B- und E-Profil Unterrichtsbereich Information/Kommunikation/Administration
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- Lorenz Althaus
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1 IKA Allgemein B- und E-Profil Information//Administration Ziele Beschreibung Methoden-, Sozial-, und Selbstkompetenzen. Leitziel.4 Leitziel Information,, Administration Das Beherrschen der Informations- und stechnologien stellt eine wichtige Voraussetzung dar, um die Arbeitsprozesse und den Kundenkontakt zielorientiert und effizient zu gestalten. Kaufleute verfügen über fundierte rundlagen im Bereich Informatik und Bürokommunikation sowie deren fachgerechten Einsatz. Sie setzen ihre Kenntnisse in Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation und Datenverwaltung routiniert und zielorientiert ein. Sie zeigen in der schriftlichen eine kundenorientierte und situationsgerechte Haltung. Dabei bearbeiten sie die Informationen und Daten sicher und gemäss den gesetzlichen und betrieblichen Vorgaben.. Richtziele.4. Informationsmanagement Kaufleute sind sich bewusst, dass sie Informations- und sinstrumente zielorientiert. Effizientes und und effizient einsetzen müssen. Sie nutzen diese für die erfolgreiche mit Kunden. Vernetztes Denken und und intern mit Mitarbeitenden und stellen damit in ihrem Arbeitsbereich den Informationsfluss und. Leistungsbereitschaft die sicher..5 Lernfähigkeit.6 Ökologisches.4. rundlagen der Informatik Kaufleute sind sich bewusst, dass grundlegende Kenntnisse der Informatik für ihre eigenen Arbeiten und für das Verständnis betrieblicher Prozesse wichtig sind. Sie setzen diese bei ihren administrativen Arbeiten fachgerecht und sicher ein..4. Schriftliche Kaufleute erkennen die Bedeutung und den Wert einer übersichtlichen und gemäss den Regeln dargestellten internen und externen schriftlichen. Sie erstellen diese adressatenund situationsgerecht mit einer gängigen Software und nutzen deren Funktionen und Möglichkeiten fachgerecht..4.4 Präsentation Kaufleute erkennen den Nutzen und den Wert einer adressatengerechten Präsentation von Informationen und Zusammenhängen. Sie erstellen diese mit einer geeigneten Software und nutzen deren Funktionen und Möglichkeiten fachgerecht.. Effizientes und.5 Lernfähigkeit. Vernetztes Denken und. Erfolgreiches Beraten und Verhandeln. sfähigkeit.5 Lernfähigkeit. Erfolgreiches Beraten und Verhandeln.4 Wirksames Präsentieren. sfähigkeit.5 Lernfähigkeit B-Profil E-Profil Seite von 6
2 IKA Allgemein Ziele Beschreibung Methoden-, Sozial-, und Selbstkompetenzen.4.5 Tabellenkalkulation Kaufleute erkennen die Möglichkeiten der Tabellenkalkulation. Sie nutzen deren Funktionen und. Effizientes und Möglichkeiten fachgerecht für private und berufliche Aufgaben und stellen Ergebnisse in.5 Lernfähigkeit aussagekräftiger Form dar..4.6 Textgestaltung Kaufleute erkennen die Möglichkeiten der Textverarbeitung. Sie nutzen deren Funktionen und Möglichkeiten fachgerecht für private und berufliche Aufgaben und erstellen übersichtliche und aussagekräftige Texte und Dokumente..4.7 Betriebssystem und Dateimanagement Kaufleute erkennen die Bedeutung des Betriebssystems für Ihre tägliche Arbeit und sind in der Lage, Dateien und Ordner professionell zu organisieren..4.8 estaltung von Bildern Die visuelle estaltung von Dokumenten und Präsentationen mit aussagekräftigen Bildern gewinnt an Bedeutung. Kaufleute kennen deshalb die wichtigsten Regeln bei der Erstellung, estaltung und dem Einsatz von Bildern..4.9 Automatisierungsmöglichkeiten im Bürobereich Die professionelle Nutzung der Automatisierungsmöglichkeiten moderner Software ermöglicht eine rationelle und zeitsparende Arbeitsweise. Kaufleute nutzen diese Methoden, um Dokumente effizient zu erstellen, anzupassen und mit anderen Personen auszutauschen und Internet Die persönliche und berufliche Arbeit ist durch die technologischen Entwicklungen im Informatikbereich einem laufenden Wandel unterworfen. Kaufleute sind in der Lage, diese neuen Technologien auf deren Nutzen für die tägliche Arbeit in kaufmännischen Betrieben und das persönliche Lernen zu beurteilen. Sie kennen den Aufbau und die Funktionsweise einer modernen roupware (z. B. Outlook) und setzen diese sicher und routiniert zur effizienten persönlichen Arbeitsplanung und -organisation ein. Sie beschaffen sich auf eine sichere und effiziente Art unter Beachtung der gängigen Sicher-heitsüberlegungen Informationen im Internet und machen diese für das persönliche Arbeiten und Lernen nutzbar.. Effizientes und. Vernetztes Denken und.5 Lernfähigkeit. Effizientes und.5 Lernfähigkeit. Effizientes und.5 Lernfähigkeit. Effizientes und. Vernetztes Denken und.5 Lernfähigkeit. Effizientes und. Vernetztes Denken und. sfähigkeit.5 Lernfähigkeit B-Profil E-Profil Total Netto, ohne Prüfungen, ohne Repetition 8 5 prüfungen 6 Prüfungsvorbereitung 0 8 Total (88%) 4 76 Bruttozuschlag (%) 46 4 Bruttolektionen (00%) = Angaben in der Lektionentafel im Bildungsplan Seite von 6
3 E-Profil Information,, Administration (Reihung nach).4. Informationsmanagement.4. Informationsmanagement.4. Informationsmanagement.4. Informationsmanagement.4..6 Prozesse Ich stelle vorgegebene Abläufe betrieblicher Prozesse mit einer Standardsoftware übersichtlich dar roupware Ich nutze die Möglichkeiten einer modernen roupware (z. B. Outlook) und dessen vielfältige Funktionen (z. B. Kalender, Kontakte, Aufgaben) für meine administrativen Aufgaben und im Kundenkontakt Elektronische Nachrichten Ich erstelle, sende, beantworte und organisiere s. Dabei nutze ich verschiedene Funktionen (z. B. füge Attachements ein, lege die Prioritäten fest, aktiviere die Lesebestätigung, leite E- Mails weiter) Informationstechnologien Ich nutze die Möglichkeiten des Internets (Bsp. Suchmaschinen, Wikis, Blogs, Foren) zielorientiert zur Informationsbeschaffung. Ich beschreibe die Funktionsweise von Suchsystemen und setze geeignete Suchmethoden ein. K. Effizientes und. Vernetztes Denken und. Leistungsbereitschaft.5 Lernfähigkeit.6 Ökologisches K. Effizientes und. Vernetztes Denken und. Leistungsbereitschaft.5 Lernfähigkeit.6 Ökologisches K 4. Effizientes und. Vernetztes Denken und. Leistungsbereitschaft.5 Lernfähigkeit.6 Ökologisches K. Effizientes und. Vernetztes Denken und. Leistungsbereitschaft.5 Lernfähigkeit.6 Ökologisches Ablauf in einem Officeprogramm darstellen (Objekte, Linien) nur Technik, keine inhaltlichen Erklärungen (z. B. Flussdiagramme werden in üks behandelt) Termine, ganztägige Ereignisse, Serien, Verteilerliste, Abwesenheitsassistent Signatur, An/CC/BCC, Netiquette, Ordner erstellen (z. B. im Posteingang) Funktionsweise und Aufbau von Suchmaschinen (z. B. oogle, Bing, Yahoo) Suchstrategien im Internet Prüfung Informationsmanagement und Administration Prüfung inkl. MSS Seite von 6
4 .4. rundlagen der Informatik.4..4 Hilfesysteme Ich nutze Hilfesysteme für die eingesetzte Software. K. Effizientes und.5 Lernfähigkeit Hilfefunktion im Office nutzen (off- und online), Foren, Webrecherche.5..4 Aufbauorganisation.4. rundlagen der Informatik.4..5 Datenverwaltung Ich bin fähig, aufgrund von Vorgaben zu einem bestimmten Thema auf dem Computer selbstständig eine geeignete Dateistruktur zu erstellen. Ich begründe deren Aufbau anhand selbst gewählter Kriterien. K5. Effizientes und.5 Lernfähigkeit Ordner erstellen, löschen, verschieben, kopieren und umbenennen Dateien löschen, verschieben, kopieren und umbenennen rundsätze zur Bildung von Datei- und Ordnernamen.4. rundlagen der Informatik.4..6 Datensicherung Ich erkläre, wie man im Betrieb aber auch auf dem eigenen Computer ein Backup erstellt, sei es manuell oder automatisiert. Ich zähle auf, welche Daten besonders geschützt und gesichert werden müssen. K. Effizientes und.5 Lernfähigkeit Sicherungsmedien, Sicherungstechniken (Voll- /Teilbackup, enerationenprinzip), Begriff Restore.4.4 Präsentation.4.4. Folien gestalten Präsentation ab Vorlage K PowerPoint-Bildschirm, Dateiformate Präsentation aus Vorlage erstellen (Designs und Vorlagen) Ansichten ändern (Foliensortierung, Notizen, Zoom) Seiteneinrichtung bearbeiten..5. Recherche Präsentation.4.4. Folien gestalten Neue Präsentation K Präsentation neu erstellen Folienlayout wechseln Folien einfügen, löschen, kopieren, Reihenfolge wechseln Hintergrundformate bestimmen.4.4 Präsentation.4.4. Folien gestalten Text, Textformatierungen K Zeichen- und Absatzformate ändern horizontale und vertikale Ausrichtung, Aufzählungen (inkl. Aufzählungszeichen ändern), Nummerierung Textrichtung, Zeichenabstand und Absatzabstand ändern Textfelder einfügen und bearbeiten (rösse, Füllung, Linienformate).4.4 Präsentation.4.4. Folien gestalten Formen K Formen einfügen, bearbeiten, drehen, kippen, gruppieren, anordnen (Vorder-/Hintergrund) und ausrichten Formentypen und rösse verändern, Position ändern, Füllfarben, Form mit Text versehen.4.4 Präsentation.4.4. Folien gestalten Tabellen K Tabellen werden in Word im. behandelt. Tabellen einfügen, bearbeiten und formatieren Tabulatoren setzen, Zeilen und Spalten einfügen, Zellen teilen bzw. verbinden Füllfarbe, Linienformate bestimmen.4.4 Präsentation.4.4. Folien gestalten Bilder/raphiken/Cliparts K Bilder, rafiken und Cliparts einfügen und bearbeiten (rösse ändern, zuschneiden, Position ändern, Helligkeit und Kontrast anpassen, komprimieren, transparente Farbe bestimmen).4.4 Präsentation.4.4. Folien gestalten Master K in der Masteransicht arbeiten (Folien-, Handzettel-, Notizenmaster) Kopf-/Fusszeilen einfügen (inkl. und ohne Titelfolien), Foliennummer, Datum und Uhrzeit, Platzhalter positionieren und formatieren Prüfung Präsentation Prüfung inkl. MSS.4.4 Präsentation.4.4. Präsentation erstellen und einrichten estaltungsregeln K5 Regeln für die Präsentationsgestaltung kennen (Schriftarten- und -grössen, Ilustrationen, Platzierung, Textmenge, Titelfolie, Inhaltsfolie, Fusszeile, Animation) Seite 4 von 6
5 .4.5 Tabellenkalkulation.4.5. Tabellen erstellen Zeilen, Spalten und Rahmen K Zeilenhöhe und Spaltenbreite einstellen und optimieren, Zeilen und Spalten hinzufügen oder löschen, itternetzlinien ein- und ausblenden, Rahmen und Linien zeichnen und löschen (wie Zelle), Format übertragen.4.5 Tabellenkalkulation.4.5. Tabellen erstellen Automatisches Ausfüllen K automatisches Ausfüllen.4.5 Tabellenkalkulation.4.5. Tabellen erstellen Zellen formatieren K Schrift, Ausrichtung, Rahmen, Muster, Schutz, (gesperrt und ausgeblendet), Zahlen (Kommastellen, 000er-Trennzeichen, Standard, Währung, Buchhaltung, Prozent, Uhrzeit, Text, benutzerdefiniert, z. B. 0.0 "kg", TTTT, T.MMMM JJJJ), Zellen verbinden und Zellverbund aufheben, Text über mehrere Spalten zentrieren, manueller Zeilenumbruch mit <ALT><ENTER>, Symbol (Sonderzeichen).4.5 Tabellenkalkulation.4.5. rundoperationen rundoperationen K rundtypen von Daten, Formeln (Elemente, Konstante), rundoperationen (+ /*), Klammern.4.5 Tabellenkalkulation.4.5. rundoperationen Dreisatz K kaufmännische Dreisatzberechnungen.4.5 Tabellenkalkulation.4.5. rundoperationen Prozentrechnen K Prozentrechnen, Varianten und Anwendungsmöglichkeiten..5.4 Verfassen von Arbeiten 4 6 Prüfung Tabellenkalkulation Prüfung inkl. MSS..5.4 Verfassen von Arbeiten 4 6 Seite 5 von 6
6 .4.6 Textgestaltung.4.6. Formatierung Ich setze die Textverarbeitung als Arbeitsmittel routiniert ein. Ich verwende Formatbefehle (Zeichen-, Absatz-, Seitenformate, Tabellen, Tabulatoren, Spalten), um Texte verschiedener Art zu erstellen. K. Effizientes und. Vernetztes Denken und.5 Lernfähigkeit..5.4 Verfassen von Arbeiten Textgestaltung.4.6. Formatierung Zeichenformatierung K Schriftart, Schriftgrad, Schriftfarbe, Auszeichnungen (fett, kursiv, ), Zeichenabstand, Hoch- und Tiefstellen, Proportional-/Serifenschriften, Kapitälchen, Hervorheben, Strichsetzung (Divis, Halbgeviert- /eviertstrich), geschütztes Leerzeichen, Ziffern, Masseinheiten, Anführungszeichen (uillemets).4.6 Textgestaltung.4.6. Formatierung Absatzformatierung K typografisch korrekte Ausrichtung und Einzüge, Absatz-/Zeilenabstände, Rahmenlinien, Paginierung (Absatzkontrolle), Zeilennummern, typografisch korrekte Aufzählung und Nummerierung.4.6 Textgestaltung.4.6. Formatierung Seitenformatierung K Seitenränder, Umbrüche, Seitennummerierung,... Wortarten einfache Kopf-/Fusszeilen inkl. Einfügen von... Rechtschreibung Feldern, Seitenhintergrund, Silbentrennung (halb-... Satzlehre /automatisch, manuell)...4 Zeichensetzung...5 Einsatz geeigneter Hilfsmittel...6 Sprachlicher Ausdruck...7 Stilschichten... Wiedergabe mündlicher Aussagen..4. Textredaktion Entstehung Obligation.5..4 Allgemeine.5..5 Kaufvertrag.5..6 Verträge auf.5..7 Mietvertrag.5..8 Zwangsvollstreckung.4.6 Textgestaltung.4.6. Formatierung Tabellen K Tabellen einfügen, Spaltenbreite, Zeilenhöhe, Rahmen-/Schattierungsoptionen, Zeilen/Spalten einfügen/löschen, Tabelle teilen, Zellen... Wortarten... Rechtschreibung... Satzlehre teilen/verbinden, Textrichtung, Zellenbegrenzung,...4 Zeichensetzung Text in Tabelle Tabelle in Text konvertieren, Zeilen/Spalten verteilen, Überschriften wiederholen...5 Einsatz geeigneter Hilfsmittel...6 Sprachlicher Ausdruck...7 Stilschichten... Wiedergabe mündlicher Aussagen..4. Textredaktion Entstehung Obligation.5..4 Allgemeine.5..5 Kaufvertrag.5..6 Verträge auf.5..7 Mietvertrag.5..8 Zwangsvollstreckung Seite 6 von 6
7 .4.6 Textgestaltung.4.6. Formatierung Tabulatoren K Position, Ausrichtung, Füllzeichen... Wortarten... Rechtschreibung... Satzlehre...4 Zeichensetzung...5 Einsatz geeigneter Hilfsmittel...6 Sprachlicher Ausdruck...7 Stilschichten... Wiedergabe mündlicher Aussagen..4. Textredaktion.5.. Entstehung Obligation.5..4 Allgemeine.5..5 Kaufvertrag.5..6 Verträge auf.5..7 Mietvertrag.5..8 Zwangsvollstreckung Textgestaltung.4.6. Formatierung Spalten K Mehrspaltensatz, Spaltenbreite, Abstand, Zwischenlinie... Wortarten... Rechtschreibung... Satzlehre...4 Zeichensetzung...5 Einsatz geeigneter Hilfsmittel...6 Sprachlicher Ausdruck...7 Stilschichten... Wiedergabe mündlicher Aussagen..4. Textredaktion Entstehung Obligation.5..4 Allgemeine.5..5 Kaufvertrag.5..6 Verträge auf.5..7 Mietvertrag.5..8 Zwangsvollstreckung Prüfung Textgestaltung Prüfung inkl. MSS... Wortarten... Rechtschreibung... Satzlehre...4 Zeichensetzung...5 Einsatz geeigneter Hilfsmittel...6 Sprachlicher Ausdruck...7 Stilschichten... Wiedergabe mündlicher Aussagen..4. Textredaktion.5.. Entstehung Obligation.5..4 Allgemeine.5..5 Kaufvertrag.5..6 Verträge auf.5..7 Mietvertrag.5..8 Zwangsvollstreckung Seite 7 von 6
8 .4. Informationsmanagement.4.. smittel Ich bin fähig, für eine vorgegebene Situation zu entscheiden, welches der gebräuchlichsten smittel (Fax, espräch, Internet, , Postversand, Telefon, Fax) geeignet ist. K5. Effizientes und. Vernetztes Denken und. Leistungsbereitschaft.5 Lernfähigkeit.6 Ökologisches Vor- und Nachteile der smittel (Brief, Fax, espräch, , Handy/SMS, Internet/Intranet, Telefon) zu praxisnahen Situationen geeignetes smittel zuordnen... Wortarten... Rechtschreibung... Satzlehre...4 Zeichensetzung...5 Einsatz geeigneter Hilfsmittel...6 Sprachlicher Ausdruck...7 Stilschichten... Wiedergabe mündlicher Aussagen..4. Textredaktion Entstehung Obligation.5..4 Allgemeine.5..5 Kaufvertrag.5..6 Verträge auf.5..7 Mietvertrag.5..8 Zwangsvollstreckung.4. Informationsmanagement.4.. Bürogeräte Ich beschreibe die beim ressourcenschonenden Einsatz und der Entsorgung von Bürogeräten und Büromaterialien wichtigen technischen, ökologischen und wirtschaftlichen Kriterien. K. Effizientes und. Vernetztes Denken und. Leistungsbereitschaft.5 Lernfähigkeit.6 Ökologisches Kriterien wie Energieverbrauch, Anwendungsfreundlichkeit, Qualitätsaspekte, Preis-Nutzenverhältnis Begriff und Bedeutung Recycling... Wortarten... Rechtschreibung... Satzlehre...4 Zeichensetzung...5 Einsatz geeigneter Hilfsmittel...6 Sprachlicher Ausdruck...7 Stilschichten... Wiedergabe mündlicher Aussagen..4. Textredaktion Entstehung Obligation.5..4 Allgemeine.5..5 Kaufvertrag.5..6 Verträge auf.5..7 Mietvertrag.5..8 Zwangsvollstreckung.4. Informationsmanagement.4. Informationsmanagement.4. Informationsmanagement.4.. Ergonomie Ich zähle ergonomische rundsätze zur Raumausstattung und Einrichtung auf und schlage Verbesserungen bei ergonomisch ungünstig eingerichteten Arbeitsplätzen vor Ordnungssysteme Ich beschreibe verschiedene Ordnungssysteme (z. B. alphabetisch, numerisch) und zeige deren Vor- und Nachteile auf Organisation Ich plane einen Anlass oder Arbeitsauftrag mit geeigneten Informationstechnologien. Ich nutze dazu organisatorische (z. B. Checkliste) und elektronische Hilfsmittel. K5. Effizientes und. Vernetztes Denken und. Leistungsbereitschaft.5 Lernfähigkeit.6 Ökologisches K. Effizientes und. Vernetztes Denken und. Leistungsbereitschaft.5 Lernfähigkeit.6 Ökologisches K5. Effizientes und. Vernetztes Denken und. Leistungsbereitschaft.5 Lernfähigkeit.6 Ökologisches ergonomische Kriterien für Mobiliar (Tisch, Stuhl), eräte (Bildschirm, Drucker/Kopierer) und Raumgestaltung (Licht, Anordnung Mobiliar und eräte) alphabetische, numerische, alphanumerische, geografische, sachlogische und chronologische Ordnungssysteme analoge und digitale Archivierungsmethoden z. B. Organisation Mitarbeiterinformation, Weiterbildungsanlass mit Checklisten und Formularen Seite 8 von 6
9 .4. rundlagen der Informatik.4.. Hardware Ich erkläre die Aufgaben wichtiger PC-Komponenten (Eingabe-, Verarbeitungs- und Aus-gabegeräte) und zeige die Besonderheiten und Unterschiede von Speichermedien auf. K 4. Effizientes und.5 Lernfähigkeit.5.. Entstehung Obligation.5..4 Allgemeine.5..5 Kaufvertrag.5..6 Verträge auf.5..7 Mietvertrag.5..8 Zwangsvollstreckung.4. rundlagen der Informatik.4.. Hardware Computerarten, Ein-/Ausgabegeräte K EVA-Prinzip (wichtige Ein-, Ausgabegeräte) Einteilung Computerarten und deren Einsatzgebiete.5.. Entstehung Obligation.5..4 Allgemeine.5..5 Kaufvertrag.5..6 Verträge auf.5..7 Mietvertrag.5..8 Zwangsvollstreckung.4. rundlagen der Informatik.4.. Hardware Verarbeitungsgeräte und Speichermedien K analoge und digitale Daten Verarbeitungsgeräte/Zentraleinheit (Prozessor, interne Speicher) Messgrössen für eräte (Speicher, Prozessor, Bildschirm, Drucker, Internetverbindungen) externe Speichermedien (Festplatten, CD/DVD/BD, USB-Stick, Memory Cards).5.. Entstehung Obligation.5..4 Allgemeine.5..5 Kaufvertrag.5..6 Verträge auf.5..7 Mietvertrag.5..8 Zwangsvollstreckung.4. rundlagen der Informatik.4.. Softwarearten Ich beschreibe die Aufgaben und Funktion verschiedener Softwarearten (System- und Anwendersoftware). K. Effizientes und.5 Lernfähigkeit Unterscheidung bzw. Aufgaben von Systemsoftware (Betriebssysteme) und Anwendersoftware (Standardsoftware, Branchensoftware, Individualsoftware), aktuelle Beispiele nennen.5.. Entstehung Obligation.5..4 Allgemeine.5..5 Kaufvertrag.5..6 Verträge auf.5..7 Mietvertrag.5..8 Zwangsvollstreckung.4. rundlagen der Informatik.4.. Systemtechnik Ich erkläre die Vor- und Nachteile einer lokalen PC-Arbeitsstation und eines Netzwerkes..4. rundlagen der Informatik.4..7 Datensicherheit/Datenschutz Ich nenne Ursachen für Datenverlust und -missbrauch. Zu jeder Ursache kenne ich eine Handlungsmassnahme. Ich zeige die Bedeutung von Datensicherheit und Datenschutz auf..4. rundlagen der Informatik.4..8 Internet Ich erkläre den Aufbau des Internets. Ich nenne wichtige Internetdienste und beschreibe deren Nutzen, Chancen und efahren. K. Effizientes und.5 Lernfähigkeit K. Effizientes und.5 Lernfähigkeit K. Effizientes und.5 Lernfähigkeit Netzwerke (z. B. LAN, WAN, WLAN), Begriff und Einsatzbereiche Server, Arbeitsstation Datenschutz (Personenschutz, Datenschutzgesetz, Urheberrecht, geistiges Eigentum, Lizenzen), Malware (z. B. Viren), Phishing, SPAM Datensicherheit (Risiken und Massnahmen), Begriffe Sicherheitssoftware und Firewall, rundsätze für sichere Passworte Aufbau und Funktionsweise des Internets Beurteilung von Internetdiensten wie WWW, E- Mail, FTP, VoIP, Chat, Diskussionsforen.5..5 Personalwesen.5..6 Verträge auf...4 Texte verfassen LI: Bewerbungsschreiben und CV FS Prüfung rundlagen der Informatik Prüfung inkl. MSS.5..5 Personalwesen.5..6 Verträge auf...4 Texte verfassen LI: Bewerbungsschreiben und CV FS Seite 9 von 6
10 .4. Schriftliche.4. Schriftliche.4. Schriftliche.4. Schriftliche.4.. Regelkonforme Dokumentendarstellung.4.. Regelkonforme Dokumentendarstellung.4.. Regelkonforme Dokumentendarstellung.4.. Regelkonforme Dokumentendarstellung Ich stelle Schriftstücke übersichtlich, attraktiv und typographisch regelkonform dar, damit die Kernaussagen für die Adressaten rasch erfassbar sind. Dabei halte ich mich an vorgegebene Normen. K 5 6. Vernetztes Denken und. Erfolgreiches Beraten und Verhandeln. sfähigkeit.5 Lernfähigkeit Schreibregeln K Schreibregeln korrekt anwenden (v. a. Divis-, Halbgeviert-, eviertstriche, Abkürzungen, Zahlen und Einheiten) Briefaufbau K Aufbau und Darstellung von privaten und geschäftlichen Briefen Briefregeln K5 eschäftsbriefe übersichtlich darstellen (Aufzählungen, Hervorhebungen, Zahlenkolonnen, Abstände zwischen Briefelementen).5..5 Personalwesen.5..6 Verträge auf...4 Texte verfassen LI: Bewerbungsschreiben und CV FS.5..4 Aufbauorganisation.5..4 Aufbauorganisation Prüfung Schriftliche Prüfung inkl. MSS.5..4 Aufbauorganisation.4. Schriftliche.4.. ängiger eschäftsverkehr Einladungen K5 Einladungen (privat, geschäftlich, intern, extern).5..4 Aufbauorganisation.4. Schriftliche.4. Schriftliche.4.. ängiger eschäftsverkehr.4.. ängiger eschäftsverkehr Fax/ K5 Fax- und (Aufbau, Netiquette).5..4 Aufbauorganisation Notizen K5 esprächs-, Telefon-, Aktennotizen.5..4 Aufbauorganisation Prüfung Schriftliche Prüfung inkl. MSS.5..4 Aufbauorganisation.4.4 Präsentation.4.4. Folien gestalten Ich erstelle mit Hilfe eines Präsentationsprogramms fachgerecht Folien. Ich füge in die Folien Text, Bilder, Diagramme, Tabellen und Objekte ein und arbeite mit dem Master und Folienlayouts. K 9. Erfolgreiches Beraten und Verhandeln.4 Wirksames Präsentieren. sfähigkeit.5 Lernfähigkeit.5..4 Aufbauorganisation.4.4 Präsentation.4.4. Folien gestalten SmartArt K SmartArts einfügen und bearbeiten (Typ bestimmen, Texte eintragen, Elemente einfügen oder löschen, Zeichen-, Absatz und Formformate).4.4 Präsentation.4.4. Folien gestalten Diagramme K Diagramme werden in Excel im. behandelt. Diagramm einfügen und bearbeiten (Typ bestimmen, Wertebereich eingeben und ändern, Legende und Achsenbeschriftungen formatieren, Achse skalieren, Zeichen-, Absatz-, Formformate, itternetzlinien variabel anzeigen).5..4 Aufbauorganisation.4.4 Präsentation.4.4. Präsentation erstellen und einrichten.4.4 Präsentation.4.4. Präsentation erstellen und einrichten.4.4 Präsentation.4.4. Präsentation erstellen und einrichten Ich erstelle für ein geschäftliches Thema eine vollständige Präsentation. Ich achte auf eine übersichtliche, optisch ansprechende und auf die Zielgruppe abgestimmte Darstellung und wende geeignete Animationstechniken an. K5 5. Erfolgreiches Beraten und Verhandeln.4 Wirksames Präsentieren. sfähigkeit.5 Lernfähigkeit Animationen K5 Folien und Objekte animieren (Folienübergang, Benutzerdefinierte Animation von Texten, Objekten, Diagrammen und Smartcards mit Eingangs-, Hervorhebungs- und Präsentation durchführen K5 Präsentation vorführen (Automatisch wiederholen, Folien ausblenden, Zielgruppenorientierte Präsentation) Präsentation drucken (Folienauswahl, Handzettel)..5.5 Präsentation..5.5 Präsentation Prüfung Präsentation Prüfung inkl. MSS..5.5 Präsentation Seite 0 von 6
11 .4.5 Tabellenkalkulation.4.5. Tabellen erstellen Ich erstelle in einem Tabellenkalkulationsprogramm Tabellen, gebe Daten richtig ein und gestalte Tabellen mit geeigneten Zellen- und Tabellenformatierungen übersichtlich. K 9. Effizientes und.5 Lernfähigkeit.4.5 Tabellenkalkulation.4.5. Tabellen erstellen Seitenlayout K Papierformat wählen, Seitenränder festlegen, itternetzlinien für Ausdruck ein- oder ausblenden, Skalierung des auszudruckenden Bereichs, Druckbereich definieren.4.5 Tabellenkalkulation.4.5. Tabellen erstellen Kopf- und Fusszeilen K benutzerdefinierte Kopf- und Fusszeilen einfügen.... Textzusammenfassung löschen und formatieren, Felder einfügen: Datum,...4 Erfassen von 4 Dateiname etc., Bilddatei, einfügen und formatieren.5.. Buchhaltung des.5..4 Fremdwährungen.5..5 Mehrwertsteuer.5..7 Lohnabrechnung.4.5 Tabellenkalkulation.4.5. Tabellen erstellen Seitenumbruch, Widerholungszeilen K manuelle Seitenumbrüche einfügen und löschen, Seitenumbrüche in Seitenumbruchvorschau anpassen, Wiederholungszeilen und -spalten definieren... Textzusammenfassung...4 Erfassen von.5.. Buchhaltung des.5..4 Fremdwährungen.5..5 Mehrwertsteuer.5..7 Lohnabrechnung Tabellenkalkulation.4.5. rundoperationen Ich addiere, subtrahiere, multipliziere und dividiere verschiedene Zellen. Ich bin in der Lage, in Berechnungen das Dreisatz- und Prozentrechnen anzuwenden und Berechnungen mit Zeitangaben durchzuführen. Bei den Berechnungen arbeite ich mit Klammern, Verknüpfungen und Bezügen. K 0. Effizientes und.5 Lernfähigkeit... Textzusammenfassung...4 Erfassen von.5.. Buchhaltung des.5..4 Fremdwährungen.5..5 Mehrwertsteuer.5..7 Lohnabrechnung Tabellenkalkulation.4.5. rundoperationen Verknüpfungen, Bezüge K Verknüpfungen, Rechnen mit Zellbezügen (relative, gemischte und absolute Bezüge)... Textzusammenfassung...4 Erfassen von Buchhaltung des.5..4 Fremdwährungen.5..5 Mehrwertsteuer.5..7 Lohnabrechnung Seite von 6
12 .4.5 Tabellenkalkulation.4.5. rundoperationen Zeitberechnungen K Datums- und Zeitfunktionen (Heute, Jetzt, Datedif, Brteiljahre), einfache Berechnungen mit Zeitangaben ("Datum" + Tage, "Zeit" + Stunden, Zeitspanne zwischen zwei Daten oder Uhrzeiten)... Textzusammenfassung...4 Erfassen von.5.. Buchhaltung des.5..4 Fremdwährungen.5..5 Mehrwertsteuer.5..7 Lohnabrechnung Tabellenkalkulation Daten auswerten Datenbank, Datenlisten K Datenlisten sortieren, filtern mit Autofilter... Textzusammenfassung (mehrere Autofilter gleichzeitig, benutzerdefinierte...4 Erfassen von Autofilter, Autofilter löschen) Buchhaltung des.5..4 Fremdwährungen.5..5 Mehrwertsteuer.5..7 Lohnabrechnung.4.5 Tabellenkalkulation Daten auswerten Diagramm K5 Diagramm erstellen (Säulendiagramm, Liniendiagramm, Kreis/Kuchendiagramm, Balkendiagramm, Punktdiagramm), Diagramm formatieren, Diagrammfläche, Zeichnungsfläche, Legende, rössen- und Rubrikenachse, itternetzlinien).4.5 Tabellenkalkulation Daten auswerten Bedingte Formatierung K bedingte Formatierung mit Regeln, Datenbalken, Farbskalen und Symbolsätzen.5.. Buchhaltung des.5..4 Fremdwährungen.5..5 Mehrwertsteuer.5..7 Lohnabrechnung.5..9 Rückstellungen / zeitliche Abgrenzung.5..0 Verrechnungssteuer Prüfung Tabellenkalkulation Prüfung inkl. MSS.5.. Buchhaltung des.5..4 Fremdwährungen.5..5 Mehrwertsteuer.5..7 Lohnabrechnung.5..9 Rückstellungen / zeitliche Abgrenzung.5..0 Verrechnungssteuer Seite von 6
13 .4. Schriftliche.4.. ängiger eschäftsverkehr Ich verfasse folgende Schriftstücke anschaulich, kunden- und zielorientiert und in einer modernen eschäftssprache: Anfragen Waren- oder Dienstleistungsangebot egenangebot Einladung Fax-Mitteilung, -Mitteilung esprächsnotiz, Telefonnotiz, Aktennotiz K 5 8. Vernetztes Denken und. Erfolgreiches Beraten und Verhandeln. sfähigkeit.5 Lernfähigkeit.5.. Buchhaltung des.5..4 Fremdwährungen.5..5 Mehrwertsteuer.5..7 Lohnabrechnung.5..9 Rückstellungen / zeitliche Abgrenzung.5..0 Verrechnungssteuer.4. Schriftliche.4.. ängiger eschäftsverkehr Einführung K Einführung in die Korrespondenz (Darstellung, Aufbau eines eschäftbriefs/inhalt: Kontakt- bzw. Anknüpfungsbotschaft, Kernbotschaft, Fortsetzungs- bzw. Schlussbotschaft).5.. Buchhaltung des.5..4 Fremdwährungen.5..5 Mehrwertsteuer.5..7 Lohnabrechnung.5..9 Rückstellungen / zeitliche Abgrenzung.5..0 Verrechnungssteuer.4. Schriftliche.4.. ängiger eschäftsverkehr Stilregeln K Regeln für einen zeitgemässen Korrespondenzstil (Bedeutung des Briefes, Elemente eines guten Briefes: moderne Briefsprache, kaufmännische Korrrespondenz, Sprache-, Ton- und Stilregeln: Sach- und Wirkungsstil).5.. Buchhaltung des.5..4 Fremdwährungen.5..5 Mehrwertsteuer.5..7 Lohnabrechnung.5..9 Rückstellungen / zeitliche Abgrenzung.5..0 Verrechnungssteuer.4. Schriftliche.4. Schriftliche.4.. ängiger eschäftsverkehr.4.. ängiger eschäftsverkehr Anfrage K5 bestimmte und unbestimmte Anfrage Angebot K5 verbindliches- und unverbindliches Angebot, egenangebot Prüfung Schriftliche Prüfung inkl. MSS.5..4 Analyse der Bilanz und Erfolgsrechnung.5..5 Break-Even-Analyse / Deckungsbeiträge.4. Schriftliche.4.. Beanstandungen Ich verfasse und beantworte Liefer- und Zahlungsmahnungen, Beanstandungen, Mängelrügen, Beschwerden sowie Einsprachen. Dabei achte ich auf einen kundengerechten Stil sowie auf inhaltliche Vollständigkeit und formelle Richtigkeit. Ich berücksichtige dabei die rechtlichen Anforderungen. K5 7. Vernetztes Denken und. Erfolgreiches Beraten und Verhandeln. sfähigkeit.5 Lernfähigkeit.5..4 Analyse der Bilanz und Erfolgsrechnung.5..5 Break-Even-Analyse / Deckungsbeiträge Schriftliche.4. Schriftliche.4. Schriftliche.4. Schriftliche.4.. Beanstandungen Liefermahnung K5 Liefermahnungen (Fix- und Mahngeschäft) inkl. Antwort.4.. Beanstandungen Mängelrüge K5 Mängelrügen inkl. Antwort.4.. Beanstandungen Zahlungsmahnung K5 Zahlungsmahnungen.5..4 Analyse der Bilanz und Erfolgsrechnung.5..5 Break-Even-Analyse / Deckungsbeiträge.4.. Beanstandungen Rekurse und Einsprachen K5 Rekurse und Einsprachen.5..4 Analyse der Bilanz und Erfolgsrechnung.5..5 Break-Even-Analyse / Deckungsbeiträge Textzusammenfassung...4 Erfassen von Prüfung Schriftliche Prüfung inkl. MSS.5..4 Analyse der Bilanz und Erfolgsrechnung.5..5 Break-Even-Analyse / Deckungsbeiträge Textzusammenfassung...4 Erfassen von 4 Seite von 6
14 .4.5 Tabellenkalkulation.4.5. Berechnungen Ich erledige anspruchsvolle Berechnungen, indem ich Funktionen mit und ohne Formelassistenten anwende (mindestens die Funktionen Anzahl, Anzahl, Min, Max, Mittelwert, Rang, Runden, Summe, Summewenn, SVerweis, Teilergebnis, WennDann, Zählenwenn). K. Effizientes und.5 Lernfähigkeit.5..4 Analyse der Bilanz und Erfolgsrechnung.5..5 Break-Even-Analyse / Deckungsbeiträge Textzusammenfassung...4 Erfassen von Tabellenkalkulation.4.5. Berechnungen Formelassistenten, Vergleichsoperatoren K Formelassistenten, Vergleichsoperatoren (=,>,<,>=;<>).4.5 Tabellenkalkulation.4.5. Berechnungen Funktionen K 9 mindestens die Funktionen (Anzahl, Anzahl, Min, Max, Mittelwert, Rang, Runden (Fünferrundung etc.), Summe, Summewenn, Sverweis, Teilergebnis, WennDann, Zählenwenn), inkl. einfache Verschachtelungen.4.5 Tabellenkalkulation.4.5. Berechnungen Verschachtelungen K Einfache Verschachtelungen (z. B. Runden- Wenn, Wenn-Wenn, Wenn-Und)..5.4 Verfassen von Arbeiten 4 6 Prüfung Tabellenkalkulation inkl. MSS..5.4 Verfassen von Arbeiten Tabellenkalkulation Daten auswerten Ich werte Daten mit geeigneten Methoden aus (Sortieren, Filtern, ruppieren) und stelle die Ergebnisse in Diagrammen grafisch übersichtlich dar. K5. Effizientes und.5 Lernfähigkeit..5.4 Verfassen von Arbeiten Textgestaltung.4.6. Projektarbeiten Ich setze die Textverarbeitung ein, um mehrseitige Dokumente zu erstellen. Ich kann Kopf-/Fusszeilen, Seitenumbrüche und Abschnittswechsel einfügen sowie Formatvorlagen verwenden bzw. erstellen. Ich kann Inhalts- und Abbildungsverzeichnisse einfügen. Ich bin in der Lage, Textteile zu suchen und zu ersetzen. K 8. Effizientes und. Vernetztes Denken und.5 Lernfähigkeit.4.6 Textgestaltung.4.6. Projektarbeiten Formatvorlagen K Zeichen-/Absatz- und verknüpfte Formatvorlagen erstellen, ändern, verwalten und ersetzen, Schnellformatvorlagenkatalog nutzen, Überschriften nummerieren.4.6 Textgestaltung.4.6. Projektarbeiten Abschnittsformatierung mit variablen Kopf-/Fusszeilen K Kopf-/Fusszeilen und Seitenzahlen bei Dokumenten mit mehreren Abschnitten (Verknüpfungen), erste Seite anders, unterschiedliche gerade ungeraden Seiten.4.6 Textgestaltung.4.6. Projektarbeiten Suchen und Ersetzen K einfaches Suchen/Ersetzen, Suchen/Ersetzen mit Platzhaltern.4.6 Textgestaltung.4.6. Projektarbeiten Verzeichnisse K Inhaltsverzeichnis einfügen und formatieren, Optionen definieren (Anzahl Ebenen, Füllzeichen), Beschriftungen und Abbildungsverzeichnis einfügen, Indexeinträge festlegen und Index einfügen..5.4 Verfassen von Arbeiten Verfassen von Arbeiten Verfassen von Arbeiten 4 6 Prüfung Textgestaltung Prüfung inkl. MSS..4. Struktur von Texten Schriftliche..4. Struktur von Texten Schriftliche 4.4. Schriftliche 4.4. Schriftliche.4..4 Bewerbungsschreiben Ich bewerbe mich Erfolg versprechend um eine ausgeschriebene Stelle. Ich bin in der Lage, eine vollständige, übersichtliche und attraktive Bewerbungsmappe (u. a. mit Bewerbungsbrief und Personalienblatt) zu erstellen. Ich zeige auf, worauf ich bei einer elektronischen Bewerbung achten muss. K5. Vernetztes Denken und. Erfolgreiches Beraten und Verhandeln. sfähigkeit.5 Lernfähigkeit.4..4 Bewerbungsschreiben Bewerbungsmappe K5 Bewerbungsmappe (Inhalt, Aufbau..4. Struktur von Texten 6 Personalienblatt, rundsätze).4..4 Bewerbungsschreiben Bewerbungsbrief K5 Stellenbewerbungsbrief..4. Struktur von Texten Bewerbungsschreiben Elektronische Bewerbung K Elektronische Bewerbung (Vor/Nachteile, rundsätze) Seite 4 von 6
15 4.4.6 Textgestaltung.4.6. Dokumente Ich setze die Textverarbeitung ein, um eschäftsdokumente (Dokumentvorlagen für Briefe, Bestellungen, Protokolle, Aktennotizen), Seriendokumente (z. B. Briefe, Etiketten) und Formulare effizient und korrekt zu erstellen. Dabei entsprechen die Ergebnisse den typographischen und grafischen rundsätzen. K5. Effizientes und. Vernetztes Denken und.5 Lernfähigkeit Textgestaltung.4.6. Dokumente Dokumentvorlagen K Dokumentvorlagen erstellen, ändern und verwalten Textgestaltung.4.6. Dokumente Aktennotizen und Protokolle K5 4 Protokollarten, Aktennotizen und Protokolle inhaltlich vollständig korrekt darstellen Textgestaltung.4.6. Dokumente Seriendruck K5 4 Seriendrucktyp wählen (z. B. Briefe, Etiketten, Verzeichnis), Seriendruckdokument in normales Word-Dokument umwandeln, vorhandene Empfängerliste (Datenquelle) zuordnen, neue Liste eingeben (mit Standardfeldern und individualisierten Feldern), Seriendruckfelder einfügen, russzeile (variable Anrede) einfügen, Regeln definieren (z. B. Wenn Dann Sonst ), Ausgabe in neues Dokument («Einzelne Dokumente bearbeiten»)..5.4 Verfassen von Arbeiten Verfassen von Arbeiten Verfassen von Arbeiten Textgestaltung.4.6. Dokumente Formulare K Steuerelemente für Formulare einfügen, Formatierungs- oder Bearbeitungseinschränkungen definieren..5.4 Verfassen von Arbeiten Prüfung Textgestaltung Prüfung inkl. MSS Textgestaltung Vernetzte Anwendung Ich löse mit meinen Kenntnissen der Korrespondenz, der Bürokommunikation und Standardprogrammen vernetzte kaufmännische Aufgaben (z. B. Organisation eines Anlasses). Ich bin in der Lage, Textelemente, Bilder, Tabellen und Diagramme in Schriftstücken oder Präsentationen sinnvoll zu kombinieren und Informationen (Text, Bild) aus dem Internet zu integrieren. Dabei beachte ich bei der Lösung die Aspekte inhaltliche Vollständigkeit und Richtigkeit sowie das Einhalten der estaltungsgrundsätze und Zeitvorgaben. K5 7. Effizientes und. Vernetztes Denken und.5 Lernfähigkeit Textgestaltung Vernetzte Anwendung Illustrationen K5 SmartArts, Formen, Bilder, Clip-Arts werden in PowerPoint im. behandelt. Illustrationen (grafische Elemente, Zeichnungsobjekte) und Textfelder einfügen und formatieren, Position und Zeilenumbruch, Ausrichten, Drehen, Zuschneiden Textgestaltung Vernetzte Anwendung Elemente mehrseitiger Schriftstücke K5 z. B. Fuss-/Endnoten, Textmarken, Hyperlinks und Querverweise Weitere Vernetzung erfolgt in den V&V-Modulen Weitere Vernetzung erfolgt in den V&V-Modulen Textgestaltung Vernetzte Anwendung Objekte einfügen K5 Objekte aus anderen (Office-) Anwendungen Weitere Vernetzung erfolgt in verknüpft (dynamisch) oder eingebettet (statisch) den V&V-Modulen einfügen Textgestaltung Vernetzte Anwendung estaltungsregeln K5 estaltungsregeln für Flugblätter und längere Dokumente (auch für SA und IDPA) Weitere Vernetzung erfolgt in den V&V-Modulen Textgestaltung Vernetzte Anwendung Dokumente vorbereiten und drucken K Dokument als abgeschlossen kennzeichnen, Weitere Vernetzung erfolgt in Dokumenteigenschaften eintragen, Dokument als den V&V-Modulen PDF speichern, Dokument drucken Textgestaltung Vernetzte Anwendung Dokument überprüfen K Rechtschreibprüfung, Thesaurus, Wörter zählen, Weitere Vernetzung erfolgt in Kommentar einfügen, Änderungen nachverfolgen den V&V-Modulen 4 Prüfung Textgestaltung Prüfung inkl. MSS 4 Prüfungsvorbereitung Prüfungsvorbereitung 8 V&V 4 V&V 4 V&V 4 V&V 4 V&V 4 V&V 4 4 Prüfungsvorbereitung Prüfungsvorbereitung 8 Seite 5 von 6
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