Sport-Gesundheit-Freizeitbildung (B.A.) Stand: Modulhandbuch

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1 Sport-Gesundheit-Freizeitbildung (B.A.) Stand: Modulhandbuch

2 Inhaltsverzeichnis I FACHWISSENSCHAFTLICHE MODULE (M1-M20) MODUL 1 PHILOSOPHISCH-ETHISCHE GRUNDLAGEN MODUL 2 THEORIEN DER BILDUNG UND ERZIEHUNG UND PÄDAGOGISCHES HANDLUNGSWISSEN MODUL 3 SPORTWISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN MODUL 4 GRUNDLAGEN DER KLINISCHEN PSYCHOLOGIE MODUL 5 GRUNDLAGEN UND GRUNDBEGRIFFE DER GESUNDHEITSBILDUNG MODUL 6 GRUNDLAGEN UND GRUNDBEGRIFFE DER FREIZEITBILDUNG MODUL 7 INDIVIDUALSPORTARTEN MODUL 8 ORIENTIERUNGSPRAKTIKUM MODUL 9 SPORT, INDIVIDUUM UND GESELLSCHAFT MODUL 10 DER MENSCH ALS BIOLOGISCHES SYSTEM MODUL 11 ERNÄHRUNG UND BEKLEIDUNG MODUL 12 GRENZBEREICHE DER GESUNDHEIT MODUL 13 BEWEGUNGS- UND SPORTSPIELE MODUL 14 AKTIVITÄTEN IN DER NATUR MODUL 15 BERUFSFELDSPEZIFISCHES PRAKTIKUM MODUL 16 PLANUNG UND IMPLEMENTIERUNG GESUNDHEITSPÄDAGOGISCHER PROJEKTE MODUL 17 GESUNDHEITSSPORT MODUL 18 FREIZEITSPORT MODUL 19 VERMITTLUNG UND INTERVENTION IN BEREICHEN DER FREIZEITBILDUNG MODUL 20 ABSCHLUSSARBEIT (BACHELOR-ARBEIT) II BASIS-PFLICHTMODULE (B1-B4) MODUL B1 WISSENSCHAFTLICH DENKEN UND ARGUMENTIEREN MODUL B2 ETHIK ANWENDEN MODUL B3 DEMOKRATISCH HANDELN MODUL B4 INTERKULTURELL LEBEN III WAHLPFLICHTMODULE (W1-W9) MODUL W1 ÖKONOMISCH DENKEN UND HANDELN MODUL W2 MEDIEN INTEGRATIV NUTZEN MODUL W3 POLITISCHES HANDELN IN EUROPA VERSTEHEN MODUL W4 ANATOMIE UND PHYSIOLOGIE MODUL W5 EINFÜHRUNG IN QUALITATIVE UND QUANTITATIVE FORSCHUNGSMETHODEN MODUL W6 UNTERNEHMEN GRÜNDEN UND LEITEN MODUL W7 WISSENSMANAGEMENT WISSEN ERSCHLIEßEN UND PRÄSENTIEREN MODUL W8 BREITENSPORT UND PRÄVENTIV-THERAPEUTISCHE ANSÄTZE MODUL W9 PLANUNG UND IMPLEMENTIERUNG GESUNDHEITS- UND FREIZEITSPORTLICHER PROJEKTE Verzeichnis der Abkürzungen V S Ü P SGF Lehramt B CP Vorlesung Seminar Übung Projekt B.A. Studiengang SportGesundheitFreizeit Lehramt für die Primar- und Sekundarstufe Basismodul Creditpoint entspricht einem Arbeitsaufwand von 30 Stunden - 2 -

3 I Fachwissenschaftliche Module (M1-M20) Modul 1 Philosophisch-ethische Grundlagen (SGF M1) Bereich Grundlagen, Semester 1 Lernformen Modul- Philosophisch-ethische Grundlagen M1 Institut für Philosophie Die Studierenden erwerben fundierte Kenntnisse über die normativen (ethischen und philosophischen) Konzepte, welche Sport- und Freizeitverhalten sowie Gesundheitsvorsorge prägen; sie können diese Konzepte aus der Perspektive unterschiedlicher Disziplinen beurteilen und sind in der Lage, die eigene Werthaltung für das spätere berufliche Handeln zu hinterfragen und kritisch weiter zu entwickeln. M1A Ethik der Gesundheit (S): 1. Einführung in die Gesundheitsethik, 2. Gesundheit und Krankheit in normativer Hinsicht, 3. Public Health-Ethik, 4. Ethische Grundlagen des Gesundheitswesens (2 SWS) M1B Philosophische Lebenskunst (S): 1. Theorie des guten Lebens, 2. Lebensführung und Persönlichkeitsbildung; 3. Was ist von Wert? Und warum?, 4. Philosophische Beratung (2 SWS) Die Studierenden erkennen moralische Probleme in ihrem beruflichen Umfeld und können ethische Güterabwägungen durchführen, verstehen die Wertdimensionen, die den individuellen und sozialen Umgang mit Gesundheit, Sport und Freizeit kennzeichnen, kennen Stärken und Schwächen der wesentlichen philosophischen Konzepte einer richtigen und guten Lebensweise, setzen diese Kenntnisse in der Beratung anderer und bei der eigenen Lebensführung um. 2x2 SWS Seminar (gesamt: 4 SWS) (Vor- und Nachbereitung; Selbstlernanteil; Klausur) - SGF; Lehramt WiSem Philosophie/Ethik - 3 -

4 Modul 2 Theorien der Bildung und Erziehung und pädagogisches Handlungswissen (SGF M2) Bereich Grundlagen, Semester 1 Lernformen Modul- Theorien der Bildung und Erziehung und pädagogisches Handlungswissen M2 Institut für allgemeine und historische Erziehungswissenschaft Die Studierenden erwerben ein Verständnis von den Grundbegriffen der Pädagogik und erhalten ein Problembewusstsein für die Differenz von pädagogischem Alltagswissen und pädagogischer Wissenschaft, zum Beispiel im Hinblick auf die Begriffe Bildung und Erziehung, Sozialisation und Personalisation, Erziehung und Entwicklung. Sie können Theorie- und Handlungswissen miteinander verknüpfen. M2A Theorien der Bildung und Erziehung (V): Grundbegriffe,Theorien und Methodenpädagogischen Denkens und Handelns unter besonderer Berücksichtigung historischer, anthropologischer, ethischer, gesellschaftlicher und institutioneller (2 SWS) M2B Theorien der Bildung und Erziehung und pädagogisches Handlungswissen (S): Vertiefende Begleitung und Nachbereitung der o. g. sowie Begleitung und Betreuung des Selbststudiums; Theorien professionellen Handelns und Verknüpfung von Theorie und Handlungswissen (2 SWS) Die Studierenden kennen die zentralen pädagogischen Grundbegriffe, können fachwissenschaftliche Problemstellungen erkennen und entwickeln, können wissenschaftliche Arbeitsweisen und Problemstellungen der Erziehungswissenschaft benennen, einordnen und anwenden, können fachspezifische Theorien und Modelle benennen, einordnen und anwenden, können Möglichkeiten und Grenzen wissenschaftlicher Modelle einschätzen und beurteilen, erhalten ein Problembewusstsein für die Differenz von pädagogischem Alltagswissen und pädagogischer Wissenschaft, zum Beispiel im Hinblick auf die Begriffe Bildung und Erziehung, Sozialisation und Personalisation, Erziehung und Entwicklung, können Theorie- und Handlungswissen in Bezug auf die Entwicklung eines professionellen Selbst verknüpfen. 2 SWS Vorlesung, 2 SWS Seminar (Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen; Selbstlernen zu den n des Moduls und Klausur) theoretische Innovationsbereitschaft; hermeneutische Methode des Textverstehens SGF; Lehramt WiSem Bildungswissenschaft - 4 -

5 Modul 3 Sportwissenschaftliche Grundlagen (SGF M3) Bereich Grundlagen, Semester 1 Sportwissenschaftliche Grundlagen M3 Leistungspunkte 10 Lernformen Modul- Institut für Bewegungserziehung und Sport Die Studierenden lernen, fachwissenschaftliche und berufsrelevante Problemfelder zu erkennen, zentrale Fragestellungen der Sportwissenschaften zu verstehen und deren Relevanz für die spätere Berufspraxis einzuschätzen. Dazu werden Einblicke in drei wesentliche Teilgebiete der Sportwissenschaft und deren unterschiedliche Arbeitsmöglichkeiten gegeben. M3A Grundlagen der Sportpädagogik (V): Merkmale, Aufgaben, Entwicklung, Themenfelder und Arbeitsweisen der Sportpädagogik (2 SWS) M3B Sozialwissenschaftliche Grundlagen des Sports (V): Merkmale, Aufgaben, Entwicklung, Themenfelder und Arbeitsweisen der Sozialwissenschaften des Sports (2 SWS) M3C Grundlagen von Bewegung und Training (V): Theoretische Grundlagen und Ansätze der Bewegungs- und Trainingswissenschaft, motorisches Lernen, motorische Leistungsfähigkeit, trainingsbiologische Zusammenhänge, Trainingsprinzipien, Trainingsmethoden, Gestaltung von Trainingsprozessen (2 SWS) M3D Übungen (Ü): Übungen zu den Vorlesungen (4 SWS) Die Studierenden können fachwissenschaftliche Problemstellungen erkennen und entwickeln, Arbeitsweisen und Problemstellungen der Sportwissenschaft benennen, einordnen und anwenden, fachspezifische Theorien und Modelle benennen, einordnen und anwenden, Möglichkeiten und Grenzen wissenschaftlicher Modelle einschätzen und beurteilen. 3x2 SWS Vorlesung, 4 SWS Übungen (gesamt: 10 SWS) Arbeitsaufwand Kontaktzeiten (5 CP) Selbstlernzeiten (5 CP) (Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen; Selbstlernen zu n des Moduls und Klausur) - WiSem Sportwissenschaft - 5 -

6 Modul 4 Grundlagen der Klinischen Psychologie (SGF M4) Bereich Grundlagen, Semester 2 Lernformen Modul- Grundlagen der Klinischen Psychologie M4 Institut für Psychologie Die Studierenden verfügen über Grundlagenwissen über Ursachen und Verlauf von Störungen des Erlebens und Verhaltens sowie über Bedingungen des Aufrechterhaltens von Gesundheit. Die methodischen Kenntnisse befähigen sie, Innovationen, die berufliche Relevanz beanspruchen, kritisch bewerten zu können. M4A Grundlagen der Klinischen Psychologie (V): Störungsformen und Erklärungsmodelle, Möglichkeiten von Prävention und Therapie. (2 SWS) M4B Grundlagen der psychologischen Diagnostik und Methodenlehre (S): Elementare Grundlagen der Messtheorie, Diagnose und Prognose, normorientierte und kriterienorientierte Diagnostik, Gütekriterien, Grundlagen der Versuchsplanung. (2 SWS), mit Tutoriat Die Studierenden können grundlegende Fragestellungen der Klinischen Psychologie benennen und einordnen, grundlegende methodische Fragen und Probleme erkennen, experimentelle und empirische Grundlagen wissenschaftlicher Modelle einschätzen. 2x2 SWS Vorlesung und Seminar (gesamt: 4 SWS) (Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen; Selbstlernen zu n des Moduls und Klausur) SGF SoSem Psychologie - 6 -

7 Modul 5 Grundlagen und Grundbegriffe der Gesundheitsbildung (SGF M5) Bereich Grundlagen, Semester 2 Lernformen Modul- Grundlagen und Grundbegriffe der Gesundheitsbildung M5 Institut für Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt in außerschulischen Feldern Die Studierenden erwerben fundierte Kenntnisse über die Grundlagen der Gesundheitsbildung kennen historische und aktuelle gesundheitspädagogische Fragestellungen und Trends vor dem Hintergrund wissenschaftlicher Erkenntnisse und unterschiedlicher methodischer Zugänge können diese auf berufsrelevante Themenfelder übertragen. M5A Grundlagen und Grundbegriffe der Gesundheitsbildung (V): Grundbegriffe, Geschichte unter Berücksichtigung interdisziplinärer/-kultureller Zugänge, aktuelle Fragen, Theorien und Methoden der Gesundheitspädagogik, gesellschaftspolitische Grundlagen (2 SWS) M5B Grundlagen der Gesundheitsbildung (S): Vertiefende Aufbereitung, Präsentation und Diskussion der o. g. (2 SWS) Die Studierenden können fachwissenschaftliche Grundfragen im Schnittfeld von Gesundheit und Pädagogik erkennen und entwickeln, aktuelle Problemstellungen vor dem Hintergrund der geschichtlich-kulturellen Tradition erkennen und kritisch einordnen, gesundheitsbezogene Ansätze/Fragestellungen disziplin- und methodenspezifisch einordnen und beurteilen, gesellschaftspolitische Bedingtheiten und Entwicklungsperspektiven der Gesundheitspädagogik reflektieren und auf dieser Basis Anwendungsmöglichkeiten kritisch beurteilen, die gewonnenen Erkenntnisse auf berufsrelevante Themenfelder übertragen. 2x2 SWS Vorlesung und Seminar in Verbundform mit aktivierenden Lernphasen (gesamt: 4 SWS) (Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen; Selbstlernen zu n des Moduls und schriftliche Ausarbeitung der Präsentation) Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens SoSem Erziehungswissenschaft - 7 -

8 Modul 6 Grundlagen und Grundbegriffe der Freizeitbildung (SGF M6) Bereich Grundlagen, Semester 2 Lernformen Modul- Grundlagen und Grundbegriffe der Freizeitbildung M6 Institut für Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt in außerschulischen Feldern Die Studierenden erwerben fundierte Kenntnisse über die Grundlagen der Freizeitbildung, lernen aktuelle freizeitpädagogische Fragestellungen und Trends auf dem Hintergrund wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden kennen und können diese auf Situationen im beruflichen Handeln übertragen. M6A Grundlagen der Freizeitbildung (V): Geschichte und aktuelle personale, gesellschaftliche Grundfragen einer pädagogischen Gestaltung der Freizeit unter besonderer Berücksichtigung des Lebenslangen Lernens und der Personalität; Handlungsfelder der Freizeitbildung: Erwachsenenbildung, Spiel-, Sport-, Erlebnis-, Kultur-, Kunst-, Museums-, Reise-, Medien-Pädagogik; Bildungstheorie und Freizeitgestaltung (2 SWS) M6B Grundlagen der Freizeitbildung (S): Vertiefende Aufbereitung der o.g. (2 SWS) Die Studierenden können fachwissenschaftliche Problemstellungen erkennen und potentielle zukünftige Entwicklungen abschätzen, können Theorien zu den gängigen Handlungsfeldern benennen und kritisch einordnen, besitzen Handlungskompetenz auf der Grundlage eines bildungstheoretischen Begriffs von Freizeitgestaltung. 2x2 SWS Vorlesung und Seminar in Verbundform mit aktivierenden Lernphasen (gesamt: 4 SWS) (Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen; Selbstlernen zu n des Moduls und schriftliche Ausarbeitung der Präsentation) Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens SoSem Erziehungswissenschaft - 8 -

9 Modul 7 Individualsportarten (SGF M7) Bereich Grundlagen, Semester 2 und 3 Individualsportarten M7 Leistungspunkte 10 Lernformen Institut für Bewegungserziehung und Sport Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse in der Vermittlung verschiedener Individualsportarten und lernen diese mit Bezug auf die berufliche Praxis im Bereich Freizeit- und Gesundheitssport zu reflektieren. Darüber hinaus erarbeiten sich die Studierenden über verschiedene Lern-, Übungs- und Trainingsprozesse motorische Fähigkeiten und Fertigkeiten in ausgewählten Sportarten. M7A Leichtathletik (S/Ü): Adressatengerechte Vermittlungsmöglichkeiten und Sinnperspektiven des Laufens, Springens, Werfens" (2 SWS) M7B Schwimmen (S/Ü): Adressatengerechte Vermittlungsmöglichkeiten und Sinnperspektiven im Handlungsfeld Erlebniswelt Wasser Schwimmen" (2 SWS) M7C Turnen, Akrobatik, Bewegungskünste (S/Ü): Adressatengerechte Vermittlungsmöglichkeiten und Sinnperspektiven im Bereich Turnen, Akrobatik, Bewegungskünste" (2 SWS) M7D Gymnastik/Tanz (S/Ü): Adressatengerechte Vermittlungsmöglichkeiten und Sinnperspektiven gymnastischer und tänzerischer Bewegungsformen (2 SWS) Die Studierenden können sportartspezifische Bewegungsmerkmale erkennen und sportmotorische Fertigkeiten erlernen und vermitteln, Sportarten unter unterschiedlichen Sinnperspektiven gestalten und vermitteln, Lern-, Übungs- und Trainingsprozesse organisieren und adressatengerecht gestalten. 4x2 SWS Seminar/Übung (gesamt: 8 SWS) Modul- erfolgreiche Teilnahme an den Veranstaltungen von Modul 3 Arbeitsaufwand Kontaktzeiten (4 CP) Selbstlernzeiten (6 CP) (Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen; Selbstlernen bzw. Training zu den zwei Teilprüfungen) M3 SGF; z.t. Lehramt Veranstaltungen werden im 2. und 3. Semester angeboten. Sportwissenschaft: Didaktik und Methodik - 9 -

10 Modul 8 Orientierungspraktikum (SGF M8) Bereich Grundlagen, zwischen 2. und 3. Semester Orientierungspraktikum (Praktikum I) Lernformen Modul- M8 Institut für Bewegungserziehung und Sport Die Studierenden gewinnen einen orientierenden Einblick in Situationen beruflichen Handelns. Einblick in Arbeitsinhalte, Arbeitsbedingungen, Berufsanforderungen und Berufschancen in möglichen Berufsfeldern sowie Erwerb erster beruflicher Handlungsqualifikationen in einem ausgewählten, berufsrelevanten Tätigkeitsfeld (z.b. Gesundheitssektor, Freizeitindustrie, Tourismus, betriebliche oder kommunale Gesundheitsförderung, Institutionen des Weiterbildungssektors, Vereine, Verbände). Die Studierenden lernen Alltagsroutinen im jeweiligen Berufsfeld kennen, erweitern in beruflichen Kontexten ihre bisher erworbenen, erfassen Institutionsstrukturen und erschließen Aufgabenfelder in o.g. Arbeitsbereichen, übernehmen selbstständig (unter Anleitung jeweiliger Fachkräfte) einzelne Arbeitsabläufe, lernen, sich in einschlägigen Berufsfeldern zu orientieren (z.b. Kontaktaufnahme mit Firmen und/oder praktisch orientierte Präsentationen in verschiedenen Settings), lernen, die gemachten Erfahrungen konstruktiv, kritisch und reflektiert darzustellen, sollen das Erstellen eines Portfolios erlernen. Seminar zum Praktikum (Vor- und Nachbereitung) Arbeitsaufwand Kontaktzeiten (im Betrieb/Seminar) (4,5 CP) Selbstlernzeiten (Erstellen des Portfolios) (0,5 CP) M1-M6 und B1-B2 zwischen 2. und 3. Semester Sportwissenschaft in Zusammenarbeit mit Erziehungswissenschaft

11 Modul 9 Sport, Individuum und Gesellschaft (SGF M9) Bereich Vertiefung, Semester 3 Lernformen Sport, Individuum und Gesellschaft M9 Institut für Bewegungserziehung und Sport Die Studierenden erwerben (1) Kenntnisse in ausgewählten sozialwissenschaftlichen Themenfeldern des Sports, die zugleich Berufsrelevanz besitzen, (2), diese Kenntnisse in eigenen, empirisch geprägten Studien anzuwenden. M9A Sozialwissenschaftliche Themenfelder des Sports (S/Ü): Die Studierenden werden durch Vorträge des Dozenten in ausgewählte Themenfelder des Sports eingeführt, um notwendige fachliche Grundlagen zu schaffen. Ergänzend dazu werden ausgewählte Fragestellungen in den einzelnen Themenfeldern von den Studierenden erarbeitet. Dies dient unter theoretischem Zugang der Verdeutlichung des Verhältnisses von Sport, Individuum und Gesellschaft und der Initiierung psychologischer und soziologischer Denkweisen. Unter praktischem Zugang sollen praxisnahe Beispiele die Relevanz der Theoriefelder verdeutlichen. (2 SWS) M9B Forschungsmethoden der Sportwissenschaft (S/Ü): Einführung grundlegender Begrifflichkeiten; Entwicklung von Forschungsstrategien auf Basis adäquater Forschungsmethoden; Vermittlung statistischer Grundkenntnisse. (2 SWS) Die Studierenden können Problemstellungen verschiedener Themenfelder der Sozialwissenschaften des Sports erkennen und entwickeln, themenspezifische Theorien und Modelle benennen, einordnen und anwenden, Möglichkeiten und Grenzen sozialwissenschaftlicher Modelle einschätzen und deren praktische Relevanz beurteilen, Forschungsmethoden in sozialwissenschaftlichen Kontexten des Sports benennen sowie deren Relevanz bezüglich sozialwissenschaftlicher Fragestellungen beurteilen. 2x2 SWS Seminar/Übungen (gesamt: 4 SWS) Modul- erfolgreicher Abschluss des Moduls 3 (Selbststudium zu den n der beiden Veranstaltungen; Vorbereitung der Präsentation; Vorbereitung der Klausur) WiSem Sportwissenschaft

12 Modul 10 Der Mensch als biologisches System (SGF M10) Bereich Vertiefung, Semester 3 Lernformen Modul- Der Mensch als biologisches System M10 Institut für Biologie und Schulgartenentwicklung Erwerb fachlich-biologischer Grundlagen zum Verständnis morphologisch-anatomisch-physiologischer Zusammenhänge im menschlichen Körper. Erwerb von Bewertungskompetenz im Hinblick auf die Auswirkungen gesundheitsrelevanter Interventionen. M10A Grundlagen der Biologie des Menschen (V): Anatomie und Physiologie ausgewählter Organsysteme, gesundheitsrelevante Aspekte (2 SWS) M10B Anatomie und Physiologie des Menschen (S): Praxisorientierte Vertiefung der der Vorlesung mit Untersuchungen und Experimenten (2 SWS) Die Studierenden können ausgewählte morphologische und anatomische Strukturen des menschlichen Körpers zuordnen und funktionale Zusammenhänge erkennen, physiologische Zusammenhänge im menschlichen Körper auf der Basis eigener Erkundungen erschließen und erklären, biologisches Grundlagenwissen auf Anwendungszusammenhänge beziehen. 2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übung (gesamt: 4 SWS) erfolgreiche Teilnahme an den Grundlagenmodulen des Kernbereichs Basiskompetenzen (Module B1, B2, B3); erfolgreiche Teilnahme am Modul M5 Grundlagen und Grundbegriffe der Gesundheitsbildung I" (Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen; Selbstlernen zu n des Moduls; Prüfungsvorbereitung) SGF; Lehramt WiSem Biologie

13 Modul 11 Ernährung und Bekleidung (SGF M11) Bereich Vertiefung, Semester 3 Lernformen Modul- Ernährung und Bekleidung M11 Institut für Alltagskultur und Gesundheit Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse zur Ernährungsphysiologie und Bekleidungsphysiologie und können auf dieser Basis alltägliche Fragen des Essens und der Bekleidung bewältigen. M11A Ernährung im Alltag (V): Erwerb ernährungsphysiologischer Konzeptionen und Theorien zur Begründung und Realisierung einer vollwertigen Ernährung für Menschen ohne spezifische Bedarfssituation. (2 SWS) M11B Bekleidungsphysiologie und Funktionstextilien (S): Erwerb fachwissenschaftlicher Kenntnisse zu Funktion und Einsatz von Bekleidung und Entwicklung von Bekleidungssystemen zu Leistungssteigerung und Gesunderhaltung des Körpers. (2 SWS) Die Studierenden kennen zentrale Herangehensweisen der Ernährungswissenschaft, verfügen über Grundlagenkenntnisse im Bereich der Ernährungsphysiologie, können Probleme des Essverhaltens auf Basis ernährungsphysiologischer Theorien erklären und alltagstaugliche Lösungsansätze ableiten, verfügen über Kenntnisse im Bezugssystem Körper, Klima, Kleidung, können Bekleidungssysteme für unterschiedliche Situationen erstellen wenden diese Kenntnisse zur Leistungssteigerung und Gesunderhaltung des Körpers an. 2x2 SWS Vorlesung und Seminar (gesamt 4 SWS) (Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen; Vorbereitung der Präsentation und Vertiefung in einer wissenschaftlichen Seminararbeit) Teilnahme an Modul 5 SGF; Lehramt WiSem Alltagskultur und Gesundheit

14 Modul 12 Grenzbereiche der Gesundheit (SGF M12) Bereich Vertiefung, Semester 4 Lernformen Grenzbereiche der Gesundheit M12 Institut für Biologie und Schulgartenentwicklung und Institut für Alltagskultur und Gesundheit Auf der Basis biologischer, ernährungswissenschaftlicher und sozialwissenschaftlicher Grundlagen erwerben die Studierenden Kenntnisse und Fähigkeiten sowie Beratungskompetenz im Umgang mit Grenzbereichen menschlicher Gesundheit. M12A Grenzbereiche menschlicher Gesundheit (S) (2 SWS) M12B Ernährung in besonderen Situationen (S) (2 SWS) Die Studierenden verfügen über erweiterte natur- und sozialwissenschaftliche Kenntnisse zu Aspekten menschlicher Gesundheit, beherrschen den Umgang mit sensiblen Themen menschlicher Gesundheit, wie etwa Sexualität, Sucht und Krankheiten, verfügen über sog. Soft-Skills, wie Kollegialität bei der fachlichen Auseinandersetzung, die Bewältigung von Konfliktsituationen, die Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung, Mut Dinge anzusprechen, Offenheit und persönliches Engagement, verfügen über erweiterte naturwissenschaftliche Kenntnisse zur Ernährungsphysiologie, ergänzt um esskulturelle Aspekte, können spezifische Probleme individuellen Ess- und Ernährungsverhaltens auf der Basis ernährungsphysiologischer Kenntnisse erklären und alltagspraktische Lösungsansätze entwickeln. 2x2 SWS Seminar (gesamt: 4 SWS) Modul- Erfolgreiche Teilnahme an Modul 9 Der Mensch als biologisches System" und an Modul 10 Ernährung und Bekleidung". (Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen; Vorbereitung der Präsentationen) SGF; Lehramt (einzelne Veranstaltungen) SoSem Biologie; Alltagskultur und Gesundheit

15 Modul 13 Bewegungs- und Sportspiele (SGF M13) Bereich Vertiefung, Semester 4 Lernformen Bewegungs- und Sportspiele M13 Institut für Bewegungserziehung und Sport Die Studierenden erwerben grundlegende im Blick auf eine allgemeine Spielfähigkeit und Rückschlag- und Torschussspiele. Sie können gemeinsame Strukturen von Spielen bzw. Sportspielen erkennen und analysieren sowie Spielsituationen hinsichtlich unterschiedlicher Zielgruppen initiieren. M13A Bewegungsspiele/Kooperative Spiele (S/Ü): Lauf- und Fangspiele, Kleine Spiele, Geschicklichkeits- und Wahrnehmungsspiele, Kooperative Spiele, Spiele aus anderen Kulturen (2 SWS) M13B Sportspiele (WP: Typ A Rückschlagspiele oder Typ B Wurf- und Torschussspiele) (S/Ü): Spielidee, Merkmale, Regelwerk, Veränderungsmöglichkeiten, Vermittlungsformen von Rückschlagspielen (z. B. Badminton, Tennis, Volleyball) oder von Wurf- und Torschussspielen (z. B. Handball, Fußball) (2 SWS) Die Studierenden können Unterschiede und gemeinsame Strukturen von Bewegungs- und Sportspielen erkennen und einordnen, Bewegungs- und Sportspiele als wandelbare Gebilde begreifen und sie entsprechend den Motiven und Interessen unterschiedlicher Adressatengruppen verändern, Regeln als soziale Vereinbarungen verstehen, entwickeln und anwenden, Vermittlungskonzepte und -möglichkeiten zum Erlernen motorischer Fertigkeiten der ausgewählten Bewegungs- und Sportspiele erproben, einschätzen und anwenden, Spielsituationen initiieren und gestalten. 2x2 SWS Seminar/Übung (gesamt: 4 SWS) Modul- erfolgreiche Teilnahme an den Modulen 1-6 (Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen; Veranstaltungsleistungen) Das Beherrschen elementarer sportspielspezifischer Fertigkeiten und Fähigkeiten des ausgewählten Sportspieltyps wird empfohlen. SGF; Lehramt SoSem Sportwissenschaft: Didaktik und Methodik

16 Modul 14 Aktivitäten in der Natur (SGF M14) Bereich Vertiefung, Semester 4 Aktivitäten in der Natur M14 Leistungspunkte 10 Lernformen Modul- Institut für Biologie und Schulgartenentwicklung Auf der Basis ökologischer Grundlagen erwerben die Studierenden Kenntnisse über naturbezogene Freizeitaktivitäten. Mit Blick auf das spätere Berufsfeld können die Lernenden verschiedene Formen von Outdooraktivitäten planen und durchführen und ihre Bedeutung aus verschiedenen Perspektiven beurteilen M14A Ökologie und Umweltbildung (V): Grundlagen der Ökologie, Lebensräume und Aspekte des Natur- und Umweltschutzes (2 SWS) M14B Exkursionsdidaktik (S): Planung von ein- und mehrtägigen naturbezogenen Arbeiten und Freizeitaktivitäten (2 SWS) M14C Mehrtägige Aktivitäten in der Natur (P): Durchführung und Reflexion von Aktivitäten mit Gruppen in der Natur (3 SWS) Die Studierenden kennen zentrale Begriffe und Zusammenhänge der Ökologie, können Aktivitäten im Überschneidungsbereich von Sport, Tourismus und Natur planen, durchführen und bewerten. 2 SWS Vorlesung, 2 SWS Seminar, 3 SWS mehrtägige Aktivitäten (gesamt: 7 SWS) erfolgreiche Teilnahme an den Veranstaltungen des Moduls 6 (Grundlagen und Grundfragen der Freizeitbildung) Arbeitsaufwand Kontaktzeiten (3,5 CP) Selbstlernzeiten (6,5 CP) (Eigenständige Arbeit an den n der Vorlesung/Klausur; Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Geländeaktivitäten; Projektpräsentation, Projektprüfung in Verbindung mit der Entwicklung und Erprobung einer naturbezogenen Geländeaktivität) SGF; Lehramt (Einzelne Veranstaltungen) SoSem Biologie (Durchführung i.d.r. mit dem Sommersportprojekt M18D - Sportwissenschaft)

17 Modul 15 Berufsfeldspezifisches Praktikum (SGF M15) Bereich Vertiefung, zwischen 4. und 5. Semester Berufsfeldspezifisches Praktikum (Praktikum II) M15 Institut für Bewegungserziehung und Sport Die Studierenden erwerben spezifische Kenntnisse in Situationen beruflichen Handelns. Absolvieren eines berufsfeldspezifischen Praktikums in einem als Schwerpunkt gewählten berufsfeldspezifischen Tätigkeitsfeld Die Studierenden lernen den Berufsalltag der entsprechenden Institution/Organisation bzw. des entsprechenden Betriebs kennen und übernehmen in angemessener Form eigene Aufgaben, wenden in beruflichen Kontexten ihre bisher erworbenen an, erproben ein konkretes Projekt im beruflichen Umfeld einschließlich dessen Planung und Reflexion. Lernformen Modul- erfolgreiches Abschließen der Module M1-M10 und B1-B4 Arbeitsaufwand Kontaktzeiten (im Betrieb) (4,5 CP) Selbstlernzeiten (0,5 CP) (Nachweis des Praktikums; Erstellen des Portfolios) - zwischen 4. und 5. Semester Sportwissenschaft in Zusammenarbeit mit Erziehungswissenschaft

18 Modul 16 Planung und Implementierung gesundheitspädagogischer Projekte (SGF M16) Bereich Spezialisierung, Semester 5 Lernformen Planung und Implementierung gesundheitspädagogischer Projekte M16 Modul- Bestehen der Module 1-12 Institut für Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt in außerschulischen Feldern Die Studierenden werden befähigt, gesundheitspädagogische Projekte im gesellschaftlich-kulturellen Kontext unter Zuhilfenahme wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden planen und implementieren zu können. M16A Grundlagen der Projektplanung und -implementierung (V): - Bereiche, Zielgruppen und Institutionen der Gesundheitsförderung/-bildung; - Didaktik und Methodik der Gesundheitsförderung/-bildung; - Planung und Implementierung von Programmen; - Evaluation der Effektivität, Qualitätssicherung. (2 SWS) M16B Projektplanung und -implementierung an Beispielen (S): - Spezialbereiche der Gesundheitsförderung/-bildung; - Projektorientierte vertiefende Begleitung und Aufbereitung der o.g.. (2 SWS) Die Studierenden kennen verschiedene Handlungsfelder der Gesundheitsförderung/-bildung und können sich mit dem professionellen (Selbst-)Verständnis der Gesundheitspädagogik kritisch auseinandersetzen, reflektieren den Umgang mit der späteren Klientel vor dem Hintergrund pädagogischer, didaktischmethodischer Belange sowie gesellschaftlicher/kultureller Veränderungen, kennen zentrale Kriterien einer forschungsbezogenen Projektarbeit (Planung, Implementierung), können diese kritisch reflektieren und an Beispielen anwenden. 2x2 SWS Vorlesung und Seminar in Verbundform mit aktivierenden Lernphasen (gesamt: 4 SWS) (Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen; Schriftliche Ausarbeitung der Präsentation) WiSem Erziehungswissenschaft

19 Modul 17 Gesundheitssport (SGF M17) Bereich Spezialisierung, Semester 5 und 6 Gesundheitssport M17 Leistungspunkte 15 Lernformen Institut für Bewegungserziehung und Sport Erwerb fundierter theoriebasierter Kenntnisse sowie praxisorientierter Umsetzungsmöglichkeiten in berufsrelevanten Profilen des Gesundheitssports M17A Bewegung, Training und Gesundheit (V/Ü): Theoretische Grundlagen in Bezug auf unterschiedliche Zielgruppen und Settings im gesundheitsorientierten Sport (2 SWS) M17B Grundlagen des körperbasierten Entspannungstrainings (S/Ü): Theoriebasierte Einführung in Formen und Funktionen verschiedener Entspannungsmethoden; Umsetzungsmöglichkeiten für verschiedene Zielgruppen in unterschiedlichen Settings; exemplarisches Kennenlernen verschiedener Entspannungsformen wie auch ausgewählter verschiedener Entspannungstrainings (2 SWS) M17C Entspannungstraining (S/Ü): Systematische Einführung und Vertiefung in ausgewählte körperbasierte Formen des Entspannungstrainings (2 SWS) M17D Themenfelder und Settings des Gesundheitssports (S/Ü): Entwicklungen, Aufgaben, Sinnrichtungen, Probleme und Perspektiven des Präventionssports (2 SWS) M17E Präventionssport (S/Ü): Projektorientiertes Erproben, Gestalten und Reflektieren (z.b. funktionelle Gymnastik) (2 SWS) Die Studierenden können aktuelle Entwicklungen und Probleme in unterschiedlichen Settings des Gesundheitssports erkennen, beurteilen und in Projektplanungen berücksichtigen, unterschiedliche Motive eines gesundheitlich orientierten Sporttreibens erkennen und berücksichtigen, praxisorientierte Vermittlungskompetenzen für unterschiedliche Zielgruppen (Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Senioren) erwerben, Sportangebote für verschiedene Zielgruppen entwickeln, organisieren und evaluieren, praktische Erfahrungen in unterschiedlichen Settings und Themenfeldern des Gesundheitssports sammeln, körperbasiertes Entspannungstraining unter Bezugnahme auf unterschiedliche Settings und Zielgruppen entwickeln, organisieren und evaluieren, praktische Vermittlungskompetenzen in ausgewählten Formen des Entspannungstrainings erwerben. 1x2 SWS Vorlesung/Übungen; 4x2 SWS Seminar/Übung (gesamt: 10 SWS) Modul- erfolgreicher Abschluss der Module 3, 5, 8, 9, 10 und 11 Arbeitsaufwand Kontaktzeiten (5 CP) Selbstlernzeiten (10 CP) (Selbststudium zu n der Veranstaltungen; Klausur; eigenständiges Üben und Klausur; Veranstaltungsleistungen; Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen; Vorbereitung der Präsentationen und Veranstaltungsleistungen) - Veranstaltungen werden ab dem 5. Semester angeboten. Sportwissenschaft

20 Modul 18 Freizeitsport (SGF M18) Bereich Spezialisierung, Semester 5 und 6 Freizeitsport M18 Leistungspunkte 15 Institut für Bewegungserziehung und Sport Die Studierenden erwerben fundierte Kenntnisse im Bereich des Freizeitsports und können diese auf Situationen im beruflichen Handeln übertragen. M18A Lehren, Lernen und Organisieren im Sport (S/Ü): Praxisnahe Beispiele zur Vermittlung, zum motorischen Lernen und zum Organisieren in Bezug auf unterschiedliche Zielgruppen und Settings im Handlungsfeld Sport (1 SWS) M18B Wintersportprojekt (P/Ü): Projektorientiertes Erproben, Gestalten und Reflektieren im Bereich des Wintersports (z. B. Ski Alpin, Snowboard, Skilanglauf, Eislaufen) (2 SWS/Kompaktkurs) M18C Themenfelder und Settings des Freizeit- und Erlebnissports (S/Ü): Entwicklungen, Aufgaben, Sinnrichtungen, Anbieter, Probleme und Perspektiven des Freizeit- und Erlebnissports (2 SWS) M18D Sommersportprojekt (P/Ü): Projektorientiertes Erproben, Gestalten und Reflektieren im Bereich des Sommersports (z. B. Bergsport, Wassersport) (2 SWS/Kompaktkurs) M18E Trendsportprojekt (P/Ü): Projektorientiertes Erproben, Gestalten und Reflektieren im Bereich des Trendsports (z.b. Klettern, Rafting, Inline-Skating) (2 SWS/Kompaktkurs) Die Studierenden können aktuelle Entwicklungen und Probleme in unterschiedlichen Settings des Freizeit- und Erlebnissports erkennen, beurteilen und in Projektplanungen berücksichtigen, praxisorientierte Vermittlungskompetenzen für unterschiedliche Zielgruppen (Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Senioren) erwerben, unterschiedliche Motive des Sporttreibens erkennen und berücksichtigen, praktische Erfahrungen in unterschiedlichen Settings des Freizeit- und Erlebnissports sammeln, Sportangebote für verschiedene Zielgruppen entwickeln, organisieren und evaluieren. Lernformen 1x1 SWS Seminar/Übung; 1x 2 SWS Seminar/Übung; 3x2 SWS Projekt/Übung (gesamt: 9 SWS) Modul- erfolgreicher Abschluss der Module 3, 6, 9 und 14 Arbeitsaufwand Kontaktzeiten (4,5 CP) Selbstlernzeiten (10,5 CP) (Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen und Projekte; Klausur; Selbstlernen und Veranstaltungsleistungen; eigenständiges Üben und Klausur; Veranstaltungsleistungen; Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen; Vorbereitung der Präsentationen und Veranstaltungsleistungen) - Veranstaltungen werden ab dem 5. Semester angeboten. Sportwissenschaft (Durchführung i.d.r. mit dem Projekt M14C - Biologie)

21 Modul 19 Vermittlung und Intervention in Bereichen der Freizeitbildung (SGF M19) Bereich Spezialisierung, Semester 6 Moduls für die berufliche Lernformen Vermittlung und Interventionen in Bereichen der Freizeitbildung M19 Modul- Bestehen der Module 1-13 Institut für Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt in außerschulischen Feldern Die Studierenden erwerben die Befähigung zum Entwurf und zur Umsetzung freizeitpädagogischer Maßnahmen unter Zuhilfenahme wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden. M19A Exemplarische Vertiefung in ausgewählten Handlungsfeldern der Freizeitbildung (V): Erwachsenenbildung, Spiel-, Sport-, Erlebnis-, Kultur-, Kunst-, Museums-, Reise-, Medien-Pädagogik; der Didaktik und Methodik freizeitbildnerischer Themen und Maßnahmen; bildungstheoretische Fundierung der Maßnahmen, zielgruppenorientiertes Design und Arrangement freizeitpädagogischer Interventionen; kritische Reflexion der eigenen Professionalität, Möglichkeiten der Evaluation und des Qualitätsmanagement in unterschiedlichen Settings kennen, Techniken der Gesprächsführung und Konfliktlösung (2 SWS) M19B Spezialbereiche der Freizeitbildung (S): Projektorientierte vertiefende Begleitung und Aufbereitung der o. g. (2 SWS) Die Studierenden können die vorrangigen Handlungsfelder der Freizeitbildung theoretisch durchdringen und im Hinblick auf zukünftige Entwicklungen didaktisch und methodisch weiterentwickeln, geschlechtliche, soziale und kulturelle Diversität wahrnehmen und potenzialorientiert in die Planung integrieren und auch den Aspekt der Inklusion bedenken, Angebote in unterschiedlichen Settings auf ihr Bildungspotenzial reflektieren und Angebote entwickeln, implementieren und ihre Wirksamkeit analysieren, den Erwerb von praxisorientierten zum Lebenslangen Lernen" mit unterschiedlichen Zielgruppen befördern, freizeitpädagogische Urteils- und Methodenkompetenz zur differenzierten Abwägung und Qualitätssicherung erforderlicher Maßnahmen ausbauen. 2x2 SWS Vorlesung und Seminar in Verbundform mit aktivierenden Lernphasen (gesamt: 4 SWS) (Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen; Selbstlernen zu n des Moduls und schriftliche Ausarbeitung der Präsentation) Berechnung der Modulnote 100% schriftliche Prüfung (Präsentation im Team mit anschließender schriftlicher Ausarbeitung) SoSem Erziehungswissenschaft

22 Modul 20 Abschlussarbeit (Bachelor-Arbeit) (SGF M20) Bereich Spezialisierung, Semester 6 Abschlussarbeit (Bachelor-Arbeit) M20 Leistungspunkte 10 Moduls für die berufliche - Institut für Bewegungserziehung und Sport - Die Studierenden überblicken die Zusammenhänge der interdisziplinären Bereiche Sport", Gesundheit" und Freizeit', können unter Anwendung wissenschaftlicher Arbeitsweisen, Methoden und Erkenntnisse nachweisen, dass sie die notwendigen für den Übergang in die Berufspraxis bzw. ein anschließendes Master-Studium erworben haben, fachspezifische Theorien und Modelle benennen, einordnen und anwenden, können innerhalb einer vorgegebenen Frist ein Thema aus Sport-Gesundheit-Freizeit mit wissenschaftlichen Methoden eigenständig bearbeiten. Lernformen Modul- Arbeitsaufwand - Beratung von Erst- und Zweitgutachter erfolgreiches Studium der Module bis zum 4. Semester Kontaktzeiten (Beratungen): ca. 5 Std. Selbststudium (Erstellen der BA-Arbeit): 295 Std. Gesamt: 300 Std. beteiligte Fachwissenschaften

23 II Basis-e (B1-B4) Modul B1 Wissenschaftlich denken und argumentieren (SGF B1) Bereich Basiskompetenzen, Pflicht, Semester 1 Moduls für die berufliche Lernformen Modul- Wissenschaftlich denken und argumentieren B1 Institut für Philosophie Die Studierenden erwerben fundierte Kenntnisse über die Grundlagen guten Denkens, wissenschaftlichen Argumentierens und Schreibens, üben diese in der Veranstaltung ein und können die so fundierten wissenschaftlichen Arbeitstechniken in ihren Arbeitsfeldern praktisch umsetzen. B1A Erklären Verstehen Begründen (S/Ü): kurze philosophische Propädeutik; Argumentationslehre; Definitionslehre (2 SWS) B1B Lesetechniken, Kreatives Schreiben, Textgenres im Studium (S/Ü) (2 SWS) Die Studierenden verfügen über die Kompetenz zu kritischem und kreativem Denken, erkennen Argumentationsfehler und argumentative Lücken und sind in der Lage, sich in öffentlichen und beruflichen Kontext argumentativ und rhetorisch zu behaupten, lernen unterschiedliche Textgenres (Mitschrift, Protokoll, Exzerpt, Portfolio, Hausarbeit) kennen und üben diese ein, lernen unterschiedliche Verfahren des kreativen Schreibens (Brainstorming, Clustering und Mindmapping) kennen, üben diese mittels Lesetechniken ein und lernen mit Schreibblockaden umzugehen. 2x2 SWS Seminar/Übung (Vortrag, Einzel- und Gruppenarbeit, Recherche, Literaturstudium, Hausaufgaben, Seminardiskussion) (gesamt: 4 SWS) (Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen; Klausur; schriftliche Arbeit) Wertigkeit des Moduls SGF, Lehramt WiSem Philosophie/Ethik, Institut für e Sprache und Literatur einfache Wertung

24 Modul B2 Ethik anwenden (SGF B2) Bereich Basiskompetenzen, Pflicht, Semester 1 Moduls für die berufliche Lernformen Modul- Ethik anwenden B2 Institut für Philosophie Die Studierenden erwerben fundierte Kenntnisse über die wichtigsten ethischen Theorien, verfeinern methodisch ihre moralische Urteilskraft und sind in der Lage, die erworbenen ethischen Kenntnisse und in ihren unterschiedlichen Berufsfeldern anzuwenden und ihr (Berufs)Leben nach ethischen Maßstäben zu gestalten. B2A Wege zur moralischen Urteilsbildung (S) (2 SWS) B2B Sport und Ethik (S) (2 SWS) : 1. Einführung in die Allgemeine Ethik 2. Wege der moralischen Urteilsbildung. Zur Methodik der Ethik 3. Das Grundkonzept der Angewandten Ethik 4. Paradigmatische Beispiele Angewandter Ethik Die Studierenden sind in der Lage, in Tätigkeitsbereichen und Berufsfeldern ethische Aspekte und Konflikte zu erkennen, können Werte bestimmen und gegeneinander abwägen, besitzen die Kompetenz, ihr berufliches Verantwortungsfeld ethisch verantwortungsvoll zu gestalten, besitzen die, Entscheidungsträger in ethischen Fragen zu beraten. 2x2 SWS Seminar (gesamt: 4 SWS) (Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen; Selbstlernanteil und Leistungsnachweis) Wertigkeit des Moduls SGF; Lehramt WiSem Philosophie/Ethik einfache Wertung

25 Modul B3 Demokratisch handeln (SGF B3) Bereich Basiskompetenzen, Pflicht, Semester 2 Moduls für die berufliche Lernformen Modul- Demokratisch handeln B3 Institut für Politikwissenschaft Selbstbewusste und kritikfähige Bürger/-innen verstehen das systematische Zusammenwirken von Institutionen in politischen Entscheidungsprozessen, kennen Möglichkeiten politischen Handelns, setzen sich mit unterschiedlichen Orientierungen gegenüber der politischen Ordnung und der Gesellschaft auseinander. Die Bürger/-innen benötigen zur Wahrnehmung ihrer Rechte und Pflichten sowie ihrer Partizipationschancen in der Öffentlichkeit und im Beruf. B3A Politisches System der Bundesrepublik (S) (2 SWS) B3B Demokratie und Partizipation (S) (2 SWS) Die des Moduls sind: Grundlegende Fachkenntnisse über die Interaktionen staatlicher und nichtstaatlicher Akteure, das Wechselverhältnis von Politik, Recht, Gesellschaft, Wirtschaft, Kultur sowie die Probleme politischer Steuerung werden in diesem Modul vermittelt. Demokratisches Handeln erfordert Sachkompetenz (Faktenwissen), kommunikative Kompetenz (Meinungen vertreten), Urteilskompetenz (Wertentscheidungen treffen) und soziale Kompetenz (gesellschaftliche Orientierung). 2x2 SWS Seminar (gesamt: 4 SWS) (Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen; Klausur; Präsentationsbeitrag) Wertigkeit des Moduls SoSem Politikwissenschaft einfache Wertung

26 Modul B4 Interkulturell leben (SGF B4) Bereich Basiskompetenzen, Pflicht, Semester 3 Moduls für die berufliche Lernformen Modul- Interkulturell leben B4 Institut für transdisziplinäre Sozialwissenschaft In dem Modul soll transdisziplinär strukturiertes Wissen über den Normalfall Interkulturalität in Deutschland und im globalen Kontext erschlossen werden. Hierauf aufbauend werden Kompetenzprofile für den proaktiven Umgang mit kultureller, religiöser und ethnischer Heterogenität erarbeitet. Das Modul soll die Studierenden befähigen, den Transfer von interkulturell leben zu professionell interkulturell handeln zu bewerkstelligen. B4A Migration und Interkulturalität in transdisziplinärer Perspektive (V/Ü): (Soziologie, Geschichte, Erziehungswissenschaft) Gesellschaftliche Genese von Interkulturalität, Migration als Ereignis und Prozess, Vergleich historischer und aktueller Migrationsprozesse und ihrer sozialen Folgen. (2 SWS) B4B Fremdverstehen und Interkulturalität in der Praxis (S): kulturelle Identitäten, Ethnizität, Geschlecht und soziale Ungleichheit Soziologie der Fremdheit, Pädagogik der Vielfalt, Politik der Anerkennung, Umsetzung eines kritischen Multikulturalismus. (2 SWS) Fachkompetenzen (Interkulturalitätsforschung und interkulturelle Professionalität) Sozialkompetenz (reflektierte Selbst- und Fremdwahrnehmung) Methodenkompetenz (wissenschaftliches Arbeiten, Präsentieren) 2x2 SWS Vorlesung/Übung und Seminar (Vortrag, Einzel- und Gruppenarbeit, Recherche, Literaturstudium, Seminardiskussion, Präsentation) (gesamt: 4 SWS) (Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen; Klausur; Präsentation) Wertigkeit des Moduls SGF WiSem Soziologie einfache Wertung

27 III Wahlpflichtmodule (W1-W9) Modul W1 Ökonomisch denken und handeln (SGF W1) Bereich Wahlpflichtmodul, Semester 3 oder 5 Moduls für die berufliche Lernformen Modul- Ökonomisch denken und handeln W1 Institut für Ökonomie und ihre Didaktik Der Modulinhalt zielt auf den Erwerb von Wissen und Können mündiger Wirtschaftsbürger (Beurteilen, Entscheiden und Handeln) in ökonomisch geprägten Arbeits- und Lebenssituationen. Die und umfassen die grundlegenden ökonomischen Gegenstandsbereiche, im Rahmen der mit dem Studiengang angestrebten beruflichen Handlungskompetenz. Diese umfasst den Erwerb von ökonomischen Basiskompetenzen in den Modulbausteinen A) Grundlagen des ökonomischen Denkens und Handelns (für Nichtökonomen) und B) Betriebliche Grundlagen. Die Modulinhalte und befähigen Studierende sich in arbeits- und berufsbezogenen Situationen sachgerecht, durchdacht sowie individuell und sozial verantwortlich zu verhalten. W1A Grundlagen des ökonomischen Denkens und Handelns (V/Ü): Ökonomische Grundbegriffe und Grundtatbestände Wirtschaftskreislauf - ökonomisches Prinzip Markt und Preisbildung - Ideengeschichte - Grundlagen der Makroökonomie - Wirtschaftsordnung Wirtschaftspolitik (2 SWS) W1B Betriebliche Grundlagen (S): Grundlagen der BWL - Aufbau und Führung des Betriebes - Rechtsformen Betriebliche Funktionen Grundlagen des Rechnungswesen (2 SWS) Die Studierenden können die Grundtatbestände ökonomisch geprägter Lebens- und Arbeitssituationen darstellen und beurteilen, sowie die zugrunde gelegten Modelle und volkswirtschaftlichen Grundlagen reflektieren und bewerten, die grundlegenden Vorgänge in einem Unternehmen sowie dem Unternehmen und seiner Umwelt darstellen und beurteilen, die sozialen Grundlagen von Arbeit und Beschäftigung darstellen. 2x2 SWS Vorlesung/Übung und Seminar (gesamt: 4 SWS) (Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen; Klausur) Wertigkeit des Moduls Wahlpflichtmodul WiSem Ökonomie einfache Wertung

28 Modul W2 Medien integrativ nutzen (SGF W2) Bereich Wahlpflichtmodul, Semester 3 oder 5 Moduls für die berufliche Lernformen Modul- Medien integrativ nutzen W2 Institut für Kunst Die Studierenden erlangen ein Bewusstsein über Grenzen und Möglichkeiten analoger und digitaler Medien. Bei der Gestaltung und Reflexion von Film- und/oder Fotografieprojekten entwickeln sie in handlungsorientierten Lernformen eine rezeptive und produktive Medienkompetenz und bilden dabei ihre Fach-, Sozial-, und Selbstkompetenz. W2A Grundlagen der Medienrezeption (S) (2 SWS) W2B Kreative/s Medienprojekt/e (S) (2 SWS) : 1. Wissen über Medien und deren Technologien, Organisationsstrukturen von Medien und altersund sozialspezifischen Formen der Medienrezeption 2. Kritisches Text- und Bildverstehen auf Basis bildanalytischer Methodologien 3. Projektorientiertes Handeln mit Medien Die Studierenden verfügen über Wissen hinsichtlich der spezifischen Möglichkeiten und Grenzen von Medien und ihrer massenmedialen Organisations- und Wirkungsstrukturen; sind in der Lage, kritische Medienkompetenz auf der Basis bildanalytischer Methodologien zu entwickeln; verfügen über die Kompetenz, kreative Handlungs- und Gestaltungsprozesse in multimedialen Projekten durchzuführen und multimediale Produkte herzustellen. 2x2 SWS Seminar/Projekt (gesamt: 4 SWS) (Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen; Kl. Projekt/Referat/Hausarbeit/Prüfungsgespräch) Wertigkeit des Moduls Wahlpflichtmodul SGF; Lehramt WiSem Kunst, Medienpädagogik (Institut für Musik) einfache Wertung

29 Modul W3 Politisches Handeln in Europa verstehen (SGF W3) Bereich Wahlpflichtmodul, Semester 3 oder 5 Moduls für die berufliche Lernformen Modul- Politisches Handeln in Europa verstehen W3 Institut für Politikwissenschaft In Zeiten der Globalisierung und der fortgeschrittenen europäischen Integration findet politisches, gesellschaftliches und berufliches Handeln immer häufiger in internationalen Kontexten statt. Selbstbewusste und kritikfähige Bürger/-innen erkennen, bewerten und beschreiben die politischen Dimensionen des Zusammenlebens unterschiedlicher Kulturen, kennen politisch-kulturelle Faktoren in den europäischen Staaten, setzen sich mit unterschiedlichen Orientierungen gegenüber der politischen Ordnung und der Gesellschaft auseinander. Wer im europäischen und internationalen Rahmen politische Zusammenhänge erkennt und politisch-kulturelle Faktoren konstruktiv berücksichtigt, kann die erweiterten Möglichkeiten politischen und beruflichen Handelns im vereinigten Europa nutzen. W3A Politisches Handeln in Europa (S) (2 SWS) W3B Politikfeldanalyse und politische Kulturforschung (S) (2 SWS) : Grundlegende Fachkenntnisse über die politischen Kulturen in Europa, die europäische und internationale Politik, das politische Handeln in institutionellen und kulturbedingten Kontexten werden in diesem Modul vermittelt. Sich in einer pluralen Gesellschaft orientieren und in eine demokratische integrieren, erfordert Sachkompetenz (Faktenwissen), kommunikative Kompetenz (Meinungen vertreten), Urteilskompetenz (Wertentscheidungen treffen), soziale Kompetenz (gesellschaftliche Orientierung) und interkulturelle Kompetenz (u.a. Wissen um angemessenen Umgang mit anderen Kulturen). Politische Zusammenhänge im beruflichen Handeln berücksichtigen und unterschiedlichen Adressatengruppen erklären, sind berufsqualifizierende. 2x2 SWS Seminar (gesamt: 4 SWS), englisch (Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen; Klausur; Präsentationsbeitrag) Wertigkeit des Moduls Wahlpflichtmodul SGF; Lehramt WiSem Politikwissenschaft einfache Wertung

30 Modul W4 Anatomie und Physiologie (SGF W4) Bereich Moduls für die berufliche Lernformen Wahlpflichtmodul (Vertiefung), 3. oder 5. Semester Anatomie und Physiologie W4 Institut für Bewegungserziehung und Sport Erwerb fundierter Kenntnisse der Anatomie und Physiologie des Menschen in Bezug auf Prävention und Therapie durch sportliche Betätigung. W4A Anatomie und Physiologie (V/Ü): Vertiefung von Anatomie und Physiologie mit Beispielen aus der Medizinischen Trainingstherapie (MTT) (2 SWS) W4B Funktionelle Anatomie und Physiologie (S/Ü): Praktische Vertiefung der Anatomie und Physiologie bei präventiver und therapeutischer Sportanwendung (z.b. Rückenschule, MTT) (2 SWS) Die Studierenden können verschiedene Methoden zur Prävention und Therapie situationsbezogen auswählen und anwenden, physiologische und anatomische Komplikationen im menschlichen Körper erkennen und erklären, die erkannten Komplikationen durch ein sportliches Programm beeinflussen, Erfahrungen im Bereich der medizinischen Trainingstherapie und der Krankengymnastik am Gerät sammeln, vertiefen und anwenden. 1x2 SWS Vorlesung/Übung; 1x2 SWS Seminar/Übung (gesamt: 4 SWS) Modul- erfolgreicher Abschluss der Module 3, 5 (Selbststudium zu n der Veranstaltungen; Klausur; Veranstaltungsleistung) Wertigkeit des Moduls Wahlpflichtmodul WiSem Sportwissenschaft einfache Wertung

31 Modul W5 Einführung in qualitative und quantitative Forschungsmethoden (SGF W5) Bereich Wahlpflichtmodul, Semester 4 Moduls für die berufliche Lernformen Modul- Einführung in qualitative und quantitative Forschungsmethoden W5 Institut für Bildungswissenschaft Die Studierenden erwerben Grundlagenkenntnisse über Logiken, Probleme und Anwendungsgebiete qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden. Diese Kenntnisse sollen die Studierenden dazu befähigen, eigene kleine Forschungsarbeiten im Rahmen ihrer Bachelorarbeiten durchzuführen sowie Forschungsarbeiten anderer kritisch zu rezipieren. W5A Qualitative Forschungsmethoden (S/Ü) (2 SWS) W5B Quantitative Forschungsmethoden (S/Ü) (2 SWS) Die Studierenden können einfache Forschungsfragen formulieren und dazu passende Forschungsdesigns benennen (u.a. verschiedene Designs der Entwicklungs-, Implementierungs- und Evaluationsforschung), entwickeln ein Verständnis für die zentralen Herausforderungen, Logiken und Techniken qualitativer und quantitativer Forschungsstrategien, sind imstande, Unterschiede zwischen quantitativen und qualitativen Forschungsstrategien zu erläutern und Möglichkeiten, beide in konkreten Projekten zu verknüpfen, zu identifizieren, haben einen Überblick über die wichtigsten qualitativen und quantitativen Erhebungsformen und Auswertungstechniken, kennen statistische Grundbegriffe (Datenniveaus, Lage- und Streuungsmaße) und verstehen Grundprobleme statistischer Analysen (Repräsentativität, Signifikanz, Korrelation ), sammeln erste Erfahrungen mit Interviewführung, Beobachtung und Fragebogengestaltung, sind imstande, die Schlüssigkeit und Relevanz eigener und anderer Forschungsarbeiten kritisch zu reflektieren. 2x2 SWS Seminar/Übung (gesamt: 4 SWS) (Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen; Klausur) Wertigkeit des Moduls Wahlpflichtmodul SoSem Bildungswissenschaften einfache Wertung

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