2. Übersicht der Unterrichtsvorhaben für einen Grundkurs der Einführungsphase. Unterrichtsvorhaben I: Die Rede als manipulatives Mittel bei Caesar

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1 1. Rahmenbedingungen Das Aggertal-Gymnasium bietet Latein als zweite Fremdsprache ab Klasse 6 an. Die Schülerinnen und Schüler können das Latinum erwerben, wenn sie am Ende der Jahrgangsstufe 10 (EF) eine Abschlussnote von mindestens ausreichend erreichen. 2. Übersicht der Unterrichtsvorhaben für einen Grundkurs der Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Die Rede als manipulatives Mittel bei Caesar Autor / Text(e): Caesar, Bellum Gallicum 7,77 Die Rede des Critognatus Inhaltsfelder Römische Rede und Rhetorik Römische Geschichte und Politik Welterfahrung und menschliche Existenz Inhaltliche Schwerpunkte Überreden und Überzeugen in Antike und Gegenwart Funktion und Bedeutung der Rede im militärischen Bereich Rom in der Auseinandersetzung mit fremden Völkern Übergeordnete Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler können Textkompetenz anhand textsemantischer und -syntaktischer Merkmale eine begründete Erwartung an Inhalt und Struktur formulieren, textadäquat auf der Grundlage der Text-, Satz- und Wortgrammatik dekodieren, sprachlich richtig und sinngerecht rekodieren und ihr Textverständnis in einer Übersetzung dokumentieren, Texte unter Beachtung der Quantitäten, der sinntragenden Wörter und Wortblöcke als Nachweis ihres Textverständnisses vortragen, Texte anhand signifikanter immanenter Kriterien im Hinblick auf Inhalt, Aufbau, gedankliche Struktur und sprachlich-stilistische Gestaltung

2 analysieren und exemplarisch den Zusammenhang von Form und Funktion nachweisen, Typische Merkmale der jeweiligen Textgattung nennen und an Beispielen deren Funktion erläutern, Texte in ihren historisch-kulturellen Zusammenhang einordnen und die Bedeutung von Autor und Werk in ihrer Zeit erläutern, Zu den Aussagen der Texte begründet Stellung nehmen. Sprachkompetenz sinnstiftend und unter Beachtung der Quantitäten lesen, die Fachterminologie korrekt anwenden, auf Grund ihrer sprach-kontrastiven Arbeit die Ausdrucksmöglichkeiten in der deutschen Sprache auf den Ebenen der Idiomatik, der Struktur und des Stils erweitern, überwiegend selbständig die Form und Funktion lektürespezifischer Elemente der Morphologie und Syntax erschließen und auf dieser Grundlage komplexe Satzstrukturen analysieren, ihren Wortschatz themen- und autorenspezifisch unter Nutzung ihnen bekannter Methoden erweitern und sichern, kontextbezogen unbekannte Wörter, spezifische Bedeutungen und grammatische Eigenschaften mit Hilfe eines zweisprachigen Wörterbuchs ermitteln. Kulturkompetenz themenbezogen Kenntnisse der antiken Kultur und Geschichte sachgerecht und strukturiert darstellen, die gesicherten und strukturierten Kenntnisse für die Erschließung und Interpretation anwenden, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Antike und Gegenwart darstellen, Im Sinne der historischen Kommunikation zu Fragen und Problemen wertend Stellung nehmen. Zeitbedarf: ca Stunden

3 Unterrichtsvorhaben II: Die Lust an der Rede Autoren / Texte: Cicero, De oratore (in Auszügen) Rhetorica ad Herennium (in Auszügen) Cicero, Erste Rede gegen Catilina (in Auszügen) Inhaltsfelder Römische Rede und Rhetorik Römische Geschichte und Politik Welterfahrung und menschliche Existenz Inhaltliche Schwerpunkte Überreden und Überzeugen in Antike und Gegenwart Rede und Rhetorik: Der klassische Aufbau einer Rede Funktion und Bedeutung der Rede im öffentlichen Raum Römische Geschichte und Politik Übergeordnete Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler können Textkompetenz anhand textsemantischer und -syntaktischer Merkmale eine begründete Erwartung an Inhalt und Struktur formulieren, textadäquat auf der Grundlage der Text-, Satz. und Wortgrammatik dekodieren, sprachlich richtig und sinngerecht rekodieren und ihr Textverständnis in einer Übersetzung dokumentieren, Texte unter Beachtung der Quantitäten, der sinntragenden Wörter und Wortblöcke als Nachweis ihres Textverständnisses vortragen, Texte anhand signifikanter immanenter Kriterien im Hinblick auf Inhalt, Aufbau, gedankliche Struktur und sprachlich-stilistische Gestaltung analysieren und exemplarisch den Zusammenhang von Form und Funktion nachweisen, Typische Merkmale der jeweiligen Textgattung nennen und an Beispielen deren Funktion erläutern,

4 Texte in ihren historisch-kulturellen Zusammenhang einordnen und die Bedeutung von Autor und Werk in ihrer Zeit erläutern, Zu den Aussagen der Texte begründet Stellung nehmen. Sprachkompetenz Sinnstiftend und unter Beachtung der Quantitäten lesen, Die Fachterminologie korrekt anwenden, auf Grund ihrer sprach-kontrastiven Arbeit die Ausdrucksmöglichkeiten in der deutschen Sprache auf den Ebenen der Idiomatik, der Struktur und des Stils erweitern, überwiegend selbstständig die Form und Funktion lektürespezifischer Elemente der Morphologie und Syntax erschließen und auf dieser Grundlage komplexe Satzstrukturen analysieren, ihren Wortschatz themen- und autorenspezifisch unter Nutzung ihnen bekannter Methoden erweitern und sichern, kontextbezogen unbekannte Wörter, spezifische Bedeutungen und grammatische Eigenschaften mit Hilfe eines zweisprachigen Wörterbuchs ermitteln. Kulturkompetenz themenbezogen Kenntnisse der antiken Kultur und Geschichte sachgerecht und strukturiert darstellen, die gesicherten und strukturierten Kenntnisse für die Erschließung und Interpretation anwenden, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Antike und Gegenwart darstellen, Im Sinne der historischen Kommunikation zu Fragen und Problemen wertend Stellung nehmen. Zeitbedarf: ca Stunden

5 Unterrichtsvorhaben III: Göttliches Wirken zwischen Inspiration und Sanktionierung menschlichen Verhaltens: Mann und Frau in mythologischen und alltagsnahen Darstellungen Autor / Texte: Ovid, Ars Amatoria (in Auszügen) Ovid, Metamorphosen: Orpheus und Eurydike Inhaltsfelder Welterfahrung und menschliche Existenz Antike Mythologie Inhaltliche Schwerpunkte Mann und Frau in der Antike: Schönheitsideal, Verhalten, Partnersuche Mann und Frau in den Metamorphosen: Rollenbilder, Beziehungsmuster Übergeordnete Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler können Textkompetenz anhand textsemantischer und -syntaktischer Merkmale eine begründete Erwartung an Inhalt und Struktur formulieren, textadäquat auf der Grundlage der Text-, Satz- und Wortgrammatik dekodieren, sprachlich richtig und sinngerecht rekodieren und ihr Textverständnis in einer Übersetzung dokumentieren, Texte unter Beachtung der Quantitäten, der sinntragenden Wörter und Wortblöcke sowie des Versmaßes vortragen, Texte anhand signifikanter immanenter Kriterien im Hinblick auf Inhalt, Aufbau, gedankliche Struktur und sprachlich-stilistische Gestaltung analysieren und exemplarisch den Zusammenhang von Form und Funktion nachweisen, Typische Merkmale der jeweiligen Textgattung nennen und an Beispielen deren Funktion erläutern, Texte in ihren historisch-kulturellen Zusammenhang einordnen und die Bedeutung von Autor und Werk in ihrer Zeit erläutern, einen Primärtext mit ausgewählten Rezeptionsdokumenten vergleichen und die Art und Weise der Rezeption erläutern, Zu den Aussagen der Texte begründet Stellung nehmen.

6 Sprachkompetenz sinnstiftend und unter Beachtung der Quantitäten lesen, die Fachterminologie korrekt anwenden, auf Grund ihrer sprach-kontrastiven Arbeit die Ausdrucksmöglichkeiten in der deutschen Sprache auf den Ebenen der Idiomatik, der Struktur und des Stils erweitern, überwiegend selbständig die Form und Funktion lektürespezifischer Elemente der Morphologie und Syntax erschließen und auf dieser Grundlage komplexe Satzstrukturen analysieren, ihren Wortschatz themen- und autorenspezifisch unter Nutzung ihnen bekannter Methoden erweitern und sichern, kontextbezogen unbekannte Wörter, spezifische Bedeutungen und grammatische Eigenschaften mit Hilfe eines zweisprachigen Wörterbuchs ermitteln. Kulturkompetenz themenbezogen Kenntnisse der antiken Kultur und Geschichte sachgerecht und strukturiert darstellen, die gesicherten und strukturierten Kenntnisse für die Erschließung und Interpretation anwenden, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Antike und Gegenwart darstellen, Im Sinne der historischen Kommunikation zu Fragen und Problemen wertend Stellung nehmen. Zeitbedarf: ca. 35 Stunden

7 Konkretisierung der Unterrichtsvorhaben Die Konkretisierung der Unterrichtsvorhaben, insbesondere die Auswahl bestimmter Textstellen und die Bildung konkreter Unterrichtssequenzen, unterliegt der pädagogischen und didaktischen Freiheit der Fachkolleginnen und kollegen. Die im kompetenzorientierten Lehrplan für die Sek II enthaltenen Ausführungen zur Konkretisierung sind lediglich als Hilfestellung und Anregung zu betrachten. Verbindlich dagegen sind die oben aufgeführten Themen, Inhaltsfelder, inhaltliche Schwerpunkte und Kompetenzen. 3. Grundsätze für die Leistungsbewertung Die im Folgenden aufgeführten Festlegungen beruhen auf den 48 u. 70 SchG, 6 APO SI bzw APO GOSt, dem kompetenzorientierten Kernlehrplan S II, dem kompetenzorientierten Kernlehrplan Latein S I (insbesondere Kap. 5: Leistungs-bewertung ). Schriftliche Arbeiten (Klausuren) Die schriftlichen Arbeiten werden als zweigeteilte Aufgabe gestaltet, die aus einer Übersetzung und Begleitaufgaben besteht, wobei die Gewichtung im Verhältnis 2:1 (Übersetzungsteil zu Aufgabenteil) erfolgt. Für beide Aufgabenteile werden den Schülerinnen und Schülern die Noten gesondert ausgewiesen. Eine reine Interpretationsaufgabe bildet die Ausnahme und darf höchstens einmal im Schuljahr gestellt werden. Eine Übersetzung kann noch ausreichend genannt werden, wenn die Anzahl der Fehler 10 % (10 ganze Fehler auf 100 Wörter) nicht überschreitet. Die Begleitaufgaben werden nach einem Punkteschema bewertet. Wenn annähernd die Hälfte der Punktzahl erreicht wurde, wird die Note ausreichend erteilt. Die Termine der schriftlichen Leistungsnachweise werden den Schülerinnen und Schülern frühzeitig und verbindlich angekündigt. Bearbeitungsrichtzeiten werden im Unterricht geübt. Inhalte und Kriterien für die Leistungsanforderungen ( Lernrahmen ) werden ebenfalls rechtzeitig vorher mitgeteilt.

8 Der Notenspiegel der Klassenarbeiten und Klausuren wird der Schulleitung mitgeteilt, der Lerngruppe zumindest der Durchschnitt. Sonstige Leistungen im Unterricht Zum Beurteilungsbereich der sonstigen Leistungen zählen die aktive Teilnahme am Unterrichtsgeschehen (individuelle und kooperative Beiträge), punktuelle Überprüfungen von Einzelkompetenzen (in den Bereichen Sprach-, Text- und Kulturkompetenz) und komplexe, langfristige Aufgaben (Facharbeit, Wochenplan etc.).

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