Geistlich leben Leben geistlich deuten Ein Praxiskurs für Diakone im Zivilberuf

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1 Institut für Theologische und Pastorale Fortbildung Freising Geistlich leben Leben geistlich deuten Ein Praxiskurs für Diakone im Zivilberuf Überblick Unsere Zeit braucht mehr denn je Menschen, die aus eigener Lebens- und Glaubenserfahrung Sinn erhellen und Erfahrung deuten können. Wer als Diakon im Zivilberuf steht, für den ist das ein ständiger Anspruch. Diakone im Zivilberuf machen eine amtliche Qualität von Kirche in Bereichen gegenwärtig, welche die Grenzen der Institution weit überschreiten. Sie wird erfahrbar an der Art und Weise, wie ein Diakon mit offener oder versteckter Not umgeht, dass er sich nicht heraushält, wo Schwache Unterstützung brauchen und Ratlose ein offenes Ohr. Im Handeln des Diakons tritt unwiderruflich zu Tage, dass es Seelsorge nie nur um den Preis der Kirchenmitgliedschaft gibt. So bringt Bischof Gebhard Fürst von Rottenburg-Stuttgart diese spezifische Ausformung des geistlichen Amtes auf den Punkt. Für die geistliche Qualität dieses besonderen Dienstes Deutungshilfen, Unterstützung, Wegbegleitung und Ermutigung zu erfahren und die geistliche Kompetenz in den jeweiligen Berufen sowie für die Aufgaben in der pfarrlichen Arbeit bewusster wahrzunehmen: Dazu wird der Praxiskurs angeboten. Er ist als vertiefende Fortbildung und persönliche Auszeit für das eigene, spirituelle Leben konzipiert. Die Teilnahme wird am Ende des Kurses schriftlich bestätigt. Teilnehmerkreis: Diakone im/mit Zivilberuf, denen die Lebens- und Glaubensbegleitung ein besonderes Anliegen ist. Zielsetzungen: Die Kursteilnehmer sollen durch den Kurs, Prinzipien und Haltung geistlicher Deutung kennen lernen; Einblick in biblische und spirituelle Tradition geistlicher Begleitung bekommen; sich der eigenen persönlichen Dimension geistlichen Lebens vergewissern, diese in ihren Wechselbeziehungen wahrnehmen und fortentwickeln; die eigene spirituelle Lebensgestaltung als Diakon im Zivilberuf reflektieren und für die Begleitung von Einzelnen und Gruppen fruchtbar machen; sich für die geistliche Dimension ihrer Aufgabe im Zivilberuf als kompetent, bestärkt und unterstützt erleben.

2 Teilnahmevoraussetzungen: Erfahrung in begleiteten Einzelexerzitien (mindestens eine Woche); sich während des Kurses in geistlicher Begleitung befinden oder über längere Zeit kontinuierlich geistlich begleitet worden sein; genügend Freiraum für die kontinuierliche Teilnahme am Kurs (einschließlich der notwendigen Absprachen mit den Verantwortlichen der Diözesen bzw. Pfarrgemeinden). Teilnehmerzahl Die Teilnehmerzahl ist auf 18 Personen begrenzt. Umfang, Zeitstruktur und Leitung: Der Kurs umfasst 7 Wochenenden, verteilt auf drei Kalenderjahre. Die Arbeitseinheit am Abend des ersten Tages ist integraler Bestandteil der Konzeption. Die Leitung des Praxiskurses hat Diakon Hans Eder. Er wird bei allen Wochenenden kontinuierlich mit dabei sein. Überblick über die Wochenenden: Geistlich leben - eine Grundhaltung Erfahrungen mit dem nahen und fernen Gott Die spirituelle Suche und Sehnsucht der heutigen Menschen Geistliche Lebensdeutung in biblischer und spiritueller Tradition Die geistliche Dimension von Alltagsbegegnungen Das geistliche Gespräch: Impulse und Erfahrungen Geistlich leben: Kompetenzen, Stärken und Grenzen Jede Wochenendeinheit beginnt jeweils am Freitag um Uhr (Möglichkeit zum Abendessen im Kardinal-Döpfner-Haus um Uhr). Ende der Kurseinheit ist jeweils am Sonntag um Uhr mit dem Mittagessen. Die Feier der Tagzeitenliturgie bzw. ein jeweils angemessener spiritueller Rahmen in verschiedenen Formen ist Teil des Kurses. 2

3 Die inhaltlichen Schwerpunkte im Einzelnen: 1. Wochenende Geistlich leben eine Grundhaltung Was umfasst Geistlich leben? Förderliche geistliche Grundhaltungen Erfahrungen der Teilnehmer mit geistlicher Begleitung, (geistliche) Erfahrungen in gelebter Partnerschaft; Lebensgeschichte geistliche Geschichte Referent: Pastor Reinhard Isenberg, Borchen 2. Wochenende Erfahrungen mit dem nahen und fernen Gott Aufmerksamkeit auf die Gottesbeziehung; Erfahrungen mit der Nähe und Ferne Gottes, Gottesbild und Veränderungen im Lauf der Lebensgeschichte; Kriterien für eine gesunde Spiritualität Referent: Dr. Klemens Schaupp, Roggenburg In den ersten beiden Wochenenden steht die Glaubensbiografie der einzelnen Teilnehmer im Mittelpunkt. 3. Wochenende Die spirituelle Suche und Sehnsucht der heutigen Menschen Lebensentwürfe in (post)säkularer Kultur; die Frage(n) der Menschen, die Sehnsucht hinter den Fragen Vielfalt spiritueller Suche; vom verschlossenen Himmel Referentin: Dr. Regina Polak, Wien 3

4 4. Wochenende Geistliche Lebensdeutung in biblischer und spiritueller Tradition Beispiele biblischer und spiritueller Tradition in geistlicher Lebensdeutung und geistlicher Begleitung wie z.b. Wüstenväter, Ignatius v. Loyola Referent: Dr. Christoph Benke, Wien 5. Wochenende Die geistliche Dimension von Alltagsbegegnungen Geistliche Deutung als Haltung: Die geistliche Dimension von Alltagsbegegnungen. Spannungsfeld: Diakon und Zivilberuf Referentin: Veronika Jodlbauer, München 6. Wochenende Das geistliche Gespräch: Impulse und Erfahrungen Reflexion eigener Erfahrungen mit Geistlichem Gespräch ; die vielfältigen Dimensionen geistlichen Gesprächs Vertiefende Übungseinheiten Innere Haltungen im geistlichen Gespräch Referent: Dr. Willi Lambert SJ, München 7. Wochenende Geistlich leben: Kompetenzen, Stärken und Grenzen Abschluss-Wochenende Reflexion des Lernwegs, Auswertung der gemeinsamen Zeit; die Kompetenz zur Bestimmung der eigenen Stärken und Grenzen in der Wahrnehmung des eigenen geistlichen Lebens Referentin: Sr. Barbara Bierler, Kirchheim 4

5 Referentinnen und Referenten Dr. Christoph Benke, Wien Dr. theol., Wiener Diözesanpriester, Geistlicher Leiter des Zentrums der Erzdiözese Wien für Theologiestudierende, Promotion (Prof. Greshake) und Habilitation (Prof. Weismayer) in Dogmatischer Theologie. Zahlreiche Veröffentlichungen zu Themen im Schnittpunkt von Dogmatik und Spiritualität. Sr. Barbara Bierler, Missionsschwester vom Heiligsten Erlöser; Dipl. Theol.; Ausbildung in Gesprächsführung und Exerzitienbegleitung; Beratung und Begleitung der Schwesterngemeinschaften im Erzbistum München und Freising; geistliche und supervisorische Begleitung, Aus- und Weiterbildung (z. B. Fachbereich "Geistliche Begleitung" beim Institut der Orden IMS). Reinhard Isenberg, Borchen lic. theol., Pastor, Priester der Erzdiözese Paderborn, Spiritual am Pauluskolleg; Seelsorgliche Mitarbeit im Pastoralverbund Borchen. Geistliche Begleitung; Exerzitienbegleitung; Mitarbeit am "Grundkurs Spiritualität. Öffne deine Augen, neige dein Ohr, löse deine Zunge und erschließe dein Herz", Veronika Jodlbauer, München Diplomsozialpädagogin (FH), Theologie über den Würzburger Fernkurs, Exerzitien- und geistliche Begleiterin, Bibliodramaleiterin, Diözesanreferentin für die GCL (Gemeinschaft Christlichen Lebens) und tätig in der Exerzitien- und Kursarbeit, in Gruppen- und Einzelbegleitung. Dr. Willi Lambert SJ, München Dr. theol., langjähriger Spiritual am Collegium Germanicum et Hungaricum in Rom; Exerzitienbegleiter und kirchlicher Assistent der "Gemeinschaft christlichen Lebens", geistlicher Begleiter, Aus- und Fortbildung von Exerzitienbegleiter/innen. Zahlreiche Veröffentlichungen zum geistlichen Leben. Dr. Regina Polak, Wien Dr. theol., Mag. phil., MAS (Spirituelle Theologe im interreligiösen Prozess); Leiterin des Fachbereiches Pastoraltheologie und Kerygmatik am Institut für Praktische Theologie der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Forschungsschwerpunkte u.a.: Religiöse Transformationsprozesse in moderner Gesellschaft, Werteforschung, Neue Spiritualitäten. Dr. Klemens Schaupp, Roggenburg Dr. theol., Studium der Theologie, Philosophie und Psychologie; Psychotherapeut mit tiefenpsychologischem Schwerpunkt; tätig in der geistlichen Begleitung und Exerzitienbegleitung in verschiedenen Diözesen und evangelischen Landeskirchen. Seit einigen Jahren berufstätig in einer sozial-psychiatrischen Rehabilitationsklinik in Ulm. Kursleitung Hans Eder, Seebruck Diakon; Dipl. Theol.; Zusatzqualifikation in ignatianischer Exerzitienbegleitung; seit 1993 Spiritual der Ständigen Diakone und deren Familien in der Erzdiözese München und Freising. 5

6 Anmeldung: Anmeldung zum Praxiskurs bis Schriftlich an: Institut für Theologische und Pastorale Fortbildung, Domberg 27, Freising Telefon: / , Fax: / Institut@TheologischeFortbildung.de Kosten und Zahlungsmodus: Pro Wochenende fallen als Kursgebühr 60,00 an. Kosten für die sieben Wochenenden: Kursgebühr: 420,00 Pension: 48,00 / Tag nach den derzeitigen Sätzen des Kardinal-Döpfner- Hauses (geringfügige Erhöhung ist möglich) Anzahlung: 120,00 Bitte unterzeichnen Sie die Einzugsermächtigung auf beiliegendem Anmeldeformular. Der Anzahlungsbetrag wird nach erfolgter Bestätigung vom angegebenen Konto abgebucht. Mit dem Eingang der Anzahlung wird Ihre Anmeldung auch für uns verbindlich. Die restlichen Kursgebühren werden in 6 Raten a 50,00 abgebucht. Die Pensionskosten nach den jeweiligen Sätzen des Kardinal-Döpfner-Hauses werden bei jeder Kurswoche fällig. Rücktrittsregelung: Bei Rücktritt bis zum werden fällig: 15,00 Bearbeitungsgebühr. Bei einem Rücktritt nach dem Anmeldeschluss zu den 7 Wochenenden wird die gesamte Kursgebühr fällig. Kann der Platz jedoch vor Kursbeginn noch mit einem anderen Teilnehmer belegt werden, wird auch hier nur die Bearbeitungsgebühr von 15,00 fällig. Bei Abbruch des Kurses durch den Teilnehmer wird ebenfalls die gesamte Kursgebühr fällig. Auch bei Abwesenheit von einzelnen Kurselementen aus Gründen, die der Teilnehmer/ nicht zu verantworten hat (Krankheit, Versetzung usw.), wird die entsprechende Kursgebühr fällig. 6

7 Institut für Theologische und Pastorale Fortbildung Domberg Freising FAX / Praxiskurs Geistlich leben Leben geistlich deuten Anmeldung - Hiermit melde ich mich zum Praxiskurs verbindlich an: Name: Anschrift: Tel. dienstl.: Diözese: Tel. privat: Tätig als: Datum Unterschrift Anmeldung bis spätestens 09. September Unterzeichnen Sie bitte nach Möglichkeit die Einzugsermächtigung. Andernfalls stellen wir Ihnen mit der Anmeldebestätigung die Anzahlung in Rechnung. Erst mit dem Eingang Ihrer Anzahlung wird Ihre Anmeldung auch für uns verbindlich. Einzugsermächtigung Ich ermächtige das Institut für Theologische und Pastorale Fortbildung, die für den o.g. Kurs fälligen Gebühren von meinem Konto abzubuchen. Kontoinhaber/in: Adresse: Kto.Nr. BLZ Bank Ort, Datum Unterschrift 7

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