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1 unser türmle BARMHERZIG, GNÄDIG, GEDULDIG UND VON GROßER GÜTE, Seite 3 Unsere Täuflinge und Konfirmanden 2016, Seite 10 Was, wenn Ostern ausfällt, Seite 11 Rekordsumme für Weihnachtsgabe, Seite 15 Gemeindebrief der Evangelischen Brüdergemeinde Korntal 1/2016

2 INHALT Jahreslosung 2016 für die Evangelische Brüdergemeinde: Barmherzig und gnädig ist der Herr, geduldig und von großer Güte. (Ps 103,8) Das Geistliche Wort Vierfach unvergleichlich 3 Aus unserem Gemeindeleben Gebet und Salbung bei Kranken 5 CiPuG ist nicht nur was für 60plus 6 Jobbörse Migrantendienst 7 Neue Chorleiterin: Unsere Musik soll Menschenherzen berühren 8 Neu: Die christliche Musikschule Korntal 9 Die Woche der Begegnung Täuflinge und Konfirmanden Was, wenn Ostern ausfällt? 11 Nacht der Korntaler Kirchen 11 Das Junge Forum / Teens Die Liebe Gottes weitergeben 12 KIDS party in der großen Kinderkirche 13 Aus der Diakonie Kinderwelten, bunt und tiefgreifend 14 Mission Rekord bei Weihnachtsgabe 15 Fürbitte und Hilfe für unsere Missionare 16 Junge Gemeindemitglieder im Einsatz 17 Familiennachrichten 18 Termine und Anschriften 19 Wir über uns Herausgegeben von der Evangelischen Brüdergemeinde Korntal Saalplatz Korntal-Münchingen Postfach Korntal-Münchingen Verwaltung: Tel / Fax -90 Pfarramt: Tel / verwaltung@bruedergemeinde-korntal.de Internet: Druck: Henkel GmbH, Stuttgart-Weilimdorf Herstellung: CB Werbeproduktion, Fellbach Auflage: 1300 Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier Redaktion: Leitung Jochen Hägele, Manuel Liesenfeld, Cornelia Dannecker, Ulrich Kaiser, Chris Riekert Fotos: Bernhard Weichel, Manuel Liesenfeld, Chris Riekert u.a. Titelseite: Motiv zur Jahreslosung der BG für 2016 (Bernhard Weichel)

3 DAS GEISTLICHE WORT Barmherzig und gnädig ist der Herr, geduldig und von großer Güte. (Ps 103,8) Pfarrer Jochen Hägele Vierfach unvergleichlich Ein bekannter Psalmvers rückt für unsere Gemeinde im laufenden Jahr 2016 in den Mittelpunkt er ist unser Brüdergemeinde-Jahreslos. Seine Heimat hat er im 103. Psalm. Dort ist er einer von vielen anderen kostbaren Sätzen, mit denen Gott gelobt wird. Es geht von diesem Psalm ein Licht aus ohnegleichen, ein tiefer Friede, ein Geist der Überwindung, wie kaum aus einer anderen Stelle der Heiligen Schrift, schreibt der Stuttgarter Prälat und Stifts-prediger Karl Hartenstein. Er wohnte in den Kriegsjahren ab 1941 in Korntal. Wie ist Gott? Darüber haben kluge Leute aller Zeiten dicke Bücher geschrieben allesamt dem Geheimnis des Wesens und Wirkens Gottes auf der Spur; und doch haben sie es nie ganz erfasst. David, der Beter in der Bibel, braucht im hebräischen Originallaut nur sieben Worte und letztlich nur vier leuchtende Begriffe, um uns zu zeigen, wer und wie Gott ist: Barmherzig, geduldig, gnädig, voller Güte. Kürzer geht es kaum. Treffender aber auch nicht. Und wenn wir versuchen, über die klassische Lutherübersetzung hinaus dem Urtext näher zu kommen, dann klingt dieser Edelstein aus Gottes Schatzkammer so: Erbarmend und gönnend ist der Ewige, langmütig und reich an Huld. Die ganze Bibel ist eine facettenreiche Entfaltung dieses einen Verses. Die Heilige Schrift will nichts anderes, als dass sich in ihr der ewige Gott zeigt und uns anspricht. 3

4 DAS GEISTLICHE WORT Damit sind wir herausgefordert, diesen Gott immer wieder in seiner Tiefe zu erkennen. Gott erkennen heißt aber, seine Wohltaten für uns zu erkennen, seine Wohltaten an seinem erwählten Volk Israel und seine Wohltaten an seiner Gemeinde. Gott entdecken heißt, ihn in seinem Handeln zu entdecken, staunend zu fassen, wie er uns begegnet. Und hier stellt sich die spannende Aufgabe für uns zum Beispiel für einen Hauskreisabend: Nehmt Sie die vier göttlichen Attribute aus unserem Psalmvers einzeln vor und ordnet jeweils zu, welche biblischen Geschichten und welche einzelnen Bibelverse diese wunderbaren Gottesbeschreibungen veranschaulichen und nacherzählen. Das geht vom barmherzigen Samariter (Lk 10,25 ff) über den um Gnade bittenden Zöllner (Lk 18,9 ff) und die Geduld des Bauern, der die Frucht ausreifen lässt (Mt 13,24 ff), bis hin zu Gottes Güte, die uns zur Umkehr lockt (Rö 2,4). Eine andere lohnende Aufgabe wäre es, die vielfältigen Bilder, die der ganze Psalm 103 von Gott zeichnet, aufzulisten und sie gemeinsam zu betrachten: das Gute, das Gott tut (V.2); die Krone der Barmherzigkeit (V.4); der fröhliche Mund (V.5), der gebahnte Weg (V.6) Und ich bin überzeugt: In jedem Bild können wir die Wohltaten Gottes für uns entdecken! Unser Bibelwort ins Bild zu bringen, das haben auch Bernhard und Agnes Weichel versucht. Ich meine, es ist ihnen hervorragend gelungen. In feiner Farbe und rechter Größe erfüllt dieses Bild die zweite Ebene im Treppenhaus unseres Gemeindezentrums. 4 Das Bild zur Jahreslosung hängt vor dem Gemeindebüro im Gemeindezentrum Gottes vierfaches Wesen dürfen wir real und ganz handfest erleben in seinen Gaben, die er uns austeilt. Im Passahmahl und im Abendmahl gibt sich uns der unfassbare Gott zum Anfassen. Als seine Gäste dürfen wir den Unbegreiflichen ergreifen. Der Kelch von ihm gefüllt bis zum Rand (vgl. Ps 23,5). Das Brot jedem zugeteilt und allen ausgeteilt. Doch hat das Bild auch eine Tiefendimension. Die Gläser im Hintergrund bleiben unscharf. Sie stehen für die Wirkung, die die Gnade Gottes durch uns hindurch entfalten will: Wir sind berufen seine Barmherzigkeit, Gnade, Geduld und Güte an andere weiterzugeben an alle Menschen, ohne Ausnahme mit besonderem Nachdruck gegenüber des Glaubens Genossen (Gal 6,10). Das heißt: Unser Einübungsfeld zur Weitergabe beginnt in der eigenen Gemeinde, aber es endet dort nicht. Vielmehr sollen alle an uns und durch uns erleben können, wie Gott ist: vierfach unvergleichlich! Pfarrer Jochen Hägele

5 AUS UNSEREM GEMEINDELEBEN Gebet und Salbung bei Kranken Was es bedeutet wie wir es machen Angesichts von persönlichen Krankheitswegen haben immer wieder Gemeindeglieder bei uns den Wunsch nach einem Krankengebet und einer Salbung gemäß Jakobus 5,14f: Ist jemand unter euch krank, der rufe zu sich die Ältesten der Gemeinde, dass sie über ihm beten und ihn salben mit Öl in dem Namen des Herrn. Und das Gebet des Glaubens wird dem Kranken helfen, und der Herr wird ihn aufrichten; und wenn er Sünden getan hat, wird ihm vergeben werden. Anleitung im Gemeindebüro Wir ermutigen kranke und leidende Gemeindeglieder, die diesen Wunsch in sich tragen, sich an Pfarrer Jochen Hägele, einen Mitarbeiter im Gemeindebüro oder ein Mitglied des Brüdergemeinderats zu wenden. Im Gemeindebüro haben wir eine kleine Anleitung für eine biblisch gegründete Krankensalbung, die zuhause oder z. B. auch im Raum der Stille des Gemeindezentrums durchgeführt werden kann. Der Ablauf In der Regel hat die Krankensalbung folgenden Ablauf: Eröffnung durch Gebet und Schriftlesung (Jak 5,13 18). Danach gibt der Kranke einen Einblick in seine Krankheit und ihren Verlauf. Dann treten wir vor unseren heiligen Herrn, bekennen ihm unsere Schuld und sprechen uns gegenseitig im Namen Jesu die Vergebung zu. So entlastet wird unter Anrufung des Namens Jesu der Kranke mit Öl gesalbt, gesegnet und unter die Macht unseres dreieinigen Gottes gestellt (dabei wird dreifach ein Kreuz auf seine Stirn gezeichnet). Es folgt die persönliche Fürbitte um Heilung durch die Ältesten unter Auflegung der Hände. Psalm 23 oder das Vaterunser beschließen die Fürbitte. Abschließend werden dem Kranken ermutigende Bibelworte mit auf seinen Weg gegeben. Gott entscheidet Die Krankensalbung ist eine zeichenhafte Handlung Gottes am Kranken. Es bleibt bei allem Bitten und Flehen unserem Gott überlassen, ob er so eingreift, dass sein Wirken äußerlich sichtbar wird. Nicht alle Gebete um Heilung werden in der Art erhört, wie wir es uns wünschen. Manche Kranke werden erst nach längerer Zeit gesund, andere nur teilweise, wieder andere erleben keine Linderung. Aber wir verlassen uns auf Gottes Zusage, wonach er verheißt, den Kranken innerlich aufzurichten und wenn er es will, wird er es auch äußerlich tun. Solch ein Salbungsgebet für Kranke ist ein herrliches Angebot Gottes, das wir in Anspruch nehmen sollen. Gott sagt: Ich bin der Herr, dein Arzt (2.Mo 15,26; vgl. 2.Chr 16,12; Mt 8,16f u.a.m.). Gemäß der Anleitung aus Jakobus 5 wollen wir darauf achten, dass bei der Krankensalbung nach Möglichkeit wenigstens zwei Gemeindeälteste beteiligt sind. Regelmäßige Fürbitte Neben dem Heilungsgebet in diesem persönlich-seelsorgerlichen Rahmen bieten die Kleingruppen in unserer Gemeinde wie z.b. Hauskreise und Gebetsgruppen den Platz zur regelmäßigen Fürbitte für Kranke und Leidende. Lasst uns hier als betende und seelsorgerlich ausgerichtete Gemeinde treu füreinander eintreten. In allgemeiner Form (ohne Namensnennung) hat die Bitte um Gottes Heilungshandeln an den Kranken und Schwachen außerdem im Fürbittgebet im Gottesdienst ihren Platz. Pfarrer Jochen Hägele 5

6 AUS UNSEREM GEMEINDELEBEN CiPuG wünscht sich Migranten Auch Jüngere sind herzlich willkommen Vortrag mit vielen Beispielen die Frage: Was tust du für den Frieden? Christen waren auf Moslemführer und Terroristen zugegangen, hatten Gespräche geführt und gemeinsame Aktionen vereinbart. Sie bauten gemeinsam nach dem Tsunami in Banda Aceh, Indonesien, Häuser, Geschäfte und Kirchen wieder auf. Den Muslim gibt es nicht. Wir begegnen, wenn wir uns auf sie einlassen, Menschen, die gern im Frieden leben wollen. Der aber beginnt auch immer ganz klein, mitunter mit einer Tasse Tee, die wir hin und wieder ganz gezielt miteinander trinken. Yassir Eric dazu: Wir sind nicht naiv, sondern schaffen Raum für Begegnungen. Christ in Politik und Gesellschaft gehört zu den Gemeindegruppen 60plus. Unsere Referenten aber sind weltweit tätig und öffnen uns den Blick und das Verständnis für Regionen und Abläufe, die auch für Jüngere wertvoll sind. Das im Januar 2015 mit Yassir Eric überlegte Vortragsthema: Migration und Integration Chancen und Herausforderungen für Politik und Gesellschaft wurde im September sehr brisant. Überraschend seine Einleitung zu diesem Thema: Ich bin stolz auf dieses Land; dabei sehe ich nicht auf die brennenden Asylunterkünfte, sondern auf die vielen tausend ehrenamtlichen Helfer. Wir haben die Freiheit vor 25 Jahren erlebt. Nun müssen wir keine Angst haben. Die Liebe zu Jesus Christus soll uns auf diesem Weg begleiten. Der Gast des Abends im September, Dr. David W. Shenk, USA, Dozent an der AWM, stellte uns in einem sehr eindrücklichen 6 Nimm dir Zeit für deine Freunde, sonst nimmt die Zeit dir deine Freunde! war eine Aussage im Oktober von Jens Geißner bei dem Thema: Leben in Balance ein erreichbares Ziel. Er ist Geschäftsführer der Haltec Hallensysteme GmbH in Korntal, Vater von drei Söhnen und Mitglied in der Brüdergemeinde. Beim Vergleich zwischen Schüler-, Studenten- und Berufszeit bekennt er, dass das Leben immer dichter geworden ist. Manchmal rufen ihn die Söhne an: Papa, wann kommst du? Seine Erkenntnis lautet, Vater sein ist eine aktuelle Berufung. Auch ein sinnvolles Leben darf Spaß machen. Ich darf glückliche Momente genießen und muss sie nicht ständig durch das Smartphone stören. Mitarbeit in der Gemeinde ist für ihn ein wichtiger Lebensbereich. Und nun würden wir uns einige,migranten aus den jüngeren Generationen wünschen! Ulrich Kaiser

7 AUS UNSEREM GEMEINDELEBEN Jobbörse Migrantendienst Wir freuen uns über Unterstützung und Hilfe! Deutschkurs (wöchentlich montags 9.30 Uhr und/oder freitags Uhr) Deutschlehrer/innen Kinderbetreuung Deutschkonversations-Club (wöchentlich, abends Tag steht noch nicht fest) Internationaler Treff (1 mal monatlich, samstags Uhr) Hilfe bei Verpflegung (Salat-, Speisenspenden) Küchenteam (Buffet herrichten und/oder Abwasch) Kinderbetreuung Gastgeber (Kontakt zu Gästen) Auf-/Abbauteam (Räume herrichten und aufräumen) Fahrdienste (nach Bedarf) Flüchtlinge, Migranten z. B. zum Arzt oder Behörden fahren. Patenschaften (wöchentlich/zweiwöchentlich) Besuche bei Flüchtlingsfamilien und Singles Freizeitaktionen mit UmAs (Unbegleitete minderjährige Ausländer) Übersetzungsdienste (im Gottesdienst, Internat. Treffen, bei Behörden- und Arztbesuche) Englisch Arabisch Farsi/Persisch Bei Fragen oder Interesse sprechen Sie bitte Mitglieder des Leitungskreises Migrantendienst an: Thomas und Claudia Kleber, Andrea Brickey, Barbara Keller oder Regina Klinnert. Den Leiter der Migrantendienstes, Dirk Dühring, erreichen Sie unter Telefon 0711/ , 7

8 AUS UNSEREM GEMEINDELEBEN Unsere Musik soll Menschenherzen berühren, trösten, erfrischen und ermutigen Unsere neue Chorleiterin: Lydia Zborschil stellt sich vor Ich bin 48 Jahre alt, verheiratet und stamme aus einem Vorort des hessischen Dillenburg. Nach dem Abitur ging ich nach Stuttgart, um dort Gesang zu studieren. Nach dem Diplom-Abschluss arbeitete ich zunächst vier Jahre als Heimleiterin des evangelischen Hermann-Ehlers-Hauses, eines Studentenwohnheims in direkter Trägerschaft des Evangelischen Oberkirchenrates. Während dieser Zeit fand parallel eine gesangstechnische Neuorientierung statt und seit 1995 arbeite ich nun nach einem kurzen Engagement am Stadttheater Heidelberg freiberuflich als Sängerin (Konzerte, Liederabende, konzertante Opern, CD-Projekte, Rundfunk-Aufnahmen etc.), als Gesangspädagogin (Stationen an der Freien Musikschule Feuerbach, Gemeindemusikschule der Apis an mehreren Standorten, Musikhochschule Trossingen und derzeit an der Musikhochschule Stuttgart, sowie mit Privatschülern und in Stimmbildungs-Workshops im Rahmen von Musikfreizeiten/Chören) und als Komponistin und Produzentin eigener Lieder (zwei CDs Zwiesprache und Unter ziehenden Wolken ). Und weil ich auch noch ein Leben außerhalb der Musik haben wollte, bin ich seit etwa vier Jahren als Assistentin unseres Gemeindepfarrers Albrecht Hoch an der Stuttgarter Heilandskirche im Gemeindebüro als Mädchen für alles tätig. Dort bin ich auch im Kirchengemeinderat und leitete bis letztes Jahr die Heiland-Voices, ein kleines, aber feines, eher klassisch geprägtes Vokalensemble. Lydia Zborschil 8 Mein Wunsch für meine Arbeit mit dem Chor der Brüdergemeinde ist, dass wir als Chor durch unsere Musik Menschen helfen: sowohl in ihrem Leben als Christen als auch zu einem Leben mit Jesus. Von ihm haben alle Komponisten aller Zeiten und Epochen ihre Begabung erhalten ob ihnen das nun bewusst war oder nicht. Unsere Musik soll Menschenherzen berühren, trösten, erfrischen, ermutigen und ihnen weiterhelfen, Gemeinschaft schaffen und auf unseren Herrn hinweisen. Vorrangig ist das zunächst mal im Gottesdienst und da ist Ostern unser erster größerer Auftritt. Danach sind dann noch eine Musik im Gottesdienst im Oktober ( zum Reformationsfest) und ein erstes Konzert im Dezember geplant. Lydia Zborschil

9 AUS UNSEREM GEMEINDELEBEN Ein neues Angebot in Korntal Die Christliche Musikschule TonArt in Korntal bietet seit kurzem vielseitige Unterrichtsund Workshop-Angebote an TonArt will die christliche Musikarbeit im übergemeindlichen Rahmen fördern. Dazu werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene im Erlernen von Instrumenten, bei der Gesangsschulung und im gemeinsamen Musizieren unterstützt. Die entsprechenden Fachlehrer sind erfahrene und gut ausgebildete Pädagogen, die neben ihrem fundierten Musikunterricht auch immer die Bedürfnisse für moderne und zeitgemäße Liedbegleitung bzw. Gottesdienstgestaltung im Blick haben. Derzeit wird Unterricht an folgenden Instrumenten angeboten: Bass, Gitarre, Schlagzeug, Percussion, Klavier, Keyboard, Gesang, Saxophon, Klarinette, Querflöte sowie spezielle Workshop-Angebote wie Cajon für Anfänger und Fortgeschrittene, Gesangs- Seminare, Lobpreis-Liedbegleitung auf der Gitarre, Improvisations-Kurse auf unterschiedlichsten Instrumenten, etc. Die christliche Musikschule TonArt steht jedem offen! Herzlich willkommen! Nähere Informationen zu den Kursen und Unterrichtsangeboten, Unterrichtsorten, Dozenten und aktuellen Angeboten gibt es unter: Die Woche der Begegnung 2016: kreativ, sportlich, lecker, spannend aber auf jeden Fall mal ganz was anderes Sich kennenlernen und Zeit miteinander verbringen gerade dann, wenn man sich noch nicht so gut kennt. Die Gemeinde durchmischt sich in der Woche der Begegnung. Hier ein paar Impressionen. Im Angebot einzelner Gemeindeglieder waren u.a.: Spielenachmittag, Lagerfeuer auf dem Grünen Heiner, LEGO bauen, Brunch, Mini- Stoffeulen nähen, Pizza backen, Gespräch mit und über Kriegskinder, Joggen am Seewald, Pfeife rauchen, Filmabend und und und 9

10 AUS UNSEREM GEMEINDELEBEN Täuflinge und Konfirmanden 2016 in der Evangelischen Brüdergemeinde Korntal Hintere Reihe von links: Theresa Steeb, Lukas Reutter, Laetitia Karle, Stephanie Grosch, Lea Weiß, Frederik Klamser, Benjamin Hammann, Niklas Liesenfeld, Marco Kröker, Leon Schindler, Julia Baisch Mittlere Reihe von links: Sulamith Bachor, Rebekka Möckel, Ashley Witschel, Jeniffer Fischer, Benjamin Gann, Luke Waddicor, Marie-Sophie Bosch Vordere Reihe von links: David Abrell, Florian Wirths, Pfr. Jochen Hägele, Yannik Arnhold, Patrick Stimpfig 10

11 AUS UNSEREM GEMEINDELEBEN Was, wenn Ostern ausfällt? Was würde fehlen, wenn Ostern ausfallen würde? Das ist doch ganz klar: Die Osterhasen, auch die aus Schokolade. Die Ostereier in ihren vielfältigen Ausgestaltungen farbige, gekochte Schokoladeneier gefüllte Papp-Ostereier, mit andern süßen Geschenken drin. Auch das Nestersuchen gäbe es nicht. Osterfeuer würden uns nicht wärmen in einer kalten Auferstehungsnacht. Für die Kinder fehlte die ganze Spannung, was es Ostern denn für Überraschungen gibt. Das morgendliche Aufspringen aus den Betten gäbe es auch nicht. Nun ist jedoch fast der brüdergemeindliche Aufschrei zu hören: Aber das macht doch unser Osterfest nicht aus! Genau, das ist es! Aber so wird Ostern in unserer Umwelt inzwischen landauf, landab wahrgenommen und gefeiert. Dabei sind noch nicht einmal alle Aspekte eines säkularen Osterfestes aufgezählt. Wer seine Nachbarn, Bekannten, Verwandten gern diplomatisch an das wirkliche Osterereignis erinnern will, kann Osterkerzen erwerben und sie all denen schenken, die zum Kreis der Genannten gehören. Wir geben eine Erklärung dazu, weil viele unserer Mitbürger auch mit den Ostersymbolen nichts mehr anfangen können. Aber die haben wir doch schon in den vorigen Jahren mitgegeben könnte ein Einwand lauten. Aber da können Sie sicher sein: Viele haben es schon wieder vergessen. Die Osterkerzen sind sehr beliebt. Man bekommt sie aber fast nirgends zu kaufen. Deshalb trauen Sie sich doch und geben Sie dem Osterfest ein Stück von seiner tatsächlichen Bedeutung für Ihre Leute zurück. Wir werden die Kerzen wieder rechtzeitig sonntags beim Infowagen anbieten. Ulrich Kaiser Nacht der Korntaler Kirchen Gemeinsam mit den beiden anderen Kirchengemeinden in Korntal planen wir etwas Neues Die erste Nacht der Korntaler Kirchen: Freitag, 3. Juni 2016, Uhr Uhr (Großer Saal): 30 Minuten geistliche Denkanstöße anschließend Begegnung und Spaziergang zur katholischen Kirche Uhr (St. Johannes): 30 Minuten Danken, Beten, Staunen anschließend Begegnung und Spaziergang zur Christuskirche Uhr (Christuskirche): 30 Minuten Singen und Loben anschließend Begegnung auf dem Kirchplatz mit Lagerfeuer und Gospelkonzert (Einstieg und Ausstieg jederzeit möglich) 11

12 DAS JUNGE FORUM/TEENS Die Liebe Gottes weitergeben Das TimC-Forum hat sich damit beschäftigt, wie Christen Kontakte nach außen pflegen können Die Liebe Gottes weitergeben, das war unser Hauptanliegen im diesjährigen TimC-Forum. TimC steht für This ist my church, übersetzt: Das ist meine Gemeinde. Das Forum findet einmal im Jahr statt. Ziel ist es, das jeweils letzte Jahr in der Jugend und dem 20up -Kreis zu reflektieren und gemeinsam weiterzudenken. Die Basis bildet die Vision des gesamten TimC, worauf alle Aktionen und Planungen abgestimmt sind. Im Voraus hat der Juniorrat festgestellt, dass viel geistliche Arbeit unter uns Christen geschieht und gut abgedeckt ist. Der Bereich, der am ausbaufähigsten ist, betrifft die Wirkung nach außen. Das Ziel ist es, Jesus im Umfeld erlebbar zu machen. Um diesem Ziel aus der Vision näher zu kommen, brauchen wir Eigeninitiative und auch die einzelnen Kleingruppen sollten sich einbringen. Beim Forum wurde daher die geistliche Notwendigkeit erarbeitet und die aktuelle Situation aufgezeigt. Hauptaufgabe war, dass die einzelnen Kleingruppen eine Zielgruppe auswählen und konkret formulieren, inwiefern sie monatlich in Beziehungen und in praktische Hilfe für diese Menschen investieren wollen. Drei Jugendliche erzählen von ihren Plänen: Das TimC-Forum war echt gut, da die Vision der Jugendarbeit und ihre bisherige Umsetzung besprochen wurden. Dadurch konnten wir im Teenkreis Volker Altes überdenken, Verbesserungsvorschläge machen und vor allem neue Ideen sammeln. Wir wollen regelmäßig Aktionen mit Leuten unternehmen, die nicht zu unserer Gruppe gehören, wie Senioren oder Flüchtlingskinder. Dadurch wollen wir Teens Erfahrung sammeln und das Leben von anderen bereichern. Ilana Menges 12 Wir als Hauskreis wollen in regelmäßigen Abständen Aktionen durchführen, mit denen wir das Licht, das wir in uns tragen, weitergeben. Ganz praktisch: Die Mädels gehen mit den Kindern vom Mutter-Kind-Haus spazieren und wir als ganzer Hauskreis treffen uns gemeinsam mit einem älteren Hauskreis ca. einmal im Monat zum Kochen, Essen und Gemeinschaft leben. Diese Abende wollen wir außerdem gezielt mit Menschen verbringen, für die ein gutes, warmes Essen oder eine wertvolle, sichere Gemeinschaft nicht selbstverständlich sind. Simon Hägele Unser Hauskreis hat sich vorgenommen, die neu angekommenen minderjährigen Flüchtlinge zu begleiten, um ihnen Gottes Liebe weiterzugeben. Sie benötigen vor allem zu Beginn Menschen, die für sie da sind und ihnen helfen, hier in Deutschland anzukommen. Eine große Möglichkeit bietet Gott uns, ihnen Deutsch beizubringen, aber auch um unseren Glauben zu bezeugen. Wir sind von Jesus dazu beauftragt, in die Welt zu gehen und seine Botschaft zu verkündigen. So sollten wir auch die Möglichkeiten nutzen, die uns zur Verfügung stehen. Konstantin Schühle

13 DAS JUNGE FORUM/TEENS KIDS party heißt es seit September einmal im Monat in der großen Kinderkirche Die Kids loben unseren Gott mit neuen Liedern und erleben, was ER alles schon getan hat und auch heute noch tut. Doch das Besondere an der KIDS party ist, dass die Action mit allen zusammen dabei nicht zu kurz kommt! So waren wir bereits mit Jona unterwegs, jagten auf Jutesäcken durch das Gemeindezentrum und erforschten Gottes Gnade. hören gab, sind wir in die Bergpredigt gestartet. Gott ermutigt uns und wir dürfen andere ermutigen, denn Jesus sagt: Ihr seid das Licht der Welt. Mit diesen drei Blitzlichtern aus den letzten fünf Monaten wollen wir weitergehen und sind gespannt, was wir noch entdecken dürfen. Sabrina Stirm Die selbst konstruierten Brücken hielten stand und so konnten wir mit Petrus und Kornelius auf Reisen gehen. Petrus hatte auf seinem Weg auch einige Hindernisse zu überwältigen, wie die unterschiedlichen Essensgebote von Juden und Heiden. Jesus will alle Menschen mit der frohen Botschaft erreichen zeigt uns Petrus durch seine Erlebnisse, die plötzlich ganz real wurden, als ein weites Tuch voll von,tieren von der Decke kam. Mit vielen bunten Duplosteinen und einer interessanten Bauanleitung, die es nur zu 13

14 AUS DER DIAKONIE Kinderwelten, bunt und tiefgreifend Eine Schüler-Kunstausstellung im Altenzentrum Korntal Lebensfreude und bunte Farben dominieren: Die Schüler der Johannes-Kullen- Schule unserer Diakonie haben im Januar eine eindrucksvolle Ausstellung ihrer Kunstwerke präsentiert. Ihre künstlerischen Impulsgeber kommen u. a. aus der Pop-Art und tragen so klangvolle Namen wie Andy Warhol, Keith Haring und James Rizzi. Großformatige Bilder, Skulpturen und fantasievolle Plastiken stellten die Schülerinnen und Schüler in den Räumen des Altenzentrums aus. Außerdem hatten sie sich mit verschiedenen Themenbereichen wie Burgen und Großstadtlichter, Masken oder Engel befasst und ihre fantasievollen Vorstellungen in ganz individuellen Bildern festgehalten. Modelliert hatten sie darüber hinaus überlebensgroße Pop-Art-Figuren sowie Insekten aus Pappmaschee. Die Kunstwerke, so sagte es Kunstlehrer Gurgen Sahahkjan, spiegeln die Persönlichkeit eines jeden Kindes wider. Sie transportieren Ängste, Hoffnungen, Freude genauso wie das Bedürfnis nach Aufmerksamkeit und Zuwendung. In Bürgermeister Dr. Joachim Wolf, der zu einer Besichtigung mit Führung durch Schüler vom benachbarten Rathaus hinüber ins Altenzentrum gekommen war, haben die jungen Künstler jedenfalls einen Edelfan gefunden. Er hat in Aussicht gestellt, dass sie auch einmal im Rathaus ihre Kunst einem breiten Publikum zeigen dürfen. 14

15 MISSION ,05 Euro gespendet für vier Projekte Rekordsumme der Korntaler Weihnachtsgabe 2015 Bei der Spendenaktion der Korntaler Weihnachtsgabe 2015 kam die unglaubliche Rekordsumme von ,05 zusammen. Wir danken allen sehr herzlich, die gespendet haben! So konnten wir vier unterschiedliche Projekte wie folgt unterstützen: Ojahrler in Rumänien: Korntal unterstützt Kinderfreizeiten auch finanziell 8.951,13 für Kinderfreizeiten in Rumänien. Kinderfreizeiten sind im verarmten Süden Rumäniens ein ganz besonderer Höhepunkt im sonst so tristen Alltag. Ebenso bilden diese Freizeiten eine wunderbare Möglichkeit, die frohe und lebensverändernde Botschaft von Jesus Christus zu verkündigen. Die jeweilige Abrechnung der Kinderfreizeiten übernimmt unsere Partnermission Pacea in Sibiu, so dass auch jeder Euro dort ankommt, wo er benötigt wird ,67 für die medizinische Nothilfe für syrischen Flüchtlinge. Das Team von Frontiers arbeitet im Libanon nahe der syrischen Grenze. Für syrische Flüchtlinge bietet das Team eine medizinische Sprechstunde. Durch die Spenden kann die Unterstützung für Medikamente, ärztliche Behandlungen und Operationen ausgebaut werden ,12 für das Bäckerei- Projekt Temsalet Kitchen in Addis Abeba, Äthiopien. Nach intensiven und herausfordernden Wochen konnte Mitte Februar die Bäckerei Temsalet Kitchen eröffnet werden. Durch individuelle Gaben und die Korntaler Weihnachtsgabe sind die Anschaffungskosten nun beinahe gedeckt. Temsalets Mitarbeiterinnen erzielen durch ihre Arbeit im Café nicht nur ein Einkommen, sondern erfahren Annahme, Hoffnung und neuen Lebensmut. Damit wird ein kleiner, aber dennoch wichtiger Beitrag geleistet, der Äthiopiern eine wirkliche Bleibe-Perspektive im eigenen Land bietet gerade in Zeiten der Flüchtlingswellen ,13 für die Kindertageseinrichtung Beit Al Liqa (Haus der Begegnung) in Bethlehem. Die Spende hilft durch eine geplante Umstrukturierung der Räumlichkeiten in Mehrzweckräume und konzeptionelle Veränderungen im Tagesablauf noch mehr Kinder aufzunehmen. Die Erziehung zum Frieden soll den Kindern, die in einem Land leben, das von Instabilität, Gewalt, Hass und Furcht geprägt ist, ein Stück Liebe und Geborgenheit schenken. 15

16 MISSION Fürbitte und Hilfe für unsere Missionare Mehr zu unseren Missionaren auf Mission Unsere Missionare Dr. Chris und Johanna Dippenaar Einsatz mit der SMG in Taiwan am Taiwan Theological College Anschrift: Taiwan Theological College and Seminary, 117 East Gate Road, Section 1, Taiwan 70142, Taiwan, Tel , Karin Eikermann Einsatz mit Wycliff in Westafrika (zurzeit in Deutschland) Walter und Christel Gschwandtner Einsatz mit der DMG bei Life Challenge Africa in Nairobi Anschrift: P.O.Box Nairobi , Kenya Tel (0) , walter@lifechallenge.de Immanuel und Erika Scharrer Einsatz mit Marburger Mission in Taiwan Anschrift: China Lutheran Seminary, Tahsueh Road, Lane 51, No. 11, 300 Hsinchu, Taiwan, Tel , ischarrer@gmail.com oder immanuel.scharrer@marburger-mission.org Armin und Luise Kniesz Einsatz unter Migranten in Erloch mit WEC Deutschland Anschrift: Luisenstraße 4, Babenhausen, Tel /35 17, apkniesz@gmail.com Stefan und Gertrud Mattes mit Daniel, Pascal und Deborah Einsatz in der Geschäftsstelle von Frontiers, Deutschland Anschrift: Speidelstraße 46, Altensteig, Tel / , stefan.m@germansb.de Tobias und Samira Messner mit Mizan Kleingewerbegründungsinitiativen in Äthiopien mit Christliche Fachkräfte International tobias.messner@gmx.de Britta und Tobias Pfeiffer mit David und Lucas Radiomission in Swaziland, südliches Afrika Anschrift: P.O.Box 1652 Manzini, Swaziland, Tel tobias.pfeiffer2@googl .com Joachim und Luciene Junginger mit Emily und Nicolas Einsatz mit Jugend mit einer Mission in Brasilien Anschrift: Rua Doutor Argemiro, Resende Costa, 177, Cep , Belo Horizonte, MG, Brasilien Tel , Fax (0180) (deutsche Nummer, wird per weitergeleitet) joachimluciene@gmail.com, Ruth Weiss ICHTHYS (Lebenshilfe) Anschrift: Pfarrhaus Boitin, Dorfstr. 28, Boitin Tel / Handy: 0172/ ruthweiss@freenet.de Jan-Micha und Anja Andersen, mit Frida und Calla Lichthaus Halle mit OM Anschrift: Alter Markt Halle/Saale LichtblickHalle@gmx.de 16

17 MISSION Andres und Melissa Zorob mit Lucinda Einsatzort mit DMG interpersonal e. V. Beit Jala, Provinz Bethlehem in den Palästinensischen Autonomiegebieten, Anschrift: P.O. Box , Jerusalem, Israel, Renata Hanscamp Einsatz im Lehrdienst, als Assistentin des Dekans, Mentoring, Praktikumsbegleitung und Hausmutterdienste an der Missionsbibelschule Cornerstone des WEC International in den Niederlanden zur Ausbildung von Missionaren. Anschrift: Cornerstone, Centre for Intercultural Studies, Hagelkruisstraat 19, 5835 BD Beugen, Niederlande, Spendenkonto unserer Missionare Unsere Missionare freuen sich darüber, wenn Sie sie mit Spenden unterstützen können. Bitte überweisen Sie diese auf: KSK Ludwigsburg IBAN DE und geben bitte beim Verwendungszweck den Namen des Missionars an. So können wir den einzelnen Missionaren Ihre Spende direkt zukommen lassen. Vielen Dank! Junge Gemeindemitglieder in Einsatz und biblischer Ausbildung v. l. n. r.: Kurzzeitmissionare Amelie Hammann, indicamino, Peru Sara Lüllemann, APCM/Südafrika Malte Höner, MOVIDA International e.v., Südamerika Bundesfreiwilligendienst (BFD) Elias Wall, Langensteinbacher Höhe Kurzbibelschüler: Jannik Heitz, Fackelträger (Bodenseehof) Enrico Kröker, Fackelträger (Klostermühle) Benjamin Bär, Interkulturellen Theologischen Akademie (ITA; Bad Liebenzell) Joseph Mangeb, Bibelschule Moffat, Kenia Spendenkonto für die Kurzzeitmissionare über die Ev. Brüdergemeinde Korntal: KSK Ludwigsburg IBAN: DE Vermerk: Mission, Name Weitere Informationen zu unseren Missionaren unter: 17

18 FAMILIENNACHRICHTEN Bestattungen, Geburtstage Hier veröffentlicht unser türmle die runden Geburtstage (70, 75, 80, 85 usw.) von Mitgliedern unserer Brüdergemeinde sowie die zurückliegenden Kasualhandlungen an Brüdergemeindemitgliedern bzw. in Brüdergemeindefamilien (Taufen, Segnungen, Trauungen, Bestattungen). Falls Sie keine Veröffentlichung (zum Beispiel Ihres Geburtstages) möchten, teilen Sie uns dies bitte mit. Bestattet wurden: Anneliese Eib (96 Jahre) Wir gratulieren zum 70. Geburtstag Ulrich Berner, Ditzingen Wolf Müller, Hamburg Dorothee Bichler, Ludwigsburger Straße Heiderose Speer, Stuttgart Hanna Schüle-Driedger, Oberriexingen Wir gratulieren zum 75. Geburtstag Hannelore Laukemann, Ditzingen Margarete Joos, Apfelallee Werner Bichler, Ludwigsburger Straße Harald Schade, Knittlingen Barbara von Wilcke, Kastellaun Walter Schillinger, Staudtstraße Ines Schaak, Stuttgart Wir gratulieren zum 80. Geburtstag Brunhild Widder, Görlitzstraße Lydia Gutekunst, Leonberg Elfriede Uhlig, Hoffmannstraße 11 Wir gratulieren zum 85. Geburtstag Ruth Delle, Ludwigsburger Straße Margit Gros, Ludwigsburger Straße 6 Wir gratulieren zum 90. Geburtstag Irmgard Bieri, Friederichstraße Doris Gairing, Kirchheim/Teck Wir gratulieren zum 97. Geburtstag Gertrud Junker, Friederichstraße 2 Noch kein kostenloses Abo? Das lebenspraktische Magazin unserer Diakonie anfordern unter: info@diakonie-bgk.de Sind Sie Brüdergemeindemitglied und erhalten AKZENTE noch nicht, geben Sie uns bitte Bescheid! 18

19 TERMINE & ANSCHRIFTEN Termine Die aktuellen Termine finden Sie auf Aktuell März Uhr Passionsandachten Karfreitag Uhr Gottesdienst Uhr Passionsandacht mit Abendmahl Ostersonntag Uhr Auferstehungsfeier (neuer Friedhof) Uhr Osterfestgottesdienst Uhr Osterlob Wir feiern Auferstehung Uhr Gottesdienst April 2./3.04. Jahreskonferenz Licht im Osten Uhr Gästegottesdienst Konzertabend mit Waldemar Grab Israelsonntag Abendkolleg Wir betrachten die Evangelien, Pfr. Jochen Hägele Termine: ; ; ; ; ; 16.06, jew Uhr Mai Uhr Familiengottesdienst zu Muttertag Uhr Abendgottesdienst Uhr Gottesdienst im Grünen / Grüner Heiner Juni Nacht der Kirchen in Korntal (gemeinsam mit Christuskirche und kath. Kirchengemeinde) Internationaler Sonntag mit Mittagessen Abschlussfeier des O-Jahrs INTERNATIONALES GEMEINDEFEST RUND UM DEM SAALPLATZ Den Reichtum unserer Gemeinde entdecken am Sonntag, 19. Juni 2016 Gottesdienst internationales Mittag es - sen Aktionen Singen Spiele Leben rund um Saal und Gemeindezentrum. Anschriften und Konten Verwaltung: Saalplatz 1, Korntal-Münchingen Telefon: 07 11/ , Telefax: 07 11/ Internet: Verwaltung@Bruedergemeinde-Korntal.de Postanschrift: Postfach 1125,70807 Korntal-Münchingen Vorsteher Klaus Andersen Sprechstunde nach Vereinbarung Telefon: 07 11/ kandersen@bruedergemeinde-korntal.de Leiter Verwaltungsamt Hadi Falk Telefon: 07 11/ hfalk@diakonie-bgk.de Gemeindebüro: Saalplatz 2, Korntal-Münchingen Telefon: 07 11/ , Telefax: 07 11/ Internet: Pfarramt@Bruedergemeinde-Korntal.de Postanschrift: Postfach 1407, Korntal-Münchingen Pfarrer Jochen Hägele Telefon: 07 11/ haegele@bruedergemeinde-korntal.de Gemeindereferent Dirk Dühring Telefon: 07 11/ duehring@bruedergemeinde-korntal.de Jugendreferent Tobias Maier Telefon: 07 11/ maier@bruedergemeinde-korntal.de Kinder- und Teeniereferentin Sabrina Stirm Telefon: 07 11/ stirm@bruedergemeinde-korntal.de Konten: Kreissparkasse Ludwigsburg BIC SOLADES1LBG Verwaltung: IBAN DE Gemeindebüro: IBAN DE Mission: IBAN DE

20 AUS WIR ÜBER UNSEREM GEMEINDELEBEN Gottesdienste sonntags: 8.30 u.10 Uhr im Großen Saal; Videoübertragung für Eltern mit Kleinkindern: Oase (GZ) Kleinkinderbetreuung für 0- bis 2-Jährige: sonntags 10 Uhr im Workshop-Raum (GZ) Kindergottesdienste für 3- bis 13-Jährige in verschiedenen Altersgruppen: sonntags 10Uhr (GZ) Abendmahlsfeier: in der Regel am letzten Sonntag im Monat im Anschluss an den 10-Uhr-Gottesdienst Abendgottesdienst: s. Jahresprogramm CDs vom Gottesdienst: Bestellung am Infowagen Fahrdienst: Anmeldung unter Tel. 0711/ oder im Gemeindebüro. Chöre (z.t. gemeinsam mit CVJM) Gemeindezentrum Kirchenchor: Dienstag 20 Uhr Lydia Zborschil, Tel Kinderchor: Mittwoch Uhr und 18 Uhr Ulrike Fitz, Tel Posaunenchor: Mittwoch 20 Uhr Jörg Bartmann, Tel Hauskreise In mehr als 30 Hauskreisen treffen sich wöchentlich über 300 Personen im Alter von 30 bis 90 Jahren. Wenn Sie auch an einem dieser Hauskreise teilnehmen möchten, dann wenden Sie sich bitte an Dirk Dühring: Tel oder duehring@bruedergemeindekorntal.de Gemeinschaften Hahn sche Gemeinschaft: Sonntag 14:30 Uhr und Donnerstag 20 Uhr, Hebichraum Karl Blattner, Grefstr. 83, Tel Altpietistische Gemeinschaft: Sonntag Uhr, Kleines Forum (GZ) Reinhold Wennagel, Saalstr.3/1, Tel Aidlinger Kreis: Montag 17 Uhr, Kleines Forum (GZ) Treffpunkt 60plus Über Termine und Interessengruppen informiert: Pfarrer Jochen Hägele, Tel Kindergruppen und Jungscharen Sabrina Stirm, Saalplatz 2, Tel Kinderstunden Glühwürmchen (für 3- bis 6-Jährige, auch Mütter willkommen), Freitag Uhr, Arche (GZ) Volltreffer-Kids (1. 4. Klasse), Oase (GZ), Mittwoch Uhr Mädchenjungschar (9 bis 13 Jahre) Montag Uhr, Oase (GZ) Buben-Jungschar (9 bis 13 Jahre) Dienstag Uhr, CVJM-Haus, Hoffmannstr. 7, Jochen Frenzen, Tel Teenager- und Jugendarbeit Tobias Maier, Saalplatz 2, Tel Teenquadrat (ab 14 Jahre) Freitag Uhr, Café Pax (GZ) 1- -Essen Sonntag 18 Uhr, Café Pax (GZ) Jugendkreis TroJ (ab 16 Jahre) Freitag Uhr, Café Pax (GZ) Alle Angebote unter oder im Flyer get ready CVJM Korntal e.v.,tel Junge Erwachsene Tobias Maier, Saalplatz 2, Tel Alle 20up Club-Angebote unter oder im Flyer 20up Club, z.b. 20up Club-Bibel, donnertags, Uhr, Café Pax (GZ) Sportgruppen für Jugendliche und junge Erwachsene: CVJM Korntal e.v., Tel Eltern-Kind-Gruppen Sabrina Stirm, Saalplatz 2, Tel Di. Eltern-Kind-Café (vierzehntägig s. Amtsblatt), Mi. Pinguine, Do. Delphine, Uhr, Arche (GZ) Blaues Kreuz Bernd Gottschalk, Tel Begegnungsgruppe: Dienstag 20 Uhr, Schwalbennest (GZ) Migrantenarbeit Dirk Dühring, Saalplatz 2, Tel Deutschunterricht: Barbara Keller, Tel Café am Türmle Barbara Engelberth, Tel Mi Uhr mit kleinem Mittagstisch Fr Uhr und Uhr (außer Schulferien) helpline Sr. Anne Messner, Tel Orientierungsjahr Andy und Margit Messner, Tel Diakonie-Gebet montags, mittwochs, freitags Uhr, Raum der Stille Mediothek: Ausleihe von Büchern, Bibelstudienhilfen, Videos und DVDs u.v.m. in unserer Mediothek jeweils zu den Öffnungszeiten des Gemeindebüros und sonntags nach dem Gottesdienst Andachten, Lobpreis und Gebet: Morgenlob: mittwochs 6.30 Uhr, Raum der Stille (GZ). Frauenlobpreis: 14-tägig, dienstags 9.30 Uhr, Café Pax Internet-Adressen:

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