HANAUER JAGDKLUB E.V. Der erste Jäger dieser Erde war kein Mensch aber der erste Mensch auf dieser Erde war ein Jäger.

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1 KLUBMITTEILUNGEN Nr HANAUER JAGDKLUB E.V. Im Landesverband Hessen e. V. Landesvereinigung der Jäger Der erste Jäger dieser Erde war kein Mensch aber der erste Mensch auf dieser Erde war ein Jäger

2 INHALT INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Ansprechpartner Neu im Klub Geburtstage Hinweise des Vorstandes Veranstaltungshinweise Veranstaltungsrückblick Berichte aus der Mitgliedschaft Titelstory Die Ethik in der Jagd Seite Berichte aus den Abteilungen: Kynologische Arbeit Jagdliches Schießen Jungjägerausbildung Bläsergruppe Informationen vom Kreisjagdberater - Presseberichte IMPRESSUM Herausgeber: Redaktion und Anzeigen: Bildnachweise: Hanauer Jagdklub e.v. Manfred Flikschuh Vorsitzende des HJK Marköbeler Straße 7a Petra Steigerwald Nidderau Heckenwingert 12 Tel. (06187) Nidderau manfred.flikschuh@t-online.de Tel. (06187) petra.steigerwald@hanauer-jagdklub.de im Innenteil teilweise: s. Berichte und Bildunterzeilen HINWEISE Für namentlich gekennzeichnete Beiträge sind die Autoren verantwortlich. Die Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Herausgebers wieder. Das Klubehft erscheint vierteljährlich und ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. 2 3

3 VORWORT... die Jäger der Zukunft Liebe Klubmitglieder des HJK, liebe Jägerinnen und liebe Jäger, ein Jahreswechsel ist ja immer ein beliebter Zeitpunkt, über die Vergangenheit und Zukunft, mehr als sonst nachzudenken. Wie geht es mit uns Jägern weiter? Noch vor einigen Jahren war das Bild des Jägers anders als heute. Er war ein Jäger voll Leidenschaft und die Jagd war ein ganz wichtiger Lebensinhalt für ihn. Die Jäger hatten meist ihr eigenes Revier und betrieben ihr Handwerk die Jagd sehr intensiv. Ihre Welt war ihr Revier. Aber die Zeiten haben sich geändert, wie wir alle wissen und zu spüren bekommen. Die Zeit ist zu unserem Problem geworden. Die Jäger von heute betrachten die Jagd als ihr Hobby, was nicht heißen soll, dass unter ihnen nur schlechte Jägerinnen und Jäger sind. Die meisten wollen ein Stück erlegen mit geringem Zeit und Arbeitsaufwand nach dem Motto Heute gehe ich mal 2 Stunden jagen!. Der Jagdschein wird in einem Schnellkurs zum Dumpingpreis gemacht, damit man sagen kann: Ich habe einen Jagdschein! auf die Qualität der Ausbildung wird keinen Wert gelegt. Schade, dass dabei die Jagdkultur, alten Traditionen und das praktische Handwerk auf der Strecke bleiben. Wir müssen uns dieser Zeit anpassen und sollten auch diesen Jägerinnen und Jägern, die bereitwillig sind, Mitglied in einem Jagdverein zu werden oder über uns den Jagdschein machen, die Hand reichen. Diese Jäger sind zum Teil weitsichtiger und geben neue Impulse. Wir kooperieren auch mit einer Jagdschule. Herrn Wüst haben sie bei unserem letzten Klubabend mit dem Thema Zukunft der Jagd Jäger der Zukunft! kennengelernt. Wir im Vorstand haben seine Jagdschule ausgewählt, weil dort auf die Qualität der Ausbildung hohen Wert gelegt wird. Hier lernt man noch, was Waidgerechtigkeit ist. Auch die alten Traditionen, Werte und Emotionen werden vermittelt. Die Aufgabe in unserem Verein ist es, eine Symbiose zwischen diesen modernen Jägern und den klassischen Jägern zu erreichen. In der heutigen Zeit, sollten wir für jede neue Jägerin und neuen Jäger dankbar sein. Außerdem müssen wir lernen zusammenzuhalten, denn nur gemeinsam sind wir stark und können etwas bewirken, auch politisch. Man muss auch bedenken, dass nicht jede Person die einen Jagdschein besitzt, auch ein Jäger ist, denn die Passion für die Jagd hat man oder hat man nicht! Zum Glück kann man Liebe und Leidenschaft nicht erlernen oder kaufen! Da das Fest der Liebe - Weihnachten und der Jahreswechsel vor der Tür stehen ein. Rezept für das neue Jahr 2014 Man nehme zwölf Monate, putze sie sauber von Neid, Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und zerlege sie in 30 oder 31 Teile, sodass der Vorrat für ein Jahr reicht. Jeder Tag wird einzeln angerichtet aus 1 Teil Arbeit und 2 Teilen Frohsinn und Humor. Man füge 3 gehäufte Esslöffel Optimismus hinzu, 1 Körnchen Ironie und 1 Prise Takt. Dann wird die Masse mit sehr viel Liebe übergossen. Das fertige Gericht schmücke man mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten und serviere es täglich mit Heiterkeit. Ich wünschen Ihnen, Ihren Familie ein besinnliches und geruhsames Weihnachtsfest und für das neue Jahr Gesundheit, Glück, Erfolg und viel Waidmannsheil sowie die Energie für alle neuen Anforderungen die das Jahr 2014 für uns alle bereithält. Gestaltung und Satz: Andrea Förter, Tel o info@medienwerkstatt-nidderau.de Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe : 8. März Erscheinung Waidmannsheil Ihre Petra Steigerwald 4 5

4 Hinweise des Vorstandes Hinweise des Vorstandes Liebe Vereinsmitglieder, nach langer intensiver Arbeit ist unsere Mitgliederliste nun endlich auf dem fast neuesten Stand. Im heutigen Zeitalter der modernen Kommunikation möchte ich Sie bitten, falls noch nicht geschehen, uns Ihre neuen Telefonnummern und adressen mitzuteilen. Der letzte Mitteilungstermin ist der Teilen Sie mir Ihre neuen Telefonnummern und Mailadressen unter folgender mit: Danke und Weidmannsheil Manuela Senske Mitgliederliste wird aktualiesiert Der Vorstand des Hanauer Jagdklub e. V. sucht aktive Mitglieder Fallenbaubeauftragter Um das Thema Fallenbau in Form von Fachwissensvermittlung und Fallenbaulehrgängen zu erschließen, suchen wir einen Fallenbaubeauftragten. Wer bereits entsprechendes Wissen hat und über praktische Erfahrungen verfügt und sich berufen fühlt, meldet sich bitte beim Vorstand. Mithilfe auf dem Schießstand in Oberrodenbach Wir wissen alle wie wichtig die Schießfertigkeit in jagdlichen Situationen ist. Diese Fertigkeit kann bei uns auf dem Schießstand trainiert werden. Um diesen Service weiterhin aufrecht erhalten zu können und aus zu bauen benötigt das Team auf dem Schießstand dringend weitere personelle Unterstützung. Interessierte melden sich bitte bei unserem Schießobmann Hans Scheider oder bei den anderen Vorstandsmitgliedern. Arbeitsgemeinschaft (AG) Junge Jäger Im letzten Klubheft hat unsere 1. Vorsitzende, Frau Petra Steigerwald, die Weiterentwicklung unseres Hanauer Modell in der Jungjägerausbildung vorgestellt. Darin wurde auch die AG Junge Jäger erwähnt. Diese neu geschaffene Arbeitsgemeinschaft (AG) Junge Jäger, soll nun mit Leben erfüllt werden. Eine Idee für erste Aktionen ergibt sich aus unserem Septemberklubabend mit dem Thema Faszination Baujagd. Bei meinen Telefonaten mit allen Revierpächtern habe ich erfahren, dass es Reviere gibt, in denen Kunstbausysteme an der Jagdhütte liegen, es aber an Zeit, Lust und Kraft fehlt, sie einzubauen. Wieder andere Reviere haben nicht angenommene oder wissentlich defekte Kunstbaue. Und auch hier fehlt die Zeit und die Energie sie umzubauen und instand zu setzen. Diesen Revierinhabern möchte ich anbieten, sich im Rahmen der AG Junge Jäger dem Wissensdurst nach praktischer Erfahrung sowie dem Einsatzwillen unserer angehenden Jungjäger oder auch frischen Jagdscheininhabern, zu Nutze zu machen. Gerne vermittle ich Ihnen helfende Hände oder auch Maschineneinsatz, um Ihre Kapazitäten einmalig aufzustocken. Als Gegenleistung für die Hilfe könnte beispielsweise eine Einladung zur Bejagung des Kunstbaues dienen. Mit solchen Aktionen möchten wir unsere Jungen Jäger im Verein verwurzeln und Kontakte entstehen lassen. Wenn Sie noch andere Ideen haben für unsere AG Junge Jäger bin ich gerne bereit mit Ihnen die Umsetzung auszuarbeiten. Auf diese Weise möchten wir ein aktiver und attraktiver Jagdverein werden, in dem sich jung und alt befruchten und von einander lernen. Sie erreichen mich mit Ihren Wünschen und Vorschlägen über die vorne im Klubheft abgedruckte Telefonnummer oder adresse. Dieter Rawert Jungjägerobmann 10 11

5 Veranstaltungsrückblick Veranstaltungsrückblick Nachlese Septemberklubabend Der diesjährige Start in unsere Klubabendreihe war bereits am 04. September, und somit etwas früher als sonst üblich. Dahinter stand der Gedanke, das im Abendvortrag gehörte, noch in diesem Herbst umsetzen zu können, bevor es so richtig losgeht mit der Jagdzeit. Als Dozent hatten wir Herrn Michael Mester geladen, der uns in einem knapp zweistündigen Vortrag mit dem Titel Faszination Baujagd, die Entwicklung der Baujagd näher brachte. Er ging dabei auf die Probleme bei der Bejagung von Naturbauten genauso ein, wie die Wahl und Ausbildung des richtigen Hundes und vor allem das Verhalten der Jäger beim angehen und auf dem Bau während der Jagd. Ebenso wurden verschiedene Kunstbauvarianten gezeigt und deren Vor- und Nachteile erörtert. Herr Mester verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung im Bereich der Baujagd und hat schon vor langer Zeit damit begonnen, ein eigenes Fuchskunstbausystem aus Betonfertigteilen zu entwickeln. Auch dies erschien in seinem Vortrag und wurde ausführlich vorgestellt. Insgesamt war sein Vortrag hervorragend bebildert. Sei es mit Fotos vom Wild im Einschlag, oder Fotoserien vom springenden Fuchs, der rolliert und dann vom folgenden Erdhund gebeutelt wird. Mit etwas zeitlicher Verzögerung durch die aufwändige Teilnehmerwerbung, wurden die Baue dann per Spedition am Freitag, den 04. Oktober angeliefert. Unser Klubmitglied Manfred Klose stellte freundlicher Weise sein Firmengelände samt Stapler als Umschlagplatz zur Verfügung. Hierfür nochmals vielen Dank an dieser Stelle. Soweit ich weiß, haben alle Besteller ihre Baue recht schnell abgeholt und hoffentlich auch noch einbauen können, bevor die Jagdsaison richtig losging. Die Bedingungen waren eigentlich ideal, die Felder waren abgeerntet, trocken, noch nicht wieder bestellt und somit gut und ohne Jagdschäden zu verursachen, befahrbar. Ich würde mich freuen, wenn die Reviere, die nun Mester-Fuchskunstbaue erhalten haben, im nächsten Klubheft einen kleinen Bericht veröffentlichen. Über Erfahrungen mit und beim Einbau sowie der Bejagung und natürlich Streckenzahlen. Gerne auch mit Fotos. Genauso sind aber auch alle übrigen Reviere eingeladen, über ihre Baujagdsaison zu berichten. Ihre Beiträge senden Sie bitte per mail an: Ich wünsche Ihnen allen, das die Füchse stecken, wenn Sie Ihre Baue kontrollieren! Dieter Rawert Trotz des guten und Passion weckenden Vortrages, etwa 60 Zuhörern im Saal, sowie der Vorankündigung im Klubheft, wurde leider kaum Gebrauch davon gemacht, am folgenden Tag mit Herrn Mester in die Reviere zu fahren. Er zeigte geeignete Fuchskunstbau-standorte und gab weitere örtlichkeitsbezogene Tips. So waren es letztendlich nur zwei Reviere, die von diesem Service gebrauch machten. Das Ziel war eine Sammelbestellung auf Ebene des HJK e. V., mit einer Mindeststückzahl von 12 Bauen, um in die Staffelpreise zu gelangen und den Frachtanteil zu drücken. Da diese Stückzahl in den zwei Revieren nicht erreicht wurde, habe ich mir die Mühe gemacht, und alle Pächter der vier Hegeringe angerufen, um dessen Interesse nochmals abzufragen. Dabei habe ich sehr interessante Informationen sowie auch Einstellungen zur Baujagd erhalten. Der eine hat Kunstbaue im Revier, denkt aber nicht (regelmäßig) daran, sie zu bejagen. Der andere hat Kunstbausysteme an der Jagdhütte liegen, kommt aber nicht dazu, sie einzubauen. Wieder ein anderer hat nicht angenommene oder wissentlich defekte Kunstbaue und kommt nicht dazu sie umzubauen und instand zu setzen. Es gab auch Stimmen, die die Kunstbaujagd ablehnen, da sie dem Raubwild keine Chance lassen würde. Oder die, die sich neben der Wildschadensabwehr nicht auch noch um die Fuchsbejagung am Kunstbau kümmern können und wollen. Alles in allem war ich erstaunt, dass doch in vielen Revieren schon Fuchskunstbaue vorhanden sind. Um so mehr hat es mich gefreut, dass wir am Ende doch mit 13 Bauen unsere Klubsammelbestellung aufgeben konnten. Nachlese 1 sauber und stabil verpackt wurden die Baue angeliefert Nachlese 2 Bau fertig im Graben, nun kann zugeworfen werden

6 Veranstaltungsrückblick Veranstaltungsrückblick Fangjagdlehrgang beim KJV Gelnhausen Bekanntlich haben Jungjäger nach ihrer bestandenen Jägerprüfung noch viel Nachholpraxis im Jagdbetrieb. Deshalb hatte ich mich mit meinen Jungjägern aus diesem Jahr zum Fallenlehrgang in Gelnhausen angemeldet. Obwohl ich in über 50 Jahre Jagdpraxis auch immer Fallen gestellt hatte, absolvierte ich diesen Kurs auch. Teilgenommen haben Daniela Wißner, Dr. Ursula Bierwagen, Dr. Ingo Bierwagen, Daniel Reppmann und Heinz Ross. Der Lehrgang fand am 22. und 24. November im Jägerheim Gelnhausen statt. Dieser Kurs ist jedem Neujäger warm ans Herz zu legen. Man lernt nie aus! Waidmannsheil Heinz Ross Fotos: Daniela Wißner, Dem Lehrer und Fallenspezialist Jörg Mörschel muß man ein großes Lob aussprechen. Die Theorie am Freitagabend war sehr umfangreich und wurde uns gut vermittelt. Eine Diaschau zeigte eine große Bandbreite über Fallentypen, Standorte, Lockmittel, Arbeitsweise u.v.m. Die Gesetzgebung wurde ausführlich besprochen. Ein lehrreicher Abend bei Weizenbier und Rindswurst endete mit zufriedenen Gesichtern. Der Sonntagmorgen war der Praxis gewidmet. Alle Fallentypen lagen da. Von der Wieselwippbrettfalle, dem Schwanenhals, bis zu den verschiedenen Kastenfallen. Im Fanggarten kam dann der praktische Einsatz dran. Auch die erbeuteten, gegerbten Felle und eine schöne Marderfellmütze zeigten den Lohn aller Bemühungen. Novemberklubabend Zukunft der Jagd Jäger der Zukunft Unter dieser Überschrift war der Novemberklubabend angekündigt. Als Vortragenden zu diesem Thema konnte der Vorstand den in vielerlei Hinsicht unter Jagdkreisen bekannten Biologen Roman Wüst gewinnen. Viele unserer Klubmitglieder hatten den Weg nach Neuberg gefunden und wer nicht da war hat echt was verpasst. Wüst näherte sich zunächst dem Thema mit der Fragestellung Was ist Jagd? Er beschreibt Jagd als eine der Schlüsselfaktoren in der Evolution und die Vitalkategorie des Menschwerdens schlechthin. War zunächst die Jagd vornehmlich dem Nahrungserwerb des Menschen gewidmet stellt sich heute natürlich die Frage nach dem Warum jagen wir? Hierzu klärt Wüst auf: Jagd ist eins sein mit Natur, Landschaft, Wild und Zeit. Jagd ist in erster Linie Leidenschaft Passion. Natürlich dient Jagd auch heute noch dem Nahrungserwerb und dem Erhalt der Kulturlandschaft in der wir leben. Wie lernen wir jagen? ist die wesentlichste Fragestellung der Wüst sich gewidmet hat. Um jagen zu können, so führt er aus, benötigen wir ein hohes Maß an Fachwissen, Professionalität und Charakter. Auf dem Linslerhof in Überherrn bei Saarlouis betreibt, Wüst die Jagdschule Jagen lernen JL GmbH. Hier wird mit hohem Engagement alles was der Jäger wissen muss vermittelt. Einer der Gründe dafür warum der Hanauer Jagdklub mit Wüst und seiner Schule eine Kooperation für die Jungjägerausbildung eingegangen ist. Jäger werden bedeutet, sich ein hohes Maß an Fachwissen und praktischen Fertigkeiten anzueignen. Die Jungjägerausbildung des HJK, das Hanauer Model ist in 2 Ebenen gegliedert Die Auszubildenden lernen in den heimischen Revieren vornehmlich die praktischen Tätigkeiten die ein Jäger beherrschen muss. Darüber hinaus nutzt der Hanauer Jagdklub den klubeigenen Schießstand um den zukünftigen Jägern die sichere Handhabung mit dem Handwerkszeug Jagdgewehr zu vermitteln. Die theoretischen Grundlagen um eine Jägerprüfung ablegen zu können werden im Blockunterricht an der Jagdschule vermittelt. Eine fundierte Ausbildung der Jägerschaft ist die Grundlage dafür, Jagd auch in Zukunft ausüben zu können und die Jagd als Bürgerrecht auch zukünftigen Generationen zu erhalten. Wüst erklärt zur Frage: Wie leben wir Jagd?, dass sich die Jäger, aufgrund ihrer hohen Sachkompetenz ruhigen Gewissens für die Jagd in der Öffentlichkeit einsetzten sollten. Und, so Roman Wüst Wir können stolz sein auf das was wir tun

7 Veranstaltungsrückblick Bericht aus der Mitgliedschaft Ein interessanter und mit Engagement vorgetragener Beitrag zu einem sehr wichtigen Thema. Besonders in der nahen Zukunft wird es sicher auch in unserem Bundesland notwendig werden zur Jagd Stellung zu beziehen und unsere Jagd gegen Angriffe zu verteidigen! Wichtig dabei wird immer mehr die Einigkeit mit der wir auftreten, denn nur Einigkeit macht uns stark, aber auch unsere Lautstärke sollte zunehmen denn in der heutigen Zeit ist es halt mal so, dass nur die gehört werden die lautstark und öffentlich ihre Themen vertreten. Zeus Fidel Kennen Sie Stratmanns? Nein? Stratmanns ist eine Kultsendung des WDR. Hier ist vor nicht alzu langer Zeit der Stargast Zeus von Kleesberg genannt Fidel aufgetreten. Gezüchtet wurde der hübsche Rauhaarteckel von unserem Klubmitglied Klaus Tack Fidel ist sicher auch im jagdlichen Einsatz auf Beute geeicht! Manfred Flikschuh Manfred Flikschuh Landesehrenbrief für Hans Herrmann Am erhielt unser langjähriges Klubmitglied Hans Herrmann aus den Händes des Landrates Pipa den Landesehrenbrief. Hans Herrmann erhält diese hohe Ehrung wegen seines vielfältigen ehrenamtlichen Engagements unter anderem auf Grund seiner langjährigen Arbeit im Hanauer Jagdklub e.v. wo er lange Jahre als Jungjägerobmann tätig war. Natürlich wird er damit auch für die langjährige engagierte Arbeit als Hegeringleiter der Hegegemeinschaft 3 des Altkreises Hanau ausgezeichnet. Der Klub gratuliert Hans Herrmann ganz herzlich zu dieser hohen Auszeichnung und bedankt sich für sein jahrelanges Wirken in unseren Reihen. Text: Manfred Flikschuh, stellvertretender Vorsitzender Foto: Petra Steigerwald, 1. Vorsitzende 18 19

8 Titelstory Titelstory Die Ethik in der Jagd Schon vor einigen Jahren fand am 17. Sept in Ludwigslust (Mecklenburg-Vorpommern) ein Kolloquium zur Ethik in der Jagd satt. Die Ergebnisse wurden in einer Broschüre, die mir durch Zufall in die Hände geraten ist, zusammen gefasst. In den nächsten Klubmitteilungen möchte ich einige Anregungen daraus veröffentlichen. Zur Einstimmung nun die Zehn Gebote zur Jagdethik : 1. Die Achtung vor der Kreatur ist höchstes Gut, ihr ordnet sich alles Handeln unter! 2. Nutze Deine Überlegenheit gegenüber dem Tier nicht aus und lasse ihm stets eine faire Chance. 3. Schule Dein Wissen über Wild und Wald, Recht und Gesetz und handle stets danach. 4. Führe einen Jagdhund als treuen hilfreichen Begleiter an deiner Seite. 5. In Notzeiten gilt Hahn in Ruh, dann hilf dem Wild, sei Schützer, Retter, Heger. 6. Jagdruhe und Jagdzeit in maßvollen Verhältnis erhalten das Wild und Dir die Jagd. 7. Pflege den Brauch und handle nach jagdlicher Sitte, wie es die Zeit gebietet. 8. Vermeide unnötiges Leiden des Tieres und ehre das erlegte Tier würdevoll durch Wort und Tat. 9. Dein Jagdnachbar sollte Dein Bundesgenosse sein oder werden. 10. Jage stets so, als stünde Dein Gewissen leibhaftig neben Dir, und werte Deine Weidgerechtigkeit mit Lob und Tadel. Ich denke, an den nun folgenden besinnlichen Tagen lohnt es sich für uns einige Gedanken an diese Gebote zu verschwenden. Werden wir uns unserer selbst gestellten Aufgabe gerecht und handeln danach. Sicher, Jagd und die darin tätigen ist auch ein Spiegel der Gesellschaft aber etwas mehr gelebte Ethik würde dieser Gesellschaft gut tun! In diesem Sinne wünsche ich uns allen eine gesegnete Weihnachtszeit und einen guten Start in das Neue Jahr, was uns hoffentlich wieder schöne Jagderlebnisse bescheren wird. Manfred Flikschuh 20 21

9 Kynologische Arbeit Kynologische Arbeit Ergebnisse der Prüfungen der Suchengemeinschaft HJK/KJV 2013, Federführung KJV Bringtreueprüfung Alle 5 Hunde haben bestanden. Ein seltenes Ergebnis! DL Aron v. Rottal, Fü. R. Weisbecker DK Pola v. Kronsberg, Fü. N. Haupt DD Ellie v. Juragrund, Fü. S. Adler Lab-Re Duch EnticersAutumn Leaf, Fü. G. Jung DL Hercules v. Eulenspiegel, Fü. M. Schneider Verbandsjugendprüfung (VJP) DL Schnepfenjäger s Diva, Fü. G. Hunold 73 P. DL Uma v. d. Schmiede, Fü. H. Lenz 66 P. DL Ando v. d. Dickasmühle, Fü. O. Hüchel 64 P. DD Karlos od. Stanovskeho, Fü. E. Gottschalk 58 P. Nicht bestanden: 1 Hund Herbstzuchtprüfung (HZP) m. l. E. DL Schnepfenjäger s Diva, Fü. G. Hunold 185 P. DK Pola v. Kronsberg, Fü. N. Haupt 176 P. DD Karlos od. Stanovskeho, Fü. E. Gottschalk 173 P. DD Asra v. Rühlskopf, Fü. H. Barwig 171 P. DL Fine v. Seulingswald, Fü. K. Pfarrer 154 P. Nicht bestanden: 3 Hunde Brauchbarkeitsprüfung (BP) Wie bereits früher ausgeführt, wird wegen der vielen Fächer und wegen dem Bausteinprinzip nur das Ergebnis genannt: Es sind 9 Hunde mit ihren Führern angetreten und alle haben in den gemeldeten Fächern bestanden. Ein sehr erfreuliches Ergebnis! Verbandsgebrauchsprüfung (VGP) KlM Wast v. d. Appelbecke, Fü. M. Schulz DL Hercules v. Eulenspiegel, Fü. M. Schneider Nicht bestanden: 1 Hund 275 P. (ÜF, o. l. E.) 287 P. (TF)/III. Pr. Verbandsgebrauchsprüfung nach dem Schuß (VPS) Lab-Re Duch EnticersAutumn Leaf, Fü. G. Jung 220 P./I. Pr. Chesa Crossind s Candi, Fü. U. Schlögell 195 P. (o. l. E.) DD Don v. Auental, Fü. J. Andreas 178 P. Chesa Nuka Nooks be your Heartbr., Fü. T. Heß 157 P. (o. l. E.) 22 23

10 Kynologische Arbeit Kynologische Arbeit HJK-Klubabend am 16. Oktober 2013 Erste Hilfe beim Hund Für diesen Vortrag konnte die Tochter unseres Mitgliedes Dr. Niebch, Frau Dr. Gisela Niebch, gewonnen werden. Das Thema war auf große Resonanz gestoßen. Frau Dr. Niebch zeigte in ihrem kurzweiligen Vortrag die Möglichkeiten auf, über die ein Hundeführer in einem Notfall verfügt. Allerdings gibt es auch Grenzen und diese sind bei den Führern unterschiedlich (gleiches gilt auch bei der Ersten Hilfe beim Menschen). So gab es Bekanntes, manches wurde einem wieder ins Gedächtnis gerufen und es gab auch Tipps und Tricks, die neu waren. Als Demo-Hund hatte Frau Dr. Niech ihren eigenen Hund mitgebracht, der alles mit größter Ruhe über sich ergehen ließ, was an ihm demonstriert wurde. Eine lange und intensive Diskussion zu diesem Thema und anderen Themen rund um den Hund beendete diesen Klubabend. Dr. Wolfgang Schmidt Eine wahre Geschichte Ein Jäger, der hauptsächlich auf Niederwild jagt, war zu einer Drückjagd auf Sauen und Rotwild eingeladen. Er hatte einen Stand an einer kurvigen Hangflanke, seine Standnachbarn konnte er nicht sehen. Plötzlich kam von un- ten eine Sau mit einem Gebrächschuß auf ihn zu, die so stark von einer Bracke bedrängt wurde, daß er nicht schießen konnte ohne den Hund zu gefährden. Sie kam immer näher auf ihn zu als ob sie ihn umrennen wollte. Er meinte, irgendwann müsse die Sau mal bei- seitegehen und stand auf und bewegte sich, damit diese ihre Richtung änderte. Das tat sie aber nicht, deshalb schrie er sie an. Sofort hatte die Sau ihn als Feind den sie angreifen konnte, geortet und rannte noch schneller auf ihn zu. Dem Jäger wurde es mulmig. Der Hund wich plötzlich etwas von der Sau ab, so daß der Jäger als Linksschütze die Möglichkeit hatte, der ca. 1m entfernten Sau aufs Haupt zu schießen, wobei er auch noch strauchelte und hinfiel. Die Sau brach einen halben Meter vor ihm zusammen. Wie sich herausstellte, war das Schwein bei einer gleichzeitig stattfindenden Jagd im Nachbarrevier beschossen worden, es wog 99kg! (Es zeugt für die gute Nachbarschaft, daß das Schwein dem Erlegungsrevier übereignet wurde.) Das Verhalten des Jägers hat dieser selber damit erklärt, daß der die Berichte über angreifende und gefährliche Sauen für mehr oder weniger übertrieben und besseres Jägerlatein hielt. Jetzt denkt er anders. Dr. Wolfgang Schmidt 24 25

11 Jagdliches Schießen Jagdliches Schießen Die Arbeiten am Schießstand gingen auch im Herbst weiter. Vor dem Kipphasenstand, wurde das Dach und der Schrotfang für Rückpraller-Schrote fertiggestellt. Es wurde eine Plane mit einer Sandabdeckung eingebracht. Allen die sich an den Arbeiten tatkräftig beteiligt haben nochmals vielen Dank im Namen aller Mitglieder die den Stand ja nutzen wollen! Auffällig ist schon, dass es immer die Selben aktiven sind die Hand an legen. Wir würden uns freuen wenn mehr Mitglieder zu den Arbeitseinsätzen kommen würden. Manfred Flikschuh Schießzeiten auf dem Schießstand des HJK 1. November bis 28. Februar jeden 1. und 3. Donnerstag Ein- und Kontrollschießen ab Nur Kugel 1. März bis 30. November Ein /Kontrollschießen 1. und 3. Donnerstag. Übungsschiessen 1. und 3. Samstag Alle Stände geöffnet Hans Scheider

12 Jungjägerausbildung Jungjägerausbildung 28 Winterbälge, verwerten statt vergraben Ist es nicht schade, dass von der jährlichen Fuchsstrecke in Deutschland von ca Stück gerade mal ca Stück der Bälge in den Kreislauf der Pelzwirtschaft gelangen? Dabei ist der reife Winterbalg ein nachwachsendes Naturprodukt, das mehr genutzt werden sollte, anstatt auf Felle aus der Pelztierzucht zurückzugreifen. Pelz ist wieder in Mode, tragbar und salonfähig. Internationale und hochwertige Designer verwenden echten Pelz für Akzente oder ganze Kleidungsstücke. Dorthin gelangen auch Bälge aus unseren heimischen Revieren. Aber leider sehr wenige. Damit sich das ändert hat die Kürschnerinnung den International German Fur Award aufgelegt und die Wild & Hund den International German Red Fox Award. Wenn Sie die beiden Awards in eine Internetsuchmaschine eingeben, erhalten Sie zahlreiche Treffer und auch links zu Modeschaufilmen, die zeigen, was aus Rotfuchsbälgen alles kreiert werden kann. Um die Pelzverwertung weiter voran zubringen, ruft der Hanauer Jagdklub e. V. seine Mitglieder dazu auf, die reifen Winterbälge von Fuchs und Marder nach erfolgreicher Jagd nicht einfach zu entsorgen, sondern der Nutzung zu zuführen. Dazu hat der Vorstand beschlossen, dass der Jagdklub das Paketporto für Hin- und Rückverand im Rahmen eines Sammelversandes übernimmt. Es gibt zwei Möglichkeiten: 1. Der Versand zu einer Lohngerberei. Von dort erhalten Sie dann Ihre Bälge nach etwa 6-9 Monaten zurück. Die Gerbungskosten liegen je nach Gesamtstückzahl und gewählter Gerberei zwischen 20,00 und 30,00 Euro pro Fuchsbalg. 2. Der Versand zu einem Ankäufer. Von dort erhalten Sie dann den Erlös Ihrer Bälge direkt auf Ihr Konto überwiesen. Die Zeiten, in denen man eine Jagdwaffe mit Optik durch Fangjagd finanzieren konnte sind zwar vorbei, aber die Nachfrage nach Naturpelz steigt und damit auch die Ankaufspreise. Die Firma Leonhard Hofstetter Pelz & Design e. K., Neunburger Straße 15, in D Rötz, ist spezialisiert auf Ankauf von Jägerware. Sie kauft pro Jahr ca Rotfuchs- und 4500 Steinmarderbälge an. Annahme nur in folgender Form: - Fuchs rund gestreift und getrocknet, mit der Fleischseite nach aussen, zum Ankauf: mit Lunte, kompletten Fang und Läufen direkt überhalb der Ballen abgeschärft, zum Lohngerben: je nach dem, was man daraus machen lassen möchte, allerdings wird die Lunte, der Fang und die Branten meist nicht benötigt, was die Arbeit und den Zeitaufwand beim streifen deutlich reduziert. - Marder im Kern gefroren. Frisch in luftdichter Tüte einfrieren, zum Versand raus aus der Tüte und in Zeitungspapier einpacken Die Ankaufspreise liegen je nach Größe und Qualität beim Fuchs zwischen 10,00 und 20,00 Euro sowie beim Steinmarder zwischen 20,00 und 30,00 Euro. Die komplette Ankaufsliste finden Sie auf der Internetseite oder Sie können Sie anfordern unter folgender Telefonnummer: Nun zum Organisatorischen: -Alle, die sich beteiligen möchten, müssen bis zum Sonntag, 09. März 2014 per mail oder Telefon an mich melden, wie viele Bälge bzw. Tiere von welcher Art eingereicht werden, und welche 29

13 Bläsergruppe Jungjägerausbildung Jungjägerausbildung Möglichkeit (Lohngerberei / Ankauf) dafür gewünscht wird. Ich bereite Versandlisten und Verpackung vor und treffe erforderliche Absprachen mit der Gerberei bzw. dem Ankäufer. Meine Kontaktdaten finden Sie vorne im Klubheft. -Am Montag, den 17. März 2014 in der Zeit von bis Uhr müssen dann alle Bälge und Tiere abgegeben werden. Sie werden noch am gleichen Tag verpackt und versandt, damit sie möglichst am nächsten Tag beim Empfänger sind. Dies ist besonders bei den gefrorenen Mardern wichtig. Sammelstelle ist der Betriebshof der Firma Warning GmbH, In der Kirschschal 1, Maintal. Bei Abgabe zur Lohngerberei ist bei Anlieferung die Gerbung im Voraus zu bezahlen. Bei Abgabe zum Ankauf ist die Rohfell-Ankauf-Liste von der Firma Hofstetter komplett ausgefüllt mitzubringen. -Die Rücksendung von der Lohngerberei erfolgt ebenfalls als Sammelsendung an eine zentrale Adresse. Die Abholmöglichkeit wird entsprechend bekanntgegeben im Klubheft oder per Mailverteiler. Eventuell erfolgt die Ausgabe auch im Rahmen einer unserer Klubabende im Herbst Waidmannsheil und erfolgreiche Jagd Dieter Rawert Jungjägerobmann 30 31

14 Bläsergruppe Bläsergruppe Jagdhörnbläser gratulieren zur Neueröffnung Einen herzlichen Bläsergruß überbrachten unsere Jagdhornbläser anlässlich der Neueröffnung des Jagd-, Freizeit- und Trachtenmoden-Geschäftes naturrausch seiner Inhaberin Uta Quillmann. Bei schönstem Wetter und zahlreichen Besuchern konnte man einen ersten Eindruck von der neuen Herbst-Winter-Kollektion erhaschen. Das gemütliche Ambiente in den liebevoll dekorierten Räumen lud neben dem kulinarischen Buffet am Samstag, den 31. August in Erlensee, Hainstraße 3 zum Verweilen ein. Bei Fragen rund um die Mode für Jägerin und Jäger steht das Geschäft Interessierten und Kunden mit Rat und Tat zur Seite. Text: Dr. Stefan Eisenhardt Foto: Reinhard Paul Aufbruch zur Jagd Hier der Aufbruch zur Limesjagd. Wie jedes Jahr auch in 2013 wieder eine der größten Revierübergreifenden Jagden im Altkreis Hanau. Der Landeszuschuß von 300 für die Hegegemeinschaften ist mittlerweile an die Durchführung solcher Jagden gebunden. In unserer Region ein immer wieder schwieriges Thema, ist die häufig wegen der Sicherheit aller Beteiligten und der außenstehenden Verkerhsteilnehmer notwendige Sperrung von Kreis oder Landesstraßen bei denen sich die Gemeinden häufig unterschiedlich kooperativ zeigen. Der LJV sollte eine landesweite Regelung mit der Landesregierung aushandeln! Aufforderungen hierzu liegen bereits vor

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