auch dieses Jahr findet die Ausbildungsbörse Ausbildung direkt in der Mittelschule Altenfurt statt. Der Termin ist Samstag der

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "auch dieses Jahr findet die Ausbildungsbörse Ausbildung direkt in der Mittelschule Altenfurt statt. Der Termin ist Samstag der"

Transkript

1 Sehr geehrte Lehrkräfte, auch dieses Jahr findet die Ausbildungsbörse Ausbildung direkt in der Mittelschule Altenfurt statt. Der Termin ist Samstag der Es werden wieder zahlreiche Betriebe aus der Region teilnehmen und Infostände für die Schüler/innen aufgebaut. Wir laden Sie und Ihre Schüler/innen sehr herzlich dazu ein! (Übrigens: Auf unserer Internetseite können sie nachlesen, welche Partnerbetriebe bereits auf unserer Börse vertreten sind : Selbstverständlich kann die Börse von den Jugendlichen und ihren Eltern auch auf eigene Faust besucht werden. Es hat sich aber sehr bewährt, dass gerade die Lehrer der 7. und 8.Klassen mit ihren Schülern/innen im Klassenverband teilnehmen und den Besuch als Baustein in den AWT-Unterricht integrieren. Mit diesem Schreiben möchten wir ein paar Tipps und Arbeitshilfen geben, wie die Veranstaltung im Rahmen des Unterrichts vor- und nachbereitet werden kann. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Das Ausbildung-direkt Vorbereitungsteam Anhang: Vorschlag zur Vor- und Nachbereitung Beispielfragebogen Steckbrief für den Klassenzimmer-Ordner Feedbackbogen Seite 1 von 7

2 Unterrichtsbaustein Ausbildung direkt Vorbereitung: (ca. 2 Unterrichtsstunden) Im Unterricht: Zur Einführung des Themas schlagen wir vor, mit der Klasse unseren Kurzfilm (Dauer 15 Min.) anzusehen. In einer ersten Gesprächsrunde erfahren die Schüler den Termin und Sie sprechen mit ihnen über den Sinn und Zweck der Veranstaltung. Sie können nun innerhalb der Klasse vereinbaren, welcher Schüler (oder welche Kleingruppe) sich besonders genau bei welchem Betrieb informieren wird. Anschließend entwickeln sie mit der Klasse einen Interviewfragebogen mit ca. 10 Fragen. Dabei sollte die Schüler überlegen, welche speziellen Fragen bei ihrem Betrieb besonders interessant sein könnten, z.b. Fragen nach Arbeitszeiten, Altersbestimmungen, besonderen Vorraussetzungen,... (Im Anhang haben wir einen Beispielfragebogen angefügt). Besprechen Sie nun mit der Klasse, wie das Interview anschließend aufbereitet werden soll (z.b. durch Kurzreferate, mit einem Plakat, etc...) Organisatorisches: Sie bekommen von uns zwei Wochen vorher auf Anfrage eine Liste der angemeldeten Betriebe (bitte Anfrage per Fax oder an das Jugendhaus Alf senden). Auch dieses Jahr gibt es wieder Shuttlebusse, die Sie und die Schüler kostenlos an der Schule abholen und zur Börse bringen. Geben Sie uns bitte Bescheid, zu welcher Uhrzeit Sie mit ihrer Klasse kommen möchten, damit wir Busroute planen können. Planen Sie für den Besuch ca. 2 Stunden ein. Durchführung: (am ) Die Schüler können sich an allen Ständen informieren und dann mit Hilfe des Fragebogens mindestens ein ausführlicheres Interview führen. Sicherlich ist es an den meisten Ständen auch möglich, ein Foto zu machen und Flyer und Infomaterial mitzunehmen. Nachbereitung: (ca. 2 Unterrichtstunden) Die Schüler erstellen zu Hause mit Hilfe des ausgefüllten Fragebogens ein Kurzreferat über den Betrieb und präsentieren es vor der Klasse. Am besten gestalten sie zusätzlich ein Plakat, mit den wichtigsten Infos, Flyern und Bildern. Wir stellen Ihnen im Anhang ein Formular (Steckbrief) zur Verfügung, auf dem die Schüler die wichtigsten Daten zu dem Betrieb eintragen können. Diese Formulare können dann im Klassenzimmer in einem Ordner aufbewahrt werden und sind sicherlich ein gute Hilfe bei der zukünftigen Suche nach Praktikumstellen. Seite 2 von 7

3 Beispielfragebogen: Wie viele Mitarbeiter hat der Betrieb? Für welche Berufe bildet der Betrieb aus? In welchen Schulfächern sind gute Noten besonders wichtig? Wie viele Auszubildende stellt der Betrieb jedes Jahr ein? Muss man Arbeitskleidung tragen (wenn ja, welche)? Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Ihnen aus (z.b. Arbeitszeiten, Pausen, regelmäßige Tätigkeiten, hauptsächlicher Arbeitsort)? Welche Vorraussetzungen und Fähigkeiten sind wichtig, damit man diesen Beruf erlernen kann? Was gefällt Ihnen besonders gut an diesem Beruf? Hat der Beruf auch Nachteile? Was ist besonders schwierig daran? Ist es möglich, in dem Betrieb ein Praktikum zu machen? Wie und wann muss man sich für das Praktikum bewerben? Seite 3 von 7

4 Firmen-Steckbrief Name der Firma: Adresse: Telefon: Ansprechpartner / -in: Internetseite: Kurze Beschreibung der Firma: (Was sind die Haupttätigkeiten?) Ausbildungsberufe (mit kurzer Beschreibung): Ist ein Praktikum möglich? Was sonst noch wichtig ist: Seite 4 von 7

5 Feedback der Berufsinformations- und Praktikumsbörse Hatten Sie genügend Infomaterial für die Börse? War das Handout für Vor- und Nachbereitung der Börse hilfreich? War die Organisation des Shuttelbusses sinnvoll geplant? War der zeitliche Rahmen angemessen? Wie hat Ihnen die Veranstaltung gefallen? O GUT O Durchschnittlich O Schlecht War die Börse hilfreich für die SchülerInnen? Wären noch andere Berufsfelder wünschenswert? O JA, welche? O Nein Haben Sie Änderungsvorschläge oder Wünsch für die nächste Börse? Bitte Schicken Sie den Feedback Bogen zurück an das Kinder- und Jugendhaus ALF. FAX: 0911/ alfkids@odn.de Vielen lieben Dank für das Ausfüllen des Feedbackbogens. Mit besten Grüßen Petra Wolkersdorfer Kinder- und Jugendhaus ALF, Altenfurter Str. 110, Nürnberg, Tel.: 0911/ Seite 5 von 7

6 Seite 6 von 7

7 Seite 7 von 7

Fragen über Fragen. Unterrichtsidee: Fragen im Vorstellungsgespräch

Fragen über Fragen. Unterrichtsidee: Fragen im Vorstellungsgespräch Fragen über Fragen Ziele Die Schüler/innen lernen die typischen Fragen kennen, die in en an sie gestellt werden und erarbeiten individuelle Antworten. Sie überlegen, welche Fragen sie selbst im stellen

Mehr

Betriebspraktikum. Klasse 10. Vincent-van-Gogh Schule 7. ISS Berlin-Lichtenberg. Frau Otto

Betriebspraktikum. Klasse 10. Vincent-van-Gogh Schule 7. ISS Berlin-Lichtenberg. Frau Otto Vincent-van-Gogh Schule 7. ISS Berlin-Lichtenberg Frau Otto Betriebspraktikum Klasse 10 Bild: http://www.bildungsmarkt-sachsen.de/media/bilder/418_inhalt/418_schuelerpraktikum_franz.jpg Bewertungsbereiche

Mehr

Themengebiete: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen?

Themengebiete: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen? Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 8. Klasse, 2. Halbjahr Themengebiete: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen?

Mehr

***Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off***

***Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** ***Kick-Off *** Fragebogen Liebe Schülerinnen! Bitte beantwortet die folgenden Fragen und gebt den Bogen am Infostand oder am Stand des Kompetenzzentrums bis spätestens 14 Uhr ab. Computer 1. Kannst du

Mehr

Praktikumsplatz/-plätze auf der eigenen Homepage veröffentlichen... Kontakt zu örtlichen Schulen aufnehmen und Bereitschaft signalisieren...

Praktikumsplatz/-plätze auf der eigenen Homepage veröffentlichen... Kontakt zu örtlichen Schulen aufnehmen und Bereitschaft signalisieren... Vorbereitung 1. Das Instrument aktiv nutzen Praktikumsplatz/-plätze auf der eigenen Homepage veröffentlichen... Kontakt zu örtlichen Schulen aufnehmen und Bereitschaft signalisieren... 2. Anfrage von Schüler/in

Mehr

Schnupperlehr-Tagebuch

Schnupperlehr-Tagebuch biz Uster Schnupperlehr-Tagebuch Auswertungshilfe für Jugendliche Beruf:... Mein Name:... Vorbereitung Informationsbroschüren gelesen:.... DVD/Film angeschaut:... Berufsbesichtigung bei... Interview mit...

Mehr

Geplante Inhalte Jahrgang 8 Erkenntnisgewinn/Ziele Wann Zuständig

Geplante Inhalte Jahrgang 8 Erkenntnisgewinn/Ziele Wann Zuständig Geplante Inhalte Jahrgang 8 Erkenntnisgewinn/Ziele Wann Zuständig Gespräch zur Berufswegeplanung Für Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem förderpädagogischen Unterstützungsbedarf Vorbereitung des

Mehr

Wirtschaft macht Schule machen Sie mit!

Wirtschaft macht Schule machen Sie mit! I. Angebote zur Berufsvorbereitung / Berufswahl Betriebserkundungen für Schulklassen Spezielle Arbeitsplatzerkundung: Schülerinnen und Schüler befragen die Mitarbeiterinnen des Betriebes und präsentieren

Mehr

Baustein 3: Hauswirtschaftlich-soziale Berufe

Baustein 3: Hauswirtschaftlich-soziale Berufe Berufsorientierender Zweig Soziales 8 Baustein 3: Hauswirtschaftlich-soziale Berufe 1. Zeitlicher Umfang 8 12 Unterrichtsstunden 2. Kompetenzen Fachkompetenz Voraussetzungen für die einzelnen Berufsfelder

Mehr

Modul 4: Stadtteil- und Berufe - Rallye

Modul 4: Stadtteil- und Berufe - Rallye Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 4: Fach: 3 - Berufe A Z Was gibt es alles? Was passt zu mir? Stadtteil- und Berufe - Rallye Projektwoche Beschreibung:

Mehr

Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM

Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM 0 Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM 1 Startnummer Liebe Schülerin, lieber Schüler, Du hast Dir sicher schon einmal Gedanken gemacht, welche beruflichen Tätigkeiten Du interessant findest. Das vor Dir

Mehr

Hinweise zum Anfertigen der Praktikumsmappe

Hinweise zum Anfertigen der Praktikumsmappe Hinweise zum Anfertigen der Praktikumsmappe Deine Eindrücke, Beobachtungen und Arbeitsaufträge vom Praktikum sollen in einer Praktikumsmappe zusammengefasst werden.. Deine Beobachtungen und Erfahrungen

Mehr

Berufsbildung 2012 Nürnberg Baustein Jahrgangsstufe 8

Berufsbildung 2012 Nürnberg Baustein Jahrgangsstufe 8 Lehrerinfo Lehrerinfo Lehrerinfo Lehrerinfo Lehrerinfo Lehrerinfo Berufsbildung 2012 Nürnberg Baustein Jahrgangsstufe 8 Voraussetzungen und Vorbereitungsmaßnahmen für die Jahrgangsstufen 8 Die Schülerinnen

Mehr

am 14. April 2011 ist es wieder soweit: Der Tag der Logistik 2011, initiiert durch die Bundesvereinigung Logistik (BVL) e.v., steht vor der Tür.

am 14. April 2011 ist es wieder soweit: Der Tag der Logistik 2011, initiiert durch die Bundesvereinigung Logistik (BVL) e.v., steht vor der Tür. Bremen, 25. Januar 2011 Tag der Logistik 2011 am 14. April 2011 Sehr geehrte Damen und Herren, am 14. April 2011 ist es wieder soweit: Der Tag der Logistik 2011, initiiert durch die Bundesvereinigung Logistik

Mehr

Bewerbungserstellung

Bewerbungserstellung Institut für Kompetenzentwicklung e.v. Bewerbungserstellung für das Real Live Training Nutze Deine Chance Bewerbungscheck und Vorstellungsgesprächstraining Um bei der Berufsorientierung an Deinem persönlichen

Mehr

Schülerbetriebspraktikum im Schuljahr 2016/2017 (Praktikumszeitraum )

Schülerbetriebspraktikum im Schuljahr 2016/2017 (Praktikumszeitraum ) Schülerbetriebspraktikum im Schuljahr 2016/2017 (Praktikumszeitraum 20.03.-07.04.2017) Aufbau der Praktikumsmappe als Klassenarbeit Teil 1 Bevor du dein Praktikum beginnst, solltest du diesen ersten Teil

Mehr

Schnupperlehre Auswertungshilfe für Jugendliche

Schnupperlehre Auswertungshilfe für Jugendliche Schnupperlehre Auswertungshilfe für Jugendliche Beruf... Name... Vorbereitung Informationsbroschüre gelesen... DVD angeschaut... Berufsbesichtigung bei... Interview mit... Was willst du in der Schnupperlehre

Mehr

Ausbildungsbotschafter kommen in die Schulen. Hinweise für Schulleitungen und Lehrkräfte

Ausbildungsbotschafter kommen in die Schulen. Hinweise für Schulleitungen und Lehrkräfte Ausbildungsbotschafter kommen in die Schulen Hinweise für Schulleitungen und Lehrkräfte Mit Ausbildungsbotschaftern zum passenden Berufswunsch Die Schülerinnen und Schüler Ihrer Schule profitieren von

Mehr

Praxismaterialien (Stand: ) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL. Für das Praktikum bei: Im Zeitraum von: bis... Praktikumsstelle: ...

Praxismaterialien (Stand: ) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL. Für das Praktikum bei: Im Zeitraum von: bis... Praktikumsstelle: ... Praxismaterialien (Stand: 30.04.2014) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL Von: Für das Praktikum bei:........ Im Zeitraum von: bis... Adressen und Ansprechpartner während des Praktikums Praktikumsstelle:

Mehr

Handreichung für Lese-/Lernpaten

Handreichung für Lese-/Lernpaten Handreichung für Lese-/Lernpaten Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit haben wir uns entschieden, im folgenden Text Begriffe wie Ansprechpartner, Lesepate, Koordinator, Schüler zu verwenden, die

Mehr

Veranstaltung 1 Jahr sprungbrett into work Der Berufsorientierungstag für junge Geflüchtete und Zugewanderte in Bayern

Veranstaltung 1 Jahr sprungbrett into work Der Berufsorientierungstag für junge Geflüchtete und Zugewanderte in Bayern Veranstaltung 1 Jahr sprungbrett into work Der Berufsorientierungstag für junge Geflüchtete und Zugewanderte in Bayern Dienstag, 18. Juli 2017 8:00 bis 13:00 Uhr Freiheiz München Rainer-Werner-Fassbinderplatz

Mehr

Arbeit in Europa. Wahrend diesen Seminar werden die Teilnehmer lernen: Was ist Migration?

Arbeit in Europa. Wahrend diesen Seminar werden die Teilnehmer lernen: Was ist Migration? Arbeit in Europa Seminar Baustein 5 Wahrend diesen Seminar werden die Teilnehmer lernen: Was ist Migration Warum findet Migration in Europa statt Was sind die Vor und Nachteile der Arbeit im Ausland Wie

Mehr

An die Eltern und Erziehungsberechtigten, Schülerinnen und Schüler der Klassen 7

An die Eltern und Erziehungsberechtigten, Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 An die Eltern und Erziehungsberechtigten, Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 10. März 2017 Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, liebe Schülerinnen und Schüler der zukünftigen Klassen 8, das ZO-Team

Mehr

Studieninformationstag

Studieninformationstag Studieninformationstag Ablauf, Vor- und Nachbereitung aus der Sicht der Zentralen Studienberatung der Uni Tübingen Tübinger Fachtagung zur Berufs- und Studienorientierung in SEK II 09. Oktober 2017 Studieninformationstag

Mehr

Berufswahlunterricht der Klassen R8/ R9/ R10 Brüder-Grimm-Schule Eschwege

Berufswahlunterricht der Klassen R8/ R9/ R10 Brüder-Grimm-Schule Eschwege Berufswahlunterricht der Klassen R8/ R9/ R10 Brüder-Grimm-Schule Eschwege Realschule Jahrgang 8 Zeitraum Unterrichtsinhalte Unterrichtsform Verantwortlicher Medien Überprüfung Januar- Berufsorientierungstage

Mehr

Du hast ein Praktikum abgeschlossen Hier geht es um die Nachbereitung des Praktikums.

Du hast ein Praktikum abgeschlossen Hier geht es um die Nachbereitung des Praktikums. PRAKTISCHES FÜRS PRAKTIKUM Dieser Themenbereich befasst sich mit der gezielten Vor- und Nachbereitung des Betriebspraktikums. Die Schüler/innen machen sich bewusst, welche Kompetenzen durch ein Praktikum

Mehr

Betriebserkundung. Oberschule Brandenburg Nord ZF Getriebe GmbH, Werk Brandenburg. ZF Friedrichshafen AG

Betriebserkundung. Oberschule Brandenburg Nord ZF Getriebe GmbH, Werk Brandenburg. ZF Friedrichshafen AG Betriebserkundung Oberschule Brandenburg Nord ZF Getriebe GmbH, Werk Brandenburg ZF Friedrichshafen AG Zielgruppe vorgesehen für interessierte Schüler der Klassenstufe 8 Interesse bei Schülern wecken sich

Mehr

Stärken und Schwächen reflektieren. Hintergrund: Ramas Engagement für Familien

Stärken und Schwächen reflektieren. Hintergrund: Ramas Engagement für Familien Baustein 3 Stärken und Schwächen reflektieren Hintergrund: Ramas Engagement für Familien Die Entscheidung über den zukünftigen Berufsweg ist eine der wichtigsten im Leben. Im Jahr 2008 unterstützt die

Mehr

Modul 10: Praktikumsbetriebe auswählen und bewerben

Modul 10: Praktikumsbetriebe auswählen und bewerben Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 10: 6 Bewerbung und Bewerbungsfahrplan Wann, wie und wo bewerbe ich mich? Praktikumsbetriebe auswählen und bewerben Fach:

Mehr

S T U D I E N U N D B E R U F S K O O R D I N A T I O N H U M B O L D T - G Y M N A S I U M

S T U D I E N U N D B E R U F S K O O R D I N A T I O N H U M B O L D T - G Y M N A S I U M S T U D I E N U N D B E R U F S K O O R D I N A T I O N H U M B O L D T - G Y M N A S I U M Landesinitiative KAoA (Erlass Kein Abschluss ohne Anschluss ) 1. Potenzialanalyse Erkennen der eigenen Stärken

Mehr

Modul 10: Praktikumsbetriebe auswählen und bewerben

Modul 10: Praktikumsbetriebe auswählen und bewerben Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 10: 6 Bewerbung und Bewerbungsfahrplan Wann, wie und wo bewerbe ich mich? Praktikumsbetriebe auswählen und bewerben Fach:

Mehr

2. Der Weg in die Ausbildung

2. Der Weg in die Ausbildung 2. Der Weg in die Ausbildung Meine Interessen und Fähigkeiten Arbeiten heißt viel Zeit mit einer Tätigkeit zu verbringen. Du musst wissen, was dich interessiert und was du kannst. Erst dann kannst du überlegen,

Mehr

Tel /-1727 Fax

Tel /-1727 Fax tipps & wissenswertes Praktikumsleitfaden für Lehrer praktikumsbericht Die Berichte dienen später als Grundlage für die Aufund Nachbereitung der Erlebnisse im Praktikum. Darüber hinaus sind sie eine Basis

Mehr

Ein paar Fragen, die dir in dem Prozess vielleicht weiterhelfen:

Ein paar Fragen, die dir in dem Prozess vielleicht weiterhelfen: Der Bewerbungsprozess / Dein Weg bis zur schriftlichen Bewerbung Die Auswahl der Ausbildungs- bzw. Studienmöglichkeiten ist groß. Mehr als 400 Ausbildungsberufe und 16 000 Bachelor Studiengänge oder Duale

Mehr

Schule: Städtische Realschule Broich Holzstraße Mülheim a. d. Ruhr

Schule: Städtische Realschule Broich Holzstraße Mülheim a. d. Ruhr Schule: Städtische Realschule Broich Holzstraße 80 45479 Mülheim a. d. Ruhr Hier ist Platz für deine persönliche Gestaltung des Deckblatts, etwa ein Foto deines Betriebs, eines typischen Arbeitsvorganges,

Mehr

jungen Menschen, besonders Schülerinnen und Schülern sowie Studierenden, das Leben und vielseitige Wirken der hl. Edith Stein näher zu bringen.

jungen Menschen, besonders Schülerinnen und Schülern sowie Studierenden, das Leben und vielseitige Wirken der hl. Edith Stein näher zu bringen. An die Leiterinnen und Leiter von Schulen Bildungseinrichtungen Institutionen Kirchengemeinden mit dem Namen Edith Stein Speyer, im Oktober 2010 Sehr geehrte Damen und Herren, als Leiterin oder Leiter

Mehr

Hier kann ich mir das Arbeiten vorstellen

Hier kann ich mir das Arbeiten vorstellen Tätigkeiten und Arbeitsorte Hier kann ich mir das Arbeiten vorstellen Ziele Die Jugendlichen erkunden verschiedene Berufe. Die Entscheidungskompetenz für die Berufswahl wird gefördert. Eigene Stärken werden

Mehr

Konzept AzubiTALK. Einleitung Ziel Zielgruppe Finanzierung Verteilung Zeitlicher Rahmen

Konzept AzubiTALK. Einleitung Ziel Zielgruppe Finanzierung Verteilung Zeitlicher Rahmen Konzept AzubiTALK Einleitung Ziel Zielgruppe Finanzierung Verteilung Zeitlicher Rahmen AzubiTALK EXTRA P: Wie ist das Arbeitsklima im FLO- RALAND? M: Es war die vollkommen richtige Entscheidung meine Ausbildung

Mehr

mehr über einzelne Betriebe und deren Aufgabenbereiche zu erfahren zu sehen, wie der Betrieb aufgebaut/strukturiert ist und funktioniert

mehr über einzelne Betriebe und deren Aufgabenbereiche zu erfahren zu sehen, wie der Betrieb aufgebaut/strukturiert ist und funktioniert 1 Teil 1 Handout zur PPT Eine Betriebserkundung warum und wie? Ein richtiger Einblick in die Arbeitswelt ist nur dann möglich, wenn man gezielte durchführt. Durch eine Betriebserkundung hat man die Möglichkeit,

Mehr

Information der Jahrgangsstufe August 2017 BERUFSPRAKTIKUM

Information der Jahrgangsstufe August 2017 BERUFSPRAKTIKUM Information der Jahrgangsstufe 11 23. August 2017 BERUFSPRAKTIKUM 12.03.-23.03.2018 Themen der Info-Veranstaltung Stellenwert des Berufspraktikums im Konzept der Berufsvorbereitung am MTG Funktion des

Mehr

Betriebspraktikum in der 9. Js. Grüß Gott, liebe Eltern, zur Informationsveranstaltung über das Betriebspraktikum in der 9. Jahrgangsstufe!

Betriebspraktikum in der 9. Js. Grüß Gott, liebe Eltern, zur Informationsveranstaltung über das Betriebspraktikum in der 9. Jahrgangsstufe! Grüß Gott, liebe Eltern, zur Informationsveranstaltung über das Betriebspraktikum in der 9. Jahrgangsstufe! Wähle einen Beruf, den du liebst, und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten.

Mehr

BERUFSINFORMATION. XXL Schülerinnen und Schüler für technische Berufe in der Metallund Elektro-Industrie begeistern!

BERUFSINFORMATION. XXL Schülerinnen und Schüler für technische Berufe in der Metallund Elektro-Industrie begeistern! BERUFSINFORMATION XXL Schülerinnen und Schüler für technische Berufe in der Metallund Elektro-Industrie begeistern! MIT M+E-BERUFEN GROSS RAUSKOMMEN: BERUFSINFORMATION IM M+E-INFOTRUCK MIT UNTERRICHTSTHEMEN

Mehr

XXL Schülerinnen und Schüler für technische Berufe in der Metallund Elektro-Industrie

XXL Schülerinnen und Schüler für technische Berufe in der Metallund Elektro-Industrie BERUFSINFORMATION XXL Schülerinnen und Schüler für technische Berufe in der Metallund Elektro-Industrie begeistern! MIt M+E-BErufEn gross rauskommen: BErufSInforMatIon IM M+E-Infotruck MIt unterrichtsthemen

Mehr

Berufsmesse Bettlach Grenchen 5. Dezember 2016

Berufsmesse Bettlach Grenchen 5. Dezember 2016 Berufsmesse Bettlach Grenchen 5. Dezember 2016 Sehr geehrte Damen und Herren Unsere regionale Berufsmesse geht in die vierte Runde. Sind Sie auch dabei? Treten unsere Schulabgänger bei Ihnen 2017 eine

Mehr

Leitfaden. zum Anlegen eines Projektes für den Freiwilligentag der Metropolregion Rhein-Neckar

Leitfaden. zum Anlegen eines Projektes für den Freiwilligentag der Metropolregion Rhein-Neckar Leitfaden zum Anlegen eines Projektes für den Freiwilligentag der Metropolregion Rhein-Neckar Inhalt Eine ganze Region engagiert sich - der Freiwilligentag in der Metropolregion Rhein- Neckar 1. Als Projektanbieter/in

Mehr

Ein Tag aus meinem Praktikum

Ein Tag aus meinem Praktikum Ein Tag aus meinem Praktikum Ziele Die Schüler/innen reflektieren ihr Praktikum. Sie setzen sich mit dem Ausbildungsberuf, in dem sie ihr Praktikum gemacht haben auseinander. Sie recherchieren unter www.planet-beruf.de»

Mehr

Unternehmensbefragung: Externes Ausbildungsmanagement

Unternehmensbefragung: Externes Ausbildungsmanagement Unternehmensbefragung: Externes Ausbildungsmanagement Externes Ausbildungsmanagement entwickelt Angebote zur Unterstützung von Betrieben bei allen Fragen rund um die Ausbildung. Wie wichtig solche Angebote

Mehr

Praktikumsbericht BORS Wichtig: Letzter Abgabetermin: (bei verspäteter Abgabe um einen Tag ( - 1 Note), danach 6,0)

Praktikumsbericht BORS Wichtig: Letzter Abgabetermin: (bei verspäteter Abgabe um einen Tag ( - 1 Note), danach 6,0) 1 Realschule Schenkensee Schwäbisch Hall Praktikumsbericht BORS Wichtig: Letzter Abgabetermin: 23.03.2017 (bei verspäteter Abgabe um einen Tag ( - 1 Note), danach 6,0) Formale Gestaltung: arbeite mit dem

Mehr

Betriebspraktikum. Praktikumsbericht von

Betriebspraktikum. Praktikumsbericht von Betriebspraktikum 2015 Praktikumsbericht von An die Personalabteilungen der deutschen Praktikumsfirmen 2015 Betriebspraktikum 22.06. 03.07.2015 Sehr geehrte Damen und Herren, die Deutsche Schule Lissabon

Mehr

2.Lehrlingsmesse Montafon

2.Lehrlingsmesse Montafon Schruns, am 11.Aug.2014 2.Lehrlingsmesse Montafon Nach der erfolgreichen Premiere im Vorjahr veranstaltet die Wirtschaftsgemeinschaft Montafon die 2.Lehrlingsmesse Montafon am Samstag den 18.Okt. 2014

Mehr

Checkliste. Schülerpraktika im Betrieb gestalten. Einführung. IHK Siegen

Checkliste. Schülerpraktika im Betrieb gestalten. Einführung. IHK Siegen IHK Siegen Checkliste Schülerpraktika im Betrieb gestalten Einführung Ein Schülerpraktikum im Betrieb ist ein bewährtes Instrument, um Schüler auf das Berufsleben vorzubereiten und ihre berufliche Orientierung

Mehr

BETRIEBSPRAKTIKUM Informationsbogen für Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern und Erziehungsberechtigte

BETRIEBSPRAKTIKUM Informationsbogen für Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern und Erziehungsberechtigte 22926 Informationsbogen für Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern und Erziehungsberechtigte Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte, die Gemeinschaftsschule bietet für die Schülerinnen und

Mehr

Fragebogen für Lehrerinnen und Lehrer zum Besuch des DLR_School_Lab Köln

Fragebogen für Lehrerinnen und Lehrer zum Besuch des DLR_School_Lab Köln Fragebogen für Lehrerinnen und Lehrer zum Besuch des DLR_School_Lab Köln Liebe Lehrerin, lieber Lehrer, Ihre Meinung zum DLR_School_Lab ist für uns sehr wertvoll. Wir bitten Sie daher um Mithilfe bei der

Mehr

Ergebnisse. Elternbefragung zur Berufsorientierung von Mittelschüler/innen in der Region Coburg

Ergebnisse. Elternbefragung zur Berufsorientierung von Mittelschüler/innen in der Region Coburg Ergebnisse Elternbefragung 2012 zur Berufsorientierung von Mittelschüler/innen in der Region Coburg Rücklauf Die Rücklaufquote beträgt 42,2%. 100,0 Grundgesamtheit und Rücklauf der Elternbefragung nach

Mehr

Mein Betriebspraktikum

Mein Betriebspraktikum Mein Betriebspraktikum Begleitheft Oberstufe Freie Christliche Gesamtschule Düsseldorf Version: 1.0 Letzte Überarbeitung: 07.03.2015 Inhalt Checkliste 3 Allgemeines zum Betriebspraktikum 4 Aufbau des Praktikumsberichts

Mehr

Modul 10: Einstellungstests üben

Modul 10: Einstellungstests üben Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 10: Fach: 6 - Bewerbungsfahrplan Wann, wie und wo bewerbe ich mich? 8 Arbeitsweltbezogener Unterricht Warum muss ich

Mehr

Ost unserer Mitgliedsfirmen, mit der Bitte um Weitergabe an die Bereiche Ausbildung, Personal Leipzig,

Ost unserer Mitgliedsfirmen, mit der Bitte um Weitergabe an die Bereiche Ausbildung, Personal Leipzig, Einladung zum ERFA An die Geschäftsleitungen Ost unserer Mitgliedsfirmen, mit der Bitte um Weitergabe an die Bereiche Ausbildung, Personal Leipzig, 05.12.2014 Thema: Azubimarketing: Wie gewinne ich geeignete

Mehr

Übersicht: Das steht im Berufswahl-Pass.

Übersicht: Das steht im Berufswahl-Pass. Übersicht: Das steht im Berufswahl-Pass. Einleitung Liebe Schülerin! Lieber Schüler! Seite 3 Dein Berufswahl-Pass Seite 5 So findest du den Weg in deine berufliche Zukunft Seite 6 Teil 1: Beratung für

Mehr

Sie können innerhalb planet-beruf.de Ausbildungsberufe und deren Inhalte finden.

Sie können innerhalb planet-beruf.de Ausbildungsberufe und deren Inhalte finden. Berufe-Recherche Ziele: Die Schüler/innen recherchieren unterschiedliche Ausbildungsberufe auf planet-beruf.de (Ausgangsbasis: Berufe-Ergebnislisten aus dem BERUFE-Universum). Sie können innerhalb planet-beruf.de

Mehr

Bitte fügen Sie dieser Sammlung alle Testate und eigenen Produkte bei, die für die Dokumentation Ihres Wirkens hilfreich sein können.

Bitte fügen Sie dieser Sammlung alle Testate und eigenen Produkte bei, die für die Dokumentation Ihres Wirkens hilfreich sein können. PORTFOLIO Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege! In diesem PORTFOLIO können Sie Ihre Fortbildungen und Ihr besonderes schulisches Engagement systematisch dokumentieren. Ob es um Ihre Beiträge zum

Mehr

ON! Reihe 1x1 Berufseinstieg Arbeitsmaterialien Seite 1 DVD Business-Knigge

ON! Reihe 1x1 Berufseinstieg Arbeitsmaterialien Seite 1 DVD Business-Knigge ON! Reihe 1x1 Berufseinstieg Arbeitsmaterialien Seite 1 Praktikumstagebuch Einführung Für die richtige Berufswahl ist es heutzutage entscheidend schon mal in einen Beruf reinzuschnuppern, um zu erkennen,

Mehr

Informationen zum Europass in leicht verständlicher Sprache

Informationen zum Europass in leicht verständlicher Sprache Informationen zum Europass in leicht verständlicher Sprache Herzlich willkommen auf der Internetseite vom Nationalen Europass-Zentrum. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Sie

Mehr

Anhang A. Fragebogen Berufswahlkompetenz. Friedrich-Schiller-Universität Jena

Anhang A. Fragebogen Berufswahlkompetenz. Friedrich-Schiller-Universität Jena Anhang A Fragebogen Berufswahlkompetenz 0 Name: Klasse: Datum: Fragebogen Berufswahlkompetenz Liebe Schülerin, lieber Schüler, dieser Fragebogen wurde entwickelt, um die Berufsorientierungsangebote deiner

Mehr

Unterrichtseinheit Ausbildungsabbrüche und deren Gründe

Unterrichtseinheit Ausbildungsabbrüche und deren Gründe Arbeitshilfen für Lehrkräfte Kurzbeschreibung zum Einsatz und zur Funktion: Zielgruppe: Inhalt: Funktion/Ziel 1: Funktion/Ziel 2: Form: Einsatz/ Dauer: Einsatzort: Quelle: Schülerinnen und Schüler der

Mehr

Bewerbungsgespräch-Training für Schüler und Schülerinnen

Bewerbungsgespräch-Training für Schüler und Schülerinnen Bewerbungsgespräch-Training für Schüler und Schülerinnen Anmeldung für das Bewerbungsgespräch-Training - Im Vorfeld der Messe: Download des Anmeldeformulars unter http://www.steu-dat.de oder http://www.abizukunft.de/standorte/osnabrueck.

Mehr

BO aktiv eine Kooperation zwischen Hauptschulklassen und Unternehmen

BO aktiv eine Kooperation zwischen Hauptschulklassen und Unternehmen BO aktiv eine Kooperation zwischen Hauptschulklassen und Unternehmen 1. Projekthintergrund Die Realbegegnung nimmt eine zentrale Stellung im BO-Prozess ein. Die SchülerInnen erhalten Einblick in Betriebsabläufe

Mehr

DVD Bildungsmedien für den Unterricht. 1x1 Berufseinstieg. Richtig bewerben. Medienpädagogisches. Computerprojekt

DVD Bildungsmedien für den Unterricht. 1x1 Berufseinstieg. Richtig bewerben. Medienpädagogisches. Computerprojekt DVD Bildungsmedien für den Unterricht Reihe DVD 1x1 Berufseinstieg Richtig bewerben Medienpädagogisches Computerprojekt DVD Richtig bewerben 1 Impressum Das medienpädagogische Computerprojekt zur ON! DVD

Mehr

Meine praktische Ausbildung bei der Firma

Meine praktische Ausbildung bei der Firma BBS Lingen -Gewerbliche Fachrichtungen- Abteilung Chemietechnik Beckstr. 23 49809 Lingen Name der/des Schülerin/Schülers Klasse Meine praktische Ausbildung bei der Firma Name Anschrift Abteilung Ausbilder

Mehr

How to Vorlesungsevaluation

How to Vorlesungsevaluation How to Vorlesungsevaluation Dieses Booklet soll den Semestersprechern dabei helfen, dem Dozierenden ein sinnvolles Feedback zur Vorlesung zu geben. *In diesem Text wird der Einfachheit halber nur die männliche

Mehr

Name:... Vorname:... Klasse:... Schule:...

Name:... Vorname:... Klasse:... Schule:... Name:... Vorname:... Klasse:... Schule:... Rechtzeitig vor dem Besuch des Berufemarktes solltest du (noch einmal) über deine Interessen nachdenken und deine Fähigkeiten möglichst realistisch einschätzen.

Mehr

Ausbilderfragebogen. Sehr geehrte Damen und Herren,

Ausbilderfragebogen. Sehr geehrte Damen und Herren, Ausbilder (Version 0.2 alle Schularten) Diese Seite bitte nicht abtrennen! Ausbilderfragebogen Sehr geehrte Damen und Herren, Nichts ist so gut, dass es nicht noch verbessert werden könnte, sagt der Volksmund.

Mehr

Schülerbefragung 2011

Schülerbefragung 2011 Schule und dann? Pläne und Wege Fürther Förder- und Mittelschüler/innen nach der Schulentlassung 2011 bis 2013 Vorname, Nachname: Adresse: Straße, Hausnummer: Postleitzahl (PLZ): Telefonnummer Festnetz:

Mehr

Fortbildungsveranstaltungen im Rahmen des ESF-Projekts Arbeits- und Berufsorientierung für die Zukunft Lernort Praktikum für das Jahr 2009

Fortbildungsveranstaltungen im Rahmen des ESF-Projekts Arbeits- und Berufsorientierung für die Zukunft Lernort Praktikum für das Jahr 2009 ESF-Projekt ABO für die Zukunft Fortbildungsveranstaltungen im Rahmen des ESF-Projekts Arbeits- und Berufsorientierung für die Zukunft Lernort Praktikum für das Jahr 2009 Wer kann teilnehmen? Die Fortbildungsveranstaltungen

Mehr

Praxisaufgabe: Eine Interaktionssituation mit einem Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren

Praxisaufgabe: Eine Interaktionssituation mit einem Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren Praxisaufgabe: Eine Interaktionssituation mit einem Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren Liebe Auszubildenden, in Ihrem letzten Theorieblock haben Sie sich in der einwöchigen Lernsituation Verhalten

Mehr

Navigation für die Internetseite:

Navigation für die Internetseite: Navigation für die Internetseite: www.europass-info.de Herzlich willkommen auf der Internetseite von Europass. Zur Info: Navigation ist ein Wort aus der Schiff-Fahrt. Navigieren bedeutet: auf ein Ziel

Mehr

Geplante Inhalte Erkenntnisgewinn/Ziele Wann Zuständig

Geplante Inhalte Erkenntnisgewinn/Ziele Wann Zuständig Schülerinnen und Schüler der Sprachlernklassen (SLK) und Schülerinnen und Schüler der Regelklassen, die ebenfalls Förderbedarf beim Erlernen der deutschen Sprache haben. Eltern-/Schülerveranstaltungen

Mehr

Themengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen?

Themengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen? Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 6. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen? Wann?: Elternabend Kurz-Beschreibung: Dieses Modul

Mehr

Die Berufsberatung im BiZ

Die Berufsberatung im BiZ Februar - März 2016 Gut informiert Entscheidungen treffen Die Berufsberatung im BiZ Chancen nutzen - dein Weg in die Zukunft Inhaltsverzeichnis Das Berufsinformationszentrum (BiZ) in der Agentur für Arbeit

Mehr

Sonderpädagogisches Bildungs-

Sonderpädagogisches Bildungs- Lehrerfragebogen (Anzahl 7) 1. Wie nutzen Sie die Homepage www.hewenschule.de? Als Informationsmate rial 35% Im Unterricht Zur Unterrichtsnachbearbeitung Zur Beratung von Eltern 20% Mitarbeiterportal 20%

Mehr

Führen des Praktikumsheftes

Führen des Praktikumsheftes Inhaltsverzeichnis 1. Führen des Praktikumshefts 2. Praktikumsregeln 3.Mein Praktikumsbetrieb 4. Praktikumsprotokoll 5. Praktikumszeugnis 6.Fazit 7. Praktikumsvertrag http://pixabay.com/en/question-mark-question-characters-452707/

Mehr

1. Mein Datenblatt zum Betriebspraktikum:

1. Mein Datenblatt zum Betriebspraktikum: 1. Mein Datenblatt zum Betriebspraktikum: Praktikumswoche: vom bis Praktikumsbetrieb: (Anschrift und Telefonnummer) Ausbildungsberuf: Mein Betreuer im Betrieb: Meine Arbeitszeiten: Montag von Uhr bis Uhr

Mehr

in Jugendkursen Es ist wichtig, sich kennenzulernen

in Jugendkursen Es ist wichtig, sich kennenzulernen 1 Tipps für ein erfolgreiches Vorstellungsgespräch a Was passt? Überfliegen Sie den Text und ordnen Sie zu. Warum haben Sie sich beworben? So nicht! Kennen Sie Ihre Stärken? Kennen Sie den Betrieb? Blickkontakt

Mehr

Schritt 1: Besprechen Sie mit den Kindern die Projektideen und die Rätselaufgabe (Anhang 2).

Schritt 1: Besprechen Sie mit den Kindern die Projektideen und die Rätselaufgabe (Anhang 2). Hinweise für die Lehrkraft Schritt 1: Besprechen Sie mit den Kindern die Projektideen und die Rätselaufgabe (Anhang 2). Schritt 2: Machen Sie zusammen einen Arbeitsplan. Legen Sie zuerst die Arbeitsschritte

Mehr

FERDINAND-TÖNNIES-SCHULE Gemeinschaftsschule

FERDINAND-TÖNNIES-SCHULE Gemeinschaftsschule An die Erziehungsberechtigten der Schülerinnen und Schüler der zukünftigen 9. Klassen Flensburger Chaussee 32 25813 Husum, im April 2017 Telefon: 04841-73715 Fax : 04841-73074 Betriebspraktikum vom 02.10.

Mehr

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um sich Informationen zu beschaffen: Zeitungen, Fachbücher, Lexika, Internet, Interviews, Telefonate

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um sich Informationen zu beschaffen: Zeitungen, Fachbücher, Lexika, Internet, Interviews, Telefonate Modul.2 Sich und andere informieren Lernziele Kreuze an! jetzt / nach den Übungen Ich kenne verschiedene Informationsquellen und kann sie nutzen. Ich kann sinnvolle Fragen für einen Fragebogen erstellen.

Mehr

Eure Zeit in den Betrieben soll durch die Erstellung einer Praktikumsmappe ausführlich dokumentiert werden.

Eure Zeit in den Betrieben soll durch die Erstellung einer Praktikumsmappe ausführlich dokumentiert werden. Praktikumsbericht Klasse 8 Liebe Schülerinnen und Schüler der 8.Klassen, in Kürze findet euer Betriebspraktikum statt. Es erwartet euch eine aufregende und spannende Zeit, in der ihr wichtige Erfahrungen

Mehr

Liebe Lehrerinnen und Lehrer,

Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Büscher, Marion Gesendet: Donnerstag, 20. April 2017 13:05 Ausgabe 04/2017 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, auch wenn die Sonne derzeit noch etwas auf sich warten lässt, in unserem aktuellen "Frühlings-Newsletter"

Mehr

1 WÄHLE EINen interessanten BERUFSBereich AUS!

1 WÄHLE EINen interessanten BERUFSBereich AUS! So findest du deinen Weg! Ich heiße Berufserkundungsbogen zu den Infomappen planetberuf.de Gedruckte Infomappen + OnlineVersion Du möchtest Ausbildungsberufe finden, die zu dir und deinen Interessen passen?

Mehr

REConf Schweiz. 22. bis 24. September 2009 in Zürich. Call for Papers REConf Schweiz 2009 Requirements Engineering Tagung in Zürich

REConf Schweiz. 22. bis 24. September 2009 in Zürich. Call for Papers REConf Schweiz 2009 Requirements Engineering Tagung in Zürich Call for Papers REConf Schweiz 2009 Requirements Engineering Tagung in Zürich Der Einsatz von Requirements Management & Engineering (RM&E) ist ein essentieller Baustein großer, weltweit tätiger Konzerne

Mehr

Mach eine Lehre, werde Profi! 22. bis 26. November Messe Zürich

Mach eine Lehre, werde Profi! 22. bis 26. November Messe Zürich Name / Vorname Klasse / Schule Folgen Sie uns Mach eine Lehre, werde Profi! 22. bis 26. November 2016 www.berufsmessezuerich.ch Messe Zürich Hauptsponsorin Unterstützt durch Veranstalter Dieses Heft soll

Mehr

Themengebiete: 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut?

Themengebiete: 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 9. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? Fach: Projekt für das gesamte Halbjahr Beschreibung: Dieses

Mehr

Modul 3: Referenten berichten über Ausbildungsberufe

Modul 3: Referenten berichten über Ausbildungsberufe Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I 1 Jahrgangsstufe: 9. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen?

Mehr

Arbeitskreis MITTELSCHULEWIRTSCHAFT München. Jobrallye. Ein Projekt des Arbeitskreises Mittelschule-Wirtschaft Süd

Arbeitskreis MITTELSCHULEWIRTSCHAFT München. Jobrallye. Ein Projekt des Arbeitskreises Mittelschule-Wirtschaft Süd Jobrallye Ein Projekt des es Mittelschule-Wirtschaft Süd 1. Inhalt 2. Ziele 3. Planung 4. Durchführung 5. Stationen und Betriebe 6. Teilnahme Die Job-Rallye ist eine praxisorientierte Messe für Hauptschüler

Mehr

Betriebspraktikum. Selbsteinschätzung und Praktikumsbericht. A - Überlegungen vor dem Praktikumsbeginn. Wo stehe ich gerade?

Betriebspraktikum. Selbsteinschätzung und Praktikumsbericht. A - Überlegungen vor dem Praktikumsbeginn. Wo stehe ich gerade? BORS Betriebspraktikum Selbsteinschätzung und Praktikumsbericht. A - Überlegungen vor dem Praktikumsbeginn. Wo stehe ich gerade? B Praktikumsbericht C Erkenntnisse und Einsichten zum erkundeten Beruf A

Mehr

Unterrichtsmaterialien zur Aktion Wenn ich groß bin, werde ich...

Unterrichtsmaterialien zur Aktion Wenn ich groß bin, werde ich... Unterrichtsmaterialien zur Aktion Wenn ich groß bin, werde ich... Auch zum kostenlosen Download unter www.rama.at Vorwort Hintergrund: Ramas Engagement für Familien Die Entscheidung über den zukünftigen

Mehr

Betriebspraktikum 2018

Betriebspraktikum 2018 Betriebspraktikum 2018 am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium Leverkusen Das Praktikum der zukünftigen Stufe EF Das Betriebspraktikum in Kürze! WAS?: zweiwöchiges Pflichtpraktikum für alle Schülerinnen und Schüler

Mehr

Die Praktikumsmappe Verbindliche Vorgaben zur Betriebspraktikumsmappe in Jahrgang 9

Die Praktikumsmappe Verbindliche Vorgaben zur Betriebspraktikumsmappe in Jahrgang 9 Die Praktikumsmappe Verbindliche Vorgaben zur Betriebspraktikumsmappe in Jahrgang 9 Die Praktikumsmappe wird im Fach Wirtschaft benotet. Kriterien für die Benotung der Mappe befinden sich auf den Seiten

Mehr

Elternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule

Elternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule Elternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule Dieser Fragebogen wurde an der Katholischen Hauptschule Husen von Lehrerinnen und Lehrern für Eltern entwickelt, um herauszufinden, wo die Stärken

Mehr

Workshop Potenzialanalyse

Workshop Potenzialanalyse Workshop 29.06.2017 Potenzialanalyse SBO 5: Potenzialanalyse Handlungsorientiertes Verfahren Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 Gender-, kultursensibel und inklusiv Dauer: mindestens

Mehr

Lernstandsgespräche. statt Smalltalk!

Lernstandsgespräche. statt Smalltalk! Lernstandsgespräche statt Smalltalk! Wer wir sind und was wir hier machen Projektgruppe Elternkommunikation: neue und effektivere Struktur der Elternsprechtage gewünscht Auftrag geändert: Entwicklung von

Mehr