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1 Impulse Ideen Informationen Themen, Programm, Austellerverzeichnis Eurogress Aachen

2 Inhalt Grußworte Seite 4 Themen Seite 7 Programm Seite 11 Lageplan Seite 18 Ausstellerverzeichnis Seite 21 Impressum Seite 34 aachener energietage

3 Grußworte Liebe Besucherinnen und Besucher der 1. Aachener Energietage! Der schonende, zeitgemäße Umgang mit Ressourcen und Energie ist die Voraussetzung für eine gesunde Umwelt mit Zukunft. Ich hoffe, dass von den Aachener Energietagen ein Zeichen der Innovation und des Fortschritts weit über diese Region hinaus gesendet wird und sie sich zu einer festen Institution entwickeln. Ich wünsche den 1. Aachener Energietagen viele interessierte Besucherinnen und Besucher sowie den teilnehmenden Unternehmen den erhofften Erfolg! Liebe Gäste der Aachener Energietage! Energiewirtschaft ist ein Kernelement jeder Wirtschaft. Ohne Energie kann keine Wirtschaft existieren. Das Thema Energie betrifft deshalb alle Bürgerinnen und Bürger vielfältig und direkt, sei es als Verbraucher oder beim Umgang mit elektrischen Geräten in Haushalt und Büro, als Mieter oder als Hausbesitzer, als Autofahrer oder an ökologischen Fragen Interessierter. Einer Mehrheit unserer Bevölkerung ist sicherlich auch inzwischen klar, wie groß unsere Abhängigkeit von importierten fossilen Brennstoffen ist, die einerseits Grundlage unserer Wirtschaftskraft, andererseits Ursache der globalen Erwärmung und des Klimawandels sind. Die große Herausforderung für die Zukunft besteht darin, einerseits unseren Energieverbrauch drastisch zu reduzieren und gleichzeitig effizienter zu gestalten. Eine Schlüsselfunktion nehmen herbei die erneuerbaren Energien ein. Mit ihnen müssen wir den wachsenden Bedarf nach Energie langfristig befriedigen, ohne dass die Belastungen für unsere Atmosphäre zunehmen und unsere natürliche Lebensgrundlage überfordert wird. Sigmar Gabriel Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Schirmherr der 1. Aachener Energietage In unterschiedlichsten Bereichen wurde in den letzten Jahrzehnten praxiserprobt, mit welchen Methoden eine bessere Energieausbeute erreicht werden kann. Viele Erfindungen und technische Neuerungen überzeugen inzwischen durch Zuverlässigkeit, Betriebssicherheit und sind hinsichtlich der Lebenserwartung eine angemessene Alternative zu herkömmlichen Technologien. Hierüber zu informieren, neue Ansätze einem interessiertem Publikum vorzustellen und breite Bevölkerungsschichten über das heute schon Mögliche aufzuklären, ist eine reizvolle Aufgabe. Mit den Aachener Energietagen 2006 wird ein integriertes Forum geboten, das den Experten wie den Laien mit vielfältigen interessanten Aspekten eines verantworteten Energiegebrauchs bekannt machen kann. Ich bin sicher, dass der Austausch, der Diskurs und die Diskussion bei den Aachener Energietagen dazu beitragen kann, hilfreiche, praxisorientierte Tipps zur Umsetzung im eigenen Bereich zu geben und damit ein Stück Zukunftssicherung für uns alle zu gewährleisten. Deshalb wünsche ich den Aachener Energietagen 2006 regen Zuspruch und einen guten Verlauf. Dr. Jürgen Linden Oberbürgermeister der Stadt Aachen 4 aachener energietage 2006 aachener energietage

4 Grußworte Themen Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich begrüße Sie sehr herzlich zu unseren Aachener Energietagen, die wir vom 27. bis 29. Oktober 2006 hier im EUROGRESS AACHEN durchführen. Ich bin froh darüber, dass wir uns diesem äußerst wichtigen Thema Energieversorgung angenommen haben und ein umfassendes Informationsprogramm aufgestellt haben. Dies war nur mit unseren Partnern möglich, bei denen ich mich an dieser Stelle sehr herzlich für ihre Unterstützung bedanken möchte. Ich wünsche mir, dass möglichst viele von diesem Thema angesprochen werden und sich hier in unserem Hause informieren, beraten lassen und auch zu neuen Einsichten kommen. Eugen Rinder Geschäftsführer Eurogress Aachen Info Veranstalter / Veranstaltungsort Eurogress Aachen Monheimsallee 48 D Aachen Telefon: Öffnungszeiten 27. bis : täglich von 10 bis 18 Uhr Eintrittspreise Verbraucher: 7 Euro für Energie Expo und Energie Congress Fachbesucher: 35 Euro je Tag, 50 Euro für alle Tage Fachbesucher EMiG-Tagung: 205 Euro zzgl. MwSt Partner AGIT mbh, altbau plus e.v., EMiG Forum 2006, FH Aachen, Forschungszentrum Jülich, Handwerkskammer Aachen, IHK Aachen, RWTH Aachen, Stadt Aachen, STAWAG Stadtwerke Aachen AG, Verbraucherzentrale NRW Kontakt/Organisation acclivis agentur für marketing Till Schüler Info-Telefon: Mail: info@acclivis.de Foto: aboutpixel.de Aachener Energietage 2006 Impulse, Ideen und Informationen rund um das Thema Energie Fossile Energieträger werden knapp das weiß mittlerweile jeder. Vom Erdkundeunterricht bis zur Tagesschau ist das Thema Ressourcenschonung und Energieeffizienz in der Gesellschaft präsent. Ständig steigende Energiepreise und die gerechte Verteilung von Rohstoffen gehören zu den großen geopolitischen Herausforderungen unserer Zeit. Kommende Generationen werden von dieser Problematik in allen Lebensbereichen berührt ob in Peking, Sao Paulo oder Aachen-Laurensberg. Erdöl, Erdgas und Kohle werden zusehends zu Luxusgütern. Aus diesem Grund rücken das Einsparen und die effiziente Nutzung von Energie immer stärker in das öffentliche Bewusstsein. Wichtiger Baustein im Energiemix: Stromproduktion aus Windkraft Daraus resultiert ein ständig wachsender Informationsbedarf. Wissenschaftler forschen mit Hochdruck an interdisziplinären Energie-Projekten, die Politik stellt mit Abkommen und Verträgen die Weichen in Richtung Zukunft und die Verbraucher rüsten sich mit energiesparender Technik aus, von der Glühbirne bis zum Erdgas-Auto. Das Aachener Eurogress trägt mit einem neuen Messe- und Kongress-Konzept diesem Informationsbedarf Rechnung: Die Aachener Energietage 2006 präsentieren vom 27. bis 29. Oktober unter der Schirmherrschaft des Bundesumweltministers Sigmar Gabriel neue Ideen und Impulse rund um das Thema Fossile Energieträger. Alles unter einem Dach: Ausstellung, Kongress und Jugendforum Mit regionalen und globalen Fragestellungen wenden sich renommierte Fachleute an Architekten, Handwerker und Verbraucher. In unterschiedlichen Veranstaltungsmodulen sollen den Besuchern der Aachener Energietage Alternativen zur langfristigen Versorgung mit Wärme und Energie aufgezeigt werden, wobei die verschiedenen Zielgruppen in speziellen Workshops einzeln angesprochen werden. Die Messe Energie Expo zeigt neue Entwicklungen und Produkte zum Thema regenerative Energien und Energieeinsparung. Der Energie Congress bietet einen Querschnitt von Erfahrungen, Entwicklungen und Trends aus Praxis und Forschung renommierte Referenten sprechen dort zu den interessierten Bürgerinnen und Bürgern. Eröffnet wird der Kongress am Freitag von Dr. Harry Lehmann vom Umweltbundesamt Dessau mit einem Plenarvortrag zum Thema Energie und Gesellschaft. Ein Highlight wird sicherlich der Vortrag des Schirmherrn Sigmar Gabriel. Der Minister wird über Zukunftschancen und Energieeffizienz referieren. Weitere Redner sind u.a. der Stadtentwicklungsforscher Professor Ulli Meisel (ILS NRW) und der vielfach ausgezeichnete Bauökologe Dr. Hans Löfflad (Holzhaus plus, Köln). Auch Jugendliche haben die Gelegenheit, sich rund um das Thema Energie zu informieren. Das Energie Forum bietet für sie die Gelegenheit, Fragen zu stellen und Wissen zu sammeln spielerisch soll den jüngeren Nutzern der Umgang mit Energie und Ressourcen dabei vermittelt werden. Aachener Energiepreis 2006 Am Sonntag (29.10.) wird Bürgermeisterin Hilde Scheidt den Aachener Energiepreis 2006 überreichen, welcher gemeinsam von der Stadt Aachen, der STAWAG, dem Verein altbau plus und den Organisatoren der Aachener Energietage ins Leben gerufen wurde. Der Preis ehrt Privatpersonen, Unternehmen oder Organisationen, die sich auf dem Gebiet der Energieeffizienz engagiert haben und außerordentliche Ideen präsentieren konnten. Das prämierte Projekt muss zum Nachahmen geeignet sein. Schwerpunktthemen Die Aachener Energietage 2006 ist eine Plattform für verschiedene Zielgruppen. Fachleute wie Architekten und Handwerker, Wissenschaftler und Verbraucher erhalten Informationen aus erster Hand zu konkreten Schwerpunktthemen: Neubau/Passivhaus (27.10.) Verbraucher werden u.a. über den konstruktiven und finanziellen Mehraufwand beim Bau eines Passivhauses informiert und werden über Förderprogramme der KfW Bank beraten. Architekten erhalten theoretische und praktische Grundlagen. Für Handwerker steht unter anderem das Thema Gebäudedichtheit auf dem Programm. Altbausanierung am (28.10.) Der Tag beginnt mit zwei Vorträgen von Professor Ulli Meisel und von Bundesumweltminister Sigmar Gabriel. Anschließend können Handwerker Informationen zum Thema Wärmedämmung und Fenstererneuerung sammeln. Verbraucher können u.a. an einem Workshop Allergikergerechtes Bauen und Wohnen teilnehmen. Für Architekten gibt es einen Workshop-Block zum Thema Energetische Sanierung. Kostenaspekte/Energiepass/Energieeffizienz (29.10.) Auf einer Podiumsveranstaltung diskutieren u.a. Dr. Dieter Attig (Stawag), Dieter Bischoff (Institut für wirtschaftliche Ölheizung e.v.) und Prof. Dr. Norbert Hüttenhölscher (Leiter der Energieagentur NRW) die Energieversorgung von Gebäuden in der Zukunft. Anschließend stehen bei den Verbrauchern Vorträge zu Themen wie Holzenergie, Brennstoffzellentechnik und Kraftstoffe der Zukunft auf dem Programm. Handwerker können sich über zusätzliche Qualifizierungen beraten lassen. Architekten erfahren Neues zum Thema Energieausweise für Gebäude. 6 aachener energietage 2006 aachener energietage

5 Themen Foto: Institut f. Hochspannungstechnik d. RWTH Aachen EMiG 2006 Energiemanagement in Gebäuden Die EMiG-Fachtagung (Energiemanagement in Gebäuden) richtet sich mit Fachvorträgen u.a. an Liegenschaftsbetreiber, Gebäudemanager, Architekten und Energiebeauftragte. Sie beschäftigt sich in diesem Jahr mit Energieaspekten im Gebäudelebenszyklus. Für die Phasen der Planung, des Baus und des Betriebs von Gebäuden werden Möglichkeiten der Optimierung erörtert. Dr. Wolfgang Feist vom Passivhausinstitut Darmstadt führt in das Thema Integrale Planung ein zu erwarten ist ein eher unkonventioneller Vortrag. Wie wichtig neben den energetischen Zielwerten in der Planungsphase geeignete Messdaten in der Betriebsphase sind, zeigen Beiträge zum Thema Kostenstellenscharfe Abrechnung der Energieverbräuche. In diesem Jahr findet die EMiG zum ersten Mal unter dem Dach der Aachener Energietage im Eurogress statt. Die Fachtagung bietet Themen zum Nachdenken und Nachahmen, Produkte zum Anfassen und Menschen zum Diskutieren. Das Programm der EMiG-Fachtagung finden Sie auf Seite 11. Elektro-Pick-Up des Instituts für Hochspannungstechnik Forschung & Service Impulse aus der Region Im Rahmen der Aachener Energietage 2006 stellt auch die Region ihr Fachwissen in Energiefragen unter Beweis. Die Fachhochschule Aachen und RWTH Aachen sowie das Forschungszentrum Jülich (FZJ) stellen auf 42 Quadratmetern gemeinsam ihre Forschungsprojekte vor. So werden den Besuchern umweltfreundliche Energiewandler erläutert und vorgestellt etwa am im Workshop Solarisierung von Altbauten. Unter anderem mit der Speicherung und Nutzung von Erdwärme beschäftigt sich die RWTH Aachen im Rahmen des Projekts SuperC. Das Solarturmkraftwerk ist eins der aktuellen Projekte der FH Aachen. Am Messestand wird u.a. ein Blick in das Innere des Solarturmkraftwerks möglich sein. Auch Unternehmen und Experten aus der Region werden Beiträge liefern. Dr. Dieter Attig, Vorstandsvorsitzender der STAWAG, diskutiert zum Beispiel am über Gebäudeenergieversorgung. Der Aachener Infoservice für energiesparendes Sanieren altbau plus ist ebenfalls mit einem Stand vor Ort. Energie Forum Jugendliche unter Strom Im Rahmen des Energie Forums werden Jugendliche die Gelegenheit haben, sich mit Energie-Themen anhand von anschaulichen Beispielen zu beschäftigen. Das Institut für Hochspannungstechnik der RWTH Aachen stellt seine Unihits für Kids vor. So wird mit Hilfe eines Fahrrades und einer Handkurbel Energie für eine Carrera-Bahn erzeugt und obendrein fährt das Institut mit einem elektronisch betriebenen Pick-up vor. Das Industrion Kerkrade verdeutlicht darüber hinaus in kleinen Workshops, wie Energie letztlich entsteht. Auch das Forschungszentrum Jülich steht den interessierten Fragen der jungen Messebesucher Rede und Antwort. Das Projekt SuperC der RWTH Aachen Auch für große Gebäudekomplexe interessant: Energieversorgung durch Solarzellen Foto: aboutpixel.de Foto: RWTH Aachen Schwerpunktthema Altbausanierung Ressourcenschutz macht sich bezahlt! In der Diskussion um Ressourcenschonung und Energieeffizienz ist das Thema Altbausanierung von erheblicher Bedeutung und zwar nicht nur für Eigentümer, sondern auch für Mieter. Denn letztlich zahlen sie den größten Teil der Kosten, die durch moderne Dämmverfahren und Materialien vermeidbar wären. Der Handlungsbedarf ist außerordentlich groß. Wissenschaftler haben errechnet, dass etwa 40 Prozent des Energieverbrauchs in Europa dem Heizen von Gebäuden zugerechnet werden können. Einer Studie der Verbraucherzentrale NRW zu Folge, sind tatsächlich 80 Prozent der Wohnfläche im Ruhrgebiet vor Inkrafttreten der Wärmeschutzverordnung von 1977 gebaut worden. Es ist davon auszugehen, dass der größte Teil dieser Bebauung noch nie unter energetischen Gesichtspunkten saniert worden ist. In Sachen Energieeffizienz klafft aber nicht nur im Ruhrgebiet bildlich gesprochen ein großes schwarzes Loch, in das wir fleißig Kohlen schaufeln. Leider sieht es in fast allen dicht bevölkerten Gebieten in Deutschland so aus. In Aachen gibt es zum Beispiel Wohngebäude, die älter als 25 Jahre sind. Dabei sind die Möglichkeiten der energetischen Sanierung so vielfältig wie effektiv. Bis zu 80 Prozent der Energie verbraucht ein Wohnhaus für das Beheizen der Räume. Schlecht isolierte Gebäude strahlen einen großen Teil der aufgewändeten Energie ungenutzt in die Umwelt ab. Der Verlust tritt immer an den gleichen Stellen auf: an durchlässigen Fassa- Schwerpunktthema Neubau/Passivhaus Erfahrungen aus der Praxis Der Kölner Architekt Manfred Brausem ist Mitglied der Informations-Gemeinschaft Passivhaus Deutschland. Im Rahmen der Aachener Energietage 2006 berichtet er aus 10 Jahren Praxiserfahrung im Bereich Passiv-solare Architektur. Was kann ein Passivhaus in Bezug auf Energieeinsparung und Ressourcenschonung leisten? Das Passivhaus leistet eine Reduzierung des Heizwärmeverbrauchs um circa 90 Prozent gegenüber der gesetzlich gültigen Energieeinsparverordnung. Welche Erfahrungen konnte mit dem Passivhauskonzept bisher gemacht werden? Ist das Konzept vollständig anwendbar? Ausschließlich gute Erfahrungen! Das Konzept ist seit gut zehn Jahren in der professionellen und schadensfreien Anwendung. Das heißt, das Passivhaus ist für den Normalverbraucher anwendbar und beim Architekten, der entsprechend ausgebildet ist, bestellbar. Welche gestalterischen Freiheiten bieten sich dem Passivhausbauer? Gibt es Einschränkungen? Es gibt gewisse Einschränkungen, die aber durch die Energieeinsparverordnung auch für herkömmliche Gebäude gelten. Grundsätzlich kann man daher sagen, dass das Passivhaus keinerlei besonderen Einschränkungen unterworfen ist. Ein Passivhaus ist übrigens von außen gar nicht als ein solches zu erkennen. In der gestalterischen Freiheit bleibt also fast alles möglich. den, schlecht isolierten Dächern, an alten Fenstern und durch technisch veraltete Heizungen. Anhand von Wärmebildaufnahmen können für jedes Gebäude zuverlässige Gutachten erstellt werden. Ein Energieberater leitet aus den Ergebnissen Empfehlungen ab. Wirksame Maßnahmen zur Drosselung des Energieverbrauchs können übrigens sehr einfach und vor allem kostengünstig sein. Zum Beispiel wenn in Eigenleistung die Heizungsrohre im Keller isoliert oder die Kellerdecke und die oberste Geschossdecke gedämmt werden. Inzwischen sind Dämmstoffe entwickelt worden, welche bei einer Stärke von 2 cm die gleiche Dämmwirkung aufweisen wie 105 cm starker Beton. Hier wird schnell deutlich, dass wärmetechnische Modernisierungen von Teilen oder der gesamten Gebäudehülle die Heizkosten um bis zu 75 Prozent senken können. 75 Prozent! Die Entscheidung für eine Sanierung ist somit nicht nur eine Entscheidung für Wohnkomfort und Ökologie, sondern birgt gleichermaßen wirtschaftliche Aspekte. Thermografie: Vor Welche Planungsschritte sind zu bedenken? Wichtig bei der Planung ist die integrale Planung. Das bedeutet, dass von der ersten Idee zur Gebäudeplanung die Passivhauskonzeption simultan und in sich geschlossen erarbeitet werden muss. Das betrifft die entsprechende Wärmedämmung, mit Lage und Größe der Fenster, wie die Planung der Haustechnik, insbesondere Lüftungs- und Solarplanung. Die Architekten und Ingenieure sollten sich mit der Planung von Passivhäusern bereits befasst haben und auf dem Gebiet fortgebildet sein, um das Projekt richtig realisieren zu können. Wie verändert sich die Lebensqualität durch energiesparendes Wohnen? Es wird nicht nur bei der Energieeinsparung gewonnen und damit Geld gespart, sondern es wird auch und nach der Sanierung Manfred Brausem ein deutlich besseres Wohnklima erreicht und damit eine bessere Wohnqualität. Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung liefern zu jeder Zeit frische Luft in kontrollierter und gesicherter Menge im Gegensatz übrigens zur Fensterlüftung. Der Luftaustausch gestaltet sich bei der Fensterlüftung eher problematisch und unkontrolliert und sollte seit dem letzten Jahrtausend der Vergangenheit angehören. Foto: privat Fotos: altbau plusfoto: privat 8 aachener energietage 2006 aachener energietage

6 Themen Programm Schwerpunktthema Energiepass Nur Gewinner und keine Verlierer Wenn sich heute ein Haushalt für den Kauf eines Autos oder Haushaltgerätes entscheidet, dann ist die Frage nach dem Energieverbrauch, beziehungsweise nach der Energieeffizienz des Produkts von maßgeblichem Gewicht. Die verschiedenen Angebote lassen sich auf diesen Märkten inzwischen gut vergleichen. Der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch von Autos wird beworben und Kühlschränke oder Waschmaschinen sind nach ihrer Energieeffizienz klassifiziert. Die Vergleichbarkeit hinsichtlich der Energieeffizienz auf dem Immobilienmarkt darf hingegen als mangelhaft bezeichnet werden. Es gibt selten objektive Informationen und es fehlt an Vergleichsmaßstäben. Die EU-Richtlinie vom über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden will diesem Problem begegnen. Die Richtlinie zielt darauf, Daten zum Energieverbrauch im Gebäudebereich europaweit zu harmonisieren. Ihr Mittel ist der Energiepass. Für die EU-Mitgliedstaaten bedeutet das im Detail, dass sie eine Berechnungsmethode für den Energiebedarf von Gebäuden festlegen, die sich regional differenzieren lässt. Zusätzlich müssen Mindestanforderungen an die Energieeffizienz von verschiedenen Gebäudearten veranschlagt werden. Die daraus resultierenden Normen sollen laut Richtlinie bei Neubauten und Renovierungen von Altbauten angewendet werden. Erfüllt das Gebäude die Anforderungen, erhält es ein Zertifikat eben einen Energiepass. Dieser soll bei Vertragsabschlüssen, ob Kauf- oder Mietvertrag vorgelegt und in öffentlichen Gebäuden an gut sichtbaren Stellen ausgehängt werden. Die Deutsche Energie-Agentur dena hat den Energiepass bereits 2004 in einem Feldversuch getestet. Schon 2007 soll jeder Käufer einer Immobilie und jeder Mieter, der seine Wohnung wechselt, das Recht in Anspruch nehmen können, den Energiepass einzusehen. Der Nutzen dieser Regelung für Käufer und Mieter liegt auf der Hand. Sie können die zu erwartenden Nebenkosten leichter beurteilen und vergleichen. Verkäufern und Eigentümern bietet sich die Gelegenheit, ihre Immobilien auf Moderne Technik (Passivhaus) spart bis zu 90 Prozent des Heizwärmeverbrauchs gegenüber den Werten der Energiesparverordnung. Energieeffizienz untersuchen zu lassen und so Anregungen zur Modernisierung zu erhalten. Selbstverständlich ist eine Sanierung immer mit Kosten verbunden. Sie sollten allerdings als Investitionen betrachtet werden. Dr. Maria Vankann von der Aachener Energieberatung altbau plus e.v. weiß, dass fast 80 Prozent der Häuser in Aachen energetisch Altbauten sind und dass hier bis zu 75 Prozent Einsparungen insgesamt möglich wären. Bei stetig steigenden Energiekosten amortisieren sich die investierten Beträge immer schneller. Fakt ist, dass die Energieeffizienz mittlerweile ein gewichtiges Qualitätsmerkmal auf dem Immobilienmarkt ist. Foto: Manfred Brausem, IG Passivhaus Freitag, ab 08:30 Vormittag Anmeldung 09:00 Begrüßung Moderation: Dr.-Ing. Bernhard Frohn VIKA Ingenieur GmbH, Aachen 09:15 Energieaspekte im Gebäudelebenszyklus Dr. Wolfgang Feist (Passivhausinstitut, Darmstadt) 10:00 Integrale Planung Jan Teunen (Teunen Konzepte GmbH, Schloss Johannisberg, Rheingau) 10:45 Kaffeepause EMiG Tagung Freitag, Ort: Tagungstreff 11:15 Organisation des Gebäudebetriebs Dipl.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Robert (Oettl consulting group munich) 11:45 Kostenstellenorientierte Energieerfassung Prof. Dr.-Ing. Gregor Krause, FH Aachen 12:15 Kurzvorträge der Aussteller Samstag, Vorträge des Ausstellerforums Samstag, Sonntag, Ort: Foyer Erdgeschoss Das Ausstellerforum bietet den ausstellenden Unternehmen die Möglichkeit, dem Publikum ihre Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren Uhr Sun Technics GmbH Thorsten Schiffer: Das clevere Haus Strom und Wärme von der Sonne Uhr Aereco GmbH Bernd Wippo: Bedarfsgerechte Wohnungslüftung bei Neubau und Sanierung Uhr Paradigma GmbH Raimund Kilburg: Heizen mit Holzpellets im Alt- und Neubau Uhr Raida Dämmtechnik GmbH Georg Raida: Energetische Altbausanierung Uhr Paul Wärmerückgewinnung GmbH Michael Schmidt: Problemkreis Wohnklima Wämeverlust kontra gesunde Raumluft Uhr Architekt Dietmar Spiegel Dietmar Spiegel: Passivhaustechnik und Energieeffizienz im Wohnungsbau Uhr Aquapol Mauertrockenlegung Marie Therese Hediger: Energieeffiziente Mauertrockenlegung 13:00 Mittagspause Innovativer Brennstoff Holz ist ein Allround-Talent Unter Waldarbeitern stand der hohe energetische Wert des Rohstoffs Holz nie zur Debatte. Beim Brennholz machen sahen sich die Forstwirte gleich drei Mal erwärmt: Beim Schlagen, beim Stapeln und beim Brennen der Scheite im Ofen! Die Vorteile des Rohstoffs Holz kann natürlich jeder für sich nutzen auch ohne direkt eine Säge in die Hand nehmen zu müssen. Ob als Baustoff, Werkstoff oder als Energieträger das Allround-Talent Holz ist bei den Deutschen beliebt. Im Rahmen der Energie Expo bieten das Holzkompetenzzentrum Rheinland aus Nettersheim, der Holzabsatzfonds und einige Holzbetriebe aus der Eifel eine umfassende und unabhängige Beratung zur Verwendung von Holz an. Von Partnerfirmen des Netzwerks Forst und Holz in der Eifel werden zahlreiche Innovationen aus dem Werkstoffbereich und neueste Trends zum Thema Heizen gezeigt. Foto: Holzabsatzfond Holz Nachwachsender Rohstoff mit Zukunft Nachmittag Moderation: Prof. Dr.-Ing. Gregor Krause, FH Aachen 14:00 Methodik des Energiemonitorings Dipl.-Ing. Christian Neumann (Fraunhofer ISE, Freiburg) 14:30 Liberalisierung Zählerwesen Dipl.-Ing. Dietrich Ermert (RWE Netzservice GmbH, Essen) 15:00 Kaffeepause Betriebsoptimierung Dipl.-Phys. Christian Obst-Möllering (enervision GmbH, Aachen) 16:00 Podiumsdiskussion Bauen ohne Horizont Moderation: Dr.-Ing. Bernhard Frohn (VIKA Ingenieur GmbH, Aachen) Ende Sonntag, Uhr Sun Technics GmbH Thorsten Schiffer: Das clevere Haus Strom und Wärme von der Sonne Uhr Raida Dämmtechnik GmbH Hans von Lützau: Energetische Altbausanierung Uhr Paradigma GmbH Raimund Kilburg: Aqua Solarsysteme Solaranlagen für alle, ohne Speichertausch Uhr Hock GmbH & Co KG Bernd Rehberger: Dämmen mit Thermo Hanf Uhr Aereco GmbH Bernd Wippo: Bedarfsgerechte Wohnungslüftung bei Neubau und Sanierung Uhr Informationsgemeinschaft Passivhaus Deutschland Tanja Schulz: Grundlagen zum Thema Passivhaus Uhr Architekt Dietmar Spiegel Dietmar Spiegel: Passivhaustechnik und Energieeffizienz im Wohnungsbau 10 aachener energietage 2006 aachener energietage

7 Programm Energie Congress, Freitag, Schwerpunktthema Neubau/Passivhaus Legende empfohlener Workshop / Vortrag für Verbraucher Hw empfohlener Workshop / Vortrag für Handwerker A/I empfohlener Workshop / Vortrag für Architekten / Ingenieure / Energiebeauftragte / Liegenschaftsbetreiber (als Fortbildungsveranstaltung anerkannt durch die Architektenkammer NRW) 14:00 15:00 15:00 18:00 Plenar-Vortrag: Energie und Gesellschaft Realistische Zukunftsvisionen Dr. Harry Lehmann (Umweltbundesamt, Dessau) Kaffee-Pause Zeitgemäßer Neubau zukunftsweisendes Passivhaus NE-Haus, konstruktiver u. finanzieller Mehraufwand zu Passivhaus Dr. Wolfgang Feist (Passivhausinstitut, Darmstadt) KfW-Förderprogramme für den Neubau Mirko Widlak (KfW Bank, Berlin) Bauen mit Holz ressourcenschonend, natürlich, modern Dr. Hans Löfflad (Holzhaus plus, Köln) 001 Brüssel Saal 002 K3 003 K8 004 K3 18:00 18:00 A/I A/I A/I PV Module in der Fassade Paul Kessling (Alcoa Architektur Deutschland, Iserlohn) Schwerpunktthema Passivhaus Teil 1: Passivhaus Ein Muss beim Hausbau (Theorie/Grundlagen) Dr. Hans Löfflad (Holzhaus plus, Köln) Teil 2: praktische Ausführungsdetails, Ausführung, Anschlüsse Manfred Brausem (Mitglied IG Passivhaus, Köln) Teil 3: Sachstandsbericht über die Passivhausförderung in NRW Andrea Berndgen-Kaiser (ILS NRW) Sanierung zum NEH/Passivhaus Erfahrungen mit der Neuen Burse Peter Engelmann (Bergische Universität Wuppertal) Gebäudearmaturenbrett Prof. Dr. Klemens Schwarzer (FH Aachen, Solar-Institut Jülich) 005 K K4 K4 K4 007 K7 008 K5/6 18:00 18:00 A/I Hw Hw Kaffee-Pause Moderne Haustechnik Andreas Bühring (Fraunhofer ISE) Gebäudedichtheit Bedeutung und Qualitätskontrolle Blower-Door-Messung Ingo Repke (FH Köln) Robert Borsch-Laaks (Sachv. f. Bauphysik, Aachen) Kaffee-Pause Praxis der Blower-Door-Messung Erkennung und Interpretation von Leckagen, Maßnahmen Ingo Repke (FH Köln) Robert Borsch-Laaks (Sachv. f. Bauphysik) 009 K7 010 K2 011 K2 Programmauszug (006-3) Schwerpunktthema Passivhaus Teil 3: Sachstandsbericht über die Passivhausförderung in NRW Andrea Berndgen-Kaiser (ILS NRW) Uhr, Raum K4 Das ILS NRW hat die Passivhausförderung in NRW von 1999 bis Mitte 2005 im Rahmen des REN-Programms durchgeführt. Bis Ende 2005 wurden 1070 Wohneinheiten gefördert. Die Ergebnisse der Evaluierung der Energieverbräuche und der Bewohnererfahrungen von über 150 fertig gestellten Passivhäusern werden vorgestellt. (007) Sanierung zum NEH/Passivhaus Erfahrungen mit der Neuen Burse Peter Engelmann (Bergische Universität Wuppertal) Uhr, Raum K7 Ergebnisse aus einem laufenden Forschungsprojekt zur Sanierung des Wuppertaler Studentenwohnheims Neue Burse. Das 1977 errichtete Wohnheim, bestehend aus zwei Gebäuden mit 630 Wohneinheiten, wurde 1999 bis 2003 in zwei Bauabschnitten zum Niedrigenergie- bzw. Passivhaus modernisiert. In einem mehrjährigen Monitoring werden Betriebsdaten, sowie Nutzerverhalten und -akzeptanz untersucht. (008) Gebäudearmaturenbrett Prof. Dr. Klemens Schwarzer (FH Aachen, Solar-Institut Jülich) Uhr, Raum K5/6 Im Projekt Gebäudearmaturenbrett wurde zusammen mit dem örtlichen Energieversorger und einem Industriepartner ein System entwickelt, das es ermöglicht, die im Haus verbrauchten Energie- und Wassermengen im 15-Minuten-Raster aufzuzeichnen und mit den entstandenen Kosten jederzeit als nutzerfreundliche, leicht verständliche Webseite mit Diagrammen und Zahlen darzustellen. Ziele: Ressourcen schonen, Kosten senken. (009) Moderne Haustechnik Andreas Bühring (Fraunhofer ISE) Uhr, Raum K7 Der Beitrag beschreibt die Entwicklung von Versorgungstechniken für Niedrigstenergie- und Passivhäuser. Die Notwendigkeit kontrollierter Wohnungslüftung wird aufgezeigt und Heizsysteme auf der Basis elektrischer Wärmepumpen werden vorgestellt. Ergebnisse aus Feldversuchen und Teststandmessungen zeigen Möglichkeiten effizienter Wärmeversorgung und vergleichen diese. (010) Gebäudedichtheit Bedeutung und Qualitätskontrolle Blower- Door-Messung Ingo Repke (FH Köln) Uhr, Raum K2 Das Thema Luftdichtheit von Gebäuden hat im Zuge der Einführung der EnEV verstärkte Bedeutung bekommen. Gesetzliche Bestimmungen sowie Voraussetzungen zur Durchführung einer blower door Messung zur Vermeidung von Lüftungsverlusten und Bauschäden stehen im Mittelpunkt des Seminars. 12 aachener energietage 2006 aachener energietage

8 Programm Energie Congress, Samstag, Schwerpunktthema: Altbausanierung 10:00 11:00 11:00 11:30 11:30 13:00 11:30 13:00 11:30 13:00 Hw Hw Plenar-Vortrag: Wohin die Reise geht Zukunftsvisionen Chancen der Altbausanierung Prof. Ulli Meisel (ILS NRW) Plenar-Vortrag: Zukunftschance Energiepass/Energieeffizienz Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (MdB, BMU, Berlin) Fenstererneuerung nach Energiesparverordnung Marcus Lorsy (Tischlerei Lorsy, Aachen) Wärmedämmung bei der Haussanierung Maria Feldhaus (Architektin, Aachen) Die Zukunft flüssiger Brennstoffe Friedhelm Stube (Institut für wirtschaftliche Ölheizung e.v.) 012 Brüssel Saal 013 Brüssel Saal 014 K2 015 K8 016 K4 11:30 13:00 11:30 13:00 13:00 14:00 14:00 15:00 15:00 A/I KfW-Förderprogramme für Investitionen in den Wohngebäudebestand Mirko Widlak (KfW Bank, Berlin) Workshop: Teil 1: Allergikergerechtes Bauen und Wohnen Teil 2: Nachhaltigkeit bei der Baustoffauswahl Peter Bachmann (Q3 Lebensqualität) Mittags-Pause Gewusst wie gewusst wo. Vor der Sanierung steht die Information Dirk Mobers (Energieagentur NRW) Kaffee-Pause 017 K5/6 018 K7 019 K3 18:00 18:00 Workshop Block A: Schimmel unkonventionelle und anlagentechnische Lösungen zur Beseitigung Klaus Michael (Niedrig Energie Institut NEI- DT, Detmold) Kaffepause Workshop Block A: Zukunftsweisende Heizsysteme Pellets, Solar, Klein BHKWs Mario Lichy (BiEnergy, Bielefeld) Workshop Block B: Altes Haus wieder jung Ulrike Leidinger (Verbraucherzentrale NRW) Kaffepause Workshop Block B: Ökologische und wohngesunde Bau- und Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen Dr. Susanne Diekmann (Kompetenzzentrum Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen KNR, Münster) K3 K3 K8 K8 18:00 15:00 18:00 Hw A/I A/I Hydraulischer Abgleich Mario Lichy (BiEnergy, Bielefeld) Durch richtiges Lüften Bauschäden und Schimmel vermeiden Maria Feldhaus (Architektin, Aachen) Workshop: Teil 1: Projektbericht Energetische Sanierung eines Laborgebäudes im Forschungszentrum Jülich Prof. Dr. Christian Faber (FH Aachen, Solar-Institut Jülich) Teil 2: Bericht über die Erfahrungen des FZJ während und nach der durchgeführten energetischen Sanierung Bernd Kauert (Forschungszentrum Jülich) Teil 3: Solarisierung von Altbauten Prof. Dr. Bernhard Hoffschmidt (FH Aachen, Solar-Institut Jülich) Heizen Kühlen Lüften: Solaranlagen zur Heizung und Kühlung von Gebäuden Dr. Ahmet Lokurlu (Solitem GmbH, Aachen) 024 K4 025 K K7 K7 K7 027 K2 Programmauszug (013) Plenar-Vortrag: Zukunftschance Energiepass/Energieeffizienz Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (MdB, BMU, Berlin) 11:00 Uhr, Brüssel Saal 14 aachener energietage 2006 (016) Die Zukunft flüssiger Brennstoffe Friedhelm Stube (Institut für wirtschaftliche Ölheizung e.v.) 11:30 Uhr, Raum K4 Angesichts steigender Energiepreise geht die Angst um, dass sich fossile Brennstoffe schon in Kürze verknappen. Der Autor hinterfragt die Zuverlässigkeit aktueller Prognosen und zeigt Wege auf, wie die Reichweite flüssiger Brennstoffe, z.b. durch nachwachsende Rohstoffe, verlängert werden kann. Sein Fazit: Es wird immer Öl zum Heizen geben nur es wird anders sein als heute. (018) Workshop: Teil 1: Allergikergerechtes Bauen und Wohnen; Teil 2: Nachhaltigkeit bei der Baustoffauswahl Peter Bachmann (Q3 Lebensqualität) 11:30 Uhr, Raum K7 Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) hat ein Projekt zur Innenraumluftqualität und wohngesundheitlichen Sicherheit im Holzbau gefördert. Die Q3 Welt der Lebensqualität KG setzte das Projekt um, und integriert führende Wissenschaftler und Institutionen. Den Bauakteuren fehlte bisher das Wissen um die Stellschrauben zur aktiven Sicherung eines wohngesunden Lebensraumes. Ergebnisse des Projekts zur Problemlösung sind: 1. Musterbaubeschreibung 2. Planungshilfen für wohngesunden Lebensraum 3. Handlungsanleitung für Bauhandwerker zur Umsetzung von Wohngesundheit 4. Entwürfe für Verträge zwischen: a) Bauunternehmer und Bauherrschaft b) Bauunternehmer und Subgewerken 5. Schulungsmodule für den Wissenstransfer an die beteiligten Bauakteure 6. Öffentliche Aufmerksamkeit, Problembewusstsein und Akzeptanz für Lösungen Im Rahmen des Projekts wurden drei Demonstrationsvorhaben umgesetzt. In einem viergeschossigen 9-Familienhaus in Freiburg wurden drei Wohnungen wissenschaftlich begleitet erstellt. (019) Gewusst wie gewusst wo. Vor der Sanierung steht die Information Dirk Mobers (Energieagentur NRW) 14:00 Uhr, Raum K3 Von der ersten Sanierungsidee bis zum energieeffizienten Gebäude sind eine Reihe von Entscheidungen zu treffen. Welche Wärmedämmung in welcher Dicke kommt auf welches Bauteil, welche Haustechnik soll eingesetzt werden. Welche Beratung und Förderung sollte genutzt werden. Hierzu wird der Vortrag von Dirk Mobers von der Energieagentur NRW eine Übersicht geben. (022) Workshop Block B: Altes Haus wieder jung Ulrike Leidinger (Verbraucherzentrale NRW) Uhr, Raum K8 Mit einer Rund-um- Sanierung eines Wohnhauses kann bis zu 75 % Heizenergie eingespart werden. Entsprechend dem individuellen Bestand des Gebäudes sollten möglichst viele Bauteile gedämmt und die Heiztechnik optimiert werden. Aber mit welchen Maßnahmen sind welche Effekte zu erzielen, welche sind sogar gesetzlich vorgeschrieben und was ist im Einzelnen bei der Ausführung zu beachten? (023) Workshop Block B: Ökologische und wohngesunde Bauund Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen Dr. Susanne Diekmann (Kompetenzzentrum Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen KNR, Münster) Uhr, Raum K8 Der Dämmstoffmarkt wurde durch unterschiedlicher Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen bereichert. Neben ökologischen Vorteilen bieten die Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen überraschende technische Eigenschaften und sind für Menschen gut verträglich. Der Vortrag informiert über die verschiedenen Materialien und Produkte, ihre Eigenschaften, Einsatzmöglichkeiten und ein Förderprogramm. (027) Heizen Kühlen Lüften: Dr. Ahmet Lokurlu (Solitem GmbH, Aachen) Uhr, Raum K2 Der weltweit steigende Energiebedarf für Klimatisierung verursacht durch die bisherige strombasierte Bereitstellung über Kompressionskältemaschinen enorme CO2-Emissionen. Der Vortrag stellt das mehrfach preisgekrönte SOLITEM-System zur solaren Klimatisierung vor, das Sonnenenergie nutzt, um den Energiebedarf mittels Parabolrinnenkollektoren und zweistufigen Absorptionskältemaschinen zu decken. aachener energietage

9 Programm Energie Congress, Sonntag, Schwerpunktthema: Kostenaspekte, Energiepass, Energieeffiezienz 11:00 12:00 Podiumsdiskussion: Gebäudeenergieversorgung 2050 Moderation: Reiner Priggen (MdL) Teilnehmer: Prof. Dr. Norbert Hüttenhölscher (Leiter der Energie Agentur NRW) Dr. Dieter Attig (Vorstandsvorsitzender der STAWAG) Dieter Bischoff (Institut für wirtschaftliche Ölheizung e.v.) Prof. Dr. Marten F. Brunk (Lehrstuhl f. Baubetrieb u. Gebäudetechnik, RWTH Aachen) 028 Brüssel Saal 12:30 13:30 12:30 13:30 13:30 14:00 Brennstoffzellentechnik Dr. Bernd Emonts (Forschungszentrum Jülich) Kraftstoffe der Zukunft Dr. Frank Köster (Landesinitiative Zukunftsenergien NRW) Fördermöglichkeiten für Sanierungsmaßnahmen Eckhard Zink (STAWAG, Aachen) 032 K3 033 K4 034 K4 12:30 14:00 13:00 14:00 A/I A/I Energieausweise für Gebäude neue Marktchance für Architekten, Ingenieure und Energieberater BDir. Hans-Dieter Hegner (BMVBS Berlin) Melita Tuschinski (Freie Architektin, Stuttgart) Der Energieausweis für Nichtwohngebäude Chancen zur Energieeinsparung für Betriebe Kostenreduktion durch Umweltmanagement Erfolgsmodell Ökoprofit Region Aachen Johannes Auge (Baum Consult, Hamm) 037 K2 038 K5/6 12:00 12:30 12:30 13:30 Kaffee-Pause Holzenergie Energie von gestern neu entdeckt Eckhard Jäck (Holzkompetenzzentrum Nettersheim) 031 K8 13:00 13:30 13:30 14:00 Hw Hw Klimaschutz im Dialog mit Handwerk & Industrie Dr. Johannes Hengstenberg (CO2, Berlin) Energiebündel Handwerkskammer Aachen Beratung und Qualifizierung Markus Velten (Handwerkskammer Aachen) 035 K7 036 K3 14:00 15:00 Verleihung des Aachener Energiepreises durch Frau Bürgermeisterin Hilde Scheidt 039 K1 Programmauszug (032) Brennstoffzellentechnik Dr. Bernd Emonts (Forschungszentrum Jülich) 12:30 Uhr, Raum K3 Brennstoffzellen stabilisieren sich als eine wesentliche Technik der Zukunft. Da Brennstoffzellen überwiegend hochreinen Wasserstoff (H2) benötigen, ist die gleichzeitige Betrachtung der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnik notwendig. In einem ersten Teil soll der Beitrag den Aufbau und die Funktion von Brennstoffzellen aufzeigen. Im zweiten Teil wird das Zusammenspiel von H2- und Brennstoffzellentechnik vorgestellt. Der dritte und letzte Teil gibt einen Überblick über die Systemtechnik und heutige Anwendungen. (034) Fördermöglichkeiten für Sanierungsmaßnahmen Eckhard Zink (STAWAG, Aachen) 13:30 Uhr, Raum K4 Bei der Umsetzung von energiesparenden Maßnahmen an Wohngebäuden wie Wärmedämmung oder Austausch von Heizkesseln besteht die Möglichkeit, auf Förderprogramme von Bund, Land und (lokal) der Stadtwerke Aachen AG zurückzugreifen. Eckhard Zink von der Energieberatung der Stadtwerke Aachen AG erläutert welche Programme angeboten werden und was bei der Beantragung von Fördermitteln zu beachten ist. (037) Energieausweise für Gebäude neue Marktchance für Architekten, Ingenieure und Energieberater Dipl.-Ing. Baudirektor Hans-Dieter Hegner (BMVBS Berlin) Melita Tuschinski (Freie Architektin, Stuttgart) 12:30 Uhr, Raum K2 Mit der EnEV 2006 sollen Energieausweise schrittweise im Gebäudebestand eingeführt werden. Ein Ausstellungserfordernis besteht nach der Richtlinie bei Errichtung eines Gebäudes, beim Verkauf und der Neuvermietung. Die EnEV 2006 regelt die Pflicht zur Ausstellung von Energieausweisen bei der Errichtung von Neubauten. Sie gilt für beheizte oder klimatisierte Gebäude, die in den Anwendungsbereich der EnEV fallen. Qualifizierung zum Energieberater und Nachweis-Aussteller: Welche Kompetenzen sind gefragt? Welche Weiterbildung bzw. Qualifizierung ist empfehlenswert? Wer darf als Energieberater und Vor-Ort-Berater tätig sein? Wer ist berechtigt die Nachweise zur KfW-Förderung, Energieeinsparverordnung (EnEV), Energiepass und Energieausweis auszustellen? Wie bereitet man sich auf den Energieausweis-Boom vor? (038) Der Energieausweis für Nichtwohngebäude Chancen zur Energieeinsparung für Betriebe Kostenreduktion durch Umweltmanagement Erfolgsmodell Ökoprofit Region Aachen Johannes Auge (Baum Consult, Hamm) 12:30 Uhr, Raum K5/6 Die Energiekosten laufen den Betrieben davon. Experten schätzen, dass in Industrie und Gewerbe in Deutschland mindestens 20% Einsparpotenziale heute ungenutzt bleiben. Der Beitrag von Johannes Auge macht sich auf die Suche nach den Gründen, warum oftmals sehr einfache Möglichkeiten der Kosteneinsparung im Energiebereich nicht umgesetzt werden. Dabei zeigt er zunächst auf, welche Chancen der neue Energieausweis für Betriebe bietet. Anhand von Beispielen aus seiner Beraterpraxis macht Herr Auge anschließend deutlich, warum es sich lohnt, den eigenen Betrieb noch einmal systematisch nach Einsparmöglichkeiten zu durchleuchten. Dabei geht er auch auf das Projekt ÖKOPROFIT ein, das Stadt und Kreis Aachen derzeit wieder den örtlichen Wirtschaftsunternehmen zur Optimierung der Energie- und Materialeffizienz anbieten. 16 aachener energietage 2006 aachener energietage

10 Lageplan Eurogress Erdgeschoss Standnummern und Aussteller Erdgeschoss Ausstellerforum 74 Brüssel Saal Energie Congress E2 E6 E5 E4 E Caféteria Tagungstreff EMiG- Fachtagung Eingangshalle Saaleingang Lift Europa Saal Saaleingang Info / Congress 92/93 Counter 57 i i Lift Eingang Energie Congress Energie Expo Energie Forum EMiG-Fachtagung Stand E6 Stand 077 Stand 082 Stand 047 Stand 056 Stand 024 Stand 059 Stand 059 Stand 059 Stand 031 Stand 004 Stand 074 Stand 030 Stand 0A1 Stand 054 Stand 046 Stand 099 Stand 095 Stand 028 Stand 091 Stand 007 Stand 004 Stand 082 Stand 0A2 Stand 087 Stand 017 Stand 012 Stand 083 Stand 003 Stand E4 Stand 014 Stand 002 Stand 102 3mos GmbH & Co KG Adapton Energiesysteme AG aereco GmbH AK Media Alcoa Architektur Systeme Deutschland Alfred Kuhse GmbH Alpaka Garten & Landschaftsbau altbau plus e.v. AMG Haustechnik GmbH & Co KG AMG Haustechnik GmbH & Co KG AMG Haustechnik GmbH & Co KG Aquapol Altbausanierung Architektenbüro Weber B.A.U.M. Consult GmbH Basis Bauen und Leben GmbH & Co KG BBT Thermotechnik Buderus GmbH BBT Thermotechnik Buderus GmbH BBT Thermotechnik Junkers GmbH Bert Dreßen Bielefelder Verlag GmbH & Co KG Bremer Ökobüchertisch Bündnis 90/ Die Grünen Kreisverband Aachen-Stadt Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft Calatherm GmbH Consulting - Dr. Saumweber & Partner Crestron Germany GmbH ECO Bio Logo Alex Hauenstein Energieagentur NRW enervision GmbH Envis GmbH Erneuerbare Energien Dieter Kummerer EVO TEC GmbH Fachhochschule Aachen Fachhochschule Aachen Elektrische Energietechnik Fachwerkstatt Zimmerei Commes Forschungszentrum Jülich GmbH Forstamt der Stadt Aachen Gerko Appartebau GmbH Gesytec GmbH Stand 0A3 Stand 023 Stand 029 Stand 008 Stand 085 Stand 027 Stand 012 Stand 078 Stand 057 Stand 009 Stand 009 Stand 061 Stand E1 Stand 048 Stand 110 Stand 049 Stand E2 Stand 046 Stand 005 Stand 043 Stand 013 Stand 074 Stand 055 Stand 010 Stand 091 Stand 011 Stand 053 Stand 044 Stand 086 Stand 0A4 Stand 076 Stand 084 Stand 019 Stand 018 Gormanns & Gormanns Grohmann Lüftungstechnik GmbH Handwerkskammer Aachen Hatus GmbH Helios Ventilatoren GmbH Herzog Thermografietechnik GmbH Hock GmbH & Co KG Hoffmann & Partner Guntamatic Holzabsatzfonds Anstalt Holzkompetenzzentrum Rheinland Holzkompetenzzentrum WFG Ostbelgiens Honeywell Haustechnik Marius Queins Hottgenroth Software HTI Collin & Schulten KG HTI Wilhelm Ginger KG Informationsgesellschaft Passivhaus Inga Ingenieurbüro Ingenieurbüro Heerde Integral Ingenieure IsoQuick GmbH & Co KG Ista Deutschland GmbH Jürgen Hohnen GmbH Juwö Poroton Werke GmbH Karl Mainz Bäder und Wärme KfW Bankengruppe Knauf Marmorit GmbH Kochs GmbH Kreishandwerkerschaft Aachen Innung Sanitär/Heizung Laible Verlagsprojekte Landesinitiative Zukunftsenergien NRW LBS Bausparkasse der Sparkasse Logstor GmbH Deutschland M. Bach GmbH Merten GmbH & Co.KG Mertens Sanitär- und Heizungsbau Netzwerk Energieberatung und gesundes Wohnen Nibe Systemtechink GmbH Nilan Deutschland GmbH Ökofire LTD Opti Haus Stand 016 Stand 060 Stand 045 Stand 075 Stand 073 Stand 015 Stand 001 Stand 056 Stand 041 Stand 016 Stand 072 Stand 093 Stand 093 Stand 051 Stand 025 Stand 022 Stand NN Stand 058 Stand 086 Stand 071 Stand 0A4 Stand 024 Stand 092 Stand 042 Stand E5 Stand 086 Stand 026 Stand 050 Stand 081 Stand 006 Paradigma GmbH & Co. KG Paul Wärmerückgewinnung GmbH Pluggit GmbH Raida Dämmtechnik GmbH RBG Brugg Rohrsysteme GmbH Rehau AG & Co RenoFix GmbH RWTH Aachen Ryll Tech GmbH Sanitär- und Heizungsmeister Bartholomäus Michels Schmitz Heizpower GmbH Schneifel Pellets Schüco International KG Servicegemeinschaft Ölheizung Regio Aachen & Mineralölverbund Aachen Solar Verlag Aachen Solarpraxis AG Sonnenkraft GmbH Stadt Aachen Gebäudemanagement E26/34 STAWAG Sun Media Verlag SunTechnics GmbH NL Düsseldorf Team Holzrahmenholz e.v. Tertia Training und Consulting GmbH & Co.KG Tischlerei Schofer & Schmidt GmbH Uponor GmbH UWE Umwelt und Energie Verbraucherzentrale Aachen Verlagsgesellschaft Rudolf Müller GmbH & Co.KG Viessmann Werke GmbH & Co KG VIKA Ingenieurgesellschaft mbh WAGO Kontakttechnik GmbH Waterkotte Wärmepumpen GmbH Wiegand Fensterbau Wöhler GmbH Wolf Heiztechnik Wüstenrot Bausparkasse AG WWF Umweltstiftung Deutschland /Aachen 18 aachener energietage 2006 aachener energietage

11 Lageplan Ausstellerverzeichnis Eurogress Obergeschoss Stand 047 Alcoa Aluminium Deutschland, Inc. K8 Stenglingser Weg 65 78, D Iserlohn Tel.: Fax: Mail: K3 K4 K5 K6 K7 Ausstellerverzeichnis Photovoltaikmodule für Dach und Fassade; Aluminiumverlegesystem für Wechselrichter Stand 056 Alfred Kuhse GmbH Fluchtweg Brüssel Saal (Eingang über EG) Foyer OG Energie Forum 3mos GmbH & Co KG Schuttenhofweg 228, D Aachen Tel.: Mail: Baumesstechnik; Thermografie An der Kleinbahn 39, D Winsen Luhe Tel.: Fax: Mail: Pflanzenöl-BHKW s; Leistungsbereich 40kW und 400kW; Anlagenkonzepte für Biogasanlagen Stand E6 Adapton Energiesysteme AG Alpaka Garten & Landschaftsbau Ausstellung Sus-Cit Sustainable Cities Theaterstr , D Aachen Tel.: Fax: Mail: Dackweilerhof, D Titz Tel.: Fax: Gartenbau; Gartenplanung, Alpaka Zucht Beratung; Planung; Projektentwicklung K2 K Galerie Lift Stand 077 aereco GmbH Rudolf Diesel Str. 1, D Hofheim Wallau Tel.: Fax: Mail: Stand 024 altbau plus e.v. Boxgraben 38, D Aachen Tel.: Fax: Mail: Infoservice energiesparendes Sanieren Caféteria Wohnungslüftung; Be- und Entlüftung Stand 059 AMG Haustechnik GmbH & Co KG Standnummern und Aussteller Obergeschoss Stand 101 Ofen Wilms Stand 102 Visual Building Service GbR Stand 110 Fachhochschule Köln Fachbereich Architektur Stand 111 Spiegel Gbr Stand 112 Initiative Wärme + Energie Congress Energie Forum Energie Expo EMiG-Fachtagung Stand 082 AK Media Dennewartstr. 27, D Aachen Tel.: Fax: Mail: info@akmedia.de komplette Haussteuerung; Haus- und Klimaanlagensteuerung; Überwachungssteuerung; Tür-Fenster-Jalousiesteuerung, Beleuchtungssteuerung Gut-Dämme-Str. 15, D Aachen Tel.: Fax: Mail: amg-aachen@gc-gruppe.de Wärmepumpen; Solarthermie; Regenwassernutzung; Staubsageranlagen; Brennwertheizsysteme Öl oder Gas; Holzpelletskessel 20 aachener energietage 2006 aachener energietage

12 Ausstellerverzeichnis Stand 059 AMG Haustechnik GmbH & Co KG Stand 074 Basis Bauen und Leben GmbH & Co KG Stand 099 Bielefelder Verlag GmbH & Co KG Stand 004 Consulting - Dr. Saumweber & Partner Aachener Str. 3 7, D Jülich Tel.: Fax: Mail: amg-juelich@gc-gruppe.de Industriestr. 5, D Heinsberg Tel.: Fax: Mail: r.hensel@bauenundleben.com Ravensberger Str. 10f, D Bielefeld Tel.: Fax: Mail: kontakt@bva-bielefeld.de Bendstr , D Aachen Tel.: Fax: Mail: info@consulting-ac.de Stand 059 Wärmepumpen; Solarthermie; Regenwassernutzung; Staubsaugeranlagen; Brennwertheizsysteme mit Öl oder Gas; Holzpelletskessel AMG Haustechnik GmbH & Co KG Otto-Lilienthal-Str. 1, D Alsdorf Tel.: Fax: Mail: amg-alsdorf@gc-gruppe.de Wärmepumpen; Solarthermie; Regenwassernutzung; Staubsaugeranlagen; Brennwertheizsysteme mit Öl oder Gas; Holzpelletskessel Stand 030 Stand 0A1 Baustoffe; Energie Sparen BBT Thermotechnik Buderus GmbH Hergelsbendenstr. 30, D Aachen Tel.: Fax: Mail: aachen@buderus.de moderne Heiztechnik; regenerative Energien (Wärmepumpen, Solar, Pellet) BBT Thermotechnik Buderus GmbH Stand 095 Stand 028 Sonne, Wind und Wärme Das Branchenmagazin für erneuerbare Energien Bremer Ökobüchertisch Kohlhökerstr. 67, D Bremen Tel.: Fax: Literatur zu neuen Energien: Solar, Wind, ökologisches Bauen, Renovieren, Stadtentwicklung Bündnis 90/ Die Grünen Kreisverband Aachen-Stadt Stand 082 Ökoprofit; Umweltberatung; Umweltmanagementsysteme Crestron Germany GmbH Ringstr. 1, D Ulm Tel.: Fax: Mail: info@crestron.de komplette Haussteuerung; Haus- und Klimaanlagensteuerung; Überwachungssteuerung; Tür-Fenster-Jalousiesteuerung; Beleuchtungssteuerung Stand 031 Aquapol Altbausanierung Ludwigsallee 45, D Aachen Tel.: Fax: Mail: mthhediger@hotmail.com Generator ohne Stromanschluss zur Trockenlegung einer feuchten Wand; aufsteigende (kapilare) Bodenfeuchte Stand 054 Hergelsbendenstr. 30, D Aachen Tel.: Fax: Mail: aachen@buderus.de moderne Heiztechnik; regenerative Energien (Wärmepumpen, Solar, Pellet) BBT Thermotechnik Junkers GmbH Wallstr. 70, D Aachen Tel.: Fax: Mail: gruene-aachen@t-online.de Erneuerbare Energien; Förderrichtlinien; regionale Projekte; Biogas; Motortechnologie; Energiepass Stadt Aachen; Photovoltaik; Öl-Gas-Preisentwicklung ECO Bio Logo Alex Hauenstein Neuwerk 7, D Merzenich Tel.: Fax: Mail: a.h.@eco-bio-logo.de Baubiologie; Bauleitung; Beratung Stand 004 Architektenbüro Weber Friedensstr. 66, D Aachen Tel.: Fax: Mail: mailbox@team-holzrahmenhaus.de Planungsleistung; Holzhausbau; Schulung; Seminare B.A.U.M. Consult GmbH Sachsenweg 9, D Hamm Tel.: Fax: Mail: hamm@baumgroup.de Ökoprofit; Umweltberatung; Umweltmanagementsysteme Stand 046 Junkerstr , D Wernau Tel.: Fax: Mail: junker.infodienst@de.bosch.com regenerative Energien; Wärmepumpen; Pelletkessel; Solarthermie Bert Dreßen Grüner Weg 1, D Gangelt Tel.: Fax: Mail: bert.dressen@online.de Alles rund um das Holzhaus von der Planung bis zur Schlüsselübergabe; patentierte Massivholzbauweise ohne Verwendung von Chemie Stand 091 Stand 007 Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft Amsterdamer Str. 192, D Köln Tel.: Fax: Mail: vertrieb@bundesanzeiger.de Zeitschrift: Bauen und Energie Calatherm GmbH Dennewartstr , D Aachen Tel.: Fax: Mail: info@calatherm.de Erdwärmenutzung; Geothermie; Erdwärme-Heizungsanlagen Stand 0A2 Stand 087 Energieagentur NRW Kasinostr , D Wuppertal Tel.: Fax: Mail: info@ea.nrw.de ökonomische Verwendung von Energie; Fördermöglichkeiten bei Einsatz regenerativer Energien; energiesparende Haushaltsgeräte; effektives Heizen und Lüften; Energiespartipps für den Alltag enervision GmbH Jülicher Str. 191, D Aachen Tel.: Fax: Mail: info@enervision.de 22 aachener energietage 2006 aachener energietage

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