Zahlen Daten Fakten Die Jahresdaten des Müllkraftwerkes Schwandorf im Überblick

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1 Zahlen Daten Fakten 2015 Die Jahresdaten des Müllkraftwerkes Schwandorf im Überblick

2 Liebe Leserinnen und Leser, auf ein Wort ZMS als Arbeitgeber Müllmengenstatistik Anlagendaten Betriebsmittel Energieerzeugung und -abgabe Das Müllkraftwerk im Schema Rückstände aus der Abfallbehandlung Emissionsdaten der Zweckverband Müllverwertung Schwandorf (ZMS) hat immer schon auf eine möglichst große Transparenz seiner betrieblichen Abläufe Wert gelegt. Mit der Broschüre Zahlen Daten Fakten möchten wir Ihnen einen offenen Einblick und eine Übersicht über die Betriebswerte 2015 geben. Das Müllkraftwerk Schwandorf war mit seinen vier fenlinien im Jahr 2015 rund um die Uhr an jedem Tag des Jahres in Betrieb, um die Abfälle aus dem Verbandsgebiet zu entsorgen und die benachbarte Industrie mit Strom und Dampf zu versorgen sowie die Wärme für die städtische Fernwärmeversorgung zu liefern. Während des Betriebes müssen sämtliche Emissionsgrenzwerte nicht nur eingehalten, sondern soweit als möglich unterschritten werden. Dieser kontinuierliche Anlagenbetrieb bei bestmöglicher Energieeffizienz und höchsten Umweltanforderungen bedingt eine intensive Kontrolle und regelmäßige, vorbeugende Revision aller Anlagenteile. Die Revisionen der einzelnen fenlinien werden über das Jahr verteilt so geplant, dass auch während der Revisionszeiten die Entsorgung der Abfälle und die Energieversorgung von Industrie und Fernwärme möglichst sichergestellt sind. Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie die wesentlichen Daten des Müllkraftwerkes Schwandorf aus dem Jahr 2015 wie z.b. Beschäftigtenzahl, Müllmengen, Durchsatzleistung, Energieerzeugung und Emissionsdaten etc. in übersichtlicher Form. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Impressum: Zweckverband Müllverwertung Schwandorf, Alustraße 7, Schwandorf Telefon-Nr.: Telefax-Nr.: Internet: Thomas Knoll Verbandsdirektor Herausgeber und inhaltlich verantwortlich: Zweckverband Müllverwertung Schwandorf Der Zweckverband Müllverwertung Schwandorf ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Er wird vertreten durch den Verbandsvorsitzenden Landrat Thomas Ebeling. Ust-Identifikationsnummer gemäß 27a UStG: DE

3 Mitarbeiterzahlen Müllmengen Der eingangs geschilderte, hochkomplexe Betriebsablauf im Müllkraftwerk Schwandorf, an den Müllumladestationen und auf der Deponie Mathiasgrube wäre nicht möglich ohne den Einsatz von insgesamt 212 qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Im einzelnen sind dies: Seit 1982 betreibt ZMS in Amberg, Bayreuth, Cham, Kulmbach, Wörth an der Isar (seit 2006), Neumarkt i.d. Pf., Regensburg, Straubing und Weiden i.d.pf. Müllumladestationen sowie zwei Müllumschlagplätze beim AZV Hof sowie auf der Deponie Steinmühle im Landkreis Tirschenreuth. Dort wird der anfallende Haus-, Sperr- und Gewerbemüll aus der jeweiligen Region angeliefert, verwogen, mit Hydraulikpressen in Spezialcontainer verpresst und dann auf der Schiene zum Müllkraftwerk Schwandorf befördert. Auf diese Weise werden dort rund 80 % des Abfalls umweltfreundlich angeliefert Im Jahr 2015 wurden im Müllkraftwerk Schwandorf angeliefert und durchgesetzt: Haus- und Sperrmüll t Durchsatz MKW Schwandorf t Gewerbemüll t gesamt Tarifbeschäftigte Beamte männlich weiblich Vollzeit Teilzeit Auszubildende

4 Anlagendaten Zum Betrieb des Müllkraftwerkes sind eine Reihe von Betriebsmitteln erforderlich. Das sind vor allem: Im Laufe des Betriebes verschmutzen die fenlinien; außerdem unterliegen Anlagenteile, insbesondere diejenigen, die in unmittelbarem Kontakt zum Feuer bzw. den Rauchgasen stehen, einem unvermeidbaren Verschleiß. Jede fenlinie wird deshalb in der Regel zweimal im Jahr zur Reinigung und Revision abgestellt. Die Abstellungen sind so gleichmäßig über das Jahr verteilt, dass sowohl die Abfallentsorgung als auch die Energieversorgung durchgängig sichergestellt sind. Die Verfügbarkeit einer fenlinie ergibt sich aus dem Verhältnis von Betriebsstunden zu Jahresstunden. bei Ø Heizwert 2015 von 11,3 MJ/kg Verdampfungsziffer ,65 t Dampf/t Müll Der Kesselwirkungsgrad errechnet sich aus dem Verhältnis der Energie des erzeugten Dampfes zur eingesetzten, im Abfall enthaltenen Energie. Die sog. Verdampfungsziffer gibt an, wieviel Tonnen Dampf im Jahresmittel aus einer Tonne Müll erzeugt werden können. Der Heizwert beschreibt den Energieinhalt des Abfalls in Megajoule je Kilogramm. Da die Kessel durch ihre maximale Dampfleistung begrenzt sind, sinkt mit steigendem Heizwert die Durchsatzleistung an Müll. Heizwert des Mülls ,3 MJ/kg Müll NUTZWASSER Das Nutzwasser für die Dampferzeugung und die Rauchgasreinigungsanlage wird der Naab entnommen und nach Aufbereitung als Kesselspeisewasser verwendet. Um den Frischwasserverbrauch zu minimieren, wird das in der Rauchgasreinigung zur Abkühlung der Gase benötigte Wasser weitgehend aus Betriebsabwasser gewonnen. Im Jahr 2015 wurden m³ benötigt, dies entspricht 899,7 Liter pro Tonne Müll. HEIZÖL Heizöl für die Ölbrenner der fenlinien wird vor allem benötigt, um diese bei Revisionen ordnungsgemäß an- und abzufahren. Außerdem würden die Ölbrenner automatisch zünden, wenn die Gefahr bestünde, dass die gesetzlich vorgeschriebene Verbrennungstemperatur von mindestens 850 C unterschritten werden könnte. Im Jahr 2015 wurden m³ Heizöl benötigt. Dies entspricht 2,5 Liter pro Tonne Müll. AMMNIAKWASSER Ammoniakwasser wird in der Entstickungsanlage (SCR) benötigt. Dort werden mittels Katalysatoren Stickoxide (N x ) sowie Dioxine und Furane (PCDD/F) abgebaut. Dieser chemische Prozess erfordert die Eindüsung von Ammoniakwasser. Im Jahr 2015 wurden 906 t Ammoniakwasser benötigt. Dies entspricht 2,1 kg pro Tonne Müll. SALZSÄURE+ NATRNLAUGE Salzsäure (HCl) und Natronlauge (NaH) werden für die Aufbereitung von Wasser benötigt. In der Wasseraufbereitung wird das aus der Naab entnommene Nutzwasser so konditioniert, dass es als Kesselspeisewasser verwendet werden kann. Außerdem muss ein Teil des nach der Dampfnutzung anfallenden es gereinigt werden, bevor es wieder als Kesselwasser eingesetzt wird. Dazu ist unter anderem der Einsatz von Salzsäure bzw. Natronlauge erforderlich. Im Jahr 2015 wurden 66 m³ Salzsäure und 49 m³ Natronlauge benötigt. Dies entspricht jeweils 0,2 bzw. 0,1 Liter pro Tonne Müll. KALK Kalk mit ca. 2,5 % Aktivkohleanteil wird in die Reaktoren der Rauchgasreinigungsanlagen trocken eingedüst und vermengt sich dort mit dem Rauchgas aus den fenlinien. Dabei werden die gasförmigen Schadstoffe im Rauchgas an die Kalkpartikel angelagert und anschließend im Gewebefilter abgeschieden. Im Jahr 2015 wurden t Kalk benötigt. Dies entspricht 15,2 kg pro Tonne Müll.

5 Energieerzeugung und -abgabe 2015 Durchsatz t Erzeugung Hochdruckdampf 72bar/410 C t Zunächst wird mit Hilfe der heißen Rauchgase in einem Dampfkessel Hochdruckdampf mit einem Druck von 72 bar und einer Temperatur von 410 C erzeugt. Etwa 6 % dieses Hochdruckdampfes werden für den Eigenbedarf des Müllkraftwerkes benötigt, ca. 2 % finden Verwendung als Prozessdampf für Produktionszwecke im benachbarten Industriebetrieb. Der größte Anteil (ca. 92 %) treibt drei im Müllkraftwerk Schwandorf installierte Turbinen mit Generatoren (2 x 11 MW, 1 x 32 MW) an und erzeugt Strom. Auf dem Weg durch die Turbinen entspannt der Dampf und kann als Mitteldruckdampf (26 bar, 350 C) oder als Niederdruckdampf (6 bar, 160 C) entnommen werden. Die Entnahmedampfmenge entspricht etwa 51 % der ursprünglich im Kraftwerk erzeugten Hochdruckdampfmenge und wird verwendet für den Eigenbedarf des Müllkraftwerkes (ca. 29 %), als Prozessdampf für Produktionszwecke im benachbarten Industriebetrieb (ca. 59 %) sowie zur Erzeugung von MWh Fernwärme für die Stadt Schwandorf (ca. 12 %). Der in den Generatoren erzeugte Strom wird zu ca. 23 % für den Eigenbedarf des Müllkraftwerkes verwendet, die restlichen 77 % werden ins Stromnetz eingespeist. Der Energieinhalt der im Jahr 2015 im Müllkraftwerk verwerteten Abfälle würde umgerechnet ca. 137 Millionen Liter Heizöl sub s ti tu ie ren. Eigenbedarf t Externe t Turbinen t Niederdruckdampf 6 bar + 26 bar Fernwärme Eigenbedarf Photovoltaik Neben der Energieerzeugung im Kraftwerk betreibt ZMS auf dem bereits abgeschlossenen Bereich der Deponie Mathiasgrube auch noch eine Freiflächen-Photovoltaikanlage mit einer installierten Leistung von kw p. Daten PV-Anlage 2015 Erzeugung: kwh Spez. Energie: kwh/kw p Generatoren Stromerzeugung MWh davon 52 % Ökostromanteil Einspeisung Stromnetz MWh Eigenbedarf

6 MKW-Schema Mllkraftwerk Schwandorf Kesselhaus Rauchgasreinigung Entstickung Frischdampf 72 bar, 410 C zur Turbine 36 Frischdampf 72bar,410C vomkessel G zu Frischdampf 72bar,410C vomkessel 2 6 bar 6bar bar zum LUK Technische Daten D Kapazitt: -Kessel 1-3: -Kessel 4: Dampfmenge: -Kessel 1-3: -Kessel 4: - Hilfskessel Dampfparameter: -Kessel 1-4: 72bar / 410 C - Hilfskessel: 6bar / 158 C Turbogruppe: -Entnahme-ion: -Inst.Leistung: 2 x 11MW 1 x 32MW Rauchgasreinigung: - CDAS-Anlagen: - Gewebefilter: - DeNx-Anlagen: -Katalysatorvolumen: t/a je13.5t/h 23t/h je42.8t/h 88 72t/h 30t/h x43m 1 Bahncontainer-Entladung 2 LKW-Entladung 3 Mllbunker 4 Kranfhrerkabine 5 Mllkrananlage 6 Beschickungstrichter 7 Mllzuteiler 8 Verbrennungsrost 9 Primrluftgeblse mit Luvo 10 Sekundrluftgeblse 11 Znd- und Sttzbrenner 12 Feuerraum 13 Dampfkessel (Vertikalzge) 14 Dampfkessel (Horizontalzug) 15 Kesselaschetransport Trommelmagnet Grobschlacke Grobschrott Schttelrinne Sieb berbandmagnet Feinschrott Sieb 42 Feinschlacke0-8mm Feinschlacke8-4 5 mm Rostdurchfallfrderer 17 Stsselentschlacker 18 Brdenabsauggeblse 19 Kompressorraum 20 Reaktor 21 Gewebefilter 22 Saugzuggeblse 1 23 Frischkalksilo 24 Rezikalksilo 25 RGR-Vorlagebehlter 26 Staubtransport Gewebefilter 27 Reingasmesscontainer A B C 28 Dampfwrmetauscher 29 Brennerluftgeblse 30 Gasbrenner 31 NH4H-Eindsung 32 Katalysatoren 33 N2-Reingasmessung 34 RG-Wrmetauscher 35 Saugzuggeblse 2 36 Kamin 37 Dampfturbine 38 Generator 39 Luftkondensationsanlage 40 Luko-Lfter (12 x) 41 Turbinenrckkhlwerk 42 Schlackenaufbereitung 43 Reststoffsilos 44 NH4H-Lager 45 eltanklager A B C D zum Speisewasserbehlter Prozessdampf Eigenbedarf 26 bar Dampf Eigenbedarf 6 bar Dampf Fernwrme

7 Reststoffe Emissionsdaten Beim Betrieb des Müllkraftwerkes fallen im Wesentlichen zwei Reststofffraktionen an: Die sogenannte Schlacke oder Rostasche, die am Ende des Verbrennungsvorgangs als unbrennbarer Rest verbleibt und die Rückstände aus der Rauchgasreinigung (RGR). Letztere bestehen aus der Kesselasche, dem Flugstaub und dem zur Rauchgasreinigung verwendeten Kalk, an dem die bei der Verbrennung entstehenden Schadstoffe wie z.b. Chlor und Schwefel gebunden sind (Filterstaub). Aus der Schlacke werden in weiteren Aufbereitungsschritten Eisen und Nichteisenmetalle abgetrennt und wieder verwertet. Anschließend wird die so aufbereitete Schlacke auf der Deponie Mathiasgrube des Zweckverbandes abgelagert bzw. teilweise zur Verwertung bei Deponiebaumaßnahmen abgegeben. Die Rückstände aus der Rauchgasreinigung werden auf dem Betriebsgelände in Silos zwischengelagert und anschließend im Bergversatz in einem Kalibergwerk verwertet. Rückstände 2015 Schlackemenge t = 205,8 kg/t Müll Eisenschrott t = 24,1 kg/t Müll Rückstände aus RGR t = 47,2 kg/t Müll Gesamt: 277 kg Rückstände t/müll Nachdem die heißen Rauchgase ihre Energie im Dampfkessel weitgehend abgegeben haben, werden sie in der mehrstufigen Rauchgasreinigungsanlage von Schadstoffen befreit. Hierzu sind im Bundesimmissionsschutzgesetz (BIm- SchG) mit seinen Rechtsverordnungen sowie im Planfeststellungsbeschluss für das Müllkraftwerk Mindestanforderungen in Form von Emissionsgrenzwerten definiert. Mit der Rauchgasreinigung im Müllkraftwerk Schwandorf können diese Grenzwerte nicht nur sicher eingehalten, sondern deutlich unterschritten werden. In der nachfolgenden Grafik und Tabelle sind die tatsächlichen Emissionen den Emissionsgrenzwerten gegenübergestellt.

8 Emissionsdaten Tagesmittel- fenlinie 1 fenlinie 2 fenlinie 3 fenlinie 4 kontinuierliche Grenzwert min max Mittelwert 1) min max Mittelwert 1) min max Mittelwert 1) min max Mittelwert 1) Messungen mg/nm 3 mg/nm 3 mg/nm 3 mg/nm 3 mg/nm 3 mg/nm 3 mg/nm 3 mg/nm 3 mg/nm 3 mg/nm 3 mg/nm 3 mg/nm 3 mg/nm 3 HCl 10 2,2 10,2 6,9 1,8 9,6 6,7 3,3 15,2 6,8 0,1 9,8 4,2 S 2 50 <0,05 12,0 0,4 <0,05 11,3 1,1 <0,05 25,1 1,0 <0,05 32,9 0,8 C ges 10 <0,05 1,0 0,3 <0,05 0,9 0,1 <0,05 1,3 0,1 0,1 0,8 0,2 C 50 3,8 18,5 8,0 3,7 14,3 8,2 6,6 23,2 11,3 5,1 36,9 8,7 Staub 10 <0,05 2,1 0,1 <0,05 0,8 0,1 <0,05 1,4 0,1 <0,05 2,4 0,2 diskontinuierliche Grenzwert Messungen mg/nm 3 insges. Cd/Tl 0,05 < 0,0008 < 0,001 < 0,0009 < 0,0009 < 0,0009 < 0,0009 < 0,0009 < 0,001 < 0,0009 < 0,0007 < 0,0008 < 0,0007 Hg (staub-+gasf.) 0,05 0,0007 0,001 0,0008 0,0005 0,0012 0,0012 0,002 0,005 0,004 0,001 0,002 0,001 Sb, As, Pb, Cr, Co, insges. Cu, Mn, Ni, V, Sn 0,5 < 0,004 < 0,005 < 0,005 < 0,004 < 0,005 < 0,005 < 0,005 < 0,005 < 0,005 < 0,004 < 0,004 < 0,004 insges. As, B(a)P, Cd, Co, Cr 0,05 < 0,002 < 0,002 < 0,002 < 0,002 < 0,002 < 0,002 < 0,002 < 0,002 < 0,002 < 0,0001 < 0,0002 < 0,0001 H F 4 < 0,09 < 0,12 < 0,11 < 0,1 < 0,11 < 0,2 < 0,2 < 0,2 < 0,14 < 0,09 < 0,12 < 0,1 ng TEQ/Nm 3 Kamin 1 2) Kamin 2 2) Kamin 3 2) Kamin 4 2) PCDD/F 0,1 0, , , , , , , , , , , ,00001 kontinuierliche Tagesmittel- SCR-Linie 1 SCR-Linie 2 SCR-Linie 3 Messungen Grenzwert min max Mittelwert min max Mittelwert min max Mittelwert mg/nm 3 mg/nm 3 mg/nm 3 mg/nm 3 mg/nm 3 mg/nm 3 mg/nm 3 mg/nm 3 mg/nm 3 mg/nm 3 N ,6 100,5 60,1 48,8 108,2 59,7 36,7 91,6 59,5 diskontinuierliche Grenzwert Messungen mg/nm 3 NH 3 20 < 0,1 < 0,2 < 0,2 < 0,1 < 0,2 < 0,2 < 0,1 0,2 < 0,2 1) Einzelkomponenten <NWG bleiben bei der Summenbildung unberücksichtigt (gem. LAI, Zweifelsfragen bei der Auslegung und Anwendung der 17. BImSchV). 2) Messung an Kamin 1-4, da wegen der Sammelschienenschaltung vor und nach der SCR-Anlage eine Zuordnung der Rauchgase zu den fenlinien nicht mehr möglich ist.

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