Das Fahrgestell hat einen Radstand von mm und erfüllt die Abgasnorm Euro VI.

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1 Vorwort: Das Fahrgestell wird im Zuge der Landesförderung vom Land Hessen bereitgestellt. Hierbei handelt es sich um das Fahrgestell Iveco Daily 70C8D mit Doppelkabine gemäß Landesförderung. Das Fahrgestell hat einen Radstand von mm und erfüllt die Abgasnorm Euro VI. Abweichend von DIN kann die Besatzung auch 7 Personen umfassen (mit Doppelsitzbank vorn), die zulässige Gesamtmasse darf bis zu kg betragen. TSF-W Rabenau Seite von 7

2 Leistungsverzeichnis für ein TSF-W, gem. DIN EN ; Allgemeine Anforderungen:. Aufbau für ein Tragkraftspritzenfahrzeug TSF-W mit Fahrer- und Mannschaftsraum für eine Besatzung /5 (Staffelkabine). Gerätekoffer zur Aufnahme der feuerwehrtechnischen Beladung, des Löschwasserbehälters sowie der Tragkraftspritze. Dem Angebot ist eine Zeichnung zur Ausführung des Gesamtfahrzeuges beizulegen, aus der die beschriebene Ausführung deutlich hervorgeht..2 Aufbau mit Mannschaftsraum und feuerwehrtechnischem Aufbau an den Radstand des Fahrgestells angepasst. Eine Gesamtlänge von 6,3m soll erreicht, jedoch nicht überschritten werden. Das Fahrzeug soll ein zulässiges Gesamtgewicht von 6500kg haben. Die verbleibende Gewichtsreserve ist an zu geben: Gewichtsreserve in Kg: 2 Fahrer- und Mannschaftsraum 2. Grundausstattung: 2.. Aus Sicherheitsgründen wird eine massive Bauweise unter Verwendung entsprechender Materialien bevorzugt, sodass im Falle eines Überschlages oder Unfalles ein Maximum an Verformungsenergie aufgenommen werden kann. Geräuschdämmende Maßnahmen zur Senkung der Lärmbelastung (insbesondere bei zugeschaltetem Martinhorn) sind vorzusehen. Dem Angebot sind technische Beschreibungen zur Art der Mannschaftsraumverlängerung mit Fotos und Zeichnungen beizulegen! Kleiderhaken im Mannschaftsraum 2..3 Großflächige Kommunikationsfläche zwischen Fahrerhaus- und Mannschaftsraum Haltestangen in den Ein- und Ausstiegsbereichen der Mannschaftsraumtüren innen, An der Tür eine Haltestange zum sicheren Aussteigen mit PA- Geräten anbringen. Die Stange soll nach Möglichkeit aus rundem Rohr sein Unter den Sitzplätzen im Mannschaftsraum sind vorzugsweise einzelne Staufächer, als Klappfach/Schublade ausgeführt, für Gerätschaften (Atemschutzmasken) und persönliche Gegenstände, unter zu bringen. Verbleibender Platz unter den Sitzen soll zusätzlich mit Staufächern versehen werden. Detaillierte Zeichnung sowie genaue Beschreibung sind dem Angebot beizufügen. (Grundpreis) TSF-W Rabenau Seite 2 von 7

3 2..6 Wenn die Standard Sitzbänke nicht verwendet werden, sind Sitzflächen als ergonomische Einzelsitzschalen zu verwenden. Für jeden Sitzplatz ist eine vollwertige Rücken- und Kopflehne vorzusehen Optional: Umbau des Mannschaftsraums, so dass zwei Pressluftatmer im Mannschaftsraum während der Fahrt angezogen werden können. Dazu sind ggf. neue Sitzbänke einzubauen. Dem Angebot sind technische Zeichnungen des Umbaus auf denen eindeutig der Umbau ersichtlich ist beizulegen Pressluftatmer-Halterung im Mannschaftsraum zur Aufnahme von einsatzbereiten Atemschutzgeräten (Einflaschengeräte), die sich während der Fahrt anlegen lassen, mit leicht erreichbarer Entriegelung der Lagerungen. Die Entriegelungen sollen nicht durch Kleidungsstücke verdeckt werden können. Zusätzlich Auslösemechanismus an die Feststellbremse des Fahrgestells gekoppelt. Sofern kein Gerät in der Lagerung mitgeführt wird, muss eine heraus klappbare, vollwertige Rückenlehne vorhanden sein. Durch die Lagerung der Geräte im Mannschaftsraum darf der Platz im Gerätekofferaufbau möglichst wenig eingeschränkt werden! Am Pressluftatmer soll im verlasteten Zustand eine Feuerwehrleinentasche PA sowie eine Fluchthaube (in Tasche) montiert sein. Die Aufnahme soll nach Möglichkeit als Schale ausgeführt sein, damit bei der Entnahme die angebauten Teile nicht hängen bleiben können. Detaillierte Zeichnungen oder Beschreibungen der Atemschutzgerätehalterungen sind dem Angebot beizulegen. Die Halterungen müssen flexibel ausgeführt werden, um Atemschutzgeräte anderer Hersteller aufzunehmen Alle Sitzplätze (auch Atemschutzplätze) sind mit einem Dreipunktgurt zu versehen. Alle Dreipunktgurte müssen in abhebender Farbe ausgeführt sein Eine Standheizung soll den Mannschaftsraum erwärmen. 2.2 Weitere Ausstattungen Fahrer- und Mannschaftsraum 2.2. Fahrerhaus: Zwischen Fahrer und Beifahrer sind 2 Helmhalterungen anzubringen. Die Helmhalterung muss sowohl den altbekannten DIN Helm sowie den Rosenbauer Heros Helm bei allen Fahrmanövern sicher halten. Dem Angebot ist eine Zeichnung beizulegen Lieferung und Einbau einer Ablage für min. 5 Hängemappen und 2 Din A4 Ordner. Im Bereich des Beifahrers. Es ist dem Angebot eine Zeichnung beizulegen, in der die Lagerung und Ausführung ersichtlich ist. TSF-W Rabenau Seite 3 von 7

4 Lieferung und Montage eines Schlüsselkastens mit Zahlenkombination zur Aufnahme von 24 Schlüsseln. Fabrikat: Beaumont Schlüsselschrank SK24. Fabrikat ist nicht änderbar, da dieser Schlüsselkasten bereits in der Gemeinde verbaut ist. Montage im Bereich des Beifahrers Mannschaftsraum: Lagerung für persönliche Schutzausrüstung (Atemschutzmasken) zentral bei den Atemschutzsitzplätzen, gut zugänglich gelagert. Durchgehende Haltestangen des Mannschaftsraumes, sodass von jedem Sitzplatz eine optimale Griffmöglichkeit besteht und die Mannschaft hierdurch nicht beeinträchtigt wird. Detaillierte Zeichnungen oder Fotos zur Ausführung sind dem Angebot beizulegen Lagerung für ein Tragetuch im Mannschaftsraum Lagerung für eine Packung Einweghandschuhe im Fahrer- Mannschaftsraum Elektrische Ausstattung: LED-Leuchtkörper im Deckenbereich des Mannschaftsraumes versenkt eingebaut mit integrierter blendfreier Beleuchtung (grün), Schaltung über Türkontaktschalter, separate Zuschaltung der blendfreien Innenraumbeleuchtung Zuschaltung der Innenraumbeleuchtung über Drucktaster im Mannschaftsraum Zuschaltung der blendfreien Innenraumbeleuchtung über Drucktaster im Mannschaftsraum. Die Umschaltung auf blendfreie Innenraumbeleuchtung soll auch vom Fahrer aus über separaten Taster bedient werden können LED-Trittstufenbeleuchtungen für die Einstiegsstufen zum Fahrer, Beifahrer, sowie zu dem Mannschaftsraum, Schaltung über Türkontaktschalter. Diese Beleuchtung soll den Bereich der Trittstufen sowie die Fahrbahn im Bereich des Austritts ausleuchten, sodass ein sicheres aussteigen ermöglicht wird Alle in der elektrischen Ausstattung aufgeführten Bedienelemente für feuerwehrtechnische Zusatzanbauten sollen abgesetzt von der Fahrzeugbedienung angebracht werden. 3 Feuerwehr technischer Aufbau: 3. Grundausstattung: geteilter Kofferaufbau mit 5 separaten Geräteräumen, Kofferaufbau zwischen den Achsen in tiefgezogener Bauweise. Ausführung muss beständig gegen Schmutz und äußere Einflüsse sein, sodass auch im Winter keine Beeinträchtigungen entstehen Verstellbares Alu-Profilsystem zur variablen Innenausführung in allen Geräteräumen (stufenlos veränderbar durch lösbare Schraub- oder Klemmverbindungen). In den Geräteräumen sollen sich keine tragenden Teile befinden Geräteräume G/ G2 an den Radstand angepasst. TSF-W Rabenau Seite 4 von 7

5 Tiefgezogener Aufbau auf beiden Aufbauseiten nach der Hinterachse, unterhalb der Geräteräume G3/G4, im unteren Bereich verschlossen über ab klappbare Klappen mit integrierter Warnblinkbeleuchtung mit beidseitiger Abstrahlung nach vorne und hinten im abgeklappten Zustand. Die Klappen sollen beim Aufklappen unter dem Aufbau verschwinden, damit sie nicht beim Entnehmen der Einsatzmittel im Weg sind. Alternativ können sie auch begehbar ausgeführt sein Aluminiumrollläden, zwei Stück pro Fahrzeugseite und eins am Heck je mit Drehstangenverschluss. Durchlaufender Winkel oberhalb dem Drehstangenverschluss. Die Rollläden sind gleichschließend abschließbar auszuführen. Die Aluminiumrollläden sind in glatter Ausführung zu fertigen Automatische Zuschaltung der gesamten Geräterauminnenraumbeleuchtung ab einem geöffneten Rollladen und zugeschaltetem Stand-, Fahr-oder Automatiklicht. Begrenzung des Aufbaudachs mittels seitlicher Dachblenden auf den Außenseiten, zur Aufnahme der Umfeld Beleuchtung geeignet. 3.2 Zusätzliche Aufbauanbauten: 3.2. Mechanische Entnahmevorrichtung zur Lagerung der 4-teiligen Steckleiter. Es muss gewährleistet sein, dass die Leiter leicht zu entnehmen und wieder verlastet werden kann. In der Nähe der Leiter soll das Leiter-Einsteckteil verlastet sein. Wenn aus Platzgründen nicht nötig, können die Leitern auch im Fahrzeug verlastet werden Entnahmehilfen für die 4 teilige Steckleiter: Unterhalb der Entnahmevorrichtung der 4-teiligen Steckleiter sind herunter klappbare Auftritte anzubringen diese Tritte sollen je min. 80KG Belastung aushalten. Sie sollen sich in das Design des Fahrzeugs integrieren. Am Heck sollen an den Seiten senkrechte Griffstangen angebracht sein, an denen sich das Personal beim Entnehmen der 4 teiligen Steckleiter festhalten kann. Diese Griffe dürfen aber nur das minimal nötige vom Fahrzeug abstehen, um die Gesamt Länge nicht unnötig zu gefährden. 3.3 Innenausbau: 3.3. Eine Verlastung von Gerätschaften im Aufbau wird bevorzugt. Ausgenommen sperrige Gegenstände, wie tragbare Leiterteile, KFZ-Abgasschlauch, Einreißhaken. Im Auftragsfall hat eine detaillierte Abstimmung hinsichtlich der Verlastung und der Lagerung der feuerwehrtechnischen Ausrüstung zu erfolgen. TSF-W Rabenau Seite 5 von 7

6 3.3.2 Die Lagerung der Ausrüstungsgegenstände hat ergonomisch und entnahmefreundlich in Dreh- und Schwenkfächern in Schubladen, auf Teleskopauszügen, auf Auszugswänden usw. zu erfolgen. Dem Werkstoff Aluminium ist der Vorzug zu geben, außer wo dies aus Gründen der Festigkeit und Stabilität nicht durchführbar ist. Holzwerkstoffe werden nicht akzeptiert. Der tragbare Generator ist auf einem Dreh-oder Auszugfach zu haltern. Um die versch. Löscher gleichzeitig entnehmen zu können, müssen diese Gerätschaften auf einem Drehauszug gelagert werden. Im Heck oberhalb der Pumpenanlage soll eine Auszugsschublade für diverses Saugzubehör eingebaut werden. Stauraum im Fahrzeug, der nicht durch zum jetzigen Zeitpunkt benötigte Gerätschaften ausgefüllt wird, soll durch Regalfächer für Alu Normkisten ausgelegt werden Beladungsgruppen in entnahmebaren, Norm Alu Kisten realisieren, für schwere Ausrüstungsgegenstände sind Auslaufstopps für Container vorzusehen Dem Angebot ist ein vorläufiger Beladeplanvorschlag beizulegen, aus dem die nachfolgend näher spezifizierten Grundkomponenten deutlich hervorgehen. Angebote ohne Beladeplanvorschlag werden von der Wertung ausgeschlossen. 3.4 Halterungen und Lagerungen: 3.4. Eine Auflistung der mitzuführenden Beladung ist in LOS 2 feuerwehrtechnische Beladung angefügt. Diese dient als Grundlage zur Angebotserstellung sowie der zu realisierenden Ausführung des Innenausbaus hinsichtlich des Lagerungskonzeptes. Für alle aufgeführten Positionen ist eine Halterung zu realisieren. Alle Halterungen auf denen die Gerätschaften gezogen werden, z.b. Stromerzeuger, Stativ, Kabeltrommel, 4 teilige Steckleiter muss die Kontaktfläche aus Kunststoff (oder Material mit gleichwertigen Eigenschaften) bestehen, damit die Gerätschaften nicht verkratzen. Diese Kunststoffauflagen sollen mit der Halterung versenkt verschraubt werden. Kleben ist nicht ausreichend. Insbesondre schwere, unhandliche und hoch gelagerte Gegenstände sind auf Schwenkwänden und/oder Auszügen zu lagern. Spezielle Halterungen oder Einbauorte werden im nachfolgenden Abschnitt beschrieben. Generell ist ein Beladevorschlag vorzulegen, der bei Bestellung im Detail angepasst wird. 3.5 Spezielle Halterungen und Lagerungen: 3.5. Lagerung für Atemschutzüberwachungstafel im Bereich der Pumpe Vorrichtung zur Aufnahme der Atemschutzüberwachungstafel am Pumpenbedienstand (während des Einsatzes) TSF-W Rabenau Seite 6 von 7

7 Lagerung für Feuerwehrsicherheitsgurt im Mannschaftsraum Tragekorb Waldbrand: Ein Schlauchtragekorb ist so zu modifizieren und zu verlasten, dass er folgendes Material aufnehmen kann (der Korb ist in Los 2 enthalten): 4 x Strahlrohr Typ DM x Verteiler Größe C-DCD 4 x Druckschlauch D 25-5-K 3 x C-D Übergangsstück x B-C Übergangsstück Im Auftragsklärungsgespräch wird die Modifikation geklärt Pressluftatmer-Halterung im Aufbau zur Aufnahme von einsatzbereiten Atemschutzgeräten (Einflaschengeräte) auf einem Auszug. Am Pressluftatmer soll im verlasteten Zustand eine Feuerwehrleinentasche PA sowie eine Fluchthaube (in Tasche) montiert sein. Detaillierte Zeichnungen oder Beschreibungen der Atemschutzgerätehalterungen sind dem Angebot beizulegen. Die Halterungen müssen flexibel ausgeführt werden, um Atemschutzgeräte anderer Hersteller aufzunehmen Lagerung der Tauchpumpe inkl. Zubehör in einer Zarge Box die mit 2 Reihen 2mm Löchern versehen ist. (zur Zirkulation und Luftaustausch.) Verlastung des Rettungsbretts mit montiertem Zubehör. (auch das Kopffixierset) 3.6 Weitere Ausstattungen im Aufbau: 3.6. In dem rechten der Traversenkästen, soll sich ein Verteiler mit einem angekuppeltem B-Schlauch befinden. (Schnellangriffsverteiler) Ein Schlauchpaket Loop bestehend aus einem Druckschlauch C K einem Hohlstrahlrohr und einem C Absperrorgan. Gelagert in einer entnahmebaren Alu-Tasse. Schiebeelement als Hygienebords, bestehend aus: - Wasser- und Druckluftanschluss - Seifenspender (Edelstahl) (inkl. Füllung) - Desinfektionsmittelspender (Edelstahl inkl. Füllung), - Handtuchpapierspender (Edelstahl mit Papierabgabe nach unten inkl. Füllung), - Müllbehälter Bauweise als kleiner Kunststoffkasten, - Wasserschlauch mit Stiefelwaschbürste, - Wasserhahn zum Anschluss Wahlweise ¾ Gardena- oder auch ¾ Geka Anschluss Das Hygienebord soll auch bei ausgeschalteter Pumpe einen Betrieb mit ausreichendem Wasserdruck ermöglichen. Hierfür ist als Option anzubieten: Eine Druckgesteuerte Elektropumpe zwischen Tank und Wasserhahn zu bauen. TSF-W Rabenau Seite 7 von 7

8 3.6.4 Aufnahme für eine Normaufnahmebrücke. 3.7 Ladehalterungen für feuerwehrtechnische Beladung: Betriebsbereite Montage von Ladehalterung für Handlampen Betriebsbereite Montage von Ladehalterung für Handsprechfunkgeräte TETRA (Ladehalterungen werden beigestellt) Betriebsbereite Montage von Lade- und Transportbox passend zu LED Blitzleuchte (Ladehalterungen werden beigestellt) Betriebsbereite Montage von Teilesatz Ladeerhaltung mit Temperaturkompensation für Stromerzeuger und Tragkraftspritze Betriebsbereite Montage von Teilesatz Ladeerhaltung mit Temperaturkompensation für Stromerzeuger und Tragkraftspritze 3.8 Löschmittelbehälter: 3.8. Wassertank: Löschwasserbehälter mit einem Fassungsvermögen von 000 Liter Inhalt, mit allen erforderlichen Armaturen sowie innenliegenden Schwallwänden. Es muss möglich sein den Füllgrad des Wassertanks um bis zu mindestens 35% zu senken, um in einigen Jahren Gewichtsreserven schaffen zu können. Dem Angebot sind detaillierte Angaben/ Zeichnungen zur Ausführung des Löschwasserbehälters beizulegen! Befestigung des Löschwasserbehälters wartungsfrei Die digitale Tankinhaltsanzeige soll im heckseitigen Geräteraum integriert sein. Der Füllstand soll in Liter angezeigt werden Wartungs- und Inspektionsöffnung (Mannloch) für den Löschwasserbehälter im Fahrzeugdach mit Zugang vom Aufbaudach. Die Öffnung soll als Klappe ausgeführt sein und über einen Verriegelungsmechanismus zu öffnen sein. Es ist eine ausreichende Be- und Entlüftung für den Löschwasserbehälter vorzusehen, sodass dem Behälter mindestens 000Liter Wasser bei 8 Bar Druck zugeführt werden können Die Überfüllsicherung des Tanks soll das eventuell austretende Wasser bei Überfüllung über ein Rohrsystem unter das Fahrzeug abführen. 4 Löscheinrichtungen: 4. Feuerlöschkreiselpumpe: TSF-W Rabenau Seite 8 von 7

9 4.. Für die Beigestellte PFPN 0 / 000 Magirus Fire im Heck verlastet: Die Pumpenaufnahme muss so beschaffen sein, dass sie sowohl eine Tragkraftspritze TS 8/8 nach zurückgezogener DIN440 als auch eine Tragkraftspritze PFPN nach DIN EN 4466 aufnehmen kann. Daher sind die Lagerungsmaße der Tragkraftspritze nach nationalem Anhang NA der DIN EN 4466 vorzusehen. Die Pumpe muss im verlasteten Zustand voll einsatzbereit sein. Die Abgase müssen unter dem Fahrzeug abgeleitet werden. Die Pumpe muss folgende Kriterien dabei erfüllen: Eine Wasserzuführung durch ein A-Storz Anschluss muss im Saug- und Druckbetrieb möglich sein. Direkte Wasserentnahme der TS aus dem Tank muss möglich sein. Der Tank muss absperrbar sein. Ebenfalls muss es möglich sein eine Wassereinspeisung über eine B- Leitung ohne Anbau von Teilen durchzuführen. Außerdem muss über die Zuführungen auch der Tank direkt gefüllt werden können. AWR Ventile sind hier zugelassen. Im Angeschlossenen Zustand soll der Tank über eine A-Storz Kupplung entleert werden können. Weiterhin muss das Fahrzeug über die folgenden Merkmale verfügen: 2x Druckabgang B (links und rechts vom Fahrzeug), absperrbar über Niederschraubventil, (Siehe Punkt 4..33) x Druckabgang C, absperrbar (Schnellangriff) im G4, 4..2 Umschaltung von Tank auf Saugbetrieb ohne Unterbrechung des Förderstromes möglich Druckabgang B von der Tragkraftspritze (jeweils Stk.) nach links und rechts im Bereich der Traversenkästen mit Druckentlastungsventile an den Blind Kupplungen Restmengenwarnung für Löschwasserbehälter, optisch und akustisch mit Quittierungsmöglichkeit Blindkupplungen sowie standartmäßig angebaute Teile sind fest über eine Kette mit dem Fahrzeug zu verbinden. Für alle abkuppelbaren Teile ist eine Halterung vorzusehen um diese im nicht angebauten Zustand zu fixieren. TSF-W Rabenau Seite 9 von 7

10 4..6 Farbleitmarkierung für Druckabgänge und -eingänge sowie sämtliche Niederschraubventile und Handhebel, soweit vorhanden. Farbgebung wird beim Auftragsklärungsgespräch festgelegt Eine Versorgung der Pumpe muss ununterbrochen gewährleistet sein, auch bei Verlust der Einspeisung aus externen Quellen. Es muss möglich sein die Füllstutzen nach Benutzung über die Steuerung komplett zu entleeren. Dem Angebot ist eine detaillierte Beschreibung mit zeichnerischer Darstellung zur Ausführung des Systems sowie eine Referenzliste über Fahrzeuge mit entsprechendem System beizulegen. 4.2 Schnellangriffseinrichtung: 4.2. Lagerung für Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe, bestehend aus x Druckschlauch C K mit Hohlstrahlrohr in entnehmbarer Alu Tasse mit Auslauföffnung (es muss auch möglich sein alternativ 2 x Druckschlauch C-42-5-K zu verlasten.) 4.3 Schaum: 4.3. Schaumpistole mit 6 Behältern á 2 Liter 5 Fahrgestell- und Aufbauanbauten: 5. Abgasstrang: 5.. Verlegen des Abgasrohres auf die Fahrerseite (linke Fahrzeugseite in Fahrtrichtung) herausgezogen, sodass der Anschluss einer Absaugvorrichtung vor der Hinterachse erfolgen kann. (wenn nicht bereits durch den Fahrgestellhersteller erfolgt) 5.2 Lichtmast: 5.2. Automatisch fahrender Lichtmast im Bereich des Aufbaus montiert, komplett mit 4 Stk. LED- Scheinwerfer (vom Fahrzeug gespeist), davon 2 Linsen für Nah- sowie 2 Linsen für die Weitfeldausleuchtung. Scheinwerferverstellung horizontal und vertikal elektrisch, automatische Nullstellung in die Ablageposition, Bedienung vom Pumpenbedienstand aus über entnehmbares Bedienpult (robuste wasserdichte Ausführung) mit Spiralkabel. Der Zustand des Lichtmastes soll am Pumpenbedienstand und am Fahrerplatz angezeigt werden. Der Lichtmast ist durch Pneumatik auszufahren. Dazu wird im Fahrzeug ein Kompressor eingebaut. Der Lichtmast soll beim Lösen der Handbremse automatisch einfahren. Durch den Lichtmast, darf sich die Fahrzeuglänge nicht verändern. Ein Handbetriebener Lichtmast wird nicht akzeptiert. Sollte keine pneumatische Lösung möglich sein, so ist eine elektrische Lösung anzubieten. 6 Elektrische Ausstattung: 6. Grundausstattung: TSF-W Rabenau Seite 0 von 7

11 6.. Beleuchtung des Fahrzeuges nach den, zum Zeitpunkt der Auslieferung, gültigen Bestimmungen der StVZO der Bundesrepublik Deutschland Mehrkammerleuchten (Brems-Blink-Schluss mit Rückfahr- und Nebelschlussleuchte) in den Gerätekoffer hinten unten integriert. Die Leuchtkörper müssen flach in die Rückwand des Geräteraummoduls integriert ausgeführt sein und sollen nicht hervorstehen. Sind vorzugsweise in LED auszuführen Dreikammerleuchten (Brems-Blink-Schluss) in den Gerätekoffer hinten oben integriert. Die Leuchtkörper müssen flach in die Rückwand des Geräteraummoduls integriert ausgeführt sein und sollen nicht hervorstehen. Sind vorzugsweise in LED auszuführen 6..4 Die Umfeld-Beleuchtung muss auch bei langsamer Fahrt und geschlossenen Rollläden zuschaltbar sein (30km/h) Im Armaturenbrett (oder in der Nähe) integrierte Anzeigelampen in LED Ausführung sollen Informationen zum Fahrzeug unter anderem: Öffnungsposition der Rollläden und Klappen, Zustand aller lichttechnischen Einrichtungen angezeigt werden. Dort soll eine "Einsatzstelle an Taste sein. Diese Taste soll den Warnblinker, die Heckwarneinrichtung sowie ggf. andere Lichtsignale aktivieren. Alternativ können diese Funktionen auch mit einem Display unterstützen System realisiert werden. (genauere Definition bei Auftragsvergabe.) Spannungswandler 2/ 24 V (20A) für Sonderverbraucher 6.2 Sondersignalanlage: 6.2. Vorbereitung für eine Montage eines Martin-Feuerwehr- Kompressor-Horn mit 4 Schallbechern, Montageplatz der Schallbecher vorzugsweise auf dem Dach Wenn nicht bereits im Rahmen der Landesbeschaffung im Fahrgestell integriert: Blitzkennleuchten in LED-Technik in den Kühlergrill des Fahrgestells eingelassen, sodass diese nicht nach außen stehen und eine ebene Fläche erzielt wird Wenn nicht bereits im Rahmen der Landesbeschaffung im Fahrgestell integriert: Lieferung und Montage eines Rundfunkempfängers, mit folgenden Zusatz Optionen: MP3 abspielbar (CD) Aux Eingang, für Durchsageeinrichtung Anschluss für USB und/oder SD Karte (min. eine Schnittstelle muss vorhanden sein) Wenn nicht bereits im Rahmen der Landesbeschaffung im Fahrgestell integriert: Durchsage Einrichtung: Es soll möglich sein mittels Mikrophone eine Durchsage auf einen Außenlautsprecher zu schalten. Weiterhin soll der Rundfunkempfänger aufgeschaltet werden können (vorgefertigte Durchsagen über CD/USB/SD). TSF-W Rabenau Seite von 7

12 LED Blitzleuchten blau, mit Abstrahlung nach hinten und seitlich, am Aufbaudach hinten und seitlich integriert links und rechts und Kontrollleuchte in der Fahrerkabine Die Steuerung der Sondersignalanlage soll über beleuchtete LED Schalter erfolgen. Die Blitzleuchten im Kühlergrill und im Fahrzeugheck müssen bei Zuschaltung der Sondersignalanlage (Kennleuchten auf dem Fahrerhausdach) automatisch mit zugeschaltet werden und abgeschaltet werden können. Nach dem Ausschalten des Hauptblaulichts, sollen beim erneuten einschalten Frontblitzer und Heckblaulicht wieder mit eingeschaltet werden. Die akustische Sondersignalanlage ist mit einer eigenen Zu- und Abschaltung zu versehen. Bei zugeschalteten Blitzkennleuchten muss über die Betätigung des Hupsignals des Fahrgestells ein Martin- Horn-Intervall ausgelöst werden können. Das Martinshorn spielt die Melodie immer von vorne ab, egal zu welchem Zeitpunkt oder mit welchem Taster das Martinshorn ausgeschaltet wurde. Das Martinshorn darf nicht erklingen, wenn man das Blaulicht alleine einschaltet. 6.3 Funkausrüstung: 6.3. Hauptschalter für die Fahrzeugfunkanlage muss von beiden vorderen Sitzplätzen erreichbar sein, ggf. zweiter Taster im Bereich des Einheitsführers. Position wird in der Baubesprechung definiert (Sofern noch nicht mit Fahrgestell geliefert) Wenn nicht bereits im Rahmen der Landesbeschaffung im Fahrgestell integriert: Funkantenne auf dem Fahrerhausdach mit Verkabelung auf die Funkanlage, geeignet TETRA Band sowie GPS. (sofern noch nicht mit Fahrgestell geliefert) Betriebsbereiter Einbau eines Fahrzeugfunkgerätes FuG 8b mit Zubehör inkl. FMS Handapparat Commander 6 BOS Betriebsbereiter Einbau eines Fahrzeugfunkgerätes TETRA Motorola MTM800FuG. Bedienung mittels Bedienhandapparat montiert, mittig auf dem Armaturenbrett, genaue Anordnung bei Auftragsvergabe. (Gerät und Handapparat werden beigestellt) Druckkammerlautsprecher für die Fahrzeugfunkanlage im Fahrerhaus Druckkammerlautsprecher für die Fahrzeugfunkanlage im Mannschaftsraum, dieser soll im Mannschaftsraum regelbar sein Die eingebaute Funkanlage TETRA soll über einen Stummtaster im Bereich des Einheitsführers stummschaltbar sein, beim loslassen des Tasters muss der Druckkammerlautsprecher wieder aktiviert werden. Bei Auftragsvergabe wird genaue Position des Tasters festgelegt. Montage einer zweiten Sprechstelle für die Fahrzeugfunkanlage im Pumpenbedienstand (trifft nur für TETRA zu) TSF-W Rabenau Seite 2 von 7

13 6.3.9 Zusätzlicher, spritzwassergeschützter Druckkammerlautsprecher im Pumpenbedienstand mit automatischer Zu- und Abschaltung bei geöffneter Heckklappe/Rollladen sowie mit separater Abschaltmöglichkeit (für Tetra) Funkentstör Filter 6.4 Beleuchtung: 6.4. Umfeld Beleuchtung: Die LED- Umfeld Beleuchtung soll als Lichtband ausgeführt sein und in die Dachblende eingelassen sein. Die Ausleuchtung von einem Radius von ca. 5 Metern um das ganze Fahrzeug herum, muss gewährleistet sein Die LED- Umfeld Beleuchtung, heckseitig oberhalb des Pumpenbedienstandes in Konsole integriert Die Umfeld-Beleuchtung muss vom Fahrerplatz und vom Pumpenbedienstand über Taster schaltbar sein. Alternativ können diese Funktionen auch mit einem Display unterstützen System realisiert werden Sonstiges: Innenraumbeleuchtung der Geräteräume mittels LED-Beleuchtung, Zuschaltung durch öffnen des Rollladens in Verbindung mit Stand-, Fahr- oder Automatiklicht am Fahrgestell. Es muss eine optimale Ausleuchtung der Geräteräume gewährleistet sein, zusätzliche Leuchtkörper seitlich in den Geräteräumen sind vorzusehen. Die LED Beleuchtung soll min. in IP 54 ausgeführt sein Rückfahrvideo-System mit Ton Übertragung In das Fahrzeug soll ein Farbrückfahr-Video System mit Tonübertragung eingebaut werden. Die Kamera soll mit einer automatisch fahrenden Schmutzschutzkappe versehen sein. Ein mindestens 7 Display inklusive Lautsprecher ist für den Fahrer gut sichtbar anzubringen. Die Kamera muss bei eingelegtem Rückwärtsgang automatisch aktiviert werden. Es muss aber auch möglich sein die Kamera manuell zu aktivieren. Außerdem muss die Kamera ein Infrarotlicht besitzen, damit diese auch bei Dunkelheit eingesetzt werden kann. Die Lautstärke soll am Monitor regelbar sein. Fabrikat: WAECO RVS 780, oder gleichwertig Produktinformationen angeben: Hersteller: Typ: Rückfahrwarner soll beim Einlegen des Rückwärtsgangs angehen und beim auskuppeln wieder ausgehen. Der Rückfahrwarner soll aber auch zum Ausschalten über einen Taster sein. Bei jedem erneuten Einlegen des Rückwärtsgangs muss der Warner wieder aktiv sein. TSF-W Rabenau Seite 3 von 7

14 Lieferung und Montage einer Schwanenhalsleselampe in LED Technik im Fahrerhaus auf dem Armaturenbrett vor dem Beifahrersitz Fremdenergieeinspeisung: Lieferung und Montage einer Fremdenergieeinspeisung Rettbox Air 230V 20A zwischen Fahrer- und Mannschaftsraumtür. Der Hersteller und Modell ist nicht änderbar, da dieser Typ bereits in der Gemeinde so als Standard definiert wurde und verbaut ist. Eine Fehlfunktion der Abwurfeinrichtung soll im Inneren optisch und akustisch angezeigt werden. Hersteller: Marechal Lieferung von Gegenstecker zur Installation im Gerätehaus, passend zur vorgenannten Fremdenergieeinspeisung Lieferung einer Anschlussleitung mit Schuko-Stecker mit Bajonett-Überwurfring und Schutzkappe IP 68, passend zur vorgenannten Fremdenergieeinspeisung. Leitungslänge 4m Batteriewächter mit Unterspannungsschutz zur Sicherstellung der ständigen Startbereitschaft des Fahrzeuges (mit akustischer Warneinrichtung) KFZ-Ladegerät mit Ladeerhaltung 230/2V für zwei Batterien Lieferung und Montage im Fahrzeug. Das KFZ Ladegerät soll eine Versorgungsreserve von ca. 50% haben. Das Ladegerät soll eine Batterie Temperaturüberwachung besitzen Fahrzeugelektrik: Zweite Batterie für feuerwehrtechnische Einrichtungen liefern und einbauen. Die Batterie soll Wartungsfrei sein. 2V 00Ah Für die Zusatzbatterie ist ein Batterietrennrelais einzubauen Beide Batterien sollen einfach erreichbar sein, damit die Wartung und der Austausch leicht durchzuführen sind. (wenn möglich mit Teleskopauszug) Zentraler Sicherungskasten für sämtliche aufbauseitigen elektrischen Ausstattungen im Fahrer- oder Mannschaftsraum. Die Sicherungen müssen als KFZ-Thermosicherungsautomaten ausgeführt sein. Der Sicherungskasten soll gut erreichbar und ohne Werkzeug zu öffnen sein Sollten die Fahrgestell-Sicherungen nicht werkseitig als KFZ- Thermosicherungsautomaten ausgeführt sein, so ist dies durch den Aufbauhersteller umzusetzen, sodass alle im Fahrzeug verbauten Sicherungen KFZ-Thermosicherungsautomaten sind Verkehrswarneinrichtung: Verkehrswarneinrichtung, bestehend aus einer LED-Blitz-Tafel (gelb/orange) im Fahrzeugheck in der oberen Konsole integriert. Die Schaltung vom Fahrerhaus sowie vom Pumpenbedienstand aus. Eine Zuschaltung der Verkehrswarneinrichtung muss auch bei gelöster Feststellbremse möglich sein. Die Funktion/ Programmierung dieser, wird im Detail bei der Auftragsvergabe besprochen Sonstige elektrische Ausstattungen: TSF-W Rabenau Seite 4 von 7

15 Elektrische Verbindungsleitung vom Stromerzeuger zu 2 St. fest verbauten Schuko -Steckdosen mit Bajonett- Verschlussdeckel im Aufbau, eine am Pumpenbedienstand und eine auf der gegenüberliegenden Seite des Stromerzeugers. Die Verbindung zum Stromerzeuger soll über einen CEE Stecker erfolgen, der dauerhaft eingesteckt bleiben kann. 7 Fertigstellung, Lackierung, Sonstiges: 7. Lackierung: 7.. Fahrer- und Mannschaftsraum, feuerrot RAL Feuerwehrtechnischer Aufbau, feuerrot, RAL Kotflügelund Stoßstange am Fahrgestell 7..4 vorne, weiß RAL 900. Kotflügel vorne sowie am Aufbau hinten in weißer 7..5 Lackierung, RAL 900 genauer Ausführung wird bei dem Auftragsklärungsgespräch definiert. 2-facher Hohlraum- und Unterbodenschutz nach DIN für Fahrerhaus und Aufbau 7.2 Sonstiges: 7.2. Abnahmen: TÜV-Abnahme gem. 2 StVZO Feuerwehrtechnische Abnahme gemäß den Zuwendungsrichtlinien des Landes Hessen Ablieferinspektion beim Fahrgestelllieferanten Schulung bei Endabnahme gemäß den Allgemeinen Vorbedingungen Dokumentation: Bedienungs-und Wartungsanleitungen für den feuerwehrtechnischen Aufbau und alle darin verbauten Komponenten, inkl. Schaltplan für elektrische Ausstattung in deutscher Sprache. Die Schaltplanbezeichnung soll deutlich lesbar und den Komponenten im Fahrzeug eindeutig zuzuordnen sein Alle Dokumente und Unterlagen sind zusätzlich auf einer CD / USB-Stick mitzuliefern Typenschild für das Fahrzeug mit Angaben zu den tatsächlichen Gewichten Piktogramme im Sichtbereich des Fahrers mit den Angaben zu Abmessungen des Fahrzeuges und dem tatsächlichen Gewicht Die Fläche zur Verlastung von Einzelmaterial sowie die Flächen zur Verlastung von LM-Kisten sollen Materialbezogen beschriftet sein. Die LM-Kisten sowie der Lagerort der LM- Kisten sollen beschriftet sein. Die Beschriftung soll aus zweifarbigem graviertem Kunststoff bestehen. Die Schilder sollen angeschraubt sein Gewährleistung: Allgemeine Gewährleistung für den feuerwehrtechnischen Aufbau: (Angabe in Spalte "") TSF-W Rabenau Seite 5 von 7

16 Gewährleistung gegen Korrosion am feuerwehrtechnischen Aufbau und Mannschaftsraum, soweit umbauarbeiten erfolgt sind: (Angabe in Spalte "") Angabe zur garantierten Ersatzteilverfügbarkeit in Jahren nach Auslauf der Serie. (In den Allgemeinen Vorbestimmungen sind mindestens 20 Jahre nach Herstellung gefordert) Kostenspiegel für das Fahrzeug, vom Anbieter auszufüllen: Fabrikat: Fahrzeugtyp: Gewährleistung, gerechnet vom Tage der ersten amtlichen Zulassung: Gewährleistung gegen Korrosion am Fahrgestell für den Zeitraum von min. Jahren, gerechnet vom Tag der ersten amtlichen Zulassung. Lieferzeit: Monate nach Auftragserteilung. TSF-W Rabenau Seite 6 von 7

17 Kostenzusammenstellung: - Komplettpreis des Fahrzeuges inkl. Zulassungsbescheinigungen und Prüfbuch: : MwSt: Zwischensumme: Preisnachlass: Skonto: Endsumme: EURO EURO EURO EURO EURO EURO Stempel und rechtsverbindliche Unterschrift Wird das Angebot an dieser Stelle nicht rechtsgültig unterschrieben, wird dieses von der Wertung ausgeschlossen. TSF-W Rabenau Seite 7 von 7

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