Kopernikus-Gymnasium Ratingen-Lintorf Jahrgangsstufe:
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- Christina Raske
- vor 7 Jahren
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1 Sprachkompetenz Textkompetenz Kulturkompetenz Methodenkompetenz Fakultativa beherrschen einen Wortschatz im Umfang von ca Wörtern. kennen einige situations- und kontextabhängige Wortbedeutungen lateinischer Vokabeln und können diese entsprechend anwenden. können durch grundlegende Wortbildungsgesetze auf die Bedeutung neuer lateinischer Wörter Rückschlüsse ziehen. können bei grundlegenden Wortarten Eigenschaften und Zusammensetzungen erkennen, beschreiben und angeleitet im Textzusammenhang im Übersetzungsprozess anwenden (Formenlehre von Verben, Substantiven und Adjektiven; AcI). können die vorkommenden sprachlichen Phänomene fachsprachlich korrekt benennen. bei der Übersetzung sprachkontrastiv erste Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Ausgangs- und Zielsprache berücksichtigen. können einfache Satzbilder erstellen. können den AcI modellhaft als satzwertige Konstruktion erkennen und im Deutschen wiedergeben. kennen den unterschiedlichen Gebrauch der lateinischen Vergangenheitstempora. können zwischen Wortarten und Satzgliedern unterscheiden. können nach Hörverstehen, Lesen oder Überfliegen aus Personennamen, Verwandtsschaftskonstellationen, Verstehensinseln usw. erste Vermutungen über den Textinhalt äußern. kennen grundlegende Formen der Übersetzungstechniken (W-Fragen, Suche nach Prädikat und Subjekt, Textlogik). können auf Grundlage sprachkontrastiven Arbeitens einfache lateinische Texte unter Beachtung ihres Sinngehaltes und ihrer sprachlichen Struktur ins Deutsche übersetzen. können mit Hilfen nach Übung lateinische Texte mit richtigen Wortbetonungen, Ausspracheregeln und Vokallängen vorlesen. können angeleitet Vergleiche zwischen besprochenen Texten und anderen Medien herstellen (z.b. Mosaik, Comic, Filmsequenzen) und diese ggf. zu einem erweiterten Verständnis nutzen, indem sie Die Schülerinnen und Schüler entwickeln ein erstes Verständnis für die Welt der Antike bes. in folgenden Aspekten: - Schule, Freizeit, Kalender - Land- und Stadtleben - Soldaten, Sklaven und Patrizier - antike Götter - Trojasage. können die zentralen Gemeinsamkeiten und Unterschiede, wichtige Personen und Ereignisse nennen und beschreiben. versuchen, sich ansatzweise in die damaligen Lebensumstände hineinzuversetzen und diese zu erklären. Die Schülerinnen und Schüler können auf Grundlage des Lehrwerkes einen Grundwortschatz aufbauen und einüben. können die Vokabelangaben des Lehrwerkes nutzen. verfügen zunehmend über spielerische und systematische Formen des Lernens. können angeleitet Wortgruppen, Sachgruppen bilden. können deutsche / englische Wörter lateinischen Ursprungs als Eselsbrücke nutzen. können grundlegende sprachliche Erscheinungen ihren Kategorien zuordnen (Konjugation, Deklination) und das diesen immanente System zum Verstehen und Behalten grammatischer Phänomene nutzen (Personen-Zeichen, Neutrumregel). können im Lehrwerk gegebene visualisierte Textdarstellungen erste Sprachproduktion Festigung und Wiederholung der erworbenen Vokabelkenntnisse in spielerischer Form (Rätsel, Zeichnungen, Vokabelfußball) Projektarbeit: Basteln eines Papiermodells einer römischen Villa Erarbeiten und Darstellen von (Plakate) von Informationen zu einem Thema (z.b. Circus Maximus, Wagenrennen) anhand von Dokumentarfilmen, Sachbüchern und Internet- Recherche Referate zu den Themen Seefahrt
2 können die vorkommenden sprachlichen Phänomene fachsprachlich korrekt benennen und Satzarten unterscheiden. können einfache Sätze nach Anleitung verändern (Sg./Pl.; Präsens / Imperfekt / Perfekt). lernen zunehmend lateinische Lehn- und Fremdwörter kennen, die sie auf lateinische Vokabeln zurückführen können. können Elemente sprachlicher Systematik im Lateinischen benennen und mit denen anderer Sprachen vergleichen. Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der inhaltlichen Schwerpunktsetzung und der stilistischen Gestaltung benennen. können bei einfachen Texten die Textaussage reflektieren und diese mit heutigen Denkund Lebensweisen in Beziehung setzen (z.b. Rolle der Sklaven, antiker Schulunterricht, ). (Einrückmethode, Satzbild) als Strukturhilfen nutzen. können in einfacher Form Arbeitsergebnisse in Mindmaps, Standbildern und als Kurzreferat darstellen. können unter Anleitung und zu überschaubaren Sachverhalten Informationen sammeln (Lexika, Internet, Informationstexte). können Vermutungen zu antiken Gegenständen und ihrer Verwendung äußern und diese mit dem heute üblichen Gegenstück vergleichen (z.b. Schreibtafeln). /Piraterie; Sklaven, Handel Lektüre / Hör- CD s wichtiger Mythen, römische Götter Die aufgeführten Kompetenzen sind im Sinne einer Schwerpunktsetzung zu verstehen. Darüber hinaus wird auf den Kernlehrplan Latein verwiesen.
3 Sprachkompetenz Textkompetenz Kulturkompetenz Methodenkompetenz Fakultativa beherrschen einen Wortschatz im Umfang von ca. 800 Wörtern. können durch einige Wortbildungsgesetze auf die Bedeutung neuer lateinischer Wörter Rückschlüsse ziehen. verfügen zunehmend über eine differenzierte Ausdrucksfähigkeit und einen erweiterten Wortschatz im Deutschen. beherrschen die Vergangenheitstempora, Verwendung und Wiedergabe des Passivs und Verwendung des Futurs. können ihre Kenntnisse zunehmend selbstständig bei der Arbeit mit mittelschweren Texten anwenden. können satzwertige Konstruktionen (AcI, PC) erkennen, beschreiben und kontextbezogen übersetzen. können zunehmend zwischen lateinischen und deutschen Satzstrukturen unterscheiden. können Satzteile mit häufig verwendeten Füllungsarten bestimmen. können signifikante, sprachstrukturelle Unterschiede im beherrschen zunehmend Techniken der Vorerschließung. können bei der Dekodierung von dem erarbeiteten Sinnvorentwurf ausgehen. beherrschen zunehmend Techniken des Übersetzens: Konstruieren, Übersetzen Wort für Wort. entwickeln ein Gespür für Stilebenen. können die behandelten Texte zunehmend selbstständig unter Beachtung ihres Sinngehaltes in sprachlich und sachlich angemessener Weise ins Deutsche übersetzen. erweitern durch das sprachkontrastive Arbeiten im Übersetzungsprozess ihre Ausdrucks- und Kommunikationsfähigkeit im Deutschen. können lateinische Textausschnitte (z.b. Rede, Dialog, Debatte) vortragen bzw. szenisch darstellen. interpretieren unter Anleitung (Merkmale von Textsorten; Tempusprofil; Textstruktur, Die Schülerinnen und Schüler erweitern ihre Kenntnisse auf kulturellen und historischen Gebieten bes. in folgenden Aspekten: - Odysseus - Aeneas, Romulus - Gesellschaftsstruktur, Ständekämpfe - röm. Selbstverständnis - Machtstreben und Imperium. können zentrale Gemeinsamkeiten und Unterschiede, wichtige Personen und Ereignisse beschreiben. versetzen sich in die damaligen Lebensumstände hinein, reflektieren und erklären diese unter Anleitung. können auf der Grundlage des Lehrwerkes den Grundwortschatz erweitern und einüben. können die Vokabelangaben des Lehrwerkes nutzen. verfügen über spielerische und systematische Formen des Lernens. können weitgehend selbstständig Wortgruppen, Sachgruppen bilden. suchen deutsche / englische Wörter lateinischen Ursprungs als Eselbrücke. nutzen Ableitungsmöglichkeiten zur Erschließung neuer Vokabeln. beherrschen die Zuordnung sprachlicher Erscheinungen zu ihren Kategorien (Konjugation, Deklination) und können die bekannten Systeme zum Verstehen und Behalten neuer grammatischer Phänomene nutzen. können visualisierte Textdarstellungen als Strukturhilfen für längere Satzstrukturen nutzen und unter Anleitung selbst erstellen. können zunehmend selbstständig und kooperativ Arbeitsergebnisse in Mindmaps, Standbildern, Plakaten und als Kurzreferat Filme zu Rom Verfassen einer eigenen Stadtführung Vergleiche Antike Gegenwart: Bräuche fremder Kulturen Referate zu einzelnen Episoden des trojanischen Krieges und Odysseus Irrfahrt Exkursion nach Xanten oder ins Römisch- Germanische Museum, Köln Projekt: Kochen und Essen wie die Römer
4 Lateinischen und Deutschen beschreiben, erläutern und bei der Übersetzung berücksichtigen. können die vorkommenden sprachlichen Phänomene fachsprachlich korrekt benennen. können auf die Bedeutung von englischen, französischen, italienischen und spanischen Begriffen schließen. Wirkung von Stilmitteln; Charakterisierung von Personen). können zunehmend selbstständig Vergleiche zwischen besprochenen Texten und anderen Medien herstellen (z.b. Mosaik, Skulpturen, Architektur, Comic, Filmsequenzen). können lateinische Städtenamen mit den heutigen Bezeichnungen in Verbindung bringen. können bei mittelschweren Texten die Textaussage reflektieren und diese mit heutigen Denk- und Lebensweisen in Beziehung setzen. versuchen zunehmend allgemeingültige menschliche Verhaltensweisen abzuleiten und Parallelen in der Gegenwart zu suchen. können einige sprichwörtliche Redensarten herleiten und erklären. darstellen. können unter Anleitung ein längerfristiges, themenbezogenes Projekt durchführen und präsentieren. können zu den angesprochenen Sagenkreisen, den römischen Provinzen usw. weiteres Material aus Büchern, Internet, Lexika sammeln und präsentieren. kennen einzelne Methoden, um Texte und Gegenstände aus Antike und Gegenwart vergleichend in Beziehung zu setzen. Die aufgeführten Kompetenzen sind im Sinne einer Schwerpunktsetzung zu verstehen. Darüber hinaus wird auf den Kernlehrplan Latein verwiesen.
5 Sprachkompetenz Textkompetenz Kulturkompetenz Methodenkompetenz Fakultativa Die Schülerinnen und beherrschen einen Wortschatz im nutzen Wortfelder, Sachfelder, Schüler nutzen Methoden wie Sammeln, Umfang von ca Wörtern Konnektoren zur vertiefen ihre Ordnen, Systematisieren, finden über das Lateinische Zugänge Vorerschließung. Kenntnisse auf Visualisieren zur wiederholenden zum Wortschatz anderer, insbesondere können bei der Dekodierung kulturellen und Festigung und Erweiterung des der romanischen Sprachen. von dem erarbeiteten Sinnvorentwurf historischen Vokabulars. können vermehrt durch Wortbildungsgesetze ausgehen. Gebieten der können unter Einbeziehung auf neue lateinische Wörter Rückschlüsse ziehen. beherrschen sicherer die Techniken des Übersetzens. römischen Antike und nehmen zu verschiedener Medien und Methoden Vokabeln weitgehend entwickeln ein Gespür für den können die behandelten Texte den angesprochenen Bedürfnissen lernen und selbstständig und nach ihren Unterschied zwischen Grundbedeutung, abgeleiteter Bedeutung ihres Sinngehaltes in Problemen wiederholen. selbstständig unter Beachtung und okkasioneller Bedeutung. sprachlich und sachlich begründet beherrschen die Zuordnung verfügen über eine differenzierte und angemessener Weise ins Stellung. sprachlicher Erscheinungen zu reflektierte Ausdrucksfähigkeit und Deutsche übersetzen. setzen sich mit ihren Kategorien und können die einen erweiterten Wortschatz im können lateinische Texte mit den antiken bekannten Systeme zum Verstehen Deutschen. richtiger Aussprache und Lebensumständen und Behalten neuer grammatischer beherrschen den lateinischen Betonung der sinntragenden in reflektierter Phänomene nutzen. Formenbestand und können ihre Wörter und Wortblöcke Weise benutzen unter Anleitung eine Kenntnisse überwiegend selbstständig vortragen. auseinander. Systemgrammatik. bei der Arbeit an anspruchsvollen können selbstständig sie begreifen die können Satzbilder als Hilfe zur didaktisierten Texten anwenden. Vergleiche zwischen Mythen als De- und Rekodierung anfertigen erweitern ihre Kenntnisse um besprochenen Texten und beispielhafte und damit auch längere konjunktivische Gliedsätze, Wiedergabe des Konjunktivs, Wiedergabe diese zu einem erweiterten menschlichen analysieren. anderen Medien herstellen und Darstellungen Satzstrukturen erklären und von Deponentien, kontextbezogene Verständnis nutzen. Verhaltens und können satzwertige Wiedergabe von Pronomen. nutzen zunehmend Kenntnisse können so Konstruktionen isolieren und können Satzteile mit komplexen über den Entstehungskontext allgemeingültige kontextgerecht in angemessenes Füllungsarten bestimmen. zur Deutung von Intention, Verhaltensweisen Deutsch übertragen. können die Struktur auch von Adressatenkreis, ableiten und können weitgehend selbstständig komplexen Satzgefügen erläutern und Wirkungsgeschichte usw. Parallelen in der und kooperativ Arbeitsergebnisse Gegenwart finden. Cäsar im Asterix- Comic: historische Hintergründe Projekte: Die Olympischen Spiele in der Antike Planung einer imaginären Reise zum Olymp, Vergleich damals heute Exkursion nach Xanten oder ins Römisch- Germanische Museum, Köln eigenständiges Erarbeiten und Präsentation einer antiken Persönlichkeit
6 graphisch darstellen. können sprachkontrastiv Strukturen im Lateinischen und Deutschen vergleichen und bei der Übersetzung die Ausdrucksformen der deutschen Sprache zunehmend reflektiert gebrauchen. können die für die Grammatik relevante Fachterminologie in der Regel korrekt anwenden. stellen Vergleiche des Lateinischen mit englischen, französischen, italienischen und spanischen Begriffen an. können Elemente sprachlicher Systematik im Lateinischen benennen und zur Erschließung analoger Strukturen in weiteren Fremdsprachen einsetzen. können Fachtermini verschiedener Wissenschaftsbereiche ableiten. schärfen ihren Blick für die Wirkungen und Verwendungen von rhetorischen Mitteln. können durch Vergleich verschiedener Übersetzungen derselben Textvorlage Kategorien und Kriterien für eine gelungene Übersetzung ableiten, benennen und unter Anleitung anwenden. können bei anspruchsvolleren didaktisierten Texten die Textaussage reflektieren und diese mit heutigen Denk- und Lebensweisen in Beziehung setzen. können alternative Modelle zu heutigen Lebens- und Denkweisen nach kritischer Prüfung für ihr eigenes Urteilen und Handeln nutzen. erkennen Wurzeln der heutigen Wissenschaft in der griechischrömischen Antike und können dies an konkreten Beispielen inhaltlicher und sprachlicher Art belegen. in Mindmaps, Plakaten und Kurzreferaten darstellen. können ein längerfristiges themenbezogenes Projekt durchführen und präsentieren. können aus Texten Informationen sachgerecht entnehmen und wiedergeben. kennen einige Methoden, um Texte und Gegenstände aus Antike und Gegenwart vergleichend in Beziehung zu setzen. können zu den angesprochenen Sagenkreisen und Themenfeldern zunehmend selbstständig weiteres Material sammeln, strukturiert präsentieren und unter einer leitenden Fragestellung dazu Position beziehen. lernen das Fortleben einzelner Elemente der besprochenen Themenfelder durch fächerübergreifendes Arbeiten kennen. Die aufgeführten Kompetenzen sind im Sinne einer Schwerpunktsetzung zu verstehen. Darüber hinaus wird auf den Kernlehrplan Latein verwiesen.
7 Sprachkompetenz Textkompetenz Kulturkompetenz Methodenkompetenz Fakultativa sind in der Lage, ihren Wortschatz lektürebezogen stetig auf insgesamt 1400 Wörter zu erweitern sind zunehmend in der Lage, die Grundbedeutung, die abgeleitete Bedeutung und ggf die okkasionelle Bedeutung zielgerichtet herauszuarbeiten verfügen über einen erweiterten Wortschatz in der deutschen Sprache und eine reflektierte Ausdrucksfähigkeit können ihre Kenntnisse von Wortschatz + Wortbildungsregeln beim Erlernen weiterer Fremdsprachen anwenden beherrschen den lat. Formenbestand + können bei ihrer Arbeit an leichteren + mittelschweren Originaltexten ihre Kenntnisse über den Zusammenhang von Wortart, Wortform und funktion zur Analyse des vorliegenden Wortbestandes anwenden können die Teile eines komplexeren Satzes isolieren und ihnen ihre Funktion zuweisen können leichtere + mittelschwere Originaltexte vorerschließen können selbstständig, von einem Sinn- und Strukturvorentwurf ausgehend, leichtere und mittelschwere Originaltexte satzübergreifend + satzweise erschließen (dekodieren) können ihr Verständnis leichterer und mittelschwerer Originaltexte in einer sprachlich + sachlich angemessenen Übersetzung dokumentieren (rekodieren) können die lateinischen Texte flüssig unter Beachtung ihres Sinngehalts vortragen können leichtere + mittelschwere Originaltexte interpretieren können im Sinne historischer Kommunikation bei leichteren und mittelschweren Originaltexten Textaussagen reflektieren + bewerten Textaussagen im Vergleich mit heutigen Lebens- und Denkweisen erörtern Die Schülerinnen und Schüler besitzen Kenntnisse auf kulturellen + historischen Gebieten der gr-röm Antike und sind in der Lage, zu den in den Texten präsentierten Lebensformen + Traditionen Stellung zu nehmen können ein Repertoire grundlegender fachspezifischer Methoden sowie grundlegender Lern- und Arbeitstechniken für das selbstständige + kooperative Lernen anwenden sind in der Lage, auf der Grundlage ihrer Arbeit an leichteren + mittelschweren Originaltexten ihren Wortschatz gezielt auszuweiten kennen verschiedene Methoden des Erlernens + wiederholenden Festigens von Vokabeln (Sammeln, Ordnen, Systematisieren, Visualisieren) und können können Methoden der Kategorienbildung + Systematisierung zum Aufbau, zur Festigung + Erweiterung ihrer Sprachkompetenz + zur Erschließung von Sätzen + Texten weitgehend systematisch nutzen können zur Erschließung + Übersetzung von leichteren + mittelschweren Originaltexten die wesentlichen methodischen Elemente der Satz- und Textgrammatik anwenden können die wesentlichen methodischen Elemente sicher miteinander kombinieren + Filme Erstellen von Präsentationen zu Caesar und dem Bellum Gallicum Musik in der Antike erfahren (Carmina Burana) virtuelle Führung durch Pompeji Erstellen und Aufnehmen eines Hörspiels (z.b. Alessia- Reportage ) altersgemäße Auseinandersetzung mit dem europäischen Kolonialismus
8 können in leichteren + mittelschweren Originaltexten Sätze + Satzgefüge sicher analysieren können die satzwertigen Konstruktionen (auch nd- Konstruktionen) in leichteren und mittelschweren Originaltexten erläutern sowie kontext- und zielsprachengerecht wiedergeben können sprachkontrastiv komplexere Strukturen im Lateinischen + im Deutschen untersuchen + die Ausdrucksformen der dt. Sprache reflektiert gebrauchen können die für die Grammatik relevante Fachterminologie korrekt anwenden können ihre an der lateinischen Grammatik gefestigte Strukturierungsfähigkeit zur Erschließung analoger Strukturen in weiteren Fremdsprachen sachgerecht einsetzen können durch das sprachkontrastive Arbeiten im Übersetzungsprozess ihre Ausdrucks- und Kommunikationsfähigkeit im Dt. erweitern (Ebenen : Struktur, Idiomatik, Stil) textadäquat anwenden können dabei Visualisierungstechniken zur Strukturanalyse weitgehend sicher anwenden können Textkonstituenten beschreiben und zur Untersuchung sowie Deutung von Texten weitgehend selbstständig anwenden können Arbeitsergebnisse in unterschiedlichen Formen selbstständig + kooperativ dokumentieren + präsentieren können zu ausgewählten Themen Informationen selbstständig beschaffen, geordnet auswerten + präsentieren sind in der Lage, Wörter, Texte + Gegenstände aus Antike + Gegenwart sicher zu vergleichen + Gemeinsamkeiten + Unterschiede zu erläutern (Tradition + Rezeption) Die aufgeführten Kompetenzen sind im Sinne einer Schwerpunktsetzung zu verstehen. Darüber hinaus wird auf den Kernlehrplan Latein verwiesen.
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