Universitätslehrgang Spezielle neurologische Pflege

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1 3500 Krems, Dr.-Karl-Dorrek-Str. 30 Lehrgangsleitung: Prim. Univ.-Prof. Dr. Michael Brainin Universitätslehrgang Spezielle neurologische Pflege Department für Klinische Medizin und Präventionsmedizin Lehrgangsinformation Stand: Jänner 2008

2 Universitätslehrgang: ECTS: Dauer: Rechtsträger: 1. Allgemeiner Überblick Spezielle Neurologische Pflege 30 ECTS 2 Semester Kosten: EUR 3.000,00 2. Informationen über den Universitätslehrgang Spezielle Neurologische Pflege Träger: Rechtsträger des Lehrgangs ist die (DUK). Alle TeilnehmerInnen werden daher auf Auftrag als außerordentliche Studierende an der DUK zugelassen. Der Universitätslehrgang Spezielle Neurologische Pflegeumfasst folgende Inhalte: Universitätslehrgang Spezielle neurologische Pflege: Aktivierende Pflege in der Neurologie Pflege und Rehabilitation von speziellen neurologischen Patienten inkl. Wachkoma Spezielle Fragen des Pflegemanagements Wissenschaftliche Grundlagen und Theorien der neurologischen Pflege Interdisziplinäre Kommunikation, Information und spezielle Dokumentation Gesetzliche Grundlagen: Der Lehrgang Spezielle neurologische Pflege wurde durch die Abteilungsversammlung der Abteilung für Umwelt und Medizinische Wissenschaften der Donau- Universität Krems gemäß 21 Abs. 3 Z. 5 Donau-Universitätsgesetz (Bundesgesetz über die Errichtung des Universitätszentrums für Weiterbildung mit der Bezeichnung BGBl. Nr. 269/194) in Verbindung mit 23 UniStG (Universitätsstudiengesetz, BGBl. I Nr. 48/1997) beschlossen. Der Umfang des Studienganges ist im Sinne des Europäischen Systems zur Anrechnung von Studienleistungen (European Credit Transfer ECTS) in ECTS-Anrechnungspunkten angegeben. Anrechnung von außerordentlichen Studien: Universitätslehrgänge sind außerordentliche Studien und dienen grundsätzlich der Weiterbildung. Sie können jedoch auch als Vorbereitung für ordentliche Studien wie Bakkalaureats- oder Diplomstudien dienen. Das heißt, dass ein Antrag der Studierenden auf Anerkennung der Gleichwertigkeit positiv beurteilter Prüfungen beim für die studienrechtlichen Angelegenheiten zuständigen Organ der jeweiligen Studienrichtung möglich ist. 3. Lehrplan Das vollständige Unterrichtsprogramm umfasst 240 UE oder 30 ECTS-Punkte. Fächer UE ECTS Neurodevelopmental Therapy 18 2,5 Verhaltensneurologie 8 2 Schluckstörungen und Ernährung 9 1 Neurologische Pflege bei Inkontinenz 4 0,5 Neurosexologie 4 0,5 Patienten-, Angehörigen- und Familiengespräche 18 2,5 Information und spezielle Dokumentation 8 1 Krankheitsbilder und Medikationen 9 1 Koma und ähnliche Zustände 5 0,5 Spezielle neurologische Pflege Seite 2/6

3 Umgang mit Schmerzpatienten 4 0,5 Palliativneurologie 9 1 Kommunikations- und Sprachstörungen 9 1 Ergotherapeutische Verfahren und Hilfsmittelversorgung 9 1 Physiotherapeutische Verfahren und Hilfsmittelversorgung 9 1 Aspekte der Teamarbeit in der Neurologie 4 0,5 Evidence based nursing 4 0,5 Pflegemanagement an einer Stroke Unit 5 0,5 Entlassungsmanagement / Schnittstellen 4 0,5 Praktika Unterrichtseinheiten / ECTS gesamt Wissenschaftliche Leitung DGKP Christian Balon, Mistelbach Prim. Univ.-Prof. Dr. Heinrich Binder, Wien Prim. Univ.-Prof. Dr. Michael Brainin, Krems, Tulln Mag. Alexandra Dachenhausen, Krems, Tulln Prim. DI Dr. Andreas Doppelbauer, Mistelbach Christine Ecker, Mistelbach Prim. Dr. Manfred Freimüller, Hermagor DGKS Ursula Geissler, Wien Prim. Univ.-Prof. Dr. Peter König, Valduna/Rankweil DPT Martina Kosik, Tulln DGKS Mathilde Mayer, Hochegg Prim. Univ.-Prof. Dr. Leopold Saltuari, Hochzirl DGKS Helga Schauer, Tulln, ARGE Neurologie, Österr. Ges.- und Krankenpflegeverband Prim. Univ.-Prof. Dr. Peter Schnider, Grimmenstein Dipl. Logopädin Michaela Trapl, MSc, Tulln 5. Bewerbungsschreiben Unsere Lehrgänge werden berufsbegleitend durchgeführt und mit dem Studium ist für die TeilnehmerInnen große Mühe und finanzieller Aufwand verbunden. Wir wollen daher unsere InteressentInnen möglichst umfangreiche informieren und beraten, um Ihnen damit eine gute Entscheidungsgrundlage für die Teilnehme am Lehrgang zuliefern. Wir ersuchen um Übersendung des ausgefüllten Bewerbungsbogens an die unter Punkt 19 angegebene Adresse. Da wir für die TeilnehmerInnen von Master-Lehrgängen, die keinen akademischen Abschluss haben, eine vergleichbare Qualifikation dokumentieren müssen, ersuchen wir Sie diesen Bogen akkurat zu ergänzen. Weiters ersuchen wir um Zusendung (wahlweise auf dem Postweg oder elektronisch eingescannt) 1. Kopien der Schul-, Berufs- und Berufsweiterbildungszeugnissen (nicht von besuchten Fortbildungen (Dauer 1 Tag), 2. Kopie des Reisepasses, 3. Lichtbild und 4. eventuell eines Ansuchens um Anrechnung von Prüfungen. Legen Sie bitte einen Unterrichtsplan der von Ihnen besuchten Lehrgänge sowie Kopien von Zeugnissen oder Diplomen bei 5. eventuell ein Ansuchen um Ratenzahlung (Download auf unserer Homepage ( / Bewerbung). Spezielle neurologische Pflege Seite 3/6

4 6. Zulassungsvoraussetzungen Absolvierung einer Ausbildungsstätte/Krankenpflegeschule (Berufsbezeichnung: Dipl. Krankenpfleger, Dipl. Krankenschwester) oder der Abschluss einer, als gleichwertig einzustufenden Ausbildung Nachweis einer mindestens zweijährige Berufserfahrung im Gesundheitswesen 7. Zielgruppe Dipl. Krankenpfleger und Dipl. Krankenschwestern, die im Bereich der Neurorehabilitation tätig sind, bzw. Interesse haben, sich für dieses Berufsfeld fundierte Kenntnisse zu erwerben. 8. Aufnahme Grundsätzlich erfolgt die Aufnahme nach der Qualifikation und der zeitlichen Reihenfolge der Anmeldungen. Teilnehmerzahl: Aufgrund didaktischer Überlegungen wird die Teilnehmerzahl auf 30 Personen beschränkt. Aufnahmeablauf: Nach Erhalt Ihres Bewerbungsbogens und Ihrer Unterlagen teilen wir Ihnen mit, ob Sie die Zulassungsvoraussetzungen erfüllen. Mit dem Bescheid Erteilung eines Studienplatzes erhalten Sie eine definitive Zusage für einen Studienplatz und Sie sind für den Lehrgang verbindlich angemeldet. Die Aufnahme in die Evidenz der Donau-Universität (früher Immatrikulation) erfolgt online durch die Studierenden. 9. Studiendauer Das Curriculum umfasst berufsbegleitend insgesamt 2 Semester. Das Präsenzstudium erfolgt in Blöcken von 5 Tagen. Es ist zu beachten, dass der Mindestanteil der Anwesenheit 80 % innerhalb der vorgegebenen Präsenzstudienzeiten beträgt. Die gecoachten Selbststudieneinheiten im Fernstudium müssen nachweislich erbracht werden und dienen der theoretischen Vorbereitung für das Präsenzstudium. Für das zweiwöchige Praktikum ist eine Bestätigung (im Original) an das Zentrum zu übermitteln. Spezielle neurologische Pflege 10. Präsenzstudienzeiten des nächsten Lehrganges Nächster Lehrgangsstart: 2008 Die genauen Zeiten werden so bald wie möglich bekannt gegeben. 11. Leistungsnachweis (Prüfungsordnung) Die Studierenden haben eine Abschlussprüfung abzulegen. Die Abschlussprüfung besteht aus schriftlichen Teilprüfungen über jede einzelne Lehrveranstaltung. Prüfungstermine: Ab dem 2. Modul findet eine Prüfung über den Stoff des vorangegangenen Moduls statt. Eine negativ bewertete Prüfung kann zweimal wiederholt werden. Für versäumte oder wiederholte Prüfungen wird eine Prüfungsgebühr von 30,00 verrechnet. Spezielle neurologische Pflege Seite 4/6

5 12. Anmeldeschluss Bewerbungen werden grundsätzlich bis Mitte September 2006 entgegengenommen. Sobald die maximale Teilnehmerzahl erreicht ist setzen wir die weiteren InteressentInnen auf eine Warteliste für den nächsten Lehrgang. Bei Ausscheiden einer Bewerberin oder eines Bewerbers rücken diese nach bzw. werden für den nächsten Lehrgang gereiht. 13. Ort 14. Lehrgangsgebühr Die Lehrgangsgebühr beträgt 3.000,00 Grundsätzlich ist die gesamte Lehrgangsgebühr vor Beginn des 1. Semesters zu begleichen. In begründeten Fällen ist eine Ratenzahlung möglich. In der Lehrgangsgebühr sind die ersten Prüfungsantritte inbegriffen, ebenso wie die Skripten der Referenten. Zahlungs- und Stornobedingungen: Eine Stornierung der Anmeldung hat schriftlich zu erfolgen und ist nur bis 4 Wochen vor Lehrgangsbeginn möglich. In diesem Fall ist eine Stornogebühr in der Höhe von 10 % der Teilnehmergebühr zu entrichten. 15. Lehrbeauftragte Als Lehrbeauftragte sind in- und ausländische UniversitätslehrerInnen und PraktikerInnen eingeladen. Zu den gegenwärtigen ReferentInnen des Zentrums zählen (exemplarischer Auszug): Mag. Martina Bauer, Wien LPT Edith Bem, Mistelbach Prim. Univ.-Prof. Dr. Heinrich Binder, Wien Dr. Elia Bragagna, Wien Prim. Univ.-Prof. Dr. Michael Brainin, Krems, Tulln Prim. Dr. Andreas Doppelbauer, Mistelbach OA Dr. Georg Funk, Tulln OSR DGKS Ursula Geissler, Wien Mag. Elisabeth Haslinger-Baumann, Wien OA Dr. Reinhard Helscher, Wien LPT Martina Kosik, Tulln Univ.-Doz. Dr. Heinz Lahrmann, Berlin Mag. Gudrun Langbauer, MSc, Grimmenstein-Hochegg DGKP Manfred Lechner, Tulln Dipl. ET Petra Mitterhauser-Gratzer, Tulln DGKS Frieda Rojas, Oberwart DGKP Erich Schiller, Wien DGKS Sylvia Schmucker, Wien Univ.-Prof. Dr. Peter Schnider, Grimmenstein Dipl. Logopädin Michaela Trapl, MSc Tulln Abschlusszeugnis der. 16. Abschluss Spezielle neurologische Pflege Seite 5/6

6 17. Evaluation Die Evaluation und Qualitätsverbesserung erfolgt durch regelmäßige Evaluation der Lehrbeauftragen durch die Studierenden sowie Umsetzung der aufgezeigten Verbesserungspotentiale (Änderungen vorbehalten) 18. Stand 19. Informationen Wir stehen Ihnen für Ihre persönliche Beratung gerne jederzeit zur Verfügung. Mag. Alexandra Dachenhausen Dr. Karl-Dorrek-Straße Krems Tel.: Fax.: Spezielle neurologische Pflege Seite 6/6

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