Leistungskonzept des Faches Chemie

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1 Leistungskonzept des Faches Chemie Inhalt Kriteriengestützte Korrekturen... 2 Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten bzw. Klausuren... 2 Sekundarstufe I... 2 Sekundarstufe II... 2 Einführungsphase... 2 Qualifikationsphase... 3 Bewertung der schriftlichen Arbeiten... 3 Punkte- bzw. Prozentzuweisungen zu den jeweiligen Notenstufen... 3 Anteile der Anforderungsbereiche... 4 Schriftliche Übungen... 4 Abgeprüfte Inhalte... 4 Beurteilung von Heften bzw. Heftern... 5 Bewertungsraster: Chemie-Arbeitsmappe... 5 Bewertungsraster zur Heftbewertung... 6 Methodenkonzept... 7 Kriterien für die SMA-Beurteilung... 8 Fachspezifische Kriterien... 8 Beispiel für ein Kriterienraster zur Beurteilung von Schülerreferaten: Kriterien für Facharbeiten Anhang Stand:

2 Kriteriengestützte Korrekturen Grundlagen für die Leistungsbewertung sind 48 SchulG, 6 APO-SI und Kapitel 3 des Kernlehrplanes Chemie, Gymnasium SI. Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung beziehen sich auf den Erreichungsgrad der im Kernlehrplan ausgewiesenen Kompetenzen (Sach-, Methoden-, Urteils- und Handlungskompetenz). Grundlage für die kriteriengestützte Korrektur der Klausuren in der gymnasialen Oberstufe ist die verbindliche Vorgabe des Lehrplanes für die gymnasiale Oberstufe im Fach Chemie (Richtlinien und Lehrpläne für die Sekundarstufe II Gymnasium/Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen, Frechen 1999) sowie die APO GOSt. Es wird jeweils ein Erwartungshorizont erstellt und den Schülern in angemessener Form zugänglich gemacht. Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten bzw. Klausuren Sekundarstufe I In der SI werden im Fach Chemie keine Klassenarbeiten geschrieben. Sekundarstufe II Einführungsphase Halbjahr Kursart Anzahl Dauer EF, 1. Halbjahr EF, 2. Halbjahr GK GK Seite 2 von 12

3 Qualifikationsphase Halbjahr Kursart Anzahl Dauer Q1, 1. Halbjahr Q1, 2. Halbjahr Q2, 1. Halbjahr Q2, 2. Halbjahr GK 2 2 LK 2 3 GK 2 2 LK 2 3 GK 2 2 LK 2 3 GK 1 Abiturbedingungen LK 1 Abiturbedingungen Bewertung der schriftlichen Arbeiten Punkte- bzw. Prozentzuweisungen zu den jeweiligen Notenstufen Note Punkte von bis Seite 3 von 12

4 Anteile der Anforderungsbereiche Anforderungsbereich EF Jgst. 13/QF 2 Reproduktion I 40% 30% Reorganisation II 50% 50% Transfer III 10% 20% Schriftliche Übungen Jahrgangsstufe Anzahl Dauer min min min Abgeprüfte Inhalte Jahrgangsstufe 7/9 Beurteilungsbereich Vergleiche schulinterner Lehrplan Seite 4 von 12

5 Beurteilung von Heften bzw. Heftern Bewertungsraster: Chemie-Arbeitsmappe Kriterium Wertung (je max. 2 Punkte) Zustand von Blätter & Schnellhefter Blätter eingeheftet, Rand Reihenfolge der Einträge Vollständigkeit der Einträge Seitenzahl Datum Überschrift Inhaltsverzeichnis Übersichtlichkeit, Attraktivität Lineal wird benutzt (+ weiteres Informationsmaterial) Insgesamt: von 20 Punkten Seite 5 von 12

6 Bewertungsraster zur Heftbewertung Note sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend ab Punkte Anmerkung: Protokolle werden gesondert bewertet! Seite 6 von 12

7 Methodenkonzept Besonderer Wert wird auf die im schulinternen Curriculum genannte prozessbezogenen Kompetenzen gelegt (z.b.: PE1: beobachten und beschreiben chemische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung. PE2: erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe chemischer und naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. PE4: führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. PE11: zeigen exemplarisch Verknüpfungen zwischen gesellschaftlichen Entwicklungen und Erkenntnissen der Chemie auf). Im schulinternen Curriculum werden den Unterrichtsinhalten beispielhaft prozessbezogene Kompetenzen zugeordnet. Die Entwicklung dieser Kompetenzen ist aber auch an anderer Stelle möglich und erwünscht. Die konkrete Förderung der prozessbezogenen Kompetenzen hängt im Wesentlichen also von der Unterrichtsplanung des unterrichtenden Kollegen ab. Dennoch ist zu beachten, dass alle Kompetenzen am Ende der Jahrgangsstufe 9 dem Kernlehrplan entsprechend ausgebildet sind. Die vertiefte Förderung der prozessbezogenen Kompetenzen soll auch im Unterricht der Oberstufe auf einem angemessenen Niveau hinreichend Beachtung finden. Seite 7 von 12

8 Kriterien für die SMA-Beurteilung Die Leistungsbewertung im Fach Chemie richtet sich nach den allgemeinen Grundsätzen zur Leistungsbewertung. Fachspezifische Kriterien Transparenz: 1. Die Grundsätze der Leistungsbewertung werden den Schülerinnen und Schülern immer zu Schuljahresbeginn und bei Lehrerwechsel auch zum Halbjahresbeginn mitgeteilt. Ein Hinweis wird im Kurs-/Klassenbuch vermerkt. Die Erziehungsberechtigten werden im Rahmen der Elternmitwirkung informiert. 2. Die Kriterien der Leistungsbewertung im Zusammenhang mit konkreten, insbesondere offenen Arbeitsformen werden Schülerinnen und Schülern grundsätzlich vor deren Beginn transparent gemacht. Die Kriterien zur Bewertung der sonstigen Mitarbeit werden zu Beginn des Schuljahres an die Schülerinnen und Schüler ausgeteilt. Diese Übersicht hängt zudem in den Fachräumen aus (s. Anhang). 3. Benotet wird nur, was eingeübt ist. 4. Jede/r Lehrer/in dokumentiert regelmäßig die von den Schülerinnen und Schülern erbrachte Leistung. Leistungsrückmeldung: 5. Die Leistungsrückmeldung erfolgt in regelmäßigen Abständen (zumindest zum Quartalsende) in schriftlicher oder mündlicher Form. 6. Bei Minderleistungen erhalten die Schülerinnen und Schüler sowie ihre Eltern im Zusammenhang mit den Halbjahreszeugnissen individuelle Lern- und Förderempfehlungen. 7. Eltern erhalten bei Elternsprechtagen sowie auf besonderen Wunsch hin Gelegenheit, sich über den Leistungsstand ihrer Kinder zu informieren und dabei Perspektiven für die weitere Lernentwicklung zu besprechen. Seite 8 von 12

9 Leistungsmessung: 8. In den Jahrgangsstufen der Sekundarstufe I wird die von allen Schülerinnen und Schülern verbindlich zu führende Arbeitsmappe (bzw. Heft) regelmäßig eingesammelt und geht zu ca. 10% in die Benotung ein. Die Beurteilung folgt dem oben dargestellten Raster der Mappenführung. 9. Gelegentlich werden Versuchsprotokolle eingesammelt und bewertet. Hierbei sollte den Schülerinnen und Schülern im Vorfeld ausdrücklich mitgeteilt werden, ob es sich bei der Anfertigung des Protokolls um eine Lern- oder Leistungsaufgabe handelt. Sie gehen gesondert in die Note ein. Die Beurteilung richtet sich nach dem Musterprotokoll im Anhang. Handelt es sich um eine Lernaufgabe, so kann der Beurteilungsbogen zur Selbstevaluation eingesetzt werden. 10. In allen Jahrgangsstufen der SI schreiben die Schülerinnen und Schüler bis zu vier schriftliche Übungen. Schriftliche Übungen haben nicht den Rang einer Klassenarbeit, sondern gehen als punktuelle Leistung in die Gesamtbewertung mit ein. Es gelten die Bestimmungen der APO-SI 6, Absatz Die Beurteilung der mündlichen Mitarbeit erfolgt in Anlehnung an den KLP SI mit Hilfe des Kriterienrasters im Anhang. Für die Bewertung der Leistungen sind sowohl theoretischfachliche Kompetenzen als auch praktisch-experimentelle Kompetenzen zu beobachten. Deren Entwicklung ist kontinuierlich zu dokumentieren. Die praktisch-experimentellen Kompetenzen sind mit bis zu 25% in der Benotung zu berücksichtigen. Zu den experimentellen Kompetenzen zählen die Planung, die Durchführung und die Auswertung von Experimenten sowie die Erstellung von und die Arbeit mit Struktur- und Funktionsmodellen. 12. Bei schriftlichen Leistungen sind zusätzlich zur inhaltlichen Leistung die darstellerischen Leistungen, insbesondere die Verwendung der Fach- und Formelsprache, angemessen zu berücksichtigen. Seite 9 von 12

10 Beispiel für ein Kriterienraster zur Beurteilung von Schülerreferaten 1 : 1 aus: Seite 10 von 12

11 Kriterien für Facharbeiten Im zweiten Halbjahr der Q1 (Oberstufe) kann die erste Klausur durch eine Facharbeit ersetzt werden. Die allgemeinen Vorgaben zur Anfertigung finden sich auf der Homepage im Download-Bereich. Nach Möglichkeit soll im Rahmen der Facharbeit vom Schüler experimentiert bzw. experimentelle Ergebnisse aufgearbeitet werden. Die Dokumentation dieses praktischen Teiles kann durch Fotos/Videos erfolgen, wenn die Experimente nicht in der Schule erfolgen können. Reaktionsgleichungen und Strukturformeln MÜSSEN selber erstellt werden (z.b. mit ChemSketch), ein paste and copy ist nicht zulässig! Seite 11 von 12

12 Anhang Name: Klasse: Datum: Experiment: Laborpartner: Kriterien für ein gutes Protokoll Nicht erfüllt Teils erfüllt Voll erfüllt Klare und treffende Überschrift/Forschungsfrage/ Arbeitshypothese Alle Materialien sind vollständig aufgeführt. Die Durchführung ist kurz, aber komplett beschrieben. Nur wesentliche Punkte kommen vor. Die Beobachtungen wurden ausführlich beschrieben. Wenn möglich: Es wurde eine geeignete Präsentationsform gewählt (Tabelle, Diagramm, Foto). Die Deutung der Beobachtungen ist klar und stringent. Die Forschungsfrage konnte beantwortet werden. Beobachtung und Deutung wurden streng voneinander getrennt. Das Protokoll ist in fachlich korrekter Sprache und im Passiv verfasst. Seite 12 von 12

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