GEBRAUCHSANLEITUNG Wirkungsweise Dithane NeoTec ist ein organisches Spritzmittel mit hervorragender Wirkung gegen pilzliche Krankheiten.
|
|
- Kasimir Kramer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fungizid Wirkstoff: 750 g/kg Mancozeb (75 Gew.-%) Formulierung: Wasserdispergierbares Granulat (WG) Bienen: nicht bienengefährlich (B4) Artikelnummer/ Packungsgröße: x 1 kg Faltschachtel x 10 kg Sack x 5 kg Eimer Piktogramm: GHS07, GHS08, GHS09 Signalwort: Achtung Wasserdispergierbares Granulat gegen pilzliche Krankheiten im Weinbau, in Kartoffeln und Weizen sowie im Obst- und Zierpflanzenbau, in Beerenobst, in Zwiebelgemüse, in Kohlrabi und im Rasen. GEBRAUCHSANLEITUNG Wirkungsweise Dithane NeoTec ist ein organisches Spritzmittel mit hervorragender Wirkung gegen pilzliche Krankheiten. Dithane NeoTec hat eine ausgezeichnete Haftfähigkeit, Regenbeständigkeit und eine lange Wirkungsdauer. Es fördert die Laubentwicklung und Fruchtqualität. Dithane NeoTec ist sehr gut pflanzenverträglich. Empfindliche Arten oder Sorten sind bislang nicht bekannt. Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsgebiete Pflanzen/Objekte Schadorganismen/Zweckbestimmung Kartoffel Kraut- und Knollenfäule (Phytophthora infestans) Pflaume Pflaumenrost (Tranzschelia pruni-spinosae) Weinrebe Falscher Mehltau (Plasmopara viticola), Roter Brenner (Pseudopezicula tracheiphila), Phomopsis viticola (Schwarzfleckenkrankheit) Weizen Septoria-Blattdürre (Septoria tritici) Zwetschge Narrentaschenkrankheit (Taphrina pruni) Nach Artikel 51 Abs. 1 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 (alt: 18a PflSchG) genehmigte Anwendungen Zusätzlich zu den festgesetzten Anwendungsgebieten hat die Zulassungsbehörde die Anwendung dieses Produktes in zusätzlichen Anwendungsgebieten genehmigt. Wirksamkeit und Verträglichkeit sind in diesem zusätzlichen Anwendungsgebiet nicht immer ausreichend geprüft. Daher liegen die in Abhängigkeit von Kultur, Sorte, Anbauverfahren und den spezifischen Umweltbedingungen möglichen Schäden im Verantwortungsbereich des Anwenders. Dieser muss Wirksamkeit und Verträglichkeit vom dem Mitteleinsatz unter den betriebsspezifischen Bedingungen prüfen (Testanwendung). Pflanzen/Objekte Erdbeere Schadorganismen/Zweckbestimmung Rotfleckenkrankheit (Diplocarpon earliana), Weißfleckenkrankheit (Mycosphaerella fragariare)
2 Pflanzen/Objekte Erdbeere (In Beständen zur Pflanzguterzeugung) Kohlrabi Rasen (In etablierten Beständen, Golfplätze: Greens und Tees) Schwarze Johannisbeere, Rote Johannisbeere Schwarze Johannisbeere, Rote Johannisbeere, Weiße Johannisbeere, Stachelbeere Schadorganismen/Zweckbestimmung Rotfleckenkrankheit (Diplocarpon earliana), Weißfleckenkrankheit (Mycosphaerella fragariare) Falscher Mehltau (Peronospora parasitica) Pilzliche Blattfleckenerreger, Schneeschimmel (Monographella nivalis), Typhula-Fäule (Typhula incarnata) Säulenrost (Cronartium ribicola) Blattfallkrankheit (Drepanopeziza ribis) Zierpflanzen Zwiebelgemüse (Nutzung als Bundzwiebeln) Zwiebelgemüse (Nutzung ohne Blatt) Pilzliche Blattfleckenerreger, Rostpilze, Falsche Mehltaupilze (Peronosporaceae) Falscher Mehltau (Peronospora destructor) Falscher Mehltau (Peronospora destructor) Hinweise zur sachgerechten Anwendung Dithane NeoTec ist ein vorbeugend wirkendes Fungizid. Es muss deshalb vor oder bei Befallsbeginn eingesetzt werden. Bereits vorhandener Befall (latent oder sichtbar) wird nicht beseitigt. Die weitere Entwicklung und Ausbreitung der Infektion wird jedoch sehr wirksam verhindert. Gegenüber Mancozeb resistente Pathotypen von Septoria tritici sind nicht bekannt. Anwendung WEINBAU Pflanzen/-erzeugnisse: Weinrebe Zweckbestimmung: Falscher Mehltau (Plasmopara viticola) Stadium der Kultur: ab Stadium 15 (5-6 Blätter entfaltet) Anwendungszeitpunkt: bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis Behandlungen: In der Anwendung: 6 In der Kultur bzw. je Jahr: 6 im Abstand von Tagen Anwendungstechnik: spritzen oder sprühen - Basisaufwand: 0,8 kg/ha - ab ES 61 (Beginn der Blüte): 1,6 kg/ha - ab ES 71 (Fruchtansatz): 2,4 kg/ha - ab ES 75 (Beeren erbsengroß): 3,2 kg/ha Wasseraufwandmenge: - Basisaufwand: maximal 400 l/ha - ab ES 61 (Beginn der Blüte): maximal 800 l/ha - ab ES 71 (Fruchtansatz): maximal l/ha - ab ES 75 (Beeren erbsengroß): maximal l/ha 56 Tage Sonstige Hinweise: Anzahl der Behandlungen: nach der Blüte nicht mehr als 2 Behandlungen.
3 WW750 Die maximale Anzahl der Anwendungen ist aus wirkstoffspezifischen Gründen eingeschränkt. Ausreichende Bekämpfung ist damit nicht in allen Fällen zu erwarten. Gegebenenfalls deshalb anschließend oder im Wechsel Mittel mit anderen Wirkstoffen verwenden. Pflanzen/-erzeugnisse: Weinrebe Zweckbestimmung: Roter Brenner (Pseudopezicula tracheiphila) Stadium der Kultur: ab Stadium 12/13 (2-3 Blätter entfaltet) Anwendungszeitpunkt: bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis oder bis vor der Blüte In der Kultur bzw. je Jahr: 6 Anwendungstechnik: spritzen oder sprühen - Basisaufwand: 0,8 kg/ha - ab ES 61 (Beginn der Blüte): 1,6 kg/ha Wasseraufwandmenge: - Basisaufwand: maximal 400 l/ha - ab ES 61 (Beginn der Blüte): maximal 800 l/ha 56 Tage Sonstige Hinweise: Die weitere Bekämpfung des Roten Brenners erfolgt im Rahmen der Peronospora-Spritzungen ab Stadium 15 (5-6 Blätter entfaltet). WEINBAU (TAFEL- UND KELTERTRAUBEN) Pflanzen/-erzeugnisse: Zweckbestimmung: Anwendungsbereich: Stadium der Kultur: Anwendungszeitpunkt: Weinrebe Phomopsis viticola (Schwarzfleckenkrankheit) Freiland 1. Behandlung im Stadium 09/11 (Knospenaufbruch bis erstes Blatt entfaltet) 2. Behandlung im Stadium 12/13 (2-3 Blätter entfaltet) bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome oder bis vor der Blüte Behandlungen: In der Anwendung: 4 In der Kultur bzw. je Jahr: 6 Anwendungstechnik: spritzen oder sprühen - Basisaufwand: 0,8 kg/ha - ab ES 61 (Beginn der Blüte): 1,6 kg/ha Wasseraufwandmenge: - Basisaufwand: maximal 400 l/ha - ab ES 61 (Beginn der Blüte): maximal 800 l/ha 56 Tage Sonstige Hinweise: Die weitere Bekämpfung der Schwarzfleckenkrankheit erfolgt im Rahmen der Peronospora-Spritzungen ab Stadium 15 (5-6 Blätter entfaltet).
4 ACKERBAU Pflanzen/-erzeugnisse: Kartoffel Zweckbestimmung: Kraut- und Knollenfäule (Phytophthora infestans) Anwendungszeitpunkt: bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis Behandlungen: In der Anwendung: 6 In der Kultur bzw. je Jahr: 6 im Abstand von 7-14 Tagen Anwendungstechnik: spritzen 1,8 kg/ha Wasseraufwandmenge: l/ha 7 Tage Pflanzen/-erzeugnisse: Zweckbestimmung: Anwendungsbereich: Anwendungszeitpunkt: Weizen Septoria-Blattdürre (Septoria tritici) Freiland ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome von BBCH 30 bis BBCH 61 des Weizens Behandlungen: In der Anwendung: 2 In der Kultur bzw. je Jahr: 2 im Abstand von 7 bis 14 Tagen Anwendungstechnik: Wasseraufwandmenge: spritzen 2 kg/ha l/ha Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z.b. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich (F). Sonstige Hinweise: Bei Neubefall ist eine zweite Spritzung möglich. OBSTBAU Pflanzen/-erzeugnisse: Pflaume Zweckbestimmung: Pflaumenrost (Tranzschelia pruni-spinosae) Anwendungszeitpunkt: bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome In der Kultur bzw. je Jahr: 4 Anwendungstechnik: spritzen oder sprühen 1 kg/ha und je m Kronenhöhe Wasseraufwandmenge: maximal 500 l/ha und je m Kronenhöhe 28 Tage
5 Pflanzen/-erzeugnisse: Zwetschge Zweckbestimmung: Narrentaschenkrankheit (Taphrina pruni) Anwendungszeitpunkt: bei Blüte oder bei Befallsgefahr bzw. nach Warndiensthinweis In der Kultur bzw. je Jahr: 4 Anwendungstechnik: spritzen oder sprühen 1 kg/ha und je m Kronenhöhe Wasseraufwandmenge: maximal 500 l/ha und je m Kronenhöhe 28 Tage Nach Artikel 51 Abs. 1 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 (alt: 18a PflSchG) genehmigte Anwendungen GEMÜSEBAU Pflanzen/-erzeugnisse: Zwiebelgemüse (Nutzung ohne Blatt) Zweckbestimmung: Falscher Mehltau (Peronospora destructor) Stadium der Kultur: 16 Anwendungszeitpunkt: bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome Behandlungen: In der Anwendung: 7 In der Kultur bzw. je Jahr: 7 im Abstand von 8 bis 14 Tagen Anwendungstechnik: spritzen 1,5 kg/ha Wasseraufwandmenge: 400 bis 600 l/ha 14 Tage Pflanzen/-erzeugnisse: Zwiebelgemüse (Nutzung als Bundzwiebeln) Zweckbestimmung: Falscher Mehltau (Peronospora destructor) Stadium der Kultur: 16 Anwendungszeitpunkt: bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome Behandlungen: In der Anwendung: 4 In der Kultur bzw. je Jahr: 4 im Abstand von 8 bis 14 Tagen Anwendungstechnik: spritzen 1,5 kg/ha Wasseraufwandmenge: 400 bis 600 l/ha 14 Tage
6 Pflanzen/-erzeugnisse: Kohlrabi Zweckbestimmung: Falscher Mehltau (Peronospora parasitica) Anwendungszeitpunkt: bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis Behandlungen: In der Anwendung: 2 In der Kultur bzw. je Jahr: 2 im Abstand von 8 bis 14 Tagen Anwendungstechnik: spritzen 2 kg/ha Wasseraufwandmenge: 300 bis 600 l/ha 14 Tage OBSTBAU Pflanzen/-erzeugnisse: Schwarze Johannisbeere, Rote Johannisbeere Zweckbestimmung: Säulenrost (Cronartium ribicola) Anwendungszeitpunkt: bis vor der Blüte oder nach der Ernte Behandlungen: In der Anwendung: 4 In der Kultur bzw. je Jahr: 4 im Abstand von 10 bis 14 Tagen Anwendungstechnik: spritzen oder sprühen 2 kg/ha Wasseraufwandmenge: maximal l/ha Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z.b. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich (F). Sonstige Hinweise: In Abhängigkeit von Kultur, Sorte, Anbauverfahren und spezifischen Umweltbedingungen können Schäden an der zu behandelnden Kultur nicht ausgeschlossen werden. Die Pflanzenverträglichkeit sollte daher unter den betriebsspezifischen Bedingungen geprüft werden. Pflanzen/-erzeugnisse: Schwarze Johannisbeere, Rote Johannisbeere, Weiße Johannisbeere, Stachelbeere Zweckbestimmung: Blattfallkrankheit (Drepanopeziza ribis) Anwendungszeitpunkt: bis vor der Blüte oder nach der Ernte Behandlungen: In der Anwendung: 4 In der Kultur bzw. je Jahr: 4 im Abstand von 10 bis 14 Tagen Anwendungstechnik: spritzen oder sprühen 2 kg/ha Wasseraufwandmenge: maximal l/ha Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die
7 Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z.b. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich (F). Sonstige Hinweise: In Abhängigkeit von Kultur, Sorte, Anbauverfahren und spezifischen Umweltbedingungen können Schäden an der zu behandelnden Kultur nicht ausgeschlossen werden. Die Pflanzenverträglichkeit sollte daher unter den betriebsspezifischen Bedingungen geprüft werden. Pflanzen/-erzeugnisse: Zweckbestimmung: Erdbeere Anwendungsbereich: Anwendungszeitpunkt: In der Kultur bzw. je Jahr: 3 Anwendungstechnik: Wasseraufwandmenge: Sonstige Hinweise: Rotfleckenkrankheit (Diplocarpon earliana), Weißfleckenkrankheit (Mycosphaerella fragariare) Freiland bis vor der Blüte oder nach der Ernte spritzen 4 kg/ha maximal l/ha Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z.b. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich (F). Anwendungstechnik: mit Dreidüsengabel spritzen In Abhängigkeit von Kultur, Sorte, Anbauverfahren und spezifischen Umweltbedingungen können Schäden an der zu behandelnden Kultur nicht ausgeschlossen werden. Die Pflanzenverträglichkeit sollte daher unter den betriebsspezifischen Bedingungen geprüft werden. Pflanzen/-erzeugnisse: Zweckbestimmung: Erdbeere (In Beständen zur Pflanzguterzeugung) Anwendungsbereich: Anwendungszeitpunkt: In der Kultur bzw. je Jahr: 3 Anwendungstechnik: Wasseraufwandmenge: Sonstige Hinweise: Rotfleckenkrankheit (Diplocarpon earliana), Weißfleckenkrankheit (Mycosphaerella fragariare) Freiland bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome spritzen 4 kg/ha maximal l/ha Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z.b. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich (F). Anwendungstechnik: mit Dreidüsengabel spritzen VV600 Erntegut nicht verzehren.
8 ZIERPFLANZENBAU Pflanzen/-erzeugnisse: Zierpflanzen Zweckbestimmung: Pilzliche Blattfleckenerreger und Gewächshaus Anwendungszeitpunkt: bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome In der Kultur bzw. je Jahr: 3 im Abstand von 8 bis 14 Tagen Anwendungstechnik: spritzen Pflanzengröße bis 50 cm: 2 kg/ha Pflanzengröße von 50 bis 125 cm: 3 kg/ha Wasseraufwandmenge: Pflanzengröße bis 50 cm: maximal l/ha Pflanzengröße von 50 bis 125 cm: maximal l/ha Die Festsetzung einer Wartezeit ist ohne Bedeutung (N). Pflanzen/-erzeugnisse: Zierpflanzen Zweckbestimmung: Rostpilze und Gewächshaus Anwendungszeitpunkt: bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome In der Kultur bzw. je Jahr: 3 im Abstand von 8 bis 14 Tagen Anwendungstechnik: spritzen Pflanzengröße bis 50 cm: 2 kg/ha Pflanzengröße von 50 bis 125 cm: 3 kg/ha Wasseraufwandmenge: Pflanzengröße bis 50 cm: maximal l/ha Pflanzengröße von 50 bis 125 cm: maximal l/ha Die Festsetzung einer Wartezeit ist ohne Bedeutung (N). Pflanzen/-erzeugnisse: Zierpflanzen Zweckbestimmung: Falsche Mehltaupilze (Peronosporaceae) und Gewächshaus Anwendungszeitpunkt: bei Infektionsgefahr In der Kultur bzw. je Jahr: 3 im Abstand von 8 bis 14 Tagen Anwendungstechnik: spritzen Pflanzengröße bis 50 cm: 2 kg/ha Pflanzengröße von 50 bis 125 cm: 3 kg/ha Wasseraufwandmenge: Pflanzengröße bis 50 cm: maximal l/ha Pflanzengröße von 50 bis 125 cm: maximal l/ha Die Festsetzung einer Wartezeit ist ohne Bedeutung (N).
9 Pflanzen/-erzeugnisse: Zweckbestimmung: Anwendungsbereich: Anwendungszeitpunkt: In der Kultur bzw. je Jahr: 3 Abstand: 8 bis 14 Tage Anwendungstechnik: Wasseraufwandmenge: Sonstige Hinweise: Rasen (In etablierten Beständen, Golfplätze: Greens und Tees) Pilzliche Blattfleckenerreger, Schneeschimmel (Monographella nivalis), Typhula-Fäule (Typhula incarnata) Freiland bei Infektionsbeginn spritzen 2 kg/ha maximal l/ha Die Festsetzung einer Wartezeit ist ohne Bedeutung (N). Ergänzungen zum Anwendungsbereich: Flächen, die für die Allgemeinheit bestimmt sind Ergänzungen zum Anwendungsbereich: Funktionsflächen auf Golfplätzen VV207 Im Behandlungsjahr anfallendes Erntegut/Mähgut nicht verfüttern. Mischbarkeit Hinweis nach eigenen Erfahrungen: Dithane NeoTec ist mit unseren Insektiziden und Fungiziden mischbar. Ansetzen der Spritzbrühe Dithane NeoTec unter Umrühren bzw. bei laufendem Rührwerk der erforderlichen Wassermenge zusetzen. Spritzbrühereste vermeiden. Nie mehr Spritzbrühe ansetzen, als unbedingt gebraucht wird. Technik Pflanzen, die als Spalier an Hauswänden stehen, nicht behandeln, da es zu Gelbfärbung der Wände kommen kann. Verträglichkeit Dithane NeoTec ist nach bisherigen Erfahrungen in allen Weizensorten sehr gut verträglich. Eine Unverträglichkeit bei bestimmten Arten oder Sorten ist bisher nicht beobachtet worden. Lediglich Pelargonien und Nelken im Gewächshaus können in den Wintermonaten bei stagnierendem Wachstum und wöchentlicher Spritzung Blattrandvergilbungen bzw. Blattaufhellungen zeigen. Da jedoch bei der hohen Anzahl von Varietäten im Zierpflanzenbau eine Empfindlichkeit einzelner Sorten nicht ausgeschlossen werden kann, empfiehlt es sich, vor der Spritzung des gesamten Bestandes die Verträglichkeit an einzelnen Pflanzen bei gegebenen Anzuchtbedingungen zu prüfen. UMWELTVERHALTEN Nutzorganismen NB6641 Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nicht bienengefährlich eingestuft (B4). NN1842 Das Mittel wird als nicht schädigend für Populationen der Art Aphidius rhopalosiphi (Brackwespe) eingestuft. NN234 Das Mittel wird als schwachschädigend für Populationen der Art Typhlodromus pyri (Raubmilbe) eingestuft. NN332-6 Das Mittel wird als schädigend für Populationen der Art Euseius finlandicus (Raubmilbe) eingestuft. NN370 Das Mittel wird als schädigend für Populationen der Art Chrysoperla carnea (Florfliege) eingestuft.
10 NN380 Das Mittel wird als schädigend für Populationen der Art Trichogramma cacoeciae (Erzwespe) eingestuft. NN390 Das Mittel wird als schädigend für Populationen der Art Syrphus corollae (Schwebfliege) eingestuft. Wasserorganismen NW262 Das Mittel ist giftig für Algen. NW264 Das Mittel ist giftig für Fische und Fischnährtiere. Hinweise für den sicheren Umgang Anwenderschutz SB001 Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. SB110 Die Richtlinie für die Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung im Pflanzenschutz Persönliche Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit ist zu beachten. SE110 Dicht abschließende Schutzbrille tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel. SF149 Gewächshäuser/geschlossene Räume sind vor dem Wiederbetreten gründlich zu lüften. SF1891 Das Wiederbetreten der behandelten Flächen/Kulturen ist am Tage der Applikation nur mit der persönlichen Schutzausrüstung möglich, die für das Ausbringen des Mittels vorgegeben ist. Nachfolgearbeiten auf/in behandelten Flächen/Kulturen dürfen grundsätzlich erst 24 Stunden nach der Ausbringung des Mittels durchgeführt werden. Innerhalb 48 Stunden sind dabei der Schutzanzug gegen Pflanzenschutzmittel und Universal-Schutzhandschuhe (Pflanzenschutz) zu tragen. SS110 Universal-Schutzhandschuhe (Pflanzenschutz) tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel. SS120 Universal-Schutzhandschuhe (Pflanzenschutz) tragen bei Ausbringung/Handhabung des anwendungsfertigen Mittels. SS2101 Schutzanzug gegen Pflanzenschutzmittel und festes Schuhwerk (z.b. Gummistiefel) tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel. SS2202 Schutzanzug gegen Pflanzenschutzmittel und festes Schuhwerk (z.b. Gummistiefel) tragen bei der Ausbringung/Handhabung des anwendungsfertigen Mittels. SS421 Kopfbedeckung aus festem Stoff mit breiter Krempe tragen bei der Ausbringung/Handhabung des anwendungsfertigen Mittels in geschlossenen Räumen. SS422 Kopfbedeckung aus festem Stoff mit breiter Krempe tragen bei der Ausbringung/Handhabung des anwendungsfertigen Mittels in Raumkulturen. Für die Anwendung im Weizen gilt: SE120 - Dicht abschließende Schutzbrille tragen bei der Ausbringung/Handhabung des anwendungsfertigen Mittels. ST1203: Partikelfiltrierende Halbmaske FFP2 oder Halbmaske mit Partikelfilter P2 (Kennfarbe: weiß) gemäß BVL-Richtlinie für die Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung im Pflanzenschutz, in der jeweils geltenden Fassung, tragen bei der Ausbringung/Handhabung des anwendungsfertigen Mittels. Für die Anwendung im Rasen gilt: SF251: Während der Behandlung und bis zum Abtrocknen des Spritzbelages ist sicherzustellen, dass sich keine unbeteiligten Personen unmittelbar neben oder auf der zu behandelnden Fläche aufhalten. SF252: Die Öffentlichkeit ist in geeigneter Weise (z. B. durch das Aufstellen von Warnschildern vor Ort während und bis mindestens 48 h nach der Anwendung) über den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln zu informieren. Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsbestimmungen NW468 Anwendungsflüssigkeiten und deren Reste, Mittel und dessen Reste, entleerte Behältnisse oder Packungen sowie Reinigungs- und Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle.
11 NW604 Die Anwendungsbestimmung, mit der ein Abstand zum Schutz von Oberflächengewässern festgesetzt wurde, gilt nicht in den durch die zuständige Behörde besonders ausgewiesenen Gebieten, soweit die zuständige Behörde dort die Anwendung genehmigt hat. Für die Anwendungen gegen Kraut- und Knollenfäule (Phytophthora infestans) an Kartoffeln, Septoria-Blattdürre (Septoria tritici) an Weizen sowie gegen Falschen Mehltau (Peronospora destructor) in Zwiebelgemüse gilt: NW605-1 Die Anwendung des Mittels auf Flächen in Nachbarschaft von Oberflächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch wasserführender Oberflächengewässer - muss mit einem Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis Verlustmindernde Geräte vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 205, S. 9780) in der jeweils geltenden Fassung eingetragen ist. Dabei sind, in Abhängigkeit von den unten aufgeführten Abdriftminderungsklassen der verwendeten Geräte, die im Folgenden genannten Abstände zu Oberflächengewässern einzuhalten. Für die mit * gekennzeichneten Abdriftminderungsklassen ist, neben dem gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebenen Mindestabstand zu Oberflächengewässern, das Verbot der Anwendung in oder unmittelbar an Gewässern in jedem Fall zu beachten. Kartoffeln, Weizen und Zwiebeln: reduzierte Abstände: 50% 10m, 75% 5m, 90% 5m. NW606 Ein Verzicht auf den Einsatz verlustmindernder Technik ist nur möglich, wenn bei der Anwendung des Mittels mindestens unten genannter Abstand zu Oberflächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch wasserführender Oberflächengewässer - eingehalten wird. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von Euro geahndet werden. Kartoffeln und Zwiebeln: 20 m. Weizen: 15 m. Für die Anwendungen gegen Pflaumenrost (Tranzschelia pruni-spinosae) an Pflaume und gegen Narrentaschenkrankheit (Taphrina pruni) an Zwetschge, gegen Falschen Mehltau (Plasmopara viti-cola), Roter Brenner (Pseudopezicula tracheiphila) und Schwarzfleckenkrankheit (Phomopsis viticola) an Weinrebe im Freiland, gegen Pilzliche Blattfleckenerreger, Falsche Mehltaupilze und Rostpilze an Zierpflanzen, gegen Blattfallkrankheit an Schwarzen-, Roten- und Weißen Johannisbeeren und an Stachelbeeren sowie gegen Säulenrost an Roten- und Schwarzen Johannisbeeren gilt: NW607 Die Anwendung des Mittels auf Flächen in Nachbarschaft von Oberflächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch wasserführender Oberflächengewässer - muss mit einem Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis Verlustmindernde Geräte vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 205, S. 9780) in der jeweils geltenden Fassung eingetragen ist. Dabei sind, in Abhängigkeit von den unten aufgeführten Abdriftminderungsklassen der verwendeten Geräte, die im Folgenden genannten Abstände zu Oberflächengewässern einzuhalten. Für die mit * gekennzeichneten Abdriftminderungsklassen ist, neben dem gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebenen Mindestabstand zu Oberflächengewässern, 6 Absatz 2 Satz 2 PflSchG zu beachten. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von Euro geahndet werden. Pflaume und Zwetschge: reduzierter Abstand: 90% 20 m; Weinrebe: reduzierter Abstand: 90% 15 m; Zierpflanzen mit einer Pflanzenhöhe von 50 bis 125 cm: reduzierter Abstand 90% 15m; Zierpflanzen mit einer Pflanzenhöhe bis 50 cm: reduzierter Abstand 50% 15m, 75% 10m, 90% 5m; Weiße-, Rote- und Schwarze Johannisbeeren, Stachelbeeren: reduzierter Abstand 75% 20m, 90% 10m. Für die Anwendungen gegen Falschen Mehltau (Peronospora parasitica) an Kohlrabi und Pilzliche Blattfleckenerreger, Schneeschimmel (Monographella nivalis), Typhula-Fäule (Typhula incarnata) an Rasen gilt: NW607-1 Die Anwendung des Mittels auf Flächen in Nachbarschaft von Oberflächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch wasserführender Oberflächen-
12 gewässer - muss mit einem Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis Verlustmindernde Geräte vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 205, S. 9780) in der jeweils geltenden Fassung eingetragen ist. Dabei sind, in Abhängigkeit von den unten aufgeführten Abdriftminderungsklassen der verwendeten Geräte, die im Folgenden genannten Abstände zu Oberflächengewässern einzuhalten. Für die mit * gekennzeichneten Abdriftminderungsklassen ist, neben dem gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebenen Mindestabstand zu Oberflächengewässern, das Verbot der Anwendung in oder unmittelbar an Gewässern in jedem Fall zu beachten. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von Euro geahndet werden. Kohlrabi und Rasen: reduzierter Abstand 50% 15m, 75% 10m, 90% 5m. Für die Anwendungen gegen Weißflecken- und Rotfleckenkrankheit an Erdbeeren gilt: NW608 Die Anwendung des Mittels auf Flächen in Nachbarschaft von Oberflächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch wasserführender Oberflächengewässer - muss mindestens mit unten genanntem Abstand erfolgen. Unabhängig davon ist, neben dem gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebenen Mindestabstand zu Oberflächengewässern, 6 Absatz 2 Satz 2 PflSchG zu beachten. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von Euro geahndet werden. Erdbeeren: 10 m. Für die Anwendungen gegen Pilzliche Blattfleckenerreger, Schneeschimmel (Monographella nivalis), Typhula-Fäule (Typhula incarnata) an Rasen gilt: NW802 Keine Anwendung auf Funktionsflächen mit künstlichem Schichtaufbau des Oberbodens und oberflächennahem Drainagesystem (z. B. auf Sportplätzen, Greens und Abschlägen auf Golfplätzen), es sei denn abfließendes Drän- und Oberflächenwasser wird in Auffangsysteme mit ausreichender Kapazität und nicht unmittelbar in Gewässer abgeleitet. Für die Anwendungen gegen Kraut- und Knollenfäule (Phytophthora infestans) an Kartoffeln, gegen Falschen Mehltau (Peronospora destructor) in Zwiebelgemüse, gegen Falschen Mehltau (Peronospora parasitica) an Kohlrabi sowie gegen Pilzliche Blattfleckenerreger, Falsche Mehltaupilze und Rostpilze an Zierpflanzen im Freiland (bei einer Pflanzenhöhe bis 50 cm), Pilzliche Blattfleckenerreger, Schneeschimmel (Monographella nivalis), Typhula-Fäule (Typhula incarnata) an Rasen gilt: NT101 Die Anwendung des Mittels muss in einer Breite von mindestens 20 m zu angrenzenden Flächen (ausgenommen landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzte Flächen, Straßen, Wege und Plätze) mit einem verlustmindernden Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis Verlustmindernde Geräte vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 205, S. 9780) in der jeweils geltenden Fassung, mindestens in die Abdriftminderungsklasse 50 % eingetragen ist. Bei der Anwendung des Mittels ist der Einsatz verlustmindernder Technik nicht erforderlich, wenn die Anwendung mit tragbaren Pflanzenschutzgeräten erfolgt oder angrenzende Flächen (z. B. Feldraine, Hecken, Gehölzinseln) weniger als 3 m breit sind oder die Anwendung des Mittels in einem Gebiet erfolgt, das von der Biologischen Bundesanstalt im Verzeichnis der regionalisierten Kleinstrukturanteile vom 7. Februar 2002 (Bundesanzeiger Nr. 70a vom 13. April 2002) in der jeweils geltenden Fassung, als Agrarlandschaft mit einem ausreichenden Anteil an Kleinstrukturen ausgewiesen worden ist. Für die Anwendungen gegen Septoria-Blattdürre (Septoria tritici) an Weizen gilt: NT102 Die Anwendung des Mittels muss in einer Breite von mindestens 20 m zu angrenzenden Flächen (ausgenommen landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzte Flächen, Straßen, Wege und Plätze) mit einem verlustmindernden Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis Verlustmindernde Geräte vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 205, S. 9780) in der jeweils geltenden Fassung, mindestens in die Abdriftminderungsklasse 75 % eingetragen ist. Bei der Anwendung des Mittels ist der Einsatz verlustmindernder Technik nicht erforderlich, wenn die Anwendung mit tragbaren Pflanzenschutzgeräten erfolgt oder angrenzende Flächen (z. B. Feldraine, Hecken, Gehölzinseln) weniger als 3 m breit sind oder die Anwendung des Mittels in einem Gebiet erfolgt, das von der Biologischen Bundesanstalt im Verzeichnis der regionalisierten Kleinstrukturanteile vom 7. Februar 2002 (Bundesanzeiger
13 Nr. 70a vom 13. April 2002) in der jeweils geltenden Fassung, als Agrarlandschaft mit einem ausreichenden Anteil an Kleinstrukturen ausgewiesen worden ist. Für die Anwendungen gegen Weißflecken- und Rotfleckenkrankheit an Erdbeeren gilt: NT103 Die Anwendung des Mittels muss in einer Breite von mindestens 20 m zu angrenzenden Flächen (ausgenommen landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzte Flächen, Straßen, Wege und Plätze) mit einem verlustmindernden Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis Verlustmindernde Geräte vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 205, S. 9780) in der jeweils geltenden Fassung, mindestens in die Abdriftminderungsklasse 90 % eingetragen ist. Bei der Anwendung des Mittels ist der Einsatz verlustmindernder Technik nicht erforderlich, wenn die Anwendung mit tragbaren Pflanzenschutzgeräten erfolgt oder angrenzende Flächen (z. B. Feldraine, Hecken, Gehölzinseln) weniger als 3 m breit sind oder die Anwendung des Mittels in einem Gebiet erfolgt, das von der Biologischen Bundesanstalt im Verzeichnis der regionalisierten Kleinstrukturanteile vom 7. Februar 2002 (Bundesanzeiger Nr. 70a vom 13. April 2002) in der jeweils geltenden Fassung, als Agrarlandschaft mit einem ausreichenden Anteil an Kleinstrukturen ausgewiesen worden ist. Für die Anwendungen gegen Falschen Mehltau (Plasmopara viticola), Phomopsis viticola und Roter Brenner (Pseudopezicula tracheiphila) an Weinrebe im Freiland, gegen Pilzliche Blattfleckenerreger, Falsche Mehltaupilze und Rostpilze an Zierpflanzen im Freiland (bei einer Pflanzenhöhe von 50 bis 125 cm), gegen Blattfallkrankheit an Schwarzen-, Roten- und Weißen Johannisbeeren und an Stachelbeeren sowie gegen Säulenrost an Roten- und Schwarzen Johannisbeeren gilt: NT106 Die Anwendung des Mittels muss in einer Breite von mindestens 20 m zu angrenzenden Flächen (ausgenommen landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzte Flächen, Straßen, Wege und Plätze) mit einem verlustmindernden Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis Verlustmindernde Geräte vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 205, S. 9780) in der jeweils geltenden Fassung, mindestens in die Abdriftminderungsklasse 90 % eingetragen ist. Ist der Einsatz verlustmindernder Technik nicht möglich, muss bei der Anwendung ein Abstand von mindestens 5 m zu angrenzenden Flächen (ausgenommen landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzte Flächen, Straßen, Wege und Plätze) eingehalten werden. Bei der Anwendung des Mittels ist weder der Einsatz verlustmindernder Technik noch die Einhaltung eines Abstandes von mindestens 5 m erforderlich, wenn die Anwendung mit tragbaren Pflanzenschutzgeräten erfolgt oder angrenzende Flächen (z. B. Feldraine, Hecken, Gehölzinseln) weniger als 3 m breit sind oder die Anwendung des Mittels in einem Gebiet erfolgt, das von der Biologischen Bundesanstalt im Verzeichnis der regionalisierten Kleinstrukturanteile vom 7. Februar 2002 (Bundesanzeiger Nr. 70a vom 13. April 2002) in der jeweils geltenden Fassung, als Agrarlandschaft mit einem ausreichenden Anteil an Kleinstrukturen ausgewiesen worden ist. Bei der Anwendung des Mittels ist ferner die Einhaltung eines Abstandes von mindestens 5 m nicht erforderlich, wenn angrenzende Flächen (z. B. Feldraine, Hecken, Gehölzinseln) nachweislich auf landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzten Flächen angelegt worden sind. Für die Anwendungen gegen Pflaumenrost (Tranzschelia pruni-spinosae) an Pflaume und gegen Narrentaschenkrankheit (Taphrina pruni) an Zwetschge gilt: NT109 Bei der Anwendung des Mittels muss ein Abstand von mindestens 5 m zu angrenzenden Flächen (ausgenommen landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzte Flächen, Straßen, Wege und Plätze) eingehalten werden. Zusätzlich muss die Anwendung in einer darauf folgenden Breite von mindestens 20 m mit einem verlustmindernden Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis Verlustmindernde Geräte vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 205, S. 9780) in der jeweils geltenden Fassung, mindestens in die Abdriftminderungsklasse 90 % eingetragen ist. Bei der Anwendung des Mittels ist weder der Einsatz verlustmindernder Technik noch die Einhaltung eines Abstandes von mindestens 5 m erforderlich, wenn die Anwendung mit tragbaren Pflanzenschutzgeräten erfolgt oder angrenzende Flächen (z. B. Feldraine, Hecken, Gehölzinseln) weniger als 3 m breit sind. Bei der Anwendung des Mittels ist ferner die Einhaltung eines Abstandes von mindestens 5 m nicht erforderlich, wenn die Anwendung des Mittels in einem Gebiet erfolgt, das von der Biologischen Bundesanstalt im Verzeichnis der regionalisierten Kleinstrukturanteile vom 7. Februar 2002 (Bundesanzeiger Nr. 70a vom 13. April
14 2002) in der jeweils geltenden Fassung, als Agrarlandschaft mit einem ausreichenden Anteil an Kleinstrukturen ausgewiesen worden ist oder angrenzende Flächen (z. B. Feldraine, Hecken, Gehölzinseln) nachweislich auf landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzten Flächen angelegt worden sind. Erste-Hilfe-Maßnahmen Allgemeine Hinweise: Bei anhaltenden Beschwerden Arzt hinzuziehen. Kontaminierte Kleidung und Schuhe sofort ausziehen und vor Wiederverwendung gründlich reinigen. Nach Einatmen: Betroffene Person aus der Gefahrenzone bringen. Für Frischluft sorgen. Bei Reizung der Atemwege durch das Produkt: Arzt hinzuziehen. Nach Hautkontakt: Sofort abwaschen mit Wasser und Seife. Bei andauernder Hautreizung Arzt aufsuchen. Nach Augenkontakt: Kontaktlinsen entfernen. Auge unter Schutz des unverletzten Auges Minuten unter fließendem Wasser bei weitgespreizten Lidern spülen. Augenärztliche Behandlung. Nach Verschlucken: Kein Erbrechen einleiten. Sofort ärztlichen Rat einholen. Mund ausspülen und reichlich Wasser nachtrinken. Bewusstlosen Personen darf nichts eingeflößt werden. Lagerung Behälter trocken, dicht geschlossen halten und an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Nicht zusammen mit Lebensmitteln lagern. Nicht zusammen mit Säuren lagern. Entsorgung Leere Verpackungen nicht weiterverwenden. Leere und sorgfältig gespülte Verpackungen mit der Marke PAMIRA sind an den autorisierten Sammelstellen des Entsorgungssystems PAMIRA mit separiertem Verschluss abzugeben. Informationen zu Zeitpunkt und Ort der Sammlungen erhalten Sie von Ihrem Händler, aus der regionalen Presse oder im Internet unter Produktreste nicht in den Hausmüll geben, sondern in Originalverpackungen bei der Sondermüllentsorgung Ihres Wohnortes anliefern. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei Ihrer Stadt- oder Kreisverwaltung. Einstufung und Kennzeichnung gemäß CLP Piktogramm: GHS07, GHS08, GHS09 Signalwort: Achtung Gefahrenhinweise: H317 Kann allergische Hautreaktionen verursachen. H319 Verursacht schwere Augenreizung. H361d Kann vermutlich das Kind im Mutterleib schädigen. H410 Sehr giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung. Sicherheitshinweise: P201 Vor Gebrauch besondere Anweisungen einholen. P280 Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen. P305+P351 +P338 BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser ausspülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter ausspülen. P308+P313 BEI Exposition oder falls betroffen: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen. P405 Unter Verschluss aufbewahren. P501 Inhalt/Behälter gemäß lokalen und nationalen Vorschriften der Entsorgung zuführen.
15 Ergänzende Kennzeichnungselemente: EUH 208 Enthält Mancozeb. Kann allergische Reaktionen hervorrufen. EUH 401 Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten. SP1 Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen. (Ausbringungsgeräte nicht in unmittelbarer Nähe von Oberflächengewässern reinigen / indirekte Einträge über Hof- und Straßenabläufe verhindern). Leere Verpackungen nicht weiterverwenden. Sicherheitsdatenblatt auf Anfrage für berufsmäßige Verwender erhältlich. Haftung Da die Anwendung des Mittels und die während der Anwendung herrschenden Gegebenheiten, z. B. das Wetter, außerhalb unseres Einflusses liegen, übernehmen wir nur eine Haftung für gleichbleibende Beschaffenheit. PAMIRA : reg. IVA (Industrieverband Agrar) Dithane : reg. WZ Indofil Industries Limited Sicherheitsdatenblatt
Notfallzulassung nach Artikel 53 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 für das Pflanzenschutzmittel:
Notfallzulassung nach Artikel 53 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 für das Pflanzenschutzmittel: CURATIO Allgemeine Angaben Zulassungsinhaber: Biofa AG, 72525 Münsingen Zulassungszeitraum: 20. Juli 2017
MehrVon der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsgebiete: Von der Zulassungsbehörde gemäß 18 zusätzlich genehmigte Anwendungsgebiete:
Wirkstoff: 750 g Mancozeb /kg Gefahrensymbol: Xn, N Bienen: nicht bienengefährlich (B4) 3924-00 Versandgebinde: 10 x 1 kg Faltschachtel 1 x 5 kg Eimer 1 x 10 kg Sack Wasserlösliches Granulat gegen pilzliche
MehrVincare. Vincare. Spritzmittel gegen Rebenperonospora (Plasmopara viticola) an Weinreben. Fungizid Wirkstoffe:
Fungizid Wirkstoffe: 500 g/kg Folpet (50 Gew.-%), 17,5 g/kg Benthiavalicarb als Isopropylester (1,75 Gew.-%) (entspricht 15,6 g/kg Benthiavalicarb) Wasserdispergierbares Granulat (WG) nicht bienengefährlich
MehrValbon. Valbon. Wasserdispergierbares Granulat gegen Phytophthora infestans. Kartoffeln. Fungizid Wirkstoffe:
Fungizid Wirkstoffe: 700 g/kg Mancozeb (70,0 Gew.-%), 15,6 g/kg Benthiavalicarb (1,56 Gew.-%) (= 17,5 g Benthiavalicarb /kg als Isopropylester) Wasserdispergierbares Granulat (WG) nicht bienengefährlich
MehrVegas Vegas Vegas 348
Vegas 348 Vegas Fungizid zur Bekämpfung von Echtem Mehltau in Getreide, im Wein- und Kernobstbau Produkttyp: Fungizid Wirkstoff: 51,3 g/l Cyflufenamid (5 % w/w) Formulierung: EW (Emulsion, Öl in Wasser)
MehrSpritzmittel gegen Kraut- und Knollenfäule (Phytophthora infestans) an Kartoffeln und Rebenperonospora (Plasmopara viticola) an Weinreben.
CUPROZIN FLÜSSIG Fungizid Spritzmittel gegen Kraut- und Knollenfäule (Phytophthora infestans) an Kartoffeln und Rebenperonospora (Plasmopara viticola) an Weinreben. Zul.Nr.: 4147-00 Suspensionskonzentrat
MehrBiologisches Insektizid gegen Schmetterlingsraupen in Gemüse- und Zierpflanzenbau.
Turex Insektizid Biologisches Insektizid gegen Schmetterlingsraupen in Gemüse und Zierpflanzenbau. Wirkstoff: Formulierung: Bienen: Artikelnummer/ Packungsgrößen Piktogramm: Signalwort: 500 g/kg Bacillus
MehrNotfallzulassung nach Artikel 53 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 für das Pflanzenschutzmittel:
Notfallzulassung nach Artikel 53 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 für das Pflanzenschutzmittel: Cuprofor flow Allgemeine Angaben Zulassungsinhaber: Schnells Kürbiskerne GbR, 91126 Kammerstein Zulassungszeitraum:
MehrVorteile. Die Standardbeize gegen Rhizoctonia Einfach - Unkompliziert - Sicher. Risolex
Die Standardbeize gegen Rhizoctonia Einfach - Unkompliziert - Sicher Risolex ist ein Beizmittel, das speziell gegen knollenbürtige Infektionen mit Rhizoctonia solani, dem Haupterreger der Auflaufkrankheiten
MehrNotfallzulassung nach Artikel 53 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 für das Pflanzenschutzmittel:
Notfallzulassung nach Artikel 53 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 für das Pflanzenschutzmittel: Merpan 80WDG Allgemeine Angaben Zulassungsinhaber: Schnells Kürbiskerne GbR, 91126 Kammerstein Zulassungszeitraum:
MehrNotfallzulassung nach Artikel 53 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 für das Pflanzenschutzmittel:
Notfallzulassung nach Artikel 53 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 für das Pflanzenschutzmittel: Aatiram 65 Allgemeine Angaben Zulassungsinhaber: Cheminova Deutschland GmbH, Stade Zulassungszeitraum: 15.
MehrFunguran Fungizid Wirkstoff:
Fungizid Wirkstoff: Gefahrensymbol: Bienen: Versandgebinde: 756 g Kupferoxychlorid /kg (75,6 Gew.-%) Wasserdispergierbares Pulver (WP) (Kupfergehalt 450 g/kg) Xn, N nicht bienengefährlich (B4) 10 x 1 kg
MehrInsektizides, wasserlösliches Granulat Wirkstoff: 200 g/kg Acetamiprid Gefahrensymbol: Xn, N
Kenndaten: Insektizides, wasserlösliches Granulat Wirkstoff: 200 g/kg Acetamiprid Gefahrensymbol: Xn, N Nr. 5655-00 ospilan SG ist ein wasserlösliches Insektizid mit Wirkung insbesondere gegen Blattläuse
MehrGerste, Hafer, Roggen, Triticale, Weizen Echter Mehltau (Blumeria graminis; alter lat. Name: Erysiphe graminis)
Fungizid Wirkstoff: 51,3 g/l Cyflufenamid (5 Gew.-%) Formulierung: Emulsion, Öl in Wasser (EW) Bienen: nicht bienengefährlich (B4) Artikelnummer/ Packungsgröße: 21618 10 x 1 l Flasche 21626 4 x 5 l Kanister
MehrDantop. Dantop. Insektizid Wirkstoff: 500 g/kg Clothianidin (50 Gew.-%) Formulierung: Wasserdispergierbares Granulat (WG) Bienen:
Insektizid Wirkstoff: 500 g/kg Clothianidin (50 Gew.-%) Formulierung: Wasserdispergierbares Granulat (WG) Bienen: bienengefährlich (B1) Artikelnummer/ Packungsgröße: 10918 10 x 100 g Flasche 10926 10 x
Mehr400 g Dodin /l (41 Gew.-%) Suspensionskonzentrat (SC) GHS05, GHS06, GHS09 Gefahr nicht bienengefährlich (B4) 5 l Kanister
Fungizid Wirkstoff: Piktogramm: Signalwort: Bienen: Packungsgröße: 400 g Dodin /l (41 Gew.-%) Suspensionskonzentrat (SC) GHS05, GHS06, GHS09 Gefahr nicht bienengefährlich (B4) 5 l Kanister 005427-00 Spezialfungizid
MehrVON DER ZULASSUNGSBEHÖRDE FESTGESETZTE ANWENDUNGSGEBIETE UND ANWENDUNGSBESTIMMUNGEN
Folpan 80 WDG Zulassungsnummer: 024459-00 Produktbeschreibung Produkttyp: Fungizid Wirkstoff: 800 g/kg Folpet (83,8 Gew.-%) Formulierung: Wasserdispergierbares Granulat GHS07 GHS08 Gefahrstoffeinstufung:
MehrKOCIDE OPTI. Kocide Opti Für die Abschlussbehandlung im Weinbau gegen Peronospora. Produktvorteile Kocide Opti
Kocide Opti Für die Abschlussbehandlung im Weinbau gegen Peronospora Produktvorteile Kocide Opti Granulatformulierung mit Kupferhydroxid als Wirkstoff niedrige Reinkupfermenge Optimale Dispersion gute
MehrAbstandsauflagen. (Stand: 30. März 2016) Abstandsauflagen zu Oberflächengewässern (Naturhaushalt Wasserorganismen-
Abstandsauflagen Die Übersicht wurde nach bestem Wissen erstellt, für Vollständigkeit und Richtigkeit kann keine Gewähr übernommen werden! Abstandsauflagen bitte für jedes Mittel prüfen. (Stand: 30. März
MehrDraft label text. Gebrauchsanleitung
Draft label text Gebrauchsanleitung Zulassungsinhaber und Hersteller: CIECH Sarzyna Spółka Akcyjna, ul. Chemików 1, 37-310 Nowa Sarzyna, Polen, Tel. +48 (17) 24 07 111, Fax. +48 (17) 24 07 122, e-mail:
MehrMirage 45 EC. Produktbeschreibung. Abpackung. Wirkungsweise FUNGIZID. Produkttyp: Fungizid Wirkstoffe: 450 g/l Prochloraz Formulierung:
Mirage 45 EC Produktbeschreibung Produkttyp: Fungizid Wirkstoffe: 450 g/l Prochloraz Formulierung: Emulsionskonzentrat Gefahrstoffeinstufung: GHS09 Signalwort: Achtung Abpackung Nr. 024216-00 FUNGIZID
MehrDie Zulassung ist ausschließlich auf das Inverkehrbringen und die Anwendung wie nachfolgend beschrieben beschränkt.
Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Dienstsitz Braunschweig Postfach 15 64 38005 Braunschweig Einschreiben mit Rückschein Bundesfachgruppe Obstbau Herrn Jörg Disselborg Claire-Waldoff-Str.
MehrZugelassene und genehmigte Pflanzenschutzmittel für die Anwendung auf Golfplätzen
Zugelassene und genehmigte Pflanzenschutzmittel für die Anwendung auf Golfplätzen Auf Flächen, die für die Allgemeinheit bestimmt sind, dürfen nur bestimmte Pflanzenschutzmittel (PSM) angewendet werden.
MehrDantop. Dantop. Insektizid Wirkstoff: 500 g/kg Clothianidin (50 Gew.-%) Formulierung: Wasserdispergierbares Granulat (WG) Bienen:
Insektizid Wirkstoff: 500 g/kg Clothianidin (50 Gew.-%) Formulierung: Wasserdispergierbares Granulat (WG) Bienen: bienengefährlich (B1) Artikelnummer/ Packungsgröße: 10918 10 x 100 g Flasche 10926 10 x
MehrKennzeichnung der Pflanzenschutzmittel ausgewählte Auflagen und Hinweise Kulturbaum der Obstgehölze (siehe letzte Seite)
Kennzeichnung der Pflanzenschutzmittel ausgewählte Auflagen und Hinweise Kulturbaum der Obstgehölze (siehe letzte Seite) NB661 Das Mittel ist bienengefährlich, Bienenschutzverordnung vom 19. Dezember 1972
Mehr383,8 g Kupferhydroxid /l (28,8 Gew.-%) als Suspensionskonzentrat (SC) (Kupfergehalt 250 g/l) GHS09 Achtung nicht bienengefährlich (B4) 5 l Kanister
Fungizid / Bakterizid Wirkstoff: Piktogramm: Signalwort: Bienen: Packungsgröße: 383,8 g Kupferhydroxid /l (28,8 Gew.-%) als Suspensionskonzentrat (SC) (Kupfergehalt 250 g/l) GHS09 Achtung nicht bienengefährlich
Mehrnicht bienengefährlich (B4)
Akarizid Wirkstoff: 240 g/l Bifenazate (22,64 Gew.-%) Formulierung: Suspensionskonzentrat (SC) Bienen: nicht bienengefährlich (B4) 006823-00 Artikelnummer/ Packungsgröße: 13110 12 x 1 l Flasche Piktogramm:
MehrEQUATION PRO. Produktvorteile Equation Pro
EQUATION PRO Equation Pro gegen falschen Mehltau der Rebe, gegen falschen Mehltau der Gurke und Kraut- und Braunfäule der Tomate unter Glas sowie gegen falschen Mehltau an Blumenkohlen und Kamille Produktvorteile
MehrZugelassene und genehmigte Pflanzenschutzmittel für die Anwendung auf Golfplätzen
Zugelassene und genehmigte Pflanzenschutzmittel für die Anwendung auf Golfplätzen Auf Flächen, die für die Allgemeinheit bestimmt sind, dürfen nur bestimmte Pflanzenschutzmittel (PSM) angewendet werden.
MehrCercobin FL PFLANZENSCHUTZ. Wirkstoff 500 g/l Thiophanate-Methyl (Gew.-%: 41,7) Wirkungsmechanismus FRAC-Gruppe B1, #1
Cercobin FL Fungizid gegen pilzliche Lagerfäulen an Kernobst und Weißstängeligkeit an Winterraps. Packungsgröße 5 l Nr. 033496-00 Wirkstoff 500 g/l Thiophanate-Methyl (Gew.-%: 41,7) Wirkungsmechanismus
MehrFungizides wasserdispergierbares Granulat (WG) Wirkstoff: 800 g/kg (80,0 Gew.-%) Captan Piktogramme: GHS05, GHS07, GHS08, GHS09 Signalwort: Gefahr
AHEEEHAPGIKEFDJHCBIJFLFLPAHEEEHA BNFFFNBPAGIDEDJLFONGIOBHAPBNFFFNB HLJJFIFBBHPDNFDDJPBGHBFEFDHBLNH OONKDBFLDFDJDCLEGIDAAHIFIGLHDLNH LNDLEPFJEEOOFNDECOGGHBGOHPHJLAO EILIDIFCEEDOGNKHJKEHGANBGIGOGHJIO NFNNFEPJGCCOLCAPDJGCGOAHFHAELBG
MehrACROBAT PLUS WG ANWENDUNG. Wirkungsweise. Zul.-Nr.: Seite 1. Gebrauchsanleitung
ACROBAT PLUS WG Gebrauchsanleitung Seite 1 Zul.-Nr.: 024521-00 Fungizid Wirkstoffe: 90 g/kg Dimethomorph (Gew.-%: 9) 600 g/kg Mancozeb (Gew.-%: 60) Formulierung: Wasserdispergierbares Granulat (WG) Packungsgröße:
MehrFORTRESS 250. Vorbeugend mit Langzeitschutz
ORTRESS 250 ORTRESS 250 Vorbeugend mit Langzeitschutz ortress 250 mit dem Wirkstoff Quinoxyfen ist ein flüssiges ungizid zur Bekämpfung des Echten Mehltaus an Hopfen und Erdbeeren (Sphaerotheca macularis)
MehrCuproxat. Cuproxat, das tribasische Kupfersulfat, auch Kupferoxysulfat genannt, ist besonders mild und rebschonend..
Cuproxat, das tribasische Kupfersulfat, auch Kupferoxysulfat genannt, ist besonders mild und rebschonend.. Wirkstoff: Formulierung: Packungsgrößen: 345 g/l tribasisches Kupfersulfat = 190 g/l Kupfer SC
MehrArinex. Granulatköder, nass gepresst Gefahrstoffeinstufung: Signalwort: Nr
Arinex Produktbeschreibung Produkttyp: Molluskizid Wirkstoff: 60 g/kg Metaldehyd Formulierung: Granulatköder, nass gepresst Gefahrstoffeinstufung: Signalwort: Nr. 033274-74 MOLLUSKIZID Abpackung Arinex
MehrNB6622 Das Mittel darf in Mischung mit Fungiziden aus der Gruppe der Ergosterol-
Hinweise zum Bienenschutz Bestimmte Pflanzenschutzmittel sind für Bienen gefährlich. Bei der Anwendung dieser Mittel ist die Verordnung zum Schutz der Bienen vor Gefahren durch Pflanzenschutzmittel (Bienenschutzverordnung)
MehrProxanil ( Proxanil Extra )
roxanil ( roxanil Extra ) Fungizid in Kartoffeln Zulassungsnummer 006481-00 Wirkstoff(e) Formulierung ackungsgröße(n) ropamocarb HCI, 400 g/l (36,9 % w/w) Cymoxanil, 50 g/l (4,6 % w/w) Suspensionskonzentrat
MehrGebrauchsanleitung. Genehmigung gemäß Artikel 53 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009
1 Gebrauchsanleitung Genehmigung gemäß Artikel 53 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 Velifer Insektizid Wirkstoff: Beauveria bassiana Stamm PPRI 5339 Wirkmechanismusklasse (nach IRAC): nicht definiert Formulierung:
MehrGV /08 Centium 36 CS Verfahren zur Erweiterung einer Zulassung nach Artikel 51 Abs. 1 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 Bescheid
Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Dienstsitz Braunschweig Postfach 15 64 38005 Braunschweig Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft - Institut für Pflanzenschutz - Lange Point
Mehrnicht bienengefährlich (B4)
Insektizid Wirkstoff: 240 g/l Tebufenozid (22,5 Gew.-%) Formulierung: Suspensionskonzentrat (SC) Bienen: nicht bienengefährlich (B4) 024270-00 Artikelnummer/ Packungsgröße: 10223 10 x 1 l Flasche Piktogramm:
MehrCueva. Einzigartiger Kupferwirkstoff mit Doppelwirkung gegen Echten und Falschen Mehltau!
Einzigartiger Kupferwirkstoff mit Doppelwirkung gegen Echten und Falschen Mehltau! enthält als Wirkstoff Kupferoktanoat. Dabei handelt es sich um eine Verbindung aus Oktansäure, einer natürlichen Fettsäure
MehrInsektizid zur Bekämpfung von Blattläusen (Virusvektoren) an Kartoffeln
Insektizid Wirkstoff: Gefahrensymbol: Bienen: Packungsgröße: 500 g Clothianidin /kg (50 Gew.-%) Wasserdispergierbares Granulat (WG) Xn, N bienengefährlich (B1) 100 g Flasche 500 g Flasche 1,5 kg Kanister
MehrCurzate M WG ist eine Kombination aus einem systemischen und einem Kontaktfungizid zur Bekämpfung der Kraut- und Knollenfäule an Kartoffeln.
Curzate M WG ist eine Kombination aus einem systemischen und einem Kontaktfungizid zur Bekämpfung der Kraut- und Knollenfäule an Kartoffeln. Produktvorteile Curzate M WG n Beide Wirkstoffe von Curzate
MehrFormulierung: Emulsionskonzentrat (EC) Bienen:
Fungizid Wirkstoff: 750 g/l Fenpropimorph (= 79,8 Gew.-%) weitere Bestandsteile: Cyclohexanon, Calcium-Alkylbenzolsulfonat in Isobutanol 043190-00 Formulierung: Emulsionskonzentrat (EC) Bienen: nicht bienengefährlich
MehrVorteile. Der Rundumschutz für Ihre Kartoffeln! Shaktis
Der Rundumschutz für Ihre Kartoffeln! Shaktis ist eine leistungsstarke Fertigformulierung aus Amisulbrom und Mancozeb für die sichere Bekämpfung von Blatt- und Stängelphytophthora, sowie Alternaria. Vorteile
MehrFungizid Wirkstoff: 700 g/kg Dithianon (Gew.-%: 70) Wirkungsmechanismus (FRAC-Gruppe): M9 Wasserdispergierbares Granulat (WG) Packungsgröße:
1 DELAN WG Gebrauchsanleitung Zul.-Nr.: 004424-00 Fungizid Wirkstoff: 700 g/kg Dithianon (Gew.-%: 70) Wirkungsmechanismus (FRAC-Gruppe): M9 Formulierung: Wasserdispergierbares Granulat (WG) Packungsgröße:
MehrFungizid gegen Falschen Mehltau in Weinreben. Gefahrensymbol: Xn, gesundheitsschädlich N, umweltgefährlich. Wasserdispergierbares Granulat
Fungizid gegen Falschen Mehltau in Weinreben Wasserdispergierbares Granulat Zul.Nr. (D): 006260-00 Anmelde-Nr. (Ö): 901377 Wirkstoff und Wirkstoffgehalt: Folpet 480 g/kg Benalaxyl-M 37,5 g/kg Liefereinheit
MehrSchneckenkorn Spiess-Urania Molluskizid
Schneckenkorn Spiess-Urania Molluskizid Wirkstoff: 39,2 g Metaldehyd /kg (3,92 Gew.-%) Granulatköder (GB) Fertigköder zur Bekämpfung von Nacktschnecken Zul.-Nr.: 033431-00 Gebrauchsanleitung Zur Vermeidung
MehrVivando. Anwendung. Gebrauchsanleitung. Zul.-Nr.: Pfl.Reg.Nr Fungizid. Fungizid gegen Echten Mehltau (Uncinula necator) an Weinrebe
Gebrauchsanleitung Zul.-Nr.: 025628-00 Pfl.Reg.Nr 900602 Vivando Fungizid Wirkstoff: Formulierung Packungsgröße: Metrafenone (500 g/l) Suspensionskonzentrat (SC) 1 l, 5 l Fungizid gegen Echten Mehltau
MehrLeistungsstarkes Netzmittel zur Verbesserung von Benetzungsfähigkeit und Regenbeständigkeit von Spritzbrühen
DUPONT TM TREND Leistungsstarkes Netzmittel zur Verbesserung von Benetzungsfähigkeit und Regenbeständigkeit von Spritzbrühen Produktvorteile DuPont TM Trend Sehr hohe Wirkungsverbesserung für die Herbizidanwendungen
MehrGefahr Packungsgröße: 5 l Kanister
Zusatzstoff Listungs-Nr.: 4717-00 Inhaltsstoffe: 350 g modifiziertes Sojalecithin /l (35%) 350 g Propionsäure /l (35%) 94 g Alkohol-Ethoxylat /l 15 g Fettsäuren /l Wasserlösliches Konzentrat (SL) Piktogramm:
MehrGebrauchsanleitung. Fungizid gegen Echten Mehltau an Weizen, Gerste und Roggen, Gelbrost und Braunrost an Weizen, Zwergrost an Gerste
1 Gebrauchsanleitung Zul.-Nr.: 043190-00 CORBEL Fungizid Wirkstoff: 750 g/l Fenpropimorph (Gew.-%: 79,8) Formulierung: Emulsionskonzentrat Packungsgröße: 1 l und 5 l Fungizid gegen Echten Mehltau an Weizen,
MehrFungizid gegen Kraut- und Knollenfäule an Kartoffeln mit voller Zusatzwirkung gegen Alternaria. Gefahrensymbol: Xi, reizend N, umweltgefährlich
Fungizid gegen Kraut- und Knollenfäule an Kartoffeln mit voller Zusatzwirkung gegen Alternaria Fantic M Gefahrensymbol: Xi, reizend N, umweltgefährlich Wasserdispergierbares Pulver Zul.Nr. (D): 005872-00
MehrGebrauchsanleitung. Fungizid zur Bekämpfung der Rebenperonospora (Plasmopara viticola) und der Schwarzfäule (Guignardia bidwellii) im Weinbau
ENERVIN Gebrauchsanleitung 11.09.2017 1 Zul.-Nr.: 007099-00 FUNGIZID Wirkstoffe: 120 g/kg Ametoctradin (Initium ) (Gew-%: 12) 440 g/kg Metiram (Gew-%: 44) Wirkungsmechanismus (FRAC-Gruppe): Ametoctradin:
MehrMerpan 80 WDG. Produktbeschreibung. Abpackung. Wirkungsweise FUNGIZID. Produkttyp: Fungizid Wirkstoff: 800 g/kg Captan Formulierung:
Merpan 80 WDG Produktbeschreibung Produkttyp: Fungizid Wirkstoff: 800 g/kg Captan Formulierung: Wasserdispergierbares Granulat Gefahrstoffeinstufung: GHS05 GHS07 GHS08 GHS09 Signalwort: Gefahr Nr. 024519-00
MehrVorteile. So stark, so sicher! Die Qualitätsversicherung im Weizen. Soleil
So stark, so sicher! Die Qualitätsversicherung im Weizen Soleil ist eine neue Wirkstoffkombination aus Bromuconazol und Tebuconazol für die Ährenbehandlung im Weizen, insbesondere gegen Rost und Fusarium-Arten
MehrLI 700. Gefahr Packungsgröße: 5 l Kanister
Zusatzstoff Listungs-Nr.: 4717-00 Wirkstoffe: 350 g modifiziertes Sojalecithin /l (35%) 350 g Propionsäure /l (35%) 94 g Alkohol-Ethoxylat /l 15 g Fettsäuren /l Formulierung: Wasserlösliches Konzentrat
MehrSchneckenkorn Spiess-Urania G2. Formköder zur Bekämpfung von Nacktschnecken. Molluskizid Wirkstoff:
Molluskizid Wirkstoff: 30 g/kg Metaldehyd (3,0 Gew.-%) Formulierung: Granulatköder (GB) Bienen: nicht gefährdet (B3) Artikelnummer/ Packungsgröße: 60020 1 x 5 kg Eimer 60054 1 x 25 kg Sack Piktogramm:
MehrCREDO OPUS 4 TOP Pack
CREDO OPUS 4 TOP Pack Credo Opus 4 Top Pack Leistungsstarkes Fungizid für den Ackerbau Produktvorteile von Credo Opus 4 Top Pack Sichere Wirkung gegen die wichtigsten Krankheiten in und Gerste Starke heilende
MehrKontaktfungizid zur vorbeugenden Bekämpfung von Schorf und pilzlichen Lagerfäulen sowie Sprühfleckenkrankheit.
Merpan 48 SC Fungizid Kontaktfungizid zur vorbeugenden Bekämpfung von Schorf und pilzlichen Lagerfäulen sowie Sprühfleckenkrankheit. Zulassung Wirkstoff: Formulierung: Bienen: Artikelnummer/ Packungsgrößen
MehrKombinationsfungizid gegen pilzliche Lagerfäulen, Echten Mehltau und Schorf an Kernobst sowie Echten und Falschen Mehltau an Hopfen
Gebrauchsanleitung Zul.-Nr.: 006767-00 Bellis Fungizid Wirkstoffe: 128 g/kg Pyraclostrobin (F 500 ) (Gew.-%: 12,8) 252 g/kg Boscalid (Gew.-%: 25,2) Formulierung: Wasserdispergierbares Granulat (WG) Packungsgröße:
MehrTiefenwirksames Fungizid zur Bekämpfung der Rebenperonospora (Plasmopara viticola) im Weinbau (Keltertrauben)
Seite 1 Zulassung bis 31.12.2022 FORUM STAR Gebrauchsanleitung Zul.-Nr.: 024575-00 Fungizid Wirkstoffe: 113 g/kg Dimethomorph (Gew.-%: 11,3) 600 g/kg Folpet (Gew.-%: 60) Wirkmechanismus (FRAC-Gruppe):
MehrAVAUNT. Avaunt PowerStart im Raps gegen Rapsglanzkäfer. Produktvorteile Avaunt. n Neue Wirkstoffgruppe zur Bekämpfung des Rapsglanzkäfers
Avaunt PowerStart im Raps gegen Rapsglanzkäfer Produktvorteile Avaunt n Neue Wirkstoffgruppe zur Bekämpfung des Rapsglanzkäfers n Schneller Fraß-Stopp n Auch bei hohen Temperaturen sehr gute Wirkung n
MehrFungizid Wirkstoffe: 125 g/l Epoxiconazol (Gew.-%: 11,5) 125 g/l Kresoxim-methyl (Gew.-%: 11,5)
1 JUWEL Gebrauchsanleitung Zul.-Nr.: 024310-00 Fungizid Wirkstoffe: 125 g/l Epoxiconazol (Gew.-%: 11,5) 125 g/l Kresoxim-methyl (Gew.-%: 11,5) Formulierung; Suspensionskonzentrat (SC) Packungsgröße: 5
MehrKusabi. Das neue Fungizid gegen Oidium. Produktvorteile:
Kusabi Das neue Fungizid gegen Oidium Produktvorteile: Neuer Wirkstoff im Anti-Resistenz-Management Lange protektive Wirkung gegen Oidium Translaminare Durchdringung Aktive Verteilung auf dem Blatt: Dispense-Effekt
MehrDer Schlüssel zur Alternaria Bekämpfung. Die Alternarialösung!
Fungizid Produktvorteile: Der Schlüssel zur Alternaria Bekämpfung Flexibel einsetzbares Zumischprodukt Wirksam gegen beide Alternaria-Arten (A. solani und A. alternata) Wichtiger Baustein im Resistenzmanagement
MehrGebrauchsanleitung. Fungizid gegen Echten Mehltau an Weizen, Gerste und Roggen, Gelbrost und Braunrost an Weizen, Zwergrost an Gerste
Seite 1 Gebrauchsanleitung CORBEL Zul.-Nr.: 3190-00 Pfl.Reg.Nr.: 900010 Fungizid Wirkstoff: Formulierung: Packungsgröße: Fenpropimorph (750 g/l) Emulsionskonzentrat 1 l und 5 l Fungizid gegen Echten Mehltau
MehrTALENDO. Produktvorteile Talendo
Talendo gegen echten Mehltau der Rebe, gegen echten Mehltau der Erdbeere sowie gegen Echte Mehltaupilze an Gurke, Zucchini, Patisson, Kürbis-Hybriden mit genießbarer Schale Produktvorteile Talendo Präventiv,
MehrFlüssige Spezialformulierung für Heißnebelgeräte zur Keimhemmung bei eingelagerten Kartoffeln im Großlager (ausgenommen Pflanzgut)
Wachstumsregler Wirkstoff: 300 g/l Chlorpropham (23,4 Gew.-%) Formulierung: Heißvernebelungsmittel (HN) Bienen: nicht gefährdet (B3) 024255-00 Artikelnummer/ Packungsgröße: 86315 1 x 10 l Fass Piktogramm:
MehrBoccacio Rosen Pilz-Frei
Kenndaten: occacio Rosen Pilz-Frei Fungizides Suspensionskonzentrat Wirkstoff: 250 g/l Azoxystrobin Gefahrsymbol: N Nr. 4560 occacio Rosen Pilz-Frei wirkt zuverlässig gegen viele Pilzkrankheiten an Rosen
MehrGebrauchsanleitung. Fungizid mit protektiver und kurativer Wirkung gegen Blatt- und Ährenkrankheiten in Weizen, Gerste, Roggen und Triticale
Seite 1 Gebrauchsanleitung Zul.-Nr.: 025145-00 DIAMANT Fungizid Wirkstoffe: 114 g/l Pyraclostrobin (F 500 ) (Gew.-%: 11) + 43 g/l Epoxiconazol (Gew.-%: 4,1) + 214 g/l Fenpropimorph (Gew.-%: 20,6) Formulierung:
MehrMit Zustellungsurkunde Spiess-Urania Chemicals GmbH Frau Dr. Carola Braunwarth Frankenstraße 18b Hamburg
Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Dienstsitz Braunschweig Postfach 15 64 38005 Braunschweig Mit Zustellungsurkunde Spiess-Urania Chemicals GmbH Frau Dr. Carola Braunwarth Frankenstraße
MehrSpritzmittel gegen pilzliche Krankheiten im Hopfen, an Kern- und Beerenobst, im Wein- und Gemüsebau
Flint 500 g/kg Trifloxystrobin Formulierung: WG (Wasserdispergierbares Granulat) Spritzmittel gegen pilzliche Krankheiten im Hopfen, an Kern- und Beerenobst, im Wein- und Gemüsebau Nr. 024657-00 Wirkungsweise
MehrVon der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsgebiete Schadorganismus/Zweck Kulturart/Objekt Zierpflanzen (Gewächshaus)
Kanemite SC Nr. 025855-00 Akarizides Suspensionskonzentrat Wirkstoff: 150 g/l (14,4 Gew.-%) Acequinocyl Gefahrensymbole: GHS08, GHS09 Signalwort: Achtung Zur bekämpfung an Zierpflanzen, Obst, Gemüse und
MehrDiscus. Abgabe: Frei. Von der Zulassungsbehörde genehmigte Anwendungsgebiete
Discus Fungizid für den Obst-, Wein-, Gemüseund Zierpflanzenbau Wasserdispergierbares Granulat Zul.Nr. (D): 024331-00 Anmelde-Nr.(Ö): 900163 Wirkstoff und Wirkstoffgehalt: Kresoxim-methyl 500 g/kg Liefereinheit
MehrGebrauchsanleitung. Fungizid gegen Echten Mehltau (Uncinula necator) an Weinrebe
1 COLLIS Gebrauchsanleitung Zul.-Nr.: 035203-00 Fungizid Wirkstoffe: 200 g/l Boscalid (Gew.-%: 18,2) 100 g/l Kresoxim-methyl (Gew.-%: 9,1) Wirkungsmechanismus (FRAC-Gruppe) Boscalid: C2; Kresoxim-methyl:
MehrTALENDO. Talendo gegen echten Mehltau der Rebe, gegen echten Mehltau der Erdbeere sowie gegen Echte Mehltaupilze an verschiedenen Gemüsebaukulturen
Talendo gegen echten Mehltau der Rebe, gegen echten Mehltau der Erdbeere sowie gegen Echte Mehltaupilze an verschiedenen Gemüsebaukulturen Produktvorteile Talendo n Präventiv, mit sehr langer Wirkungsdauer
Mehrnicht bienengefährlich (B4) Spritzmittel gegen pilzliche Krankheiten in Weizen, Gerste und Roggen.
Fungizid Wirkstoff: 250 g/l Tebuconazol (25,9 Gew.-%) Formulierung: Emulsion, Öl in Wasser (EW) Bienen: nicht bienengefährlich (B4) 034028-00 Artikelnummer/ Packungsgröße: Folicur ist nur im Folicur DON-Q
MehrInsektizid zur Bekämpfung von Thripsen, Freifressenden Schmetterlingsraupen und Minierfliegen an Zierpflanzen im Gewächshaus.
Insektizid Wirkstoff: 20 g/l Spinosad (,6 Gew.-%) Formulierung: Suspensionskonzentrat (SC) Bienen: nicht gefährdet (B3) 024936-00 Artikelnummer/ Packungsgröße: 72 0 x l Flasche Piktogramm: GHS09 Signalwort:
MehrGebrauchsanleitung. Fungizid Wirkstoff: 150 g/l Dimethomorph (Gew.-%: 13,9)
1 Gebrauchsanleitung Zul.-Nr.: 034315-00 FORUM Fungizid Wirkstoff: 150 g/l Dimethomorph (Gew.-%: 13,9) Formulierung: Dispersionskonzentrat (DC) Packungsgröße: 10 l Tiefenwirksames Fungizid zur Bekämpfung
MehrFezan -Topsin - Pack. Lagerung Getrennt von Lebens- und Futtermitteln, unzugänglich für Kinder und nur in der verschlossenen Originalpackung
Fezan -Topsin - Pack Fezan -Topsin - Pack Kenndaten Systemische Fungizidkombination gegen pilzliche Krankheiten in einschließlich Fusarium-Arten Kombipack (flüssig/fest) Formulierung: Emulsionskonzentrat/wasserdispergierbares
Mehrnicht bienengefährlich (B4)
Insektizid Wirkstoff: 240 g/l Tebufenozid (22,5 Gew.-%) Formulierung: Suspensionskonzentrat (SC) Bienen: nicht bienengefährlich (B4) 024270-00 Artikelnummer/ Packungsgröße: 10223 10 x 1 l Flasche Piktogramm:
MehrMospilan SG. Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsgebiete Schadorganismus/Zweck Kulturart/Objekt
Mospilan SG Insektizides, wasserlösliches Granulat Wirkstoff: 200 g/kg (20,0 Gew.-%) Acetamiprid (WMI4A) Gefahrensymbole: GHS09, GHS07 Signalwort: Achtung Mospilan SG ist ein wasserlösliches Insektizid
MehrGebrauchsanleitung. Osiris wirkt sowohl protektiv als auch kurativ mit überragender Dauerwirkung
1 21.05.2013 OSIRIS Gebrauchsanleitung Zul.-Nr. 006591-00 Fungizid Wirkstoffe: 37,5 g/l Epoxiconazol (Gew.-%: 3,7) 27,5 g/l Metconazol (Gew.-%: 2,7) Formulierung: Packungsgröße: Emulgierbares Konzentrat
MehrTALIUS im TALIUS TOP Pack
Talius ist ein Fungizid zur Bekämpfung von Echten Mehltau an Weizen, Gerste, Roggen und Triticale sowie gegen Echten Mehltau an Weinreben. Produktvorteile Talius n dauerhafter Schutz vor Mehltau n schützt
MehrGebrauchsanleitung. Flüssiges Fungizid mit kurativer und protektiver Wirkung gegen Blatt- und Ährenkrankheiten in Weizen, Gerste, Roggen und Triticale
1 Gebrauchsanleitung OPUS TOP Zul.-Nr.: 034116-00 Fungizid Wirkstoffe: 84 g/l Epoxiconazol (Gew.-%: 8,2) + 250 g/l Fenpropimorph (Gew.-%: 24,5) Wirkungsmechanismus: Epoxiconazol (FRAC-Gruppe G1, #3); Fenpropimorph
MehrInsektizides, wasserlösliches Granulat Wirkstoff: 200 g/kg (20,0 Gew.-%) Acetamiprid Piktogramme: GHS09, GHS07 Signalwort: Achtung
AHEEEHAPPBNECAKBOGAFNLCBNPAHEEEHA BNFFFNBPJLILBDBKIOBDEKJGPBNFFFNB HJGPCFJGJOPABLILEOENODHKFONOI HGCAHFHHJNHLLDBEICKCGODFCNKHNAD BNLEPNFLAGNLNADDBHGEAFDAGJHLNA CPLBJFKFGDENACNFOAGOPBHJINIPCA FNFNFEHCCEPPILOCADIAKKAHFHAANEC
Mehr850 g/kg Kaliumhydrogencarbonat (85 Gew.-%) Formulierung: Wasserlösliches Pulver (SP) Bienen:
Fungizid Wirkstoff: 850 g/kg Kaliumhydrogencarbonat (85 Gew.-%) Formulierung: Wasserlösliches Pulver (SP) 007547-00 Bienen: nicht bienengefährlich (B4) Artikelnummer/ Packungsgröße: 24927 2 x 10 kg Sack
MehrTALENDO. Produktvorteile Talendo. n Präventiv, mit sehr langer Wirkungsdauer. n Schutzschild durch Mikroemissionen. n Hohe Regenbeständigkeit
Talendo gegen Echten Mehltau der Rebe, gegen Echten Mehltau an Weizen, Gerste, Roggen, Triticale, gegen Echten Mehltau der Erdbeere, gegen Amerikanischen Mehltau an Rote und Schwarze Johannisbeere und
MehrShock DOWN Wirkstoff: 50 g/l lambda-cyhalothrin Emulsionskonzentrat
Shock DOWN Wirkstoff: 50 g/l lambda-cyhalothrin Emulsionskonzentrat WIRKUNGSWEISE Shock DOWN ist ein Fraß- und Kontaktinsektizid gegen beißende und saugende Insekten. Der Wirkstoff lambda-cyhalothrin gehört
MehrTanos ist ein wasserdispergierbares Granulat zur Bekämpfung der Kraut- und Knollenfäule an Kartoffeln.
Tanos ist ein wasserdispergierbares Granulat zur Bekämpfung der Kraut- und Knollenfäule an Kartoffeln. Produktvorteile Tanos (Teil-) systemisches Fungizid mit zwei sich ergänzenden Wirkstoffen. Kurative
MehrFunguran progress Fungizid
Fungizid Wirkstoff: Gefahrensymbol: Bienen: Versandgebinde: 537 g Kupferhydroxid /kg (53,7 Gew.-%) Wasserdispergierbares Pulver (WP) (Kupfergehalt 350 g/kg) Xn, N nicht bienengefährlich (B4) 8 x 2 kg Kanister
MehrGebrauchsanleitung Seite 1. Zul.-Nr.: CHAMPION
Seite 1 CHAMPION Gebrauchsanleitung Zul.-Nr.: 025757-00 Wirkstoffe: 233 g/l Boscalid (Gew.-%: 20,7%) + 67 g/l Epoxiconazol (Gew.-%: 6%) Wirkmechanismus (FRAC-Gruppe): Epoxiconazol: 3; Boscalid: 7 Formulierung:
MehrGebrauchsanleitung. Fungizid mit protektiver und kurativer Wirkung gegen Blatt- und Ährenkrankheiten in Weizen, Gerste, Roggen und Triticale
Seite 1 Gebrauchsanleitung Zul.-Nr.: 025145-00 DIAMANT Fungizid Wirkstoffe: 114 g/l Pyraclostrobin (F 500 ) (Gew.-%: 11) + 43 g/l Epoxiconazol (Gew.-%: 4,1) + 214 g/l Fenpropimorph (Gew.-%: 20,6) Formulierung:
MehrAntarktis. Produktbeschreibung. Abpackung. Wirkungsweise. Wirkungsspektrum HERBIZID. Produkttyp: Wirkstoffe:
Antarktis Produktbeschreibung Produkttyp: Wirkstoffe: Formulierung: Gefahrstoffeinstufung: GHS09 Signalwort: Achtung Abpackung Herbizid 480 g/l Bifenox 5 g/l Florasulam Suspensionskonzentrat Nr. 007818-00
Mehr