Schulinternes Curriculum Jgst. 6

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1 Schulinternes Curriculum Jgst. 6 Kompetenzbereiche Kompetenzerwartungen für Ende Jahrgangsstufe 6 (L 6): schulinterne Vorgabe Cursus bis L13 Die Schülerinnen und Schüler 1. Sprachkompetenz 1.1 Wortschatz beherrschen und überblicken einen ersten Teil des Lernwortschatzes ca. 350 Wörter. können grundlegende Regeln der Ableitung und Zusammensetzung lateinischer Wörter (z. B. Unterscheidung von Stamm und Endung, Bedeutung einiger Prä- und Suffixe) anwenden. 1.2 Grammatik beherrschen die Flexion ausgewählter lateinischer Konjugations- und Deklinationsklassen und können ihre Kenntnisse bei der Arbeit an einfacheren didaktisierten Texten anwenden. können Satzteile mit einfachen Füllungsarten bestimmen (Zusammenhang von Wortart Wortform Wortfunktion). können sprachkontrastiv erste Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen dem Lateinischen und Deutschen erkennen und bei der Übersetzung entsprechend berücksichtigen. können die im Unterricht behandelten sprachlichen Phänomene fachsprachlich korrekt benennen. 2. Textkompetenz können didaktisierte Texte als Mitteilungen begreifen und ein vorläufiges Textverständnis entwickeln. Bemerkungen Regelmäßige Wiederholungen der Vokabeln, auch im Unterricht Regelmäßige Übungen im Unterricht und Zuhause Themenfelder röm. Alltag am Beispiel von: villa, Familie, Kleidung, römische Expansion, Reisen,

2 können teils eigenständig, teils mit Hilfe der Lehrkraft die didaktisierten Texte auf der Basis von Text-, Satz- und Wortgrammatik entschlüsseln (dekodieren). können didaktisierte Texte unter Beachtung ihres Sinngehalts und ihrer sprachlichen Struktur ins Deutsche übersetzen (rekodieren). können die lateinischen Texte mit weitgehend richtiger Aussprache und Betonung vortragen. können didaktisierte Texte ansatzweise interpretieren. können im Sinne historischer Kommunikation bei einfacheren didaktisierten Texten einfache Textaus-sagen reflektieren, einfache Textaussagen zu heutigen Lebens- und Denkweisen in Beziehung setzen und Unterschiede und Gemeinsamkeiten beschreiben. 3. Kulturkompetenz kennen überwiegend personen- und handlungsorientierte Darstellungen der griechisch-römischen Welt und sind in der Lage, mit diesen Kenntnissen ein erstes Verständnis für die Welt der Antike zu 4. Methodenkompetenz entwickeln. können ein Repertoire grundlegender fachspezifischer Methoden sowie grundlegender Lern- und Arbeitstechniken für das selbstständige und kooperative Lernen anwenden. 4.1 Wortschatz können einen Lernwortschatz in altersgerechter Progression aufbauen, erweitern und einüben. kennen einfache Methoden des Erlernens und wiederholenden Festigens von Vokabeln (Sammeln, Ordnen, Systematisieren, Visualisieren etc.). Antike und Gegenwart I-III Vokabelheft, Karteikasten, Phase 6 o. ä. Circusspiele, Gladiatorenkämpfe, Thermen, Sklaven, Einfluss der Griechen, griechisches Pantheon

3 4.2 Grammatik können einige Methoden der Kategorienbildung und Systematisierung zum Aufbau, zur Festigung und Erweiterung ihrer Sprachkompetenz und zur Erschließung von Sätzen und Texten nutzen Umgang mit Texten und Medien 4.4. Kultur und Geschichte können zur Erschließung und Übersetzung von didaktisierten Texten erste methodische Elemente der Satz- und Textgrammatik anwenden. können dabei eine Visualisierungstechnik zur Strukturanalyse anwenden. können Arbeitsergebnisse in einfachen Formen selbstständig und kooperativ dokumentieren und präsentieren. können zu überschaubaren Sachverhalten, teilweise unter Anleitung, Informationen beschaffen, auswerten und präsentieren. sind bei einfachen Sachverhalten in der Lage, Wörter, Texte und Gegenstände aus Antike und Gegenwart unter Anleitung zu vergleichen und Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu erläutern (Tradition und Rezeption). z.b.: Pendel-, Konstruktionsmethode z.b.: Satzmodell z. B. Erstellung von Plakaten o.ä. z.b.: Wagenrennen Formel 1, Gladiatorenspiele sportliche Wettkämpfe

4 Schulinternes Curriculum Jgst. 7 Kompetenzbereiche Kompetenzerwartungen für Ende Jahrgangsstufe 7 (L 6): schulinterne Vorgabe bis L 25 Die Schülerinnen und Schüler Bemerkungen Themenfelder 2. Textkompetenz können überwiegend selbstständig von einem Sinnvorentwurf ausgehend, mittelschwere didaktisierte Texte satzübergreifend und satzweise erschließen (dekodieren). können ihr Verständnis mittelschwerer didaktisierter Texte in einer sprachlich und sachlich angemessenen Übersetzung dokumentieren (rekodieren). können die lateinischen Texte mit richtiger Aussprache und Betonung der sinntragenden Wörter vortragen. Reisen durch das römischen Imperium, Krieg um Troja, Parisurteil, Römische Religion, Trajans Monumente in Rom römische Expansion Leben römischer Frauen Speisekultur der Römer Abenteuer des Odysseus Aeneas und Dido 1. Sprachkompetenz 1.1 Wortschatz beherrschen und überblicken den Lernwortschatz von ca. 650 Wörtern. finden vom lateinischen Wortschatz aus Zugänge zum Wortschatz anderer Sprachen, insbesondere der romanischen Sprachen. (z.b.: anhand der Hinweise im Vokabelverzeichnis; Ab L18: Wortschatzarbeit im Cursus Training (Italienisch) 1.2 Grammatik können Satzteile mit komplexeren Füllungsarten bestimmen. können in mittelschweren didaktisierten Texten Satzarten und ihre Funktionen unterscheiden. können Infinitivkonstruktionen aufgrund ihrer typischen Merkmale in mittelschweren didaktisierten Texten isolieren und auflösen. (z.b.: AcI) können sprachkontrastiv Strukturen im Lateinischen und im Deutschen untersuchen und die Ausdrucksformen der deutschen Sprache zunehmend reflektiert gebrauchen. (z.b.: anhand des Perfekt/ Plusquamperfekt Passiv) können mittelschwere didaktisierte lateinische Texte vorerschließen. Unterwelts-

5 3. Kulturkompetenz können mittelschwere didaktisierte Texte unter Anleitung interpretieren. können im Sinne historischer Kommunikation bei mittelschweren didaktisierten Texten Textaussagen reflektieren und Textaussagen mit heutigen Lebens- und Denkweisen vergleichen, alternative Modelle zu heutigen Lebens- und Denkweisen zur Kenntnis nehmen. (z.b.: Göttervorstellung der Antike am Beispiel von L 23: Aeneas und Dido) besitzen Grundkenntnisse auf kulturellen und historischen Gebieten der griechisch-römischen Antike und erklären und reflektieren diese unter Anleitung. können zunehmend grundlegende fachspezifische Methoden sowie grundlegende Lern- und Arbeitstechniken für das selbstständige und kooperative Lernen anwenden. 4.1 Wortschatz können ihren Lernwortschatz erweitern und durch regelmäßiges, zielgerichtetes Wiederholen sichern. kennen Methoden des Erlernens und wiederholenden Festigens von Vokabeln (Sammeln, Ordnen, Systematisieren, Visualisieren etc. durch die Methodentipps im Vokabelverzeichnis). 4.2 Grammatik können zunehmend Methoden der Kategorienbildung und Systematisierung zum Aufbau, zur Festigung und Erweiterung ihrer Sprachkompetenz und zur Erschließung von Sätzen und Texten nutzen Umgang mit Texten und Medien können zur Erschließung und Übersetzung von mittelschweren didaktisierten Texten wesentliche methodische Elemente der Satz- und Textgrammatik anwenden. können Visualisierungstechniken zur Strukturanalyse anwenden. (z.b.: Satzmodell, Einrückmethode, lineares Dekodieren) können Arbeitsergebnisse in unterschiedlichen Formen vermehrt selbstständig und kooperativ dokumentieren und präsentieren. Tabellen in Begleitgrammatik, KV 13-15, ab L21 4. Methodenkompetenz Übersetzungsschule I-VIII vorstellung Gründung Roms Etrusker Römische Republik

6 Schulinternes Curriculum Jgst. 8 Kompetenzbereiche Kompetenzerwartungen für Ende Jahrgangsstufe 8 (L 6): schulinterne Vorgabe Lehrwerk Cursus bis L36 Die Schülerinnen und Schüler Bemerkungen Themenfelder 1. Sprachkompetenz 1.1 Wortschatz beherrschen und überblicken den Lernwortschatz im Umfang von ca Wörtern. können Regeln der Ableitung und Zusammensetzung lateinischer Wörter gezielt zur Aufschlüsselung neuer Wörter anwenden. (z.b.: Plusquamperfekt, Imperfekt/ Futur Passiv, Pronomina) verfügen über einen erweiterten Wortschatz in der deutschen Sprache und eine differenziertere Ausdrucksfähigkeit. 1.2 Grammatik beherrschen den lateinischen Formenbestand in erweitertem Umfang und können ihre Kenntnisse bei der Arbeit an anspruchsvolleren didaktisierten Texten anwenden. können Satzteile mit komplexen Füllungsarten bestimmen. (z.b.: PPP und PPA als Attribut, Subjekt, Objekt und Adverbiale) können in anspruchsvolleren didaktisierten Texten Satzarten und ihre Funktionen unterscheiden. (z.b.: konjunktivische Nebensätze) können Infinitiv- und Partizipialkonstruktionen aufgrund ihrer typischen Merkmale in anspruchsvolleren didaktisierten Texten isolieren und auflösen. (z.b.: AcI, Participium coniunctum, Ablativus absolutus) können das Lateinische zur Erschließung paralleler Strukturen in noch unbekannten oder neu einsetzenden Fremdsprachen einsetzen. 2. Text- können anspruchsvollere didaktisierte lateinische Texte vorerschließen. kompetenz können überwiegend selbstständig von einem Sinnvorentwurf ausgehend, anspruchsvollere didaktisierte Texte satzübergreifend und satzweise erschließen (dekodieren). Roms Vormachtsstellung in Italien persisches Großreich Rom gegen Karthago Krisen der römischen Republik (secessio plebis, die Verschwörung des Catilina) Cicero Caesar Kleopatra Alexander und der

7 3. Kulturkompetenz 4. Methodenkompetenz können ihr Verständnis anspruchsvollerer didaktisierter Texte in einer sprachlich und sachlich angemessenen Übersetzung dokumentieren (rekodieren). können die lateinischen Texte mit richtiger Aussprache und Betonung der sinntragenden Wörter und Wortblöcke vortragen. können anspruchsvollere didaktisierte Texte unter Anleitung interpretieren. können im Sinne historischer Kommunikation bei anspruchsvolleren didaktisierten Texten Textaussagen reflektieren und Textaussagen mit heutigen Lebens- und Denkweisen vergleichen, alternative Modelle zu heutigen Lebens- und Denkweisen zur Kenntnis nehmen. können durch das sprachkontrastive Arbeiten im Übersetzungsprozess ihre Ausdrucks- und Kommunikationsfähigkeit im Deutschen (auf den Ebenen der Struktur, der Idiomatik und des Stils) erweitern. besitzen Grundkenntnisse auf kulturellen und historischen Gebieten der griechisch-römischen Antike und sind zunehmend in der Lage, allgemeingültige menschliche Verhaltensweisen abzuleiten und Parallelen in der Gegenwart zu erläutern. (Tradition und Rezeption) können ein Repertoire grundlegender fachspezifischer Methoden sowie grundlegender Lern- und Arbeitstechniken für das selbstständige und kooperative Lernen anwenden. 4.1 Wortschatz können ihren Lernwortschatz erweitern und durch regelmäßiges, zielgerichtetes Wiederholen sichern. kennen Methoden des Erlernens und wiederholenden Festigens von Vokabeln (Sammeln, Ordnen, Systematisieren, Visualisieren etc.). 4.2 Grammatik können Methoden der Kategorienbildung und Systematisierung zum Aufbau, zur Festigung und Erweiterung ihrer Sprachkompetenz und zur Erschließung von Sätzen und Texten nutzen Umgang mit Texten und Medien können zur Erschließung und Übersetzung von anspruchsvolleren didaktisierten Texten wesentliche methodische Elemente der Satz- und Textgrammatik anwenden. Große Augustus Athen und Sparta Nero Sizilien

8 können wesentliche methodische Elemente miteinander kombinieren und weitgehend textadäquat anwenden, z.b.: Pendelmethode (Drei-Schritt-Methode), semantisches und syntaktisches Kombinieren, lineares Dekodieren, Konstruktionsmethode. können Arbeitsergebnisse in unterschiedlichen Formen selbstständig und kooperativ dokumentieren und präsentieren. Schulinternes Curriculum Jgst. 9 Kompetenzbereiche Kompetenzerwartungen für Ende Jahrgangsstufe 9 (L 6): schulinterne Vorgabe: Vervollständigung des Grammatikkanons anhand selbstgewählter Übergangslektüre und leichter Originallektüre Die Schülerinnen und Schüler 1. Sprachkompetenz 1.1 Wortschatz beherrschen und überblicken den Lernwortschatz in grammatischer und thematischer Strukturierung von ca Wörtern. können durch Wortbildungsgesetze Rückschlüsse auf neue lateinische Wörter ziehen 1.2 Grammatik beherrschen den lateinischen Formenbestand und können ihre Kenntnisse bei der Arbeit an Originallektüre anwenden. können in Originallektüre Satzarten und ihre Funktionen unterscheiden. können sprachliche Phänomene in neuen Kontexten fachsprachlich korrekt benennen. können die Vorerschließungsmethoden in der Lektüre anwenden. 2. Textkompetenz Bemerkungen Wortschatz Adeo Themenfelder 1. Halbjahr: liegen in der Entscheidung des Fachlehrers/ der Fachlehrerin 2. Halbjahr: Caesar (de bello Gallico) oder

9 3. Kulturkompetenz 4. Methodenkompetenz können ihr Textverständnis in einer sprachlich und sachlich angemessenen Übersetzung dokumentieren (rekodieren) und zwischen einer wörtlichen und sachgerechten Übersetzung unterscheiden. können die lateinischen Texte mit richtiger Aussprache und Betonung der sinntragenden Wörter vortragen. können Texte unter Berücksichtigung ihres Entstehungskontextes und der Intention des Autors interpretieren. können im Sinne historischer Kommunikation Textaussagen reflektieren und Textaussagen mit heutigen Lebens- und Denkweisen in Beziehung setzen und dabei alternative Modelle zu heutigen Lebensund Denkweisen kritisch beurteilen. (z.b.: Wertesystem, Politik, Leserlenkung) können Vergleiche zwischen den besprochenen Texten und anderen Medien herstellen. (z.b.: antike Kunst, Filmsequenzen u.ä.) beherrschen und deuten die im Text vorkommenden Stilmittel. besitzen Kenntnisse auf kulturellen und historischen Gebieten der griechisch-römischen Antike und erklären und reflektieren diese selbstständig. können fachspezifische Methoden sowie grundlegende Lern- und Arbeitstechniken für das selbstständige und kooperative Lernen anwenden. 4.1 Wortschatz können ihren Lernwortschatz erweitern und selbstständig durch regelmäßiges, zielgerichtetes Wiederholen sichern. kennen Methoden zur selbstständigen Erschließung unbekannter Vokabeln mit Hilfe eines zweisprachigen Wörterbuches. 4.2 Grammatik können selbstständig Methoden der Kategorienbildung und Systematisierung zur Festigung und Erweiterung ihrer Sprachkompetenz und zur Erschließung von Sätzen und Texten nutzen Umgang mit Texten und Medien können zur Erschließung und Übersetzung von leichter Originallektüre die methodischen Elemente der Satz- und Textgrammatik selbstständig anwenden. können Arbeitsergebnisse in unterschiedlichen Formen selbstständig und ggf. kooperativ dokumentieren und präsentieren. Cicero (in Verrem, in Catilinam) Grammatikkanon: Komparation nd -Formen NcI (Semi-) Deponentien Konjunktiv im Relativsatz/im Hauptsatz

10 Schulinternes Curriculum Sekundarstufe II Kompetenzbereiche Kompetenzerwartungen für Ende Jahrgangsstufe 10 (L 6): schulinterne Vorgabe: lateinische Originaltexte im sprachlichen Schwierigkeitsgrad inhaltlich anspruchsvollerer Stellen der Autoren: Ovid (1.Halbjahr), Briefliteratur: Plinius oder Seneca oder Cicero (2. Halbjahr) Die Schülerinnen und Schüler 1. Sprachkompetenz 1.1 Wortschatz beherrschen und überblicken den Lernwortschatz in grammatischer und thematischer Strukturierung von ca Wörtern. 1.2 Grammatik 2. Textkompetenz können durch Wortbildungsgesetze selbstständig Rückschlüsse auf neue lateinische Wörter ziehen beherrschen den lateinischen Formenbestand und können ihre Kenntnisse bei der Arbeit an anspruchsvolleren Stellen der Originallektüre anwenden. können in anspruchsvolleren Stellen der Originallektüre grammatische Phänomene, Kasusfunktionen und Satzarten analysieren. können sprachliche Phänomene in neuen Kontexten fachsprachlich korrekt benennen. können die Vorerschließungsmethoden in anspruchsvolleren Stellen der Originallektüre selbstständig anwenden. können ihr Textverständnis in einer sprachlich und sachlich angemessenen Übersetzung selbstständig dokumentieren (rekodieren). können die lateinischen Texte mit richtiger Aussprache und Betonung der sinntragenden Wörter vortragen. Bemerkungen Wortschatz Adeo und/oder autorenspezifisches Vokabular Rahmenthema 1. Halbjahr: Erleben und Dichten Welterfahrung in poetischer Gestaltung 2. Halbjahr: Beeinflussen, Überreden, Überzeugen Rede und Rhetorik oder Erkennen und Handeln

11 3. Kulturkompetenz 4. Methodenkompetenz können die Grundkenntnisse der lateinischen Metrik am Bsp. des Hexameters anwenden. können selbstständig Texte unter Berücksichtigung ihres Entstehungskontextes und der Intention des Autors interpretieren. können selbstständig im Sinne historischer Kommunikation Textaussagen reflektieren und Textaussagen mit heutigen Lebens- und Denkweisen in Beziehung setzen und dabei alternative Modelle zu heutigen Lebens- und Denkweisen kritisch beurteilen. können Vergleiche zwischen den besprochenen Texten und anderen Medien herstellen (z.b.: antike Kunst, Filmsequenzen, moderne Literatur, u.ä.) beherrschen und deuten selbstständig die in inhaltlich anspruchsvolleren Texten vorkommenden Stilmittel. besitzen Kenntnisse auf kulturellen und historischen Gebieten der griechisch-römischen Antike und erklären und reflektieren diese selbstständig. können fachspezifische Methoden sowie grundlegende Lern- und Arbeitstechniken für das selbstständige und kooperative Lernen anwenden. 4.1 Wortschatz können ihren Lernwortschatz erweitern und selbstständig durch regelmäßiges, zielgerichtetes Wiederholen sichern. können lateinische Wörter mit Hilfe eines zweisprachigen Wörterbuchs selbstständig rekodieren. 4.2 Grammatik können selbstständig Methoden der Kategorienbildung und Systematisierung zur Festigung und Erweiterung ihrer Sprachkompetenz und zur Erschließung von Sätzen und Texten nutzen Umgang mit Texten und Medien können zur Erschließung und Übersetzung anspruchsvollerer Stellen der Originallektüre die methodischen Elemente der Satz- und Textgrammatik selbstständig anwenden. können Arbeitsergebnisse in unterschiedlichen Formen selbstständig und ggf. kooperativ dokumentieren und präsentieren. Antworten der Philosophie und Religion oder Mensch, Kultur, Gesellschaft Erfahrene Lebenswirklichkeit im Spiegel von Texten