Leistungsverzeichnis für ein Staffellöschfahrzeug, ähnlich der Technischen Richtlinie Hessen TRH-StLF 20/25:2007.

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1 Leistungsverzeichnis für ein Staffellöschfahrzeug, ähnlich der Technischen Richtlinie Hessen TRH-StLF 20/25:2007. STLF 20/25 Rabenau Seite 1 von 19

2 1 Allgemeine Anforderungen: Aufbau für Staffellöschfahrzeug STLF 20/25 auf Allradfahrgestell (siehe Los 1) mit Fahrer- und Mannschaftsraum für eine Besatzung 1/7 (Gruppenkabine). Mannschaftsraum und Aufbau bilden eine Einheit. Gerätekoffer zur Aufnahme der feuerwehrtechnischen Beladung, des Löschwasserbehälters sowie der Feuerlöschkreiselpumpe. Dem Angebot ist eine Zeichnung zur Ausführung des Gesamtfahrzeuges beizulegen, aus der die beschriebene Ausführung deutlich hervorgeht Aufbau mit Mannschaftsraum und feuerwehrtechnischem Aufbau an den Radstand des Fahrgestells von rund 4250mm angepasst. Eine Gesamtlänge von 7,5m soll erreicht, jedoch nicht überschritten werden. Das Fahrzeug soll ein Zulässiges Gesamtgewicht von kg haben. Die verbleibende Gewichtsreserve ist an zu geben: Gewichtsreserve in Kg: 2 Fahrer- und Mannschaftsraum 2.1 Grundausstattung: Aus Sicherheitsgründen wird eine massive Bauweise unter Verwendung entsprechender Materialien bevorzugt, sodass im Falle eines Überschlages oder Unfalles ein Maximum an Verformungsenergie aufgenommen werden kann. Geräuschdämmende Maßnahmen zur Senkung der Lärmbelastung (insbesondere bei zugeschaltetem Martinhorn) sind vorzusehen. Dem Angebot sind technische Beschreibungen zur Art der Mannschaftsraumverlängerung mit Fotos und Zeichnungen beizulegen! Mannschaftsraum- und Geräteraumdach vollflächig begehbar ausgeführt Mannschaftsraumtür in Sicherheitshöhe Tür bis unmittelbar zum Mannschaftsraumdach hochgezogen, sodass ein optimaler Ein- und Ausstieg mit Pressluftatmern möglich ist. Innenliegende, schräg ablaufende Einstiegshilfen (Griffstangen). In den Türen verbaute Fenster elektrisch angetrieben. Alle Fenster des Manschaftsraums in Colorglas ausgeführt Kleiderhaken im Mannschaftsraum Mannschaftsraumtüren gleichschließend zu Fahrer und Beifahrertür. Die Türen sind mit Zentralveriegelung zu versehen Großflächige Kommunikationsfläche zwischen Fahrerhaus- und Mannschaftsraum durch das Originalfahrerhaus. (Grundpreis) STLF 20/25 Rabenau Seite 2 von 19

3 Für den Einstieg in den Mannschaftsraum sind sichere Auftrittstreppen vorzusehen. Diese sollen automatisch beim Öffnen bzw. Schließen der jeweiligen Mannschaftsraum- Einstiegstür ein bzw. ausgefahren werden. Die Konstruktion der Auftrittstreppen ist so auszuführen, dass ein Aussteigen der Mannschaft gefahrlos in jedem Öffnungswinkel der Türen erfolgen kann. Oberhalb der Auftrittstreppen sind Staufächer mit Gumminoppenbelag auf beiden Seiten vorzusehen. In den Treppen sind stirnseitig gelbe Blinkleuchten vorzusehen, die im nicht eingeklappten Zustand automatisch eingeschaltet werden, außerdem ist im Mannschaftsraumeinstieg rechts und links eine LED Bodensicherungsleuchte orange vorzusehen. Der Mannschaftsraumboden muss ohne Stufe nach außen bis zur Tür in einer Ebene ausgeführt werden. Beleuchtete Griffstangen an den Einstiegen, die eine otimale ausleuchtung des Einstiegs ermöglichen. Detaillierte Zeichnung sowie genaue Beschreibung sind dem Angebot beizufügen Beidseitige Haltestangen in den Ein- und Ausstiegsbereichen der Mannschaftsraumtüren innen, mindestens auf einer Seite der Türen durchgehend angebracht Unter den Sitzplätzen im Mannschaftsraum sind vorzugsweise einzelne Staufächer, als Klappfach/Schublade ausgeführt, für Gerätschaften (Atemschutzmasken) und persönliche Gegenstände, unter zu bringen. Verbleibender Platz unter den Sitzen soll zusätzlich mit Staufächer versehen werden. Detaillierte Zeichnung sowie genaue Beschreibung sind dem Angebot beizufügen Sitzflächen als ergonomische Einzelsitzschalen. Für jeden Sitzplatz ist eine vollwertige Rücken- und Kopflehne vorzusehen. Pressluftatmer-Halterung im Mannschaftsraum entgegen der Fahrtrichtung zur Aufnahme von einsatzbereiten Atemschutzgeräten (Einflaschengeräte), die sich während der Fahrt anlegen lassen, mit leicht erreichbarer Entriegelung der Lagerungen. Die Entriegelungen sollen nicht durch Kleidungsstücke verdeckt werden können. Sofern kein Gerät in der Lagerung mitgeführt wird, muss eine heraus klappbare, vollwertige Rückenlehne vorhanden sein. Am Pressluftatmer soll im verlastetet Zustand eine Feuerwehrleinentasche PA sowie eine Fluchthaube (in Tasche) montiert sein. Detaillierte Zeichnungen oder Beschreibungen der Atemschutzgerätehalterungen sind dem Angebot beizulegen. Die Halterungen müssen flexibel ausgeführt werden, um Atemschutzgeräte anderer Hersteller auf zu nehmen Alle Sitzplätze (auch Atemschutzplätze) sind mit einem Dreipunktgurt zu versehen. Mindestens im Mannschaftsraum sollen die Gurte in abhebender Farbe ausgeführt sein. STLF 20/25 Rabenau Seite 3 von 19

4 Eine Standheizung soll den Mannschaftraum erwärmen. Diese soll vom Mannschaftsraum aus gesteuert werden können. 2.2 Weitere Ausstattungen Fahrer- und Mannschaftsraum Fahrerhaus: Zwischen Fahrer und Beifahrer sind 2 Helmhalterungen an zu bringen. Bei Auftragsabschluss ist die genaue Art und Weise der Halterung abzustimmen Lieferung und Enbau einer Ablage für min. 5 Hängemappen und 2 Din A4 Ordner. Im Bereich des Beifahrers Lieferung und Montage eines Schlüsselkastens mit Zahlenkombination zur Aufnahme von ca. 10 Schlüssel. Montage im Bereich des Beifahrers Mannschaftsraum: Pressluftatmer-Halterung im Mannschaftsraum zur Aufnahme von einsatzbereiten Atemschutzgeräten (Einflaschengeräte) in Fahrtrichtung, die sich während der Fahrt anlegen lassen. Die Entriegelung muss vom jeweiligen Platz aus gut erreichbar sein. Zusätzlich Auslösemechanismus an die Feststellbremse des Fahrgestells gekoppelt. Sofern kein Gerät in der Lagerung mitgeführt wird, muss eine herausklappbare, vollwertige Rückenlehne vorhanden sein. Durch die Lagerung der Geräte darf der Platz im Gerätekofferaufbau möglichst nicht eingeschränkt werden! Am Pressluftatmer soll im verlastetet Zustand eine Feuerwehrleinentasche PA sowie eine Fluchthaube (in Tasche) montiert sein. Detaillierte Zeichnungen oder Beschreibungen der Atemschutzgerätehalterungen sind dem Angebot beizulegen. Die Halterungen müssen flexibel ausgeführt werden, um Atemschutzgeräte anderer Hersteller auf zu nehmen Lagerung für persönliche Schutzausrüstung (Atemschutzmasken) zentral bei den Atemschutzsitzplätzen, gut zugänglich gelagert. Lagerung für einen Erste-Hilfe-Rucksack mittig entgegen der Fahrtrichtung. Die Sicht zum Einheitsführer soll dabei so wenig wie möglich eingeschränkt werden Ablagefächer im Bereich der Mannschaftsraumtüren Durchgehende Haltestangen im Deckenbereich des Mannschaftsraumes, sodass von jedem Sitzplatz eine optimale Griffmöglichkeit besteht und die Mannschaft hierdurch nicht beeinträchtigt wird. Detaillierte Zeichnungen oder Fotos zur Ausführung sind dem Angebot beizulegen. STLF 20/25 Rabenau Seite 4 von 19

5 Lagerung für ein Tragetuch im Mannschaftsraum Lagerung für eine Packung Einweghandschuhe im Fahrer- Mannschaftsraum Elektrische Ausstattung: LED-Leuchtkörper oberhalb der Einstiegstüren zum Fahrerhaus, Schaltung über Türkontaktschalter sowie separater Zuschaltmöglichkeit LED-Leuchtkörper im Deckenbereich des Mannschaftsraumes versenkt eingebaut mit integrierter blendfreie Beleuchtung (grün), Schaltung über Türkontaktschalter, separate Zuschaltung der blendfreien Innenraumbeleuchtung Zuschaltung der Innenraumbeleuchtung über Drucktaster im Mannschaftsraum Zuschaltung der blendfreien Innenraumbeleuchtung über Drucktaster im Mannschaftsraum. Die Umschaltung auf blendfreie Innenraumbeleuchtung soll auch vom Fahrer aus bedient werden können. (ggf. Separaten Schalter) Trittstufenbeleuchtungen für die Einstiegsstufen zum Mannschaftsraum, Schaltung über Türkontaktschalter Alle in der elektrische Ausstattung aufgeführten Bedienelemente für feuerwehrtechnische Zusatzanbauten sollen in einem Abgesetzten bedienteil angebracht werden. 3 Feuerwehr technischer Aufbau: 3.1 Grundausstattung: geteilter Kofferaufbau mit 7 separaten Geräteräumen, Kofferaufbau zwischen den Achsen in tiefgezogener Bauweise. Im G1 und G2 sollen im unteren Bereich abklappbar und begehbar sein. Dabei ist eine Belastung von mindestens 250kg pro Seite zu gewährleisten, mit integrierter Warnblinkbeleuchtung mit beidseitiger Abstrahlung nach vorne und hinten im abgeklappten Zustand. Ausführung muss beständig gegen Schmutz und äußere Einflüsse sein, sodass auch im Winter keine Beeinträchtigungen entstehen Im Bereich der Hinterachse soll aus dem Radkasten eine Trittfläche durch herunterklappen entstehen, die eine Tragkraft von möglichst 250kg gewährleistet. Ausführung muss mit einem zusätzlichen Innenkotflügel ausgestattet sein, der beständig gegen Schmutz und äußere Einflüsse ist, sodass auch im Winter keine Beeinträchtigungen entstehen. Angabe der Tragfähigkeit in Kg Verstellbares Alu-Profilsystem zur variablen Innenausführung in allen Geräteräumen (stufenlos veränderbar durch lösbare Schraub- oder Klemmverbindungen). In den Geräteräumen sollen sich keine Tragenden Teile befinden Geräteräume G1/ G2 an den Radstand von ca. 4250mm angepasst. STLF 20/25 Rabenau Seite 5 von 19

6 Tiefgezogener Aufbau auf beiden Aufbauseiten nach der Hinterachse, unterhalb der Geräteräume G5/ G6, im unteren Bereich verschlossen über abklappbare und begehbare Klappen (Belastung mindestens 180kg), mit integrierter Warnblinkbeleuchtung mit beidseitiger Abstrahlung nach vorne und hinten im abgeklappten Zustand Aluminiumrollläden, jeweils drei Stück pro Fahrzeugseite mit Drehstangenverschluss. Winkel über halb dem Drehstangenverschluss. Die Rollläden sind gleichschließend abschließbar aus zu führen Automatische Zuschaltung der gesamten Innenraumbeleuchtung bei geöffneten Rollläden und zugeschaltetem Stand- oder Fahrlicht. Begrenzung des Aufbaudachs mittels seitlicher Dachblenden auf den Außenseiten, zur Aufnahme der Umfeldbeleuchtung geeignet. 3.2 Zusätzliche Aufbauanbauten: Ergonomisch, schräg ablaufende Dachaufstiegsleiter im Fahrzeugheck mit Trittschutz an der Heckwand im Überstiegsbereich zum Dach sowie großen Übersteigbügeln im Dachbereich oder gleichwertig Mechanisch absenkbare Entnahmevorrichtung zur Lagerung der 4-teiligen Steckleiter. Es muss gewährleistet sein, dass die Entnahmevorrichtung unabhängig von der Standfläche des Fahrzeuges mit gleichem Kraftaufwand entnommen und verlastet werden kann und dabei in jeglicher Position sicher gehalten wird, um ein unabsichtliches, freies auslaufen zu verhindern. Auf dieser Mechanischen absenkbaren Entnahmevorrichtung soll auch das Leiterverbindungsstück befestigt sein, damit man dieses auch von unten entnehmen kann. Eine herkömmliche Entnahme muss auch gewährleistet werden Am Aufbaudach links ist ein Alu-Dachkasten mit Deckel und Entlüftungsgitter über die gesamte Aufbau- und Mannschaftsraumdachlänge zu montieren. Der Dachkasten ist mit einer blendfreien LED - Beleuchtung auszustatten, die beim Öffnen des Dachkasten automatisch einschaltet. Kontrollleuchten für Dachkasten "offen" im Fahrerhaus. In diesem Kasten sollen unter anderem Kehr- und Räumgerät, Schlauchbrücken und 4 Saugschläuche Platz finden Der Unterfahrschutz soll so als Multitraverse ausgeführt sein. 3.3 Innenausbau: Eine Verlastung von Gerätschaften im Aufbau wird bevorzugt. Ausgenommen sperrige Gegenstände, wie tragbare Leiterteile, Abgasschlauch, Einreißhaken. Im Auftragsfall hat eine detaillierte Abstimmung hinsichtlich Verlastung und Lagerung der feuerwehrtechnischen Ausrüstung zu erfolgen. STLF 20/25 Rabenau Seite 6 von 19

7 Die Lagerung der Ausrüstungsgegenstände hat ergonomisch und entnahmefreundlich in Dreh- und Schwenkfächern in Schubladen, auf Teleskopauszügen, auf Auszugswänden usw. zu erfolgen. Dem Werkstoff Aluminium ist der Vorzug zu geben, außer wo dies aus Gründen der Festigkeit und Stabilität nicht durchführbar ist. Holzwerkstoffe werden nicht akzeptiert. Der tragbare Generator ist auf einem Drehfach zu haltern. Der hydraulische Rettungssatz ist auf einem Drehfach zu haltern. Die Rettungszylinder und weiteres Rettungsgerät sind auf einem Drehfach zu haltern. Ein weiteres Drehfach ist oberhalb des Stromerzeugers für weitere Ausrüstung vor zu sehen. Um die versch. Löscher gleichzeitig entnehmen zu können, müssen diese Gerätschaften auf einem Drehauszug gelagert werden. Im Heck oberhalb der Pumpenanlage soll eine Auszugslade für diverses Saugzubehör eingebaut werden. Stauraum im Fahrzeug, der nicht durch zum jetzigen Zeitpunkt benötigte Gerätschaften ausgefüllt wird, soll durch Regalfächer für Alu Normkisten ausgelegt werden Beladungsgruppen in entnehmbaren, Norm Alu Kisten realisieren, für schwere Ausrüstungsgegenstände sind Auslaufstopps für Container vorzusehen Dem Angebot ist ein vorläufiger Beladeplanvorschlag beizulegen, aus dem die nachfolgend näher spezifizierten Grundkomponenten deutlich hervorgehen. Angebote ohne Beladeplanvorschlag werden von der Wertung ausgeschlossen. 3.4 Halterungen und Lagerungen: Eine Auflistung der mitzuführenden Beladung ist in LOS 3 feuerwehrtechnische Beladung angefügt. Diese dient als Grundlage zur Angebotserstellung sowie der zu realisierenden Ausführung des Innenausbaus hinsichtlich des Lagerungskonzeptes. Für alle Aufgeführten Positionen ist eine Halterung zu Realisieren. Alle Halterungen auf denen die Gerätschaften gezogen werden z.b. Stromerzeuger, Stativ, Kabeltrommel, 4 teilige Steckleiter muss die Kontaktfläche aus Kunststoff oder Material mit gleichwertigen Eigenschaften bestehen, damit die Gerätschaften nicht verkratzen. Diese Kunststoffauflagen sollen mit der Halterung Verschraubt werden. Kleben ist nicht ausreichend. Insbesondere schwere, unhandliche und hoch gelagerte Gegenstände sind auf Schwenkwänden und/oder Auszügen zu lagern. Spezielle Halterungen oder Einbauorte werden im nachfolgenden Abschnitt beschrieben. Generell ist ein Beladevorschlag vorzulegen, der bei Bestellung im Detail angepasst wird. 3.5 Spezielle Halterungen und Lagerungen: Lagerung für Atemschutzüberwachungstafel im Fahrer-Mannschaftsraum STLF 20/25 Rabenau Seite 7 von 19

8 Eine 2. Vorrichtung zur Aufnahme der Atemschutzüberwachungstafel am Pumpenbedienstand (während des Einsatzes) Lagerung für Feuerwehrsicherheitsgurt im Mannschaftsraum WBK IGS K250 im Mannschaftsraum montieren Tragekorb Waldbrand: Ein Schlauchtragekorb ist so zu modifizieren und zu verlasten, dass er folgendes Material aufnehmen kann (der Korb ist in Los 3 enthalten): 4 x Strahlrohr Typ DM 1 x Verteiler Größe C-DCD 4 x Druckschlauch D K 3 x C-D Übergangsstück 1 x B-C Übergangsstück 3.6 Weitere Ausstattungen im Aufbau: Links und rechts in den Traversenkästen, soll sich je ein Verteiler mit einem angekupeltem B schlauch befinden.(schnallangrifsverteiler) Lagerung für Ablageplane Rettungsgeräte und Schutzdeckenset zentral bei Rettungssatz Schiebeelement als Hygienebord, bestehend aus: - Wasser- und Druckluftanschluss, - Seifenspender (Edelstahl) (inkl. Füllung) - Desinfektionsmittelspender (Edelstahl inkl. Füllung), - Handtuchpapierspender (Edelstahl mit Papierabgabe nach unten inkl. Füllung), - Müllbehälter, - Wasserschlauch mit Stiefelwaschbürste, - Wassserhahn zum Anschluss Wahlweise ¾ Gardena- oder auch ¾ Geka Anschluss Das Hygienebord soll auch bei ausgeschalteter Fahrzeugpumpe einen Betrieb mit ausreichendem Wasserdruck ermöglichen Druckluftsteckanschluss: In diesen soll eine Haspel im Geräteraum (min. 10m Schlauchlänge) eingesteckt sein. Die Haspel soll den Schlauch per Federzug wieder einziehen. (Haspel inkl. Schlauch und Druckluftpistole liefern und im Bereich des Hygieneboards montieren) Die Lagerung für den Lüfter soll so angebracht sein, dass eine Person diesen alleine entnehmen kann (evtl. in G5/G6 oder neben Stromerzeuger). Der Platz muss jedoch so groß sein, dass Nachfolgermodelle dort auch Platz finden. 3.7 Ladehalterungen für feuerwehrtechnische Beladung: Betriebsbereite Montage von Ladehalterung für Einsatzleuchte Betriebsbereite Montage von Ladehalterung für Handsprechfunkgeräte TETRA (Ladehalterungen werden beigestellt) STLF 20/25 Rabenau Seite 8 von 19

9 Betriebsbereite Montage von Ladehalterung für Handsprechfunkgeräte Typ Motorola GP900 (Ladehalterungen werden beigestellt) Halterung (Mechanisch) zur Aufnahme eine Funkgerätes Typ Motorola GP Betriebsbereite Montage von Teilesatz Ladehalterung für Stromerzeuger 3.8 Löschmittelbehälter: Wassertank: Löschwasserbehälter mit einem Fassungsvermögen von 3000 Liter Inhalt, mit allen erforderlichen Armaturen sowie innenliegenden Schwallwänden. Es muss möglich sein den Füllgrad des Wassertanks um mindestens 10% zu senken, um in einigen Jahren Gewichtsreserven schaffen zu können. Der Löschwasserbehälter darf die vorderen Geräteräume G1/ G2 nach Möglichkeit nicht einschränken. Platzverlust im Geräteraum G1/ G2 bei Fassungsvermögen 3000 Liter und Radstand 4250mm: Dem Angebot sind detaillierte Angaben/ Zeichnungen zur Ausführung des Löschwasserbehälters beizulegen! Befestigung des Löschwasserbehälters Wartungsfrei Die Tankinhaltsanzeige soll im Pumpenbedienfeld integriert sein. Der Füllstand soll in Liter angezeigt werden Wartungs- und Inspektionsöffnung (Mannloch) für den Löschwasserbehälter mit Zugang vom Aufbaudach. Es ist eine ausreichende Be- und Entlüftung für den Löschwasserbehälter vorzusehen, sodass dem Behälter mindestens 1600 Liter Wasser bei 8 Bar Druck zugeführt werden können Die Überfüllsicherung des Tanks soll das eventuell austretende Wasser bei Überfüllung über ein Rohrsystem unter das Fahrzeug abführen Schaummittelbehälter: Schaummitteltank aus geeigneten Werkstoffen mit einem Fassungsvermögen von 120 Liter Der Tank soll über eine Integrierte Pumpe befüllbar sein (Anschluss am hinteren unteren Teil des Fahrzeugs). Zusätzlich soll sich auf dem Fahrzeugdach eine Füll- und Revisionsöffnung des Tanks befinden. Entsprechende Übergänge zum Befüllen sind mit zu liefern Die Tankinhaltsanzeige soll im Pumpenbedienfeld integriert sein. Der Füllstand soll in Liter angezeigt werden Der Tank muss entleerbar sein Eine Überfüllsicherung soll dafür sorgen, dass der Tank nicht überlaufen kann. Diese soll so ausgeführt sein, dass sie störungsunempfindlich ist. Durch diese Überfüllsicherung wird die Befüllung pausiert. Und Startet selbstständig die Befüllung wieder, wenn der Tank sein Max unterschreitet. STLF 20/25 Rabenau Seite 9 von 19

10 4.1 Feuerlöschkreiselpumpe: Feuerlöschkreiselpumpe inkl. "Pump and Roll" Funktion FPN 10/ 2000 nach DIN EN 1028 im Heck eingebaut. Ein integrierter mechanischer Überhitzungsschutz ist mit vorzusehen. Unterhalb des Fahrzeugs muss eine Wasserzuführung durch zwei B Anschlüsse möglich sein. Die beiden B Anschlüsse müssen auf eine dicke Leitung zusammengeführt werden. Diese Leitung muss direkt zur Pumpe gehen. Außerdem muss über diese Leitung auch der Tank direkt gefüllt werden können. Weiterhin muss die Pumpe über die folgende Merkmale verfügen: 4 x Druckabgang B, absperrbar über Niederschraubventil, 1 x Druckabgang C, absperrbar (Schnellangriff), 1 x Sauganschluss A Der Aufbauhersteller muss aus Service- und Kompatibilitätsgründen zugleich der Pumpenhersteller und Konstrukteur sein! Zusätzlicher Druckabgang inkl. Zuleitung auf eine Druckkupplung Storz C im Geräteraum G6 zum Anschluss der Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe. Die Aktivierung erfolgt über die zentrale Pumpensteuerung Umschaltung von Tank auf Saugbetrieb ohne Unterbrechung des Förderstromes möglich Angaben zur Pumpenleistung, als auch ein Prüfzertifikat eines neutralen Prüfinstituts (TÜV) sind dem Angebot beizulegen. Doppelkolbenentlüftungseinrichtung Automatische Zu- und Abschaltung über druckwassergesteuerte Überwachung, manuelle Zu- oder Abschaltung der Entlüftungseinrichtung muss möglich sein, um bei Lenzbetrieb einen Schaden an der Pumpe zu vermeiden. STLF 20/25 Rabenau Seite 10 von 19

11 Pumpenbedienfeld mit digitaler Unterstützung durch Farbdisplay. Die Bedienung der Pumpe soll über Taster erfolgen. Die Ventile der Pumpe sollen automatisch betätigt werden. Sodass nach Möglichkeit das drücken eines Tasters die Wasserabgabe ermöglicht. D.h. Motor Starten, auf Tankbetrieb schalten und einen einmalig im Menü definierten Druck anfahren. Die Pumpe soll eine Druckreglungsautomatik besitzen, sodass ein eingestellter Druck automatisch gehalten wird. Dabei sollten verschiedene vorher eingestellte Drücke schnell angewählt werden können. Es muss auch möglich sein frei wählbare Drücke vorzugeben. Hierbei muss das Display zur Visualisierung eingesetzt werden. Die Bedienung der Pumpe muss auch bei defektem Display gewährleistet sein. Die Druckmanometer für ein und Ausgangsdruck sind Analog aus zu führen. Automatische Tankniveauregulierung. Der Tank soll sofort automatisch befüllt werden, wenn der Wasserzufluss zum Fahrzeug größer ist als der Wasserabfluss. Am Bedienfeld muss eine Taste Angebracht werden, die diese Funktion bis auf wiederruf unterbindet (Schmutzwasserbetrieb) Notbedienung für die Feuerlöschkreiselpumpe als Rückfallebene, bei Ausfall der Funktionen im Pumpenbedienfeld, bzw. in der Aufbauelektrik Druckabgang B von der Feuerlöschkreiselpumpe jeweils 2 Stk. nach links und rechts im Bereich der Traversenkästen mit Druckentlastungsventilen an den Blind Kupplungen Motor Start/ Stopp Funktion am Pumpenbedienstand Restmengenwarnung für Löschwasserbehälter, optisch und akustisch mit Quittiermöglichkeit im Pumpenbedienfeld Kraftstoffanzeige (Fahrgestelltank) im Pumpenbedienfeld Im Pumpenbedienfeld soll auch der Stromerzeuger mit seinen Betriebsmeldungen angezeigt werden. Die Bedienung vom Pumpenbedienfeld aus soll ebenfalls möglich sein. (FIRECAN oder gleichwertig) Abgasführung für Stromerzeuger. Die Abgase sollen vom Stromerzeuger aus direkt unter das Fahrzeug abgeleitet werden, wenn der Stromerzeuger nicht ausgezogen ist. STLF 20/25 Rabenau Seite 11 von 19

12 Zentralentwässerung der Feuerlöschkreiselpumpe mittels Pumpenbedienfeld aktivierbar. Die Feuerlöschkreiselpumpe soll eine Selbstspülfunktion mit anschließender Entleerung aufweisen. Flüssigkeitsreste sollen wenn möglich mittels Druckluft aus dem System entfernt werden Farbleitmarkierung für Druckabgänge und -Eingänge sowie sämtliche Niederschraubventile und Handhebel, soweit vorhanden. Als Eingang für die Pumpe müssen mindestens 2 Druck Eingänge zur Verfügung stehen. Dabei sollen B Kupplungen verwendet werden. Es muss möglich sein die Füllstutzen nach Benutzung komplett zu entleeren. Zusätzlich muss sich ein A Sauganschluss an der Pumpe befinden. Ggf. kann ein B Druckanschluss mit einem A Sauganschluss kombiniert werden. Hierbei ist jedoch sicher zu stellen, dass ein Übergangsstück A/B an dieser Position immer zu Verfügung steht (Sicherung z.b. mit Kette). Eine Versorgung der Pumpe muss ununterbrochen gewährleistet sein, auch bei Verlust der Einspeisung aus externen Quellen. Dem Angebot ist eine detaillierte Beschreibung mit zeichnerischer Darstellung zur Ausführung des Systems sowie eine Referenzliste über Fahrzeuge mit entsprechendem System beizulegen. 4.2 Schnellangriffseinrichtung: Lagerung für Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe, bestehend aus 1 x Druckschlauch C K mit Hohlstrahlrohr in entnehmbarer Alutasse mit Auslauföffnung 4.3 Schaum Zumischanlage: Turbozumischer im Fahrzeug fest verbaut und verrohrt, vom Pumpendienstand aus bedienbar. (Zumischer ist bei zu stellen, da nicht Bestandteil von Los 3). Es sollen Zumischraten von < 0,3% möglich sein. Der Zumischer muss leicht austauschbar sein. 5 Fahrgestell- und Aufbauanbauten: 5.1 Kraftstofftank: Kraftstofftank für das Fahrgestell mit einer Füllmenge von mind. 120l Diesel, Ausführung als Kraftstoffflachtank - sofern nicht in passender Ausführung im Fahrgestell-Lieferumfang enthalten. 5.2 Abgasstrang: STLF 20/25 Rabenau Seite 12 von 19

13 Verlegen des Abgasendrohres auf die Fahrerseite (linke Fahrzeugseite in Fahrtrichtung) herausgezogen, sodass der Anschluss einer Absaugvorrichtung vor der Hinterachse erfolgen kann. (wenn nicht bereits durch den Fahrgestellhersteller erfolgt) 5.3 Lichtmast: Automatisch fahrender Lichtmast im Bereich des Aufbaus montiert, komplett mit 6 Stk. LED- Scheinwerfer 24V, davon 4 Linsen für Nah- sowie 2 Linsen für die Weitfeldausleuchtung. Scheinwerferverstellung horizontal und vertikal elektrisch, automatische Nullstellung in die Ablageposition, Bedienung vom Pumpenbedienstand aus über entnehmbares Bedienpult (robuste Ausführung) mit Spiralkabel. Der Zustand des Lichtmastes soll auf dem Display am Fahrerplatz visualisiert werden. Der Lichtmast soll beim lösen der Handbremse automatisch einfahren. Durch den Lichtmast, darf sich die Fahrzeuglänge nicht verändern. 6 Elektrische Ausstattung: 6.1 Grundausstattung: Beleuchtung des Fahrzeuges nach den zum Zeitpunkt der Auslieferung gültigen Bestimmungen der StVZO der Bundesrepublik Deutschland Mehrkammerleuchten (Brems-Blink-Schluss mit Rückfahr- und Nebelschlussleuchte) in den Gerätekoffer hinten unten integriert. Die Leuchtkörper müssen flach in die Rückwand des Geräteraummoduls integriert ausgeführt sein und sollen nicht hervorstehen. Sind Vorzugsweise in LED auszuführen Dreikammerleuchten (Brems-Blink-Schluss) in den Gerätekoffer hinten oben integriert. Die Leuchtkörper müssen flach in die Rückwand des Geräteraummoduls integriert ausgeführt sein und sollen nicht hervorstehen. Sind Vorzugsweise in LED auszuführen Die Umfeldbeleuchtung muss auch bei langsammer fahrt und geschlossenen Rolläden zuschaltbar sein (30km/h Schwenkbares Bedienfeld mit farblicher Displayvisualisierung im Bereich des Fahrers. Auf dem Display sollen Informationen zum Fahrzeug angezeigt werden. Z.B. Pumpen Status, Öffnungsposition der Rolläden, zustand aller Lichtechnischen Einrichtungen, Zustand Heckaufsiegsleiter, Zusand Dachbox. Das Bedienfeld soll eine "Einsatzstelle an Taste" besitzen. Diese Taste soll den Warnblinker, die Heckwarneinrichtung sowie ggf. andere Lichtsignale aktivieren. (Genauere definition bei Auftragsvergabe.) 6.2 Sondersignalanlage: STLF 20/25 Rabenau Seite 13 von 19

14 Auf dem Fahrerhaus-Dach ist eine weiße GFK-Dachkomponente, mit 2 integrierten blauen LED Blitzleuchten mit Abstrahlung nach vorne und auch seitlich, mit Martin-Feuerwehr-Kompressorhorn mit 4 Schallbechern vorzusehen.. Detaillierte Zeichnung sowie genaue Beschreibung sind dem Angebot beizufügen Blitzkennleuchten in LED-Technik in den Kühlergrill des Fahrgestells eingelassen, sodass diese nicht nach außen stehen und eine ebene Fläche erzielt wird Lieferung und Montage eines Rundfunkempfängers, mit folgenden Zusatz Optionen: MP3 abspielbar (CD) Aux Eingang, für Durchsageeinrichtung Anschluss für USB und/oder SD Karte (min. eine Schnittstelle muss vorhanden sein) Durchsage Einrichtung: Es soll möglich sein mittels Mikrophone ein Durchsage auf einen Außenlautsprecher zu schalten. Weiterhin soll der Rundfunkempfänger aufgeschaltet werden können(vorgefertigte Durchsagen über CD/USB/SD) LED Blitzleuchten blau, mit Abstrahlung nach hinten und auch seitlich, am Aufbaudach hinten und seitlich integriert links und rechts und Kontrollleuchte in der Fahrerkabine Die Steuerung der Sondersignalanlage soll über eine Abgesetztes, schwenkbares Bedienfeld mit farblicher Displayvisualisierung erfolgen. Die Blitzleuchten im Kühlergrill und im Fahrzeugheck müssen bei Zuschaltung der Sondersignalanlage (Kennleuchten auf dem Fahrerhausdach) automatisch mit zugeschaltet werden und abgeschaltet werden können. Die Martin-Horn-Anlage ist mit einer eigenen Zu- und Abschaltung zu versehen. Bei zugeschalteten Blitzkennleuchten muss über die Betätigung des Hupsignals des Fahrgestell ein Martin-Horn-Intervall ausgelöst werden können. 6.3 Funkausrüstung: Hauptschalter für die Fahrzeugfunkanlage. Von beiden vorderen Sitzplätzen erreichbar sein. ggf. 2. Taster Funkantenne auf dem Fahrerhausdach mit Verkabelung auf die Funkanlage, geeignet für 4m Band und TETRA Band sowie GPS. Betriebsbereiter Einbau eines Fahrzeugfunkgerätes FuG 8b mit Zubehör inkl. FMS Handapparat Commander 5 BOS Betriebsbereiter Einbau eines Fahrzeugfunkgerätes TETRA Motorola FUG800. Bedienung mittels Bedienhandapperat montiert, mittig auf dem Armaturenbrett, genaue Anordnung bei Auftragsvergabe. (Gerät und Handapparat werden beigestellt) STLF 20/25 Rabenau Seite 14 von 19

15 Druckkammerlautsprecher für die Fahrzeugfunkanlage im Fahrerhaus Druckkammerlautsprecher für die Fahrzeugfunkanlage im Mannschaftsraum, dieser soll im Mannschaftsraum regelbar sein Die eingebaute Funkanlage TETRA soll über einen Stummtaster im Bereich des Einheitsführers stummschaltbar sein, beim loslassen des Tasters muss der Druckkammerlautsprecher wieder aktiviert werden Zweite Sprechstelle für die Fahrzeugfunkanlage im Pumpenbedienstand wird beigestellt, trifft nur für TETRA zu Zusätzlicher, spritzwassergeschützter Druckkammerlautsprecher im Pumpenbedienstand mit automatischer Zu- und Abschaltung bei geöffneter Heckklappe sowie mit separater Abschaltmöglichkeit(für Tetra) Spannungswandler 24/ 12 V (20A) für die Fahrzeugfunkanlage Funkenstörfilter 6.4 Beleuchtung: Umfeld Beleuchtung: LED- Umfeld Beleuchtung, Diese soll als Lichtband ausgeführt sein und in die Dachblende eingelassen sein. Die Ausleuchtung von einem Radius von ca. 5 Metern um das Fahrzeug muss gewährleistet sein LED- Umfeld Beleuchtung, heckseitig oberhalb des Pumpenbedienstandes in Konsole integriert. Bei geöffnetem Pumpenbedienstand soll ebenfalls eine ausreichende Beleuchtung unterhalb der Klappe sichergestellt sein Sonstiges: Innenraumbeleuchtung der Geräteräume mittels LED-Beleuchtung, Zuschaltung durch öffnen des Rollladens in Verbindung mit Stand- oder Fahrlicht am Fahrgestell. Es muss eine optimale Ausleuchtung der Geräteräume gewährleistet sein zusätzliche Leuchtkörper seitlich in den Geräteräumen sind vorzusehen. Die LED Beleuchtung soll min. in IP 54 ausgeführt sein Dachflächenbeleuchtung auf dem Aufbaudach mit mind. 1 Scheinwerfer / Lichtbänder, Zuschaltung über abgeklappte Heckaufstiegsleiter in Verbindung mit Standoder Fahrlicht am Fahrgestell. Mit dem Scheinwerfer muss die gesamte Dachfläche optimal ausgeleuchtet werden, ggf. sind weitere Scheinwerfer / Lichtbänder vorzusehen. Die Scheinwerfer / Lichtbänder sollen in LED ausgeführt sein. Die LED Beleuchtung soll min. IP 54 sein. STLF 20/25 Rabenau Seite 15 von 19

16 Rückfahrvideo-System mit Ton Übertragung In das Fahrzeug soll ein Farbrückfahr-Video System mit Tonübertragung eingebaut werden. Die Kamera soll mit einer automatisch fahrenden Schmutzschutzkappe versehen sein. Ein mindestens 7 Display inklusive Lautsprecher ist für den Fahrer gut sichtbar an zu bringen. Die Kamera muss bei eingelegtem Rückwärtsgang automatisch aktiviert werden. Es muss aber auch möglich sein die Kamera manuell zu aktivieren. Außerdem muss die Kamera ein Infrarotlicht besitzen, damit diese auch bei Dunkelheit eingesetzt werden kann. Die Lautstärke soll am Monitor regelbar sein. Fabrikat: WAECO RVS 780, oder gleichwertig Produktinformationen angeben: Hersteller: Typ: Lieferung und Montage einer Schwanenhalsleselampe im Fahrerhaus auf dem Armaturenbrett vor dem Beifahrersitz. Die Lampe soll eine Auffinde-LED haben Fremdenergieeinspeisung: Lieferung und Montage einer Fremdenergieeinspeisung für 230V und Druckluft zwischen Fahrer- und Mannschaftsraumtür. Der Stecker soll bei Motorstart selbstständig abspringen. Die Fahrzeug-Versorgungsbuchse soll sich nach dem Abspringen selbstständig verschließen. Eine Fehlfunktion der Abwurfeinrichtung soll im Inneren Optisch und akustisch angezeigt werden Lieferung von Gegenstecker zur Installation im Gerätehaus, passend zur vorgenannten Fremdenergieeinspeisung Lieferung einer Anschlussleitung mit Schuko-Stecker mit Bajonett-Überwurfring und Schutzkappe, passend zur vorgenannten Fremdenergieeinspeisung. Batteriewächter mit Unterspannungsschutz zur Sicherstellung der ständigen Startbereitschaft des Fahrzeuges. Mit akustischer Warneinrichtung KFZ-Ladegerät mit Ladeerhaltung 230/24V Lieferung und Montage im Fahrzeug. Das KFZ Ladegerät soll eine Versorgungsreserve von ca. 50% haben. Das Ladegerät soll eine Batterie Temperaturüberwachung besitzen Fahrzeugelektrik: Die Batterien sollen einfach erreichbar sein, damit die Wartung und der Austausch leicht durchzuführen sind. (wenn möglich mit Teleskopauszug) STLF 20/25 Rabenau Seite 16 von 19

17 Zentraler Sicherungskasten für sämtliche aufbauseitigen elektrischen Ausstattungen im Fahrer- oder Mannschaftsraum. Die Sicherungen sollen als KFZ-Thermosicherungsautomaten ausgeführt sein. Der Sicherungskasten soll gut erreichbar und ohne Werkzeug zu öffnen sein Verkehrswarneinrichtung: Verkehrswarneinrichtung, bestehend aus einer LED-Blitz-Tafel (gelb/orange) im Fahrzeugheck in der oberen Konsole integriert. Die Schaltung Fahrerhaus sowie vom Pumpenbedienstand aus. Eine Zuschaltung der Verkehrswarneinrichtung muss auch bei gelöster Feststellbremse möglich sein. Die Funktion/ Programmierung wird im Detail bei der Auftragsvergabe besprochen Sonstige elektrische Ausstattungen: Elektrische Verbindungsleitung vom Stromerzeuger zu 3-4 St. fest verbauten Schuko -Steckdosen mit Bajonett-Verschlussdeckel im Aufbau, eine im Bereich des Hydraulik-Aggregats, sowie eine am Pumpenbedienstand. Zwei weitere werden später positioniert. Die Verbindung zum Stromerzeuger soll über einen CEE Stecker erfolgen, der dauerhaft eingesteckt bleiben kann Im Aufbau integrierter Stromschnellangriff mit selbstrückspulender Kabeltrommel (3 x 230V) mit mindestens 30m Leitungslänge. 7 Fertigstellung, Lackierung, Sonstiges: 7.1 Lackierung: Fahrer- und Mannschaftsraum, feuerrot RAL Feuerwehrtechnischer Aufbau, feuerrot, RAL Kotflügel, Einstiege und Stoßstange am Fahrgestell vorne, weiß RAL Die Stoßstange soll nach Möglichkeit aus Metall sein Kotflügel vorne sowie am Aufbau hinten in weißer Strukturlackierung, RAL facher Hohlraum- und Unterbodenschutz nach DIN für Fahrerhaus und Aufbau 7.2 Sonstiges: Abnahmen: TÜV-Abnahme gem. 21 StVZO Feuerwehrtechnische Abnahme gem. den Zuwendungsrichtlinien des Landes Hessen Ablieferinspektion beim Fahrgestelllieferanten Dokumentation: Bedienungs-und Wartungsanleitungen für den feuerwehrtechnischen Aufbau und alle darin verbauten Komponenten, inkl. Schaltplan für elektrische Ausstattung in deutscher Sprache. Die Schaltplanbezeichnung sollen deutlich lesbar und den Komponenten im Fahrzeug eindeutig zuzuordnen sein. STLF 20/25 Rabenau Seite 17 von 19

18 Alle Dokumente und Unterlagen sind auf einer CD mitzuliefern Typenschild für das Fahrzeug und die Pumpe mit Angaben zu den tatsächlichen Gewichten Piktogramme im Sichtbereich des Fahrers mit den Angaben zu Abmessungen des Fahrzeuges und dem tatsächlichen Gewicht Die Fläche zur Verlastung von Einzelmaterial sowie die Flächen zur Verlastung von LM-Kisten sollen Materialbezogen beschriftet sein Gewährleistung: Allgemeine Gewährleistung für den feuerwehrtechnischen Aufbau inkl. Pumpe: (Angabe in Spalte "") Gewährleistung gegen Korrosion am feuerwehrtechnischen Aufbau und Mannschaftsraum: (Angabe in Spalte "") Angabe zur Garantierten Ersatzteilverfügbarkeit in Jahren nach Auslauf der Serie. Kostenspiegel für das Fahrzeug, vom Anbieter auszufüllen: Fabrikat: Fahrzeugtyp: Gewährleistung, gerechnet vom Tage der ersten amtlichen Zulassung: Gewährleistung gegen Korrosion am Fahrgestell für den Zeitraum von min. Jahren, gerechnet vom Tag der ersten amtlichen Zulassung. Lieferzeit: Monate nach Auftragserteilung. STLF 20/25 Rabenau Seite 18 von 19

19 Kostenzusammenstellung: - Komplettpreis des Fahrzeuges inkl. Zulassungsbescheinigungen und Prüfbuch: : MwSt: Zwischensumme: Preisnachlass: Skonto: Endsumme: EURO EURO EURO EURO EURO EURO Stempel und rechtsverbindliche Unterschrift Wird das Angebot an dieser Stelle nicht rechtsgültig unterschrieben, wird dieses von der Wertung ausgeschlossen. STLF 20/25 Rabenau Seite 19 von 19

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