Fort- und Weiterbildung Freising
|
|
- Ilse Beckenbauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fort- und Weiterbildung Freising Mit ganzer Person Seelsorge und Pastoral für Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen Zusatzqualifizierung in Zusammenarbeit mit dem Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz Anliegen und Ziele Jesu Solidarität mit den leidenden, kranken, behinderten und isolierten Menschen gilt ihrer einmaligen, kostbaren Würde als Menschen und vor allem ihrer Sehnsucht nach Heil, so die deutschen Bischöfe in ihrem Wort zur Situation der Menschen mit Behinderungen im Jahr Seelsorge für Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen gehört zum Proprium christlicher Praxis. Die UN-Behindertenrechtskonvention beschreibt den Paradigmenwechsel im Umgang mit Menschen mit Behinderungen folgendermaßen: Nicht die Menschen mit Behinderungen müssen sich an die Umgebung anpassen, sondern die Umgebung an die Menschen mit Behinderungen. Die Leitidee der Inklusion fordert alle Institutionen heraus. Auch die Kirche ist auf dem Weg, inklusive Pastoral für Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen nicht nur im kategorialen Bereich, sondern als Querschnittsaufgabe in der Pastoral zu realisieren. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, sind Pastoral Tätige mit ganzer Person gefragt. Sie brauchen menschliche Reife, fachliche Kompetenz und institutionelles Wissen, um im Kontakt mit den Betroffenen und im Feld der Behindertenhilfe ihre Rolle als Seelsorger/in einnehmen zu können. Dazu qualifiziert die Weiterbildung Mit ganzer Person. Zielgruppe Die Zusatzqualifizierung richtet sich an: Pastorale Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich auf die Beauftragung in der Behinderten- oder Psychiatrieseelsorge vorbereiten oder für diese Beauftragung neu ernannt wurden; bereits in der Behinderten- und Psychiatrieseelsorge Tätige, die sich für diesen Schwerpunkt noch nicht fortbilden konnten oder sich qualifiziert fortbilden wollen; Beauftragte, Referentinnen und Referenten, Koordinierende für die diözesane Behinderten- und Psychiatrieseelsorge in den Generalvikariaten bzw. (Erz)bischöflichen Ordinariaten; Mitarbeitende in der Behinderten- und Psychiatrieseelsorge von Einrichtungen anderer Träger. 1
2 Überblick Die Zusatzqualifizierung umfasst vier Kurswochen, die jeweils von Montagnachmittag bis Donnerstagmittag bzw. Freitagmittag in Freising stattfinden. Sie erstreckt sich über den Zeitraum eines Jahres (Oktober 2015 bis September 2016). Lern- und Arbeitsweise Sie sind eine Gruppe von mindestens 12 und maximal 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Die Inhalte der Zusatzqualifizierung ermöglichen Ihnen einen persönlichen, fachlich fundierten Lernfortschritt. Ihre beruflichen Aufgaben und Erfahrungen werden aufgegriffen. Verschiedene Arbeitsweisen kommen zum Einsatz, etwa inhaltlicher Input, Gruppenarbeit in verschiedenen Formen, Supervision und Selbstreflexion. Damit Sie ein Zertifikat erhalten können, sind folgende Anforderungen zu erfüllen: - die kontinuierliche Teilnahme an den Modulen in Freising, - das Führen eines Portfolios, in dem die Kurseinheiten schriftlich reflektiert und persönlich ausgewertet werden (jeweils ca. eine Seite A4), erweitert um eine Sammlung von Materialien und Beiträgen zum jeweiligen Thema, - das Erarbeiten eines Praxisprojekts und dessen Präsentation vor der Kursgruppe, - ein Abschlussgespräch mit einer Kursleiterin, dem das Portfolio und eine schriftliche Zusammenfassung des Praxisprojekts zugrunde liegen. 2
3 Inhalte Modul 1: Sich verorten und ausrichten: Grundlagen Mo 5. Oktober 2015, 14 Uhr Do, 8. Oktober 2015, 13 Uhr Im ersten Modul geht es um die Grundlagen: Die Pastoral für Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen ist biblisch und spirituell auf der Basis des christlichen Menschenbildes zu verankern. Anhand konkreter Erfahrungen soll deutlich werden, was Würde und Identität als Mensch mit Behinderung oder psychischer Erkrankung bedeuten. Kritisch zu fragen ist auch nach den christlichen Vorstellungen von Heilung und Heil. Neben der biblisch-theologischen Verankerung ist es wichtig, sich mit dem aktuellen Forschungsstand zu Leben mit Behinderungen und psychischer Erkrankung auseinanderzusetzen. Grundlegend gehört dazu u.a. das Thema Selbstbestimmung. Zahlen und Fakten zu Leben mit Behinderung und psychischer Erkrankung werden vorgestellt. Ausführlich diskutiert wird die Leitidee der Inklusion. Am Dienstagabend findet ein Gespräch mit Herrn Oswald Utz statt. Er ist Behindertenbeauftragter der Stadt München und Stadtrat. Referent/in: Prof. Dr. Isidor Baumgartner, Passau Theologe und Psychologe, Professor em. für Christliche Gesellschaftslehre und Caritaswissenschaften in Passau Prof. Dr. Sabine Schäper, Dülmen Theologin, Sozialpädagogin, Organisationsberaterin; Professorin für das Lehrgebiet Heilpädagogische Methodik und Intervention an der Katholischen Hochschule NRW Oswald Utz, München Behindertenbeauftragter der Landeshauptstadt München, Stadtrat Modul 2: Mit ganzer Person gefordert: Auftrag und Rolle von Seelsorger/innen Mo 25. Januar 2016, 14 Uhr Do 28. Januar 2016, 13 Uhr Wer Menschen mit Behinderungen oder psychischer Erkrankung begleiten will, ist mit ganzer Person gefordert. Damit das gelingen kann, ist es notwendig, den eigenen Auftrag zu reflektieren und sich in Theorie und Praxis mit der eigenen Rolle auseinanderzusetzen. Verschiedene Modelle werden vorgestellt und diskutiert. Es ist auch Zeit eingeplant, eigene Erfahrungen aus der Pastoral zu berichten und supervisorisch zu bearbeiten, wie etwa Fragen der eigenen Zuständigkeit oder ethische Grenzsituationen. Im Gespräch mit den Kursteilnehmenden geht es darum, Sicherheit für die eigene Praxis zu gewinnen. Am Dienstagabend findet eine Begegnung mit Herrn Prof. Dr. Martin Lechner statt. Der Theologe ist Vorsitzender der Lebenshilfe Wolfratshausen. Referent/in Prof. Dr. Doris Nauer, Vallendar Dr. theol. habil. Dr. med., Professorin für Pastoraltheologie und Diakonische Theologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar (PTHV) Ferdi Schilles, Dülmen Theologe, Pastoralpsychologe, Supervisor DGSv; Seelsorger in einer Komplexeinrichtung für Menschen mit Behinderungen Prof. Dr. Martin Lechner, Benediktbeuern Leiter des Jugendpastoralinstituts Don Bosco; Vorsitzender der Lebenshilfe Bad Tölz-Wolfratshausen 3
4 Modul 3 Handlungsfähig sein: Konkretionen für die Pastoral Mo 30. Mai Uhr Do 2. Juni 2016, 13 Uhr Dieses Modul soll Sie auf die verschiedenen Situationen in der seelsorglichen Arbeit vorbereiten. Voraussetzung ist, die Lebenssituation von Menschen mit Behinderungen und psychischer Erkrankung sorgsam wahrzunehmen. Ganz im Sinne von Gaudium et spes geht es darum, Freude, Hoffnung, Sorgen und Ängste der Betroffenen aufzuspüren und zu teilen. Hilfestellung geben hierbei vier erfahrene Seelsorger, die in unterschiedlichen pastoralen Feldern tätig sind: mit Menschen mit geistiger Behinderung, mit Menschen mit psychischer Erkrankung und mit Menschen mit Sinnesbehinderung. Ziel ist es, an der eigenen Haltung zu arbeiten und die eigenen Handlungsmöglichkeiten zu erweitern. Besonderes Gewicht bekommen die Themen Kommunikation und liturgische Präsenz. Referenten Dr. Christoph Beuers, Aulhausen Buchautor, Seelsorger und Religionspädagoge im St. Vincenzstift Aulhausen, Leiter der dortigen Fachschule für Sozialwesen, Mitglied des Beirates Seelsorge für Menschen mit Behinderungen der Pastoralkommission der Deutschen Bischofskonferenz Prof. Dr. Wolfgang Reuter, Düsseldorf Professor für Pastoralpsychologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar; Klinikpfarrer, Psychoanalytiker GPP Christian Enke, Frankfurt Priester, Hörgeschädigtenseelsorger für das Bistum Limburg, Experte für Gottesdienste in Deutscher Gebärdensprache Josef Rothkopf, Aachen Diakon, Gehörlosenseelsorger im Bistum Aachen, Generalpräses des Verbandes der Katholischen Gehörlosen Deutschlands e.v. Modul 4 Sich vernetzen und kooperieren: Der institutionelle Kontext Mo 26. Sept. 2016, 14 Uhr Fr 30. Sept. 2016, 13 Uhr Pastoral für Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen findet nicht im luftleeren Raum statt. Sie ist eingebettet in gewachsene Strukturen und Institutionen. Um seelsorglich professionell handeln zu können, ist der systemische Blick wichtig. Zunehmend wächst das Bewusstsein, dass Seelsorge inklusiv konzipiert werden muss. Deshalb werden Ihnen Modelle vorgestellt, wie Pastoral für Menschen mit und ohne Behinderung in den pastoralen Räumen gelingen kann. Besonders zu fragen ist auch nach der Rolle von Seelsorge in Einrichtungen. Während dieses Moduls findet eine Exkursion zu einem Kunstprojekt der Pfennigparade München statt, um die Themen der Woche in Begegnungen und Gesprächen, unter anderem mit dem dortigen Seelsorger, lebendig werden zu lassen. Referent/in Anne Kustmann, München Leiterin der Abteilung Pastoral Menschen mit Behinderung in der Erzdiözese München und Freising seit Gerhardt Hueck, München Leiter des Schulpastoralen Zentrums Schloss Fürstenried, seit 1991 Rollstuhlfahrer und seit 2002 stellvertretende Vertrauensperson für Schwerbehinderte im Erzbischöflichen Ordinariat München. Gustav Schädlich- Buter, München Dipl. theol., Mag.Art., Pastoralreferent, seit 2009 in der Seelsorge für körperbehinderte Menschen in der Stiftung Pfennigparade. Weibischof Otto Georgens, Speyer Zum Abschluss der Zusatzqualifizierung wird Herr Weihbischof Otto Georgens (Speyer), der Beauftragte der Deutschen Bischofskonferenz für Menschen mit Behinderungen, die Kursgruppe besuchen. 4
5 Kursleitung Während der vier Module werden Sie von zwei Kursleiterinnen begleitet, die den roten Faden durch die Kurswochen weben und Sie in Ihren inhaltlichen und persönlichen Anliegen unterstützen. Gudrun Zipper, Bonn Supervisorin, Coach, Moderatorin in eigener Praxis in Bonn Dr. Barbara Haslbeck, Freising Theologische Referentin Fort- und Weiterbildung Freising Kosten Kursgebühr für alle vier Module: 12 Teilnehmende: Teilnehmende: Teilnehmende: 1550 Pensionskosten (Stand 2015): 54 / Tag (für Modul 1-3: jeweils 162 ; für Modul 4: 216 ) Anzahlung: 500 Anmeldeschluss: 15. Mai 2015 Anmeldung und Tagungsort Wenn Sie sich für die Zusatzqualifizierung interessieren, nehmen Sie bitte Kontakt auf mit der/dem Verantwortlichen für Pastoral für Menschen mit Behinderung und psychischer Erkrankung in Ihrem Bistum. Im Gespräch mit ihr/ihm klären Sie die Teilnahmevoraussetzungen und die Übernahme der Finanzierung. Die/der Diözesanbeauftragte Ihres Bistums bestätigt auf dem Anmeldeformular ihre/seine Zustimmung. Wenn Ihnen unklar ist, an wen Sie sich für wenden sollen, nehmen Sie bitte Kontakt auf mit Frau Barbara Fischer im Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz (Tel. 0228/ , B.Fischer@dbk.de). Sie wird mit Ihnen klären, wer für Sie zuständig ist. Um zu gewährleisten, dass alle Bistümer Teilnehmende entsenden können, gilt folgendes Verfahren: Sie melden sich bis zum 15. Mai 2015 mit anhängendem Formular an. Sie erfahren bis zum 28. Mai 2015, ob Ihre Teilnahme gesichert ist. Alle vier Module finden im Kardinal-Döpfner-Haus auf dem Freisinger Domberg statt. Zahlungs- und Rücktrittsregelungen Ihre Anmeldung wird mit dem Eingang der Anzahlung verbindlich. Bei Rücktritt bis zum Anmeldeschluss erhalten Sie die Anzahlung abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von 30 zurück. Bei einem Rücktritt nach Anmeldeschluss verbleibt die geleistete Anzahlung bei der Fort- und Weiterbildung Freising. Eine Rückerstattung der Anzahlung abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von 30 ist nur im Falle einer Erkrankung nach Vorlage eines ärztlichen Attestes möglich. Falls Sie eine geeignete Ersatzperson stellen können, erhalten Sie die Anzahlung abzüglich der Bearbeitungsgebühr von 30 ebenfalls zurück. Bei einem Abbruch des Kurses durch den/die Teilnehmer/in sind die vollen Kursgebühren und die vom Kardinal-Döpfner-Haus bereits berechneten Pensionskosten zu bezahlen. Falls die Zusatzqualifizierung mangels ausreichender Belegung nicht durchgeführt werden kann, erfolgt die Absage unmittelbar nach dem Ablauf der Anmeldefrist. Terminverschiebungen, Ortswechsel und Wechsel von DozentInnen aus Gründen, die nicht von der Fort- und Weiterbildung Freising zu vertreten sind, bleiben vorbehalten. Noch Fragen? Dann wenden Sie sich einfach an die Kursleiterin Dr. Barbara Haslbeck: Tel / , bhaslbeck@theologischefortbildung.de 5
6 Fort- und Weiterbildung Freising Domberg 27 D Freising Fort- und Weiterbildung Freising FAX / Anmeldung - zur Zusatzqualifizierung Mit ganzer Person. Seelsorge und Pastoral für Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen Name: Dienst-Anschrift: Privat-Anschrift: Tel. dienstl.: Tel. privat: Diözese: tätig als: Ich bin damit einverstanden, dass meine Daten kursintern verwendet werden. Datum.Unterschrift.. Mit der Anmeldebestätigung stellen wir Ihnen die Anzahlung in Rechnung (bitte ggf. Rechnungsadresse angeben). Erst mit dem Eingang Ihrer Anzahlung wird Ihre Anmeldung auch für uns verbindlich. Genehmigung der/des Diözesanverantwortlichen: Datum: Unterschrift: 6
FÜHREN IN ZEITEN DER VERÄNDERUNG
Institut für Theologische und Pastorale Fortbildung Freising in Kooperation mit FÜHREN IN ZEITEN DER VERÄNDERUNG motivieren überzeugen gestalten Führungskräfte tragen Verantwortung für die Lebendigkeit
MehrInstitut für Theologische und Pastorale Fortbildung Freising
Institut für Theologische und Pastorale Fortbildung Freising Ehe- und Familienpastoral Bildungsarbeit für Familien Berufsbegleitender Weiterbildungs-Lehrgang in Zusammenarbeit mit den Ehe- und Familienreferaten
MehrDie Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes
Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes Qualität und Management im sozialen Beruf Geist und Strukturen Spiritualität von und in Caritasorganisationen 5. Forum für Theologie und Caritas
MehrDie Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes
Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes Qualität und Management im sozialen Beruf Sozialräume "lesen" - im Miteinander von Caritas und Pastoral Seminar vom 23. bis 26. Juni 2014 in Hofheim
MehrFühren und Leiten in der Kirche
Fort- und Weiterbildung Freising Führen und Leiten in der Kirche Eine berufsbegleitende Weiterbildung für kirchliche Führungskräfte 2016-2017 Hintergründe und Anliegen Zielgruppe Seit mehr als 20 Jahren
MehrKOMMISSION QUALITÄT SPIRITUALITÄT ABSCHLUSSBERICHT
KOMMISSION QUALITÄT SPIRITUALITÄT ABSCHLUSSBERICHT Marianne Bevier 1, Dr. Dorothee Haart 2, Dr. Thomas Hagen 2, 6, Karoline Labitzke 3, Peter Otto 4, Manfred Rosenau 5, PD Dr. Traugott Roser 3, 6 1 Deutsche
MehrDie Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes
Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes Qualität und Management im sozialen Beruf Kompetent für Inklusion Fort- und Weiterbildung in Kooperation mit der Liga der freien Wohlfahrtspflege
MehrQualifikation zur Ehrenamtskoordinatorin/zum Ehrenamtskoordinator
EDITH-STEIN-AKADEMIE Zertifiziertes Mitglied im Netzwerk Qualität in der Fort- und Weiterbildung der verbandlichen Caritas Januar 2016 November 2016 3. Kurs Qualifikation zur Ehrenamtskoordinatorin/zum
MehrBeauftragte der Diözesen Stand: 6. November 2015
Leitlinien zum Vorgehen bei sexuellem Missbrauch Minderjähriger durch Geistliche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz Beauftragte der Diözesen Stand: 6. November 2015 Aachen Augsburg Marita Eß Bischöfliche
MehrBeauftragte der Diözesen Stand: 25. März 2014
Leitlinien zum Vorgehen bei sexuellem Missbrauch Minderjähriger durch Geistliche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz Beauftragte der Diözesen Stand: 25. März 2014 Aachen Augsburg Marita Eß Bischöfliche
MehrWeiterbildung Traumapädagogik - Inhalt und Schwerpunkte
Institut für Traumapädagogik Berlin Zertifizierte Weiterbildung Supervision Graefestr. 14 10967 Berlin www.traumapaedagogik-berlin.de Kreisverband Rostock e.v. Weiterbildung Traumapädagogik - Inhalt und
MehrDie Fortbildungs-Akademie. des Deutschen Caritasverbandes
Die Fortbildungs-Akademie d des Deutschen Caritasverbandes Qualität und Management im sozialen Beruf Vertrauenspersonen qualifizieren Prävention gegen und Intervention bei sexuellen/m Missbrauch an Kindern,
MehrSilvia Starz, Organisationsberaterin, Fundraiser
Paritätisches Bildungswerk LV Brandenburg e.v. Stephensonstraße 24-26 14482 Potsdam Tel.: 0331-7481875 Fax: 0331-7481877 Sehr geehrte Damen und Herren, wir möchten Sie auf unsere Seminare und Kurse für
MehrWeiterbildung für Gefängnisseelsorge
Weiterbildung für Gefängnisseelsorge 2015/2016 am Zentrum Seelsorge und Beratung der EKHN (Haus Friedberg) als Angebot der Evangelischen Konferenz für Gefängnisseelsorge in Deutschland Ich war im Gefängnis
Mehr2012-2014. Ergänzungsqualifikation Ehe-, Familien- und Lebensberatung. immer gut beraten
Katholische Bundeskonferenz Ehe-, Familien- und Lebensberatung Ergänzungsqualifikation Ehe-, Familien- und Lebensberatung 2012-2014 1 immer gut beraten Impressum Verantwortlich: Kath. Bundesarbeitsgemeinschaft
MehrInstitut für Beratung, Seelsorge und Coaching
Institut für Beratung, Sehr geehrte Damen und Herren, wir leben in einer Zeit, in der die Menschen durch hohe Anforderungen in Beruf und Lebenswelt mit vielfältigen Herausforderungen konfrontiert sind.
MehrPersonalentwicklung für die Bereiche Pastoral und EBO Veranstaltungen 2014
Personalentwicklung für die Bereiche Pastoral und EBO Veranstaltungen 2014 01/2014 Teamentwicklung Führungskräftetraining für Priester, Diakone, Pastoral- und Gemeindereferentinnen und -referenten sowie
MehrDie Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes
Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes Qualität und Management im sozialen Beruf Damit Zusammenleben im Sozialraum gelingen kann... im Miteinander von Caritas und Seelsorge Seminar vom
MehrINFORMATIONSMATERIAL ZUR AKTUELLEN WEITERBILDUNG AUFBAUKURS IN SYSTEMISCHER THERAPIE WB - A8 / 2016-2017. (Zertifikatskurs systemische Therapie, SG)
INFORMATIONSMATERIAL ZUR AKTUELLEN WEITERBILDUNG AUFBAUKURS IN SYSTEMISCHER THERAPIE WB - A8 / 2016-2017 (Zertifikatskurs systemische Therapie, SG) www.wist-muenster.de Das Westfälische Institut für Systemische
MehrWeiterbildung. Systemische Beratung und Coaching für Studenten und Berufseinsteiger SBC 2016, Grundkurs (2016-2017) Bargteheider Str.
Weiterbildung Systemische Beratung und Coaching für Studenten und Berufseinsteiger SBC 2016, Grundkurs (2016-2017) Bargteheider Str.124 22143 Hamburg Weiterbildungsteam Kursteam: Susanne Vormbrock-Martini
MehrLAG-Info-Tag Soziale Kompetenz 02/2013. Team? Führung? Delegation? Wie organisiert sich die Selbsthilfe am besten?
Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen Nordrhein-Westfalen e.v. LAG-Info-Tag Soziale Kompetenz 02/2013 Team? Führung? Delegation?
MehrLandesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen Nordrhein-Westfalen e.v.
Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen Nordrhein-Westfalen e.v. LAG-Info-Tag Recht 02/2012 Teil 1: Behandlungsfehler passieren
MehrNewsletter Januar 2010. Liebe Empfänger unseres Newsletters,
Newsletter Januar 2010 Liebe Empfänger unseres Newsletters, auch zur diesjährigen Sternsingeraktion waren zahlreiche ehrenamtliche Kinder- und Jugendliche unterwegs und haben bei Kälte und Schnee einen
MehrSeelsorge interreligiös
Seelsorge interreligiös Empfehlungen für ehren- und hauptamtliche Angebote in Krankenhäusern und anderen sozialen Einrichtungen Gemeinsame ethische Standards Seite 6 Fachliche Rahmenbedingungen Seite 8
MehrDas Leitbild der Krankenhausseelsorge der Diözese Speyer
Das Leitbild der Krankenhausseelsorge der Diözese Speyer IMAGO PIETATIS von Stefan Weyergraf gen. Streit, 2015. Kapelle des St. Marienkrankenhauses Ludwigshafen 2 0. Einführung Leitbild der Krankenhausseelsorge
MehrINFORMATIONSMATERIAL ZUR AKTUELLEN WEITERBILDUNG GRUNDKURS IN SYSTEMISCHER KOMPETENZ WB - G22 / 2016-2017. Zertifikatskurs: Systemische Beratung (SG)
INFORMATIONSMATERIAL ZUR AKTUELLEN WEITERBILDUNG GRUNDKURS IN SYSTEMISCHER KOMPETENZ WB - G22 / 2016-2017 Zertifikatskurs: Systemische Beratung (SG) www.wist-muenster.de 1. KONZEPTION DER WEITERBILDUNG
MehrTermine und Orte: 08.03. 10.03.2006 Paderborn 22.05. 24.05.2006 Erfurt 31.05. 02.06.2006 Freiburg 07.06. 09.06.2006 Hildesheim
Steuern des Beratungsprozesses im Case Management Kooperation und Netzwerkarbeit mit Partnern und Akteuren Termine und Orte: 08.03. 10.03.2006 Paderborn 22.05. 24.05.2006 Erfurt 31.05. 02.06.2006 Freiburg
MehrFortbildungsveranstaltung Praxisorientierte Weiterbildung in Anlehnung an den TEACCH Ansatz
Fortbildungsveranstaltung Praxisorientierte Weiterbildung in Anlehnung an den TEACCH Ansatz Weiterbildungsangebot in Kooperation des Caritasverbandes Passau e.v. und den Wolfsteiner Werkstätten In Zusammenarbeit
MehrMasterstudiengang Ehe-, Familien- und Lebensberatung in der Erzdiözese Freiburg
Masterstudiengang Ehe-, Familien- und Lebensberatung in der Erzdiözese Freiburg Psychologische Ausbildungsstelle (PAS) für Ehe-, Familien- und Lebensberatung Der Masterstudiengang Ehe-, Familien- und
MehrMit allen für alle Inklusion in den Freiwilligendiensten. Ziele und Inhalte. Fachtagung Freiwilligendienste 2014. TERMIN: 3./4.
Mit allen für alle Inklusion in den Freiwilligendiensten Ziele und Inhalte Die jährliche Fachtagung der AWO Freiwilligendienste widmet sich in diesem Jahr umfassend dem Thema Inklusion. Mit der Bundeskonferenz
MehrPflegesachverständige SGB XI
Pflegesachverständige SGB XI Weiterbildung Telefon +49 761 200-1451 Fax +49 761 200-1496 E-Mail: iaf@kh-freiburg.de Karlstraße 63 79104 Freiburg www.kh-freiburg.de Weiterbildung zum zertifizierten Pflegesachverständigen
MehrDie Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes
Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes Qualität und Management im sozialen Beruf Unterschiede als Herausforderung für Zusammenarbeit Diversität als Bereicherung in Gruppen, Teams und
MehrFortbildung Werteorientiertes Führen
Fortbildung Werteorientiertes Führen Zwischenraum ist ein Angebot der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck für Menschen in Verantwortung. In einem Raum zwischen beruflichen und privaten Anforderungen
MehrGEMEINDEBERATUNG UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG IN DER KIRCHE
1 GEMEINDEBERATUNG UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG IN DER KIRCHE Ausbildungskurs VI 2014-2017 Curriculum Ziele und Inhalte In einem sich ständig wandelnden Umfeld stehen Einzelpfarreien, Seelsorgeräume und
MehrWeiterbildung für Führungspersönlichkeiten. Führen und Leiten in kirchlichen Einrichtungen. in Kooperation:
Edith-Stein-Akademie Zertifiziertes Mitglied im Netzwerk Qualität in der Fort- und Weiterbildung der verbandlichen Caritas VI Führen und Leiten in kirchlichen Einrichtungen Weiterbildung für Führungspersönlichkeiten
MehrBindungstheorie trifft Systemische Praxis Ein Balancemodell für Praktiker(innen) aus Sozialarbeit, Beratung und Therapie
Bindungstheorie trifft Systemische Praxis Ein Balancemodell für Praktiker(innen) aus Sozialarbeit, Beratung und Therapie Seminar mit Prof. Dr. Alexander Trost 27. 28. November 2017 in Freiburg Wintererstraße
Mehr1. Zielgruppe. 0. Präambel
Ordnung für die Fortbildung - Weiterbildung - Zusatzausbildung für Priester und Ständige Diakone sowie Pastoralreferenten/-innen, Gemeindereferenten/-innen und Pfarrhelfer/-innen, im pastoralen Dienst
MehrPrüfungsordnung für Pastoralassistenten und Pastoralassistentinnen im Bistum Münster
Prüfungsordnung für Pastoralassistenten und Pastoralassistentinnen im Bistum Münster I. Allgemeines Diese Ordnung ist ergänzender Bestandteil - des Diözesanstatuts für Pastoralreferentinnen und Pastoralreferenten
MehrINFORMATIONSMATERIAL ZUR AKTUELLEN WEITERBILDUNG AUFBAUKURS IN SYSTEMISCHER SUPERVISION WB - SV3 / 2017-2018
INFORMATIONSMATERIAL ZUR AKTUELLEN WEITERBILDUNG AUFBAUKURS IN SYSTEMISCHER SUPERVISION WB - SV3 / 2017-2018 (Zertifikatskurs systemische Supervision, SG) w w w. w i s t - m u e n s t e r. d e Das Westfälische
MehrDie Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes
[Geben Sie Text ein] Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes Qualität und Management im sozialen Beruf Von der Zukunft her führen Mit der U-Theorie von Otto Scharmer arbeiten Seminar vom
MehrWeiterbildungskurs Schulpastoral 2016-2017
Weiterbildungskurs Schulpastoral 2016-2017 Befähigung zum schulpastoralen Dienst von Religionslehrerinnen und Religionslehrern Berufsbegleitendes Weiterbildungsangebot der diözesanen Schuldezernate von
MehrUmsetzung und Rezeption des Ansatzes
Umsetzung und Rezeption des Ansatzes 1. Publikationen 2. Multiplikatorenkreis religionssensible Erziehung (MRE) 2008-11 Darin: Praktische Zugänge zur religionssensiblen Erziehung Das Feuer schüren: Die
MehrBerufsbegleitende Fortbildung. Gewaltfreie Kommunikation. Vorbereitungs- und Grundlagenmodule 1-4 Hauptmodule 5 7
Berufsbegleitende Fortbildung Gewaltfreie Kommunikation Vorbereitungs- und Grundlagenmodule 1-4 Hauptmodule 5 7 Gewaltfreie Kommunikation Die Anwendung der Gewaltfreien Kommunikation eröffnet uns neue
MehrDie Fortbildungs-Akademie. Deutschen Caritasverbandes
Die Fortbildungs-Akademie des Ausgangssituation Deutschen Caritasverbandes Es gibt eine steigende Zahl gut ausgebildeter Frauen in der Sozialwirtschaft- aber noch zu wenige mit Führungsaufgaben. Wir sind
MehrAusbildung zur Moderatorin / zum Moderator für Persönliche Zukunftsplanung
Wenn einer alleine träumt, bleibt es ein Traum, wenn viele gemeinsam träumen, ist dies der Beginn einer neuen Wirklichkeit. Dom Hélder Câmara Lehrgang: Ausbildung zur Moderatorin / zum Moderator für Persönliche
MehrDie Fortbildungs-Akademie. des Deutschen Caritasverbandes
Die Fortbildungs-Akademie bedeutung des Deutschen Caritasverbandes Qualität und Management im sozialen Beruf Erfolgreiche Lobbyarbeit im politischen Raum Seminar für Führungskräfte in der Caritas 23. bis
MehrTelemedizin und Telematik
Über die Veranstalter Die Ganymed GmbH wurde von Frau Prof. Dr. Britta Böckmann gegründet, um im Kompetenzfeld IT im Gesundheitswesen einerseits forschungsnahe Beratungsprojekte durchzuführen, andererseits
MehrVon der Praxis zur Fortbildungsreihe: Gender- und diversitysensible Bildungsberatung von Migrantinnen und Migranten
Bildungsberatung ist für die erfolgreiche und insbesondere qualifikationsadäquate berufliche Integration von Migrantinnen und Migranten ein unerlässliches Instrument. Das Beraterinnenteam von beramí berufliche
MehrSchutz vor sexuellem Missbrauch Zusammenstellung der Maßnahmen in der Erzdiözese Freiburg
Referat Supervision und Organisationsberatung Ursula Enders, Zartbitter Köln Domkapitular Dr. Eugen Maier, bischöflicher Beauftragter zur Prüfung des Vorwurfs von sexuellem Missbrauch Minderjähriger Institut
MehrSkulpturen und Systemische Strukturaufstellungen Seminar für PraktikerInnen aus Beratung, Therapie, Pädagogik und Sozialarbeit
Skulpturen und Systemische Strukturaufstellungen Seminar für PraktikerInnen aus Beratung, Therapie, Pädagogik und Sozialarbeit Seminar vom 11. 12. Juni 2015 in Freiburg Wintererstraße 4 79104 Freiburg
MehrWeiterbildung Fachfrau /Fachmann für Wickel und Kompressen Nr. 15: 2016
Weiterbildung Fachfrau /Fachmann für Wickel und Kompressen Nr. 15: 2016 Ziele Die Weiterbildung Wickel und Kompressen befähigt die Teilnehmenden, in ihrer Berufspraxis und /oder in ihrem persönlichen Umfeld
Mehr02/2011 Teil 1: Erwerbsminderungsrente und Grundsicherung Teil 2: Integrationshelfer eine Chance
Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen Nordrhein-Westfalen e.v. LAG-Info-Tag Recht 02/2011 Teil 1: Erwerbsminderungsrente und
MehrUmgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung
FORTBILDUNGEN 2013 Excelaufbau-Schulung Excel-Schulung für Fortgeschrittene. Termin: 19. März 2013 Bad Honnef Referentin: Susanne Quirmbach Kosten: 95,00 Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit
MehrSOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung
SOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung Ausgangssituation und Zielsetzung Zu den Aufgaben systemischer Organisationsberater und beraterinnen gehört
MehrWerteorientiertes Führen
Anmeldung Referat Wirtschaft-Arbeit-Soziales Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck Wilhelmshöher-Allee 330 34131 Kassel fon: 0561 9378-354 fax: 0561 9378-417 mail: arbeitswelt.lka@ekkw.de Infos: www.ekkw.de/zwischenraum
MehrFortbildung für Leitungskräfte im Jugendamt und in der Sozialen Arbeit. www.gebit-ms.de
Fortbildung für Leitungskräfte im Jugendamt und in der Sozialen Arbeit www.gebit-ms.de Start 2016 Führungskräftelabor Exklusives Angebot für Führungskräfte im Jugendamt. Das Jugendamt ist in der Kommunalverwaltung
MehrDauer der Weiterbildung: 25.02.2015 bis 14.11.2015
Internationale Gesellschaft für Sterbebegleitung und Lebensbeistand e.v. HOSPIZBEWEGUNG A - 1090 Wien, Währingerstraße 3/11, Tel: 01-969 11 66, Fax DW: 90, E-Mail: info@igsl-hospizbewegung.at WEITERBILDUNG
Mehr2- tägiges Fachseminar:
2- tägiges Fachseminar: Finanzen und Marketing der Schulgründung 18.07.2011-19.07.2011 10.00-16.00 Uhr im Raum Düsseldorf Finanzen und Marketing der Schulgründung Die Schule als Unternehmen Unternehmung
Mehr9 Fort- und Weiterbildung/Ferien und Urlaub
9 Fort- und Weiterbildung/Ferien und Urlaub 9.1 Personalförderung der Katholischen Kirche im Kanton Zürich 9.2 für gemeindeleitende Seelsorgerinnen und Seelsorger 9.3 Gesuch für individuelle Fort- und
MehrPflegefachliche Qualifikation. Intermediate Care. Januar 20 2 - Juni 20 2. Bildungszentrum des Städtischen Krankenhauses Kiel
Pflegefachliche Qualifikation Intermediate Care Januar 20 2 - Juni 20 2 Bildungszentrum des Städtischen Krankenhauses Kiel Ein Unternehmen der Landeshaupts t ad t Kiel Vorwort Herzlich Willkommen im Bildungszentrum
MehrINFORMATIONSMATERIAL ZUR AKTUELLEN WEITERBILDUNG GRUNDKURS IN SYSTEMISCHER KOMPETENZ WB - G 23 / 2016-2018
INFORMATIONSMATERIAL ZUR AKTUELLEN WEITERBILDUNG GRUNDKURS IN SYSTEMISCHER KOMPETENZ WB - G 23 / 2016-2018 Zertifikatskurs 'Systemische Beratung' (SG) www.wist-muenster.de 1. KONZEPTION DER WEITERBILDUNG
MehrLeitung einer Pflege- oder Funktionseinheit. in Einrichtungen des Gesundheitswesens und in der Altenpflege. Fortbildung Aktuell. gesundheit und pflege
Leitung einer Pflege- oder Funktionseinheit in Einrichtungen des Gesundheitswesens und in der Altenpflege Fortbildung Aktuell gesundheit und pflege Leitung einer Pflege- oder Funktionseinheit in Einrichtungen
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrFachkraft Bildungspartnerschaft Fachkraft Frühe Bildung Fachkraft Erziehungspartnerschaft
WEITERBILDUNGEN Fachkraft Frühe Bildung Fachkraft Erziehungspartnerschaft üü Elterngespräche sicher und kompetent führen üü Kinder im Bildungsprozess professionell begleiten üü Bedürfnisse von Kleinkindern
MehrFort und Weiterbildung Systemische Beratung und Therapie 2016
Fort und Weiterbildung Systemische Beratung und Therapie 2016 Die Weiterbildung besteht aus eigenständigen Modulen, die inhaltlich spezielle Schwerpunkte aufweisen, sich jedoch auch gegenseitig ergänzen.
MehrMarte Meo Grundkurs 2013 Saarbrücken
Marte Meo Grundkurs 2013 Saarbrücken Qualifizierung zum Marte Meo Practitioner Marte Meo - aus eigener Kraft Dialoge bewusst gestalten Alles wirkliche Leben ist Begegnung (Martin Buber) Die Entwicklung
MehrWorkshop. Moderationstechniken
I Workshop I 2016 Workshop Moderationstechniken PraxisWissen Ein Workshopangebot der GEBIT Münster Als Netzwerkkoordinator*innen bzw. Fach- und Führungskraft in der Jugendhilfe arbeiten Sie in Gruppen
MehrErwachsenenbildung & Theologie. Gut zusammen arbeiten IntensivSeminar in Themenzentrierter Interaktion (TZI)
Gut zusammen arbeiten IntensivSeminar in Themenzentrierter Interaktion (TZI) mit David Keel und Brigitte Schäfer Juni 2014 September 2015 Leitgedanken Mit anderen Menschen gemeinsam Ideen entwickeln, Projekte
MehrLehrgang für Selbst-Coaching, soziale Kompetenz und kreative Gruppenarbeit
KLVHS Petersberg und AGB-Akademie für Gruppe und Bildung Vorarlberg Lehrgang für Selbst-Coaching, soziale Kompetenz und kreative Gruppenarbeit Weiterbildung zur Gestaltpädagogin/ zum Gestaltpädagogen Jul.
MehrDie Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes
Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes Qualität und Management im sozialen Beruf Kompetent bei der Caritas online beraten Blended-learning-Angebot zur Einführung in die Online-Beratung
MehrWirtschaften: Jetzt gestalte ICH mit... runzelkorn - Fotolia.com. Ein wirtschaftsethischer Grundkurs
Wirtschaften: Jetzt gestalte ICH mit... runzelkorn - Fotolia.com Ein wirtschaftsethischer Grundkurs Wirtschaften kann spannend sein... Die meisten Menschen übergeben ihre Finanzangelegenheiten Spezialisten.
MehrBerufsqualifizierende Weiterbildung. Gerontopsychiatrische Pflege
Berufsqualifizierende Weiterbildung Gerontopsychiatrische Pflege 2016 Allgemeine Informationen Menschen in einer gerontopsychiatrischen Einrichtung zu pflegen und zu betreuen heißt, sich mit Themen wie
MehrPASTORALPSYCHOLOGISCHE AUSBILDUNG IN SUPERVISION UND KURSLEITUNG CPT
Seelsorge-Ausbildung für Gemeinde und Klinik Clinical Pastoral Training Teil 2 PASTORALPSYCHOLOGISCHE AUSBILDUNG IN SUPERVISION UND KURSLEITUNG CPT ZULASSUNGSVERFAHREN ANERKENNUNGSVERFAHREN LERNZIELE AUSGABE
MehrFortbildungsangebote 2015
Fortbildungsangebote 2015 für LeiterInnen und ErzieherInnen in Kindertages- und Horteinrichtungen Weiterbildung aus einer Hand LEB im Freistaat Sachsen e. V. Als moderner Bildungsdienstleister bieten wir
MehrBereich: Management verantwortliche Leitung: Marie-Luise Klein
Paritätisches Bildungswerk LV Brandenburg e.v. Sehr geehrte Damen und Herren, wir möchten Sie auf unsere Seminare und Kurse für die Monate Februar und März 2009 aufmerksam machen. Alle Veranstaltungen
MehrJänner - Dezember 2013
Milton Erickson Institut für Hypnosystemische Kompetenzerweiterung Innsbruck in Kooperation mit Jänner - Dezember 2013 Curriculum HYPNOSYSTEMISCHE KONZEPTE für Supervision, Coaching und Persönlichkeitsentwicklung
MehrZIELE, INHALTE, METHODEN UND ABLAUFSCHRITTE
Qualitätsentwicklung in Wohnstätten mit dem Instrument LEWO II Qualifizierung von ModeratorInnen ZIELE, INHALTE, METHODEN UND ABLAUFSCHRITTE der 3. LEWO-Moderatorenschulung 2003/2004 1 KONZEPTION DER MODERATORINNENSCHULUNG
MehrFortbildung 2012. Fortbildung 2010-2011 2009-2010 2012. Führen in und den Leiten Blick nehmen. im Erzbistum Köln Programm der Abschlussveranstaltung
Fortbildung 2012 Fortbildung 2010-2011 2009-2010 2012 Führen in und den Leiten Blick nehmen Fortbildungsreihe zur Vorbereitung für Führungs- auf und die Übernahme Leitungskräfte von Führungs-/Leitungs
MehrExzellente Lehre an der Hochschule Luzern. Inspiration und Werkstatt. Weiterbildungsprogramm für Dozentinnen und Dozenten Stufe: Exzellenz
Auskunft Zentrum für Lehren und Lernen - Hochschuldidaktik Werftestrasse 4 Postfach 2969 6002 Luzern Leiterin Studiengang Monika Wyss Telefon 041 228 40 14 Email monika.wyss@hslu.ch Administrative Studienorganisation
MehrWeiterbildung zum Berufstitel Dipl. Pflegefachfrau HF/ Dipl. Pflegefachmann HF
Weiterbildung zum Berufstitel Dipl. Pflegefachfrau HF/ Dipl. Pflegefachmann HF Sehr geehrte Damen und Herren Wir danken Ihnen für Ihr Interesse an unserer Weiterbildung zum Berufstitel HF. Diese Weiterbildung
MehrBerührt von Gott, der allen Menschen Gutes will... 2 Wer sich von Gott geliebt weiß, kann andere lieben... 2 In wacher Zeitgenossenschaft die
Berührt von Gott, der allen Menschen Gutes will... 2 Wer sich von Gott geliebt weiß, kann andere lieben... 2 In wacher Zeitgenossenschaft die Menschen wahrnehmen... 3 Offen für alle Menschen, die uns brauchen...
MehrEinführung in die Systemische Therapie und Beratung Kompaktkurs für Studierende und Doktoranden
Einführung in die Systemische Therapie und Beratung Kompaktkurs für Studierende und Doktoranden Die Weiterbildung berechtigt zum Direkteinstieg des Kurses Systemische Beratung, anerkannt bei der Deutschen
MehrLeiterschafts-Intensiv-Training (LIT)
Kirchengemeinden Mai 2015 bis April 2016 Berufsbegleitende Leiterschaftsausbildung Leiterschafts-Intensiv-Training (LIT) Für christliche VerantwortungsträgerInnen in Kirchengemeinden und anderen Lebensbereichen
Mehrausbildung zum personal coach
ausbildung zum personal coach ausschreibung ausbildung zum personal coach Ausschreibung (Langform) Bild: Jason Verschoor/iStockphoto.com Stand: 1. März 2010 ausbildung zum personal-coach von der kunst,
Mehrin Zusammenarbeit mit Ausbildungsprogramm
ZAS: Fortbildung und Schulentwicklung in Zusammenarbeit mit Institut für Mediative Kommunikation und Diversity- Kompetenz (IMK) in der INA ggmbh an der FU Berlin Institut für Kultur und Religion (INKUR)
MehrPflege- und Sozialcoach
Ausbildungsleiter ist Markus Classen Coach Trainer - Berater über 12 Jahre Branchenerfahrung Pflege Diplom-Kaufmann (Spezialisierung Psychologie und betriebliche Bildung)» Coach der Wirtschaft (IHK-zertifiziert)»
MehrWarum sollten Sie teilnehmen?
Erfolgreiche Personalarbeit und Führung im demografischen Wandel Eine Fortbildung für Geschäftsführer/innen, Einrichtungsleiter/innen und Führungsnachwuchskräfte aus der Alten- und Behindertenhilfe, die
MehrWeiterbildung in Persönlicher Zukunftsplanung Personenzentriertes und sozialräumliches Denken und Handeln
Weiterbildung in Persönlicher Zukunftsplanung Personenzentriertes und sozialräumliches Denken und Handeln Eine inklusive Weiterbildung von Mai 2016 bis Juni 2017 an der Fachschule für Heilpädagogik in
MehrWeiterbildung.Kita. Seminarangebote für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kindertageseinrichtungen Familienzentren Spielgruppen
Weiterbildung.Kita Seminarangebote für Mitarbeiterinnen in Kindertageseinrichtungen Familienzentren Spielgruppen www.weiterbildung-kita.de weiterbildung.kita Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln
MehrSystemische und lösungsorientierte Beratung kompakt
Regionalinstitut Süd Leitung: Rainer Schwing Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut Lehrtherapeut DGSF Ulanenplatz 6 63452 Hanau Telefon: 0 61 81 / 25 30 03 Telefax: 0 61 81 / 25 30 46 email:
Mehr16. KGSt -Personalkongress. In die Zukunft führen! 12. 13. November 2015 in Berlin. Veranstaltungs-Nummer: 21-15
16. KGSt -Personalkongress In die Zukunft führen! 12. 13. November 2015 in Berlin Veranstaltungs-Nummer: 21-15 ZUM THEMA Im Mittelpunkt des diesjährigen KGSt -Personalkongresses steht das Thema Führung.
MehrSystemisches Führen Eine Weiterbildung für Führungskräfte im Sozial- und Gesundheitswesen. Modulhandbuch (kompakt)
Systemisches Führen Eine Weiterbildung für Führungskräfte im Sozial- und Gesundheitswesen Modulhandbuch (kompakt) 1. Präambel Die Weiterbildung "Systemisches Führen im Sozial- und Gesundheitswesen" fußt
MehrSupervision durch Religionspädagoginnen und Religionspädagogen mit Supervisionsausbildung
Supervision durch Religionspädagoginnen und Religionspädagogen mit Supervisionsausbildung Hagen Fried Jahrgang: 1958 Beruf: Diplom-Religionspädagoge Ort: 90542 Eckental Tel.: 0911 / 2142134 (dienstlich),
MehrREFRESHER-KURS AMBULANTES OPERIEREN
REFRESHER-KURS AMBULANTES OPERIEREN Tagesseminar In Ergänzung zur Weiterbildung Ambulantes Operieren durch die Bundesärztekammer; OTA Ausbildung (Operationstechnische Assistentin), Fachweiterbildung OP
MehrLeit-Faden Beteiligung verändert. Leichte Sprache. Dr. Katrin Grüber Claudia Niehoff IMEW
Leit-Faden Beteiligung verändert Leichte Sprache Dr. Katrin Grüber Claudia Niehoff IMEW Impressum Leit-Faden Beteiligung verändert Leichte Sprache Wer hat den Text geschrieben? Dr. Katrin Grüber hat den
MehrDonnerstag, 7. Mai 2015
Luzerner Tagung zum Kindes- und Erwachsenenschutz Abklärungsinstrumente und aktuelle Gesetzgebungsprojekte Donnerstag, 7. Mai 2015 Messe Luzern, Horwerstrasse 87, 6005 Luzern www.hslu.ch/fachtagung-kes
MehrEthik Charta von IFOTES
Ethik Charta von IFOTES I. Präambel Trotz der vielfältigen und anregenden Eindrücke, denen sich der Mensch im Alltag nicht entziehen kann, leidet er oft unter Isolation: Durch das Ausmaß und die Geschwindigkeit
MehrFachseminar: 04.05.11 10:00-16:00 Uhr. Social Media und Web 2.0. im Raum Düsseldorf
Fachseminar: Social Media und Web 2.0 04.05.11 10:00-16:00 Uhr im Raum Düsseldorf Social Media und Web 2.0 Facebook, Twitter und Co. - was bedeutet Web 2.0? Was sind Social Media? Blogs, Wikis, Twitter-Accounts,
MehrDie Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes
Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes Qualität und Management im sozialen Beruf Datenschutz in der sozialen Beratung Seminar vom 24. bis 25. Juni 2014 in Frankfurt/M. Ausgangssituation
MehrAusbildung zum Coach bei ADS
Fortbildung für Fachleute Ausbildung zum Coach bei ADS Zertifizierte Ausbildung zum ADS Coach mit 4 Modulen CME-Zertifizierte Fortbildung durch die Ärztekammer für Ärzte und Psychologen ADS ist nicht nur
Mehr