trafen sich über 200 Interessierte in der Jugendkirche TABGHA zu einer Auftaktveranstaltung. Im Mittelpunkt des offenen Austausches standen Themen wie Transparenz von Entscheidungen, Jugend und Kinder, Gemeinschaft, Stellenwert von Laien (Rolle der Frau), Umgang mit wieder verheirateten Geschiedenen, Priestermangel, Umstrukturierung, Fragen von Zölibat und Sexualmoral. Aus den vielen Themen wurden in einem breit angelegten Prozess die zwei Themen Stärkung der Gemeinschaft und Kinder und Jugendliche in der Kirche ausgewählt, die zunächst den Oberhausener Dialog bestimmten. Eine zweite Großveranstaltung im Oktober 2012 in TABGHA mit ca. 100 Teilnehmer/innen hatte zum Ziel, erste Erkenntnisse der beiden Themen in konkretes Handeln umzusetzen (R. Messing). Eine Idee, die unsere Anliegen in die breite Öffentlichkeit bringen soll, ist ein Oberhausener Katholikentag Denn es ist gut, miteinander im Gespräch zu sein. Wir dürfen aber auch unseren missionarischen Auftrag nicht vergessen. Wir sind Kirche in und für die Welt. Dialog Gespräch, das ist menschlich, lebensnotwendig und zutiefst christlich. Wir glauben an Jesus Christus, den Logos (dt. Wort). Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt (Joh 1,1-18). Eine gute Gesprächskultur muss unser Miteinander in Kirche und Gesellschaft prägen. So hat im Juni 2011 Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck unter dem Motto Zukunft auf katholisch zum Dialogprozess eingeladen. Auf allen Ebenen unseres Bistums finden Gespräche über die Zukunft unserer Kirche unter veränderten Bedingungen statt. Auch der Vorstand von Katholikenrat und Stadtkonferenz in Oberhausen hat sich gemeinsam mit den Vorständen unserer Gemeinderäte und Interessierten auf den Weg gemacht. Als Leitziel wurde definiert, sich unabhängig vom Bistumsprozess selbst auf Und wir in St. Marien? Auch unser Pfarrgemeinderat hat sich entschlossen, am Dialogprozess teilzunehmen. Unter dem Motto Braucht Ihr noch die Kirche? wen Kirche interessiert, der kommt trafen sich im September 2012 über 60 Interessierte im Pfarrzentrum St. Marien zu einem ersten Gespräch. Mit den Fragen Was hält mich in der Kirche?, Warum und wofür ist Kirche in meinem Leben wichtig? und Wie wünsche ich mir Kirche? kamen wir in Kleingruppen in offener Atmosphäre ins Gespräch über uns, unsere Anliegen und unseren Glauben. Breiter Konsens war: Glaube, Gott und Kirche sind mir wichtig! Unter diesem Thema fand dann im März 2013 ein zweites offenes Gespräch zum Dialogprozess mit geringerer Beteiligung, aber mit guten Gesprächen statt. Fortsetzung folgt! Wie ihrer Ansicht nach das Bistum Essen als ein Bistum überzeugter und überzeugender Christen aussieht, das skizzierten Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck und Generalvikar Klaus Pfeffer in einem Entwurf ihres Zukunftsbildes, das beim 3. Bistumsforum in Oberhausen im November 2012 vorgestellt wurde. Es ist kein vorgegebenes Programm, sondern eine Vision, ein Kompass, der die Richtung des Weges zeigt, den die Kirche im Bistum Essen zukünftig gehen will. (Bildnachweis: Claudia Schwab B.u. J.HESSE GmbH & Co. KG Schrott - Metalle - Absetzmulden Brinkstraße Oberhausen Fax / /

9 TAG DER PFARREI 28. JULI 2013 DEHON-HAUS OBERHAUSEN Wandern und Radfahren: Einladung zum Tag der Pfarrei 28. Juli 2013 Zum traditionellen Tag der Pfarrei in den Sommerferien lädt der Pfarrgemeinderat die Daheimgebliebenen am Sonntag 28. Juli 2013 ein. Mit der Wander- oder Fahrradgruppe geht es über angenehme Rad- und Wanderwege ins Grüne zum Waldkompetenzzentrum Heidhof in der Kirchheller Heide. (Bottrop-Kirchhellen). Treffpunkt für alle ist Uhr am Pfarrzentrum von St. Marien (Roncallistr. 33). Nach einer stärkenden Mittagssuppe trennen sich gegen Uhr die Wege der Wanderer und Radfahrer. Die Wandergruppe wird mit PKW-Fahrgemeinschaften zum Parkplatz Heidsee fahren und über Wanderwege zum Heidhof spazieren. Die Fahrradgruppe fährt ab St. Marien, unterwegs gibt es einen kurzen Abstecher zur St. Antony-Hütte mit interessanten Informationen zur Hüttengeschichte. Ankunft am Heidhofgelände ist Uhr. Der ehemalige Bauernhof des Industriellen Grillo ist heute ein Zentrum für Umweltbildung und Forst- und Pflegestützpunkt. Hier gibt es Kaffee und Kuchen. Ein nah gelegener Spielplatz bietet viel Spaß für die Kinder. Der Rückweg zum Pfarrzentrum wird gegen Uhr sein. Bei einer Abendrunde und gemeinsamem Grillen am Pfarrzentrum St. Marien klingt der erlebnisreiche Nachmittag dann aus. Anmeldungen bitte bis in den Gemeindebüros. Teilnahmebeitrag 5 Erwachsene / 3 Kinder. Dehon-Haus Oberhausen Kloster der Dehonianer (Herz-Jesu-Priester SCJ) Ehemaliges Pfarrhaus an St.Michael Falkensteinstr. 234 Krypta von St. Michael: Stille Anbetung montags: bis Uhr Heilige Stunde freitags bis ca Uhr Leben teilen Wort Gottes teilen Brot teilen (Eucharistiefeier) Christliche Meditation Hinführung für Anfänger Mi , Uhr und Do , Uhr Kursgebühr 10,- Es wird eingeführt in Rhythmus- Atem-Bewegung, und: Was ist Christliche Meditation? Monatlicher Meditationsabend Voraussetzung: Hinführung Do ca Uhr Kursgebühr: Kalenderjahr: 25,- Exerzitien im Alltag Grundlagen des Lebens aus dem Glauben Anregungen für die tägliche halbstündige Betrachtung zu Hause, wöchentlich: Treffen in der Gruppe und Einzelgespräch mit dem Begleiter Dauer: 5 Wochen, Kosten: 15,00 Di Erstes Treffen: Di , Uhr. Die weiteren Treffen werden abgesprochen Wer will, kann es bei Kurs I belassen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, in drei Jahresetappen weiterzugehen und die Großen Exerzitien zu durchleben. Ignatianische Einzelexerzitien Täglich: Eucharistiefeier, Einzelgespräch, Leibübungen (RAB), Durchgehendes Schweigen Siebentägig Fr Sa Vollpension und Kursgebühr: 400,- Fünftägig So Sa Vollpension und Kursgebühr: 300,- *) Ort: Kloster Maria Martental (Südeifel)/ (Kreis Cochem/ Mosel); (A 48 Kobl. - Trier, Abfahrt Kaisersesch, auch Bahnstation) *) Einige Diözesen gewahren Zuschüsse (Essen ca.10,- pro Tag) Nach persönlicher Absprache mit P. Valerius Fünftägig oder länger Ort: Dehon- Haus Oberhausen Tagessatz: 25,00 Rhythmus-Atem-Bewegung Schnupperkurs Mi , Uhr und Do , Uhr Kursgebühr 10,- Grundkurs Mi So Geübt wird Am 1. Tag: Uhr 2. u. 4. Tag: ; und Uhr 3. u. 5. Tag: Uhr (Der Nachmittag des 3. Tages ist frei, am 5. Tag schließt der Kurs um Uhr) Kursgebühr: 90,00 (Ermäßigung für: Arbeitslose, Kleinstrentner, Schüler, Studenten) Mitbringen: Bettlaken oder eigene Übungsmatte, bequeme Hosenkleidung, warme Socken Aufbaukurs: Fr Di Voraussetzung: Grundkurs Übungstage Sieben Samstage im Jahr, Uhr Voraussetzung: Grundkurs, Termine siehe homepage und Faltblätter Begleitung, Info und Anmeldung: Pater Gerhard Valeriu SCJ Dehon-Haus Falkensteinstr Oberhausen (0208) scj.de 9

10 GEMEINDERATSWAHLEN IM NOVEMBER 2013 MUSIKALISCHE AKZENTE 2013 Du darfst alles sein auch wählerisch! Gemeinderatswahlen im November 2013 Nach 4 Jahren werden im November 2013 wieder in allen 42 Pfarreien im Bistum Essen die Katholiken zur Wahl der Gremien aufgerufen, die das Gemeindeleben mitbestimmen und prägen. Am Sa/So 09./ sind in allen Bistümern in NRW gleichzeitig die Wahlen zum Gemeinderat (GR) oder zum Pfarrgemeinderat (PGR). Die Großpfarreien setzen sich zusammen aus einzelnen Gemeinden. Hier sind die Gemeinderäte angesiedelt. Die gewählten und dazu berufenen Mitglieder übernehmen Verantwortung bei der Gestaltung vielfältiger pastoraler Aktivitäten der Gemeinde. Sie unterstützen die Geistlichen und das Pastoralteam. Es gibt eine weite Palette an Tätigkeitsfeldern: Gottesdienste und Liturgie, Sozialarbeit und Caritas, Feste und Feiern. In allem soll der Geist Jesu spürbar werden. Je nach Größe der Gemeinde werden bis zu 12 Leute gewählt. Neben den berufenen Mitgliedern (Pastor, Diakon, Gemeindereferent etc.) können die gewählten Mitglieder des Gemeinderates noch bis zu vier weitere Personen berufen, deren Mitarbeit für den Gemeinderat sinnvoll und wichtig ist. Neu ist: Wahlberechtigt ist jedes Gemeindemitglied ab 14 Jahren. Zur Koordination der Initiativen in der Pfarrei entsenden die jeweiligen Gemeinderäte Vertreter in den Pfarrgemeinderat. Dort vertreten sind auch die Geistlichen der Pfarrei und die gewählten Mitglieder aus dem Pastoralteam. Der Pfarrgemeinderat soll vor allem die gesamte Großpfarrei im Blick behalten. Hier sind z.b. die Ideen für den Pastoralplan der Pfarrei entstanden. 7 gute Gründe, für die Gemeinderatswahlen zu kandidieren und wählen zu gehen weil es eine Chance ist, verantwortlich Gemeinde und Gemeinschaften lebendig zu gestalten. Musikalische Akzente 2013 Auch im zweiten Halbjahr möchte ich Sie einladen, auf eine musikalische Entdeckungsreise durch unsere Pfarrei zu gehen. Dazu gibt es wieder ein vielfältiges Angebot an Konzerten und musikalischen Veranstaltungen, die vom Orgelkonzert über einen Liederabend mit der Schönen Müllerin von Schubert bis hin zur Aufführung eines Kindermusicals unserer Kinderchöre reichen. Die Termine finden Sie nachfolgend. Weitere Details und Informationen finden Sie im Faltblatt Musikalische Akzente Kirchenmusikkalender St. Marien 2013, das in den Kirchen ausliegt. Unsere Chöre laden auch zum Mitsingen ein und freuen sich über neue Mitglieder. In unserer Pfarrei besteht ein breites Angebot an Chorgruppen für alle Altersstufen und mit verschiedenen musikalischen Ausrichtungen. Näheres hierzu erfahren Sie ebenfalls im Faltblatt oder nehmen Sie gerne mit mir Kontakt auf: Christian Gerharz, koordinierender Kirchenmusiker, Tel 0203/ Sonntag, 14. Juli, 17 Uhr, Klosterkirche ULF Konzert für Harmonium, Violine und Klavier Beliebte Kompositionen und Bearbeitungen von Humperdinck, Massenet, Gounod u.a. Tonio Schibel, Violine; Christoph Lahme, Klavier; Christian Gerharz, Harmonium Sonntag, 4. August, 18 Uhr, St. Marien Orgelkonzert im Rahmen des Orgelfestival.Ruhr2013 Werke von Bach, Reger u.a. Orgel: Ludwig Kaiser, Bochum Eintritt: 10 Euro weil Sie durch die Mitwirkung im Gemeinderat den Lebensraum in Ihrem Stadtviertel oder Ihrer Gemeinde verändern können. weil Sie Menschen in das Blickfeld des Interesses rücken können, deren Lebenssituationen wichtig sind. weil Sie in einem engagierten Team Projekte und Aktionen vorbereiten und starten können, die auch bei Ihnen Lust zum Mitmachen spüren lassen. weil Sie Ihr berufliches und persönliches Know-how einbringen können. weil Sie für sich persönlich Herausforderungen in kommunikativen und kooperativen Bereichen entdecken und gestalten können. weil Sie sich Ihre Aufgabe im Gemeinderat wählen können, die für Sie bedeutsam ist. Ich glaube. Wir gestalten. Unsere Kirche. Thomas Eisenmenger / Birgit Hümbs Sonntag, 15. September, 17 Uhr, St. Michael Orgelkonzert Mit Werken barocker norddeutscher Meister Orgel: Hans-Dieter Rencken, Bremen Samstag, 21. September und Sonntag 22. September, jeweils 15 Uhr, Klosterkirche ULF Joseph und seine Brüder Kindermusical von G. P. Münden Kinderchöre St. Marien und Klosterkirche/ St. Johannes Evangelist Leitung: Mareike Engel und Christian Gerharz Sonntag, 13. Oktober, 17 Uhr, St. Katharina Mit vier Händen und vier Füßen Orgelwerke für zwei Spieler Orgel: Philip Feldhordt und Christian Gerharz Sonntag, 17. November, 17 Uhr, St. Katharina Konzert mit den Gospelvoices Leitung: Thorsten Pfeiffer Freitag, 22. November, St. Johannes Evangelist (Gemeindesaal) Liederabend Die schöne Müllerin Gregor Finke, Bariton; Christian Gerharz, Klavier 10

11 VIEL VERANTWORTUNG OHNE BEZAHLUNG: DER KIRCHENVORSTAND Viel Verantwortung ohne Bezahlung: der Kirchenvorstand Was macht ein Kirchenvorstand? Der Kirchenvorstand (KV) ist verantwortlich für die Verwaltung des Vermögens in der Kirchengemeinde (Großpfarrei) und sorgt für die Erhaltung, die Pflege und vorschriftsmäßige Verwendung des Vermögens. Die Kirchensteuergelder, die der Pfarrei zur Verfügung stehen, werden in den nächsten Jahren weiter drastisch abnehmen und den KV vor schwierige Entscheidungen stellen. Die Kirchengebäude und die Gemeindezentren sowie Wohnungen müssen instand gehalten werden, Personal bezahlt werden. Zurzeit muss sich der KV gemeinsam mit der Bistumsverwaltung um die kostspielige Renovierung der Fassade der Marienkirche kümmern. Bei der letzten großen Renovierung wurde die Außenfassade versiegelt. Was damals baulich aktueller Erkenntnisstand war, erweist sich 20 Jahre später als fatal: Weil die Steine nicht atmen konnten, wurden sie durch Witterungseinflüsse mit der Zeit zerstört, erste Steinbrocken fielen bereits herab. Das Kirchenportal hat der KV seitdem aus Sicherheitsgründen gesperrt. Die Finanzierung wird noch große Probleme bereiten. Auch hat der Kirchenvorstand in Sachen Krankenhaus entschieden. Ursprünglich gehörte das St. Josef-Hospital der Pfarrei. Jetzt gehört es mit dem Pflegezentrum zum Katholischen Klinikum Oberhausen KKO ggmbh. Hierzu gehören auch die anderen Oberhausener katholischen Krankenhäuser und Pflegeeinrichten in Sterkrade und Osterfeld. Die Pfarrei St. Marien ist einer der Gesellschafter der KKO GmbH. Die Entscheidungen dazu lag in der Verantwortung des Kirchenvorstands. Der KV ist der gesetzliche Vertreter der Kirchengemeinde nach außen hin: Wenn im privaten Bereich eine einzige Unterschrift z.b. unter einem Vertrag ausreicht, wird ein Vertrag der Kirchengemeinde erst rechtsgültig, wenn drei KV-Mitglieder unterschrieben haben und das Pfarrsiegel hinzugefügt wurde. So haben die von den Gemeindemitgliedern gewählten Damen und Herren eine große Verantwortung übernommen. Bei jeder Sitzung ca. alle sechs Wochen stehen neue Problemlösungen und Entscheidungen an. Die KV-Mitglieder üben ihre Tätigkeit ehrenamtlich und unentgeltlich aus. Alle drei Jahre wird die Hälfte des Kirchenvorstandes neu gewählt. Der Vorsitzende des KV ist Pfarrer Thomas Eisenmenger, die stellvertretende Vorsitzende ist Frau Ursula Michels. Thomas Eisenmenger Seit der letzten Wahl Ende 2012 besteht der KV aus folgenden Mitgliedern: Geborene Mitglieder Eisenmenger, Thomas, Pfarrer, Elsa-Brändström-Str. 82 Buschmann, Michael, Bauingenieur, Siebenbürgenstr. 53 Kriewel, Michael, Heizungstechniker, Dieningstr. 46a Wallhorn, Gerd, Journalist, Siebenbürgenstr. 56 Dammers, Jörg, Pastor, Wilmsstr. 67 Derksen, Sabine, Dipl. Psychologin, Girondelle 51 Michels, Ursula, Rentnerin, Dieckerstr. 49 Weiss, Joachim, Rechtsanwalt und Notar, Schönefeld 1 Gewählte Mitglieder Etscheid, Willibert, Beamter, Tannenbergstr. 44 Schulte, Dr. Klaus, Wirtschaftsprüfer, Tannenbergstr. 23 Weyer, Heinz-Peter, Beamter im Kirchendienst, Freiherr-vom-Stein Str. 63 Brixa, Klaus, Malermeister, Eschenstr.40 Hausmann, Wilhelm, Architekt, Hausmannsfeld 102 Udert, Jürgen, Rentner, Elsa- Brändström-Str. 59 Zacharias, Karl, Dipl. Ing., Elsa-Brändström-Str. 78 Brüne, Ulrich, Dipl. Ing. Architekt, Siebenbürgenstr. 63 Kassen, Christian, Prokurist, Welfenstr. 36 Wagner, Josef, Dipl. Ing. Architekt, Roncallistr

12 CHRONIK Chronik Gott der Herr nahm zu sich in die Ewigkeit Oktober 2012 Wilhelm Pöppinghaus 84 Jahre KATH November 2012 Heinz Krause 72 Jahre JOH Wilgard Kölkes 92 Jahre MAR Brigitte Etges 80 Jahre JOH Gerhard Groß 73 Jahre MAR Hans Manthey 87 Jahre KATH Rosemarie Laß 77 Jahre JOH Ludger Büning 60 Jahre MAR Maria Kobrus 64 Jahre MAR Winfried Budde 74 Jahre MAR Helmut Sonram 65 Jahre JOH Werner Baumgarten 45 Jahre ULF Ernst Thiemann 83 Jahre KATH Irene Olbertz 88 Jahre KATH Friedhelm Mußen 78 Jahre MAR Heinz Fromen 72 Jahre ULF Dezember 2012 Erich Ingenbleek 73 Jahre JOH Maria Ebbers 67 Jahre MAR Anneliese Piaszczynski 77 Jahre MAR Eleonora Midori 90 Jahre MAR Udo Jäckel 68 Jahre KATH Wilhelmine Saathoff 75 Jahre KATH Mathilde Schreyer 89 Jahre JOH Ernst Wimmer 88 Jahre JOH Lilli Behrendt 73 Jahre KATH Anna Dresenkamp 90 Jahre MAR Günter Stronk 72 Jahre MAR Helmut Ferchert 78 Jahre MAR Herbert Winter 81 Jahre ULF Oskar Rößner 81 Jahre MAR Roswitha Boll 70 Jahre MAR Maria Adamek 102 Jahre MAR Anna Szumni 87 Jahre KATH Januar 2013 Paul Wellems 99 Jahre ULF Aloys Wilde 75 Jahre KATH Ingeborg Wittenschläger 60 Jahre KATH Adil Isgör 80 Jahre MAR Ludger Keip 50 Jahre ULF Michael Ewald 49 Jahre JOH Ruth Lickfeld 84 Jahre MAR Ursula Winterstein 71 Jahre KATH Rosa-Maria Herweg 86 Jahre JOH Karl Heinz Bittscheidt 86 Jahre JOH Wilhelm Kolkmann 64 Jahre ULF Rudolf Kleiber 81 Jahre KATH Magdalene Ritter 85 Jahre MAR Reiner Tempels 68 Jahre KATH Christel Peper 69 Jahre KATH Franz Przybyla 77 Jahre MAR Magdalene Reiter 74 Jahre MAR Sigismund Adamczak 81 Jahre JOH Josefine Langhorst 91 Jahre JOH Anton Schumacher 82 Jahre ULF Robert Luhs 81 Jahre JOH Christel Hartwich 66 Jahre ULF Günter Venderbosch 73 Jahre ULF Februar 2013 Siegfried Scholz 82 Jahre KATH Wladyslawa Scholz 82 Jahre ULF Maria Josef. van den Boom 87 Jahre KATH Werner Holzmann 78 Jahre ULF Klaus Bleuel 66 Jahre MAR Bronislawa Zolciak 87 Jahre ULF Anna Maria Michalowski 85 Jahre KATH Maria Elisabeth Kleine 92 Jahre KATH Anna Dericks 91 Jahre Ulf Betti Plewa 86 Jahre MAR Manfred Kowalewski 60 Jahre JOH Manfred Knöbel 77 Jahre MAR Helga Fastrich 76 Jahre MAR Agnes Hanitz 78 Jahre MAR Therese Kremper 77 Jahre MAR Berta Stöckmann 82 Jahre MAR Annemarie Brade 84 Jahre KATH Anna Bruns 85 Jahre MAR Wilhelmine Zimnick 84 Jahre KATH März 2013 Manfred Müller 68 Jahre MAR Agnes Rupp 73 Jahre MAR Margrit Schupp 75 Jahre MAR Berthold Schmitz 84 Jahre KATH Margot Bußkamp 89 Jahre MAR Margarete Klapdor 95 Jahre JOH Christel Tillenkamp 66 Jahre MAR Alice Goliasch 88 Jahre MAR Hermann Röddinger 76 Jahre MAR Harald Köhler 83 Jahre ULF Martha Bauer 92 Jahre MAR Hannelore Seidler 83 Jahre MAR Irmgard Köllner 89 Jahre JOH Maria Magdalena Terbeek 78 Jahre MAR Erna Wartmann 90 Jahre MAR Margarete Manthey 85 Jahre KATH April 2013 Marianne Hasselberg 86 Jahre MAR Hugo Baum 87 Jahre JOH Hermann Bonaventura 83 Jahre KATH Christel Kalveram 76 Jahre JOH Jürgen Radkowski 75 Jahre MAR Hedwig Helene Becker 84 Jahre ULF Anna Käthe Litters 97 Jahre MAR Edeltraud Windhüs 80 Jahre JOH Hedwig Bär 87 Jahre MAR Eveline Eiser 81 Jahre KATH Maria Breuckmann 86 Jahre JOH Johanna Zemlok 92 Jahre JOH Martha Baseler 83 Jahre ULF Herbert Lastring 76 Jahre JOH Barbara Balkmann 91 Jahre JOH Henritte Hummel 88 Jahre JOH Willi Neumann 104 Jahre JOH Helene Schorm 90 Jahre MAR Rosemarie Plaszyk 75 Jahre MAR Christa Volkmer 70 Jahre ULF Klaus Uherek 61 Jahre KATH Margot Kleinöder 88 Jahre ULF Mai 2013 Monika Wagner 66 Jahre JOH Hermann Seien 65 Jahre JOH Barbara Saatze 83 Jahre MAR Johanna Becker 91 Jahre ULF Ilse Mentgen 72 Jahre KATH Hans Hoffmann 50 Jahre ULF Elisabeth Wartmann 72 Jahre MAR MAR: St. Marien JOH: St. Johannes Evangelist KATH: St. Katharina ULF: Zu Unserer Lieben Frau 12

13 CHRONIK Durch das Sakrament der Taufe wurden in die Kirche aufgenommen November 2012 KATH Charlotte Linnea Krein KATH Avelina Isabella Vera Vera KATH Diego Emilio Vera Vera KATH Leon Schleuter KATH Nico Alessandro Schmitz Dezember 2012 ULF Helene Sofie Wagner JOH Pearl Omonefe Ojemen JOH Ivy Omoafeba Ojemen JOH Jerome Fabian Scieranka MAR Clara Charlotte Ludwig MICH Marie Johanna Kopp MICH Finja Ortner Das Sakrament der Ehe spendeten sich Tag der Trauung Bräutigam Braut Familienname MAR Daniel Haverkamp Helga Knipprath Haverkamp/Knipprath MICH Andreas Derißen Beate Jansen Derißen JOH Marcel Zachow Vanessa Storb Zachow MAR Tim Neumann Gaby Conrad Neumann MAR Torsten Sippel Sonja Elsemann Sippel MAR Stefan Zaiss Kristina Tittgen Zaiss MAR Patrick Lütz Sabrina Kinter Lütz Januar 2013 MAR Luis Patel KATH Janna Maria Schmitt Februar 2013 MAR Jana Zagorny MAR Fabien Sophie Großart März 2013 MAR Luka Hohendorf MAR Mattis Tom de Saint Genois de Grand Breucq ULF Paul Louis Stephan Alt ULF Youri Linus Stephan Alt KATH Mika Kurzidem KATH Charlotte Martha Roes April 2013 MAR Emma Neumann JOH Leon Walter MAR Alessandra Sofia-Maria Otworowski MAR Benedikt Turnbach MAR Josefine Turnbach MAR Tom Hiekel JOH Jeremy Wiegandt JOH Lucy Wiegandt KATH Elea Victoria Wenda ULF Jonas Völker KATH Leon Edgar Queren MAR Luisa Lindken MICH Amy Lynn Haverkamp MICH Laila Kaminski MICH Nico Mike Mönnich Mai 2013 ULF Mick Kraus ULF Jean-Daniel Schober ULF Jaden-Pascale Schober MAR Sammy Abidi MAR Isabella Meurisch MAR Johanna Sophie Ringert MAR Matthias Johannes Liedtke MICH Jason-Lennox Piechatzek 13

14 SONNTAGSGOTTESDIENSTE FRANZ VON ASSISI Sonntagsgottesdienste in Ihrer Pfarrei St. Marien SAMSTAG Uhr Hl. Messe ( Woche) EKO Uhr Vorabendmesse JOS Uhr Vorabendmesse KATH Uhr Vorabendmesse MICH Uhr Vorabendmesse JOH Uhr Vorabendmesse ULF EKO Evangelisches Krankenhaus Oberhausen Virchowstr. 20 HLG Heilig Geist Hausmannsfeld 12 JOH St. Johannes Evangelist Barbarastr. 10 JOS St. Josef-Hospital Mülheimer Str. 83 SONNTAG Uhr Heilige Messe HLG Uhr Heilige Messe JOH Uhr Heilige Messe MAR Uhr Heilige Messe ULF Uhr Heilige Messe KATH KATH St. Katharina Wilmsstr. 67 MAR St. Marien Elsa-Brändström-Str. 82 MICH St. Michael Falkensteinstr. 234 ULF Klosterkirche Unsere Liebe Frau Mülheimer Str. 365 Termine für die Erstkommunion in der Pfarrei St. Marien 2014 Gemeinde St. Katharina So 27. April (Weißer Sonntag) Gemeinde St. Marien So 04. Mai Gemeinde ULF So 11. Mai (Muttertag) Gemeinde St. Johannes Evgl. So 25. Mai Im Herbst 2014 wird auch wieder die jährliche Feier der Firmung sein. Franz von Assisi ein großer Heiliger unserer Kirche Franz von Assisi, Fresco von Cimabue, Unterkirche in Assisi Mit der Annahme des Namens Franz durch unseren neuen Papst haben wir guten Grund, uns mit dem Leben und Wirken des Heiligen Franz von Assisi zu beschäftigen. Seit mehr als 1000 Jahren wählen sich die Päpste zum Antritt ihres Amtes einen neuen Namen. Sie wollen damit auch eine inhaltliche Aussage machen; sie senden ein Signal über ihr Verständnis ihrer Aufgabe. Papst Benedikt XVI. (Joseph Ratzinger) wählte seinen Namen, um sich in die Tradition Benedikt XV. zu stellen, der engagiert gegen den 1. Weltkrieg eintrat. Kardinal Albino Luciani nannte sich Johannes Paul, weil er damit seine Verehrung für seine Vorgänger Johannes XXIII. und Paul VI. zum Ausdruck bringen wollte. Auch der neue Papst wird mit seinem Namen ein Programm verbinden. Wir werden in seiner Amtszeit erfahren, wie er Franz von Assisi als Vorbild sieht. Lebenslauf Franz von Assisi wurde als Giovanni Battista Bernadone 1181 in Assisi geboren. Sein Vater, der zum Zeitpunkt seiner Geburt im heutigen Frankreich auf einer Handelsreise weilte, nannte ihn Francesco (kleiner Franke). Er starb am 3. Oktober 1226 in der Portiuncula- Kapelle am Hang unterhalb Assisis. Schon zwei Jahre nach seinem Tod wurde er von Papst Gregor IX. heiliggesprochen. Franz versuchte, sehr streng nach dem Vorbild Jesu zu leben (sog. Imitatio Christi). Diese Lebensweise zog zu seiner Zeit Gleichgesinnte an. Er gründete den Orden der Minderen Brüder oder Minoriten (ordo fratrum minorum, OFM) und war auch an der Gründung des Frauenordens der Klarissen beteiligt. Jugendzeit Franz wurde in eine wohlhabende Tuchhändlerfamilie hineingeboren. Sein Vater ließ ihn eine für einen Nichtadeligen hohe Bildung erwerben. Er ging in die Schule der Pfarrei San Giorgio und lernte dort lesen, schreiben und auch etwas Latein. Sein Leben war in der Jugend von Überfluss und Reichtum geprägt; mit dem Geld seines Vaters wurde er zum Anführer der verschwenderischen Feste der großbürgerlichen Jugend. Franz lebte in der Zeit der Ritter, der Minnesänger und der Kreuzzüge. Es ist daher nicht verwunderlich, dass er in jungen Jahren danach strebte, Ruhm und Ehre zu erwerben. Es war sein höchster Ehrgeiz, Ritter zu werden zog er für Assisi in einen Städtekrieg gegen die Nachbarstadt Perugia. Assisi verlor, und Franz geriet mit vielen andern in Gefangenschaft. Nach einem Jahr im Kerker wurde er mit dem Geld seines Vaters freigekauft. Abkehr vom alten Leben Im Jahre 1205 schloss er sich einem Kriegszug eines papsttreuen Edelmannes nach Süditalien an. Diesen Feldzug brach er ab, als er der Legende nach im Traum von Gott gefragt wurde, ob er einem irdischen oder dem höchsten Herrn dienen wolle. Er kehrte nach Assisi zurück, um sein Leben in den Dienst Gottes zu stellen. Begegnung mit einem Aussätzigen Auf dem Weg nach Hause begegnete er einem Aussätzigen. Leprakranke wurden im Mittelalter (wie auch zu Jesu Zeit) gemieden. Sie mussten außerhalb der Städte wohnen und durften nicht berührt werden. Franz hatte vor, dem Kranken etwas Geld zu geben und dann weiterzureiten. Aber dann stieg er ab und umarmte den Aussätzigen. Er erkannte, dass Gott den Menschen in den Armen und Ausgegrenzten begegnet, dass auch Jesus aus diesem Grunde arm lebte und verfolgt wurde. In seinem Testament am Ende seines Lebens bezeichnete Franz diese Begegnung als Wendepunkt in seinem Leben. Bruch mit dem Vater Franz zog sich zunehmend aus dem Kreis seiner Freunde zurück. Er geriet in Konflikt 14

15 FRANZ VON ASSISI Franz legt seine Kleider ab, Fresco von Giotto mit seinem Vater, der es nicht dulden wollte, dass Franz Waren aus seinem Laden den Bettlern gab. Er verklagte ihn vor Gericht, und es kam zu einer unglaublichen Szene auf dem Marktplatz von Assisi. Franz zog sich nackt aus, gab alle seine Kleider seinem Vater zurück und stellte sich unter den Schutz des Bischofs. Ab heute will ich nicht mehr sagen Vater Pietro Bernadone sondern Vater im Himmel. Berufung Anfänglich wusste Franz nicht, wie er sein religiöses Leben gestalten sollte. Er verbrachte viel Zeit in der Umgebung von Assisi. Er lebte als Einsiedler, bettelte für sein Essen und pflegte die Aussätzigen. In der zerfallenen Kirche von San Damiano hatte er eine Vision. Christus am Kreuz sprach zu ihm: Baue meine Kirche wieder auf, die ganz zerfällt. Er nahm die Aufforderung wörtlich, erbettelte sich Baumaterial und Steine und renovierte die Kirche mit eigenen Händen. Er erkannte, dass sein Auftrag auch im übertragenen Sinne zu verstehen war, als Auftrag zur Reform der ganzen Kirche, die damals unter Spaltungen und Amtsmissbrauch litt. Als er am in der kleinen Kirche von Portiuncula der Messe beiwohnte, wurde er auf eine Stelle des Matthäusevangeliums aufmerksam, in der Jesus die Apostel aussendet. Er verstand den Text in der Weise, dass er von nun an so leben wollte wie die Apostel, nämlich in Armut das Evangelium zu verkünden. Er kleidete sich in eine einfache Kutte, trug einen Strick um den Leib und ging meist barfuss. Er lehnte den Besitz und sogar den Kontakt mit Geld strikt ab. Franz sah sich als Büßer. Er ermahnte seine Mitmenschen, Gott zu lieben und Buße zu tun für ihre Sünden. Wegen dieser Predigten und auch wegen seiner extremen Lebensführung stieß er bei vielen Menschen auf Ablehnung und Spott. Aber andere zog sein Beispiel an. Besonders reiche und gebildete Leute verschenkten alles, um für und mit den Armen zu leben. Entstehung seines Ordens Das Lebensprogramm der neuen Gemeinschaft sah vor, dass sie (im Gegensatz zu allen anderen Orden) keinen Besitz haben sollte. Gottes Wort vom Frieden und der Erlösung sollten die Brüder durch ihr Beispiel, aber auch durch die Predigt verkünden ging Franz mit 12 seiner Gefährten nach Rom, um von Papst Innozenz III. die Bestätigung für seine kleine Gemeinschaft zu erbitten. Der Papst war beeindruckt vom Lebensstil und der Radikalität der Gemeinschaft. Die vorgelegte Ordensregel ist verloren gegangen, aber sie wird wohl nichts anderes gewesen sein als eine Zitatensammlung aus den Evangelien. Es ist erstaunlich, dass Franz den Papst überzeugen konnte seine Gemeinschaft anzuerkennen. Die um diese Zeit an vielen Orten entstehenden Armutsbewegungen (Katharer, Albigenser, Waldenser) wurden größtenteils als häretisch eingestuft und verboten. Franz bezeichnete sich und seine Brüder als Wanderprediger und Büßer, die als anerkannter Stand innerhalb der Kirche galten wurde das erste Franziskanerkloster in der Toskana gegründet; zwischen 1215 und 1217 gab es eine Gründung in der Schweiz; auch von Klöstern in Deutschland und England wird berichtet. Franz beim Kreuzzug 1219 reiste Franz als Missionar nach Palästina. Dort schloss er sich dem Kreuzzug an, der nach Ägypten aufbrach. Es sah die Grausamkeiten der Kreuzritter und forderte sie in einer Predigt auf, den Krieg zu beenden. Er erntete Spott und Gelächter. In der Nähe des Nil-Deltas predigte er im Lager des muslimischen Heeres. Sein Ziel, Frieden zwischen den Religionen zu stiften, konnte er nicht erreichen, wenn auch der Sultan Al-Kamil von der Begegnung mit diesem Bettelmönch beeindruckt war. Spannungen im Orden Nach dieser Reise verschlechterte sich sein Gesundheitszustand. Außerdem gab es große Probleme innerhalb des schnell wachsenden Ordens. Viele der Brüder wollten das Armutsgebot lockern. Sie wollten den Schwerpunkt von der Armut hin zu Predigt und Theologie verlagern. Franz verzichtete auf einen Machtkampf und trat als Ordensleiter zurück. Stigmatisation Mit seinem Rücktritt zog sich Franz innerlich von der Gemeinschaft zurück. Er litt darunter, dass seine ursprünglichen Ideale sich nicht verwirklichten. Seit 1212 benutzte er eine kleine Felsnische auf dem Berg La Verna als Einsiedelei. Als er sich im Spätsommer 1224 wieder hierhin zurückzog, soll er eine Vision des gekreuzigten Christus gehabt haben. Danach zeigten sich an seinem Körper die Wundmale Christi. Er versuchte diese zu verbergen, um seine mystischen Erfahrungen nicht öffentlich werden zu lassen. Diese Einprägungen gelten als die erste überlieferte Stigmatisation Tod des Heiligen Seit seinem Orientaufenthalt war Franz nach und nach erblindet. Dazu kamen Anfälle von Malaria und eine allgemeine Schwäche, die wohl auf zu strenges Fasten zurückging. Zwei Tage vor seinem Tod (3.Oktober 1226) ließ er sich in die kleine Portiuncula - Kirche tragen. Er starb im Kreise seiner Brüder. Man sagt, er habe sich seinen Sonnengesang noch einmal vorsingen lassen. Danach habe er den Bericht vom Sterben Jesu hören wollen. Franz und sein Werk Franz hat viele eigene Werke geschaffen. Er verfasste seine Texte in altitalisch oder Latein. Es gibt von ihm zahlreiche Gebete und Gesänge, u.a. den berühmten Sonnengesang. Es sind vornehmlich Loblieder und Anbetungstexte. Franz machte immer wieder deutlich, dass er mit der belebten und unbelebten Natur in enger Verbindung stand. Er sprach Sonne und Mond, die vier Elemente und sogar den Tod als Brüder und Schwestern an. Er zeigte seinen Dank gegenüber dem Schöpfer aller Dinge. Wir sollten uns aber nicht täuschen lassen: Franz war kein naiver Bewunderer der Natur. Er nahm in seiner Dichtung Stellung zu wichtigen theologischen Fragen seiner Zeit. Die Lehre der Katharer z.b. ging von einem Gegensatz zwischen Gott, dem Schöpfer des geistigen Reiches, und dem Satan als Haupt des stofflichen Reiches aus. Franz` Antwort ist eindeutig: die Schöpfung ist grundsätzlich gut, weil sie ihren Ursprung in Gott hat. In der Schönheit der Natur zeigt sich die Größe und Güte Gottes. Franz Brüne 15

16 PAPST FRANZISKUS Papst Franziskus: Ein Hirte mit seinem Volk auf dem Weg Oberhausener interviewt einen Wegbegleiter des neuen Papstes Bischof Virginio Bressanelli Pater Stefan Tertünte SCJ aus dem Oberhausener Dehon-Haus interviewte kurz nach der Wahl des neuen Papstes Franziskus seinen argentinischen Mitbruder aus dem Orden der Dehonianer, Bischof Virginio Bressanelli SCJ aus Neuquén in Patagonien. Bischof Bressanelli, Jahrgang 1942, Argentinier, war von 1991 bis 2003 Generaloberer der Ordensgemeinschaft der Herz-Jesu-Priester (Dehonianer, SCJ). Papst Johannes Paul II. ernannte ihn 2005 zum Bischof von Comodoro Rivadavia (Argentinien), 2010 wurde er von Papst Benedikt XVI. zum Bischof von Neuquén (Argentinien) ernannt. Wie war bisher Ihre Beziehung zu Monsignore Bergoglio, in welchen Bereichen haben Sie zusammen gearbeitet? Bergoglio ist ein großartiger Hirte, ein großartiger Bischof, ein wahrer Anführer der Kirche in Argentinien. Er hat einen Stil geprägt, der sich auszeichnet durch eine große Nähe zu den Menschen, durch einen kollegialen Leitungsstil, durch die Gemeinschaft mit allen Bischöfen, Einbeziehung der Laien in allen pastoralen Bereichen, Nachdenken über die soziale, politische, kulturelle Realität unserer Zeit, durch Hoffnung und Konstruktivität angesichts zahlreicher Konflikte und Herausforderungen, die sich durch die aufkommende Kultur ergeben. Ich habe stets einen Ratgeber und Meister in ihm gesehen. Häufig habe ich mit ihm pastorale Probleme diskutiert. Er ist ein Mensch, der dem anderen mit derartiger Aufmerksamkeit zuhört, als wäre er selbst ein Schüler. Dann nimmt er sich eine manchmal längere Zeit des Schweigens, um dann die erbetene Orientierung zu geben. Mons. Bergoglio ist als ein Bischof der Armen bekannt. Was kann sein Beitrag für unsere Kirche sein? Bergoglio hat einen Lebensstil, der sich durch Armut, Schlichtheit, Kargheit auszeichnet. Er hat den Bischofspalast verlassen, um wie jeder Priester im Haus der bischöflichen Verwaltung zu wohnen. Sein Kardinalsgewand ist immer noch das seines Vorgängers in Buenos Aires. Er hat es lediglich auf seine Größe anpassen lassen. Alles, was luxuriös erscheinen könnte und wäre, verbittet er sich. Wenn er sich innerhalb von Buenos Aires bewegt hat, nutzte er immer öffentliche Verkehrsmittel (Metro oder Bus). Es gibt schöne Anekdoten seiner Fahrten in Bus und Metro vor allem sonntags früh morgens, wenn er auf dem Weg zum Besuch in einer Pfarrei auf junge Menschen traf, die von ihren Festen und Tanzvergnügen zurückkehrten. Was jedoch am meisten Bedeutung hat, ist seine Hinwendung, seine Nähe zu den Armen, zu den Villas Miserias (Elendsviertel in Argentinien), seine Unterstützung für die Priester, die mit den Armen arbeiten, die Verteidigung von Priestern, die durch die Drogenmafia bedroht werden, der Kampf gegen Menschenhandel, der Kampf gegen die Ausbeutung von Arbeitssklaven, der Kampf gegen Drogen, der Einsatz für Menschen, die ihrer Rechte beraubt wurden, die heftige Anklage von Untätigkeit und Bürokratie, die gerade den Armen ihre Rechte vorenthalten, seine Predigten für die Eingliederung aller Menschen in die Gesellschaft und für die Gleichheit aller, die Unterstützung für Ordensfrauen, die Prostituierten beistehen, etc... Bergoglio ist ein geistlicher Mensch, kein spiritualistischer. Er ist ein Hirte, kein Parteipolitiker. Er ist intellektuell sehr hellsichtig. Er kann die tägliche Realität gut entziffern und entscheiden, was zu tun ist. Er ist weder naiv noch hintersinnig, so ist es schwer ihn zu täuschen. In seinen ersten Worten hat Franziskus oft von sich als Bischof von Rom gesprochen, hat nie das Wort Papst benutzt. Hat dies eine Bedeutung, z.b. für die Beziehung der Ortskirchen zur Kirche von Rom? Spirituell und theologisch möchte er sich, so mein Eindruck, in erster Linie als Hirte verstehen, der mit seinem Volk auf dem Weg ist und dessen Macht nicht nach der Art einer politischen Regierung ist oder ihr ähnelt, sondern allein der Kraft des Evangeliums, der Gnade und der Liebe entspringt. Diese drei Elemente wird er übersetzen im Dienst am Wort, in der Erinnerung an die Gemeinschaft mit Christus und der Dreifaltigkeit, im Dienst an den Armen. Die Tatsache, dass er den Segen der Gemeinde erbeten hat, bevor er den Segen als Hirte der Kirche von Rom und der Welt spendet, deutet eigentlich schon die Grundlinien seiner Auffassung von dem an, was er als Nachfolger Petri tun und leben möchte. Schließlich: Ich glaube, dass Franziskus große Veränderungen in der Kirche bewirken kann. Ich glaube jedoch, dass er dies auf seine Weise machen wird, in einem langsamen, aber sicheren Prozess. Er geht die Dinge mit starker Hand und Hartnäckigkeit an, der Glaube an Christus hält ihn aufrecht, er vermag die Wege des Geistes und den Plan Gottes in der Kirche und der heutigen Geschichte zu erkennen. Ich hoffe sehr, dass er gute Mitarbeiter findet, denn einer der Orte, die sich besonders ändern müssen, ist die Römische Kurie. Ich hoffe, dass Europa etwas barmherziger mit ihm umgeht, wenn es um Forderungen an den Heiligen Vater geht, und ihn nicht so leiden lässt wie Papst Benedikt. Papst Franziskus 16

17 Jorge Mario Bergoglio ist der 266. Papst Quelle: Wikipedia; homepage des franziskus gymnasiums in Vossenack. Auch wenn die Nachricht nicht gerade neu ist, schon 3 Monate seit seiner Wahl vergangen sind und viel darüber geschrieben wurde, wollen wir hier ein paar persönliche Aspekte zu seiner Person bringen, um ihn so besser kennenzulernen. Er bringt so viele Buenos Aires (= Gute Lüfte) in den Vatikan! (Er war vor seiner Papstwahl Erzbischof in Buenos Aires, Argentinien). Wir sind sehr gespannt was folgt und was für neue Impulse von ihm kommen werden. Maradona, Messi... und jetzt Jorge Mario Bergoglio... So titelte die Sportzeitung Olé seine Ausgabe nach der Papstwahl. Argentiniens Fußball ist den meisten deutschen Fußballfans ein Begriff: jeder kennt das blau-weiße Argentinien-Trikot oder auch die Flagge Argentiniens. Papst Franziskus gilt als großer Anhänger des zehnmaligen argentinischen Meisters San Lorenzo. Zum 100. Geburtstag des Clubs im Jahr 2008 hatte Bergoglio, der häufig bei Spielen des Vereins im Stadion war, die Ehrenmitgliedschaft erhalten. Als der eutsch nziskus d a Fr st p stipa lernte... opparder Goethe-Innate in o B M en ei ig ar für zw damal iete. Er w nie tzige Papst er 1985 im Während rnte, wohnte der je Schmidt zur Unterm wohl at h Er e le ili t. tt tut Deutscher im Haus der Famerzählt Frau Schmid mit ihm über Go m e, sich einem Zim den, sehr normal wird. Sie haben ausgemeinschaft g ng ei H st la sehr beschen, dass er mal Papgoglio habe in ihre uns zugeht. Jahre n es bei nachte h ie ei w angenomm elt unterhalten. Ber W so, n t lich Oster und die W ar einfach und sch und Bergoglio an Brief von 2007 bew e. passt. Er en sich die Schmidtschendurch. In einem ard erinner ge in Bopparten, schrieb chmal auch zwis Ta e in se und man, dass er sich oft an d durch unseren G tonte er ging immer beten hmidt. ch Frau Sc Er erinnert si Seine Hobbies... o, Oper, kochen, lesen, Kin (die Spieler all schwimmen, FußbLorenzo spielten seines Vereins Saneinem T-Shirt mit am 13.März mit Papst Frandem Foto vom ziskus) Der Kardinal, der U-Bahn. fährt und der Papst, der keine igen m nah.. Volks t die Gläub o mit eine nd. roten Schuhe trägt... e w ß s b ü r r A e ute pst g uten r and Statt in seiner Bischofsresidenz zu wohnen, Der Parsplatz ode western, gworten: Ger am e ls ch it den o. A m Pet und S wohnte er in einem einfachen Apartment. Er fuhr auf den Brüder sprachen muon appetittes um das s n e r B I, h A e c auch lieber Bus oder U-Bahn statt Bischofslimousine, einfa ndet seine ut. oder bat er als enedikt XV g d Er bee nd schlaft e Mal stan ger, Papst Bein Ave wenn er auf dem Weg in die Kathedrale von Buenos t u n s t ä r nd e h g r c s o Na lkon da nv nser u Aires unterwegs war. Bei den Menschen in seiner Heimat Ba et für seine das Vateru nstimmte. a Geb wofür er ist er überaus beliebt. In der Vergangenheit besuchte er an Maria hohen Feiertagen stets Krankenhäuser und Gefängnisse, um den Menschen beizustehen, denen es schlecht geht. Dass er einen einfachen Lebensstil pflegt konnten wir auch bei seinem ersten Auftritt nach seiner Wahl auf der Loggia am Petersdom live erleben: Wir freuen uns, dass der einfach in weiß gekleidet, keine roten neue Papst aus einfachen Verhältnissen nschuhe, kein goldenes Kreuz am kommt und sich deshalb für die Armen einset einset- Ich fi s der neue ien as tin Hals. zen wird und keinen Wert auf eigenen Reichtum gut, d aus Argen nischen s e e d kus amerika em ußerd legt. Allerdings wird es in seinem Alter und mit seiner in Franzis Papst und so late an bringt. An sehr an s a t ik konservativen Art schwer sein, einen Bezug zur heu heu-komm in den Vat men, was mines Namen m e r g s iu n A s u d r a tigen Jugend herzustellen, (Caroline und Mira, Schw Anwalt de e. Aufgrun kus Gymn ber ist er ätzen sollt om Franzis euen uns ü Franziskus Gymnasium Vossenack). h u r v ihm scwir Schüler istert und fjahrgangsst e sind sehr beg (Schülerin mnasium auch e Wahl, ziskus Gy ). sein 12, Fran ossenack V fe Stimmen zum Papst... Wie er auf den Namen Franziskus kam... Der Papst erzählte in einer Audienz, dass er an diesen Namen sogleich gedacht habe, als der im Konklave neben ihm sitzende Claudio Hummes, früherer Erzbischof von Sao Paulo (Brasilien), ihm nach seiner Wahl ins Ohr geflüstert habe: Vergiss die Armen nicht! Franziskus sei für ihn der Mann der Armut, des Friedens, der die Schöpfung liebte und bewahrte. Der Papst, der vom anderen Ende der Welt kommt... Als der neu gewählte Papst sich bei den Kardinälen für seine Wahl bedankte, sagte er sie seien bis zum Ende der Welt gegangen, um nach ihm zu suchen. Warum sagte er das? Er kommt aus Argentinien, welches km Luftlinie von Deutschland entfernt liegt, d.h. 14 Stunden Flug. Karikatur: Gerhard Mester 17

18 GEMEINDE ST. MARIEN Schräge Typen auf dem Friedhof Die Sonne leuchtet die Szenerie gut aus. Die Trauergesellschaft folgt dem Gitarrensänger auf dem Weg zum Grab. Dazu tönt synchron der Liedrefrain aus der Soundbox Für immer nie nüchtern. Die gedämpfte Lautstärke nimmt Rücksicht auf die Friedhofsruhe. Schwarz gekleidete junge Leute tragen den Sarg. Doch der ist leer und ist nur Requisite. Die Oberhausener Ska-Punk-Band Sondaschule drehte die Schlussszenen für ihren neuesten Videoclip auf dem Marienfriedhof. Es geht um die Folgen von Alkoholmissbrauch. Der kann tödlich enden. Geduldig lag der Sänger Costa Cannabis im offenen Sarg und gab Regieanweisungen. Die trauernden Bandmitglieder gaben ihrer gespielten Trauer einen ehrlichen Ausdruck obwohl die Whisky-Flasche auf dem Bauch des Toten der ganzen Szenerie eine witzigernste Note verlieh. Demnächst wird das Video im Internet zu sehen sein. Thomas Eisenmenger kfd St. Marien, St. Michael, Heilig Geist Der Herr ist auferstanden, die Freude ist groß. So wollen wir uns weiter in seinem Sinne in die Kirche einbringen und Gutes tun ist Wahljahr für den Vorstand der kfd-pfarrkonferenz. Bei der Sitzung am hat die Pfarrversammlung einstimmig beschlossen, den derzeitigen Vorstand im Amt zu bestätigen. Da Frau Arnold vom Amt der Vorsitzenden zurückgetreten ist, besteht der Vorstand aus dem Team Helga Irrgang (St. Marien), Betty Meister ULF) und Uta Backmann (St. Michael). Im Laufe des Jahres soll eine Nachfolgerin für Frau Arnold gefunden werden. Essen für den guten Zweck v.l.n.r.: Marion Weirauch, Werner Prinz, Pfr. Thomas Eisenmenger, Regine Arnold, Willibert Etscheid Die KAB St. Marien vergibt in jedem Jahr traditionell den Überschuss aus dem Fischessen am Aschermittwoch an ein soziales Projekt in unserer Gemeinde. So freute sich in diesem Jahr die Vorsitzende des Sozialausschusses, Frau Regine Arnold, über eine Spende in Höhe von 304 Euro, die sie für das Projekt Kinderkleiderladen entgegennehmen konnte. Die Kleiderkammer, in der auch Spielsachen und Bücher angeboten werden, öffnet an jedem Freitag von Uhr ihre Türen in Räumen der ehemaligen Knappenschule (Eingang Uhlandpark). Vieles läuft schon sehr gut, aber es fehlt immer noch an Einrichtungsgegenständen für den Kleiderladen, verriet uns Frau Arnold. Da kann man die Spende schon gut gebrauchen. Im Anschluss an die Geldübergabe nutzte der Präses der KAB, Pfarrer Thomas Eisenmenger, der stellvertretende Vorsitzende der KAB, Werner Prinz und der Vorsitzende des KAB-Fördervereins, Willibert Etscheid die Gelegenheit zu einer informativen Führung durch die kath. Kindertagesstätte St. Michael am Pothmannsweg. Willibert Etscheid Am So 30. Juni möchten wir wieder viele junge und alte Besucher in unserem Café Klärchen beim Gemeindefest in St. Marien begrüßen. Unser Tagesausflug am Mi 24. Juli im Sommer führt uns nach Bad Breisig am Rhein. Ein Reibekuchenessen wird es am Mi 4. September ab Uhr in Heilig Geist geben. Unsere gemeinsame Wallfahrt der kfd-pfarrgemeinschaft St. Marien wird uns am Mi 11. September nach Steyl führen. Abfahrt um 9.00 Uhr von der Touristik- Haltestelle am Hauptbahnhof. Karten zum Preis von 30 für Fahrt, ganztägige Verpflegung und Begleitung werden rechtzeitig angeboten. In Heilig Geist laden wir jeden Mittwoch von Uhr zur Sitzgymnastik ein und einmal im Monat donnerstags ist dort Erzählcafé. Wir laden auch alle Gemeindemitglieder zu unseren Veranstaltungen herzlich ein. Nur im gemeinsamen Tun können wir auch zusammen wachsen. Gesegnet sei dein Weg Tag für Tag, Schritt für Schritt. Lasst uns diesen Weg gemeinsam gehen. Gott geht mit. Regine Arnold / Helga Irrgang / Uta Backmann 18

19 GEMEINDE ST. MARIEN Kunstwerke für Norte Potosi Am verstarb die Essener Künstlerin Carola Hoppe-Wagner im Alter von 86 Jahren. Da sie ihr Leben lang künstlerisch aktiv war, hinterließ sie zahlreiche Bilder. Über 300 ihrer Werke - vor allem Radierungen, Aquarelle und Bleistiftzeichnungen - vermachte sie dem MEF-Kreis aus St. Marien zugunsten der Misión Norte Potosí in Bolivien. Diese Bilder können nun von Interessierten erworben werden. Sie selbst bestimmen, wieviel Ihnen ein Bild wert ist! Der Erlös geht in voller Höhe an die Misión Norte Potosí. Dort fließt das Geld in die Unterhaltung von Wohnheimen, damit Kinder aus abgelegenen Andendörfern eine weiterführende Schule besuchen können. Einen Teil der Bilder finden Sie im Internet unter Darüber hinaus finden an verschiedenen Stellen in Oberhausen im Laufe des Jahres auch Ausstellungen der Bilder statt, so in der Tagungskirche Hl. Geist oder ab August 2013 im Restaurant Chamai auf der Elsa-Brändström-Str. 54. Nähere Informationen erhalten Interessierte bei Ele und Martin Fey unter der Telefonnummer oder per Mail unter ele@m-fey.de. Neues von der St. Marien-Jugend Am Sa 13. Juli plant die Jugend von St. Marien für Kinder ab 7 Jahren eine spannende Schnitzeljagd im Kaisergarten. Beginn ist um 16 Uhr auf der großen Wiese. Anmeldezettel werden rechtzeitig im Pfarrbüro, im Jugendheim und in der Kirche ausliegen. Wir hoffen auf viele neue und alte Gesichter. Im Anschluss können die glücklichen Kinder und ihre entspannten Eltern ab 19 Uhr den Tag bei einem gemütlichen Grillfest ausklingen lassen, zu dem alle anderen Gemeindemitglieder ebenfalls herzlich eingeladen sind. Je nach Wetterlage findet es auf dem Kirchenvorplatz oder im Innenhof des Pfarrzentrums statt. Die Einnahmen kommen dem diesjährigen Herbstlager zu Gute. Das Herbstlager geht in diesem Jahr vom Oktober ins Otto-Riethmüller-Haus im pfälzischen Weidenthal. Die Lage des Freizeitheims direkt am Waldrand bietet uns viel Platz für Geländespiele und Wanderungen. Natürlich dürfen auch gemütliche Abende am Lagerfeuer und unsere aufregenden Mottotage nicht fehlen. Wir freuen uns auf eine erlebnisreiche Woche mit viel Spaß, tollen Abenteuern und neuen Freundschaften. Wer noch mitfahren möchte, sollte sich schleunigst anmelden, da wir erfreulicherweise schon fast ausgebucht sind. So kann jede Feier gelingen Wissen Sie schon, wo Sie Ihren nächsten runden Geburtstag oder einen anderen Familienanlass feiern wollen? Im Pfarrzentrum in der Roncallistraße haben Sie die Möglichkeit für viele Feiern geeignete Räumlichkeiten zu mieten. In diesem Jahr sind noch viele Termine frei, auch wenn Gemeindeveranstaltungen Vorrang haben. Die Preise sind sehr moderat. Sie können Ihre Feier in einem ganz privaten Rahmen gestalten. Sie sind unabhängig und können ihre Getränke und Speisen selber mitbringen. Eine Küche steht zur Verfügung. Die Räume sind auch für einen Trauerkaffee nach einer Beerdigung ( Raue ) besonders geeignet. Ich führe den Terminkalender für die Räumlichkeiten. Rufen Sie mich an am besten in den Nachmittagsstunden. Dann schaue ich gerne in den Terminkalender, ob der passende Termin für Sie frei ist: Birgit Hümbs Tel.: 0208 / Altpapiersammlungen: samstags 8. Juni, 14. September, 30. November. Bitte das Papier bis spätestens 8 Uhr gut sichtbar an den Straßenrand stellen oder einfach die unten angegebene Handynummer anrufen und auf die Mailbox sprechen, dann holen wir das Papier auch gerne direkt aus ihrer Wohnung. Der nächste Brunch ist So 6. Oktober 2013 Weitere Informationen über unsere Aktionen gibt es hier: Kontakt: jugend-st-marien@gmx.de Handy: 0152 / (bitte auf die Mailbox sprechen, wir rufen zurück) 19

20 KOPFZEILE, KAPITEL EINTRAGEN GEMEINDE ST. MARIEN Erlebte Demokratie: Besuch im NRW-Landtag Im Mai organisierten die KAB und die kfd einen Besuch im Düsseldorfer Landtag. 50 Damen und Herren waren neugierig, einen Blick hinter den Blick des Politikbetriebes zu werfen. Unser CDU-Abgeordneter Wilhelm Hausmann begrüßte uns in dem modernen Gebäude am Rhein und erklärte in aller Kürze die Arbeitsweise des NRW-Landesparlaments. Wir hatten sogar Glück, kurz in eine Plenarsitzung hineinschnuppern zu können. 30 Minuten erlebten wir auf der Gästetribüne die spannende Atmosphäre im vollen (!) Plenarsaal. In einer kurzfristig einberufenen Sondersitzung ging es um die Schließung des Bochumer Opelwerkes und die Rolle der Landesregierung. Während die Abgeordneten ihrem Parteifreund am Rednerpult lautstarken Beifall zollten, mahnte die Gästebegleiterin uns zur Zurückhaltung: Klatschen durften nur die Parlamentarier. Herr Hausmann empfängt die Abordnung von St. Marien Doch mit den Live-Eindrücken aus dem Parlament sehen die Besucher künftig die Fernsehberichte über Politikdebatten wohl mit etwas anderen Augen. Thomas Eisenmenger Oberhausen Unser Platz ist gegenüber der Sportanlage des Oberhausener Sport Vereins ( OTV ) Öffnungszeiten: Von April bis Oktober jeweils ab Uhr Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 20

21 GEMEINDE ST. MARIEN Termine Juni Sa Uhr St. Marien Gemeindefest So Uhr St. Marien Gemeindefest Juli Sa Uhr St. Michael Knappenfest Sa Uhr St. Marien KAB Grillabend Sa Uhr Kaisergarten Schnitzeljagd Sa Uhr St. Marien Grillfest der Jugend So Uhr St. Marien Verabschiedung Pater Tertünte Messe und anschließendes gemütliches Beisammensein im Pfarrzentrum Mi HLG kfd Ausflug Fr-So HLG KAB Wochenendfreizeit in Bödefeld So Uhr Tag der Pfarrei Ein schöner Tag am Heidhof August Sa Uhr St. Marien KAB Grillabend So Uhr HLG KAB Grillfest für die Gemeinde September Do Uhr HLG kfd Reibekuchenessen für die Gemeinde Sa Uhr St. Marien KAB Grillabend Sa Uhr St. Marien Altpapiersammlung Sa Uhr St. Marien Caritassonntag Messe und anschließend gemütliches Beisammensein im Pfarrzentrum Fr Uhr HLG Stiftungsfest mit Jubilarehrung Oktober Mi Uhr St. Marien Danktreffen aller Helfer des Gemeindefestes im Pfarrzentrum So Uhr St. Marien Brunch der Jugend Fr Uhr St. Marien Firmung November So Uhr St. Marien Buchsonntag Sa/So 09./ in allen Gemeinden Gemeinderatswahlen Di HLG kfd Fahrt zum Weihnachtsmarkt Sa Uhr St. Marien Altpapiersammlung regelmäßige Termine montags St. Marien: Uhr Spiel und Klönnachmittag, Pfarrzentrum (alle 14 Tage) Uhr kfd-tanzgruppe, Jugendheim St. Michael: Uhr Montagsrunde Turmzimmer (wöchentlich) Hl. Geist: Uhr Seniorinnentreff dienstags St. Marien: Uhr Vorlesecafé Bücherei (am 2. Dienstag im Monat Beginn Uhr ab April Uhr) mittwochs Hl. Geist: Uhr Büchereicafé (wöchentlich) donnerstags Hl. Geist: Uhr Erzählcafé (einmal im Monat) freitags Hl. Geist: Uhr Alten- und Rentnergemeinschaft (ARG-Treff) 21

22 GEMEINDE ST. JOHANNES EVANGELIST GEMEINDE ST. JOHANNES EVANGELIST Wir geben unseren Glauben weiter Bibelwoche im Kindergarten St. Johannes Evangelist Eigentlich begann die Bibelwoche im Kindergarten schon am Freitag vor Palmsonntag. Am Vormittag kamen Mütter und Kinder im Kindergarten zusammen und gestalteten mit viel Freude hübsch dekorierte Palmzweige. Damit trafen wir uns am Palmsonntag vor dem Kindergarten am Gemeindesaal; nach der Segnung zogen alle in die Kirche ein. Ab Montag trafen wir uns dann gruppenweise mit unserer Gemeindereferentin Claudia Schwab in unserer Eingangshalle. Hier erarbeiteten die Kinder die Ostergeschichte in einzelnen Abschnitten, zum Beispiel den Jubel am Palmsonntag, das letzte Abendmahl mit den Jüngern und auch den Verrat Jesu durch Judas. Mit Tüchern, Bausteinen und kleinen Figuren gestalteten die Kinder mit Frau Schwab und ihren Erzieherinnen den Einzug nach Jerusalem. Dabei wurden sie mit großer Begeisterung selbst aktiv. Die drei Schritte des Hörens der Geschichten aus der Bibel, des Anschauens von Bildern dazu und endlich des eigenen Gestaltens sind von großer Bedeutung für die Glaubensvermittlung. Am Ende unserer Bibelwoche feierten wir am Gründonnerstag den Abschlussgottesdienst. Herr Pastor Meyer fasste die Themen noch einmal zusammen, erzählte kindgerecht auch von Jesu Tod am Karfreitag und von der Auferstehung Jesu am Ostertag. Es wurden die Osterkerzen für 2013 gesegnet, die die Messdiener gestaltet hatten. Wir alle - Kinder, Erzieherinnen und Frau Schwab - hatten eine ereignisreiche Woche und wir freuen uns schon aufs nächste Mal. Angelika Otto Frühling lässt sein blaues Band Ja, endlich ist es wieder soweit. Die wärmenden Sonnenstrahlen vertreiben die trüben Wintertage. Es grünt und blüht, Mensch und Natur tanken neue Energie. Überall begegnet man fröhlich lachenden Menschen. Nach den langen, tristen Wintertagen hat sich ein Wandel vollzogen, alles erstrahlt in neuem Glanz. Der Weltgebetstag der Frauen fand in diesem Jahr in unserer Kirche statt. Gemeinsam mit den Frauen der Markus- Gemeinde und der Klostergemeinde ULF feierten wir einen Wortgottesdienst mit Liedern und Gebetstexten, die von Frauen aus Frankreich vorbereitet worden waren. Anschließend war Zusammenkunft in un- serem Gemeindesaal. Die Frauen wurden mit kleinen Köstlichkeiten aus der französischen Küche verwöhnt. Der bekannte französische Apfelwein Cidre durfte natürlich nicht fehlen. Der Tanzkreis der Markus-Gemeinde erfreute die Gäste mit der Darbietung französischer Tänze. Ein Nachmittag, der uns unsere französischen Nachbarn etwas näher brachte. Nach den Gemeinschafts-Messen im März und April referierte Herr Peter Alferding über die zwei Themen: Wie viel Aufbruch und Veränderung verträgt die Kirche? und Ich träume von einer Kirche. Wie hat Jesus Gemeinde gewollt? Beides waren aktuelle Gesprächsthemen, die bei den Frauen großes Interesse hervorriefen und zu regen Diskussionen führten. Für die Bevölkerung in Temesvar (Rumänien) konnten wir im April ca. 50 Kartons voll mit Kleidung usw. an das katholische Stadthaus weiterleiten. Den Menschen in den ländlichen Regionen geht es leider immer noch sehr schlecht. Herzlichen Dank an alle, die nun schon seit vielen Jahren die Sammlung unterstützen. Zu unseren monatlichen heiligen Messen (jeden 2. Dienstag im Monat um Uhr) und den anschließenden Treffen im Gemeindesaal laden wir herzlich ein. Miteinander die Liturgie zu feiern heißt, sich Zeit für Stille zu nehmen, zu beten, Glauben und Leben zu verbinden, um gestärkt in den Alltag gehen zu können. Kfd Programm, 2.Halbjahr 2013 Di Ausflug nach Rees/Rhein Di Kfd-Stadtversammlung Uhr- Stadthaus Mi Juli Mi Kfd-Messe auf Pfarrebene Uhr in Heilg-Geist keine heilige Messe Pfarrversammlung Uhr-Gemeindesaal Di Vortrag- Referent angefragt Di Ist Gegen seliger als Nehmen? Referentin: Rosemarie Fraatz Mi Wallfahrt der kfd-vorstände nach Steyl Di Jahreshauptversammlung (Jahresbericht, Kassenbericht) Mi Stadtfrauengottesdienst (Näheres wird bekannt gegeben Di Oh Tannenbaum Religiöses Brauchtum in der Adventsund Weihnachtszeit Referent: Wilfried Kurzenacker Irene Schmidt Di Adventsfeier 22

23 GEMEINDE ST. JOHANNES EVANGELIST Ein Leuchtturm Erstkommunion Kinder haben am 05. Mai 2013 in unserer Kirche ihre Erste Heilige Kommunion empfangen. Jesus, unser Leuchtturm : unter diesem Thema stand in diesem Jahr die Kommunionvorbereitung. Ein rotweißer Leuchtturm schmückte das Bild, das in unserer Kirche die ganze Gemeinde hat teilnehmen lassen an der Einweisung unserer Kommunionkinder. Viele Schiffe sind auf dem Bild zu sehen, die alle ihren Kurs ausrichten nach dem Licht dieses Leuchtturms. Für uns ist Jesus Christus dieser Leuchtturm, nach dessen Licht wir uns richten, dessen Vorbild wir beachten. Und wir sollen selbst wie Leuchttürme sein, die das Licht, das wir von Christus empfangen haben, weitergeben als Richtfeuer an andere Menschen. Wir tun das durch das Wort und unser Leben, so wie Christus seine Botschaft an die Jünger weitergegeben hat. An einem gemeinsamen Wochenende in Essen-Werden haben unsere Kommunion- kinder sich mit Begebenheiten aus dem Leben Jesu beschäftigt. Wie sie Jesu Handeln verstanden haben, haben sie in Bildern, Collagen und in szenischen Aufführungen dargestellt. Einige der Ergebnisse wurden im sonntäglichen Gottesdienst der Gemeinde präsentiert. Wir wünschen unseren Kommunionkindern die Liebe und den Segen Gottes, damit sie in unserer Gemeinde kleine, aber wachsende Leuchttürme sein können. Gabriele Bronkalla Chronik St. Johannes Zurückgeblättert 1967 Zu Beginn des Jahres 1967 kommt es durch Veränderung der politischen Mehrheitsverhältnisse im Land NRW zu bildungspolitischen Neuerungen in der Schulpolitik. Die konfessionellen Schulen sollen in Gemeinschaftsgrundschulen umgewandelt werden. Es entwickelt sich - so sah es damals der Chronist - ein intensiver Schulkampf, der sich über das ganze Jahr hinzog. Letztendlich wurde durch die Eltern im Abstimmungsverfahren entschieden, dass die Johannesschule Katholische Grundschule blieb und die Rolandschule wegen fehlender fünf Stimmen eine Gemeinschaftsgrundschule wurde. Die Knappenschule (St. Michael) konnte als einzige Hauptschule katholische Schule bleiben. In der Gemeinde fand im April eine 10-tägige Missionserneuerung statt, die durch drei Patres aus dem Redemptoristenorden begleitet wurde. Traditionell wurden am Weißen Sonntag 99 Kinder aus den beiden Grundschulen zur ersten Heiligen Kommunion geführt. Kaplan Hermann Müller musste aus Krankheitsgründen aus dem Dienst scheiden. Für ihn wurde Pater Johannes Hospel, der zuletzt 17 Jahre für seinen Orden in Brasilien tätig war, benannt. Die Fronleichnamsprozession wurde wieder mit vier Segensstationen durchgeführt, obwohl es im Pfarrausschuss Stimmen gab, die für das Fronleichnamsfest neue Formen anstrebten. Das nicht mehr genutzte Jungmännerwohnheim auf der Dieckerstraße erwarb der Caritasverband Oberhausen und eröffnete eine Tagesstätte für behinderte Kinder. Das Sommerfest rund um die Kirche war wieder ein Selbstläufer mit vielen Spielen, Film und Kasperletheater für die Kinder und für die Erwachsenen mit Platzkonzert, Kaffeetafel, Tombola, Tanz im Kindergarten und Pfarrsaal. Auf den Kirchenstufen fanden sich die Kinder der Roland- und Johannesschule zu einem Sängerwettstreit ein, den die Kinder der Rolandschule für sich entscheiden konnten. In der Sommerzeit konnten durch die Hilfe der Caritas wieder etliche Kinder zur Erholung fahren oder nahmen an der Stadtranderholung teil. Die weibliche Jugend fuhr mit 40 Mädchen zum Schwarzwaldhaus Abrahamshof in Wolfach und Sr. Arnoldia begleitete 39 Kindergartenund Hortkinder in den Thüringer Wald. Die männliche Jugend fuhr gemeinsam mit den Jugendlichen der Gemeinde Christ König zum Abrahamshof. Zum Ende des Jahres kam unerwartet eine Schreckensnachricht. Der Konvent der Schwestern des Agnesstiftes sollte aufgelöst werden. Erst nachdem Pastor Platte und einige Kirchenvorstandsmitglieder ein langes Gespräch mit der Generaloberin im Mutterhaus in Dernbach hatten, wurde die Auflösung des Konvents auf unbestimmte Zeit zurückgestellt. Bei den Schwestern und der Gemeinde war Erleichterung und Freude zu spüren, denn bereits seit 1907 waren die Schwestern der Armen Dienstmägde Christi ein wichtiger Bestandteil unserer Gemeinde. Der langjährige Rendant, Herr Augustin Kirsch, verstarb am Ende des Jahres. Im November 1967 kam es auf der Stadtebene zu einem Zusammenschluss der Kirchengemeinden und es wurde der Gemeindeverband der katholischen Kirchengemeinden in der Stadt Oberhausen gegründet. Ursula Michels 23

24 GEMEINDE ST. JOHANNES EVANGELIST Caritas: Familie schaffen wir nur gemeinsam Herr öffne meine Augen, dass ich die Not der anderen sehe Das Thema der Jahreskampagne des Caritasverbandes für 2013 wirft die Frage auf: Was heißt hier Familie? In der heutigen Welt, wo es Not und Elend gibt, wo Menschen hungern und leiden, wo ein intaktes, soziales Gefüge fehlt, müssen Christen bereit sein, Verantwortung für andere zu übernehmen. Wer Hilfe braucht, wer um Hilfe bittet, soll sie bekommen. Ein neuer Papst, der sich nach Franz von Assisi Franziskus, nennt, hat genau dieses im Sinn. In unserer Caritasgruppe haben wir für ihn gebetet: Herr, Schenke Papst Franziskus Klugheit, damit er kluge Entscheidungen treffen kann. Schenke ihm Weisheit, damit er weise Gedanken entwickelt. Schenke ihm Besonnenheit, damit er seine Macht mit Milde ausüben kann. Schenke ihm Gnade, damit er gnädig sein kann. Die Theatergruppe DIE BRENNERS bereitet ein neues Stück vor: Graf Richard lässt bitten Ein Lustspiel von Willy Stock Vorgesehene Aufführungstermine im Gemeindesaal St. Johannes Evgl. Fr Sa So Sa So Do 13. Juni Gleichnisse Jesu Referent: Pastor Peter Meyer Do 27. Juni Jubiläum: 10 Jahre Seniorenkreis Änderungen vorbehalten MALECKI für 2013 Telefon: (0208) Oberhausen Janet Brüne SENIORENKREIS Ihrer Fassade Malermeister Brixa GmbH Schenke ihm Einsicht in die Anliegen aller Katholiken dieser Welt, damit er einsichtig agieren kann. Schenke ihm die nötige Kraft, seine Berufung sowohl psychisch als auch physisch zu verkraften. Amen Wer Caritas leben möchte, wird dem Aufruf folgen, gemeinsam daraufhin zu wirken, dass Nächstenliebe ihre Bedeutung in Familie wiederfindet. Der Sinn kann nur sein, geschwisterlich für- und miteinander einzustehen. MALECKI BÜROEINRICHTUNGEN GMBH Oberhausen Mülheimer Straße Telefon (0208) Telefax (0208) info@malecki-gmbh.de

25 KOPFZEILE, KAPITELEVANGELIST EINTRAGEN GEMEINDE ST. JOHANNES Jahresprogramm St. Johannes Evangelist 2013 Gäste willkommen! Fr Uhr Grillabend am Gemeindesaal Mo Uhr Tagesausflug nach Aachen So Uhr Franz Stock Ein deutscher Priester in Frankreich Referent: Dr. Meinolf Demmel So Uhr Der Dialogprozess Referent: Peter Alferding Sa Uhr Einkehrtag Referent: Dr. Peter Fabritz So Uhr Adventsfeier Die Versammlungen an den Sonntagen beginnen mit dem Frühstück im Gemeindesaal um 9.00 Uhr. Arbeitswelt im Winter Auch in diesem Jahr planten wir mit den Kindern und Jugendlichen den nun schon zur Tradition gewordenen Winterausflug in den Schnee. Wochen im Voraus machten wir uns bereits Sorgen um das Wetter, welches für diese Jahreszeit überraschend mild war. Am 3. Januar war nun der Tag gekommen und es kam, wie wir es befürchtet hatten: es lag nämlich kein Schnee in Winterberg. Plan B trat nun in Kraft und wir fuhren mit ca. 30 Personen ins schöne Dortmund in die DASA Arbeitswelt - Ausstellung. Dies ist wohl eine der eindrucksvollsten Ausstellungen in Deutschland über die technische Entwicklung in der Arbeitswelt. Man kann Technik anfassen und begreifen. Dort gingen wir zunächst zusammen und dann getrennt durch die verschiedenen Bereiche. Das Highlight war eindeutig die Ausstellung zur Druckerei, bei der wir eine kurze Führung genießen durften und die Kinder selbst drucken konnten. Nach gut vier Stunden Aufenthalt zog es uns dann noch zur Fußballheimstätte des BVB, die manche mit großer und manche mit etwas weniger Ehrfurcht betrachteten. Der Ausflug endete mit einem Gruppenfoto vor dem Westfalenstadion und wir fuhren wieder zurück gen Oberhausen. Hoffen wir, dass wir nächstes Jahr wieder Glück mit dem Wetter haben. Matthias Deichsel 25

26 GEMEINDE ZU UNSERER LIEBEN FRAU GEMEINDE ZU UNSERER LIEBEN FRAU Frühlingsfest der kfd 70 Frauen hießen am 16. April den Frühling mit einem großen Fest willkommen. Nach einem gemeinsamen Kaffeetrinken erfreuten wir uns an einem kurzweiligen Programm. Gedichte, Lieder, die wir alle noch aus unserer Jugend kennen und kurzweilige Geschichten wechselten sich ab. Beim Singen wurden wir tatkräftig von Holger Schie und seiner Gitarre unterstützt. Es war ein rundum gelungener Nachmittag. Christiane Dresel Termine der kfd ULF 2013 Schiff ahoi Väter mit Kindern auf Piratenjagd Sa/So 29./ Gemeindefest Mi Das Bild der Frau im Wandel von Gesellschaft und Kirche die letzten 100 Jahre Mi Wallfahrt nach Steyl Di Herbstfest ab Uhr im Gemeindesaal Mi Beratungstechniken im Alltag - Umgang mit Menschen in Not, mit Rita Hövelmann Di Adventsfeier, Beginn Uhr mit einem Gottesdienst An jedem Mittwoch 8.30 Uhr Frauengottesdienst, an jedem 2. Mittwoch nach dem Gottesdienst Agape mit einem Thema, das besonders vorbereitet wird. Am Freitag, 15. März 2013, kamen nicht nur Kinder in den Kindergarten. Da kamen auch die Väter und mit ihnen auch Rolli, der Seeräuber. Zusammen wollte man auf Schatzsuche gehen, denn dem Seeräuber sei ein Schatz verloren gegangen und er brauche mutige Piraten, um ihn wieder zu finden. Die Kita verwandelte sich bald in eine einsame Insel, auf der es viele Aufgaben zu lösen gab. Väter und Kinder bastelten Augenklappen, Kopfbedeckungen und schminkten sich abenteuerlich. In fünf Mannschaften aufgeteilt, enterten sie mit Kanonenkugeln ein Piratenschiff, bauten mit Holzsteinen ein neues Schiff, luden Säcke mit Proviant und Beute aufs Deck. Bei einem Piratenquiz konnten alle ihr Wissen testen. Für jede gelöste Aufgabe gab es ein Kartenstück, das dann zu einer großen Schatzkarte zusammengesetzt werden konnte. Mit Spiel, Spaß, Spannung und Teamgeist konnten alle Aufgaben erfüllt werden und so fanden sie bald den versteckten Schatz aus funkelndem Gold, Silber und Edelsteinen. Rolli teilte seinen Schatz mit der Mannschaft und bedankte sich für die fleißige Mithilfe. Mit Piraten-Muffins und einem Lied gratulierten alle dem Piraten Paolo zum Geburtstag. Nach einem gemeinsamen Abschiedslied stach Rolli, der Seeräuber, wieder in See und alle Leichtmatrosen machten sich glücklich und zufrieden auf den Heimweg. Das war ein spannender Tag in der Kita! Susanne Jansen / Christa Krema Gemeindefest Feiern Sie mit uns! Am Wochenende 29./30. Juni laden wir herzlich zu unserem Gemeindefest ein. Nach dem Gottesdienst am Samstag um Uhr bewirten wir Sie beim gemütlichen Beisammensein im Klostergarten. Und am Sonntag nach der heiligen Messe um Uhr erwarten Sie auf dem ganzen Gelände im Schatten des Kirchturms Essen, Trinken, Spiel, Spaß und Musik. Wir freuen uns auf Sie! 26

27 GEMEINDE ZU UNSERER LIEBEN FRAU Bingo- Nachmittag Die Pfadfinderschaft lädt die Gemeinde zu einem Bingo-Nachmittag ein am Sonntag, 16. Juni nach dem Gottesdienst. Zum Mittagessen wird gegrillt, danach findet das Bingo-Spiel mit Preisen für die Gewinner statt. Zum Abschluss gibt es für alle Kaffee und Kuchen. Die Pfadfinder hoffen auf einen gemeinsamen Nachmittag mit viel Spaß, Freude und Unterhaltung für alle. Sternsinger beim Kindermissionswerk in Aachen Die Kinder probierten Indio-Kleidung an Seit Jahrzehnten beteiligen sich jährlich in unserer Gemeinde viele Kinder und Jugendliche an der Sternsingeraktion und sammeln hohe Spendenbeträge. Jetzt sollte den Kindern und Begleitern einmal ein Dankeschön gesagt werden mit einem Besuch in der Zentrale des Kindermissionswerkes in Aachen. Am 2. Februar (Mariä Lichtmess) ging es mit Straßenbahn und Zug nach Aachen. Zwei Mitarbeiterinnen berichteten dort über die Arbeit des Kindermissionswerks und erklärten am Beispiel unserer Gemeinde wie und nach welchen Kriterien Projekte überprüft und unterstützt werden, so wird unser Geld für Hilfprojekte in Peru verwendet. Wir erfuhren aber auch die spannenden Geschichte dieses katholischen Hilfswerks und der Sternsingeraktion. Das Kindermissionswerk in Aachen geht auf eine Initiative des französischen Bischofs Charles de Forbin Janson aus Nancy im Jahre 1843 zurück. Die Aachenerin Auguste von Sartorius brachte die Idee nach Deutschland und gründete am 2. Februar (Mariä Lichtmess) 1846 das deutsche Kindermissionswerk. Bereits 10 Jahre später wurde der Verein von Papst Pius IX. als kirchlicher Verein anerkannt. 66 Jahre später erhob Papst Pius XI. den Verein zum Päpstlichen Werk mit dem Namen: Päpstliches Missionswerk der Kinder in Deutschland. Während der Nazizeit litt die Arbeit des Werks und wurde von der Gestapo überwacht. Im Oktober 1945 konnte das Werk seine Arbeit wieder aufnehmen und gab ab 1949 die Zeitschrift: Die Sternsinger und Heilige Kindheit Schule und Mission heraus. Um den Dreikönigstag 1959 fand in Deutschland erstmals eine Sternsingeraktion statt. Dieser Brauch, bei dem Kinder und Jugendliche für Kinderhilfsprojekte in der ganzen Welt Spenden sammeln, geht zurück bis ins 16. Jahrhundert. Bei der ersten Sammlung 1959 beteiligten sich in ganz Deutschland etwa 100 Pfarrgemeinden und sammelten umgerechnet Euro. Heute ziehen die Sternsinger in nahezu allen deutschen Pfarrgemeinden um den Dreikönigstag von Haus zu Haus und sammeln Spenden. Jedes Jahr ca Kinder und Jugendliche! Seit den Anfängen wurden rund 690 Millionen Euro an Spendengeldern gesammelt, womit weltweit mehr als Projekte unterstützt werden konnten. Ein Teil der Gruppe sah einen Film über Kinderarbeit in Peru und die anderen besuchten das Museum. Es zeigt Geschenke aus den Ländern Asiens, Afrikas, Lateinamerikas und Ozeanien: z.b. Spielzeug, Krippen, Musikinstrumente, Werkzeuge und Kunst von Straßenkindern. Die Museumsstücke standen zum Anfassen und sogar zum Anziehen und Ausprobieren neben den Bürotüren auf den Gängen. Wir beendeten den Besuch des Missionswerkes mit einem Gebet in der Hauskapelle und dem Sternsingerlied. Beim abschließenden Besuch des Aachener Doms waren die Kinder besonders begeistert vom Schrein und dem Kaiserthron. Ein erlebnisreicher Tag für alle! Anne Ahrens 27

28 GEMEINDE ZU UNSERER LIEBEN FRAU Termine in ULF So Bingo-Nachmittag für alle Beginn: nach dem Gottesdienst Sa/So 29./ Gemeindefest Rund um den Kirchturm Mo Seniorennachmittag So Konzert für Harmonium, Violine und Klavier, Beginn: Uhr Mi Vortrag der kfd: Das Bild der Frau im Wandel von Gesellschaft und Kirche Beginn: nach der Hl. Messe um 8.30 Uhr So Tag der Pfarrei Gemeinsame Radtour Do Familientag am Fest Mariä Himmelfahrt, Beginn Uhr So Gemeindefrühstück im Gemeindesaal ab 9.00 Uhr Mi Vortrag der kfd: Was es heißt, älter zu werden Beginn: nach der Hl. Messe um 8.30 Uhr So Gemeindewallfahrt nach Koblenz Di Herbstfest der kfd Beginn: Uhr Sa/So 21./ Joseph und seine Brüder, Kindermusical, Beginn: jeweils Uhr Sa Kinderkleider- und Spielzeugbörse im Gemeindesaal, Uhr Fr Nacht des Lichts Beginn: Uhr mit dem Gottesdienst Sa Martinsmarkt und Martinszug Sa/So 09./ Gemeinderatswahlen Mi Vortrag der kfd: Beratungstechniken im Alltag Umgang mit Menschen in Not Beginn: nach der Gemeinschaftsmesse um 8.30 Uhr So Gemeindefrühstück im Gemeindesaal ab 9.00 Uhr Di Adventsfeier der kfd Beginn: Uhr mit einem Gottesdienst So Gemeinsames Adventssingen mit den Kirchenchören, Beginn: Uhr Termine Einladung zur Gemeindewallfahrt nach Koblenz In diesem Jahr planen wir unsere Gemeindewallfahrt für So 15. September nach Koblenz. Zuerst besuchen wir die Basilika St. Kastor und feiern dort nach einer kurzen Information zur Kirche die Hl. Messe. Die erste St.-Kastor-Kirche wurde bereits im Jahre 836 geweiht. Allerdings haben archäologische Untersuchungen erwiesen, dass bereits im ersten Jahrhundert hier eine römische Tempelanlage stand. Nach dem Mittagessen werden wir mit der Seilbahn über den Rhein hinauf zur 118 m hoch gelegenen Festung Ehrenbreitstein fahren. Von dort haben wir eine wunderschöne Sicht auf die Stadt mit einer über Jahre alten Tradition. Die Festung, die eine der größten in Europa ist, besteht seit dem 16. Jahrhundert. Bei einem Rundgang kann man ihre wechselvolle Geschichte erfahren. Nach dem Kaffeetrinken führt uns Pater Roos durch die historische Altstadt, wo auch die gotische Liebfrauenkirche aufgesucht wird. Die Schlussandacht ist in der Jesuitenkirche, die im Krieg zerstört wurde und 1958 durch Gottfried Böhm, der auch unsere Kirche erbaut hat, neu errichtet wurde. Anmeldungen nimmt das Gemeindebüro entgegen! Monika Driessen 28

29 GEMEINDE ZU UNSERER LIEBEN FRAU Pfadfinder im Mittelalter Der DPSG-Pfadfinderstamm ULF ist über Pfingsten mit frisch polierten Rüstungen zum großen Pfingstturnier ins Königreich Ulfenstein bei Mettmann angereist und zeltete auf dem alten Bauerngut Halfeshof im Neandertal. Der Bauernhof wird als Biobetrieb geführt und auf den Wiesen waren wir von Schafen, Zwergzebu-Rindern, Minischweinen, Ponys und Pferden umgeben. In diesem Jahr stand das Lager unter dem Motto Mittelalter : Der König der Ulfensteiner war verstorben und aus den vier Grafschaften musste erst noch ein würdiger Nachfolger gefunden werden. Das Programm beinhaltete u.a. ein Geländespiel, Lagerfeuerrunden, die Feier der heiligen Messe und eine Nachtwanderung. Es war wieder super! Matthias Hammes Familientag Nach großem Anklang im vergangenen Jahr wollen wir auch in diesem Jahr am Fest Maria Himmelfahrt Donnerstag, 15. August einen Familientag feiern. Alle Gemeindemitglieder, insbesondere Familien mit Kindern sind zu diesem Fest eingeladen. Beginn ist um Uhr mit Waffelessen im Klostergarten. Danach wird gespielt, gesungen und gebastelt. Die Eltern sind zum gemütlichen Plausch eingeladen. Zum Schluss wird gegrillt. Die gemeinsame Abendmesse mit der Segnung der gebastelten Kräutersträuße zum Fest Maria Himmelfahrt beendet den Tag. 29

30 GEMEINDE ST. KATHARINA Vor dem Sprung DJK Arminia Lirich kann auf guten Unterbau in der A-Jugend vertrauen Das Trainerduo Patric Breuer und Matthias Eilts grübeln über der richtigen Taktik. Ein Blick in den Spitzenfußball genügt, um sich die Bedeutung einer guten Jugendarbeit vor Augen zu führen. Paradebeispiel ist der FC Barcelona, der seit Jahren seine Spieler so ausbildet, dass sie in die Seniorenmannschaft nahtlos eingefügt werden können. Auch Deutschland erkennt diesen Trend und bildet immer mehr Talente selbst aus, statt sie für viel Geld von der Konkurrenz zu kaufen. All das passiert natürlich in ganz anderen Dimensionen als im Oberhausener Amateurfußball, doch das Prinzip und die Grundidee hinter einer soliden, weit reichenden Vereinsführung sind dieselben. Der letzte und vorbereitende Schritt eines jungen Kickers, bevor er in den Erwachsenenfußball aufsteigt, ist die A-Jugend. Bei der DJK Arminia Lirich sieht man aktuell ein Paradebeispiel dafür, wie mit wenig Mitteln eine starke Zukunft geschaffen werden kann. Trainiert von Patric Breuer und Matthias Eilts, sowie Kevin und Christoph Schleich, zeigt wohl kaum ein Trainerteam so viel Engagement für die eigene Truppe. In der Vorbereitung waren sie jeden Tag am Platz an der Liricher Straße. Da fällt immer irgendwas an, das ist schon eine große Belastung, gibt Eilts zu. Doch ihre Jungs zahlen es ihnen in dieser Saison zurück: Wir wollten unter die ersten Fünf kommen, das sieht momentan ganz gut aus, freut sich Breuer. Aktuell liegt die A- Jugend auf dem sechsten Rang, vier Spieltage vor dem Ende der Saison. Die begann derweil alles andere als glatt. Zu Beginn hatten wir kaum Leute. Viele waren im Urlaub oder auch verletzt, das war ein großes Durcheinander, so Eilts. Das Grundgerüst stellten dabei drei Leute. Georgios Spais, Christoph Joosten und Alessandro Murtinu, alle drei schon längere Zeit Arminen. Das war uns wichtig, dass wir Jungs haben auf die wir uns verlassen können, erklärt Breuer. Zusammen mit den Dreien wurden auch andere Spieler überzeugt sich der Arminia anzuschließen, ein echter Glücksgriff des Duos. Denn mit Daniel Gat, Oliver Golombek, Ertunc Turan, Kevin Strohof und Kevin Masek kamen fünf Neue, die mittlerweile regelmäßig in der ersten Mannschaft trainieren. Dazu kommen Spais, Joosten und Murtinu, die in der nächsten Saison ebenfalls den Schritt wagen werden. Trotz der etwas holprigen Vorbereitung gelang der Start in die Saison gut. Ein paar Rückschläge waren dabei, gerade als sich Ertunc, der Spielmacher der Mannschaft, einer Nasen-OP unterziehen musste. Da gab es eine schlechte Phase bei uns, geben die Trainer zu. Schade, dass genau in diese Phase auch das Pokalhalbfinale gegen Arminia Klosterhardt fallen sollte. Aber was wir da abgeliefert haben war unglaublich, erinnert sich Eilts gern. Gegen den unangefochtenen Tabellenführer, bei dem schon einige Spieler in der Landesligamannschaft feste Größen sind, hielten die Liricher mit Mann und Maus dagegen. Nach 90 Minuten stand es Remis, nach 120 dann leider 1:4. Die können mit acht Mann auf der Bank quasi ohne Leistungsabfall wechseln, da müssen wir uns nicht lange drüber ärgern, findet Eilts. Ähnlich wie bei dem Namensvetter aus Klosterhardt, sind auch bei Lirich einige A-Jugendliche bereits feste Größen in der ersten Mannschaft. Alessandro Murtinu steht bei Trainer Thorsten Hamm hoch im Kurs und auch beispielsweise Daniel Gat bekam im heißen Derby gegen Schwarz- Weiß Alstaden seinen Auftritt und machte seine Sache gut. Mittlerweile sind sie feste Bestandteile der Mannschaft und werden an ihr erstes richtiges Seniorenjahr nach der Sommerpause herangeführt und wollen den gleichen Weg gehen wie Jahr für Jahr einige andere. Die Doppelbelastung Senioren- und Juniorenspieler zu sein, ist dabei kein Nachteil. Sie können sich so schon mal dran gewöhnen, was im nächsten Jahr auf sie zukommt, weiß Eilts, der selbst in der zweiten Mannschaft kickt. Außerdem sind die jetzt alle im Führerschein-Alter. Da können sie zu unseren Trainingszeiten vielleicht nicht mehr, können dann aber in der ersten, zweiten, dritten Mannschaft oder der B-Jugend nachholen, erzählt Breuer. Gleiches gilt auch anders herum. Wirklich ein Musterbeispiel, damit sich die Mannschaften nicht von einander abschotten, sondern gemeinsame Ziele verfolgen. Wenn man sieht, dass die eigene Arbeit etwas bringt, ist es auch in Ordnung soviel Zeit aufzubringen, findet Breuer, aber auch ohne die Hilfe einiger Sponsoren wie dem Dachdeckermeister Bayram wäre vieles nicht möglich gewesen. Mannschaftsabende, die das Wir-Gefühl stärken haben großen Anteil daran, dass die Liricher zu den fünf besten Teams gehören und Rückschläge verkraften können. Rückschläge wie das Ende der jungen Karriere von Emre Bayrak, der durch eine Muskelentzündung kein Fußball mehr spielen darf. Das ist natürlich die härteste Botschaft die man bekommen kann, wissen die Trainer, aber abseits des Platzes gehört er weiter zum Team, zum erfolgreichen Team. Geronimo Köllner Gemeindefest St. Katharina am 28. / 29. September 2013 Samstag: 17 Uhr Sonntag: 11 Uhr Vorabendmesse; anschl. Dämmerschoppen auf dem Kirchplatz Familienmesse; anschl. öffnen alle Buden rund um die Kirche 30

31 GEMEINDE ST. KATHARINA Eine-Welt-Kreis Rückkehr nach Aachen Im Jahre 1993 hat sich der Eine-WeltKreis St. Katharina zusammengefunden, um die Arbeit mit notdürftigen Kindern und Jugendlichen von Schwester Mechtild Heinen und ihren Mitschwestern in Kolumbien finanziell zu unterstützen. Die Schwestern gehören dem Orden Schwestern vom armen Kinde Jesu an, gegründet 1844 von Clara Fey in Aachen. Clara Feys sterbliche Überreste kehrten jetzt nach Aachen zurück. Clara Fey, geboren 1815 in Aachen, wollte nicht tatenlos zusehen, wie Kinder und Jugendliche die Leidtragenden der Industrialisierung und Massenverarmung des 19. Jahrhunderts in Aachen wurden Clara Fey führt gemeinsam mit Freundinnen die erste Armenschule ein Gründung der Kongregation der Schwestern vom armen Kinde Jesu Einzug der Hausgemeinschaft in das erste Mutterhaus in der Jakobstraße in Aachen. In den folgenden Jahren breitete sich die Gemeinschaft rasch aus. Bis 1872 wurden 27 größere und kleinere Niederlassungen in Aachen und der Umgebung gegründet. Dann begann der Preußische Kulturkampf und 1878 verlässt die Kongregation Aachen als Verbannte. Sie musste hinter der Grenze in den Niederlanden neu beginnen. Clara Fey siedelte mit ca. 200 Schwestern in das neue Mutterhaus Haus Loreto in Simpelveld um. Der völlig neue Anfang war für die Schwestern eine harte Zerreißprobe. Die Gemeinschaft hat die Krise aber nicht nur überstanden, sondern sich auch noch darüber hinaus in der ganzen Welt verbreitet. Clara Fey starb 1894 im Haus Loreto. Ihr Grab befand sich bis in die neueste Zeit in der Klosterkirche in Simpelveld. Aus organisatorischen und finanziellen Gründen wurde jedoch das Kloster in Simpelveld aufgegeben. 20 Jahre: Eine-Welt-Kreis Schon in der Weihnachts-Ausgabe unseres Pfarrbriefes stand es: Der Eine-WeltKreis St. Katharina feiert sein 20-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass feiern wir. Am Sonntag, 16. Juni 2013, beginnt um Uhr die Festmesse. Im Anschluss laden wir alle herzlich zum Umtrunk auf dem Kirchplatz ein. Mitglieder des Eine-Welt-Kreises mit Pastor Dammers Am 1. September 2012 erlebte die Bischofsstadt Aachen einen festlichen und würdevollen Tag. Nach 134 Jahren wurden die sterblichen Überreste der Clara Fey, genau am Tag der Ausweisung ihrer Kongregation und 118 Jahre nach ihrem Tod, im Aachener Dom beigesetzt. Bei der anschließenden Eucharistiefeier im Dom würdigte Weihbischof Bündgens Clara Feys einzigartige Lebensleistung: Clara Fey ist wirklich eine der mutigen Frauen unserer Stadt, die unendlich viel Gutes bewirkt hat Ihr Leben ist ein großer Schatz, mit dem wir auch in Zukunft wuchern sollten. Sie bleibt ihren Schwestern und uns allen Vorbild und Ansporn. Auch die Generalvertretung ist inzwischen wieder an historischer Stelle, der Jakobstraße in Aachen, zu Hause. Audrey Kreimer Brief an den Eine-Welt-Kreis Am 31. Dezember 2012 erhielten wir von der Deutschen Provinz der Schwestern vom armen Kinde Jesus e.v., Missionsprokura Aachen, diesen Brief: Liebe Mitglieder des Eine-Welt-Kreises in St. Katharina in Oberhausen! Sie haben uns Ihre Solidarität gezeigt, indem Sie großzügig unser Projekt in Kolumbien unterstützten. Im Jahr 2012 empfingen wir von Ihnen insgesamt den Betrag von Euro. Im Namen der Schwestern und der bedürftigen Kinder möchte ich mich herzlich dafür bedanken. (...) In der Hoffnung, dass es uns mit Ihrer Hilfe gelingt, diese Aufgabe bei Kindern und Jugendlichen weiter zu leisten, grüßt Sie herzlich und dankbar Ihre Sr. Clara Alicia P.I.J. 20 Jah re Eine-W elt-kre in St. is K Jubilä atharina. umsf 16. eier am Ju 2013ni Allen unseren Freunden und Förderern sagen auch wir vom Eine-Welt-Kreis St. Katharina unseren herzlichen Dank für Ihre großzügige Unterstützung. Bitte, helfen Sie auch in Zukunft mit, unsere Kinder in Bogotá zu fördern und ihnen ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen. Brigitte Klocke Wir freuen uns auf Ihr Kommen! 31

32 GEMEINDE ST. KATHARINA KAB St. Katharina KAB besucht Hospiz Auf dem Foto von links nach rechts: Hans Gerd Antoni, Herbert Reumer, Klaus Hopp, Barbara Hopp, Anita Busch, Stefan Kussel, Bernhard Golombek, Wolfgang Börgers, Hermann Busch, Bernd Böcker, Am besuchten Mitglieder der KAB St. Katharina im Rahmen eines Infoabends das Hospiz St. Vinzenz Pallotti Oberhausen. Der Leiter, Herr Böcker, berichtete in seinem Vortrag sehr informativ über die Aufgaben und Arbeiten des Hospizes. Im Anschluss an den Vortrag überreichten der 1.Vorsitzende, Bernhard Golombek, und der 1.Kassierer, Herbert Reumer, dem Leiter des Hospizes eine Spende der KAB St. Katharina in Höhe von 300 Euro. Jahreshauptversammlung der KAB Am Freitag fand die diesjährige Jahreshauptversammlung der KAB St. Katharina statt. Auf der Tagesordnung standen unter anderem folgende Berichte: l Bericht des Vorstandes und des 1.Kassierers über das abgelaufene Geschäftsjahr, l Totenehrung der verstorbenen KABMitglieder: Ralf Bosserhoff, Hans Manthey, und Bertold Schmitz l Jubilarehrungen 25 Jahre: Beate Börgers, Wolfgang Börgers, Johannes Reiss l Jubilarehrungen 40 Jahre: Gabriele Cieslinski, Hans Cieslinski l Jubilarehrungen 50 Jahre: Monika Busch, Hans Werner Busch, Rudolf Reineke Auf dem Foto von links nach rechts: Herbert Reumer, Anita Busch, Heinz Werner Busch, Monika Busch, Hans Gerd Antoni, Wolfgang Börgers, Hermann Busch, Detlef Lehmitz, Bernhard Golombek, Stefan Kussel Alle Jubilare wurden mit Ehrennadeln, Urkunden und die Frauen zusätzlich mit Blumen geehrt. Detlef Lehmitz Termine der KAB im 2. Halbjahr Juli :00 Uhr :00 Uhr August :00 Uhr September :00 Uhr :00 Uhr :30 Uhr :00 Uhr Oktober :30 Uhr :00 Uhr November :00 Uhr :30 Uhr :00 Uhr :00 Uhr Dezember :00 Uhr Grillen auf dem Kirchplatz ( nach der VAM ) Friedensgebet in der Gemeindekirche Friedensgebet in der Gemeindekirche Einkehrtag der KAB Friedensgebet in der Gemeindekirche Dämmerschoppen auf dem Kirchplatz Gemeindefest Freitagskreis: Spielabend in den KAB-Räumen Friedensgebet in der Gemeindekirche, anschl. Infoabend mit Referat in der Altentagesstätte Martinsfest mit Umzug Schießen bei den Schützen St. Sebastianus Freitagskreis: Besuch des Landschaftsparks Duisburg Friedensgebet in der Gemeindekirche Adventsfeier in der Altentagesstätte Regelmäßig treffen wir uns jeden Freitag ab 19:30 Uhr zum Freitagskreis in den Räumen der KAB unter der Gemeindebücherei. Im September 2014 feiert die KAB St. Katharina ihr 125-jähriges Bestehen. 32 Gospelstimmen in Lirich Der Gospelchor Gospel Voices probt eifrig und fleißig für sein diesjähriges Konzert am So um 17 Uhr in der Kirche St. Katharina in Lirich. Das Programm mit klassischen und modernen Gospels und Spirituals wird für einen erfüllten und inspirierenden Nachmittag sorgen. Lassen Sie sich von der Auswahl der Stücke und den Gospelstimmen überraschen. Der Eintritt ist wie immer frei. Wir freuen uns auf Sie! Katja Malich

33 GEMEINDE ST. KATHARINA kfd spendet 2150 für Mädchen in Kenia Da die Theatergruppe Beate Albrecht aus Witten den gesamten Erlös der Eintrittsgelder von 1665 gespendet hat und der 9. März 2013 in der Unterkirche St. Katharina nach einem amüsanten und lustigen Theaterstück erst um 23 Uhr zu Ende ging, kamen insgesamt durch Speisen und Getränke nochmals 485 zusammen. So konnte die kfd St. Katharina die unglaubliche Summe von 2150 auf das Konto für den Verein Tabu e.v. in Dortmund überweisen. Dieser Verein bricht ein Tabu und schützt Mädchen und Frauen vor ritualisierter Gewalt in Kenia. Mit privaten Spenden werden u. a. Kindergärten und Schulen gebaut. Mehr Informationen unter Die kfd St. Katharina unterstützt den Verein nun schon seit über 10 Jahren und hat Frau Ulla Barreto als Vereinsvorsitzende immer wieder gerne zu Gast um sich über die neuesten Entwicklungen in Kenia zu informieren. Lichterandacht der kfd Am 14. März lud die kfd St. Katharina zu einem Impuls in die Kirche ein. Die Lichterandacht stand unter dem Thema: Frauen Zukunft in der Kirche. Mit vielen Kerzen, meditativen Texten und Musik konnte man für 30 Minuten innehalten und ein wenig zur Ruhe kommen. Wege müssen immer wieder neu durchdacht, neu hinterfragt, neu gegangen werden. Mauern müssen übersprungen, abgerissen, durchbrochen werden. Wegweiser müssen neu gesehen, wahrgenommen abgeändert werden. Das Leben will täglich neu gelebt werden. Jetzt schon bitte vormerken: herzliche Einladung an alle Frauen zum 2. Impuls 2013 am Do um 19 Uhr in der Kirche St. Katharina. Termine der kfd im 2. Halbjahr 2013 Juni :00 Uhr :00 Uhr :00 Uhr :15 Uhr Jahresausflug Stammtisch Mitarbeiterinnen Treff Video für Kids Juli :00 Uhr Stammtisch Oktober :00 Uhr :00 Uhr :00 Uhr Erntedank-Bild legen Stammtisch Gemeindefrühstück Stadtfrauengottesdienst Mitarbeiterinnen Treff Impuls für Frauen in der Kirche Stammtisch Elisabeth-Tag Unterkirche /Caritas Cordula Völker Adventfeier der Mitarbeiterinnen Adventfeier der kfd Stammtisch Fahrt zum Weihnachtsmarkt Velen August :00 Uhr :00 Uhr Stammtisch Mitarbeiterinnen Treff November :00 Uhr 20:00 Uhr :00 Uhr September :00 Uhr :00 Uhr :00 Uhr Herbstfrühstück Stammtisch Gemeindefest Mitarbeiterinnen Treff Dezember :00 Uhr :00 Uhr :00 Uhr :00 Uhr 33

34 SO ERREICHEN SIE UNS Die Pfarrgemeinde St. Marien so erreichen Sie uns Gemeinde St. Marien Kindergarten Hl. Geist Hausmannsfeld 16 Beate Daniel (Leiterin) Tel / Integrative & Heilpädagogische Tagestätte Regenbogenland Kristina Meinerz (Leiterin) Hausmannsfeld 8 und Arndtstr. 85 Tel / Familienzentrum Die Arche Birgit Steinbach (Leiterin) Danziger Str 35, Oberhausen Tel / Gemeinde Zu Unserer Lieben Frau Kindergarten St. Katharina Karin Noll (Leiterin) Bonmannstr. 80 Tel Kneipp-Kindergarten Hl. Familie Anja Wollenschläger (Leiterin) Buschhausener Str. Tel Pfarramt Elsa-Brändström-Str Oberhausen Tel / Fax 0208 / Pfarramt@marober.de Öffnungszeiten: Mo Uhr Di Uhr Mi geschlossen Do Uhr Fr Uhr Pfarrer Thomas Eisenmenger Elsa-Brändström-Str Oberhausen Tel / Pfarrer@marober.de Verwaltungsleiterin Maria Lohmann Tel / maria.lohmann@marober.de Gemeindereferent Thomas Liedtke Tel / Thomas.Liedtke@marober.de Dehon-Haus (Klösterliche Niederlassung an der St. Michaelkirche, Herz-Jesu-Priester) P. Ernst-Otto Sloot SCJ P. Stefan Tertünte SCJ P. Gerhard Valerius SCJ Falkensteinstr. 234, Oberhausen Tel / dehonhaus@scj.de, Pater Heinrich Eilhard OSB Seelsorger im St. Josef-Hospital Tel / Tel / seelsorge@kk-ob.de Schwester Theophan Lee SOLPH Seelsorgerin im EKO Tel / theophan.lee@eko.de Kindergarten St. Marien Elsa-Brändström-Str. 84 Walburga Tintrop (Leiterin) Tel / Kindergarten St. Michael Pothmannsweg 23 Roswitha Matenar (Leiterin) Tel / Ansprechpartnerin der Pfarrei bei Verdacht auf sexuellen Missbrauch Gemeindereferentin Claudia Schwab Tel / Vermietungen Saal Pfarrzentrum St. Marien Birgit Hümbs Tel / Tagungskirche Hl. Geist H.B. Diepmans Tel / hbdiepmans@marober.de Kirchenmusik Christian Gerharz, koordinierender Kirchenmusiker Tel / Jugend / Altpapiersammlung Tel / Gemeinde St. Johannes Evangelist Gemeindebüro Barbarastr. 10, Oberhausen Tel / Fax 0208 / Gemeindebuero.JOH@marober.de Öffnungszeiten: Mi Uhr Fr Uhr Pastor Peter Meyer Barbarastr. 10, Oberhausen Tel / Diakon Rainer Könen Tel / rainer.koenen@marober.de Gemeindereferentin Claudia Schwab Tel / claudia.schwab@marober.de Kindergarten Angelika Otto (Leiterin) Barbarastr.14 Tel Gemeindebüro Mülheimer Str. 365, Oberhausen Tel / Fax 0208 / Gemeindebuero.ULF@marober.de Öffnungszeiten: Mi Uhr Fr Uhr Pastor P. Klaus Roos MSC Mülheimer Str. 365, Oberhausen Tel / nikolaus.roos@marober.de Kindergarten Annette Dehorn (kommissarische Leiterin) Schönefeld 53 Tel Jugend Matthias Hammes Tel Gemeinde St. Katharina Gemeindebüro Wilmsstr Oberhausen Tel / Fax 0208 / Gemeindebuero.KATH@ marober.de Öffnungszeiten: Mo Uhr Di Uhr Fr Uhr Pastor Jörg Dammers Wilmstr. 67, Oberhausen Tel / Joerg.Dammers@marober.de Gemeindereferentin Dorothea Keil Tel / und dorothea.keil@marober.de Jugend DPSG Daniel Kaczmarek Tel / Vermietungen / Hausmeisterin Pfarrheim Am Förderturm Brigitte Queren Tel Jugendhof / Hausmeisterin Helga Bachmann Tel Weitere Telefonnummern: Oberhausener Tafel-Kirche Gustavstr. 54 Mo/Mi/Do/Fr ab Uhr Tel Offene Tür ParkHaus Uhlandstr. 35 Tel Kirchenzentrum Neue Mitte Platz der Guten Hoffnung 1 Tel Ambulantes Hospiz Marktstr. 165 Tel Caritas 8.00 Uhr Uhr Mülheimer Str. 188 Tel Häusliche Krankenpflege 9.00 Uhr Uhr Tel Donum Vitae 9.00 Uhr Uhr Tel Frauenhaus Tel Kinderschutzbund Uhr Uhr Tel Kinder- und Jugendtelefon Uhr Uhr Tel / Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung 8.00 Uhr Uhr Tel Telefonseelsorge Tel / Tel /

35 Ambulantes Hospiz Oberhausen e.v. Ambulantes Hospiz Oberhausen e. V. Marktstraße Oberhausen Telefon: Mobil: Die Hospizarbeit braucht Mitarbeit, Mitgliedschaft und finanzielle Unterstützung. Spendenkonto: Sparkasse Oberhausen Konto BLZ ehrenamtlich /ambulant / kostenfrei Ambulante Hospizarbeit Begleitung Schwerkranker, Sterbender, deren Angehörige und Trauerbegleitung Wir kommen nach Hause und überall hin. Erfahrung seit 1997! Mobile Fußpflege Helga Rothkranz Termine nach Vereinbarung Telefon Handy Hans Conrad bestattungen Diamantenbestattungen eigene Abschiedsräume Ausstellung im Haus Gravestraße Oberhausen (an der Knappenstraße) Tel. (0208) WÜRDEVOLL. GEPFLEGT. Staatlich geförderte Pflegezusatzversicherung Vertrauen I Individualität I Kompetenz Nachbarschaft Immer mehr Menschen werden im Alter pflegebedürftig. Dies birgt ein hohes finanzielles Risiko, denn die Leistungen der gesetzlichen Pflegepflichtversicherung sind nur eine Grundversorgung. Unsere Pflegezusatzversicherung hilft Ihnen, die Lücken zu schließen. Und der Staat unterstützt Sie dabei. PFLEGE. BAHR. 60 staatliche Zulage sichern Jutta Krieger, Agenturleiterin Rolandstraße Oberhausen Telefon jutta.krieger@bruderhilfe.de Menschen schützen. Werte bewahren. Falkensteinstraße 140 Telefon Mo Sa Uhr Mo, Di, Do, Fr Uhr 35

36 Sie e: en trat t s Te e Fla otep er D s un ale 0 ch hr 3 p.a. s u Pa gebü St. w +M Depot + Festgeld [komm innen hafen! basis druck Springwall Duisburg Telefon (0203) Fax (0203) info@basis-druck.de 2,5 % p.a.* Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Der zuverlässige Partner an Ihrer Seite Wechseln Sie jetzt zum Testsieger! Telefon: Christopherus steht hinter der Idee der häuslichen Krankenpflege. Wir helfen Ihnen weiterhin aktiv am Leben teilzunehmen, in Ihren eigenen vier Wänden, im Kontakt mit Freunden, Nachbarn und Bekannten. Wir bieten Ihnen eine qualifizierte und kostenlose Beratung rund um das Thema häusliche Krankenpflege. Rufen Sie uns an: Christopherus Pflegedienste Christoph-Schlingensief-Str. 10, Oberhausen Telefon: Fax: Folgen Sie uns bei Facebook Für Adressaufkleber * für 12 Monate; gilt nur für Privatkunden und nicht für Depots, die sich bei einem Verbundpartner der Volksbank Rhein-Ruhr befinden; Anlagebetrag Festgeld = eingezogenes Fremddepotvolumen, min , max

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