Fort- und Weiterbildung Freising

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1 Fort- und Weiterbildung Freising Mit ganzer Person Seelsorge und Pastoral für Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen Zusatzqualifizierung in Zusammenarbeit mit dem Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz Anliegen und Ziele Jesu Solidarität mit den leidenden, kranken, behinderten und isolierten Menschen gilt ihrer einmaligen, kostbaren Würde als Menschen und vor allem ihrer Sehnsucht nach Heil, so die deutschen Bischöfe in ihrem Wort zur Situation der Menschen mit Behinderungen im Jahr Seelsorge für Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen gehört zum Proprium christlicher Praxis. Die UN-Behindertenrechtskonvention beschreibt den Paradigmenwechsel im Umgang mit Menschen mit Behinderungen folgendermaßen: Nicht die Menschen mit Behinderungen müssen sich an die Umgebung anpassen, sondern die Umgebung an die Menschen mit Behinderungen. Die Leitidee der Inklusion fordert alle Institutionen heraus. Auch die Kirche ist auf dem Weg, inklusive Pastoral für Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen nicht nur im kategorialen Bereich, sondern als Querschnittsaufgabe in der Pastoral zu realisieren. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, sind Pastoral Tätige mit ganzer Person gefragt. Sie brauchen menschliche Reife, fachliche Kompetenz und institutionelles Wissen, um im Kontakt mit den Betroffenen und im Feld der Behindertenhilfe ihre Rolle als Seelsorger/in einnehmen zu können. Dazu qualifiziert die Weiterbildung Mit ganzer Person. Zielgruppe Die Zusatzqualifizierung richtet sich an: Pastorale Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich auf die Beauftragung in der Behinderten- oder Psychiatrieseelsorge vorbereiten oder für diese Beauftragung neu ernannt wurden; bereits in der Behinderten- und Psychiatrieseelsorge Tätige, die sich für diesen Schwerpunkt noch nicht fortbilden konnten oder sich qualifiziert fortbilden wollen; Beauftragte, Referentinnen und Referenten, Koordinierende für die diözesane Behinderten- und Psychiatrieseelsorge in den Generalvikariaten bzw. (Erz)bischöflichen Ordinariaten; Mitarbeitende in der Behinderten- und Psychiatrieseelsorge von Einrichtungen anderer Träger. 1

2 Überblick Die Zusatzqualifizierung umfasst vier Kurswochen, die jeweils von Montagnachmittag bis Donnerstagmittag bzw. Freitagmittag in Freising stattfinden. Sie erstreckt sich über den Zeitraum eines Jahres (Oktober 2015 bis September 2016). Lern- und Arbeitsweise Sie sind eine Gruppe von mindestens 12 und maximal 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Die Inhalte der Zusatzqualifizierung ermöglichen Ihnen einen persönlichen, fachlich fundierten Lernfortschritt. Ihre beruflichen Aufgaben und Erfahrungen werden aufgegriffen. Verschiedene Arbeitsweisen kommen zum Einsatz, etwa inhaltlicher Input, Gruppenarbeit in verschiedenen Formen, Supervision und Selbstreflexion. Damit Sie ein Zertifikat erhalten können, sind folgende Anforderungen zu erfüllen: - die kontinuierliche Teilnahme an den Modulen in Freising, - das Führen eines Portfolios, in dem die Kurseinheiten schriftlich reflektiert und persönlich ausgewertet werden (jeweils ca. eine Seite A4), erweitert um eine Sammlung von Materialien und Beiträgen zum jeweiligen Thema, - das Erarbeiten eines Praxisprojekts und dessen Präsentation vor der Kursgruppe, - ein Abschlussgespräch mit einer Kursleiterin, dem das Portfolio und eine schriftliche Zusammenfassung des Praxisprojekts zugrunde liegen. 2

3 Inhalte Modul 1: Sich verorten und ausrichten: Grundlagen Mo 5. Oktober 2015, 14 Uhr Do, 8. Oktober 2015, 13 Uhr Im ersten Modul geht es um die Grundlagen: Die Pastoral für Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen ist biblisch und spirituell auf der Basis des christlichen Menschenbildes zu verankern. Anhand konkreter Erfahrungen soll deutlich werden, was Würde und Identität als Mensch mit Behinderung oder psychischer Erkrankung bedeuten. Kritisch zu fragen ist auch nach den christlichen Vorstellungen von Heilung und Heil. Neben der biblisch-theologischen Verankerung ist es wichtig, sich mit dem aktuellen Forschungsstand zu Leben mit Behinderungen und psychischer Erkrankung auseinanderzusetzen. Grundlegend gehört dazu u.a. das Thema Selbstbestimmung. Zahlen und Fakten zu Leben mit Behinderung und psychischer Erkrankung werden vorgestellt. Ausführlich diskutiert wird die Leitidee der Inklusion. Am Dienstagabend findet ein Gespräch mit Herrn Oswald Utz statt. Er ist Behindertenbeauftragter der Stadt München und Stadtrat. Referent/in: Prof. Dr. Isidor Baumgartner, Passau Theologe und Psychologe, Professor em. für Christliche Gesellschaftslehre und Caritaswissenschaften in Passau Prof. Dr. Sabine Schäper, Dülmen Theologin, Sozialpädagogin, Organisationsberaterin; Professorin für das Lehrgebiet Heilpädagogische Methodik und Intervention an der Katholischen Hochschule NRW Oswald Utz, München Behindertenbeauftragter der Landeshauptstadt München, Stadtrat Modul 2: Mit ganzer Person gefordert: Auftrag und Rolle von Seelsorger/innen Mo 25. Januar 2016, 14 Uhr Do 28. Januar 2016, 13 Uhr Wer Menschen mit Behinderungen oder psychischer Erkrankung begleiten will, ist mit ganzer Person gefordert. Damit das gelingen kann, ist es notwendig, den eigenen Auftrag zu reflektieren und sich in Theorie und Praxis mit der eigenen Rolle auseinanderzusetzen. Verschiedene Modelle werden vorgestellt und diskutiert. Es ist auch Zeit eingeplant, eigene Erfahrungen aus der Pastoral zu berichten und supervisorisch zu bearbeiten, wie etwa Fragen der eigenen Zuständigkeit oder ethische Grenzsituationen. Im Gespräch mit den Kursteilnehmenden geht es darum, Sicherheit für die eigene Praxis zu gewinnen. Am Dienstagabend findet eine Begegnung mit Herrn Prof. Dr. Martin Lechner statt. Der Theologe ist Vorsitzender der Lebenshilfe Wolfratshausen. Referent/in Prof. Dr. Doris Nauer, Vallendar Dr. theol. habil. Dr. med., Professorin für Pastoraltheologie und Diakonische Theologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar (PTHV) Ferdi Schilles, Dülmen Theologe, Pastoralpsychologe, Supervisor DGSv; Seelsorger in einer Komplexeinrichtung für Menschen mit Behinderungen Prof. Dr. Martin Lechner, Benediktbeuern Leiter des Jugendpastoralinstituts Don Bosco; Vorsitzender der Lebenshilfe Bad Tölz-Wolfratshausen 3

4 Modul 3 Handlungsfähig sein: Konkretionen für die Pastoral Mo 30. Mai Uhr Do 2. Juni 2016, 13 Uhr Dieses Modul soll Sie auf die verschiedenen Situationen in der seelsorglichen Arbeit vorbereiten. Voraussetzung ist, die Lebenssituation von Menschen mit Behinderungen und psychischer Erkrankung sorgsam wahrzunehmen. Ganz im Sinne von Gaudium et spes geht es darum, Freude, Hoffnung, Sorgen und Ängste der Betroffenen aufzuspüren und zu teilen. Hilfestellung geben hierbei vier erfahrene Seelsorger, die in unterschiedlichen pastoralen Feldern tätig sind: mit Menschen mit geistiger Behinderung, mit Menschen mit psychischer Erkrankung und mit Menschen mit Sinnesbehinderung. Ziel ist es, an der eigenen Haltung zu arbeiten und die eigenen Handlungsmöglichkeiten zu erweitern. Besonderes Gewicht bekommen die Themen Kommunikation und liturgische Präsenz. Referenten Dr. Christoph Beuers, Aulhausen Buchautor, Seelsorger und Religionspädagoge im St. Vincenzstift Aulhausen, Leiter der dortigen Fachschule für Sozialwesen, Mitglied des Beirates Seelsorge für Menschen mit Behinderungen der Pastoralkommission der Deutschen Bischofskonferenz Prof. Dr. Wolfgang Reuter, Düsseldorf Professor für Pastoralpsychologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar; Klinikpfarrer, Psychoanalytiker GPP Christian Enke, Frankfurt Priester, Hörgeschädigtenseelsorger für das Bistum Limburg, Experte für Gottesdienste in Deutscher Gebärdensprache Josef Rothkopf, Aachen Diakon, Gehörlosenseelsorger im Bistum Aachen, Generalpräses des Verbandes der Katholischen Gehörlosen Deutschlands e.v. Modul 4 Sich vernetzen und kooperieren: Der institutionelle Kontext Mo 26. Sept. 2016, 14 Uhr Fr 30. Sept. 2016, 13 Uhr Pastoral für Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen findet nicht im luftleeren Raum statt. Sie ist eingebettet in gewachsene Strukturen und Institutionen. Um seelsorglich professionell handeln zu können, ist der systemische Blick wichtig. Zunehmend wächst das Bewusstsein, dass Seelsorge inklusiv konzipiert werden muss. Deshalb werden Ihnen Modelle vorgestellt, wie Pastoral für Menschen mit und ohne Behinderung in den pastoralen Räumen gelingen kann. Besonders zu fragen ist auch nach der Rolle von Seelsorge in Einrichtungen. Während dieses Moduls findet eine Exkursion zu einem Kunstprojekt der Pfennigparade München statt, um die Themen der Woche in Begegnungen und Gesprächen, unter anderem mit dem dortigen Seelsorger, lebendig werden zu lassen. Referent/in Anne Kustmann, München Leiterin der Abteilung Pastoral Menschen mit Behinderung in der Erzdiözese München und Freising seit Gerhardt Hueck, München Leiter des Schulpastoralen Zentrums Schloss Fürstenried, seit 1991 Rollstuhlfahrer und seit 2002 stellvertretende Vertrauensperson für Schwerbehinderte im Erzbischöflichen Ordinariat München. Gustav Schädlich- Buter, München Dipl. theol., Mag.Art., Pastoralreferent, seit 2009 in der Seelsorge für körperbehinderte Menschen in der Stiftung Pfennigparade. Weibischof Otto Georgens, Speyer Zum Abschluss der Zusatzqualifizierung wird Herr Weihbischof Otto Georgens (Speyer), der Beauftragte der Deutschen Bischofskonferenz für Menschen mit Behinderungen, die Kursgruppe besuchen. 4

5 Kursleitung Während der vier Module werden Sie von zwei Kursleiterinnen begleitet, die den roten Faden durch die Kurswochen weben und Sie in Ihren inhaltlichen und persönlichen Anliegen unterstützen. Gudrun Zipper, Bonn Supervisorin, Coach, Moderatorin in eigener Praxis in Bonn Dr. Barbara Haslbeck, Freising Theologische Referentin Fort- und Weiterbildung Freising Kosten Kursgebühr für alle vier Module: 12 Teilnehmende: Teilnehmende: Teilnehmende: 1550 Pensionskosten (Stand 2015): 54 / Tag (für Modul 1-3: jeweils 162 ; für Modul 4: 216 ) Anzahlung: 500 Anmeldeschluss: 15. Mai 2015 Anmeldung und Tagungsort Wenn Sie sich für die Zusatzqualifizierung interessieren, nehmen Sie bitte Kontakt auf mit der/dem Verantwortlichen für Pastoral für Menschen mit Behinderung und psychischer Erkrankung in Ihrem Bistum. Im Gespräch mit ihr/ihm klären Sie die Teilnahmevoraussetzungen und die Übernahme der Finanzierung. Die/der Diözesanbeauftragte Ihres Bistums bestätigt auf dem Anmeldeformular ihre/seine Zustimmung. Wenn Ihnen unklar ist, an wen Sie sich für wenden sollen, nehmen Sie bitte Kontakt auf mit Frau Barbara Fischer im Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz (Tel. 0228/ , B.Fischer@dbk.de). Sie wird mit Ihnen klären, wer für Sie zuständig ist. Um zu gewährleisten, dass alle Bistümer Teilnehmende entsenden können, gilt folgendes Verfahren: Sie melden sich bis zum 15. Mai 2015 mit anhängendem Formular an. Sie erfahren bis zum 28. Mai 2015, ob Ihre Teilnahme gesichert ist. Alle vier Module finden im Kardinal-Döpfner-Haus auf dem Freisinger Domberg statt. Zahlungs- und Rücktrittsregelungen Ihre Anmeldung wird mit dem Eingang der Anzahlung verbindlich. Bei Rücktritt bis zum Anmeldeschluss erhalten Sie die Anzahlung abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von 30 zurück. Bei einem Rücktritt nach Anmeldeschluss verbleibt die geleistete Anzahlung bei der Fort- und Weiterbildung Freising. Eine Rückerstattung der Anzahlung abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von 30 ist nur im Falle einer Erkrankung nach Vorlage eines ärztlichen Attestes möglich. Falls Sie eine geeignete Ersatzperson stellen können, erhalten Sie die Anzahlung abzüglich der Bearbeitungsgebühr von 30 ebenfalls zurück. Bei einem Abbruch des Kurses durch den/die Teilnehmer/in sind die vollen Kursgebühren und die vom Kardinal-Döpfner-Haus bereits berechneten Pensionskosten zu bezahlen. Falls die Zusatzqualifizierung mangels ausreichender Belegung nicht durchgeführt werden kann, erfolgt die Absage unmittelbar nach dem Ablauf der Anmeldefrist. Terminverschiebungen, Ortswechsel und Wechsel von DozentInnen aus Gründen, die nicht von der Fort- und Weiterbildung Freising zu vertreten sind, bleiben vorbehalten. Noch Fragen? Dann wenden Sie sich einfach an die Kursleiterin Dr. Barbara Haslbeck: Tel / , bhaslbeck@theologischefortbildung.de 5

6 Fort- und Weiterbildung Freising Domberg 27 D Freising Fort- und Weiterbildung Freising FAX / Anmeldung - zur Zusatzqualifizierung Mit ganzer Person. Seelsorge und Pastoral für Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen Name: Dienst-Anschrift: Privat-Anschrift: Tel. dienstl.: Tel. privat: Diözese: tätig als: Ich bin damit einverstanden, dass meine Daten kursintern verwendet werden. Datum.Unterschrift.. Mit der Anmeldebestätigung stellen wir Ihnen die Anzahlung in Rechnung (bitte ggf. Rechnungsadresse angeben). Erst mit dem Eingang Ihrer Anzahlung wird Ihre Anmeldung auch für uns verbindlich. Genehmigung der/des Diözesanverantwortlichen: Datum: Unterschrift: 6

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